Seminarbroschüre West 02-2014 24.07.14 - UNI ELEKTRO · 2014-07-29 · ASTRO/KWS Antenne: Neue...

Seminarprogramm West

HEUTE ZERTIFIZIERENfür die Anforderungen von Morgen

FACHSEMINARE

August – Dezember2014

WettbeWerbsvorteile für Die Zukunft

2


Mit einer Vielfalt an Fachseminaren bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihr Wissen im-mer auf den aktuellsten Stand zu bringen. Praxisnah und verständlich von geschulten Referenten vorgestellt. Dabei stehen komplexe Themen aus der Elektro-, Licht- und Kommunikationstechnik ebenso im Mittelpunkt wie neue Technologien und deren Einsatz in der Praxis. Unterstützt durch eine Vielzahl von Produkten zum Sehen und Anfassen. Von der Elektroinstallation bis zum vernetzten System. Präsentiert von füh-renden Herstellern der elektrotechnischen Industrie. Gute Gründe, Ihren Wissensvor-sprung auszubauen. Einfach anmelden.

Wir freuen uns auf Sie!IHRE UNI ELEKTRO

„Wir begrüßen Sie herzlich zu unseren Fachseminaren.“Isabell Mai und Daniela Münk Schulungszentrum Linden

WISSEN SCHAFFT VORSPRUNG

"Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein!" Winston Churchill

Standort Düsseldorf

Schulungszentrum Linden

Standort Heidelberg

Standort Karlsruhe

3

INHALT

13174052

363853

2441

304344455961

1127465558606770

21396571

5678

Veranstalter Thema Seite Veranstalter Thema Seite

3233353747484950515657646669

22282931

41215181920232642547273

91014162534626368

ANTENNENTECHNIK

WISI Satellitenempfangstechnik GRUNDIG Optische VerteiltechnikWISI Chameleon AufbauseminarASTRO/KWS Antenne: Neue Technologien, neue Chancen

DATEN- UND NETZWERKTECHNIK

BTR/DRAKA/IDEAL Strukturierte GebäudeverkabelungBZL Netzanalyse – NetzqualitätBZL Netzwerktechnik im Gebäude

ERNEUERBARE ENERGIEN

MENNEKES Elektromobilität MERTEN KNX Energiezähler

GEBÄUDEKOMMUNIK. & HAUSSTEUERUNG

BZL KNX Fachkraft für Gebäudesystemtechnik RITTO Türsprechanlagen TwinBus & IPMERTEN KNX InSideControl MERTEN KNX Expertenseminar mit Dali-GatewaySIEDLE Einsteiger Zweidraht-Bustechnologie In-Home SIEDLE Fortgeschrittenen In-Home Bus-System

IT & TELEKOMMUNIKATION

AGFEO Einsteiger Level 1 AGFEO Fortgeschrittene Level 2ZIEMER Pro´Fit Angebot bis Schlussrechnung ZIEMER Pro´Fit Controlling mit Kennzahlen AGFEO Level UpdateAGFEO Experten Level 3 AGFEO Basis elements DECT60-IPAGFEO TK-Suite Professional VOIP

LICHTTECHNIK

TRILUX LED – effizient leuchten OSRAM Neue Entwicklungen und Trends BRUMBERG LED-Technik erlebenTÜV SÜD Sicherheitsbeleuchtungsanlagen

MESSTECHNIK

TÜV SÜD Theoretische Grundlagen 0100-600/0105-100TÜV SÜD Messpraktikum 0100-600/0105-100 TÜV SÜD Theoretische Grundlagen 0701-0702TÜV SÜD Messpraktikum 0701-0702

MESSTECHNIK

FLUKE Praxis DIN VDE 0113/0105 MaschinenFLUKE Praxis DIN VDE 0100-0105 ortsfeste AnlagenFLUKE Praxis DIN VDE 0701-0702 ortsveränd. Anl.FLUKE Praxis Software- und Bedienerseminar BZL Fachkraft für Messtechnik Modul 5BZL Fachkraft für Messtechnik Modul 1 BZL Fachkraft für Messtechnik Modul 2BZL Fachkraft für Messtechnik Modul 3 BZL Fachkraft für Messtechnik Modul 4BTT Sicherheitsprüfung Freizeitfahrzeuge BTT Ortsfeste u. ortsveränd. elektr. GeräteTÜV SÜD Elektrische Ausrüstung von Maschinen GMC Messtechnik DIN VDE 0701-0702GMC Messtechnik DIN VDE 0100-600/0105-100

RECHTLICHE GRUNDLAGEN

UNI ELEKTRO Rechtskunde für Nichtjuristen ElektrobrancheTÜV SÜD Elektrische Gefährdung TÜV SÜD Elektrische Prüfungen UNI ELEKTRO Unternehmensnachfolge

UNTERWEISUNG & BERECHTIGUNGEN

TÜV SÜD Erstunterweisung für ELFAHEKATRON RWM 8.5 RauchwarnmelderTÜV SÜD Rauch- und Wärmeabzugsanlagen TÜV SÜD Grundlehrgang Schaltbefähigung TÜV SÜD Fachkraft für Sprachalamierungsanlagen UNI ELEKTRO Befähigte Person Leitern und FahrgerüsteTÜV SÜD Fachkraft für Brandmeldeanlagen EI ELECTRONICS Fachkraft für Rauchwarnmelder MERTEN Fachkraft für Rauchwarnmelder TÜV SÜD Erstunterweisung für EUPTÜV SÜD Aufrechterhaltung ELFA TÜV SÜD Aufrechterhaltung EUP

VERMEIDUNG VON GEFAHREN

OBO BETTERMANN Blitz- und Überspannungsschutz PV-AnlagenTÜV SÜD Blitzschutz nach DIN VDETÜV SÜD Brandschutz in der Elektrotechnik DEHN Überspannungsschutz TÜV SÜD Arbeiten unter Spannung PHOENIX CONTACT Grundlagen ÜberspannungsschutzBTT Potentialausgleichs-/Erdungssysteme OBO BETTERMANN Brandschutz in der ElektrotechnikTÜV SÜD Überprüfung von Brandschutzklappen

4

Anmeldeformular Seiten 74-76


SEMINAR (ERSTUNTERWEISUNG)

Jährliche Unterweisung für Elektrofachkräfte nach DGUV Vorschrift 1 § 4 (ehemals BGV A1)Elektrofachkräfte arbeiten in einem potenziellen gefährlichen Umfeld. Die große Zahl innerbetrieblicher Unfälle macht deutlich, wie wichtig die regelmäßige Fortbildung durch die jährliche Pflichtunterweisung ist. Es ist für Sie notwendig, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten immer wieder auf den neusten Stand zu bringen. Sie beugen Gefahren vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften und Bestimmungen zur Unfallverhütung aktualisieren. Gut informiert können Sie dann auch Ihre Mitarbeiter anweisen. Wir werten mit Ihnen die neusten Unfallstatistiken aus. Sie erkennen dabeiGefahrenschwerpunkte und riskante Verhaltensweisen. So erhöhen Sie die Betriebs-sicherheit und senken das Unfallrisiko.

THEMENINHALTE Gesetze, Verordnungen 5 Sicherheitsregeln im Handwerk

Pflichten des Arbeitnehmers

In Elektrotechnik tätigen Personen nachVDE 01000-10/VDE 0105-100

Befähigte Person nach TRBS 1203

VDE 0100 und 0105 ortsfeste elektrische Anlagen

Neue Forderungen der BG und VDE

Betrieb elektrischer Anlagen

Erhalt des ordnungsgemäßen Zustandes

Wann, was, von wem, wie prüfen

Besondere Probleme beim Betrieb von elektrischen Anlagen

Abnahme einer theoretischen Prüfung

Die Teilnehmer bekommen am Ende einen Nachweis, dass sie ihrer Pflicht der jähr-lichen Unterweisung nach der DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1) und der Betriebs-sicherheitsverordnung TRBS 1203 nachgekommen sind. Wenn gewünscht kann ein Eintrag in das SCC-Handbuch erfolgen.

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1 Dienstag, 12. August 2014

TERMIN 3Dienstag, 11. November 2014

SCHULUNGSORTSchulungszentrum LindenGottlieb-Daimler-Straße 735440 Linden bei Gießen

TERMIN 2 Donnerstag, 6. November 2014

SCHULUNGSORTNiederlassung HeidelbergHatschekstraße 5/169126 Heidelberg

UHRZEIT08.30 – 15.30 Uhr

ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte aus Handwerk-und Industrieunternehmen, dieeinmal jährlich unterwiesenwerden müssen

TEILNEHMERZAHLmax. 30 Personen

NACHWEISTeilnahmebescheinigungdurch TÜV SÜD

REFERENTDipl.-Ing. (FH)Jürgen HalkenhäuserTÜV SÜD

KOSTEN279,– €* zzgl. MwSt.*inkl. Bewirtung

INFORMATIONBitte Taschenrechner mitbringen!

Bitte denken Sie an Ihre jährliche vorgeschriebene Pflichtunterweisung!

Drei Termine zur Auswahl


5

Drei Termine zur Auswahl

SEMINAR

Theoretische Grundlagen zumMesspraktikum zur Prüfung nachder DIN VDE 0100-600 und derDIN VDE 0105-100 an ortsfestenelektrischen AnlagenElektrische Anlagen müssen vor ihrer ersten Nutzung und in regelmäßigen Abstän-den nach §5 der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) und den „allgemein anerkann-ten Regeln der Technik“ geprüft und bewertet werden. Dieses Seminar dient zur the-oretischen Vorbereitung für das Seminar „Messpraktikum an ortsfesten elektrischen Anlagen".

THEMENINHALTE Betreiben von elektrischen Anlagen nach der DIN VDE 0105-100

Schutz gegen elektrischen Schlag nach der DIN VDE 0100-410

Auswahl der Betriebsmittel nach der DIN VDE 0100-510

Kabel- und Leitungsanlagen nach der DIN VDE 0100-520

Verlegearten nach der DIN VDE 0298-4 (VDE 0298 Teil 4)

Schutzpotentialausgleich nach der DIN VDE 0100-540

Sicherheitsstromversorgung nach der DIN VDE 0100-560)

Prüfungen an elektrischen Anlagen nach der DIN VDE 0100-600

Grundlage des Brandschutzes, zum Beispiel die DIN 4102-9

Grundlagen zum Bauordnungsrecht, z.B. die DIN 4102-12 und die MLAR

Nur Praxis, kein Theorieteil!

Dieses Seminar dient zum Nachweis der erforderlichen Sachkunde, welche in orts-üblichen Seminaren und in Fachgesprächen regelmäßig nachgewiesen werden muss.Wenn gewünscht erhält der Teilnehmer auch einen Eintrag in das SCC-Handbuch.

KOSTEN PFLICHTIG

TERMIN 1Montag, 18. August 2014




ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Keine EUP


NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch TÜV SÜD




Zwei Termine zur Auswahl

6



SEMINAR

Messpraktikum zur Prüfung nach der DIN VDE 0100-600 und der DIN VDE 0105-100 an ortsfesten elektrischen AnlagenElektrische Anlagen müssen vor ihrer ersten Nutzung und in regelmäßigen Abstän-den nach §5 der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) und den „allgemein anerkann-ten Regeln der Technik“ geprüft und bewertet werden.

THEMENINHALTE Nachweisführung der Durchgängigkeit des Schutzleiters

Nachweisführung der Durchgängigkeit des Schutzpotentialausgleichs

Nachweisführung der Abschaltbedingungen

Nachweisführung des zulässigen Spannungsfalls

Nachweisführung der Übereinstimmung mit dem Regelwerk

Praktische Ausführung von Erst- und Wiederholungsprüfungen• Schutzleiterwiderstand, Isolationswiderstand• Schleifenimpedanz, Netzimpedanz• Abschaltbedingungen von Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs)• Gesamterdausbreitungswiderstand

Bewertung der Messergebnisse

Dokumentation der Messergebnisse Nur Praxis, kein Theorieteil!

Dieses Seminar dient zum Nachweis der erforderlichen Sachkunde, welche in orts-üblichen Seminaren und in Fachgesprächen regelmäßig nachgewiesen werden muss. Wenn gewünscht erhält der Teilnehmer auch einen Eintrag in das SCC-Handbuch.

.

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1 Dienstag, 19. August 2014

TERMIN 2 Mittwoch, 13. November 2014



VORAUSSETZUNGENBesuch des 1-tägigen Theorieteils bzw. besondere theoretische Kenntnisse im Regelwerk zum Prüfen von elektrischen Anlagen






INFORMATIONBitte Taschenrechner mitbringen! Um eigenständig

Messungen durchführen

zu dürfen, müssen Sie

Elektrofachkraft sein.

Die Qualifizierung zur

elektrotechnisch

unterwiesenen Person

(EUP) ist nicht

ausreichend!



7


SEMINAR

Theoretische Grundlagen zumMesspraktikum zur Prüfung nach der DIN VDE 0701-0702 an ortsveränderlichen elektri-schen Anlagen, Geräten und BetriebsmittelnOrtsveränderliche elektrische Anlagen, Geräte und Betriebsmittel müssen vor ihrer ersten Nutzung und in regelmäßigen Abständen nach § 5 der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3), bzw. nach der BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung) geprüft werden.

Dieses Seminar dient zur theoretischen Vorbereitung für das Seminar „Messprakti-kum an ortsveränderlichen elektrischen Anlagen, Geräten und Betriebsmitteln“.

THEMENINHALTE Elektrofachkraft nach der DIN VDE 1000-10 Elektrotechnisch unterwiesene Person nach der DIN VDE 1000-10 Die Anforderungen aus der DIN VDE 0701-0702 Befähigte Person nach der TRBS 1203 „Allgemeine Anforderungen“

Ortsveränderliche elektrische Anlagen und Betriebsmittel nach der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) / DGUV Vorschrift 4 (ehemals GUV-V A3)

Ortsveränderliche elektrische Geräte und Betriebsmittelals Arbeitsmittel nach der BetrSichV

Ermittlungen nach der TRBS 1201 „Prüfungen vonArbeitsmitteln und überwachungsbedürftigen Anlagen“• Gefährdungsbeurteilung• Prüffristermittlung• Prüftiefenermittlung

Prüfung von ortsveränderlichen elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln nach der• DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) /

DGUV Vorschrift 4 (ehemals GUV-V A3) Unfallverhütungsvorschrift

• BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung)

Nur Theorie, kein Praxisteil!


KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1 Mittwoch, 20. August 2014

TERMIN 2 Donnerstag, 4. Dezember 2014









Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!


8



SEMINAR

Messpraktikum zur Prüfung nach der DIN VDE 0701-0702 an ortsveränderlichen elektrischen Anlagen, Geräten und BetriebsmittelnOrtsveränderliche elektrische Anlagen, Geräte und Betriebsmittel müssen vor ihrer ersten Nutzung und in regelmäßigen Abständen nach § 5 der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3), bzw. nach der BetrSichV (Betriebssicherheitsverordnung) geprüft werden.

