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18. STUDIERENDENPARLAMENT DER UNIVERSITÄT POTSDAM Anschrift: Studierendenparlament der Universität Potsdam Am Neuen Palais 10, Haus 6 14469 Potsdam Kontakt: [email protected] Telefon: (0331) 977-1225 Fax: (0331) 977-1795 Präsidium: Johannes Wolf, Dominik Rörig, Lara Hanner Sitzungsmappe der 12. Ordentlichen Sitzung 03.05.2016 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Beschluss der Tagesordnung und Bestätigung des Protokolls der letzten Sitzung 3. Berichte 3.1. StuPa-Präsidium 3.2. AStA 3.3. VeFa 3.4. weitere Berichte 4. Gäste 5. Nextbike 6. ASTA-Mitarbeiter 7. Nachtragshaushalt 8. Anträge 8.1. Änderung der Beitragsordnung 8.2. Aufwandsentschädigung RPA 8.3. Potsdamer Improtheaterfestival 2016 9. Initiativanträge 10. Sonstiges

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18. STUDIERENDENPARLAMENT DER UNIVERSITÄT POTSDAM

Anschrift: Studierendenparlament der Universität Potsdam Am Neuen Palais 10, Haus 6 14469 Potsdam

Kontakt: [email protected] Telefon: (0331) 977-1225 Fax: (0331) 977-1795

Präsidium: Johannes Wolf, Dominik Rörig, Lara Hanner

Sitzungsmappe der 12. Ordentlichen Sitzung 03.05.2016

Tagesordnung

1. Begrüßung

2. Beschluss der Tagesordnung und Bestätigung des Protokolls der letzten Sitzung

3. Berichte

3.1. StuPa-Präsidium

3.2. AStA

3.3. VeFa

3.4. weitere Berichte

4. Gäste

5. Nextbike

6. ASTA-Mitarbeiter

7. Nachtragshaushalt

8. Anträge

8.1. Änderung der Beitragsordnung

8.2. Aufwandsentschädigung RPA

8.3. Potsdamer Improtheaterfestival 2016

9. Initiativanträge

10. Sonstiges

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Protokoll der 11. StuPa-Sitzung

12.04.2016

Redebeiträge sind gekürzt und nicht wörtlich wiedergegeben.

Anwesenheit: StuPa-Mitglieder AStA-Mitglieder

RCDS Matthias Kaiser Robert Barsch Joshua Asheampong Entschuldigt Sonja Bauer Nicht anwesend

JumpUP Marius Busch Didem Demir Nicht anwesend Sarah Klinkenberg Entschuldigt Till Hainbach Vanessa Fiedler Nicht anwesend Christin Hartmann Nicht anwesend Nele Kruse Nicht anwesend Sandra-Diana Heidbrecht Nicht anwesend Patrick Siebert Viola Milke

Die LINKE.SDS Sebastian Walter Florian Rumprecht Nicht anwesend Dominik Rörig René Wolf Katharina Schmidt Julia Zimmermann Peer-Winfried Winkler

Grüner Campus Franz-Daniel Zimmermann Marei Frener Leo Vermeulen Angelika von Pressentin Robin Schäfferling Entschuldigt

UP.rising Johannes Wolf Steffen Kötte Sven Köhler Kirstin Heidler

Juso-Hochschulgruppe

Lara Hanner Torsten Berger Entschuldigt Sebastian Adamski Entschuldigt

BEAT Elisa Kerkow Nicht anwesend Vincent Heßelmann Matthias Wernicke Jürgen Engert

Redeleitung: Johannes Wolf

Redeliste: Johannes Wolf

Protokoll: Lara Hanner

Sitzungsraum: I.09.1.14

Sitzungsbeginn: 19:12

TOP 1: Begrüßung Das Präsidium begrüßt zur Sitzung

Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt

TOP 2: Beschluss der Tagesordnung und Bestätigung des Protokolls der

letzten Sitzung Antrag, Punkt 5.3 zu vertagen, Anträge von Gästen unter Punkt 4 zu behandeln und einen

zusätzlichen Punkt „Sonstiges“ vor den Initiativanträgen zu behandeln

Antrag ohne Gegenrede angenommen

Antrag, das Protokoll der letzten Sitzung zu bestätigen

Antrag ohne Gegenrede angenommen

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Protokoll der StuPa-Sitzung vom 12.04.2016

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TOP 3: Berichte Berichte des Präsidiums Lara Hanner: Bitte darum, dass die Initiativanträge in Zukunft bis Montagabend vor dem Sitzungstag

beim Präsidium eingehen. Ansonsten kommen diese nicht mehr in die Sitzungsmappe.

