Seite 3 Viel los an der Erich-Fried-Schule · Jahrgang 65 • Nr. 17 • Mittwoch, 22. April 2015...

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Seit 65 Jahren die Zeitung für Ronsdorf Einfach mal reinklicken: www.ronsdorfer-wochenschau.de www.facebook.com/ RonsdorferWochenschau Gefällt mir! Jahrgang 65 • Nr. 17 Mittwoch, 22. April 2015 Von Alyssa Frömbgen In den vergangenen Tagen sind an der Erich-Fried-Gesamtschule drei Projekte in die Tat umgesetzt worden, die den Schülerinnen und Schülern viele Angebote in Bezug auf Workshops und Berufs- orientierungsmöglichkeiten auf- zeigen sollen. Bei der Comenius-Night präsen- tierten die Schülerinnen und Schüler des Austauschprojektes Comenius gemeinsam mit ihren italienischen Austauschschülern die Resultate aus ihrer zweiwöchi- gen internationalen Zusammen- arbeit. In Workshops beschäftigten sie sich mit emen wie ,,the future of food“. Dazu wurden Kurzfilme auf Englisch zum ema Ernäh- rung gedreht. Alle Filme werden auf der Weltausstellung ,,Expo 2015“ in Mailand auf einer Über- tragungsfläche zum Motto ,,Fee- ding the Planet, Energy for life“ ausgestellt. Weitere Partnerschaft mit Firma Muckenhaupt & Nusselt Schon seit Jahren besteht eine gu- te Zusammenarbeit, die nun be- siegelt wurde. Der Kooperations- vertrag wurde von Personalleiterin Sabine Müller und Schulleiter Reinhart Herfort am Montag un- terschrieben. Durch den Vertrag sollen Projekte zur Berufsorientie- rung, Angebote im Bereich Be- triebsbesichtigungen, Praktika und auch eine mögliche Ausbil- dungsplatzvermittlung unter- stützt werden. Außerdem erhalten die Schülerinnen und Schüler ei- nen Einblick in den Betriebsab- lauf der Firma. Erste Wuppertaler Talent Company in der Ronsdorfer Gesamtschule Am Donnerstag wurde im ehema- ligen Konferenzraum der symbo- lische ,,Spatenstich“ für die erste Talent Company in Wuppertal gesetzt. Das Ziel dieses Projekts ist die Erleichterung des Übergangs zur Arbeitswelt für Jugendliche. Mit dem Motto „Brücken bauen“ haben Unternehmen und Firmen die Möglichkeit sich in die Talent Company zu integrieren, zum Beispiel mit Workshops und Vor- trägen zu bekannten, aber auch außergewöhnlichen Ausbildungs- berufen. Gleichzeitig haben sie die Chance, Talente zu entdecken und frühzeitig zu fördern. Der ehemalige Konferenzraum wird als Fachraum eigens für die Talent Company eingerichtet. Bislang hat die Strahlemann-Stif- tung, die dieses Projekt realisiert, an den ersten Standorten nur gute Erfahrungen gesammelt. Der Lei- ter der Erich-Fried-Gesamtschule, Reinhart Herfort, betonte die Wichtigkeit der Talent Company. Er sprach von einem Gesell- schaftswandel, bei dem jeder Wahlmöglichkeiten hat. Doch dies bedeutet auch, dass Entschei- dungen getroffen werden müssen. Meistens wählen die Jugendli- chen nur Bekanntes und genau dabei soll die Talent Company neue, für Schüler ansprechende Berufsorientierungsmöglichkei- ten aufzeigen. Viel los an der Erich-Fried-Schule ,,Spatenstich“ für Talent Company, Partnerschaft mit der Firma Muckenhaupt & Nusselt, Comenius-Nacht Schüler der Erich-Fried-Gesamtschule und italienische Austauschschüler freuen sich über die Präsentation ihrer selbsterstellten Kurzfilme. Foto: Vanessa Kern Sponsorenlauf der Grundschule Kratzkopfstraße Erlös für Bandwirker-Bad und Pausenspiele. Seite 3 Kunstrausch an der Lutherkirche Viele Besucher genossen das große Angebot. Seite 7 Steuern, Recht und Finanzen Interessante Neuigkeiten und wertvolle Tipps. Seite 9 Frank Lars Gerüstbau Ronsdorf Schnell Fair Nah Inh. Frank Stelzer Huckenbach 5 42369 Ronsdorf Tel. 0160 96 69 42 54 [email protected] Die Stadt Wuppertal weist darauf hin, dass es zurzeit in den Wäl- dern im wahrsten Wortsinn brandgefährlich ist. Wenig Regen und der Wind haben den Waldboden ausgetrocknet. „Nicht etwa im heißen Sommer, sondern im Frühjahr ist die Waldbrandge- fahr generell am größten“, erklärt Förster Christian Buschmann. „Das trockene Laub und Gras vom Winter können sehr leicht Feuer fangen.“ Da in Deutschland die meisten Waldbrände durch Menschen verursacht werden, ist gemäß Landesforstgesetz das Rauchen im Wald in der Zeit vom 1. März bis zum 31. Oktober grundsätzlich verboten. Außerdem darf in dieser Zeit im Wald und in einem Abstand von weniger als 100 Metern vom Waldrand kein Feuer – also auch kein Grill – angezündet werden. Verstöße können mit bis zu 1.000 Euro Bußgeld geahndet werden. Kurz und knapp Waldbrandgefahr im Moment hoch: es gilt ein generelles Rauchverbot im Wald Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 304 42287 Wuppertal 59 70 37 [email protected] Vertragshändler Räderwechsel Reinigung und Einlagerung möglich Die kommenden Tagen werden freundlich mit viel Sonne und leichter Bewölkung. Doch am Samstag setzt Regen ein, der auch in den folgenden Tagen anhält. Die Temperaturen errei- chen Werte bis 18 Grad. Mitte der nächsten Woche gehen sie aber deutlich auf Werte zwi- schen 6 und 10 Grad zurück, nachts um den Gefrierpunkt. Erst Sonne, dann Regen Ronsdorfer Wetter Das RW-Wetter präsentiert Ihnen in dieser Woche die Firma Radio Kimmel Ihr Partner für HiFi · Video · Sat Lüttringhauser Str. 10 – 2 46 11 20 DHL Paketshop teppich.parkett partner Freiheitstraße 47a, Remscheid (0 21 91) 42 03 04 www.tppartner.de Flächenvorhang/Plissee/Jalousette Wir gestalten auch Deine Fenster! Anzeige Schulleiter Reinhart Herfort und Sabine Müller, Personalleiterin bei Muckenhaupt & Nusselt, beim Unterschreiben des Vertrages. Hinten, von links: Jürgen Steidel, Stephanie Hermes und Claudius Kopitz. Der Baustart für die Talent Company im ehemaligen Konferenzraum ist nun erfolgt. Die Abellio Rail NRW GmbH ist nicht vom aktuellen Bahn- streik der Gewerkschaft Deut- scher Lokomotivführer (GDL) betroffen und wird während der zu erwartenden Streikmaßnah- men alle Strecken fahrplanmä- ßig befahren. Abellio wird sei- nen Regelverkehr auf den Strecken S7, RB 40, RB 46, RB 91 und RE 16 ganz normal auf- rechterhalten. Vorsorglich weist das Unternehmen die Fahrgäste darauf hin, dass mittelbare Aus- wirkungen des Streiks, etwa durch bestreikte DB-Züge in den Bahnhöfen, zu Einschrän- kungen und Verspätungen im Betriebsablauf führen können. Abellio ist bemüht, diese Unan- nehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten. Die Fahrgäste können weitere Informationen rund um die Uhr über die kostenfreie Hotline un- ter Tel. 08 00 / 2 23 55 46 erhal- ten. Am Samstag, den 25. April um 19 Uhr werden der Polit-Kaba- rettist Benjamin Eisenberg und der Klavier-Kabarettist Matthias Reuter in der Kulturwerkstatt der Evangelischen Stiftung Tan- nenhof auftreten. Das ,,Kabarett im Doppel- pack“ beschäftigt sich in seinem Programm mit emen unserer Zeit. Der Eintritt ist frei. In der Bergischen Musikschule in der Hofaue gibt es am Freitag, 24. April, um 20 Uhr weltliche Chormusik von Johannes Brahms, Bela Bartok, Robert Schumann und weiteren Kom- ponisten. Unter dem Motto „Lass die Saiten weinen, kla- gen...“ musizieren die cappella vocale und Katharina Ilse am Klavier. Die Leitung hat Antje Wissemann. Der Eintritt ist frei. „Orgel ahoi!“ heißt es am Donnerstag, 30. April, um 16 Uhr in der Immanuelskirche in der Sternstraße 73. An der Orgel musiziert Wolfgang Kläsener, dazu singt der Kinderchor der Bergischen Musikschule. Bei dem Musikstück für Kinder ab sechs Jahren geht es um eine un- erschrockene Piratenmeute auf musikalischer Schatzsuche. Lei- tung und Moderation: Andrea Anders, Eintritt ein Euro. Abellio nicht vom Streik der GDL betroffen „Kabarett im Doppelpack“ Die Bergische Musikschule lädt ein Kurz und knapp Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau: Mo. bis Do. 9 bis 17 Uhr

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RonsdorferWochenschau

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Jahrgang 65 • Nr. 17Mittwoch, 22. April 2015

Von Alyssa Frömbgen

In den vergangenen Tagen sind an der Erich-Fried-Gesamtschule drei Projekte in die Tat umgesetzt worden, die den Schülerinnen und Schülern viele Angebote in Bezug auf Workshops und Berufs-orientierungsmöglichkeiten auf-zeigen sollen.Bei der Comenius-Night präsen-tierten die Schülerinnen und Schüler des Austauschprojektes Comenius gemeinsam mit ihren italienischen Austauschschülern die Resultate aus ihrer zweiwöchi-gen internationalen Zusammen-arbeit.

In Workshops beschäftigten sie sich mit � emen wie ,,the future of food“. Dazu wurden Kurz� lme auf Englisch zum � ema Ernäh-rung gedreht. Alle Filme werden auf der Weltausstellung ,,Expo 2015“ in Mailand auf einer Über-tragungs� äche zum Motto ,,Fee-ding the Planet, Energy for life“ ausgestellt.

Weitere Partnerschaft mit Firma Muckenhaupt & Nusselt Schon seit Jahren besteht eine gu-te Zusammenarbeit, die nun be-siegelt wurde. Der Kooperations-vertrag wurde von Personalleiterin Sabine Müller und Schulleiter Reinhart Herfort am Montag un-terschrieben. Durch den Vertrag sollen Projekte zur Berufsorientie-rung, Angebote im Bereich Be-triebsbesichtigungen, Praktika und auch eine mögliche Ausbil-dungsplatzvermittlung unter-stützt werden. Außerdem erhalten die Schülerinnen und Schüler ei-nen Einblick in den Betriebsab-lauf der Firma.

Erste Wuppertaler Talent Company in der Ronsdorfer GesamtschuleAm Donnerstag wurde im ehema-ligen Konferenzraum der symbo-lische ,,Spatenstich“ für die erste Talent Company in Wuppertal gesetzt. Das Ziel dieses Projekts ist die Erleichterung des Übergangs

zur Arbeitswelt für Jugendliche. Mit dem Motto „Brücken bauen“ haben Unternehmen und Firmen die Möglichkeit sich in die Talent Company zu integrieren, zum Beispiel mit Workshops und Vor-trägen zu bekannten, aber auch außergewöhnlichen Ausbildungs-berufen. Gleichzeitig haben sie die Chance, Talente zu entdecken und frühzeitig zu fördern.

Der ehemalige Konferenzraum wird als Fachraum eigens für die Talent Company eingerichtet. Bislang hat die Strahlemann-Stif-tung, die dieses Projekt realisiert,

an den ersten Standorten nur gute Erfahrungen gesammelt. Der Lei-ter der Erich-Fried-Gesamtschule, Reinhart Herfort, betonte die Wichtigkeit der Talent Company. Er sprach von einem Gesell-schaftswandel, bei dem jeder Wahlmöglichkeiten hat. Doch dies bedeutet auch, dass Entschei-dungen getro� en werden müssen.