THEMENINHALTE Mögliche Gefahren beim Prüfen und Messen

Auswahl und Anforderung der Messgeräte

Messgerätetoleranzen nach der DIN EN 61557-X(VDE 0413 Teil X)

Wirksamkeit weiterer Schutzeinrichtungen

Nachweis der sicheren Trennung vom Versorgungsstromkreis(SELV und PELV)

Praktische Ausführung von Erst- und Wiederholungsprüfungen• Besichtigung (Sichtprüfung)• Prüfen der Aufschriften• Schutzleiterwiderstand• Schutzleiterstrom• Berührstrom• Isolationswiderstand• Differenzstrommessung• Ersatz-Ableitstrommessverfahren

Funktionsprüfung

Bewertung der Messergebnisse

Dokumentation der Messergebnisse



KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1 Donnerstag, 21. August 2014

TERMIN 2 Freitag, 5. Dezember 2014









Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!



9


SEMINAR

Blitz- und Überspannungsschutzfür PhotovoltaikanlagenTHEMENINHALTE

Entstehung von Gewitterfronten und elektromagnetischen Blitzimpulsen

Ursachen und Auswirkungen von Überspannungen

Blitzschutzzonenkonzept nach IEC 61312-1; DIN VDE 0185, Teil 103

Potentialausgleich und Einsatzbereiche

Normen und Vorschriften

Aufbau einer Blitzschutzanlage für Photovoltaikanlagen

KOSTENFREI

TERMIN Freitag, 5. September 2014



ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer


NACHWEISkeine Teilnahmebescheinigung

REFERENTStefan ErhardOBO Bettermann

ZVEH E-AKADEMIEReg.-Nr. 2009-5

KOSTENkostenfrei

10



SEMINAR

Blitzschutz nach DIN VDETHEMENINHALTE

DIN EN 62305-1 (VDE 0185-305-1)• Oktober 2006 „Blitzschutz – Teil 1: Allgemeine Grundsätze“

DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2)• Oktober 2006 „Blitzschutz – Teil 2: Risiko-Management“

DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3)• Oktober 2006 „Blitzschutz – Teil 3:

Schutz von baulichen Anlagen und Personen“

DIN EN 62305-4 (VDE 0185-305-4)• Oktober 2006 „Blitzschutz – Teil 4:

Elektrische und elektronische Systeme in baulichen Anlagen“

Ergänzt wird dieses Seminar durch praxisnahe Beispiele anhand von Produkten durch

TERMINMontag, 8. September 2014


UHRZEIT 08.30 – 15.30 Uhr




REFERENTENDipl.-Ing. (FH)Jürgen HalkenhäuserTÜV SÜD

Stefan ErhardOBO Bettermann


KOSTENPFLICHTIG


11

SEMINAR

Level 1Für Einsteiger im Bereich Agfeo & Telekommunikation.

THEMENINHALTE Anschlussart Netzbetreiber• Mehrgeräteanschluss• Fehlersuche am S0-Bus

Technische Kurzvorstellung• TK-Anlagen der Basic Line (z.B. AS 151 plus, AS 181 plus, AS35)• Systemtelefone ST 22/ 31 / 42

Schnittstellen TK-Anlage zur PC-Anbindung

Vorstellung der TK-Suite (Set)

Grundkonfiguration und Programmierung der Anlagen im Workshop

Fernwartung von AGFEO TK-Anlagen

Firmware-Update von TK-Anlagen

Abschlusstest

Allgemeines• Servicekonzept/Vorabtausch

Der Teilnehmer erhält im Bezugsquellennachweis im Agfeo Internet einen 1. Stern, sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkun-de zum Nachweis der erworbenen Qualifikation.

TERMINDienstag, 9. September 2014



ZIELGRUPPE Errichter für Telekommunika-tions-Systeme (die Teilnahme ist Voraussetzung für die weiter-führende Level 2 Schulung)


NACHWEISTeilnahmebescheinigungdurch Agfeo

REFERENTAgfeo-Trainer


INFORMATIONBitte PC/Laptop mitbringen!

KOSTENPFLICHTIG

12



SEMINAR

RWM 8.5 (Modul 2) für Stand-Alone- und funk-vernetzbare Rauchwarnmelder inkl. Funkmodul BasisDer Teilnehmer lernt die Grundlagen der DIN-konformen Projektierung, Montage, Be-trieb und Wartung kennen. Die Anwendungsbereiche für Stand-Alone-Melder sowie die Möglichkeiten für Funk-Rauchwarnmelder auf der Grundlage des Funkmoduls Basis werden vorgestellt. Der Teilnehmer wird in die Lage versetzt, die Kenntnisprüfung am Ende des Tages zu bestehen, und sich somit zur geprüften Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676, zur geprüften »Q«-Fachkraft und zum Hekatron-Facherrichter (Echt-Alarm-Garantie) zu zertifizieren.

THEMENINHALTE Der Rauchwarnmeldermarkt

Auszüge zu Normen (DIN 14676 / DIN EN 14604 / vfdb-Richtlinie 1401 Q-Label)

Richtlinien (VdS 3515) und Gesetze (LBOs)

Die Geniusfamilie / Qualitätskriterien für Rauchwarnmelder

DIN-konforme Projektierung, Montage und Wartung

Anwendungsbereiche Stand-Alone-Melder, funkvernetzte Melder (Basis-Modul) und Funk-Handtaster/-Interface

Prüfung zur „Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676“ und geprüften „Q“-Fachkraft

Prüfung zum Hekatron Facherrichter für Stand-Alone-Rauchwarnmelder Genius H® und Funk-Rauchwarnmelder Genius Hx® mit Funkmodul Basis

Planung und praktische Übung zur Funkvernetzung

Die bestandene Prüfung qualifiziert den Teilnehmer zur geprüften Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676 und zur geprüften »Q«-Fachkraft nach Vorgaben des Forums Brandrauchprävention e.V.

Desweiteren qualifiziert die bestandene Prüfung den Teilnehmer zum Hekatron Fach-errichter für Rauchwarnmelder Genius H® / Genius Hx® und berechtigt damit zur Inanspruchnahme der Echt-Alarm-Garantie für den Genius H® und den Genius Hx® mit Funkmodul Basis.

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1Dienstag, 9. September 2014

TERMIN 5Freitag, 14. November 2014


TERMIN 2 Dienstag, 16. September 2014

TERMIN 3Mittwoch, 17. September 2014

SCHULUNGSORTNiederlassung KarlsruheZiegelstraße 476185 Karlsruhe


SCHULUNGSORTNiederlassung DüsseldorfHarffstraße 4240591 Düsseldorf


ZIELGRUPPE Errichter und Planer von Firmen, die Rauchwarnmelder planen, vertreiben, installieren und warten


NACHWEISTeilnahmebescheinigungdurch Hekatron

REFERENTENMichael Festerling (Linden)

Henning Behrens (Karlsruhe)

Horst Schumacher (Düsseldorf)

Hekatron


Fünf Termine zur Auswahl


13

Fünf Termine zur Auswahl

SEMINAR

SatellitenempfangstechnikTHEMENINHALTE

Übertragungswege

Signalverarbeitung in Empfangsanlagen

Empfangs- und Verteilanlagen für SAT-Empfang

Besonderheiten Digitalempfang und HDTV

Beispielkonzepte für die Praxis, Planung und Dimensionierung

Umschaltung Analog auf Digital 2012• Was muss ich bei der Modernisierung beachten?

Digitale Einkabellösung (Unicable) – Segen oder Fluch?• Welche Lösungen bietet mir die Digitale Einkabellösung?• Was muss ich beachten, wenn ich die Digitale Einkabellösung einsetze?• Kann ich alle alten Einkabellösungen auf Digital umstellen?• Wann sollte ich andere Lösungen meinem Kunden empfehlen?

TERMINDonnerstag, 11. September 2014


UHRZEIT0 8.30 – 15.30 Uhr




REFERENTNorbert BohnWISI

KOSTENkostenfrei

KOSTENFREI

14



SEMINAR

Brandschutz in der ElektrotechnikTHEMENINHALTE TÜV SÜD

MBO: (Musterbauordnung) 2002

MLAR: November 2005• Muster-Richtlinie über brandschutztechnische

Anforderungen an Leitungsanlagen(Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie MLAR)

DIN 4102-9: Mai 1990• Brandverhalten von Baustoffen• Kabelschottungen: Begriffe, Anforderungen und Prüfungen

DIN 4102-12: November 1998• Brandverhalten von Baustoffen – Teil 12:

Funktionserhalt von elektrischen Kabelanlagen,Anforderungen und Prüfungen

Beispiele• Abnahme-/Wiederholungsprüfung VDE/VdS/LBO• Praktische Beispiele

THEMENINHALTE OBO BETTERMANN Anwendungen• Kabelabschottungen• Funktionserhalt• Brandschutzkanal

Eine Kooperation mit




ZIELGRUPPE Elektroinstallateure



REFERENTENDipl.-Ing. (FH)Jürgen HalkenhäuserTÜV SÜD

Stefan ErhardOBO Bettermann


KOSTENPFLICHTIG


15

SEMINAR

Elektrofachkräfte für dieÜberprüfung von Rauch- undWärmeabzugsanlagen (RWA)als befähigte PersonIm Bauordnungsrecht dienen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) als sicher-heitstechnische Anlagen und Einrichtungen. Um deren Wirksamkeit und Betriebssi-cherheit zu gewährleisten, müssen diese Anlagen regelmäßig von erfahrenen sach-kundigen Personen geprüft und gewartet werden.

THEMENINHALTE Gesetzliche Grundlagen als Forderungen nach dem Bauordnungsrecht

Begriffe, Schutzziele und Anwendung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Pflichten des Anlagenbetreibers

Dimensionierung von natürlichen und maschinellenRauch- und Wärmeabzugsanlagen

Einbauvorschriften und Prüfzeichen für Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Errichtererklärung und Übereinstimmungsnachweise

Auslöse- und Meldesysteme

Funktionsüberprüfung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Wartung und wiederkehrende Prüfungen von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen

Aufgaben und Pflichten von Sachkundigen

IHR NUTZENDurch die Erfahrung und Ausbildung des beauftragten Dozenten, mit der Zulassung als Prüfsachverständiger für das Bauordnungsrecht, wird Ihnen die erforderliche Sachkunde und die Fachkompetenz zur Prüfung und Wartung von Rauch- und Wär-meabzugsanlagen (RWA) praxisnah und verständlich vermittelt.

TERMINDienstag bis Mittwoch,16. – 17. September 2014



VORAUSSETZUNGENElektrofachkräfte nach der DINVDE 1000-10 (VDE 1000-10)

ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte, Industrie- undHandwerksmeister, staatlich ge-prüfte Techniker und Ingenieure

Verantwortliche und Mitarbeiter,als Betreiber von Rauch- undWärmeabzugsanlagen

Fachpersonal von Servicefirmenfür Haus- und Gebäudetechnik

Errichter, Planer und Bauleitervon Rauch- und Wärmeabzugs-anlagen (RWA)


NACHWEISTÜV SÜD Zertifikat


KOSTEN649,– €* zzgl. MwSt.*inkl. Bewirtung und Prüfungsgebühren

KOSTENPFLICHTIG

2-tägig

16



SEMINAR

Entstehung und Wirkung vonBlitz- und ÜberspannungenTHEMENINHALTE

Blitzschutz-Potentialausgleich

Überspannungsschutz auf Verteilerebene

Überspannungsschutz auf Endgeräteebene

Dehn Auswahlhilfen

Projekt Überspannungsschutzmaßnahmen bei Wohngebäuden

Einbauhinweise

Blitzschutzpotentialausgleich informationstechnisches Netz

KOSTENFREI







REFERENTKlaus Becker Dehn

KOSTENkostenfrei


17

SEMINAR

Optische Verteiltechnik und IPTVTHEMENINHALTE

Optische SAT-ZF-Verteilungen• Produktpräsentation• Vorteile gegenüber koaxialen Netzen

IP-TV• Technische Grundlagen• Anwendungsgebiete• Praktische Vorführung

SAT>IP• Nachfolger oder Ergänzung der konventionellen Technik?

KOSTENPFLICHTIG

TERMINSeptember, 18. September 2014





NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Grundig SAT Systems

REFERENTFriedhelm WillGrundig SAT Systems


18



SEMINAR

Elektrofachkräfte mit der Schalt-befähigung für das Betreiben undBedienen elektrischer Anlagen über 1 bis 30 kV – GrundlehrgangAls Elektrofachkraft dürfen Sie nur mit einer entsprechenden Qualifizierung und Be-stellung, elektrische Anlagen über 1 bis 30 kV schalten. Der vorgesehene Lehrgang dient hier als die erforderliche Qualifizierungsmaßnahme. Ihre Leistungen werden im Anschluss in einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung nachgewiesen.

THEMENINHALTE Die Grundlagen der Mittel- und Hochspannungstechnik Der Aufbau von Mittel- und Hochspannungsschaltanlagen Die Maßnahmen zum Schutz gegen elektrischen Schlag Das Betreiben elektrischer Anlagen nach derDIN VDE 0105-100

Sicherheitstechnische Anforderungen beim Schalten(Voraussetzungen)

Die Schalthandlungen selbst (sicheres Schalten) Die erforderlichen Prüfungen an Hochspannungsanlagen(Instandhaltung und Wartung)

Die Arbeitsvorbereitung zum Schalten (sicheres Schalten) Das Verhalten des Bedienerpersonals beim Schalten(sicheres Schalten) Die erforderlichen Schaltkommandos und Schaltbefehle(Fachgespräch) Die Wirkung des elektrischen Stroms auf den Menschen Die Ursachen von Unfällen und die Unfallverhütung Brandbekämpfung im Bereich elektrischer Anlagen Das Verhalten in besonderen Fällen

IHR NUTZENDie erfahrenen Dozenten der TÜV SÜD IS GmbH vermitteln Ihnen praxisnah und ver-ständlich die erforderliche Sachkunde und das Fachwissen um elektrische Anlagen mit Spannungen 1 bis 30 kV gefahrlos zu schalten.