Berichte des AStA keine

Matthias Kaiser: Frage zum Thema Nextbike, Vertrag läuft diesen Monat aus. Vermisse Antrag auf

Verlängerung, habt ihr das besprochen?

Robert Barsch: Gemeldet hat sich kein Mensch bei uns.

Sebastian Walter: Florian Görner wollte sich von der Juso-HSG darum kümmern, letztes Jahr lief der

Vertrag einfach weiter. Der hätte auch einfach weiterlaufen müssen. Kann mir nicht vorstellen,

dass er den Vertrag auslaufen lassen will. Sollten mal bei Florian nachfragen, ob er etwas dazu

gemacht hat.

Matthias Kaiser: Letztes Jahr im März kam jemand von Nextbike und hat Forderungen gestellt. Da

konnten wir uns ewig nicht einigen, da er mehr Geld gefordert hat. Mich interessiert, ob sie bei

ihren Forderungen bleiben wollen und es läuft aus und dann könnte es keiner der Studenten

mehr nutzen.

Sebastian Walter: Vertrag läuft ja nicht aus, sondern müsste gekündigt werden. Wichtig ist ja was im

Vertrag steht, nicht im Protokoll. Bin mir sicher, dass die Mittel im Haushalt standen. Eventuell

kann Robert in den Vertrag schauen?

Robert Barsch: Da steht nicht, dass dieser Vertrag irgendwann endet.

Matthias Kaiser: Claudia Fortunato ist ja zurückgetreten, Nachwahlen machen keinen Sinn. Kümmert

sich jemand um Pressearbeit?

Julia Zimmermann: Didem ist die zweite Referentin, die wir alle unterstützen.

Sven Köhler: Tamas wollte Antragsvorlagen ausarbeiten?

Till Hainbach: Schreibe Tamas bitte einfach direkt an und frage ihn direkt. Wir wissen das nicht

genau, bzw. wie konkret er das gemeint hat.

Vincent Heßelmann: Hat sich vom AStA jemand mit der Tarifinitiative für studentische Beschäftigte in

Kontakt gesetzt? Wenn ja, Ergebnisse?

René Wolf: Thema hatte Sandra auf dem Schirm, weiß nicht wie weit es fortgeschritten ist.

Sven Köhler: Jetzt, da ihr weniger Doppelreferate habt, habt ihr immer noch

Abstimmungsverschiedenheiten? Oder besteht noch Bedarf an einer GO-Anpassung?

René Wolf: Ist in Diskussion.

Matthias Kaiser: Beratungsangebot für ausländische Studierende, darüber wird auch im Landtag

geredet, sehr erfreulich.

Julia Zimmermann: Moment unglücklich, Nutzung sehr gering. 2-3 Studierende momentan nur pro

Sprechzeit. Wünscht sich bessere Bewerbung für das Beratungsangebot.

Matthias Kaiser: Wollte nur wissen, ob es läuft und ob es Sinn macht mehr zu investieren.

Berichte aus der VeFa Steffen Kötte: Die VeFa hat auf der letzten Sitzung eine Aufwandsentschädigung für das VeFa-

Präsidium beschlossen.

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Weitere Berichte keine

TOP 4: Gäste TOP 4.1 Finanzierung Ultrash-Festival Die Ultrash-Crew stellt den Antrag vor

Ultrash: Sinn und Zweck: Durch steigende Mieten wird das kulturelle Leben immer mehr in Potsdam

verdrängt, daher sehen wir uns auch als Vernetzungspunkt für Menschen, auch Studierende.

Mehrere internationale Bands, teils aus Finnland, Punk etc. das Line-up steht soweit. Die Werbung

sollte bald beginnen.

Kirstin Heidler: Im Antrag steht, ihr wollt Einnahmen. Was ist euer Eintritt?

Ultrash: Eintrittspreis steht noch nicht ganz fest, wir rechnen mit 7,50 € für das Tagesticket. Daraus

entsteht die Summe, aus der sich die Einnahme errechnen lässt. Eventuell auch 8,00 €.

Vincent Heßelmann: Wurdet ihr in den vergangenen Jahren auch vom StuPa finanziert? Hat sich in

der Beitragshöhe etwas geändert?

Ultrash: Wurde glaube gefördert, Beitragshöhe keine Ahnung

Matthias Wernicke: Hat Sonja euch gesagt, welchen Topf sie dazu verwenden würde? Schicker

Antrag! Ist die Studierendenschaft der einzige Förderer?

Ultrash: Ja, ist der einzige Förderer. Haben versucht woanders Anträge zu stellen, haben aber keinen

uns ideell entsprechenden Förderer gefunden.

Julia Zimmermann: Wir können keine Aussage dazu treffen, Sonja hat uns dazu leider nichts

mitgegeben. Habe spontan kein Überblick über die Haushaltstöpfe die wir heute brauchen, da wir

keine Anträge hatten. Könnte zu politische Bildung passen.