Meistens wählen die Jugendli-chen nur Bekanntes und genau dabei soll die Talent Company neue, für Schüler ansprechende Berufsorientierungsmöglichkei-ten aufzeigen.

Viel los an der Erich-Fried-Schule,,Spatenstich“ für Talent Company, Partnerschaft mit der Firma Muckenhaupt & Nusselt, Comenius-Nacht

Schüler der Erich-Fried-Gesamtschule und italienische Austauschschüler freuen sich über die Präsentation ihrer selbsterstellten Kurzfilme. Foto: Vanessa Kern

Sponsorenlauf der Grundschule KratzkopfstraßeErlös für Bandwirker-Bad und Pausenspiele. Seite 3

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Frank LarsGerüstbauRonsdorf

• Schnell • Fair• NahInh. Frank StelzerHuckenbach 542369 RonsdorfTel. 0160 96 69 42 [email protected]

Die Stadt Wuppertal weist darauf hin, dass es zurzeit in den Wäl-dern im wahrsten Wortsinn brandgefährlich ist. Wenig Regen und der Wind haben den Waldboden ausgetrocknet. „Nicht etwa im heißen Sommer, sondern im Frühjahr ist die Waldbrandge-fahr generell am größten“, erklärt Förster Christian Buschmann. „Das trockene Laub und Gras vom Winter können sehr leicht Feuer fangen.“

Da in Deutschland die meisten Waldbrände durch Menschen verursacht werden, ist gemäß Landesforstgesetz das Rauchen im Wald in der Zeit vom 1. März bis zum 31. Oktober grundsätzlich verboten. Außerdem darf in dieser Zeit im Wald und in einem Abstand von weniger als 100 Metern vom Waldrand kein Feuer – also auch kein Grill – angezündet werden. Verstöße können mit bis zu 1.000 Euro Bußgeld geahndet werden.

Kurz und knapp

Waldbrandgefahr im Moment hoch: es gilt ein generelles Rauchverbot im Wald

Di Santo & Bovenkamp Obere Lichtenplatzer Str. 30442287 Wuppertal 59 70 37 [email protected]ändler

Räderwechsel Reinigung und Einlagerung möglich

Die kommenden Tagen werden freundlich mit viel Sonne und leichter Bewölkung. Doch am Samstag setzt Regen ein, der auch in den folgenden Tagen anhält. Die Temperaturen errei-chen Werte bis 18 Grad. Mitte der nächsten Woche gehen sie aber deutlich auf Werte zwi-schen 6 und 10 Grad zurück, nachts um den Gefrierpunkt.

Erst Sonne, dann Regen

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Die Abellio Rail NRW GmbH ist nicht vom aktuellen Bahn-streik der Gewerkschaft Deut-scher Lokomotivführer (GDL) betro� en und wird während der zu erwartenden Streikmaßnah-men alle Strecken fahrplanmä-ßig befahren. Abellio wird sei-nen Regelverkehr auf den Strecken S7, RB 40, RB 46, RB 91 und RE 16 ganz normal auf-rechterhalten. Vorsorglich weist das Unternehmen die Fahrgäste darauf hin, dass mittelbare Aus-wirkungen des Streiks, etwa durch bestreikte DB-Züge in

den Bahnhöfen, zu Einschrän-kungen und Verspätungen im Betriebsablauf führen können. Abellio ist bemüht, diese Unan-nehmlichkeiten so gering wie möglich zu halten.

Die Fahrgäste können weitere Informationen rund um die Uhr über die kostenfreie Hotline un-ter Tel. 08 00 / 2 23 55 46 erhal-ten.

Am Samstag, den 25. April um 19 Uhr werden der Polit-Kaba-rettist Benjamin Eisenberg und

der Klavier-Kabarettist Matthias Reuter in der Kulturwerkstatt der Evangelischen Stiftung Tan-nenhof auftreten.

Das ,,Kabarett im Doppel-pack“ beschäftigt sich in seinem Programm mit � emen unserer Zeit. Der Eintritt ist frei.

In der Bergischen Musikschule in der Hofaue gibt es am Freitag, 24. April, um 20 Uhr weltliche Chormusik von Johannes Brahms, Bela Bartok, Robert Schumann und weiteren Kom-

ponisten. Unter dem Motto „Lass die Saiten weinen, kla-gen...“ musizieren die cappella vocale und Katharina Ilse am Klavier. Die Leitung hat Antje Wissemann. Der Eintritt ist frei.

„Orgel ahoi!“ heißt es am Donnerstag, 30. April, um 16 Uhr in der Immanuelskirche in der Sternstraße 73. An der Orgel musiziert Wolfgang Kläsener, dazu singt der Kinderchor der Bergischen Musikschule. Bei dem Musikstück für Kinder ab sechs Jahren geht es um eine un-erschrockene Piratenmeute auf musikalischer Schatzsuche. Lei-tung und Moderation: Andrea Anders, Eintritt ein Euro.

Abellio nicht vom Streik der GDL betroffen

„Kabarett im Doppelpack“

Die Bergische Musikschule lädt ein

Kurz und knapp

Öffnungszeiten der Ronsdorfer Wochenschau: Mo. bis Do. 9 bis 17 Uhr

Jahrgang 65 • Nr. 17 • Mittwoch, 22. April 20152 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Kath. Gemeinde St. Joseph Ronsdorf Donnerstag, den 23.4.: 19 Uhr Gebetszeit für alle (UK).Freitag, den 24.4.: 9 Uhr Eu-charistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzgebet (UK). Sonn-tag, den 26.4.: 9.30 Uhr Fa-milien-Kirche-kreativ auf den Südhöhen – willkommen sein, miteinander essen, singen, Zeit haben, Gastfreundschaft erleben, anschließend Treffen im Kindergarten; 11 Uhr Eu-charistiefeier. Dienstag, den 28.4.: 9 Uhr Eucharistiefeier (UK); 9.30 Uhr Rosenkranzge-bet (UK). Mittwoch, den 29.4.: 8.15 Uhr Schulgottesdienst der Gemeinschaftsgrundschu-le Echoer Straße.

Evangelische KirchengemeindeSonntag, den 26.4.: Lutherkir-che: 11 Uhr Gottesdienst Pfar-rerin Slupina-Beck; 11 Uhr Kin-dergottesdienst. Diakonie- zentrum: 10 Uhr Pfarrerin Slu-pina-Beck.

Ev.-reformierteGemeinde RonsdorfMittwoch, den 22.4.: 18–19.30 Uhr Offene Kirche (19 Uhr Le-sung und Gebet). Sonntag, den 26.4.: 10 Uhr Konfirmationsgot-tesdienst / Pfarrer Dr. Jochen Denker.

Freie evangelische Gemeinde RonsdorfBandwirkerstr. 28–30. Sonntag, den 26.4.: 10 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindergot-tesdienst.

Neuapostolische Kirche W-RonsdorfGeranienstraße 24.Mittwoch, den 22.4.: 19.30 Uhr Gottesdienst. Sonntag, den 26.4.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Ronsdorf; 9.30 Uhr Sonntags-schule.

Ev. Gemeinde Unterbarmen-Süd, Lichtenplatzer Kapelle.Sonntag, den 26.4.: 11 Uhr Got-tesdienst Pfarrer Streiter / Kon-firmation / Chor.

Kath. Gemeinde St. Christophorus Samstag, den 25.4.: 17 Uhr Vor-abendmesse. Sonntag, den 26.4.: 9.30 Uhr Hl. Messe.

Gottesdienste

Ärztliche Bereitschaftsdienste: Tel. 116 117

Tierärztlicher Notdienst: Tel. 02 02 / 79 99 490

Suchttelefon: 08 00 / 91 00 100

Apothekendienste: für dringende Notfälle von 9 bis 9 Uhr.

Vom 22. bis 28. April:Mi., 22.4.: Burg-Apo., Elberfeld, Wall 26Do., 23.4.: Kreuz-Apo., RS- Lüttringhausen, Kreuzbergstr. 10Fr., 24.4.: Pinguin-Apo. Rutten, Barmen, Werth 99 Sa., 25.4.: Albert-Schweitzer-Apo., Ronsdorf, Staasstr. 19 So., 26.4.: Falken-Apo., RS- Lüttringhausen, Barmer Str. 17Mo., 27.4.: Einhorn-Apo., Elberfeld, Weststr. 80Di., 28.4.: St. Georg-Apo., Barmen, Heckinghauser Str. 54

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Moderation: Raphael Amend

Klavier: Michiko Tashiro u. Peter Schneider

Gesamtleitung: Renate Schlomski

Karten: mode+wollparadies, In der Krim 9, 42369 Wuppertal, Tel.: 460800

Samstag, 25.04.2015 um 17:00 Uhr

Historische Stadthalle Wuppertal, Mendelssohn-Saal

Johannisberg 40, 42103 Wuppertal

Eintritt: 12,00 EUR, Einlass: 16:30 Uhr

O là là - Ensemble für Salonmusik

Theodor-Körner-Chor Schwerin

Leitung: Peter Dethloff

Pro Musica Ronsdorf

Leitung: Renate Schlomski

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Gemeinschaftskonzert

Konfirmation in der Ev.-ref. GemeindeIn der Evangelisch-reformierten Gemeinde werden am Sonntag, 26.4.2015 konfirmiert: Lea Bartsch, Lisa Bartsch, Jose�ne Bausch, Lisanne Brück, Sina Bublies, Lea Fischer, Dana Han-sen, Chantal Heinrichs, Daan Hemmer, Charlotte Kleid, Len-nart Koitka, Lea Sophie Pawelske, Ella Reidt, Lotta Rohda, Nadine Rother, Tabea Sause, Carlotta Schröter, Hope Charmaine Schü-cke, Jasmin Sonnenschein, Yan-nik Sülzer, Alina Werth, Sophie Weyand

In diesem Jahr werden in der Lichtenplatzer Kapel-le von Pfarrer Jochen Streiter kon�rmiert:

Am 26. April Jakob Ahrens, Lara Brockmann, Philip Möller, Jona Petry, Alice Popp, Jan Riesen-

berg, Johann Wewer und Isabelle Wüster; am 3. Mai Leander Bauschmann, Till Brüntrup, Justus Fleisch, Martin Mayer-Figge, Yannick Rosenberg, Joshua Sänger und Florian Wül�ng. Foto: Monhof

Konfirmationen in der Lichtenplatzer Kapelle

Die Spezialp�egeeinrichtung der Alloheim P�ege-Residenz mit den Fachbereichen Geschützte De-menzp�ege, Palliativp�ege, Kurz-zeitp�ege und Junge P�ege ist er-öffnet. Die Pflege-Residenz ist abgestimmt auf die Bedürfnisse und Wünsche p�egebedürftiger er-wachsener Menschen jeden Alters, die Nähe zum Sana-Klinikum ist eine Sicherheit für die 90 Bewoh-ner. Es erwartet sie ein umfangrei-ches Betreuungs- und Veranstal-tungsangebot. Bei der Erö�nung waren neben der Alloheim Unter-nehmensgruppe der Remscheider Oberbürgermeister und viele Ko-operationspartner auch aus den umliegenden Städten anwesend.

Eröffnung Alloheim Pflege-Residenz

Beliebter Platz bei der Einweihungsfeier war die Terrasse mit Blick auf das Sana-Klinikum.

Konfirmation in der Evangelischen Gemeinde

In der Lutherkirche wurden am Sonntag einige Ju-gendliche von Pfarrerin Knebel kon�rmiert. Mit da-bei die beiden „Kon�rmanden“, die die Jungs auf

der Freizeit unter Anleitung von Jan Sendig, Frank Mombacher und Matthias Durstewitz (v.l.n.r.) ge-baut haben. Auf dem Foto fehlt Sebastian Eckhardt.