TERMINDonnerstag bis Freitag,18. – 19. September 2014



VORAUSSETZUNGENElektrofachkräfte nach der DINVDE 1000-10 (VDE 1000-10)

ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte, Industrie- undHandwerksmeister, staatlich ge-prüfte Techniker und Ingenieure

Verantwortliche und Mitarbeiter,als Betreiber von Rauch- undWärmeabzugsanlagen

Fachpersonal von Servicefirmenfür Haus- und Gebäudetechnik

Errichter, Planer und Bauleitervon Rauch- und Wärmeabzugs-anlagen (RWA)





KOSTENPFLICHTIG

2-tägig


19

SEMINAR

Verantwortliche Person (ehemals hauptverantwortliche Fachkraft) für Sprachalarmierungsanlagen nach der DIN 14675 (SAA)THEMENINHALTE

Normen und Technische Regeln• DIN 14675 • DIN VDE 0833-1, DIN VDE 0833-2, DIN VDE 0833-4 • DIN VDE 0100-560

Sonstige Anforderungen • Technische Anschlussbedingungen

Richtlinien• MLAR – Muster-Leitungsanlagenrichtlinie

Verordnungen• MVStättVO – Muster-Versammlungsstättenverordnung• MVKVO – Muster-Verkaufsstättenverordnung• MGarVO – Muster-Garagenverordnung• EltBauVO – Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen

Erfahrungen von Sachverständigen bei den Abnahmen und Prüfungen Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung

HINWEIS Für die Prüfung zur verantwortlichen Person für Sprachalarmierungsanlagen benötigen Sie die original Normen in der jeweils gültigen Ausgabe:

• DIN 14675• DIN VDE 0833-1 • DIN VDE 0833-2• DIN VDE 0833-4

• Es wird empfohlen, dass sich die Teilnehmer im Vorfeld bereits mit den Normeninhalten und dem Prüfungsfragenkatalog beschäftigen• Zum Seminar sind ein Taschenrechner, Liniale und Kugelschreiber in blau und schwarz mitzubringen• Eine Kopie des Gesellen- und Facharbeiterbriefs, bzw. des Meisterbriefs, oder

Techniker-, Ingenieur-, Bachelor-, Master-Urkunde und eine Bestätigung des Arbeitgebers über die bisherige praktische Tätigkeit im Bereich von Sprach-alarmierungsanlagen (z.B. bei Gesellen und Facharbeitern für 7 Montagen und 11 Instandhaltungen mind. 3 Jahre und mind. 5 Jahre für 6.1 Planung, 6.2 Projektierung, 8 Inbetriebsetzung, 9 Abnahmen)

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN Montag bis Dienstag,22. – 23. September 2014



ZIELGRUPPE Ingenieure / Bachelor & Masterder Fachrichtung Elektrotechnik

Handwerks- und Industriemeister der Fachrichtung Elektrotechnik

Staatlich geprüfte Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik

Facharbeiter und Gesellen der Fachrichtung Elektrotechnik





INFORMATIONNachweis dringend erforderlich, siehe Hinweis (rechte Seite)

2-tägig

20



SEMINAR

„Befähigte Person Leitern und Fahrgerüste“ nach BetrSichV/BGI 694Der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass Leitern wiederkehrend auf ihren ordnungs-gemäßen Zustand geprüft werden (BetrSichV, Anhang 2,5.3.1).

THEMENINHALTE Sicherheitstechnische Hintergründe / Unfallgeschehen /Folgekosten / Bedeutung und Stellung der „Befähigten Person“

Rechtsgrundlagen für Betriebe (GPSG, UVV, Normen, BetrSichV)

Normen und Vorschriften für Leitern und Tritte

Leiterbauarten

Die Norm DIN EN 131 „Leitern“

Sicherheitsgerechter Umgang und bestimmungsgemäßerGebrauch nach BetrSichV

Gefährdungsbeurteilung nach BetrSichV

Umgang mit schadhaften Leitern im Betrieb

Wiederkehrende Prüfung von Leitern im Betrieb – Organisation, Checkliste und Praxisübungen

Leitern Demonstration durch

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1 Dienstag, 23. September 2014

SCHULUNGSORTNiederlassung DüsseldorfHarffstraße 4240591 Düsseldorf

TERMIN 2 Montag, 24. November 2014





NACHWEISZertifikat vom Sachverständigen

REFERENTDipl.-Ing. Uwe HolickaIHK Limburg öffentlich bestellterund vereidigter Sachverständigerfür Steiggeräte (Leitern)



Eine regelmäßige Auffrischung wird empfohlen!


21

Zwei Termine zur AuswahlKOSTENFREI

TERMINDienstag, 23. September 2014






REFERENTENJürgen WeispfennigArvid Spektor Trilux

KOSTENkostenfrei

SEMINAR

Effizient leuchten – LED und ihre AnwendungTHEMENINHALTE

LED Qualität & Wirtschaftlichkeit

Sanieren mit effizienten Technologien

BAFA Förderprogramm für kleine und mittelständische Unternehmen

Trilux Produkte Live für Büro und Industrie

Das TRILUX Portal – mach‘s einfach

22



SEMINAR

Rechtskunde für Nichtjuristenaus der ElektrobrancheTechnische Normen und ihre Bedeutung in der Praxis.

ZIELSETZUNGIngenieure und Handwerker haben tagtäglich mit Normen zu tun. In erster Linie han-delt es sich hier um technische Normen. Immer wieder kommen sie aber mit Rechts-vorschriften und Rechtsfragen in Berührung. Beispiel aus der täglichen Praxis: Inge-nieure und Handwerker haben ein mangelfreies Werk zu erbringen. Erfordert dies die Beachtung der entsprechenden DIN-VDE-Normen? Liegt automatisch ein man-gelfreies Werk vor, wenn die einschlägigen DIN-VDE-Normen eingehalten worden sind oder kann hier im Einzelfall mehr gefordert sein? Was ist der Unterschied zwi-schen Regel der Technik, allgemein anerkannter Regel der Technik und Stand der Technik? Was davon ist zur Erbringung eines mangelfreien Werkes einzuhalten? Die Reihe ließe sich beliebig fortsetzen. Dies zeigt, dass ein Grundverständnis des rechtli-chen Rahmens, in dem sich Ingenieure und Handwerker bei ihrer Arbeit bewegen, un-umgänglich für ein ordnungsgemäßes Arbeiten ist. Dies bedingt es, sich nicht nur mit der fachlich-technischen Sicht zu befassen, sondern auch deren rechtliche Relevanz zutreffend einschätzen zu können. Das dazu notwendige Grundwissen zu vermitteln ist Ziel dieses Seminars.

THEMENINHALTE Überblick unterschiedlicher Gesetze, Verordnungenund Normen

Abgrenzung „Technischer Normen“ von Rechtsnormen

Arten von Technischen Normen

Arten von Rechtsnormen und Unfallverhütungsvorschriften

Unterschied zwischen vorgeschriebenen Prüfungen gemäß Betriebssicherheitsverordnung und DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3)

Anforderungen an eine mangelfreie Durchführungvon Arbeiten

Mögliche strafrechtliche und zivilrechtliche Konsequenzen

Praktische Beispiele, u.a. zum Thema„Bestandsschutz von elektrischen Anlagen“

Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen

.

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1 Mittwoch, 24. September 2014


TERMIN 2 Dienstag, 14. Oktober 2014

SCHULUNGSORTSchulungszentrum KarlsruheZiegelstraße 476185 Karlsruhe


ZIELGRUPPE Ingenieure Techniker Meister und Fachkräfte ausIndustrie und Gewerbebetrieben

Lehrer und Dozenten anberufsbildenden Einrichtungen


NACHWEISTeilnahmebescheinigungvom Sachverständigen

REFERENTEur. Ing. SicherheitsingenieurBernd Landsiedel




23


SEMINAR

Verantwortliche Person (ehemals hauptverantwortliche Fachkraft) für Brandmeldeanlagen nach der DIN 14675 (BMA)THEMENINHALTE

Normen und Technische Regeln• DIN 14675 • DIN VDE 0833-1, DIN VDE 0833-2, DIN VDE 0833-4• DIN VDE 0100-560

Sonstige Anforderungen • Technische Anschlussbedingungen

Richtlinien• MLAR – Muster-Leitungsanlagenrichtlinie

Verordnungen• MVStättVO – Muster-Versammlungsstättenverordnung• MVKVO – Muster-Verkaufsstättenverordnung• MGarVO – Muster-Garagenverordnung• EltBauVO – Verordnung über den Bau von Betriebsräumen für elektrische Anlagen

Erfahrungen von Sachverständigen bei den Abnahmen und Prüfungen Prüfungsvorbereitung Abschlussprüfung

HINWEISFür die Prüfung zur verantwortlichen Person für Brandmeldeanlagen benötigen Sie die original Normen in der jeweils gültigen Ausgabe:

• DIN 14675• DIN VDE 0833-1 • DIN VDE 0833-2

• Es wird empfohlen, dass sich die Teilnehmer im Vorfeld bereits mit den Normeninhalten und dem Prüfungsfragenkatalog beschäftigen• Zum Seminar sind ein Taschenrechner, Liniale und Kugelschreiber in blau und schwarz mitzubringen• Eine Kopie des Gesellen- und Facharbeiterbriefs, bzw. des Meisterbriefs, oder

Techniker-, Ingenieur-, Bachelor-, Master-Urkunde und eine Bestätigung des Arbeitgebers über die bisherige praktische Tätigkeit im Bereich von Brand-meldeanlagen (z.B. bei Gesellen und Facharbeitern für 7 Montagen und11 Instandhaltungen mind. 3 Jahre und mind. 5 Jahre für 6.1 Planung, 6.2 Projektierung, 8 Inbetriebsetzung, 9 Abnahmen)

TERMINMittwoch bis Freitag,24. – 26. September 2014


UHRZEIT0 8.30 – 15.30 Uhr

ZIELGRUPPE Ingenieure / Bachelor & Masterder Fachrichtung Elektrotechnik

Handwerks- und Industriemeister der Fachrichtung Elektrotechnik

Staatlich geprüfte Techniker der Fachrichtung Elektrotechnik

Facharbeiter und Gesellen der Fachrichtung Elektrotechnik




KOSTEN1.060,– €* zzgl. MwSt.*inkl. Bewirtung und Prüfungsgebühren

INFORMATIONNachweis dringend erforderlich, siehe Hinweis (rechte Seite)

KOSTENPFLICHTIG

3-tägig

24



SEMINAR

ElektromobilitätDer Teilnehmer erfährt in kompakter Form die Grundlagen der Elektromobilität. Die Chancen, welche sich durch diesen neuen Tätigkeitsbereich für das Handwerk ergeben, werden ausführlich erläutert.

THEMENINHALTE Warum Elektromobilität?

Marktbetrachtung

Elektrofahrzeuge

Grundlagen Ladesysteme und Komponenten

Ladeinfrastruktur

Normen / Vorschriften

Zukunftsfähige Elektroinstallation

Chancen für das Handwerk

Referenzen

Dieses Seminar, das Mennekes auch zusammen mit dem Elkonet durchführt, ist als Einstieg in ein spannendes, neues Marktsegment gedacht.







REFERENTMichael SchneemannMennekes

KOSTENkostenfrei

KOSTENFREI


25

SEMINAR

Arbeiten unter Spannung nach DGUV Regel 103-03 (ehemals BGR A3)THEMENINHALTE

Gesetzliche Grundlagen

Normen, Richtlinien und Verordnungen

Die Gefahren des elektrischen Stroms

Erste Hilfe Maßnahmen

Die DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1), die DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) und die BGR A3

Die „fünf Sicherheitsregeln“

Die DIN VDE 0105-100

Materialien und Arbeitsmittel zum Arbeiten unter Spannung

PSA (Persönliche Schutzausrüstung) zum Arbeitenunter Spannung

Abgrenzung des Arbeitsbereichs für Arbeitenunter Spannung

Vorbereitung und Organisation der Arbeitenunter Spannung

Ausführung von Arbeiten unter Spannung

Die praktische und die theoretische/mündliche Prüfung

TERMINMontag bis Dienstag,29. – 30. September 2014








KOSTENPFLICHTIG

2-tägig

26




SEMINAR

Fachkraft für Rauchwarnmelder nach DIN 14676Eine Kooperation von Ei Electronics GmbH und dem TÜV Rheinland.

Knapp ein Tag Aufwand reicht aus um Sie selbst Ihre Mitarbeiter und Ihre Kunden langfristig abzusichern.

THEMENINHALTE Verhalten von Brandrauch

Funktionsweise und Einsatzgrenzen von Rauchwarnmeldern

Vorschriften und Normen

Ei Electronics Produktlösungen

Prüfung durch den TÜV Rheinland

TERMIN 1Dienstag, 30. September 2014

TERMIN 2Montag, 20. November 2014





NACHWEISTÜV Rheinland Zertifikat

REFERENTGerd WinkelmannEi Electronics


KOSTENPFLICHTIG


27


SEMINAR

Level 2Einrichtung professioneller TK-Systeme für Fortgeschrittene.

THEMENINHALTE Anschlussart Netzbetreiber• Anlagenanschluss (PTP)• Fehlersuche

Technische Kurzvorstellung• TK-Anlagen Classic Line• AS 43, AS 45 und AS 200 IT• Module, UP0-Technik, Systemtelefone, DECT60IP• TK-Anlage Agfeo elements

Aufbau und Installation modularer TK-Systeme

Inbetriebnahme von Agfeo DECT60-IP-System(Einzel- und Mehrzellensystem)

Grundkonfiguration und Programmierung derAnlagen am PTP-Anschluss im Workshop

Abschlusstest

Allgemeines• Servicekonzept/Vorabtausch

Der Teilnehmer erhält im Bezugsquellennachweis im Agfeo Internet einen 2. Stern, sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind.

Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde zum Nachweis der erworbenen Qualifikation.

TERMINMittwoch, 1. Oktober 2014



VORAUSSETZUNGEN Level 1 Seminar bzw. ehem.Bronze-Seminar

ZIELGRUPPE Errichter für Telekommunikations-Systeme


NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Agfeo



INFORMATIONBitte PC oder Laptop mitbringen!

KOSTENPFLICHTIG

28



SEMINAR

Elektrische GefährdungFür Elektrofachkräfte und verantwortliche Elektrofachkräfte, die nach der Betriebssi-cherheitsverordnung (BetrSichV) elektrische Anlagen betreiben, prüfen und für diese eine Gefährdungsbeurteilung durchführen müssen.

THEMENINHALTE Grundlagenormen• DIN VDE 0100-600• DIN VDE 0105-100• DIN VDE 0701-0702

Gefährdungsbeurteilungen nach §5 des ArbSchG(Arbeitsschutzgesetzes), §3 der BetrSichV(Betriebssicherheitsverordnung), der TRBS 1111 undder TRBS 2131 (Technische Regel für Betriebssicherheit)

Befähigte Person zum Prüfen von elektrischen Anlagennach der TRBS 1201 (Technische Regel für Betriebssicherheit)

Elektrofachkraft, elektrotechnisch unterwiesenePerson (EUP), verantwortliche Elektrofachkraft nach der DIN VDE 1000-10









KOSTENPFLICHTIG


29

SEMINAR

Elektrische PrüfungenErst- und Wiederholungsprüfung an ortsfesten elektrischen Anlagen durch befähigte Personen.

THEMENINHALTE DIN VDE 0100-600 06/2008

DIN VDE 0105-100 10/2009

TRBS 1203: 03/2010

DIN EN 61557-1-12 (VDE 0413-1-12)

MLAR: 11/2005

DIN VDE 0100-510 06/2007

DIN VDE 0100-520 06/2003

DIN VDE 0298-4 08/2003


TERMINDonnerstag, 2. Oktober 2014








KOSTENPFLICHTIG

30



KNX SEMINAR

Fachkraft fürGebäudesystemtechnikDie Handhabung der herstellerneutralen Software ETS für Projektierung, Inbetrieb-nahme und Diagnose wird an Praxisbeispielen erlernt und mit Komponenten verschie-dener Hersteller erprobt. Sie erwerben die erfolgreichen Fertigkeiten und Kenntnisse, um eine Anlage auch nach höchsten Kundenansprüchen konfigurieren zu können.