Matthias Kaiser: Welche politischen Inhalte werden dort vermittelt? Gibt in Potsdam einen

Kulturausschuss, da kann man auch Fördermittel beantragen.

Ultrash: Uns sind nicht alle Orte bekannt, wir freuen uns über Tipps.

Franz-Daniel Zimmermann: Finde es toll, was ihr auf die Beine stellt. Finde es politisch super und

freue mich, dass wir seit Jahren daran beteiligt sind.

Sebastian Walter: Finde es auch super! Problem ist immer, in Zukunft gleich in den Haushaltsplan

aufnehmen. Erleichtert Arbeit und sichert Erhalt besser ab.

Abstimmung über Antrag (Förderung i.H.v. 2.500 €)

16 Dafür, 0 Dagegen, 2 Enthaltungen

Antrag angenommen

TOP 4.2 Antrag Vertrag Mietrechtsberatung Antrag, den Initiativantrag zu behandeln

keine Gegenrede

Antrag wird behandelt

Konstantin Streich stellt den Antrag und die Evaluation vor

Konstantin Streich: Evaluationsbogen entworfen, wo bestimmte Bereiche abgefragt wurden.

Hochschule, Wohnort und ob man die Mietrechtsberatung hilfreich fand. Als auch wie man von

der Beratung erfahren hat.

Sven Köhler: Weitere Zahlen in der Evaluation?

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Konstantin Streich: Hatten ewige Excel-Tabelle, haben den Rest nicht weggelöscht, sondern die 3 drei

Einzelbewertungen einfach drinnen gelassen. Haben keinerlei Bedeutung.

Sven Köhler: Für das Protokoll bitte schwarzer Balken!

Matthias Wernicke: Wie viel Mietrechtsgutscheine wurden ausgegeben? Was geben wir pro

Gutschein aus?

Konstantin Streich: 40 Euro pro Gutschein, weiß nicht wie viele rausgegangen sind. Glaube ca. 3 sind

rausgegangen.

Leo Vermeulen: Wie lange habt ihr offen?

Konstantin Streich: 17:00-19:00

Leo Vermeulen: Die derzeitigen Rahmenbedingungen sind ausreichend?

Konstantin Streich: Sind soweit ausreichend und gut. Gibt immer stärkere und schwächere

Anlaufzeiten, werden aber alle abgedeckt.

Robert Barsch: Wie zufrieden bist du mit der Sprechstunde? Gibt es arge Probleme?

Konstantin Streich: Läuft gerade ziemlich optimal.

Matthias Wernicke: Sollten den Antrag in der Höhe beschließen. Erinnerung, dass Nachtragshaushalt

beschlossen werden sollte. Gut angelegtes Geld. Was auffällt, haben aus dem Geld bisher die

Mietrechtsgutscheine finanziert. Wenn die Gutscheine so wenige sind wie jetzt, dann reicht es mit

dem Topf aus. Ansonsten müsste man den Topf mal erhöhen. Nachfrage zum Thema Miete ist

sehr hoch, sollten darauf achten, dass das Beratungsangebot angepasst wird an den Bedarf.

Weiterhin würde ich gerne untersuchen, wie das spannende Verhältnis zwischen Potsdam und

Berlin zustande kommt. Die meisten kommen aus Potsdam, folglich die meisten Studenten haben

die Beratung nicht wahrgenommen.

Till Hainbach: Generelles Problem, Beratung sitzt in Potsdam. Viele pendeln, diese in den Stadtkern

zu bekommen ist schwer.

Viola Milke: Mache auch die Rechtsberatung, kommen viele Mails rein. Oft wird nach Terminen in

Berlin gefragt.

Matthias Wernicke: Das ist auch meine Erfahrung, da kommen wir dem Bedarf also nicht nach. Wir

sollten den Bedarf ernst nehmen und nicht sagen „ist halt so“.

Robert Barsch: Wie viele schreiben Mail an dich und sagen nein, wenn sie wissen sie müssen nach

Potsdam?

Konstantin Streich: Keiner, man findet immer einen anderen Termin in Potsdam, die Leute kommen

dann. Möglicherweise ist es auch eine Frage der Werbung. Durchaus sinnvoll die Studenten in

Berlin abzufangen.

Marei Frener: Denke nicht, dass die Leute aus Berlin nicht hingehen, wenn es für sie ein ernstes

Problem. Da gehen die Leute auch nach Potsdam. Nicht klar ist, ob es für Menschen in Berlin

überhaupt gedacht ist. Das sollte man aufklären.

