Session BarCamp_Nuremberg 2011

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HISTORIE

• Spiele werden als Teil einer größeren Software-Familie begriffen

• Auftauchen von Spielen folglich in klassischen IT-Zeitschriften

• Zunächst vereinzelt, dann als Beilagen

• Schließlich Gründung eigener Spielepublikationen (1981)

• Quereinsteigergrad relativ hoch (Fanzine-Tradition; Gehälterdiskurs)

• Der Weg führt von UK über USA nach Deutschland

• Durchbruch Richtung General Interest (positiv wie negativ)

• Erste Online-Magazine Mitte der 1990er-Jahre

• Beilagen-Krieg als Reaktion der Print-Medien

• Nach etwa 25 Jahren die entscheidende Zäsur: „Printsterben“

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SELBSTVERSTÄNDNIS

• „Stiftung Warentest“-Mentalität: • Kategorisierung: Grafik, Sound und Spielspaß• Wertungsskalen: Schulnoten, Prozente etc.

• Spiele sind technische Test-Items, weniger kulturelle Artefakte (Thomas Lindemann-Beispiel)

• Zäsur durch New Games Journalism 2004

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AUF! AUF, AUF UND DAVON, BATMAN!!!

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