THEMENINHALTE KNX Systemargumente

Kommunikation TP1

Topologie und Telegramm TP1

Busteilnehmer TP1

Installation TP1

Projektierung und Inbetriebnahme mit ETS-Professional

Powerlinie PL 110

Diagnose und Fehlersuche mit ETS-Professional

Zertifikatsprüfung – Theorie und Praxis

Zum Abschluss erhalten die Teilnehmer nach bestandener Abschlussprüfung das offi-zielle KNX-Zertifikat mit Angaben der Seminarinhalte, das sie als Fachkraft für KNX/EIB-Gebäudesystemtechnik ausweist.

Die Teilnehmer können sich bei der KNX-Association registrieren lassen und erhalten bei bestandener Prüfung beim Ersteinkauf von Software-Produkten der KNX-Associ-ation über den KNX-Onlineshop einen Rabatt von derzeit 12,5 %.

TERMINMontag bis Freitag, 6. – 10. Oktober 2014



VORAUSSETZUNGENElektroinstallationstechnik, Umgang mit PC und PC-Anwendungspro-grammen. Die Vorlage eines Gesellen- oder Meisterbriefesist nicht erforderlich.



NACHWEISFachkraft für KNX/EIBGebäudesystemtechnik

REFERENTDozent des BZL

KOSTEN1.499,– €* zzgl. MwSt.*inkl. Bewirtung abzüglich Projektförderung in Form von 500,– €. (Bitte sprechen Sie uns zu diesem Thema an.)

KOSTENPFLICHTIG

5-tägig


31

SEMINAR

Das ging doch sehr schnell!Unternehmensnachfolge – was ist zu beachten?Haben Sie sich diese Frage auch schon gestellt?

Dieses Seminar richtet sich an alle abgebenden sowie alle übernehmenden Unter-nehmer gleichermaßen. Auf anschauliche und humorvolle Art und Weise wird Ihnen gezeigt, auf was Sie unbedingt bei der Übergabe von Unternehmen achten sollten. Als teilnehmender Jungunternehmer lernen Sie wichtige Hinweise für die erste Zeit als neuer Chef Ihres Unternehmens kennen.

THEMENINHALTE Wie finde ich den richtigen Unternehmensnachfolger für mein Unternehmen? Wer ist am besten geeignet?

Was sind die größten Herausforderungen bei der Übergabe? Wann soll ich damit beginnen?

Was sind die größten „Stolperfallen“ bei der Übergabe? Was sind die wichtigsten steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Punkte, die es zu beachten gibt?

Auf was muss ich achten, wenn ich ein Unternehmen übernehmen möchte? Gibt es Alternativen zum Kauf?

Wie bestimme ich den Wert meines Unternehmens?

Welches ist der entscheidende Punkt, der über Erfolg und Misserfolg der Unternehmensnachfolge bestimmt?

.

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1 Donnerstag, 9. Oktober 2014

TERMIN 2 Donnerstag, 27. November 2014



ZIELGRUPPE Inhaber von Handwerks- und

Fachhandelsbetrieben und deren Ehefrauen


NACHWEISTeilnahmebescheinigungvom Sachverständigen

REFERENTTobias Metz MCP mein Coach und Partner, Bruchsal



32



TERMINMontag, 13. Oktober 2014



ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer Keine EUP


NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Fluke

REFERENTThomas MayerFluke


MESSPRAXIS

Prüfung nach DIN VDE 0113/EN60204 und DIN VDE 0105 zur Überprüfung der elektrischenAusrüstung von Schaltschränkenund MaschinenTHEMENINHALTE

Rechtliche Grundlagen• DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3)• Betriebssicherheitsverordnung• Befähigte Person• Dokumentation

Prüfungen der elektrischen Ausrüstungvon Schaltschränken und Maschinen• Schutzleiterwiderstand• Isolationswiderstand• Netzimpedanz• Hochspannungsprüfung• Restspannung

Messpraxis• Praktische Messübungen mit Messgeräten der Firmen

Fluke und Beha-Amprobe sowie mit Messgeräten,die die Teilnehmer mitbringen

KOSTENPFLICHTIG

Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!


33

MESSPRAXIS

Prüfung nach DIN VDE 0100-0105an ortsfesten elektrischen AnlagenTHEMENINHALTE


Prüfungen an ortsfesten elektrischen Anlagen• Erdungswiderstand• Niederohmmessung• Isolationswiderstand• Netzimpedanz• FI-Prüfung• Drehfeldrichtung



KOSTENPFLICHTIG

TERMINDienstag, 14. Oktober 2014








Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

34



SEMINAR

Grundlagen zum Überspannungsschutz THEMENINHALTE

Überspannungsschutz von Phoenix Contact• Entstehung von Überspannungen• Ursachen und Wirkungen von Übrspannungen• Normen, Vorschriften und Versicherungsfragen zum Überspannungsschutz• Wirkungsvolle Schutzmaßnahmen – für die Stromversorgung

und für die Daten- und Antennentechnik• Besonderheiten für den Bereich Photovoltaikanlagen

Komponenten für ein Energiemanagement von Phoenix Contact• Energieerfassung und Data Logging für die Beobachtung der Energieverbräuche, Lastspitzen und Netzqualität• Empro Energiemessgeräte• EMM Motormanager der Contactron Reihe

Neues aus dem Bereich der Verbindungstechnik• PTI Klemmen – schnell, sicher und komfortabel verdrahten• UT-Klemmen, die bessere Alternative• Thermomark Roll und Thermomark Card – neue Markierungssysteme

KOSTENFREI

TERMINDienstag 14. Oktober 2014






REFERENTMichael SchmidtPhoenix Contact

KOSTENkostenfrei


35

MESSPRAXIS

Prüfung nach DIN VDE 0701-0702 an ortsveränderlichen elektrischen BetriebsmittelnTHEMENINHALTE


Prüfungen an ortsveränderlichen Geräten• Schutzleiterwiderstand• Isolationswiderstand• Ersatzableitstrom• Differenzstrom• Berührungsstrom



KOSTENPFLICHTIG

TERMIN 1Mittwoch, 15. Oktober 2014








Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

36



DNT WORKSHOP

Strukturierte GebäudeverkabelungTHEMENINHALTE

Normen der strukturierten Gebäudeverkabelung

Grundlagen der EN 50173

Begriffsdefinitionen im Bereich strukturierteGebäudeverkabelung

Kabelaufbauten und Verwendungsrichtlinien

Entscheidungsgrundlagen für Verkabelungssysteme

Anforderungen im industriellen Umfeld MICE

10 Gigabit Ethernet über Kupferverkabelung

Cat. 6A 500 Mhz Class EA

Verifizieren, Qualifizieren und Abnahmemessungen

Produktneuheiten

Tipps und Tricks aus der Praxis

Problem- und Erfahrungsaustausch bei Installationen in der Praxis

WORKSHOP Konfektion eines Class EA Links bestehend aus• Draka UC 900 Cat.7 Kabel• BTR E-Dat IP 20 Stecker• BTR C6A Modul

Unterschiedliche Abnahmemessung mit IDEAL-Messgeräten

KOSTENPFLICHTIG






NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch UNI ELEKTRO

REFERENTRenate SzcepaniakDraka Comteq

Dirk ReichBTR Netcom

Stefan SchöferIDEAL Industries



37

MESSPRAXIS

Software- und Bedienerseminarfür die Geräte Fluke 6500,1653Bund Software DMSDas Seminar richtet sich an Besitzer der Messgeräte Fluke 6500 und 1653 sowie der dazugehörigen Software Fluke DMS.

Die Teilnehmer sollten ihre Geräte sowie die Software, auf z.B. einem Laptop installiert, mitbringen. Außerdem die Funktionsfähigkeit der Datenübertra-gung in ihre Software überprüft haben, um einen reibungslosen Ablauf des Seminars zu gewährleisten.

THEMENINHALTE Vorstellung Messgerät Fluke 6500• Bedienung und Handhabung• Messpraxis VDE 0701/0702 mit Fluke 6500

Erläuterung Software Fluke DMS

Übertragung der Daten aus dem Fluke 6500 in die Software

Protokollerstellung

Vorstellung Messgerät Fluke 1653• Bedienung und Handhabung• Messpraxis VDE 0100/0105 mit Fluke 1653

Übertragung der Daten aus dem Fluke 1653 in die Software

Protokollerstellung

In diesem Messpraxis-Seminar findet keine Erläuterung der rechtlichen Vorschriften und keine Erläuterung der Messvorschriften statt!

KOSTENPFLICHTIG

Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!









INFORMATIONBitte Messgerät und Laptop inklusive installierter Software mitbringen.

38



BZL SEMINAR

Netzanalyse – NetzqualitätEntstehung von Oberschwingungen und Netzrückwirkungen erkennen, praktische Messungen durchführen, Netzqualität beurteilen sowie Lösungen zur Störungsbe-seitigung anbieten.

THEMENINHALTE Neue Lasten in alten Netzen

Netzqualität, was ist das?

Welche Störungen gibt es?

Wie machen sich Störungen bemerkbar?

Welche Ursachen und Auswirkungen haben Netzrückwirkungen?

Praktische Anwendung der Norm DIN EN 50160

Wie muss die Dokumentation aussehen?

Auswahl des Messgerätes

KOSTENPFLICHTIG

TERMINDonnerstag bis Freitag,16. – 17. Oktober 2014





NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch BZL



2-tägig


39

SEMINAR

Neue Entwicklungen und Trends in der LichtbrancheTHEMENINHALTE

Aktuelles LED-Lampenprogramm

Neue LED-Leuchten im Büro und für die Industrie

Essentials LED-Lösungen für jede Beleuchtungsaufgabe

Lichtkomfort durch Lichtmanagement / LIGHTIFY™ Pro

KOSTENFREI






NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Osram

REFERENTThorsten JägerOsram

KOSTENkostenfrei

40



SEMINAR

Chameleon AufbauseminarKanalaufbereitung mit flexibler Ein- und Ausgangssignalgestaltungfür Gemeinschaftsanlagen (Chameleon).

THEMENINHALTE Vorteile flexibler Nutzungsvarianten der Module

Konfigurations- und Nutzungsmöglichkeiten der Chameleon-Module

Handling und Zusammenstellung von Transportströmen

Bereitstellung von Radio- und Fernseh-Programmen in Daten-Netzwerken und koaxialen Verteilsystemen

Praxis• Vorführung der Geräte• Konfiguration und Programmierung der Komponenten

Optische Übertragung von SAT-Signalen• Wie funktioniert das System?• Beispiele für die Nutzung• Welche Dinge muss ich beachten um Fehler zu vermeiden

HbbTV• Welche Vorteile ergeben sich für den Kunden

KOSTENFREI







REFERENTNorbert BohnWISI

KOSTENkostenfrei


41

WORKSHOP

KNX EnergiezählerMit dem KNX Energiezähler von Merten lässt sich der Energieverbrauch einzelner Geräte oder Gerätegruppen erfassen. Der Teilnehmer lernt u.a. kennen wie man an den KNX Energiezähler Einzelverbraucher (Waschmaschine, Kühlschrank, IT Server-schrank o.ä.) bzw. Verbrauchergruppen (Räume / Gebäudebereiche) anschließt und erfasst. Mit den Funktionen wie Dimmen, Schalten und Szenenabruf können Energiesparpo-tenziale sofort und sicher genutzt werden.

Intelligente Gebäudesystemtechnik ermöglicht es, Energiekosten zu sparen:

Erhöhte Sicherheit und mehr Komfort durch die Vernetzung von Heizung, Beleuchtung, Jalousie und Sicherheitstechnik

Einfach und flexibel programmierbar bei Änderungen, Modernisierungen und Umbau

THEMENINHALTE Merkmale• Allgemein• Software• Hardware• Anzeigen und Bedienelemente

Basisfunktionen• Funktionen freigeben• Energiezählerfunktion

Erweiterte Funktionen• Energiesparfunktion• Grenzwerte für Alarm• Alarmfunktion• Datenübertragung• Tarifzähler• Energierechner

Sie müssen bereits grundlegende Kenntnisse über KNX und die Program-miersoftware ETS besitzen und den KNX-Einsteigerkurs besucht haben.

KOSTEN PFLICHTIG

TERMINMontag, 27. Oktober 2014



ZIELGRUPPE Fach- und Führungskräfte Architekten und Planer Bauherren Elektroinstallateure Systemintegratoren


NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Schneider Electric

REFERENTUdo BerwaldSchneider Electric


42



ZERTIFIZIERUNGS-WORKSHOP

Fachkraft für Rauchwarnmeldermit ZertifizierungDer Teilnehmer lernt die Funktionsweise und Einsatzgebiete von Rauchwarnmeldern kennen. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Entstehung von Brandrauch be-sprochen. Wir erklären Ihnen die deutsche Norm für Rauchwarnmelder in Wohnhäu-sern, Wohnungen und Räumen mit wohnungsähnlicher Nutzung, sowie die Europäi-sche Produktnorm für Rauchwarnmelder.

THEMENINHALTE Entstehen und Eigenschaften von Rauch / Brandrauch

Verhalten bei Rauch

Funktionsweise und Einsatzgebiete von Rauchwarnmeldern

Inhalte der DIN 14767 und der DIN EN 14066

Merkmale und Kenntnisse zu den einzusetzenden Rauchwarnmeldern

Schriftliche Prüfung

KOSTEN PFLICHTIG

TERMIN 1Montag, 27. Oktober 2014

TERMIN 2Freitag, 31. Oktober 2014



ZIELGRUPPE Architekten und Planer Bauherren Elektroinstallateure Systemintegratoren



REFERENTAchim HilfenhausSchneider Electric


Rauchwarn-melderpflicht

in Hessen ab31.12.2014!



43

WORKSHOP

Türsprechanlagen Ritto IP & TwinBusTHEMENINHALTE

Türsprechanlagen Ritto IPDer Teilnehmer erfährt mehr über die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten der Ritto IP-Technologie und lernt das Produktsortiment kennen. Er weiß, wie die Systeme und Komponenten installiert werden.

• Aufbau eines Ritto IP-Netzwerks• Netzwerkkomponenten• Ritto IP-Produkte• Installation• Einsatzmöglichkeiten• Vorteile von Ritto IP für die unterschiedlichen Anwendergruppen• Praktische Übungen am Funktionsmodell

Türsprechanlagen Ritto TwinBusDer Teilnehmer kennt die Ritto-Gebäudekommunikationstechnik TwinBus und den jeweiligen praktischen Nutzen. Er ist in der Lage, das System zu installieren, zu montieren und in Betrieb zu nehmen.