Nach langer, schwerer Krankheit verstarb unser ehemaliger 2. Vorsitzender

SV „Frisch auf“ Jägerhaus Linde e.V.1. Vorsitzender Jörg Blaschke

Dirk Kronenberg

Nachruf

im Alter von 60 Jahren.

Wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.Im Namen der Familie

Anne Kettler geb. Weber

Wuppertal-Ronsdorf, im April 2015

Anneliese Weber† 15. März 2015

Unseren herzlichen Dank

sagen wir allen, die meiner Mutter, Schwiegermutter, Oma und glücklicher Omama von Amelie auf vielfältige Weise Achtung, Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Zuneigung schenkten und gemeinsam mit uns von ihr Abschied nahmen.

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Vom 24.4. bis 18.6. zeigt die Galerie Roter Rahmen im Büro der Ronsdorfer SPD Bil-der von Claudia-Maria Grot-haus. Die Wuppertaler Künstlerin lebt in Sizilien und verbindet in ihren Werken Motive ihrer beiden Le-bensorte. Die Ausstellung ist zu besichtigen am 30.4. und 18.6., 17 bis 18 Uhr, am 7.6., 11 bis 12 Uhr und auf Anfra-ge. Zur Vernissage in der Eli-as-Eller-Straße 37 am 24.4. um 18.30 Uhr sind alle Inte-ressierten herzlich eingeladen.

Bezirksbürgermeister Harald Scheuermann-Giskes teilt mit, dass die Lüttringhauser Straße zwischen der Erbschlö-er Straße und der Marktstraße komplett neu asphaltiert wird, die Querungen für die Fuß-gänger werden neu gep�astert, nicht asphaltiert. Durch diese Arbeiten werden die Bauarbei-ten ca. zwei Wochen länger dauern als geplant, d.h. die Sperrung wird bis nach dem „Liefersack“ bestehen bleiben.

Der Verein Hundefreunde Scharpenacken veranstaltet am Samstag, dem 25. April, ab 11 Uhr eine Müllsammel-aktion ähnlich dem Picobel-lo-Tag unter dem Motto „Grün & Sauber Scharpe-nacken“. Der Verein wurde 2011 als Interessenvertretung für die Hundehalter, die das Landschaftsschutzgebiet Scharpenacken besuchen, ge-gründet. Bei der Müllsam-melaktion freut man sich über viele helfende Hände. Säcke und Handschuhe wer-den zur Verfügung gestellt, der Müll wird von der AWG am Haupteingang abgeholt.

Kunst zwischen Wuppertal und Sizilien im „Roten Rahmen“

Kurz und knapp

Neuigkeiten zu den Bauarbeiten in der Lüttringhauser Straße

Von Alyssa Frömbgen

Nicht nur der Förderverein Band-wirker-Bad konnte sich über die Einnahmen des Sponsorenlaufs der Ganztagsgrundschule Kratz-kopfstraße freuen, sondern auch die Pausenspielausleihe der Grund-schule. Bei Sonnenschein begrüßte die Schulleiterin Katrin Bollhorst alle Anwesenden. Durch eine Tanzeinlage mit Musik wärmten sich die Läufer auf und die 3a er-ö�nete den Sponsorenlauf. Die restlichen Läufer folgten, unter ih-nen viele Angehörige und Lehrer. Die Eltern, die nicht mitliefen, sorgten mit Leckereien und erfri-schenden Getränken für das leibli-che Wohl.

Eine Runde entspricht 500 m, und selbst die Kleinsten liefen be-geistert mit und lieferten Topleis-tungen: die Erstklässlerin Marilena ist sechs Runden gelaufen und No-ah legte sogar 16 Runden zurück. Hilde Kröger, Oma der Zweitkläss-lerin Franziska, ist stolz auf ihre Enkelin und �ndet den Sponsoren-lauf gut, weil sinnvolle Projekte un-terstützt werden. Dem kann sich auch Marianne Schliepkorte, Patin der 3b, anschließen. Sie �ndet sol-che Aktionen toll, denn Sport ist wichtig und macht zusammen mehr Spaß. Nach dem Lauf erhiel-ten die Teilnehmer eine Urkunde und bei dem Erfolg können alle sehr stolz auf ihre Leistungen sein.

Sponsorenlauf mit SpaßGanztagsgrundschule Kratzkopfstraße

Barbara Ste�ens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, P�ege und Alter teilt mit, das die Bergische Diakonie ihr Ange-bot, Teile des Klinikgeländes in Aprath für den Bau einer foren-sischen Klinik an das Land zu verkaufen, überraschend zu-rückgezogen hat.

Die Ministerin: „ Wir sind ir-ritiert über das plötzliche Nein der Bergischen Diakonie, die

uns seinerzeit das Grundstück aus eigener Initiative für den notwendigen Bau einer Maßre-gelvollzugsklinik für den Land-gerichtsbezirk Wuppertal ange-boten hatte.“ Die Bergische Diakonie begründet die Rück-nahme des Angebots mit kon-zeptionellen und wirtschaftli-chen Erwartungen, die entgegen allen bisherigen Annahmen nun doch wesentlich ungünstiger sei-

en als erwartet.Der Landesbeauftragte für den

Maßregelvollzug, Uwe Dönisch-Seidel, wird nun alle notwendi-gen Vorbereitungen tre�en, da-mit aufgrund der nunmehr zur Verfügung stehenden Möglich-keiten zur Errichtung einer Maß-regelvollzugsklinik nach den Sommerferien eine rechtssichere, abschließende Entscheidung ge-tro�en werden kann.

Bergische Diakonie zieht Angebot zurückForensik im Landgerichtsbezirk Wuppertal

„Grün & Sauber Scharpenacken“ am kommenden Samstag

Der Sponsorenlauf sorgte für viel Freude bei allen Teilnehmern.

Die neue Che�n im Einwohner-meldeamt der Stadt Wuppertal heißt Yvonne Hartmann. Sie hat ihren Posten bereits im März an-getreten und übernimmt die Ab-teilung des langjährigen Leiters Michael Mehler, der in den Ruhe-stand gegangen ist.

Hartmann kommt aus der eige-nen Verwaltung und kann ihre Erfahrungen aus dem Sozialres-sort sowie der Tätigkeit in der AR-

GE nutzen. Zur Verstärkung der Kapazität konnten im Einwoh-nermeldeamt zusätzlich sechs Stellen gescha�en werden.

Für mehr Bürgerservice und Steigerung der E�zienz wurde ei-ne neue „quali�zierte Terminver-einbarung“ eingeführt. Ab An-fang dieser Woche ist die Online-Reservierung unter www.wuppertal.de möglich. Hier kön-nen über dreißig Anliegen – vom

Personalausweis über Führungs-zeugnis bis zur Ummeldung – vorangemeldet werden. Die ge-wählten Wunschtermine werden den Anfragenden per Mail bestä-tigt. Neu dabei ist, dass die An-spruchsteller 24 Stunden vorher nochmals an ihren reservierten Termin erinnert werden.

Am Samstag, dem 9. Mai, wird wieder ein spezieller „Pass-Tag“ angeboten.

Veränderungen im Einwohnermeldeamt

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Weitere Informationen zu den hier angeführten Veranstaltungen lesen Sie im Termin-kalender auf Seite 8 dieser Ausgabe.

Die Evangelische Kirchengemeinde Wuppertal-Ronsdorf lädt zu einer Frühjahrswanderung am 25. April über einen Obstweg rund um Leichlingen herzlich ein. Tre� punkt ist das Gemeindezentrum Band-wirkerstraße 15, um 10.30 Uhr. Von dort aus startet die Gruppe mit ö� entlichen Verkehrsmitteln (Bus und Bahn) zum Ausgangspunkt der Wanderung.

Am 23. April jährt sich der Welttag des Buches zum 20. Mal – ein Tag, der weltweit daran erinnert, wie wichtig das Lesen, Bücher, aber auch die Rechte der Autoren sind. Zu diesem Anlass hat sich die Stadt-teilbibliothek Ronsdorf mit Kindern der Gemeinschaftsgrundschu-le Kratzkopfstraße etwas überlegt: Kinder der 4. Klassen haben Gru-selgeschichten verfasst und lesen sie vor. Die Lesung zum Welttag des Buches beginnt am Donnerstag, 23. April, um 10 Uhr im Foyer der Bibliothek.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf lädt herzlich zum Konzert des Posaunenchors Ronsdorf am 26. April um 16 Uhr in der Lutherkirche ein. In diesem Frühjahr sind auch Gäste aus Wuppertal dabei: das a capella Sextett „Salto Vokale“, das mit seinen Stimmen überrascht. Der Posaunenchor selber holt dem Publikum bekannte Melodien von Udo Jürgens ins Ohr, gibt den John Miles Klassiker „Music“ zum Besten und die Polka „Böhmischer Traum“. Ein – wie immer – vielseitiges Programm, das unter anderem auch die Piraten und Western Helden musikalisch ins Ohr bringt. Der Eintritt ist frei und der Posaunenchor freut sich über viele Zuhörer.

Am 26. April um 15 Uhr � ndet wieder das Café Sara der Katholi-schen Kirchengemeinde St. Joseph im Gemeindezentrum an der Remscheider Straße statt. Los geht es mit einem ausgiebigen Ka� ee-trinken, mit Ka� ee und Kuchen und herzhaften Köstlichkeiten. Vie-le Besucherinnen und Besucher von Café Sara erinnern sich noch da-ran, wie es vor 60 oder 70 Jahren in Wuppertal und auch im Stadtteil Ronsdorf ausgesehen hat. Viele Menschen sind neu hinzu gekommen. Wuppertal hat eine spannende Historie. Was einmal war, wie es bis heute ist, davon zu hören, zu sehen und zu erzählen sind alle herzlich eingeladen.

Die Evangelische Altenhilfe Ronsdorf veranstaltet am 25. April um 15 Uhr ein Domra- und Klavierkonzert im Diakoniezentrum Rons-dorf. Der russische Domra-Virtuose Vladimir Vinogradov und seine Tochter Polina Vinogradova, mehrfache „Jugend musiziert“-Preisträ-gerin am Klavier, sind zu Gast an der Schenkstraße. Die dreisaitige Domra ist ein altrussisches Musikinstrument aus dem 13. Jahrhundert und zaubert „auf drei Saiten ein ganzes Orchester“. Der Eintritt ist frei und Gäste sind herzlich willkommen.

Bisher sind die bekannten Aushängeschilder vom Tanzhaus Wuppertal die Junior Company und die Company im Bereich Jazz, Musical, Show und Modern. Diese ist immer wieder sehr erfolgreich auf den großen Turnieren in Deutschland und mitt-lerweile der Welt unter-wegs. Ab Mai möchte das Tanzhaus ein neues Pro-jekt anbieten und eine Turniergruppe im Bereich Hip Hop und Urban Dance für Kinder, Ju-gendliche und Erwachse-ne aufbauen. Das gesetzte Ziel ist ganz klar: Förde-rung und Begleitung der Tänzerinnen und Tänzer durch alle Leistungs- und Alterstufen, um mit Spaß und Ehrgeiz gemeinsam auf Wettbewerbe und Meisterschaften hin zu trainieren. Jeder der teamfähig ist, Lust hat gemeinsam an etwas zu arbeiten, zu trainieren und sich weiterzu-entwickeln ist zu einemProbetraining am 12. Mai eingeladen. Nähe-re Informationen gibt es telefonisch.

Die Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf lädt am Samstag, dem 25. April, zu einer Radtour von der Erft zum Kaarster See ein. Der Tre� punkt ist um 8.59 Uhr am Hauptbahnhof am Zug S8. Ab Neuss-Rheinparkcenter führt die Fahrt ins Tal der Erft bis zum Schloss Reuschenberg. Über Neuss-Südpark erreicht die Gruppe Holzbüttgen und den Kaarster See. Auf dem Nordkanalweg geht es weiter zum Schloss Neersen in Willich, der Weg führt dann über wei-te Felder vorbei an Haus Broich und durch den Forstwald nach Kre-feld zum Hauptbahnhof, von wo es zurück nach Ronsdorf geht.