Viola Milke: Bezüglich der Werbung ist das auch ein Thema, steht auch in meinem

Rechenschaftsbericht. Von der Jobberatung findet eine Mini-Tour statt, diese Idee habe ich auch

für andere AStA-Angebote aufgegriffen.

Franz-Daniel Zimmermann: Eventuell sinnvoll offiziell mit der Studentischen Selbstverwaltung in

Kontakt zu treten

Matthias Wernicke: Allgemein die Evaluation unseres Beratungsangebotes. Anregung zum

Beratungsangebot kann man in der Tiefe erörtern. Z.B. Kooperation mit Berlin. Es gibt

unterschiedliche Angaben unserer AStA HP und dem der Brandenburgischen Mietrechtsberatung.

Das sollte man ändern. Will das nicht alleine Konstantin aufbürden. Allgemein die Frage, wie

kriegen wir unser Beratungsangebot generell mehr auf den Schirm.

Konstantin Streich: In dem Vorschlag ist ein kleiner Zusatz, der für mehr Kosten trägt. Bin kein

Kleinunternehmer mehr, muss Mehrwertsteuer zahlen. Frage ist, ob man diese Mehrwertsteuer

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obendrauf setzen könnte (19 %). Würde mich freuen, wenn das dazu kommt und ich nicht 400

Euro weniger verdiene. Dann wäre aber Nachtragshaushalt wichtig.

Sven Köhler: Dadurch, dass Vertrag sich automatisch verlängert, wie ist es mit dem Haushalt?

Matthias Wernicke: Dafür gibt es Haushaltstöpfe die die Summe abbilden, solange Vertrag läuft.

Sven Köhler: Galt nur als Erinnerung. Wollen wir die komplette Zahl mit Mehrwertsteuer dann in den

Vertrag nehmen?

Konstantin Streich: Ist machbar, ja

Franz-Daniel Zimmermann: Fand die E-Mail von Marius unter aller sau, fand sie sehr beleidigend.

Ging mir gegen den Strich.

Marius Busch: Akzeptiere ich deine Meinung, hast du nachgezählt wie viele Fehler dort sind? Ich

finde es peinlich, wie viele Rechtschreibfehler sich dort finden. Wir studieren hier alle.

Vincent Heßelmann: Dann schick uns doch eine lektorierte Version zu.

Abstimmung über den Antrag (2.499 € für die Bezahlung im Sommersemester)

16 Dafür, 0 Dagegen, 2 Enthaltungen

Antrag angenommen

Julia Zimmermann: Darf der AStA den korrigierten Vertrag so unterschreiben?

Johannes Wolf: Ja.

TOP 5: Anträge TOP 5.1 Aufwandsentschädigung Rechnungsprüfungsausschuss Vincent Heßelmann: hatten wir schon eine Aufwandsentschädigung beschlossen?

Johannes Wolf: Ja, 100 Euro pro Person.

Peer-Winfried Winkler: Haben wir den Antrag letztes Mal diskutiert?

Johannes Wolf: Wurde erst nach der letzten Sitzung gestellt.

Matthias Wernicke: Ihr habt den Antrag teilweise aufgenommen als Präsidium? Was denkt ihr zur

Diskussion oder Aufstellung?

Johannes Wolf: Persönliche Meinung: Halte die Stunden für hoch angesetzt.

Peer-Winfried Winkler: Vor allem haben diese Menschen die Leitung im Seminar und mussten die

Sachen so oder so bereits besichtigen. Finde es schwer.

Steffen Kötte: Präsentation erstellen mit 30 Stunden zu viel.

Vincent Heßelmann: Der Seminarleiter meinte, dass sie Überzeugungsarbeit leisten müssen um

Menschen zu finden die es machen. Kann mir vorstellen, dass es nicht leichter wird Kooperation

aufrechtzuerhalten, wenn wir sparen.

Robert Barsch: Wenn wir die 10 Stunden Besichtigung bezahlen, ist das dann Finanzierung der Lehre?

Till Hainbach: Sehe es wie Vincent, wir schreiben es aus und dann wird es eben nach Stundenanzahl

festgesetzt. Keiner vom AStA und StuPa wäre für die Arbeit in der Lage. Man kann die Stelle mit

gewisser Stundenzahl ausschreiben. Eventuell haben die 1-2 Stunden mehr geschrieben, 4 Euro

Stundensatz ist nicht gerade Bombe.

Matthias Wernicke: Habe Probleme mit dem Antrag, im Vergleich mit z.B. StWA. Der Aufwand dort

ist weitaus höher. Mittelfristig wichtig, wie kann die Aufgabe des RPA für die Studierendenschaft

vernünftig erbracht werden. Wenn bestimmte Rechnungsprüfungsfehler dem RPA nicht auffallen,

über Jahre, dann ist das nicht schön, der RPA hat doppelte Funktion. Konkrete Hinweise für AStA

und Übersicht für das StuPa. Glaube haben zu wenig mit dem Seminar gegengesprochen. Mit

neuem Lehrstuhlinhaber sollten wir klären, was genau und wie und wofür der RPA das macht.

