Silvester- und Neujahrskonzerte

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Änderungen der Programmreihenfolge vorbehalten Silvester- und Neujahrskonzerte Mo 31. Dezember 2018 | 15 Uhr + 19 Uhr Di 1. Januar 2019 | 18 Uhr Tempodrom KEVIN JOHN EDUSEI Dirigent Jeanine De Bique Sopran Artisten des Circus Roncalli GENSI & CHISTIRRIN CEDEÑO BROTHERS KONG HAITAO TRIO SIMET AIRTRACK JUMPERS JUMP‘N‘ROLL Richard Wagner Ouvertüre zur Oper ›Der fliegende Holländer‹ Aram Chatschaturjan Galopp aus der ›Maskerade‹-Suite Aram Chatschaturjan Säbeltanz aus der ›Gayaneh‹-Suite Nr. 3 Charles Gounod Arie ›Je veux vivre dans ce rêve‹ aus der Oper ›Roméo et Juliette‹ Dmitri Kabalewski Ouvertüre zur Oper ›Colas Breugnon‹ DUO TWIN SPIN Benjamin Britten Tarantella aus der Suite ›Soirées musicales‹ Camille Saint-Saëns ›Danse macabre‹ ULIK ROBOTIK Charles Gounod ›Ah! je ris de mon voir‹ (Juwelenarie) aus der Oper ›Faust‹ Aaron Copland ›Rodeo – Hoe-Down‹ Dmitri Schostakowitsch ›Spazierfahrt durch Moskau‹ aus ›Moskau Tscherjomuschki‹ Dmitri Schostakowitsch ›Volksfest‹ aus der Filmmusik zu ›Die Hornisse‹ PAUSE Antonín Dvořák Konzertouvertüre ›Karneval‹ Richard Strauss Einleitung aus ›Also sprach Zarathustra‹ Klaus Badelt Ted Ricketts Thema aus ›Pirates of the Caribbean‹ Carl Nielsen ›Orientalischer Festmarsch‹ aus ›Aladdin‹ Aram Chatschaturjan ›Erwachen und Tanz der Aischa‹ aus der ›Gayaneh‹-Suite Nr. 1 Erich Wolfgang Korngold Arie ›Glück, das mir verblieb‹ aus der Oper ›Die tote Stadt‹ DUO ROSE Dmitri Kabalewski Galopp aus der Suite ›Die Komödiaten‹ Modest Mussorgski Hopak aus der Oper ›Der Jahrmarkt von Sorotschinzy‹ Nino Rota Galopp aus der Filmmusik zu ›Il gattopardo‹ Johann Strauss (Sohn) Polka ›Éljen a Magyar‹ George Bizet Ouvertüre zur Oper ›Carmen‹ André Previn ›The Town Is Lit‹ aus dem Liederzyklus ›Honey and Rue‹ Manuel de Falla ›Danza ritual de fuego‹ aus dem Ballett ›El amor brujo‹ Claude Debussy | Leopold Stokowski ›Clair de lune‹ Edward Elgar ›Nimrod‹ aus den ›Enigma-Variationen‹ Dmitri Schostakowitsch ›Das Turnier‹ aus der Suite ›Hamlet‹ Julius Fučík Marsch ›Einzug der Gladiatoren‹

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Silvester- und NeujahrskonzerteMo 31. Dezember 2018 | 15 Uhr + 19 Uhr Di 1. Januar 2019 | 18 Uhr Tempodrom

KEVIN JOHN EDUSEI DirigentJeanine De Bique SopranArtisten des Circus Roncalli

GENSI & CHISTIRRIN

CEDEÑO BROTHERS

KONG HAITAO

TRIO SIMET

AIRTRACK JUMPERS

JUMP‘N‘ROLL

Richard Wagner Ouvertüre zur Oper ›Der fliegende Holländer‹ Aram Chatschaturjan Galopp aus der ›Maskerade‹-SuiteAram Chatschaturjan Säbeltanz aus der ›Gayaneh‹-Suite Nr. 3Charles Gounod Arie ›Je veux vivre dans ce rêve‹ aus der Oper ›Roméo et Juliette‹Dmitri Kabalewski Ouvertüre zur Oper ›Colas Breugnon‹ DUO TWIN SPINBenjamin Britten Tarantella aus der Suite ›Soirées musicales‹Camille Saint-Saëns ›Danse macabre‹ ULIK ROBOTIK Charles Gounod ›Ah! je ris de mon voir‹ (Juwelenarie) aus der Oper ›Faust‹Aaron Copland ›Rodeo – Hoe-Down‹Dmitri Schostakowitsch ›Spazierfahrt durch Moskau‹ aus ›Moskau Tscherjomuschki‹Dmitri Schostakowitsch ›Volksfest‹ aus der Filmmusik zu ›Die Hornisse‹

PAUSE

Antonín Dvořák Konzertouvertüre ›Karneval‹Richard Strauss Einleitung aus ›Also sprach Zarathustra‹Klaus Badelt | Ted Ricketts Thema aus ›Pirates of the Caribbean‹Carl Nielsen ›Orientalischer Festmarsch‹ aus ›Aladdin‹Aram Chatschaturjan ›Erwachen und Tanz der Aischa‹ aus der ›Gayaneh‹-Suite Nr. 1Erich Wolfgang Korngold Arie ›Glück, das mir verblieb‹ aus der Oper ›Die tote Stadt‹ DUO ROSE

Dmitri Kabalewski Galopp aus der Suite ›Die Komödiaten‹Modest Mussorgski Hopak aus der Oper ›Der Jahrmarkt von Sorotschinzy‹Nino Rota Galopp aus der Filmmusik zu ›Il gattopardo‹