Die Ronsdorfer Mundartfreunde tre� en sich am Dienstag nächster Woche, dem 28. April, um 15 Uhr zu ihrem monatlichen Plattkall-abend, diesmal in der Begegnungsstätte des Sozialen Hilfswerkes. Freunde der Ronsdorfer Mundart und Gäste sind willkommen.

Wanderung zur Obstblüte nach Leichlingen

Gruselgeschichten in der Stadtteilbibliothek Ronsdorf

Kompakt

Konzert des Posaunenchors Ronsdorf

Domra- und Klavierkonzert im Diakoniezentrum

Probetraining im Tanzhaus Wuppertal

Café Sara informiert zu Wuppertals Geschichte

Radtour von der Erft zum Kaarster See

Plattkallen mit den Ronsdorfer Mundartfreunden

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„Frühlingszauber“ am Friedenshort

Mit einer Vernissage mit Musik wurde die neue Aus-stellung im Christlichen Altenheim Friedenshort er-ö� net. Gezeigt werden Bilder von Angela Heise (l.) und Annelore Beck (r.), Mitgliedern der „Kunstgrup-pe Lüttringhausen“. Annelore Beck beschäftigt sich mit Aquarellmalerei und Angela Heise arbeitet in Heißwachsmalerei (Encaustic). Beide Künsterinnen

bedankten sich bei der Dipl.-Sozialpädagogin Chris-tiane Müller und Einrichtungsleiter Jochen Bischo� für die Unterstützung. Für den musikalischen Rah-men sorgten Mechthild und Friedrich Pembaur. Zwei Monate lang können sich jetzt Bewohner und Besucher des Altenheims von den farbenfrohen Wer-ken inspirieren lassen und sich an ihnen erfreuen.

Unter diesem vielversprechenden Motto steht am Samstag, dem 25. April, das Gemeinschaftskonzert des gemischten Chores Pro Musi-ca Ronsdorf mit dem � eodor-Körner-Chor Schwerin um 17 Uhr im Mendelssohn-Saal der Historischen Stadthalle Wupper-tal.

Die Zuhörer können sich auf ei-nen bunten Melodienreigen aus Kunstliedern, volkstümlichen Weisen und modernen, mitrei-ßenden Stücken freuen. Das En-semble für Salonmusik O là là ist als Augen- und Ohrenweide mit von der Partie.

Was ging diesem Gemein-schaftsprojekt voraus? Als erste Stadt Nordrhein-Westfalens ging

Wuppertal 1987 eine Partner-schaft mit Schwerin ein. Der Wunsch war damals, einen akti-ven Beitrag zu gutnachbarschaft-lichen Beziehungen zwischen bei-den Teilen Deutschlands zu leisten.

Diese Beziehung vertiefte Pro Musica 2013 durch eine Konzert-

reise nach Schwerin, auf der man beschloss, sich 2015 in Wuppertal wieder zu tre� en.

Nun ist es fast soweit: Der � eodor-Körner-Chor ist vom 23. bis 26. April zu Gast in Wupper-tal. Die Pro Musicaner haben sich schon lange vorher auf diesen Be-such vorbereitet, damit die Begeg-nung der Chöre zu einem schönen Ereignis wird und allen Beteilig-

ten lange in Erinnerung bleibt. Geplant ist eine Fahrt mit dem Kaiserwagen der Schwebebahn sowie eine kleine Tour durch das schöne Bergische Land mit Ein-kehr in Müngsten. Und nicht zu-letzt: Ein gemeinsamer bunter Abend ist noch immer die beste Gelegenheit, eine Sängerfreund-

schaft durch Speis und Trank, Gespräche und Gesang aufzufri-schen und zu besiegeln. Beide Chöre sind voller Vorfreude auf das gemeinsame Konzert.

Die Sängerinnen und Sänger von Pro Musica würden sich freu-en, ihre treuen Ronsdorfer Chor-freunde am 25. April in der „Gu-ten Stube“ Wuppertals begrüßen zu dürfen.

O là là – Wuppertal trifft SchwerinGemeinschaftskonzert von Pro Musica mit dem Theodor-Körner-Chor aus Schwerin

Der Gemischte Chor Pro Musica tritt am Samstag im Mendelssohn-Saal der Historischen Stadthalle auf. Foto: Archiv

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Jahrgang 65 • Nr. 17 • Mittwoch, 22. April 2015 7RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

Von Kurt Florian

Turmbläser erö� neten am Sams-tag den 8. Kunstrausch in Rons-dorf. Das Veranstaltungsteam von Andrea Dewald, Regine Rottsie-per, Ute Scholl-Halbach und Ma-ria Schneider hatte aus der großen Zahl der Anmeldungen, nicht nur aus Ronsdorf, sondern auch aus Berlin und aus den Niederlanden, 50 Teilnehmer ausgesucht, die mit ihrem Stand auf dem Gelände und in den Räumen der evangelischen Gemeinde mitmachen wollten. Besonderen Dank brachte das eh-renamtliche Kunstrauschteam an die Gemeinden und die Spender zum Ausdruck. Der Erlös des Kunstrausches soll für die Re� -nanzierung der Veranstaltung ver-wendet werden.

Für die Verp� egung der Gäste hatten sich im ökumenischen Sinn die Evangelisch-reformierte, die lutherische und die katholische

Gemeinde zu Gunsten der Jugend-einrichtungen stark gemacht.

In einem geradezu überwälti-genden Rahmen konnte man die Vielzahl der Angebote kaum erfas-sen. Da wurde nahezu in jeder Ecke etwas anderes angeboten: Bastelarbeiten, Tücher, Taschen, Schmuck, Ansichtskarten, Pup-pen, gedrechselte Gegenstände und noch vieles mehr.

Kinder konnten sich von ge-schulten Händen zu kleinen Kätz-chen schminken lassen. Ein Clown bastelte aus Luftballons die tollsten Figuren. Im Rahmenpro-gramm wurden unter der Bezeich-nung „Poetry-Slam“ Lesungen, u. a. von Sascha � amm geboten und ein Flash-Mob Auftritt des Gospelchores „Lucky Tones“ sorg-te für beste Stimmung. Alles in al-lem wieder ein äußerst gelungener Kunstrausch in diesem Jahr. Viele Aussteller und Besucher freuen sich schon auf das nächste Mal.

Buntes Treiben beim Kunstrausch 2015 Anziehungspunkt für Groß und Klein

Für viel Abwechslung sorgten unter an-derem ein Portraitmaler (l.o.), ausgefal-lene Kunstwerke aus Schallplatten (r.o.), der Flash-Mob der Lucky Tones (l.u.) und ein Clown, der aus bunten Luftballons Figuren – vor allem für die Kleinen – zauberte (r.u.).

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8. Ronsdorfer Gesundheitsgespräch„Fit im Alter“Mittwoch, 29. April 2015 von 17:30 bis 19:30 Uhr

• I st m an so al t w ie m an sic h f ü h l t? PD Dr. Martin Raida (Ärztlicher Direktor)• G eistig r ege = geistig j ung? AlexandraSieg(Ergotherapeutin,zertifizierte Gedächtnistrainerin)• K nac k ig o der k nac k ic h ? Sascha Mitsch (Sportwissenschaftler)

Die Vortragsveranstaltung findet im großen Vor- tragsraum im Mittelbau der HELIOS Klinik Bergisch-Land, 1. UG, statt und ist kostenfrei. Sie erreichen die Klinik bequem mit der Linie 650 ab Ronsdorf Mitte; der Bus hält direkt vor dem Klinikeingang. Wir freuen uns auf Sie!

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Von Kurt Florian

Vergangenen Samstag hatten die drei Bergischen Oberbürgermeis-ter, Burkhard Mast-Weisz (Rem-scheid), Norbert Feith (Solingen) und Peter Jung (Wuppertal), zum ersten o� enen Bürgerge-spräch eingeladen. Gemeinsam mit Bürgern wollte man diskutie-ren, was sich die Menschen im Bergischen Städtedreieck wün-schen.

War es das wunderbare Son-nenwetter oder mangelndes Inte-resse, das Angebot wurde nur von wenigen Besuchern genutzt.

Wuppertals OB musste sich den Fragen stellen: „Was kann die Stadt tun, damit der rund 800

Meter lange Tunnel Schee der Nordbahntrasse, die gerade mit einem großen Fest erö� net wur-de, nicht wegen der Fleder-mauspopulation zeitweise wieder geschlossen wird“. Auf die brisan-te Frage: „Wie kann die Stadt Wuppertal verhindern, dass nach der Absage der Bergischen Diako-nie in Aprath wieder der Standort Müngstener Straße auf Licht-scheid für die forensische Klinik in den Fokus rückt?“ versicherte OB Jung, er werde alles daran set-zen, dass in Wuppertaler nicht noch eine dritte Justizvollzugs-einrichtung gescha� en wird.

Offenes Gespräch mit Oberbürgermeistern

Solingens Oberbürgermeister Norbert Feith, Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz und Wuppertals Oberbürgermeister Peter Jung im Ge-spräch mit Bürgern der drei bergischen Städte.

Im Wettlauf um das beste Anti-Aging Mittel landet Sport unge-schlagen auf Platz eins. Bewe-gungsprogramme können zum Beispiel das Risiko koronarer Herzerkrankungen deutlich sen-ken und die Lebenserwartung an-heben. Aber auch die geistige Fit-ness spielt im hohen Alter eine wichtige Rolle. Wie wir uns kör-perlich � t und geistig jung halten, werden � emen beim nächsten Ronsdorfer Gesundheitsgespräch „Fit im Alter“ sein.

Wir altern bereits ab dem 30. Lebensjahr, aber erst mit 40 Jahren fühlen wir, dass der Körper sich verändert und wir ihm mehr Be-achtung schenken sollten. Der Rü-cken zwickt häufiger und die Treppenstufen lassen sich nicht mehr so leicht bewältigen wie frü-her. Sport ist deshalb ein wichtiger

Baustein um gesünder ins Alter zu starten. Die körperliche Fitness steigert nicht nur die Mobilität und das Wohlbe� nden, Studien belegen auch, dass sich diese posi-tiv auf die Lebenserwartung aus-wirkt.

Allerdings sollte ab einem ge-wissen Alter das optimale Bewe-gungsprogramm mit einem Ex-perten (zum Beispiel mit Physio-therapeuten oder Sportmediziner) abgestimmt werden. Sportarten wie Walking, Radfahren, Schwim-men und Wandern verbessern nicht nur die Sauersto� versorgung des gesamten Organismus, son-dern steigern die Abwehrkräfte des Immunsystems und wirken bele-bend auf unser Herz-Kreislauf-System. Die körperliche Gesund-heit ist ebenfalls eng mit der geistigen verbunden. Mit den Jah-

ren lässt diese jedoch nach. Um sie zu erhalten, reichen manchmal schon ein paar Minuten Gedächt-nistraining täglich aus.

Das nächste Ronsdorfer Ge-sundheitsgespräch � ndet am 29. April 2015 ab 17.30 Uhr in der Helios Klinik Bergisch-Land in Wuppertal-Ronsdorf statt. Neben PD Dr. med. Martin Raida, Ärzt-licher Direktor der Helios Klinik Bergisch-Land, der auf die Frage eingeht „Ist man so alt wie man sich fühlt?“, informiert die Ergo-therapeutin und zerti� zierte Ge-dächtnistrainerin Alexandra Sieg über Präventionsmaßnahmen (Wie bleibe ich mit anderen in Kontakt? Was bedeutet es für den Alltag? Was kann ich dafür tun?). Sportwissenschaftler Sascha Mitsch zeigt sportliche Übungen, die jeder von uns bewältigen kann.

Ronsdorfer Gesundheitsgespräch – Fit im AlterHelios Kliniken Wuppertal

Auf dem Außengelände an der Lutherkirche gab es für die Besucher viel zu sehen.