Wünsche mir unbedingt Diskussion mit dem Lehrstuhlinhaber für die Zukunft.

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Vincent Heßelmann: Ja, leuchtet ein. Damit hatten wir ja bereits angefangen, Gesprächsangebot ist

da. Die Frage, wer soll uns da mit seiner Expertise weiterhelfen? Die Idee war, dass die Leute aus

dem Seminar diese Expertise besitzen im Gegensatz zu anderen.

Änderungsantrag auf 450 Euro

Abstimmung über Änderungsantrag

17 Dafür, 0 Dagegen, 1 Enthaltung

Antrag angenommen

Abstimmung über den geänderten Antrag (Aufwandsentschädigung i.H.v. 450 €)

16 Dafür, 0 Dagegen, 1 Enthaltung

Antrag angenommen

TOP 6: Sonstiges Matthias Wernicke: Diskussionsraum aufmachen, was haben wir für den Rest der Legislatur noch

vor? Nicht mehr viele Sitzungen. Einige Sachen sind schon verbessert worden, gebe hierzu gerne

mein Input als Denkanstoß. Gut finde ich die Übersicht unserer Ordnungen und

Aufwandsentschädigen. Auch gut wäre Übersicht von Kooperationsverträge. Würde primär mit

Beratungen anfangen. Wie lauten der Vertrag und die Fristen.

Insbesondere zum Thema Beratungen sollte man sich überlegen, ob es nicht generell eine

Evaluation der Beratungen geben könnte.

Vincent Heßelmann: Halte das für eine sehr sinnvolle Idee. Könnte man auch in Angriff nehmen, ist

eventuell ein anderes Verhältnis mit direkt angestellten vom AStA oder Organisationen deren

Leistung der AStA kauft. Trotzdem sinnvoll. Frage eher, inwiefern das auf der Ebene des StuPas

laufen soll.

Steffen Kötte: Wer kümmert sich jetzt darum?

Vincent Heßelmann: Wichtiger, wer kümmert sich genau worum?

Johannes Wolf: Präsidium kann es gerne auf Website nehmen, allerdings nicht die Verträge

raussuchen. AStA?

Julia Zimmermann: Ist das ein Arbeitsauftrag?

Vincent Heßelmann: Was zählt hier als Kooperation im Beratungsbereich? Wird sehr aufwändig,

wenn man die als Kooperationspartner versteht kommen mind. 10 Partner dazu.

Matthias Wernicke: 4 Kooperationspartner, für die anderen sollten wir einen Rahmenvertrag haben.

Wer macht eigentlich was wie unter den Anwälten? An welcher Stelle sagen wir den Leuten, aha

es gibt anwaltliche Beratung außerhalb der 4 großen Kooperationspartner. Jede einzelne

Vereinbarung rauszusuchen macht weniger Sinn. Aber sollte Studierenden klarmachen, welche

wir haben.

Vincent: So richtig positiv geäußert haben sich jetzt vom AStA 1-2 Leute. Der Arbeitsauftrag macht

keinen Sinn, sondern blockiert, wenn er nicht erfüllt werden kann wegen mangelnder Kapazität.

Sollten abstimmen.

Matthias Wernicke: Angefangen mit Übersicht auf StuPa-Seite wäre schon viel wert. Im Rahmen des

Nachtragshaushalts werde ich vorschlagen, den Topf der Beratungen zu vereinheitlichen. Folglich

Haushaltsstrukturierung. Vergleiche auch unterhalb der Kooperationspartner und deren Verträge

und Ausgaben.

Peer-Winfried Winkler: Haben wir denn Informationen zur Jobberatung?

Matthias Wernicke: Jobberatungskreis, der sich treffen soll. Kommunikationsschwierigkeiten

zwischen dem Steuerungskreis und AStA. Innerhalb dieses Kreises sollte Evaluation passieren, ist

aber nicht. Haben also keine.

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Franz-Daniel Zimmermann: Wäre es sinnvoll, demnächst ein Steuerungskreis anzugehen?

Vincent Heßelmann: Klar, Frage nur inwiefern dass StuPa das überhaupt kann.

Viola Milke: Treffe mich Donnerstag mit dem ganzen Team und spreche es an.

Vincent Heßelmann: Einfluss DGB dabei sehr groß, die sind nicht im „Team“.