Johann Strauss (Sohn) Polka ›Éljen a Magyar‹George Bizet Ouvertüre zur Oper ›Carmen‹André Previn ›The Town Is Lit‹ aus dem Liederzyklus ›Honey and Rue‹ Manuel de Falla ›Danza ritual de fuego‹ aus dem Ballett ›El amor brujo‹Claude Debussy | Leopold Stokowski ›Clair de lune‹Edward Elgar ›Nimrod‹ aus den ›Enigma-Variationen‹Dmitri Schostakowitsch ›Das Turnier‹ aus der Suite ›Hamlet‹ Julius Fučík Marsch ›Einzug der Gladiatoren‹

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KEVIN JOHN EDUSEI ist seit der Saison 2014|2015 Chefdirigent der Münchner Symphoniker und seit der Saison 2015|2016 Chefdirigent am ›Konzert Theater Bern‹. Mit dem Gewinn des ›Dimitris Mitropoulos Dirigentenwettbewerb‹ im Jahr 2008 erlangte der 42-jährige Bielefelder internationale Aufmerksamkeit. Seitdem dirigierte er so renommierte Klangkörper wie die Bamberger Symphoniker, das Colorado Sym-phony Orchestra, die Staatskapelle Dresden, das Philharmonia Orchestra, die St. Petersburger Philharmoniker, das Tonkünstler-Orchester Wien und das En sem-ble Modern. Mit dem Chineke! Orchestra bestritt er 2017 sein Debüt bei den BBC Proms, gemeinsam mit der Sopranistin Jeanine De Bique. Als gefragter Opern-dirigent gastierte er u. a. an der Volksoper Wien und der Sächsischen Staatsoper Dresden. An der Komischen Oper Berlin übernahm er 2016 die musikalische Lei tung von Mozarts ›Don Giovanni‹ und präsentierte im November 2017 die Berliner Produktion der ›Zauberflöte‹ an der Pariser Opéra Comique. Anlässlich des 70. Geburtstags des Komponisten John Adams stand Kevin John Edusei am Pult des Concertgebouw Orchestra Amsterdam für eine konzertante Auführung der Oper ›Nixon in China‹. 2018 debütierte er an der Staatsoper Hamburg. Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin leitete er erstmals im Juli 2015 in der Waldbühne.

JEANINE DE BIQUEstammt aus San Fernando auf Trinidad. 2009 schloss die Sopranistin ihr Studium an der Manhattan School of Music ab. Im darauffolgenden Jahr gewann sie den ›Arleen Auger Prize‹ beim Internationalen Gesangswettbewerb in ’s-Hertogen-bosch, gefolgt vom Ersten Preis bei den ›Metropolitan Council Auditions‹ der Metropolitan Opera New York 2011. In der Saison 2011|2012 gehörte die Sänge-rin dem Ensemble der Wiener Staatsoper an. Seitdem wird Jeanine De Bique von bedeutenden Dirigenten und Opernregisseuren engagiert und gastiert an interna-tional renommierten Häusern, etwa bei den Salzburger Festspielen, am Théâtre des Champs-Elysées Paris, De Nationale Opera Amsterdam, am Teatro dell’Opera di Roma, der Scottish Opera, der Cincinnati Opera und der Royal Danish Opera. Auf dem Konzertpodium sang Jeanine De Bique u. a. mit dem New York Philhar-monic, bei den BBC Proms, dem Budapest Festival Orchestra, den Münchner Philharmonikern und dem Konzerthausorchester Berlin sowie auf einer Europa-tournee mit der Russischen Philharmonie. Zu den Höhepunkten der aktuellen Saison zählen Auftritte an der Mailänder Scala, am Mariinski-Theater, in der Münchener Philharmonie und im Béla-Bartók-Konzertsaal Budapest. Mit den Silvester- und Neujahrskonzerten debütiert Jeanine De Bique beim DSO.

Das DEUTSCHE SYMPHONIE-ORCHESTER BERLIN wurde 1946 als RIAS-Symphonie-Orchester gegründet. Von 1956 an nannte es sich Radio-Symphonie-Orchester Berlin (RSO), seit 1993 trägt es seinen heutigen Namen. Das DSO hat sich durch sein Engagement für zeitgenössische Musik, die Sicherheit in musikalischen Stilen vom Barock bis zur Gegenwart, seine Rund-funkproduktionen sowie bedeutende Persönlichkeiten, die es an sich zu binden verstand, einen exzellenten Ruf erworben. Ferenc Fricsay, Lorin Maazel, Riccardo Chailly, Vladimir Ashkenazy, Kent Nagano und Ingo Metzmacher definierten als Chefdirigenten die Maßstäbe im Repertoire und im Klangideal. Von 2012 bis 2016 war Tugan Sokhiev Chefdirigent und Künstlerischer Leiter. Mit Beginn der Saison 2017|2018 hat der Brite Robin Ticciati diese Position übernommen. Nicht nur im Rahmen zahlreicher Gastspiele, sondern auch mit vielfach ausgezeichne-ten CD-Einspielungen ist das DSO im internationalen Musikleben präsent. 2011 erhielt es für die Produktion von Kaija Saariahos ›L’amour de loin‹ unter Kent Naganos Leitung einen Grammy Award. Das DSO ist ein Ensemble der Rundfunk Orchester und Chöre GmbH in der Trägerschaft von Deutschlandradio, der Bundes-republik Deutschland, dem Land Berlin und dem Rundfunk Berlin-Brandenburg. Weitere Informationen unter dso-berlin.de

WIR WÜNSCHEN IHNEN ALLEN EINEN GUTEN START IN EIN ERFOLGREICHES NEUES JAHR 2019!

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Idee | Konzeption: Alexander Steinbeis – Deutsches Symphonie-Ochester Berlin Patrick Philadelphia – Circus Roncalli