Jahrgang 65 • Nr. 17 • Mittwoch, 22. April 20158 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Evangelische Kirchengemeinde Ronsdorf Frühjahrswanderung rund um Leichlingen am 25.4., Treffpunkt 10.30 Uhr GZ. Frühjahrkonzert des Posaunenchors Ronsdorf am 26.4., 16 Uhr, Lutherkirche. Radtour zum Kaarster See am 25.4. Treffpunkt Hbf S8 8:59. Infor-mationen bei H. Weber, Tel. 02 02 / 46 47 19. Gemeindeamt, Bandwirkerstraße 13, Tel. 02 02 / 28 39 10, Fax: 28 39 128, E-Mail: [email protected]. Internet: www.evangelisch-ronsdorf.de. WIR - Wir in Rons dorf Postadresse: WiR, Postfach 21 05 32, 42355 Wuppertal; 1. Vorsitzender Bernd Frischemeier, Tel. 75 20 12. Punkte sammeln in Ronsdorf mit der Ronsdorfkarte. Die Johanniter Informationen zum Kursange-bot unter Tel. 08 00 / 2 80 57 18.

Ev.-Ref. Gemeinde Ronsdorf Pfarrer Dr. Jochen Denker, Tel. 02 02 / 4 67 01 58. Gemein-deamt Kurfürstenstraße 13, geöff-net: Mo. und Di. 9.30–10.30 Uhr, Do. und Fr. 15–16.30 Uhr, Mi. ge-schlossen. Tel. 02 02 / 46 49 43, E-Mail: [email protected], Internet: www.reformiert-ronsdorf.de. NaturFreunde Deutschland Info: www.naturfreunde-wuppertal.de. Naturfreundehaus Ronsdorf, Luhnsfel-der Höhe 7. Veranstaltungen der NF-Gruppe Ronsdorf: 23.4. um 19.30 Uhr: Buchvorstellung „Karl der Große“ mit Klaus Nölle. Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Mittwoch, 22.4.: 19.45 Uhr Ge-meinderatssitzung (UK/GZ). Donnerstag, 23.4.: das Pfarrbüro ist erst ab 11 Uhr geöffnet. Freitag, 24.4.: 9.30–10.30 Uhr Bibelaus-

tausch (GZ); 18 Uhr Männer-kochclub (GZ); 20 Uhr Kreis Fro-her Christen (GZ). Sonntag, 26.4.: 12.15 Uhr Außerordentliche Mit-gliederversammlung der kfd (Orgelbühne); 15 Uhr Cafe Sara – Wuppertals Historie (GZ). Montag, 27.4.: das Pfarrbüro ist nur vormit-tags geöffnet; 14.30 Uhr Handar-beitskreis (GZ); 18 Uhr Redakti-onssitzung Blickpunkte (PH). Dienstag, 28.4.: 16 Uhr Tanz-workshop der OT (GZ). Mitt-woch, 29.4.: 18 Uhr Koordinati-onsteam Südhöhen (GZ St. Hedwig). Pfarrbüro: Lilienstraße 12a, Tel. 02 02 / 4 66 07 78, Fax 4 66 07 93, E-Mail: [email protected], www.pfarreien-gemeinschaft-su-edhoehen.wtal.de. Stadt Wuppertal Internetseite: www.wuppertal.de, am 28.4. wegen Wartungsarbeiten offline. Stadtteilbibliothek

Ronsdorf: Welttag des Buches am 23.4., Lesung von Gruselgeschichten um 10 Uhr im Foyer. Jugendzen-trum Ronsdorf: Kulturrucksack Wuppertal: „Lichtlabor – Fabelwe-sen“, am 16.5., Anmeldung unter Tel. 02 02 / 563-72 45 oder [email protected]. Tanzhaus Wuppertal Neue Kurse im Bereich Hip-Hop und Urban Dance, Probe-training am 12.5., Infos und Anmel-dung unter Tel. 02 02 / 59 64 10. Ronsdorfer Mundartfreunde Treffen am 28.4., 15 Uhr in der Begegnungsstätte des Soz. Hilfswer-kes, Erbschlöer Straße 9, 1. Etage. Soziales Hilfswerk Ronsdorf e.V., Seniorentreff, Erbschlöer Str. 9, Tel. 02 02 / 46 41 27 Mo. Gedächtnistraining. Di. Kartenspiele. Mi. Aktivitäten nach Programm. Do. Tanz und

Gymnastik. Fr. Spiele und Ge-spräche. Frühstück und Mit-tagstisch je 1 x im Monat.

Termine

Die Ronsdorfer Wochenschau erscheint wöchentlich am Mittwoch im Verlag Ronsdorfer Wochenschau e. K., Inh. J. Körschgen, Bandwirkerstraße 43, 42369 Wuppertal-Ronsdorf.

Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 0, Fax: 02 02 / 69 87 69 - 29 E-Mail: [email protected]

Geschäftsführung: Jürgen Körschgen

Anzeigen: Susanne Lersmacher Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 17 Ulrike Zietlow Telefon: 02 02 / 69 87 69 - 14 E-Mail: [email protected]

Redaktion: Redaktion: Ulrike Zietlow (uz) Redaktionelle Mitarbeit: Kurt Florian (kf)

Telefon: 02 02 / 69 87 69- 0 E-Mail: [email protected]

Druck: Druckzentrum Essen GmbH Friedrichstraße 34 – 38 45128 Essen

Auflage: 13.000 Exemplare im Ortsgebiet Ronsdorf, Lich-tenplatz, Böhle, Linde, Langenhaus / Westen / Grund und angrenzenden Hofschaften.

Es gilt unsere Preisliste Nr. 48 vom 1.1.2014.

Die von uns gesetzten Anzeigen, die gestalteten und veröf-fentlichten Texte sowie Anzeigen dürfen nur mit ausdrück-licher Zustimmung des Verlages reproduziert oder nachge-druckt werden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des Verlages und in Fällen höherer Gewalt besteht kein Entschädigungsanspruch.

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Zum letzten Mal vor der Sommerpause hat Jürgen H. Scheugen-p�ug am Freitag wieder zwei bekannte Künstler nach Ronsdorf eingeladen. Johannes Flöck und Michael Steinke werden das Pu-blikum im Reformierten Gemeindehaus mit ihrer Sicht auf das Älterwerden zum Lachen bringen. Wenn Sie Karten gewinnen möchten, rufen Sie am morgigen Donnerstag von 10 bis 10.15 Uhr unser Gewinn telefon unter 02 02 / 69 87 69 13 an. Wir wünschen viel Glück. (siehe Termine)

8. RONSDORFER COMEDY-NACHT AM FREITAG

Aktion

MITMACHEN UND 3 x 2 KARTEN GEWINNEN

Leserbrief

Welche EhreAls ich im letzten Jahr begann, Glossen zu schreiben, wollte ich dies ursprünglich unter dem Pseu-donym „Paul Klösekamp jun.“ tun. Und zwar als Reminiszenz an jenen legendären Paul Klöse-kamp, der in früheren Jahren die Ronsdorfer Szene begleitete und professionell glossierte. Dass das letztlich so nicht geschehen ist, hat mit dem großen Respekt vor diesem Urvater aller Ronsdorfer Glossisten zu tun. Dass jetzt aus-gerechnet dieses Vorbild meinen Beitrag zum Bandwirker-Bad zum Anlass für eine persönliche Ant-wort nimmt, hätte ich nie zu träu-men gewagt; ich emp�nde dies als Ritterschlag.

In der Sache sehe ich keinen Dissens. Auch mir gegenüber hat der „Barmer“ keinen Frust abge-laden, sondern eher geschildert, wie es einem Fremden in Rons-dorf ergehen kann und Hinweise gegeben, wie man daraus lernen und etwas verbessern kann. Das – denke ich – ist doch ein durch-aus positives Fazit seines Besu-ches.

Dass allerdings der Besuch ei-nes Barmers in Ronsdorf Anlass für ein ö�entliches PR-Gespräch (von Paul Klösekamp zu Ru�nus Ellermann) ist, macht die ganze Geschichte in meinen Augen doch erst rund.

Ru�nus Ellermann

Donnerstag, 23. April 2015

Adolf-Vorwerk-Str.Am DausendbuschAm KnöchelAm MarktAm StadtbahnhofAschewegBandwirkerstr.BergfriedenBlombachstr.Böhler Weg (nicht 7)BundeshöheElfriede-Stremmel-Str.Erich-Hoepner-RingErmanstr.Friedrichshöhe (nicht 21-68)Giveonstr.Harald-Leipnitz-Str.Heinz-Fangmann-Str.Käthe-Kollwitz-WegKniprodestr.Kocherstr.Kurfürstenstr.Marktstr.Marper SchulwegMüngstener Str.Obere BöhleOstpreußenwegOtto-Hahn-Str.Parkstr.Scharpenacker WegScheidtstr.SchliemannwegStaasstr.Theodorstr.Ursula-von-Reibnitz-Str.Winckelmannstr.ZandershöfeZur Wolfskuhle

Sperrmüll

Im Feiersaal der Evangelischen Altenhilfe informierten der Fachan-walt für Erbrecht und Familienrecht Jochen Andrews-Horath und der Rechtsanwalt Dr. Hans-Peter Splietho� über das wichtige �ema „Patientenverfügungen, Betreuungsverfügungen und Vollmachten“. Geschäftsführer Volker Heuwold freute sich über das große Interesse an dieser Veranstaltung und begrüßte die zahlreichen Zuhörer. Nicht nur für ältere Menschen, sondern auch für jüngere ist dies �ema von großer Bedeutung, denn durch eine Krankheit oder einen Unfall kann Jeder in die Situation kommen, dass er nicht mehr selbst Entschei-dungen tre�en kann.

Wichtige Vorsorge-Themen

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Fünf Freunde 4 Sa. + So. 12:30 Uhr FSK 6

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Der Kaufhaus Cop 2 14:45 (Sa. 15:00), 17:30, 19:45 Uhr, 22:50, zusätzl. Sa. + So. 12:00 Uhr FSK 6

American Sniper 22:30 Uhr FSK 16

Cinderella 14:45, 17:20, zusätzl. So. 11:30 Uhr FSK 0

Die Bestimmung – Insurgent (3D) 14:30, 19:45 Uhr (außer Mo.) FSK 12

Avengers: Age of Ultron (m. Pause) NEU (3D) 14:30 (Sa. 14:15, So. 11:00), 16:45 Uhr,19:30 (außer Di.), 20:30 Uhr, 22:15 Uhr (außer Fr.) FSK 12

Avengers: Age of Ultron (o. Pause) NEU (3D) 23:00 (Mo. 20:30 Uhr) FSK 12

Avengers: Age of Ultron NEU Fr. 22:15, So. 14:15, Di. 19:30 Uhr FSK 12

OV: Avengers: Age of Ultron (3D)Mo. 20:00 Uhr FSK 12

OV: Gor‘ko! 2 Mi. 20:00 Uhr

PREMIERE: The Gunman Mi. 20:00 Uhr

Home - Ein smektakulärer Trip 15:00, zusätzl. Sa. + So. 12:50 Uhr FSK 0

Kocan Kadar Konus (OmU) Fr., Sa., Di. 23:00 Uhr FSK 6

The Boy Next Door Do., Sa., So. 20:00 Uhr FSK 16

Warte, bis es dunkel wird Do., So., Mi. 23:00 Uhr FSK 16

Die Coopers – Schlimmer geht‘s immer 14:30 Uhr (außer Sa.) FSK 0

Home – Ein smektakulärer Trip (3D) 17:20 (Fr. 17:30 Uhr) FSK 0

Fast & Furious 7 15:00 (Fr. + Sa. 14:30 Uhr),17:00 (Sa. 17:15), 19:45, 22:30 Uhr FSK 12

Run all night 20:15 (Sa. 19:50), 23:00 Uhr FSK 16

50+: Ein Schotte macht noch keinen SommerFr. 15:00 + 17:30 Uhr

The Pyramid – Grab des Grauens 23:00 Uhr FSK 16

Der Nanny 14:30, 17:10 (Mi. 17:00), 20:15 Uhr (außer Mi.),zusätzl. So. 11:45 Uhr FSK 12

Nur eine Stunde Ruhe 18:15 (außer Fr., Sa. 17:30 Uhr),zusätzl. So. 11:00 Uhr FSK 0

Shaun das Schaf – Der Film 14:30, 17:45, zusätzl. Sa. + So. 12:30 Uhr FSK 0

Halbe Brüder 19:50 (außer Mi., Sa. 17:15 Uhr) FSK 12

Honig im Kopf 16:30 (Sa. 14:30 Uhr) FSK 6

Montags keine Spätvorstellungen. Letzte Vorstellung um 20:30 Uhr.