Abstimmung darüber, den AStA zu beauftragen, eine Übersicht der externen Beratungsangebote

und Kooperationen anzufertigen (Stundenzahl und Beschlüsse zu Verträgen)

18 Dafür, 0 Dagegen, 0 Enthaltungen

Antrag angenommen

TOP 7: Initiativanträge TOP 7.1 Fatal am Kanal Abstimmung über Behandlung des Antrags

0 Dafür, 13 Dagegen, 3 Enthaltungen

Antrag wird nicht behandelt

TOP 7.2 Purple over Night

Antrag, den Initiativantrag zu behandeln

keine Gegenrede

Antrag wird behandelt

Robert Barsch stellt den Antrag vor

Robert Barsch: Grund der Veranstaltung ist der sog. „Herrentag“ und ein Gegenkonzept dazu

darzustellen. Dazu finden 3 Seminar statt zu Fragen rund um das Geschlecht, als auch ein

Dragqueen-workshop und das Rollerderbie-Team. Aktuell plant das Femarchiv auch einen

Workshop, die an diesem Tag stattfinden werden. Am Abend öffnet das Spartacus seine Tore für

eine Party. Freue mich auf den Abend und die Workshops und eine schöne gemeinsame Zeit.

Workshops sind offen und kostenlos. 4 Workshops stellen ein großes Angebot da. Deshalb die 400

Euro bei der Vefa.

Leo Vermeulen: Finde Budget recht bescheiden, bewerbt ihr es außerhalb von Potsdam?

Robert Barsch: Momentan noch nicht. Außer an der Havel und in Berlin. Lieber weniger Plakate an

den „Hotspots“.

Matthias Kaiser: Hat die Vefa die 400 Euro schon beschlossen?

Robert Barsch: Nein, noch nicht.

Matthias Kaiser: Wenn die nein sagen?

Robert Barsch: Dann habe ich andere in der Hinterhand.

Matthias Wernicke: Bewerbung auch über FSR?

Robert Barsch: Ja, diese Woche geht die Werbung los.

Sven Köhler: Finde es interessant und nett, verstehe deine Sorge bezüglich der Bollerwagen

fahrenden Trinker und dem Pöbel. Wie wollt ihr planen, dass ihr es nach Außen tragt?

Julia Zimmermann: Konzept ist ein Ort für Menschen die sich zurückziehen wollen oder sich dem

Pöbel entziehen möchten. Auf die Straße gehen wäre eher kontraproduktiv.

Angelika von Pressentin: Kenne Menschen, die an dem Tag nicht vor die Tür gehen. Für die ist ein Ort

wo sie sich sicher fühlen können wichtig.

Sebastian Walter: Ich werde wie jedes Jahr auch für dieses Projekt stimmen. Ich will hier nicht den

besorgten Bürger machen, aber. Ne ernsthaft, finde Konzept gut. Ja viele von uns haben dämliche

Erfahrungen gemacht. Trotzdem bin ich auch jemand der an dem Tag gerne mal Fahrrad fährt und

dazu ein Bier trinkt. Verstehe die Kritik, aber will auch darauf hinweisen das es verschiedene

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Protokoll der StuPa-Sitzung vom 12.04.2016

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Veranstaltungen gibt und nicht jeder Fahrradfahrer ist eine potenzielle Gefahr für die Außenwelt

an dem Tag.

Jürgen Engert: Weißt du etwas von Konkurrenzveranstaltungen?

Robert Barsch: Ja, da stehen ein paar an.

Abstimmung über Antrag (Finanzierung i.H.v. 2.000 €)

15 Dafür, 2 Dagegen, 1 Enthaltung

Antrag angenommen

TOP 8: Sonstiges Vincent Heßelmann: Wurde beauftragt, die Menschen von der HSG Pangea wünschen sich von der

Uni eine Hilfskraft zur Koordination ihrer Anträge und Finanzierungen. Ob das passiert ist unklar,

aber Unterstützung durch StuPa wäre wünschenswert. Info ist vom Treffen der heutigen AG.

Nächste Treffen in einem Monat.

Peer-Winfried Winkler: Sollen wir nochmal abstimmen oder reicht es wenn klar ist das wir dafür

sind?

Vincent Heßelmann: Wollte nur hören ob es ein großes Veto gibt.

Vom 06.-08.05. gibt es ein HoPo-Seminar. Solltet ihr Leute kennen die interessiert sind, gebt es

ruhig weiter.

Matthias Wernicke: Antrag zur Beitragsordnung heute vertagt. Es geht mir damit vor allem darum,

Diskussionen anzustoßen. Es muss eventuell auch nicht mehr bis zum 01.05. beschlossen sein.

Eventuell kann jemand die Frist herausfinden.

Johannes Wolf: Kann ich machen.