• Auswahl der TwinBus Produkte nach Funktionen• Projektierung• Installation• Inbetriebnahme• Erweiterung von TwinBus Systemlösungen• Nutzen der TwinBus Audio- und Video-Technik• Vorstellung exklusiver Lösungen• Praktische Übungen am Funktionsmodell

KOSTEN PFLICHTIG









44



SEMINAR

KNX InSideControlDer Teilnehmer lernt mit der iOS / Android - App „InSideControl“ die Visualisierung und Steuerung einer bestehenden KNX-Anlage, auf einem Smartphone oder Tablet-PC, kennen. Hierzu zählen das Schalten und Dimmen von Beleuchtungskörpern, das Steuern von Rollläden und Jalousien, sowie Raumregelungen von Heizkreisen.

Die Anbindung eines entsprechenden Gateways in bestehende Netzwerk-Infrastruk-turen sowie die Erstellung der Oberfläche mit der „Builder-Software“ auf einem PC sind ebenso Bestandteil des Seminares. Zum Abschluss überträgt der Teilnehmer sei-ne fertige Applikation auf ein iOS-Gerät und steuert drahtlos alle Funktionen.

Intelligente Gebäudesystemtechnik ermöglicht es, Energiekosten zu sparen

Mehr Komfort durch die Vernetzung von Heizung, Beleuchtung, Jalousie und Sicherheitstechnik

Einfach und flexibel programmierbar bei Änderungen, Modernisierungen und Umbau

Einsatz und Anwendungen mittels gängiger Tabelt-PC’s

THEMENINHALTE KNX InSideControl IP-Gateway

InSideControl Builder• Installation• Bedienoberfläche• Projekt erstellen• Konfigurationsdatei erstellen

InSideControl App / HD App• Oberfläche• Installation• Einstellungen• Konfigurationsdateien übertragen

Sie müssen bereits Grundkenntnisse in der Gebäudesystemtechnik KNX besitzen und den KNX-Einsteigerkurs besucht haben.

KOSTEN PFLICHTIG




VORAUSSETZUNGENGrundlegende Kenntnisse über KNX und dem Umgang mit der ETS4







45

KNX-WORKSHOP

Expertenseminar mit Dali-GatewayDer Teilnehmer ist bereits mit KNX-Projekten vertraut und möchte nun sein Wissen um komplexere Funktionen der KNX-Gebäudesteuerung erweitern. Das Lernziel wird auf Basis des Kundenwunsches im Detail spezifiziert, so dass die Schwerpunkte je nach Bedarf individuell festgelegt werden.

THEMENINHALTE KNX DALI Gateway• Inbetriebnahme mit Webserver, Display und ETS-PlugIn• Einzelsteuerung, Gruppensteuerung und Betriebsarten• Betriebsstunden, Fehlermeldungen und Wartung• Szenen und Effekte• Notbeleuchtungsfunktionen

KNX ARGUS Präsens mit Lichtregelung und IR-Empfänger• Lichtregelung und Bewegungserkennung zur Energieeinsparung• Zusatzfunktionen zur Sollwertverschiebung und Temperaturregelung

IHR NUTZEN • Intelligente Gebäudesystemtechnik ermöglicht es,

Energiekosten zu sparen• Einfach und flexibel programmierbar bei Änderungen,

Modernisierungen und Umbau• Hoher Praxisanteil sichert den Lernerfolg

KOSTEN PFLICHTIG




VORAUSSETZUNGENGrundlegende Kenntnisse über KNX und dem Umgang mit der ETS4






46



PRO’FIT- / SCC-SOFTWAREPROFI SEMINAR

„Vom Angebot zur Schlussrechnung“( für Anfänger und fortgeschrittene Anwender)Sie haben sich für Pro’Fit- / SCC-Software entschieden und wollen einfach „nur“ mit der Software arbeiten.

THEMENINHALTEAngebotskalkulation delegieren, Technik entlasten! Schnelle und effektive Kalku-lation mit den zeitgemäßen Möglichkeiten zum Großhandel (GAEB Bearbeitung – elektronische Preisanfrage – Großhandel) mit der Unterstützung (z.B. Bilddaten, Artikellangtexte, aktuelle Preise) und einer detaillierten Vorkalkulation mit fertigen Leistungstexten und Materialstücklisten.

Projektmanagement optimieren, Projektleitung unterstützen, aktuelle Rechnungs-stellung mit Bewertung der Wirtschaftlichkeit aktuell und transparent.

Automatische Stammdatenpflege

Angebotserstellung

Kalkulation mit dem Leistungskatalog Pro’Fit KALK/SCC-CALC Elektro

Kalkulation mit GAEB

Prüfung Vorkalkulation

Bestellungen einfach und direkt durchführen

Abschlags-/Teil-/Schlussrechnungen erstellen

B2B-Funktionen der Pro’Fit / SCC-Software in der Anwendung

Bitte bringen Sie, wenn möglich, einen Laptop oder ein Notebook mit. Wir stellen Ihnen aber auch gerne einen Rechner gegen eine Tagesleihgebühr von 80,– € netto bereit.

KOSTEN PFLICHTIG




VORAUSSETZUNGENAktuelle Version von Pro’Fit / SCC im Einsatz (wird vor dem Seminar abgefragt). Windows ist kein Fremd-wort für Sie und Sie können mit der Maus umgehen. Kaufmännische Grundkenntnisse sind von Vorteil.



NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Ziemer GmbH

REFERENTWalter PunkeZiemer GmbH



47

BZL SEMINAR

Fachkraft für MesstechnikEine Zusammenarbeit mit dem Bildungs- und Technologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.V. Lauterbach.

THEMENINHALTE

Sicherer Umgang mit der VOB Vergütung für zusätzliche Leistungen Hinweis auf fehlerhafte Ausführungsunterlagen Anmeldung von Bedenken Was sind Nebenleistungen und besondere Leistungen? Anzeigen von Stundenlohnarbeiten Umgang mit Mängelrügen Verzug, Fristen, Termine Abnahmeverfahren Nachbesserungsforderungen Vertragsformen (Bauvertrag) Abschlagszahlung, Schlussrechnung und Sicherheitsleistungen Gewährleistungsfristen Schematische Darstellung einer Auftragsabwicklung

Ein Abschlusszertifikat erhalten Sie nach der Absolvierung der Module 1-5.

KOSTENPFLICHTIG

TERMINMontag, 3. November 2014





NACHWEISBZL Zertifikat



KOSTEN FÜR MODUL 1-51.055,– €* zzgl. MwSt.*inkl. Bewirtung

SONDERPREIS BEI BUCHUNGALLER MODULE (siehe Seiten 48-52)

999,– €* zzgl. MwSt.*inkl. Bewirtung

Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

Modul 5

48



BZL SEMINAR


THEMENINHALTE

VDE-Neuerscheinungen Verantwortung, Prüfzeichen, Übersicht Neuerungen,Instandsetzung, Änderung und Prüfung von Geräten Planungsgrundlagen zu• Tele-, Hauskommunikations-, Melde- und Informations-

verarbeitungsanlagen• Empfangs- und Verteilanlagen• Errichtung und Prüfung von Niederspannungsanlagen,

Stromkreisaufteilungen, Schutzmaßnahmen• Medizinisch genutzte Bereiche, Stromerzeugungsanlagen,

Beleuchtungen• Vorübergehend errichtete Anlagen, Baustellenbereich,

Landwirtschaft, Schalt-, Prüf- und Starkstromanlagen• Elektronische Betriebsmittel, Explosionsschutz,

Messverfahren• Betriebsmittel, typgeprüfte Schaltgerätekombinationen,

Verteiler

Grundlagen:DIN VDE 0100, aktuelle Teile 410, 482, 520, 540, 559, 600, 701,704, 705, 729, 739 und 740, DIN VDE 0105/EN 50110, DIN VDE 0160, DIN VDE 0660, Teile 500, 504 TSK & PTSK, 514


KOSTENPFLICHTIG

TERMINDienstag, 4. November 2014











Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

Modul 1


49

BZL SEMINAR


THEMENINHALTE

Prüfungen nach DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) Wiederkehrende Prüfungen von ortsfesten Anlagen Messgeräte und Messgrößen zur Prüfung ortsfester Anlagen Wiederkehrende Prüfungen von ortsveränderlichen Geräten Messgeräte und Messgrößen zur Prüfungortsveränderlicher Geräte Grenzwerte für Schleifenimpedanz, Schutzpotenzialausgleich,Isolationswiderstand, Kurzschlussstrom, Auslösestrom

Messverfahren für Isolationswiderstand, Schleifenimpedanz,Schutzleiterwiderstand Grenzwerte für Auslösestrom, Auslösezeit undBerührungsspannung beim RCD Grenzwerte für Ableitstrom und Berührungsstrom,Messverfahren zu deren Messung Formulare für Mess- und Prüfergebnisse


KOSTENPFLICHTIG

TERMINMittwoch, 5. November 2014











Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

Modul 2

50



BZL SEMINAR


THEMENINHALTE

Prüfungen nach DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) Wiederkehrende Prüfungen von ortsfesten Anlagen Messgeräte und Messgrößen zur Prüfung ortsfester Anlagen Wiederkehrende Prüfungen von ortsveränderlichen Geräten Messgeräte und Messgrößen zur Prüfungortsveränderlicher Geräte Grenzwerte für Schleifenimpedanz, Schutzpotenzialausgleich,Isolationswiderstand, Kurzschlussstrom, Auslösestrom

Messverfahren für Isolationswiderstand, Schleifenimpedanz,Schutzleiterwiderstand Grenzwerte für Auslösestrom, Auslösezeit undBerührungsspannung beim RCD Grenzwerte für Ableitstrom und Berührungsstrom,Messverfahren zu deren Messung Formulare für Mess- und Prüfergebnisse


KOSTENPFLICHTIG

TERMINDonnerstag, 6. November 2014











Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

Modul 3


51

BZL SEMINAR


THEMENINHALTE

Prüfungen nach DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) – Dokumentation

Anforderungen an die Dokumentation, rechtliche Grundsätze Formulare und deren Inhalte für Anlagen und Geräte Dokumentation der erforderlichen Messergebnisse und Beurteilungen Anwendung von PC-Dokumentationssoftware Dokumentation von gemessenem Schutzleiterwiderstand, Isolations-widerstand, Berührungsstrom, Schutzleiterstrom und Ableitstrom Dokumentation der Wirksamkeit des Potenzialausgleichs Dokumentation der ermittelten Berührungsspannung,Auslösestrom und Auslösezeit beim RCD

Übergabeprotokoll und Einweisung in die Bedienung


KOSTENPFLICHTIG

TERMINFreitag, 7. November 2014











Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

Modul 4

52



SEMINAR

Antenne: Neue Technologien/Neue Chancen für das HandwerkTHEMENINHALTE

ASTRO• Optische Verteilsysteme SAT/CATV• SAT-IP• Kompaktkopfstelle

KWS• Digitale Messverfahren (BER/MER/PE)• Unicabel/JESS• Messung optische Signale• Rückwegbewertung (DOCSIS 3.0)

KOSTEN PFLICHTIG







REFERENTENMichael PröglerAstro

Hans-Peter SchenkKWS



53

BZL SEMINAR

Netzwerktechnik im intelligenten GebäudeImmer häufiger ist im beruflichen wie auch im privaten Umfeld die Vernetzung un-terschiedlicher Systeme gefordert. Ob in der Gebäudeautomation (KNX/EIB), den Daten-/Mediennetzen (PC/Hifi/TV) oder bei Hausgeräten, die systemübergreifende Vernetzung schreitet weiter voran. Das Internet-Protokoll (IP) ermöglicht eine einfa-che Anbindung und den Zugriff von jedem Punkt innerhalb des Netzwerks. In diesem Seminar lernen Sie Grundlagen der Datennetzwerktechnik, speziell von kleinen Un-ternehmens- bzw. Heimnetzwerken, kennen.

THEMENINHALTE Aufbau kleiner Unternehmens- / Heimnetze

Ethernet und Verkabelung

TCP/IP-Grundlagen

DHCP und DNS

Konfiguration eines TCP/IP-Netzwerks

Netzwerkdienste: HTTP, FTP, NTP und E-Mail

Funknetze (WLANs)

Anbindung intelligenter Gebäudetechnik

Strategische Fehlersuche im TCP/IP-Netz

Tools zur Diagnose und Fehlersuche

Fernzugriff über das Internet auf das Firmennetz und DynDNS

KOSTENPFLICHTIG

TERMINDienstag bis Mittwoch, 4. – 5. November 2014





NACHWEISTeilnahmebescheinigungdurch BZL



2-tägig

54



SEMINAR (ERSTUNTERWEISUNG)

Jährliche Unterweisung für elektrotechnisch unterwiesene Personen (EUP) nach DGUV Vor-schrift 1 § 4.1 (ehemals BGV A1)Wer täglich in der Arbeit mit elektrischen Betriebsmitteln zu tun hat, sollte zur Vermeidung von Unfällen im richtigen Umgang unterwiesen sein. Sie lernen das Notwendige über die möglichen Gefahren und eignen sich die Grundlagen der Elek-trotechnik an. Sie wissen, welche Schutzeinrichtungen es gibt. Außerdem sind Sie darüber im Bilde, welche Aufgaben Ihnen grundsätzlich übertragen werden können, die Sie unter Leitung und Aufsicht einer Elektrofachkraft ausführen können. Die Un-fallverhütungsvorschrift ist Ihnen vertraut, und wenn doch etwas passiert, kennen Sie die Erste-Hilfe-Maßnahmen bei einem elektrotechnischen Unfall.

THEMENINHALTE Schutz gegen Gefahren elektrischen Stromes• Spannung, Strom, Widerstand, Leitwert, Leitungsberechnung• Reihen- und Parallelschaltung – Ohmsches Gesetz• Elektrische Leistung – Wechselstrom, Drehstrom• Motorenschaltung Y; D; – Kabel und Leitungen und Zubehör

Schutz gegen Überstrom• Schutzarten – Schutzklassen• Schutzmaßnahmen – verstärkte und doppelte Isolierung• Schutzkleinspannung – Schutz durch Abschalten

im TN-Netz

Zusatzschutz, RCD’s Prinzip und Einsatz• Aufgaben EUP• BG Film 5 Sicherheitsregeln• 5 Sicherheitsregeln

Arbeitsschutz bei Arbeiten an und in der Nähevon elektrischen Anlagen• Erhaltung vom ordnungsgemäßen Zustand nach

VDE 0105-100• Bestellvorgang zur EUP durch Unternehmer• Prüfung Wissenstest

Abnahme einer theoretischen Prüfung

Diese Unterweisung ersetzt keine Grundausbildung um als EUP arbeiten zu können!

Die Teilnehmer bekommen am Ende einen Nachweis, dass sie ihrer Pflicht der jähr-lichen Unterweisung nach der DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1) und der Betriebs-sicherheitsverordnung TRBS 1203 nachgekommen sind. Wenn gewünscht kann ein Eintrag in das SCC-Handbuch erfolgen.