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Jahrgang 65 • Nr. 17 • Mittwoch, 22. April 2015 9RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

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Um den geneigten Leser für das etwas tro-ckene Thema zu erwärmen, sollte das We-sentliche an den Anfang gestellt werden: Eine Buchführung muss den Regeln entspre-chen. Werden die Regeln missachtet, taucht aus der Bibel das Urelement der Besteue-rung auf: die Schätzung (Lukas 2,1). Und die kostet Zeit, viel Nerven und noch mehr Geld - oftmals sogar die Existenz.

Ab Januar dieses Jahres gelten neue Re-geln. Und zwar hat das Bundesfinanzminis-terium in einem Schreiben vom 14.11.2014 (BStBl I 2014, 1450) „Grundsätze zur ord-nungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterla-gen in elektronischer Form sowie zum Da-tenzugriff (GoBD)“ veröffentlicht, die be-fürchten lassen, das zukünftig bei steuerlichen Betriebsprüfungen mit härte-ren Bandagen um die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung gekämpft werden muss.

Wer ist betroffen? Grundsätzlich alle buchführungspflichtigen Unternehmen, welche Ihre Buchhaltung in elektronischer

Form erstellen. Ausdrücklich eingeschlossen sind auch die Einnahmeüberschussrechner.

Welche Neuerungen? Die GoBD stellen im Aufbau anfänglich allgemeine Grundla-gen und Anforderungen dar und folgen dann dem Ablauf eines Geschäftsvorfalls: richtige Erfassung der Transaktionen mit Kontrollen, Datensicherheit, Unveränder-barkeit, Aufbewahrung, Nachvollziehbar-keit, Datenzugriff.

Die 17 (!) Seiten GoBD zu erläutern wür-de hier den Rahmen sprengen, zeigt aber deutlich, mit welchem Volumen sich der selbstbuchende Unternehmer beschäftigen muss und mit welcher Akribie ein Betriebs-prüfer die Buchführung formal prüfen wird. Beispielhaft erwähnt sei hier die mit Nach-druck geforderte „Verfahrensdokumentati-on“, beinhaltend eine allgemeine Beschrei-bung, Anwenderdokumentation, technische Systemdokumentation, Betriebsdokumen-tation, weiterhin das interne Kontrollsys-tem, Datensicherungskonzept, Abkürzungs-verzeichnis, System- + Verfahrens-

änderungen, Programmversionen.Was ist zu tun? Ein erster Schritt für den

Aufbau der Verfahrensdokumentation ist, ein Testat vom Hard- + Softwarelieferer über die GoBD-Konformität seiner Produkte einzuholen. Denn der gesamte Lebenszyklus der Datenverarbeitung und seiner Doku-mente ist mindestens 10 Jahre funktionsfä-hig und lesbar zu halten.

Der jetzt – nach der Lektüre – wohl nicht mehr so ganz geneigte Leser mag sich nach der eingangs erwähnten biblischen Schät-zung sehnen. Er sollte aber bedenken, dass diese (Steuer-)Schätzung mit einer für Leib und Leben gefahrvollen Reise „ein jeder in seine Stadt“ (Lukas 2,3) verbunden war. Nutzen Sie die negativen Pflichten aus dem BMF-Schreiben zu einer positiven Reise durch Ihre Buchhaltung und Datenverarbei-tung mit Qualitätserhöhungen, Rationalisie-rungen und neuen Verfahren.

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Dass die Barmer Anlagen in das Europäische Gartennetzwerk aufgenommen wurden, ist auch ein Verdienst des Schöpfers, des Düsseldorfer Hofgartendirektors Joseph Clemens Weyhe, dessen Konzept von Peter Schölgen um-gesetzt wurde.

In einem Spaziergang erinnert die Gartenhistorikerin Dr. Anto-nia Dinnebier am kommenden Sonntag, 26. April, nach dem Tre� um 14 Uhr am Eingang Heinrich-Janssen- / Ottostraße an die lange Parkgeschichte der unteren Anlagen, die einst die Barmer Stadthalle eingerahmt haben.

Am Döppersberg wachsen Bus-bahnhof und Mall zusehends. Deshalb sollen Bürger und Poli-tik schon jetzt Gelegenheit ha-ben, sich mit der Gestaltung von den zwei neuen Stadtplätzen zu befassen, die Wuppertal nach dem Umbau haben wird. Jede Menge Informationen gibt es bei einem Info-Nachmittag am Donnerstag, 23. April. Zwischen 15 und 18 Uhr können sich alle Interessierten im Verwaltungs-haus in Elberfeld am Neumarkt 10, Raum 202, über die vielen unterschiedlichen Aspekte der Platzgestaltung mit Experten un-terhalten.

Am Samstag, dem 25. April veran-staltet der Arbeitskreis Abfallbera-tung der Stadt Wuppertal von 13 bis 16 Uhr eine Bücher-Börse in der Utopiastadt im Bahnhof Mir-ke, Mirker Straße 48. Nach dem Motto „Tauschen statt wegwerfen“ dürfen Kinder und Erwachsene ih-re Bücher, CDs, DVDs und Spiele anbieten, tauschen, verschenken oder für kleines Geld verkaufen. Zum Frühjahr jetzt wird drinnen und draußen getauscht, Tische sind begrenzt vorhanden, evtl. selbst mitzubringen. Die Tischbe-legung erfolgt ab 12 Uhr – keine Anmeldung erforderlich, die Teil-nahme ist kostenlos.

In den kommenden Wochen soll die Schwelmetalbrücke im Verlauf der A1 verstärkt werden, um künf-tig wieder Lkw-Verkehr aufneh-men zu können und bis zum Neu-bau der Brücke in einigen Jahren gewappnet zu sein. Derzeit läuft der Lkw-Verkehr als Entlastung für die Brücke auf den so genann-ten Parallelfahrbahnen an der Brü-cke vorbei. Am Wochenende wur-de die gelbe Baustellenmarkierung aufgebracht. Außerdem werden zwei neue „Schilderbrücken“ für Verkehrszeichen auf der Brücke in-stalliert. Die gesamten Arbeiten kosten nach Angaben von Straßen.NRW 3,5 Millionen Euro.

Im Lichthof des Rathauses Bar-men ist noch bis Freitag die Wan-derausstellung „60 Jahre Zoo-Ver-ein Wuppertal e.V.“ zu sehen. Die Ausstellung präsentiert die Band-breite der Unterstützung, mit der der Zoo-Verein seit 60 Jahren den Zoologischen Garten in Wupper-tal fördert und den Zoo u.a. durch die Finanzierung neuer Anlagen, im Marketing, beim Natur- und Artenschutz unterstützt. Weitere Termine: 27.4. bis 9.5.in den City Arkaden, 1.6. bis 16.6.im Kunden-forum der Stadtsparkasse Wupper-tal, 29.6. bis 16.8. im Menschen-a�enhaus des Zoos Wuppertal, 25.10.in der Stadthalle.

Am 16. Mai wird im Rahmen des Kulturrucksackes im Jugendzen-trum Ronsdorf ein „Lichtlabor“ angeboten. Die Teilnehmer erfah-ren unter der Leitung der Raum-ZeitPiraten Tobias Daemgen und Moritz Ellerich wie sich klitzeklei-ne Landschaften bauen oder ein Fabelwesen in monströser Größe erscha�en lassen. Was man dazu braucht sind ein Haufen Lupen, Lampen, Gläser und Gefäße, rie-sige weiße Scheiben, Metallstan-gen und Schrauben, P�anzenteile, Kristallstücke und einiges mehr. Anmeldung unter Tel. 02 02 / 563-72 45 oder [email protected].

Spaziergang durch die unteren Barmer Anlagen

Kurz und knapp

Döppersberg: Info-Nachmittag zur Platzgestaltung

Bücher-Börse in der Utopiastadt im Bahnhof Mirke

Das Bundeskabinett hat am 25. März 2015 beschlossen, den steu-erlichen Grundfreibetrag, den Kinderfreibetrag und das Kinder-geld rückwirkend ab 1. Januar 2015 sowie den Kinderzuschlag ab 1. Juli 2016 anzuheben. Damit setzt die Bundesregierung die ver-fassungsrechtlich gebotene Anhe-bung der steuerlichen Freibeträge um. Im vergangenen Jahr hat die Bundesregierung Familien und Kinder mit rund 66 Mrd. Euro unterstützt.

Der steuerliche Grundfreibe-trag soll im Jahr 2015 um 118 Eu-ro und im Jahr 2016 um weitere 180 Euro erhöht werden. Der Kinderfreibetrag soll um 144 Eu-ro im Jahr 2015 und um weitere 96 Euro im Jahr 2016 steigen. Gleichzeitig soll das Kindergeld für 2015 und 2016 angehoben werden. Ab dem 1. Januar 2015 ist eine Erhöhung des Kindergeldes um monatlich 4 Euro je Kind und ab dem 1. Januar 2016 um weitere 2 Euro je Kind vorgesehen.

Die Bundesregierung hat au-ßerdem beschlossen, den Kinder-

zuschlag ab dem 1. Juli 2016 um monatlich 20 Euro auf 160 Euro zu erhöhen. Der Kinderzuschlag kommt Eltern zugute, die zwar ih-ren eigenen Bedarf durch Er-werbseinkommen grundsätzlich bestreiten können, aber nicht über ausreichend �nanzielle Mittel ver-fügen, um den Bedarf ihrer Kin-der zu decken.

Die aktuellen Beschlüsse fügen sich in die familienfreundliche

Politik der Bundesregierung ein. Mit der erheblichen �nanziellen Unterstützung des Bundes zum Ausbau der Kinderbetreuungsin-frastruktur, der Einführung eines Rechtsanspruchs für unterdreijäh-rige Kinder auf einen Betreuungs-platz, dem Elterngeld und dem Betreuungsgeld hat die Bundesre-gierung in den letzten Jahren eine umfassende Förderung von Fami-lien und Kindern etabliert.

Familien mit Kindern werden gefördert

Familien mit Kindern erhalten rückwirkend ab 1. Januar mehr Kindergeld und weitere steuerliche Vergünstigungen.

Pressemitteilung des Bundesministeriums der Finanzen

Schwelmetalbrückewird für den Lkw-Verkehr verstärkt

Wanderausstellung über den Zoo-Verein Wuppertal e.V.

Kulturrucksack: „Lichtlabor“ im Jugendzentrum

Jahrgang 65 • Nr. 17 • Mittwoch, 22. April 201510 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

Die Feuerwehr Cronenberg veranstaltet von 1300 bis 1800 Uhr auf dem Rathausplatz ihren

• Viele Geschäfte haben geöffnet • Mit großer Buchstaben-Rallye für alle Kids • Tolle Gewinne • Samba-Rhythmen in der Ortsmitte von 14-17 Uhr• Sehen – Bummeln – Shoppen

26.4.am Sonntag, dem 26. April 2015, von 13.00 – 18.00 Uhr, in der Cronenberger Ortsmitte

Verkaufsoffener Sonntag

• Infos rund um Rauchmelder & Brandverhütung• Große Fahrzeugausstellung „Feuerwehr zum Anfassen“ • Hüpfburg für Kinder• Cronenberger Feuerwehrwurst „Immer wieder lecker!“ • Ab 15.00 Uhr: „Feuerwehr in Aktion“

Show-Übung auf dem Rathausplatz

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Die Firma Reinshagen Garten- und Motorgeräte hatte am Samstag zur Hausmesse „Garten und Technik“ in die Heidter Straße eingeladen. Mit dabei waren der Gärtnermeister Ralf Feick und die Baumschule Uwe Jä-ger. Diese inzwischen schon fast tra-ditionelle Messe fand in der Kombi-nation mit diesen Partnern, die sich schon als „Ronsdorfer Freunde“ be-zeichnen, bereits zum dritten Mal statt. Die drei Aussteller passen gut zusammen und ergänzen sich per-fekt. Und davon pro�tierten auch die vielen Besucher, von denen übrigens jeder eine Blume überreicht bekam.