Matthias Wernicke: Daten zum Sozialfond sind da, hätte da Interesse. Hinweis, zurzeit kein Vertrag

mit dem StuPa bezüglich Nachtragshaushalt und sollte dieser nächste Sitzung von Sonja

eingebracht werden.

Peer-Winfried Winkler: Was ist aus Diskussion über Schaukästen geworden, die Werbeflächen?

René Wolf: Hochschulleitung machen Begehung und schauen, welche Stellen genutzt werden

können. Vom AStA ist die Anfrage, was ist die Anforderung vom AStA zu langlebige und

unpolitische Postern. Noch nicht endgültig an Hochschulleitung kommuniziert, was Ansprüche des

AStAs dabei sind.

Peer-Winfried: Bedenkt Initiativen dabei, soviel kommerziell und so viel für die Studis.

Julia Zimmermann: AStA hat gerade Email von Nextbike bekommen, kann also auf der nächsten

Sitzung besprochen werden.

Johannes Wolf: Danke für die gute Diskussionskultur heute. Die Sitzung war deutlich entspannter als

viele der vorherigen.

Sitzungsende: 21:00

nächster Sitzungstermin: 03.05.2016, 19:00

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Liebes StuPa,

hier die gesammelten RSBs für die morgige Sitzung und entschuldigung für die Verspätung.

Julia Zimmermann (Geschlechterpolitik) Allgemeines

Teilnahme AStA-Sitzung

Teilnahme Sitzungen CGK

Teilnahme StuPa-Sitzung

Wahrnehmung von Bürozeiten

Beantwortung von Mails und Anfragen

Vollendung der Mitarbeiter*innengespräche

Vorbereitung zur Positionierung zur Schließung des Buchladens am Neuen Palais

Treffen mit Beratung internationaler Studierender

Durchführung Konzert "Beatpoeten"

Überweisungen und unterschreiben

Referatsspezifisches Vorbereitung Redebeitrag AStA für Purple over Night

Florian Rumprecht (Campuspolitik) Allgemeines

Teilnahme VeFa Sitzung

Teilnahme AStA Sitzung

Jour Fixe mit Uni Leitung

Refratsspezifisches Vorbeiertung zum Treffen zur geplanten Archiv Kooperation

Rücksprache mit dem Datenschutzbeauftragten des Landes Brandenburg zum Thema

Fachschaftsverteiler, also Verteiler auf denen alle Studis einer Fachschaft mit ihren

Uni-Mailadressen drauf sind - wir (Max, der AStA Systemadmin und ich) sind da

schon seit über einem Jahr dran und wir machen langsam Fortschritte

Anfrage zur Nutzung von Papierbechern im Cafe Bohne (Griebnitzsee) - leider scheint

es jedoch so, als sei die häufige Nutzung der Papierbecher auf das Konsumverhalten

der Leute zurückzuführen - in ein Alternativangebot mit normalen Mensatassen wurde

extra vom StuWe investiert:(

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René Wolf [Campuspolitik2] Allgemeines

StuPa, VeFa, AStA etc.

Mitplanung einer größeren Öffentlichkeitsarbeit

Aufarbeitung der Mitarbeiter_innengespräche

AStA-Tresen

Planungsgruppe Kritische Woche

Spezifisches Wieder erhöhte Anwesenheitsproblematik

o Dafür durfte ich mich aber mit einer Institutsleiterin streiten!

Jour Fixe

Viola Milke (Sozialpolitik) Allgemeines

Anwesenheit auf AStA Sitzung

Bürozeiten

Jobberatung Teamtreffen

Stupa Sitzung

Referatsspezifisches Rechtsberatung

Kooperationsvertragsübersicht

Mini Campus Tour Jobberatung

Till Hainbach (KuZe-Referent) Allgemeines

Anwesenheit auf AStA-Sitzungen

Anwesenheit auf StuPa-Sitzung

Bearbeitung von E-Mail-Verkehr

Wahrnehmen von Sprechzeiten

Referatsspezifisches Anwesenheit beim NutzerInnen-Plenum des KuZe

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sonstige Gremientätigkeit innerhalb des KuZe

Aktionstage „KuZe goes Campus“

Beratung von NutzerInnen-Gruppen des KuZe

Rücksprache mit Herrn RA Zippel

Vorbereitungen zum Austausch der Schließanlage im KuZe

Sonja Bauer (Finanzen) Allgemeines

AStA Sitzungen

Bürozeiten

Zusammenstellung Ergebnisse MA-Gespräche

Arbeit an Kooperation mit Archiv

Referatsspezifisches die üblichen Überweisungen und Buchhaltung

Nachtragshaushalt

Teilnahme am Kuze-Plenum zu Finanzen des Kuze

Didem Demir (Öffentlichkeits- und Pressearbeit)