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN Montag, 10. November 2014



ZIELGRUPPE Personen ohne elektrotechnischeAusbildung, die sich in elektri-schen Betriebsbereichen oder -räumen aufhalten müssen oder unter Leitung und Aufsicht an elektro-technischen Betriebs-mitteln arbeiten sollen.

Diese Unterweisung ersetzt keine Grundausbildung um als EUP arbeiten zu können.








55

PRO’FIT / SCC-SOFTWARE PROFI WORKSHOP

Controlling mit den wichtigen Kennzahlen( für fortgeschrittene Anwender)

Sie möchten den wirtschaftlichen Überblick als Unternehmer und die Controlling-Funktionen der Software richtig nutzen.

THEMENINHALTEDieser Workshop richtet sich an Unternehmer, die mehr als „nur“ Rechnungen schreiben.

Unternehmensplanung – Kennzahl Mindeststundenverrechnungssatz

Projektabwicklung mit den notwendigen Kennzahlen in der Praxis

Wirtschaftlichkeitsberechnung der Mitarbeiter

100 % Material-, Zeit- und Aufmasserstellung

Projektunterstützung realisieren

Prozesse im Elektrohandwerk realisieren

Komplexe Fragen der Kunden beantworten

Individuelle Themeninhalte nach Absprache mit den Kursteilnehmern

IHR NUTZEN Ihr Wissen in Pro’Fit / SCC zu vertiefen, um die internen Kosten zu senken und Mitarbeiter sicher zu bewerten sowie die Unternehmenskennzahlen darzustellen.

Bitte bringen Sie, wenn möglich, einen Laptop oder ein Notebook mit. Wir stellen Ihnen aber auch gerne einen Rechner gegen eine Tagesleihgebühr von 80,– € netto bereit.

KOSTEN PFLICHTIG

TERMINDonnerstag, 13. November 2014



VORAUSSETZUNGENAktuelle Version von Pro’Fit / SCC-Software im Einsatz (wird vor dem Seminar abgefragt) Grundfunktionen in der Pro’Fit / SCC-Software sind kein Fremdwort und können erledigtwerden oder Sie haben das Seminar „Vom Angebot bis Schlussrechnung“besucht.



NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Ziemer GmbH

REFERENTWalter PunkeZiemer GmbH


56



BTT SEMINAR

Elektrotechnische Sicherheitsüberprüfung von Freizeitfahrzeugen (Wohn- und Reisemobile, Caravans)Das regelmäßige Prüfen elektrischer Anlagen und Maschinen nach DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3), Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und den DIN VDE-Normen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Arbeitssicherheit. Unter dieser Prämisse müssen auch Freizeitfahrzeuge bei der Erstauslieferung, bei Reparaturen oder bei Veränderung der elektrischen Anlage geprüft werden. In Freizeitfahrzeugen, gerade bei einem Wohn- und Reisemobil kommen viele Komponenten zusammen. So gibt es unterschiedliche Spannungsebenen, verschiedene Speisepunkte wie Ge-nerator, Solarzellen bis zur Brennstoffzelle. Hier kommt es auf ein fachgerechtes und rechtssicheres Prüfen des Fahrzeugs an. Verantwortlich für die Durchführung der Prü-fung ist der jeweilige Unternehmer. Das Seminar vermittelt das Wissen über die rechtlichen, organisatorischen und tech-nischen Grundlagen der durchzuführenden Prüfungen. Es stellt eine Kombination aus der Erläuterung von juristischem sowie messtechnischem Wissen und der sofortigen praktischen Anwendung dar. Dazu steht ein umfangreicher Park moderner Messge-räte für die Demonstration zur Verfügung. Die herstellerneutrale Veranstaltung legt Wert auf eine kritische Hinterfragung aller Messergebnisse, damit die Teilnehmer mit einem geschärften Blick für die richtige Interpretation und Beurteilung der Messer-gebnisse entlassen werden können.

THEMENINHALTE Rechtliche Grundlagen (Verantwortlichkeiten)

Schutzmaßnahmen und richtige Auswahl von Schutzeinrichtungen

Praxisprobleme (Auswahl von Prüf- und Messverfahren)

Demonstrationen

KOSTENPFLICHTIG

TERMINMontag, 17. November 2014



ZIELGRUPPE Fachkräfte aus dem Bereich Freizeitfahrzeuge, bevorzugt mit einer elektrotechnischen Ausbildung


NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch BTT

REFERENTMichael BruchhausFachreferent ElektrotechnikBTT



57

BTT-SEMINAR

Prüfung ortsfester und ortsver-änderlicher elektrischer GeräteHerstellerneutrales Demonstrationspraktikum nach DIN VDE 0701-0702, 0100-600, 0105-100, DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) und BetrSichV.

Das regelmäßige Prüfen der ortsfesten und ortsveränderlichen elektrischen Geräte nach DIN VDE 0701-0702, 0100-600, 0105-100, DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3), Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) ist eine wesentliche Voraussetzung für die Arbeitssicherheit der in den Betrieben, Institutionen und Behörden tätigen Personen. Verantwortlich für die Durchführung der Prüfung ist der jeweilige Unter-nehmer oder Leiter. Er überträgt diese Verantwortung zumeist seiner verantwortli-chen Elektrofachkraft oder wird einen Elektrofachbetrieb mit den notwendigen Ar-beiten beauftragen. Das Seminar vermittelt das Wissen über die rechtlichen, organisatorischen und tech-nischen Grundlagen der durchzuführenden Prüfungen. Es stellt eine Kombination aus der Erläuterung von juristischem sowie messtechnischem Wissen und der sofortigen praktischen Anwendung dar. Dazu steht ein umfangreicher Park moderner Messgerä-te für die Demonstration zur Verfügung. Jede praktische Messaufgabe wird mit einer Videokamera übertragen und den Teilnehmern praxisnah erklärt. Die herstellerneutrale Veranstaltung legt Wert auf eine kritische Hinterfragung aller Messergebnisse, damit die Teilnehmer mit einem geschärften Blick für die richtige Interpretation und Beurteilung der Messergebnisse entlassen werden können.

THEMENINHALTE Rechtliche Grundlagen (Verantwortlichkeiten)• Rechtliche Grundlagen und die Verantwortung von Unternehmern, verantwortlicher Elektrofachkraft, Elektrofachkraft (notwendige Vereinbarungen, vertragliche Festlegungen, Befugnisse)• Die Vorgaben der BetrSichV, DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) in Bezug auf Verantwortlichkeiten DIN VDE 0701-0702,

0100-600, 0105-100

Praxisprobleme (Auswahl von Prüf-/Messverfahren)• Auswahl von Prüf- und Messverfahren• Messfehler und deren Bewertung• Der Prüfablauf

Schutzmaßnahmen• Schutzziele im TN- und TT-System nach DIN VDE 0100-410• Einsatz von Fehlerstromschutzeinrichtungen

Demonstrationen• Demonstration der Prüfungen an verschiedenen Prüfgeräten und Prüflingen• Prüfen durch Messen: Schutzleiterwiderstand, Isolationswiderstand, Ableitströme (Schutzleiterstrom, Berührungsstrom) und Ersatzableitstrom• Prüfung ortsveränderlicher Fehlerstromschutzeinrichtungen (PRCDs) und deren Einsatz, Typen, Besonderheiten, Prüfverfahren

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN Dienstag, 18. November 2014



VORAUSSETZUNGENSie erfüllen die in der BetrSichV genannten Anforderungen an Befähigte Personen (technische Ausbildung, Kenntnis der Anlagen)





KOSTEN199,– €* zzgl. MwSt.*inkl. Bewirtung Praxisprobleme (Auswahl von Prüf-/Messverfahren)

Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

58



SEMINAR

Level Update(Auffrischung/Neuerungen)THEMENINHALTE

DECT60-IP-System• DECT Mobilteile• DECT60-IP Basis• DECT Einzel- und Mehrzelleninstallation

Technische Kurzvorstellung Agfeo elements

Audio-Informations-System (AIS & AMS)• Eigenschaften und Programmierung

Systemtelefonprogrammierung

Neue Funktionen aktueller Firmware (Version 8.x)

TK Suite Professional• Lizenzkonzept• CTI-Funktionen des TK Suite Client

Anbindung externer Nebenstellen mit ASIP (IP-Systemfunktionen)

Neue TK-Anlagen / Neue Produkte• Ausblick in die Zukunft

Die Teilnehmer können die Inhalte am Tage der Schulung mit dem Referenten auf individuellen Wunsch hin ergänzen

Der Teilnehmer erhält im Bezugsquellennachweis im Agfeo Internet einen 4. Stern, sofern alle anderen zertifizierenden Schulungen erfolgreich absolviert wurden.

KOSTEN PFLICHTIG




VORAUSSETZUNGENLevel 3 Seminar bzw. ehemals Gold-Seminar

ZIELGRUPPE Errichter für Telekommunikations-

Systeme, die sich über neue Technologien informieren wollen






59

EINSTEIGER-SEMINAR

Zweidraht-BustechnologieIn-HomeTheorie- und Praxis-Grundkenntnisse werden an modernen Workshop-Arbeitsplätzen vermittelt. Aus Ihrem technischen Wissen wird praktisches Können, um Türsprechan-lagen fachgerecht zu installieren, in Betrieb zu nehmen, Installationsfehler zu lokali-sieren und diese zu beseitigen.

THEMENINHALTE Einführung in die Siedle Bus-Technik

Praktischer Aufbau von verschiedenen Anlagen

Inbetriebnahme über Plug + Play und Teach-in

Grundlagen der Busprogrammiersoftware

Praktische Tipps und Ratschläge zur Störungsbehebung

KOSTEN FREI






REFERENTIoannis RamantzasSiedle

KOSTENkostenfrei

60



SEMINAR

Level 3 – ExpertenKundenspezifische Installation zur Margenerhöhung und Wissensvertiefung.

THEMENINHALTE Vernetzung von TK-Anlagen klassisch bis zu 80 Ports

Technische Kurzvorstellung der vernetzten AS 45 V / AS 200 IT V

Technische Kurzvorstellung Agfeo elements

Computerunterstützte Telefonie (CTI), Vorteile, Nutzen, Einrichtung

Programmierung des Audio-Informations-System (AIS mit AMS)

Programmierung der vernetzten AS 45 V im Workshop

Programmierung einer Agfeo elements

Anbindung von TK-Anlagen an Tür-Systemen

Abschlusstest

Der Teilnehmer erhält im Bezugsquellennachweis im Agfeo Internet einen 3. Stern, sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind.


KOSTEN PFLICHTIG




VORAUSSETZUNGENLevel 2 Seminar bzw. ehem. Silber-Seminar

ZIELGRUPPE Errichter für

Telekommunikations-Systeme





INFORMATIONBitte Laptop mitbringen!


61

FORTGESCHRITTENEN-SEMINAR

In-Home Bus-SystemAufbauend auf den In-Home Basis Workshop wird intensiv mit unserer Busprogram-miersoftware gearbeitet und Siedle-Anlagen in Betrieb genommen.

THEMENINHALTE Praktische Übungen der Teilnehmer auf eigenem Notebook• Inbetriebnahme des Systems mit der Programmiersoftware BPS V2....• Komfortable Konfiguration aller Funktionen und Leistungsmerkmale• Projektierung und Speicherung einer kompletten Bus-Installation auf dem PC

KOSTEN FREI






REFERENTIoannis RamantzasSiedle

KOSTENkostenfrei

INFORMATIONBitte bringen Sie ein Notebook mit Windows XP und eineUSB-Schnittstelle mit.

62



BTT-SEMINAR

Prüfung von Potentialausgleichs- und ErdungssystemenNach BetrSichV, BGV A3, DIN VDE 0100-410, 0100-600, 0100-540, 0101 (HD 637 S1).

Erdung und Potentialausgleich ist die wichtigste Maßnahme zum Schutz bei indirek-tem Berühren elektrischer Anlagen. Nur durch eine korrekt ausgeführte Erdungsan-lage können die im Fehlerfall entstehenden Potentialunterschiede abgebaut und so Personengefährdungen vermieden werden. Es wird das Schutzziel von Potenzialaus-gleich und Erdung, sein rechnerischer und messtechnischer Nachweis, die Planung, Errichtung und Prüfung von PA- und Erdungsanlagen erläutert. Das Zusammenwirken mit anderen Schutzmaßnahmen – aber auch in der Praxis zu erwartende Probleme und Störungen sowie das Wissen zur Vermeidung oder Beseitigung von solchen Feh-lern werden im Seminar behandelt. In vielen praktischen Beispielen werden sinnvolle und effektive Prüfverfahren und der Umgang mit moderner Messtechnik vermittelt. Dazu steht ein umfangreicher Park modernster Prüfmittel zur Verfügung. Beleuchtet wird aber auch die juristische Absicherung der prüfenden Elektrofachkraft und die effektive und sinnvolle Protokollierung solcher Messungen.

THEMENINHALTE Rechtliche Grundlagen (Verantwortlichkeiten)

Schutzmaßnahmen

Planung und Prüfung von PA- und Erdungsanlagen

Messverfahren mit Demonstrationen

Praxisprobleme

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN Mittwoch, 19. November 2014



ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte aus Handwerk, Verwaltung und Industrie, die mit solchen Prüfaufgaben an PA- und Erdungssystemen betraut sind und den Nachweis der Einhaltung der technischen Regeln in solchen Anlagen, wie z.B. die Abschaltung im Fehlerfall, die Einhaltung der zulässigen Berührungsspannungen sowie die korrekte Dimensionie-rung aller dafür erforderlichen Komponenten zu erbringen haben

Unternehmer und Führungskräfte, die für die Sicherheit elektrotech-nischer Anlagen und deren Prüfung und Instandhaltung Verantwortung tragen

Befähigte Personen für die Prüfung elektrischer Anlagen





Fachreferent Elektrotechnik

Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!