Sie konnten sich bei der gelunge-nen und erfolgreichen Messe über ak-tuelle Trends im Garten informieren, sowie über die neuesten Helfer, die die Gartenarbeit erleichtern. Ein Highlight war die Vorstellung des Automovers, eines Mähroboters, auf dem Vorführrasen. Er kümmert sich vollkommen automatisch um die Ra-senp�ege. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Stihl Testtage, die unter dem Motto „Testen, was das Zeug hält“ standen, statt.

Hausmesse bei Reinshagen„Ronsdorfer Freunde“ präsentierten die neuesten Helfer für die Gartenarbeit

Als Neuntklässler den Führer-schein machen? Bei der Volks-bank Remscheid-Solingen eG geht das. Die bergische Bank hat-te zum wiederholten Mal Schüler des Remscheider Leibniz-Gymna-siums zu Gast, um sie für den ver-antwortungsbewussten Umgang mit Geld �t zu machen.

Kaufen und bezahlen im Inter-net, Shoppen mit Spaß und Ver-antwortungsbewusstsein – das sind nur einige der Schlagwörter, um die es sich bei dem Finanzfüh-

rerschein-Seminar drehte. 24 Schülerinnen und Schüler der neunten Klasse des Leibniz-Gym-nasiums nahmen daran teil. Der dreiteilige Workshop, geleitet von den Volksbank-Mitarbeitern Viola Lee und Marcel Mutz, möchte jun-ge Menschen frühzeitig über die vielfältigen Gefahren der Verschul-

dung aufklären und sie davor be-wahren, selbst Schulden zu ma-chen. Markus Kottsieper, verantwortlich für Schulkoopera-tionen, erklärt: „Mit diesen Semi-

naren möchten wir als bergische Institution unseren Beitrag zur Schuldenprävention leisten.“ Das Modell wird von den Schulen und den jungen Teilnehmern toll ange-nommen, die Kooperation mit dem Leibniz-Gymnasium läuft schon seit vielen Jahren.

Im Anschluss an den Workshop

absolvierten die Schülerinnen und Schüler einen Wissenstest zum �e-ma. Alle Teilnehmer bestanden die Prüfung und durften ihren Finanz-führerschein entgegennehmen.

Leibniz-Schüler machen Finanzführerschein

Fröhliche Gesichter nach drei intensiven und erfolgreichen Schulungseinheiten zum Finanzführerschein: die Leibniz-Schüler mit den Volksbank-Mitarbeitern Viola Lee (r.) und Marcel Mutz (l.). Foto: Volksbank

Volksbank schult Jugendliche in Finanzfragen

Neue Leitung und erweitertes AngebotBei Backtrend in der Lüttringhau-ser Straße weht ein frischer Wind: neuer Inhaber ist Osman O�az (Foto), der den Ronsdorfern mit seinem Team aus alten und neuen Mitarbeitern das gewohnte Ange-bot und mehr bieten möchte – und das zu unveränderten Preisen.

Zum Frühstück gibt es wie bis-her belegte Brötchen, aber auch ein Genießer-Frühstück oder Rührei-Frühstück, und mittags können sich die Gäste jetzt auch auf Brötchen mit Frikadelle oder Schnitzel freuen. Außerdem sind Salate neu im Angebot – bei Backtrend gibt es Leckeres für den kleinen und den großen Hunger.

Am Donnerstag, 23. April, bietet das Historische Zent-rum eine Führung rund um den Mirker Bahnhof an. Die Führung erzählt vom Ar-beitsalltag auf dem Bahnhof und führt zu ehemaligen Textilfabriken. Tre�punkt: Mirker Bahnhof, Nähe Hal-testelle Schleswiger Str., ÖP-NV: Linie 618, 624, 646.

Am Samstag, den 25. April 2015, macht der beliebte Deutsch-Holländische Sto�-markt endlich wieder Station in Wuppertal. An über 90 Ständen auf dem Laurentius-platz wird dann eine riesige Vielfalt an Kleider-, Gardi-nen-, Möbel- und Dekostof-fen und Kurzwaren zum Ver-kauf angeboten. In Sachen Farbe, Struktur und Muster der Sto�e sind der Fantasie der Näherinnen keine Gren-zen gesetzt.

Menschen in Bewegung bringen, markante Orte in Szene setzen – das sind zwei der Anliegen für Wuppertal ,,24h live“. In diesem Jahr wird der Eventmarathon am 18. und 19. September statt-�nden. Ab sofort können sich interessierte Firmen, Institu-tionen und Vereine unter www.wupp24.de anmelden.

Farbenfroher Stoffmarkt auf dem Laurentiusplatz

Kurz und knapp

Eisenbahn- und Textilgeschichte um den Mirker Bahnhof

Ab sofort Anmeldungen für Wuppertal 24h live

Jahrgang 65 • Nr. 17 • Mittwoch, 22. April 2015 11RONSDORFER WOCHENSCHAU Anzeigen

So hilft die Gefäßfräse „Turbohawk“ bei Kalkablagerungen in den Gefäßen - Infoabend Do., 23. April, 17 Uhr, AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTALHainstr. 35, 42109 Wuppertal • Infos: T (0202) 2 90 - 0 • www.bethesda-wuppertal.deGefäßerkrankungen sind auf dem Vormarsch: Allein in Deutschland leiden über vier Millionen Menschen an der Peripheren Arteriellen Verschlusskrankheit (PAVK), auch Schaufensterkrankheit genannt, – Tendenz steigend.Dabei handelt es sich um eine Störung der arteriellen Durch-blutung, die in den meisten Fällen auf eine Arterienver-kalkung zurückzuführen ist. Schmerzen in der Wade oder dem Oberschenkel zwingen die Betroffenen oft schon nach kurzen Wegstrecken stehen zu bleiben: Sie laufen von Schau-fenster zu Schaufenster, daher der Name.Mit der Klinik für Angiologie und interventionelle Gefäß-medizin, der Gefäßchirurgie und der Neuroradiologie hat das AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL seit 2010 eine spezielle gefäß-

medizinische Versorgung im Bergischen Land etabliert.Dazu besitzt das Haus eine der modernsten Angiografie-anlagen in NRW. „Unsere Gefäßabteilung ist spezialisiert auf die Thera-pie solcher Erkrankungen. Mit einer einfachen, für den Patienten völlig schmerzfreien ABI-Untersuchung (Knöchel-Arm-Index) können wir in unserer Klinik feststellen, ob es Engstellen in den Gefäßen gibt“, sagt Dr. Jawed Arjumand, Chefarzt der Klinik für An-giologie und interventionelle Gefäßmedizin.Eine gute Alternative zur Ope-ration bietet die „Gefäßfräse“. Dabei führt der Spezialist eine Bohrsonde über einen dünnen Führungskatheter in das Gefäß ein. Die Spitze zerkleinert mit 9000 Umdrehungen pro Minute den Aderkalk. Dieser wird in einem Netz aufgefan-

gen und durch die Blutbahn abtransportiert. Nach diesem vergleichsweise kleinen Eingriff kann das Blut wieder ungehin-dert durch die Arterien fließen. Dieses schonende Verfahren hat für den Patienten viele Vorteile: Kurze Liegezeit, keine Narbenbildung, keine Wund-heilungsstörung und geringere Komplikationsgefahren.

Eine weitere erfolgversprechen-de Behandlungsmethode ist das Einsetzen von medikamen-tenbeschichteten Gefäßstützen, zum Beispiel das Einbringen eines Stents oder die Gefäßer-weiterung durch einen Ballon. Viele Patienten können durch den Verschluss von Arteri-en nicht mehr gehen und erfahren dadurch eine enorme Einschränkung ihrer Lebens-qualität. Zusätzlich besteht bei plötzlich auftretenden Gefäß-verschlüssen die Gefahr einer Amputation. „Mit dem Einset-zen des Ballons können wir das Gefäß in über 90 Prozent der Fälle dauerhaft freihalten“, sagt der Gefäßspezialist.„Ob wir den Patienten interventionell behandeln oder eine Bypass-Operation notwendig ist, entscheiden wir hier fachübergreifend mit den Gefäßchirurgen und den Neuroradiologen.“

Chefarzt Dr. med. Jawed Arjumand beantwortet am 23.04. Ihre Fragen.

Bethesda: Gefäßexperte informiert über Diagnose und Therapie bei der „Schaufensterkrankheit“ PAVK

Die Klinik für Angiologie und interventionelle Gefäß-medizin am AGAPLESION BETHESDA KRANKEN-HAUS bietet Gefäßsprechstunden an.

Termine erhalten Patienten unter Tel. (0202) 2 90 – 29 14.

So hilft moderne Gefäß-

medizin

Weitere Infos:Hainstr. 3542109 Wuppertal www.bethesda-wuppertal.de

Donnerstag, 23. April 2015

17:00 Uhr

Moderne Diagnose- und Behandlungsmöglich-keiten der interventionellen Angiologie

Sie sind herzlicheingeladen!

BETHESDA PROGRAMM FÜR INTERESSIERTE BÜRGER

SCHAUFENSTERKRANKHEIT

Dr. med. Jawed ArjumandChefarzt der Klinik für Angiologieund interventionelle GefäßmedizinAGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL

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Am 26. April ist Tag des deut-schen Fertigbaus. Der Aktions-tag ermöglicht angehenden Bauherren Einblicke in die smarte Alternative zum kon-ventionellen Bauen. Viele Fer-tigbauunternehmen bieten Führungen an. Unter anderem ist in der FertighausWelt Wup-pertal der Eintritt an diesem Tag frei. Infos unter www.tag-des-deutschen-fertigbaus-de.

Die Homepage der Stadt Wup-pertal www.wuppertal.de ist am Dienstag, 28. April, wegen

Wartungsarbeiten von 7 Uhr bis 13 Uhr nicht erreichbar. Davon betro�en sind auch die Onlinedienste. Die Bürger werden deshalb gebeten, sich in dieser Zeit an das Bergische ServiceCenter zu wenden: Tel. 02 02 / 563-0 oder per E-Mail an [email protected].

Die Bürgerinitiative Keine Fo-rensik auf Lichtscheid lädt am 29. April um 19.30 Uhr in den Spiegelsaal des CVJM an der Bundeshöhe zur Bürgerver-sammlung ein. Die Veranstal-tung dient der Information über den aktuellen Stand und die Pla-nung des weiteren Vorgehens. Informationen auf www.keine-forensik-auf-lichtscheid.de.

Kurz und knapp

Internetseite der Stadt am Dienstag wegen Wartung offline

Tag des deutschen Fertigbaus – freier Eintritt

Wie kann ich sicherstellen, dass mein Wille auch dann berücksich-tigt wird, wenn ich in Folge einer schweren Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr dazu in der La-ge bin? Wer darf für mich spre-chen, wenn es um meine medizi-nische Behandlung oder zum Beispiel um Unterbringung in ei-ner Senioreneinrichtung geht? Worauf ist zu achten, wenn man die Dinge für den Ernstfall regeln möchte? Wann und wie greift die Patientenverfügung? Was muss man bei einer Generalvollmacht berücksichtigen? Welche Dinge sind wichtig, die über den Tod hi-nausgehen? �emen, die jeden Menschen betre�en und mit de-nen man sich rechtzeitig beschäf-tigen sollte. Denn nicht nur für äl-tere Menschen ist es wichtig, sich

über Patientenverfügungen und Vollmachten zu informieren.

Am Donnerstag, 23. April 2015, um 17.00 Uhr, erläutert Notar und Buchautor Dr. jur. Hans-Günther Langenbach in seinem Vortrag „An alles gedacht?“ anhand von prakti-schen Beispielen im Agaplesion Be-thesda Seniorenzentrum Wupper-tal, Hainstraße 59, wie Patientenverfügungen und Voll-machten auszusehen haben und welche Bedeutung ihnen im Kran-kenhaus und Seniorenzentrum zu-kommt. Dr. Langenbach war mehr als 40 Jahre Notar in Solingen. Heute ist er Referent und Berater. Weitere Infos erhalten Interessierte unter Tel. 02 02 / 768-0. Die Ver-anstaltung ist mit den Buslinien 603 und 628, Haltestelle Bremer Straße, zu erreichen.

Tipps für die letzten Dinge:„An alles gedacht?“

Veranstaltung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Individuelle häusliche 24-Stunden-Betreuung

Eine Schülergruppe des Leibniz-Gymnasiums kehrte am Sonntag-abend von einem einwöchigen Schüleraustausch mit dem slowa-kischen Evangelischen Kollegial-gymnasium in Remscheids Part-nerstadt Prešov zurück.

Nach dem Besuch einer Prešover Gruppe in Remscheid vor einem Jahr war die jetzige Fahrt für fast alle Teilnehmer der Gegenbesuch bei ihren vorjährigen Gästen, bei denen in der Regel auch die Unter-

bringung erfolgte. So konnten schon bestehende Kontakte ver-tieft, aber auch viele neue geknüpft werden. Sprachlich bestanden kei-nerlei Probleme, denn alle beteilig-ten slowakischen Schülerinnen und Schüler lernen seit mehreren Jahren Deutsch. Wenn das mal nicht reichte, konnte man sich auch genau so gut auf Englisch ver-ständigen.

Allen deutschen Beteiligten �el besonders die sehr große Gast-

freundschaft der slowakischen Fa-milien auf, denen dafür besondere Anerkennung gebührt.

Neben ein wenig Projektarbeit zum �ema „Slowakisches und deutsches Essen“ und einigen Stunden Schulbesuch standen na-türlich auch landeskundliche �e-men auf dem Programm. Alle lern-ten die Altstädte von Prešov und der Nachbarstadt Košice kennen, wanderten durch die verschneite Hohe Tatra und besuchten eine

Höhle am Rand der Niederen Ta-tra. Zusätzlich gab es einen Emp-fang durch die neue Bürgermeiste-rin von Prešov, einen Besuch des Prešover Planetariums, einen ge-meinsamen Schulgottesdienstbe-such und einen besonders beein-druckenden Besuch einer Musicalaufführung im Theater von Prešov.

Die nächste Begegnung soll wie-der in Remscheid statt�nden, erste Planungen haben schon begonnen.

Schüleraustausch mit der Slowakei

Neben Projektarbeit und einem Schulbesuch standen landeskundliche Ausflüge in die Umgebung auf dem Programm. Foto: privat

Leibniz-Gymnasium

BI Keine Forensik auf Lichtscheid lädt ein zur Bürgerversammlung

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Jahrgang 65 • Nr. 17 • Mittwoch, 22. April 201512 RONSDORFER WOCHENSCHAUAnzeigen

SportLandesliga: TSV 05 Ronsdorf 1. Mannschaft – SC Düsseldorf-West 1:5

Am Sonntag emp�ng die Erste Mannschaft des TSV 05 Rons-dorf den neuen Tabellenführer SC Düsseldorf-West auf dem Sport-platz an der Parkstraße. Bis zur 16. Minute konnten die Zebras mithalten, doch dann mussten sie den ersten Tre�er der Gäste aus Düsseldorf hinnehmen. In der 43. Minute bauten die ihre Führung durch ein Strafstoßtor – fällig ge-worden durch ein Foul des Kee-pers Bastian Kuhnke – auf 0:2 aus. So ging es dann in die Halb-zeitpause. Sebastian Plate hatte kurz zuvor Gelb-Rot gesehen, weil er zu heftig protestiert hatte – so mussten die Ronsdorfer die zweite Hälfte in Unterzahl bestreiten.

In der zweiten Halbzeit wurde Ersatztorwart Luca Fiori für den

angeschlagenen Bastian Kuhnke eingesetzt und er machte seine Sache gut.

Gut zehn Minuten nach dem Wiederanpfiff gelang Florian Nachtsheim der Anschlusstre�er zum 1:2, doch nur zwei Minuten später stellten die Düsseldorfer den vorherigen Abstand wieder her. In der Folge trafen die Gäste noch zweimal, in der 72. und 89. Minute zum 1:5-Endstand.

Die Zebras hatten gegen die Düsseldorfer, die als Aufstiegs-kandidat gehandelt werden, kei-ne echte Chance, nicht zuletzt den Langzeitverletzten des Teams geschuldet. Damit stehen die Ronsdorfer jetzt auf Platz 8 der Tabelle.

Am kommenden Sonntag,

dem 26. April, muss die Erste Mannschaft des TSV in Wül-frath beim 1. FC antreten. Die Wülfrather liegen zurzeit auf dem zwölften Tabellenplatz. Die Mannschaft von Trainer Axel Kilz ho�t, dann wieder Punkte nach Hause holen zu können.

Deutliche Niederlage für die Zebras

Fabian Nachtsheim erzielte das Gegentor.

Kreisliga: TSV Ronsdorf II – Türkgücü Velbert 3:0

Bezirksliga: SV Jägerhaus Linde – SC Velbert II 0:1

Verdiente Niederlage gegen den SC Velbert II Die Zweite Mannschaft des TSV 05 Ronsdorf hatte am Wochenende das erwartete schwere Spiel gegen Türkgücü Velbert zu absolvieren. Die Mannschaft hatte gefühlte 100 Prozent Ballbesitz, war aber nicht in der Lage die Chancen zu nutzen. So hat man sich das Leben unnötig schwer gemacht. Doch am Ende reichte es zu einem 3:0-Sieg. Nach einer torlosen ersten Halbzeit ge-lang Firat Sener in der 48. Minute der Führungstre�er, Daniel Reuter erhöhte in der 84. Minute auf 2:0 und schließlich traf erneut Firat Se-ner zum 3:0-Endstand.

Am Wochenende geht es gegen den Elften ASV Mettmann 2, der bestimmt Unterstützung der ers-ten Mannschaft bekommt, da er im Abstiegskampf steckt.Trainer Björn Joppe

Die Erste Mannschaft des SV Jä-gerhaus Linde musste am Wo-chenende beim SC Velbert II an-treten. Das Team von Trainer Björn Joppe kam einfach nicht ins Spiel und so hieß es am Ende ver-dient 1:0 für die Gastgeber.

Nach der ersten Halbzeit war auch die zweite torlos geblieben, bis den Velbertern in der 82. Mi-nute der Führungstre�er zum 1:0 gelang.

Am kommenden Sonntag, 26. April, empfangen die Linder um 15 Uhr auf eigenem Platz die Mannschaft des Hastener TV, der im Moment auf Platz 15 der Ta-belle liegt. Dann heißt es weiter um jeden Punkt zu kämpfen.

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Die 1. Herren der ETG Wuppertal spielten am vergangenen Sonntag ihre Auftaktpartie der Rückrunde gegen die Bundesli-gareserve von RW Köln. Die Mannschaft aus der Domstadt, ge-spickt mit zahlreichen ehemaligen Bundesliga- und Nationalspie-lern, galt als schwerer Auftaktgegner. Nach einer kurzen Phase des Abtastens kamen die Wuppertaler zu ersten Chancen – zur Pause stand es 0:2. Ein Aufbäumen der Gastgeber zu Beginn der zweiten Spielhälfte konnte abgewehrt werden. Die Wuppertaler dominierten und Debütant Fynn Schmitz konnte auf 0:3 erhö-hen. Den zwischenzeitlichen Anschlusstre�er durch die Kölner machte erneut Schmitz wett, und traf zum 1:4, Bastian Karlshaus erhöhte auf 1:5. Der 2:5 Ehrentre�er der Kölner in der letzten Minute konnte die gute Stimmung nicht trüben.

ETG Hockey – Auftakt nach Maß

B1 Niederrheinliga: TSV 05 – SG Unterrath 0:1

Kurz und knapp

In einem niveauarmen Spiel verloren die Jungzebras gegen den Gast aus Düsseldorf mit 0:1. Das einzige Tor �el nach gut einer halben Stunde, mit dem einzig sehenswerten Angri� der Gäste. Ansonsten gab es kaum schönen Fußball zu sehen und das Spiel zeigte deutlich, warum auch die Mannschaft der SG Unterrath um den Abstieg spielt.

Leider scha�te es das Team von Michele Velardi zu wenig, vor das Tor der Gäste zu kommen, so dass am Ende wieder einmal eine knappe Niederlage stand. Kommende Woche geht es zum Derby gegen den WSV an die Nevigeser Straße.

E1 Mannschaft des TSV mit neuen Coachjacken

Die E1 des TSV Ronsdorf bedankt sich ganz herzlich bei Antoi-nette Jakobitz, Inhaberin der Albert-Schweitzer-Apotheke, für die tollen Coachjacken.

Die Tennisspieler in ganz Deutschland sehnen den Start der Freiluftsaison herbei und freuen sich auf die rote Asche der Außen-plätze. Ungeachtet der Schimpfe-rei, wenn auf den Naturplätzen ein Ball verspringt oder der Wind den Ball ins „Aus“ trägt – Tennis ist ein Freiluftsport, bei dem man im Sommer die Bewegung an der frischen Luft einfach mehr ge-

nießt. Aus diesem Grund startet der Deutsche Tennis Bund auch in diesem Jahr deutschlandweit die Aktion des Tags der o�enen Tür, an dem sich der Ronsdorfer Tennisclub am Sonntag, dem 26. April beteiligt. Ab 11 Uhr ist jeder willkommen, der sich für Tennis interessiert. Kinder und Erwach-sene sind herzlich eingeladen, das Tennisspielen auszuprobieren,

gleich ob Anfänger oder Wieder-einsteiger.

Die Tennisschule Eddie Top-ham wird Probespielen ermögli-chen, der Vorstand steht für alle Fragen zur Verfügung. Nicht un-erwähnt bleiben darf die Mög-lichkeit, die Gastronomie zu nut-zen und die Gemütlichkeit und entspannende Atmosphäre des Clubs zu testen.

Viele �eißige Hände haben in den letzten Wochen die schmu-cke Anlage des TC Blau-Weiß herausgeputzt. Die Mitglieder erschienen in großer Zahl zum Frühjahrsputz und konnten an-schließend das erste Grillen im Club genießen.

Am 26. April sind die Mitglie-der auch zur o�ziellen Saisoner-ö�nung eingeladen. Eine gute Gelegenheit, sich nach dem lan-gen Winter zu tre�en, zu unter-halten und die ersten Spieltermi-ne zu verabreden. Ob die Plätze bereits vorher bespielt werden können, hängt vom Wetter ab. Die Arbeiten sind abgeschlossen. Wie es lange Tradition am Räd-chen hat, wird die blau-weiße Fahne wehen, sobald man spie-len kann.

Die Saison wird sehr span-nend. Im vergangenen Sommer sind acht der zehn gemeldeten Mannschaften in die nächsthö-here Spielklasse aufgestiegen und haben dort in diesem Sommer entsprechend stärkere Gegner. Im Mai und Juni wird man vor allem in der Alters-klasse der 30+ und der 40+ hochklassiges Tennis sehen können.

Die 30iger spielen in der 1. Verbandsliga und tre�en dort Spitzenteams des Tennisver-bands Niederrhein. Zuschauer sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

Tag der offenen Tür beim Tennis-Club Blau-Weiß

Viele Helfer haben die Clubanlage fit für die Saisoneröffnung und den Tag der offenen Tür gemacht. Foto: privat

Start der Freiluftsaison