63

SEMINAR

Brandschutz in der ElektrotechnikTHEMENINHALTE

Allgemeine Grundlagen

Vorbeugender Brandschutz

Feuer, Verbrennungsprodukte, Schäden

Bauordnungsrechtliche Vorschriften, Gebäudeklassen

Sonderbauten, gesamtheitliche Betrachtung,Brandschutzkonzepte (M)LAR 2005 und deren Schutzziele

Kabelabschottungs-Systeme

Schutzziel: Brandausbreitung verhindern (Feuer und Rauch)

Anforderungen und Unterscheidungsmerkmale

Zulassungen und Prüfungen

OBO Lösungen inkl. Kombischott FPS

Software OBO BSSpro

Fluchtweg-Installations-Systeme• Schutzziele: Rettung von Menschen und Tieren• Sicherung von Angriffswegen der Feuerwehr

Grundlagen, Anforderungen, Verlegearten

Brandschutzkanäle BSK(H)

Klassifizierung

Aufbau, Montage, Formteile

Tragesysteme für abgehängte Variante

KOSTENFREI

TERMIN Freitag, 21. November 2014



ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Planer Architekten Ingenieure



REFERENTStefan ErhardOBO Bettermann


KOSTENkostenfrei

64



THEORIE-SEMINAR

Elektrische Ausrüstung von Maschinen gemäß EN 60204-1 (VDE 0113-1)THEMENINHALTE

Gesetzliche und Berufsgenossenschaftliche Vorschriften an die elektrische Ausrüstung von Maschinen

Zusammenhang mit der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG und der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG

Anwendung harmonisierter Normen und Konformitätsvermutung

Zusammenhang mit den Normen zur Risikobeurteilung gemäß EN 12100 und funktionalen Sicherheit gemäß EN ISO 13849-1

Anerkannte Regeln der Technik, Anwendung von Normen

Anforderungen Auszüge aus der Norm für elektrische Ausrüstung von Maschinen EN 60204-1 (VDE 0113-1):

Anwendungsbereich

Netzanschlüsse und Einrichtungen zum Trennen und Ausschalten

Schutz gegen elektrischen Schlag, Potentialausgleich

Schutz der Ausrüstung

Steuerstromkreise und Steuerfunktionen

Bedienerschnittstelle

Schaltgeräte, Leiter, Verdrahtungstechnik

Elektromotoren und zugehörige Ausrüstung

Kennzeichnung, Warnschilder und Referenzkennzeichen

Technische Dokumentation

Prüfungen elektrischer Ausrüstung gemäß EN 60204-1

Wiederkehrende Prüfung elektrischer Anlagen gemäß VDE 0105-100

Nach Erfordernis Fragen und Diskussion

KOSTEN PFLICHTIG

TERMINMontag bis Dienstag, 24. – 25. November 2014



ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Elektroniker Techniker Meister Ingenieure Planer KEINE EUP



REFERENTJoachim MüllerTÜV SÜD


2-tägig


65

SEMINAR

„Erleben Sie die Faszination in der LED-Technik und mehr…!“THEMENINHALTE

BRUMBERG und die Serviceleistungen

Grundlagen der Lichttechnik und der LED

Gesundes Licht mit vitaLED® 2.0Kann Licht wirklich Einfluss auf unsere Gesundheit haben? Wie beeinflusst Licht den Menschen und welche Vor- und Nachteile bringt das mit sich?

Verkaufsfördernde und effiziente Beleuchtung Licht als emotionales Erlebnis

Neu bei BRUMBERG: Flexible Shoplight-Konzepte die begeistern.

KOSTENFREI

TERMIN Mittwoch, 26. November 2014



ZIELGRUPPE Elektroinstallateure Planer Architekten Ingenieure



REFERENTMichael FröderBrumberg

KOSTENkostenfrei

66



SEMINAR

Prüfung gemäß DIN VDE 0701-0702Prüfungen an ortsveränderlichen elektrischen Betriebsmitteln DIN VDE 0701-0702, Oktober 2009.

THEMENINHALTE Das Wesentliche der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) und BetrSichV

Sichtprüfung

Schutzleitermessung

Isolationsmessung

Messung der Ableitströme• Schutzleiterstrom• Berührungsstrom• Ersatzableitstrom

Funktionsprüfung

Protokollierung der Messwerte• Messübungen in kleinen Gruppen mit modernsten Messgeräten

Jeder Seminarteilnehmer erhält im Anschluss an das Seminar eine Teilnah-mebescheinigung und somit einen Nachweis der Weiterbildung einer „Befä-higten Person nach TRBS 1203“.

KOSTEN PFLICHTIG

TERMINMontag, 1. Dezember 2014





NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Gossen Metrawatt

REFERENTDipl.-Ing. Peter BartelmeßGossen Metrawatt



Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!


67

SEMINAR

elements/DECT60-IPIhr Start ins KNX-Zeitalter. Sie lernen den Aufbau von KNX-Anlagen mit Systemgerä-ten, Sensoren und Aktoren, den Einstieg in die Projektierung mit der ETS und Vorteilevon KNX-Anwendungen.

THEMENINHALTE Technische Kurzvorstellung der AGFEO elements

Neue Konfigurationsoberfläche• Konzept• Neue Möglichkeiten• Unterschiede zur „AS“-Generation

Technische Kurzvorstellung DECT60-IP

Grundkonfiguration und Programmierung der Anlagen im Einzellen- und Mehrzellenbetrieb

DECT-Funkmessung

Zertifizierendes Zusatz-Seminar.

Das Zertifikat „Basisschulung elements/DECT_IP“wird im Bezugsquellennachweis auf der Agfeo Homepage aufgeführt, sofern alle anderen Voraussetzungen erfüllt sind.


KOSTEN PFLICHTIG

TERMINDienstag, 2. Dezember 2014



VORAUSSETZUNGENLevel 1 Seminar bzw. ehem. Bronze-Seminar

ZIELGRUPPE Errichter für

Telekommunikations-Systeme






68



SEMINAR

Befähigte Person für die Über-prüfung von BrandschutzklappenBrandschutzklappen spielen eine wichtige Rolle im Brandschutz: Im Brandfall unter-brechen sie den Lüftungskanal und verhindern so, dass sich Feuer und Rauch ausbrei-ten können. Damit sie im Ernstfall ihre Aufgabe sicher erfüllen, müssen Brandschutz-klappen regelmäßig überprüft werden. Die Praxis zeigt, dass viele Brandschutzklappen nicht einsatzfähig sind, weil keine Wartung erfolgte. Nach Besuch dieses Seminars sind Sie in der Lage, die wieder-kehrende Überprüfung der Brandschutzklappen in raumlufttechnischen Anlagen eigenständig und fachgerecht durchzuführen. Das Seminar vermittelt Ihnen die betreffenden Anforderungen der Landesbauordnungen und der Lüftungsanlagen-Richtlinie (LüAR). Sie erlernen die verschiedenen Bauformen und Bestandteile von Brandschutzklappen, die Einbauvorschriften und die Tätigkeiten beim Warten und Prüfen entsprechend den Prüfvorschriften. Praktische Demonstrationen und Übun-gen an Brandschutzklappen veranschaulichen die Inhalte und sorgen dafür, dass Sie das Erlernte unmittelbar in Ihrem Betrieb umsetzen können.

THEMENINHALTE Gesetzliche Grundlagen

Aufbau, Bestandteile, Sonderbauformen und Prüfbescheide von Brandschutzklappen

Einbauvorschriften und allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Verkleiden und Dämmen

Warten und Prüfen

Praktische Demonstrationen an Brandschutzklappen

Abschlussprüfung

IHR NUTZEN • Sie erwerben die notwendige Sachkunde zur fachgerechten

Überprüfung von Brandschutzklappen.• Sie verhindern, dass sich Feuer und Rauch im Gebäude

ausbreiten können.• Die Anforderungen der Landesbauordnungen und der

Lüftungsanlagen-Richtlinie sind Ihnen vertraut..

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN Dienstag, 2. Dezember 2014



VORAUSSETZUNGENSie erfüllen die in der BetrSichV genannten Anforderungen an Befähigte Personen (technische Ausbildung, Kenntnis der Anlagen).

ZIELGRUPPE Betriebspersonal für haustech-nische Anlagen aus Industrie,Kauf- und Krankenhäusern

Wartungsmonteure von HLS-Fachfirmen, von kommunalen Betrieben und Behörden

Mitarbeiter von Flughäfen, Ingenieur- und Planungsbüros, Bauleiter






69

SEMINAR

Prüfung gemäß DIN VDE 0100-600 und 0105-100Erst- und Wiederholungsprüfungen von Anlagen nach DIN VDE 0100-600 Juni 2008, und DIN VDE 0105-100 Oktober 2009.

THEMENINHALTE Das Wesentliche der DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3) und BetrSichV

Erdungsmessung

Niederohmmessung

Isolationsmessung

Schleifenwiderstandsmessung

Netzinnenwiderstandsmessung

RCD (FI) Messung

Drehfeldmessung

Protokollierung der Messwerte

Messübungen in kleinen Gruppen mit modernsten Messgeräten

Jeder Seminarteilnehmer erhält im Anschluss an das Seminar eine Teilnahmebeschei-nigung und somit einen Nachweis der Weiterbildung einer „Befähigten Person nach TRBS 1203“.

KOSTEN PFLICHTIG

TERMINDienstag, 2. Dezember 2014





NACHWEISTeilnahmebescheinigung durch Gossen Metrawatt

REFERENTDipl.-Ing. Peter BartelmeßGossen Metrawatt



Um eigenständig





elektrotechnisch


(EUP) ist nicht

ausreichend!

70



SEMINAR

TK-Suite Professional VoIPIhr Start ins KNX-Zeitalter. Sie lernen den Aufbau von KNX-Anlagen mit Systemgerä-ten, Sensoren und Aktoren, den Einstieg in die Projektierung mit der ETS und Vorteilevon KNX-Anwendungen.

THEMENINHALTE

Voice over IP

VoIP – was ist das?• Erläuterung der Telefonie über Datennetzwerke

Erläuterung der ASIP-Technologie von AGFEO• Einsatzmöglichkeiten von IoP und ASIP• Umsetzung von ASIP im Kundennetzwerk

Einsatz der IP-Telefonie in der Praxis anhand von Agfeo IP-Produkten (ST 40 IP, LAN Modul 510, LAN Modul 508, LAN Modul 509 und DECT IP-Basis etc.)

TK Suite Professional

TK-Suite Server Einstellungen• Benutzer & Rechte• PC-Server-Installation

Zusatzmodule / Lizenzen & Registrierung• CTI-plus Paket• Schnittstellen-Client Paket• TK-Suite Hotel Client

Funktionsbeschreibung• Kontakt- und Datenbankverwaltung• Schnacken, Favoriten & Anruferlisten• Kalender & Notizverwaltung

Anbindung weiterer Firmen-Standorte• Vernetzung (Client und Server)

Zertifizierendes Zusatz-Seminar.

Beide Zertifikate (TK Suite & IP-Partner) werden im Bezugsquellennachweis auf der Agfeo Homepage aufgeführt.

KOSTEN PFLICHTIG

TERMINMittwoch, 3. Dezember 2014



VORAUSSETZUNGENLevel 2 Seminar, Netzwerk-Kennt-nisse (z.B. „Netzwerk-Seminar – empfohlen von AGFEO“) erwünscht, jedoch nicht erforderlich

ZIELGRUPPE Errichter für Telekommunikations-Systeme

IT-Händler und IT-Systemhäusermit Interesse an VoIP- und CTI Funktionen






Laptop mit MS-Windows ab Version 2000 und TK-Suite Professional werden benötigt.


71

SEMINAR

SicherheitsbeleuchtungsanlagenNach der ASR 3/7, DIN EN 1838, DIN 5035 Teil 6, DIN VDE 0100 Teil 560, DIN VDE 0100-718 und DIN VDE 0108-100, DIN VDE 0711 Teil 2-22, DIN VDE 0711 Teil 400.

THEMENINHALTE Lichttechnische Anforderungen

Sicherheitsbeleuchtungen nach den Sonderbauvorschriften

Flucht- und Rettungswegbeleuchtung nach ASR 7/4

Sicherheitsbeleuchtung bei Arbeitsplätzen mit besonderer Gefährdung

Schutzzielebetrachtung

Ausführungen der Sicherheitsbeleuchtungsanlagen

Dokumentation

Erst- und Wiederholungsprüfungen

Erforderliche Schalt- und Steuereinrichtungen

KOSTEN PFLICHTIG

TERMINMittwoch, 3. Dezember 2014








72



SEMINAR (WIEDERKEHRENDE UNTERWEISUNG)

Aufrechterhaltung der fachlichen Anerkennung für die Elektrofach-kraft nach DGUV Vorschrift 1 § 4 (ehemals BGV A1)Elektrofachkräfte arbeiten in einem potenziell gefährlichen Umfeld. Die große Zahl an innerbetrieblichen Unfällen macht deutlich, wie wichtig die regelmäßige Fortbil-dung durch die jährliche Pflichtunterweisung ist. Es ist für Sie notwendig, die eigenen Kenntnisse und Fertigkeiten immer wieder auf den neusten Stand zu bringen. Sie beugen Gefahren vor, indem Sie Ihr Wissen über Vorschriften und Bestimmungen zur Unfallverhütung aktualisieren. Gut informiert können Sie dann auch Ihre Mitarbeiteranweisen. Wir werten mit Ihnen die neusten Unfallstatistiken aus, Sie erkennen dabei Gefahrenschwerpunkte und riskante Verhaltensweisen. So erhöhen Sie die Betriebs-sicherheit und senken das Unfallrisiko.

THEMENINHALTE Block 1• DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1) / Betriebssicherheitsverordnung

Sicherheitsregeln• DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1) Pflichten des Unternehmers• Pflichten des Arbeitnehmers• Organisation des Arbeitsschutzes• In Elektrotechnik tätigen Personen nach VDE 01000-10/VDE 0105-100• EuP, EFK, VEFK befähigte Person nach TRBS 1203• Arbeitsverantwortlicher, Anlagenverantwortlicher, Anlagenbetreiber• VDE 0100 und 0105 ortsfeste elektrische Anlagen• Errichtungsnormen• Neue Forderungen aus VDE seit 2007• Prüfung nach Errichtung VDE 0100-600• Betrieb elektrischer Anlagen• Erhalt des ordnungsgemäßen Zustandes• VDE 0105-100-Prüfungen, Auswahl von Messgeräten• DGUV Vorschrift 3 (ehemals BGV A3), GUV V A3

UVV Prüfung an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln• Betriebssicherheitsverordnung, TRBS• Bestehende Norm VDE 0701-702 Entwurf 2010• Wann, was, von wem, wie prüfen• Besondere Probleme beim Prüfen

Die Teilnehmer bekommen am Ende eine Teilnahmebescheinigung, dass sie ihrer Pflicht der jährlichen Unterweisung nach der DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1) und der Betriebssicherheitsverordnung TRBS 1203 nachgekommen sind. Wenn ge-wünscht kann ein Eintrag in das SCC-Handbuch erfolgen.

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN Donnerstag, 11. Dezember 2014



ZIELGRUPPE Elektrofachkräfte aus Handwerkund Industrieunternehmen, dieeinmal jährlich unterwiesenwerden müssen








73

SEMINAR (WIEDERKEHRENDE UNTERWEISUNG)

Aufrechterhaltung der fachlichen Anerkennung für die elektrotech-nisch unterwiesene Person nach DGUV Vorschrift 1 § 4.1 (ehemals BGV A1)Damit Ihr Betrieb das Unfallrisiko minimieren kann, ist es notwendig, dass Sie als elektrotechnisch unterwiesene Person Ihre Kenntnisse regelmäßig auffrischen. Mit der jährlichen Pflichtunterweisung vertiefen Sie Ihr Wissen über technische und rechtliche Voraussetzungen Ihrer Arbeit und lernen anhand von Unfallstatistiken Ge-fahren kennen.

THEORIE In Elektrotechnik tätigen Personen nach VDE 01000-10/VDE 0105-100 EuP, EFK, VEFK, befähigte Person nach der TRBS 1203 Arbeitsverantwortlicher, Anlagenverantwortlicher, Anlagenbetreiber Tätigkeiten der EuP im Unternehmen

THEMENINHALTE VDE 0100 und 0105 ortsfeste elektrische Anlagen Arbeitsschutz bei Arbeiten an und in der Nähe elektrischer Anlagen Erhaltung vom ordnungsgemäßen Zustand nach VDE 0105-100 Schutz gegen Gefahren elektrischen Stromes• Schutzarten, Schutzklassen• Kennzeichnung äußerer Einflüsse

Schutz gegen Überstrom• Schutzmaßnahmen• RCD im Einsatz• RCD’s Prinzip und Einsatz

Schutz durch Abschalten im TN-Netz• Aufgaben EuP• 5 Sicherheitsregeln• Transformator, Elektromotoren

Verarbeitung von Kabel und Leitungen und Zubehör Wechselschaltung, Serienschaltung Prüfung-Wissenstest

Die Teilnehmer bekommen am Ende eine Teilnahmebescheinigung, dass sie ihrer Pflicht der jährlichen Unterweisung nach der DGUV Vorschrift 1 (ehemals BGV A1) und der Betriebssicherheitsverordnung TRBS 1203 nachgekommen sind. Wenn ge-wünscht kann ein Eintrag in das SCC-Handbuch erfolgen.

KOSTENPFLICHTIG

TERMIN Freitag, 12. Dezember 2014



VORAUSSETZUNGEine Erstunterweisung zurElektrotechnisch unterwiesenenPerson muss vorhanden sein

ZIELGRUPPE Elektrotechnisch unterwiesenePersonen aus dem Handwerkund der Industrie, die einmaljährlich unterwiesen werdenmüssen







74


24. – 26. September 2014 · Linden 23 TÜV SÜD Fachkraft für Brandmelde-anlagen / 1.060,– €

25. September 2014 · Linden 24MENNEKES Elektromobilität / kostenfrei

29. – 30. September 2014 · Linden 25TÜV SÜD Arbeiten unter Spannung / 599,– €

30. September 2014 · Linden 26EI ELECTRONICS Fachkraft für Rauchwarnmelder / 150,– €

OKTOBER

1. Oktober 2014 · Linden 27AGFEO Level 2 / 169,– €

1. Oktober 2014 · Linden 28 TÜV SÜD Elektrische Gefährdung / 279,– €

2. Oktober 2014 · Linden 29TÜV SÜD Elektrische Prüfungen / 279,– €

6. – 10. Oktober 2014 · Linden 30KNX Fachkraft für Gebäudesystem-technik / 1.499,– €

11. September 2014 · Linden 14TÜV SÜD Brandschutz in der Elektrotechnik / 299,– €

16. September 2014 · Karlsruhe 12HEKATRON RWM 8.5 funkvernetzbare Rauchwarnmelder / 125,– €

16. – 17. September 2014 · Linden 15TÜV SÜD Überprüfung von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen / 649,– €

17. September 2014 · Karlsruhe 12HEKATRON RWM 8.5 funkvernetzbare Rauchwarnmelder / 125,– €

18. September 2014 · Linden 16DEHN Blitz- und Überspannungen / kostenfrei

18. September 2014 · Linden 17GRUNDIG Optische Verteiltechnik / 39,– €

18. – 19. September 2014 · Linden 18TÜV SÜD Schaltberechtigungen / 549,– €NNOVE

22. – 23. September 2014 · Linden 19 TÜV SÜD Fachkraft für Sprach-alarmierungsanlagen / 860,– €

23. September 2014 · Düsseldorf 20 UNI ELEKTRO Befähigte Person Leiternund Fahrgerüste / 179,– €

23. September 2014 · Linden 21TRILUX LED und ihre Anwendung / kostenfrei

24. September 2014 · Linden 22UNI ELEKTRO Rechtskunde für Nicht-juristen Elektrobranche / 179,– €

ANMELDUNG UND RECHNUNGSEMPFÄNGER Firma

Kd.-Nr.

Straße

PLZ, Ort

Telefon

Fax

Ich bin -Mitglied:

JA NEIN

TEILNEHMERVor-/Nachname

Datum/Unterschrift

E-Mail

TEILNAHMEBEDINGUNGENAnmeldungen können bis zu 14 Werktage vor Seminarbeginn kostenfrei schriftlich storniert werden. Im Falle einer Stornierung, die nach diesem Zeitpunkt – jedoch spätestens 7 Werktage vor Seminarbeginn eingeht – werden 50 % der Seminargebühr berechnet. Bei einer Stornierung nach diesem Zeitpunkt oder bei Nichtteilnahme werden 100 % der Seminargebühr berechnet.

Wird bei einer Stornierung ein Ersatztermin vereinbart, dann wird dieser zusätzlich zu den obigen Seminargebühren mit 100 % in Rechnung gestellt. Bei kostenfreien Seminaren behalten wir uns vor, die uns entstandenen Kosten in Rechnung zu stellen, sofern die Stornierung nicht fristgerecht erfolgt. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. und sind sofort nach Rechnungsstellung zu begleichen. Wir behalten uns vor, die Seminare bei zu geringer Teilnehmerzahl abzusagen. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

SEMINAR-ANMELDUNG bitte per Fax oder E-Mail

0 61 96 / [email protected]

Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Ihre Seminar-Reservierung verbindlich ist. Der Anmeldeschluss ist 1 Woche vor Seminarbeginn.

Bitte beachten!Pro Teilnehmer 1 Anmeldung!

(Bitte unbedingt für Ihre Anmeldebestätigung angeben!)

Das Seminarprogramm finden Sie auch als PDF-Datei unter www.unielektro.de

(Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!)

Bei Abmeldungen, die bei uns bis zu acht Kalendertage vor Seminarbeginn eingehen, besteht ein freies Rücktrittsrecht (keine Berechnung). Bei späteren Abmeldungen sowie bei Nichterscheinen (z. B. auch bei Krankheit) wird die volle Seminargebühr berechnet. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer.

AUGUST

12. August 2014 · Linden 4TÜV SÜD Jährliche Unterweisung für Elektrofachkräfte / 279,– €

18. August 2014 · Linden 5TÜV SÜD Theoretische Grundlagen 0100-600/0105-100 / 279,– €

19. August 2014 · Linden 6TÜV SÜD Messpraktikum 0100-600/0105-100 / 279,– €

20. August 2014 · Linden 7TÜV SÜD Theoretische Grundlagen 0701-0702 / 279,– €

21. August 2014 · Linden 8TÜV SÜD Messpraktikum 0701-0702 / 279,– €

SEPTEMBER

5. September 2014 · Linden 9OBO Bettermann Blitz- und Überspann-ungsschutz für PV-Anlagen / kostenfrei

8. September 2014 · Linden 10TÜV SÜD Blitzschutz nach DIN VDE / 299,– €

9. September 2014 · Linden 11 AGFEO Level 1 / 129,– €

9. September 2014 · Linden 12HEKATRON RWM 8.5 funkvernetzbare Rauchwarnmelder / 125,– €

11. September 2014 · Linden 13 WISI Satellitenempfangstechnik / kostenfrei

75

4. November 2014 · Linden 52ASTRO/KWS Antenne: Neue Technologienneue Chancen / 49,– €

4. – 5. November 2014 · Linden 53BZL Netzwerktechnik im Gebäude / 479,– €

5. November 2014 · Linden 49BZL Fachkraft für Messtechnik Modul 2 / 209,– €


6. November 2014 · Heidelberg 4TÜV SÜD Jährliche Unterweisung für Elektrofachkräfte / 279,– €


3. – 7. November 2014 · Linden 47-51BZL Fachkraft für Messtechnik Modul 1-5 / 999,– €

10. November 2014 · Linden 54TÜV SÜD Erstunterweisung für EUP / 329,– €

OKTOBER

9. Oktober 2014 · Linden 31UNI ELEKTRO Unternehmensnachfolge / 25,– €

13. Oktober 2014 · Linden 32FLUKE Messpraxis DIN VDE 0113/0105 Maschinen / 179,– €

14. Oktober 2014 · Linden 22UNI ELEKTRO Rechtskunde für Nicht-juristen Elektrobranche / 179,– €DEZEMR

14. Oktober 2014 · Linden 33FLUKE Messpraxis DIN VDE 0100-0105 ortsfeste Anlagen / 179,– €

14. Oktober 2014 · Linden 34PHOENIX CONTACT Überspannungs-schutz / kostenfreiSEPTEMBER

15. Oktober 2014 · Linden 35FLUKE Messpraxis DIN VDE 0701-0702 ortsveränderliche Betriebsmittel / 179,– €

16. Oktober 2014 · Linden 36DRAKA, BTR, IDEAL Strukturierte Gebäudeverkabelung / 49,– €

16. Oktober 2014 · Linden 37 FLUKE Messpraxis Softwareund Bediener / 179,– €

16. – 17. Oktober 2014 · Linden 38BZL Netzanalyse – Netzqualität / 499,– €

21. Oktober 2014 · Linden 39OSRAM Neue Entwicklungen und Trends in der Lichtbranche / kostenfrei


Kd.-Nr.

Straße

PLZ, Ort

Telefon

Fax

Ich bin -Mitglied:

JA NEIN


Datum/Unterschrift

E-Mail











23. Oktober 2014 · Linden 40WISI Chameleon Aufbaukurs / kostenfreiTO

27. Oktober 2014 · Linden 41MERTEN KNX Energiezähler / 25,– €

27. Oktober 2014 · Linden 42MERTEN Fachkraft für Rauchwarn-melder mit Zertifizierung / 125,– €

28. Oktober 2014 · Linden 43RITTO Türsprechanlagen TwinBus / 35,– €

29. Oktober 2014 · Linden 44MERTEN KNX InSideControl / 35,– €

30. Oktober 2014 · Linden 45 MERTEN Expertenseminar mit Dali-Gateway / 35,– €

30. Oktober 2014 · Linden 46 ZIEMER Pro´Fit/SCC-Software Angebot zur Schlussrechnung / 340,– €

31. Oktober 2014 · Linden 42MERTEN Fachkraft für Rauchwarn-melder mit Zertifizierung / 125,– €N

NOVEMBER


4. November 2014 · Düsseldorf 12HEKATRON RWM 8.5 funkvernetzbare Rauchwarnmelder / 125,– €


76


19. November 2014 · Linden 61 SIEDLE Fortgeschrittene In-Home Bus-System / kostenfrei

19. November 2014 · Linden 62BTT Prüfung von Potentialausgleichs- und Erdungssystemen / 199,– €

20. November 2014 · Linden 26EI ELECTRONICS Fachkraft für Rauchwarnmelder / 150,– €

21. November 2014 · Linden 63 OBO BETTERMANN Brandschutz in der Elektrotechnik / kostenfrei

24. November 2014 · Linden 20 UNI ELEKTRO Befähigte Person Leiternund Fahrgerüste / 179,– €

24. – 25. November 2014 · Linden 64 TÜV SÜD Elektrische Ausrüstung von Maschinen / 549,– €

26. November 2014 · Linden 65BRUMBERG LED-Technik erleben / kostenfreiDE

27. November 2014 · Linden 31Unternehmensnachfolge / 25,– €

DEZEMBER

1. Dezember 2014 · Linden 66 GOSSEN METRAWATT Prüfung DIN VDE 0701-0702 / 179,– €

2. Dezember 2014 · Linden 67 AGFEO Elements/DECT60-IP / 129,– €

NOVEMBER

11. November 2014 · Linden 4TÜV SÜD Jährliche Unterweisung für Elektrofachkräfte / 279,– €

12. November 2014 · Linden 5TÜV SÜD Theoretische Grundlagen 0100-600/0105-100 / 279,– €

13. November 2014 · Linden 6TÜV SÜD Messpraktikum 0100-600/0105-100 / 279,– €

13. November 2014 · Linden 55ZIEMER Pro`Fit/SCC-Software Controlling mit Kennzahlen / 320,– €

14. November 2014 · Linden 12HEKATRON RWM 8.5 funkvernetzbare Rauchwarnmelder / 125,– €

17. November 2014 · Linden 56 BTT Elektrotechnische Sicherheitsprüfung von Freizeitfahrzeugen / 199,– €DEZEMB

18. November 2014 · Linden 57BTT Prüfung ortsfester und ortsveränder-licher elektrischer Geräte / 199,– €

18. November 2014 · Linden 58AGFEO Level Update (Auffrischung/Neuerungen) / 179,– €

18. November 2014 · Linden 59SIEDLE Einsteiger Zweidraht-Bustech-nologie In-Home / kostenfrei

19. November 2014 · Linden 60 AGFEO Level 3 Experten / 219,– €

2. Dezember 2014 · Linden 68TÜV SÜD Überprüfung von Brandschutzklappen / 349,– €

2. Dezember 2014 · Linden 69GOSSEN METRAWATT Prüfung DIN VDE 0100-600/0105-100 / 179,– €

3. Dezember 2014 · Linden 70AGFEO TK-Suite Professional VoIP / 199,– €

3. Dezember 2014 · Linden 71TÜV SÜD Sicherheitsbeleuchtungsanlagen / 299,– €

4. Dezember 2014 · Linden 7TÜV SÜD Theoretische Grundlagen 0701-0702 / 279,– €

5. Dezember 2014 · Linden 8TÜV SÜD Messpraktikum 0701-0702 / 279,– €

11. Dezember 2014 · Linden 72TÜV SÜD Wiederkehrende UnterweisungAufrechterhaltung ELFA / 279,– €

12. Dezember 2014 · Linden 73TÜV SÜD Wiederkehrende UnterweisungAufrechterhaltung EUP / 329,– €


Kd.-Nr.

Straße

PLZ, Ort

Telefon

Fax

Ich bin -Mitglied:

JA NEIN


Datum/Unterschrift

E-Mail











77

NOTIZEN

78


NOTIZEN

79

NOTIZEN

NIEDERLASSUNG DÜSSELDORFHarffstraße 42 · 40591 Düsseldorf

UNI ELEKTRO Fachgroßhandel GmbH & Co. KGSchulungszentrumGottlieb-Daimler-Straße 735440 Linden bei Gießen

0714

/SCH

ULUN

GSZ

ENTR

UM6.

050/

M-S

N

Telefon: 0 61 96 / 477-610Telefax: 0 61 96 / 477-539E-Mail: [email protected]

ANFAHRTEN

SCHULUNGSZENTRUM LINDENGottlieb-Daimler-Straße 7 · 35440 Linden bei Gießen

NIEDERLASSUNG HEIDELBERGHatschekstraße 5/1 · 69126 Heidelberg

NIEDERLASSUNG KARLSRUHEZiegelstraße 4 · 76185 Karlsruhe

Nur 30 Min.

von Frankfurt

entfernt.

Seminarbroschüre West 02-2014 24.07.14 - UNI ELEKTRO · 2014-07-29 · ASTRO/KWS Antenne: Neue...

Documents

Transcript of Seminarbroschüre West 02-2014 24.07.14 - UNI ELEKTRO · 2014-07-29 · ASTRO/KWS Antenne: Neue...