AStA Sitzungen

Bürozeiten

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::: Allgemeiner Studierendenausschuss der Universität Potsdam

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::: Florian Rumprecht

::: Referent für Campuspolitik

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::: Am Neuen Palais 10 Haus 6

::: D-14469 Potsdam

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::: Fon 0331.977-1225

::: Fax 0331 977-1795

:::

::: mailto:[email protected]

::: http://www.astaup.de

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Sehr geehrtes Gremium, Hohes Haus, liebe Menschen, in kürze wird mich der neue Vertrag von Nextbike postalisch erreichen. Falls es dann mit dem Antrag eng wird, hier schon mal die Ankündigung: wir bleiben bei den Konditionen vom letzten Jahr. Also wieder 5000 € dafür kann jede*r Studierende der Uni Potsdam 3 Stunden am Tag die Fahrräder nutzen. Zu den Änderungen: Es wird eine neue Station am Bahnhof Sanssouci eingerichtet. Wer Interesse an den Zahlen der Nutzer*innen hat, kann sich gerne an mich wenden. Dieses wird das letzte Jahr in dem wir so günstig davon kommen. Die Uni Potsdam hat immer noch zwei Boni. Erstens wir haben uns als erste an die Kooperation getraut und zweitens zahlt die ViP immer noch jedes Jahr 25.000 € im Jahr. An anderen Standorten zahlen die Studierendenschaften einen Beitrag von 1,20 bis 2,30 € pro Studierendem pro Jahr. Bei knapp 20.000 Studis* in Potsdam muss mensch nicht Mathe studieren um zu sehen, was das heißen wird. Ich empfehle daher Stark nächstes Jahr wieder eine*n Referent*in für Verkehr zu planen. Des Weiteren sieht es für Studierende in Berlin ab nächstem Jahr schlecht aus. Aufgrund verschiedener Umstände die ich auf der Sitzung erläutern kann, wird das nutzen der Räder in berlin nicht mehr lange möglich sein. Dazu muss ich aber nochmal den genauen Passus im Vertrag abwarten. Solidarische Grüße Robert „robarsch*“ Barsch Fragen einfach an mich schicken --

Allgemeiner Studierendenausschuss der Universität Potsdam

Robert „robarsch“ Barsch Referent für Kultur http://astaup.de/ http://astaup.de/team/ref-rbarsch/ Am Neuen Palais 10 / Haus 6 14469 Potsdam Telefon 0331 977 1225

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Ausfertigung für FH / Uni / nextbike

Ergänzung zum Kooperationsvertrag zwischen der Fachhochschule Potsdam, der

Universität Potsdam und nextbike vom 07.07.2015

1. In Bezug auf Paragraph 2 wird der Vertrag zu den gleichen Konditionen bis zum

31.03.2017 verlängert.

2. In Bezug auf Paragraph 4 wird die Leistung von nextbike wie folgt angepasst:

- nextbike gewährt allen Studierenden der Fachhochschule Potsdam sowie der

Universität Potsdam Freifahrt von 3h täglich. Die Abrechnung erfolgt

minutenweise. Der Rabatt für Studierende gilt in Potsdam und in Berlin so lange,

bis das neue Fahrradverleihsystem der Stadt Berlin gestartet ist. Sollte dieses von

nextbike betrieben werden, so können die Studierenden die Räder nicht zu

vergünstigten Konditionen ausleihen.

- Der Rabatt gilt für max. 1 Rad gleichzeitig.

- Der Bestand an ausleihbaren Fahrrädern in Potsdam beträgt 210. Eine

Unterschreitung von 160 bereitgestellten Fahrrädern in Potsdam verringert die

Zahlungen der Partner für das jeweilige Jahr um 20% ab Kenntnis.

- nextbike stellt einen jährlichen Bericht zur Verfügung der Auskunft über die

Nutzung des Angebotes durch Potsdamer Studierende gibt. Inhalte der

Nutzungsstatistik sind Anlage 1 zu entnehmen.

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AStA Fachhochschule Potsdam AStA Uni Potsdam

Leipzig, den

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Ralf Kalupner

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Geschäftsführer nextbike GmbH

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Liebe Abgeordnete, Wie Ihr Euch möglicherweise erinnert, wurden der Studierendenschaft von ihren Angestellten am [DATUM] Forderungen unterbreitet, die verschiedene Aspekte der Beschäftigungsbedingungen aller Mitarbeitenden betreffen. Trotz verschiedener Gesprächsanläufe mit StuPa und AStA konnte bislang kein Fortschritt in den Verhandlungen festgestellt werden. Das wollen wir mit einem erneuten Gesprächsangebot versuchen zu ändern:

Für die weiteren Verhandlungen soll ein Komitee aus zwei Abgeordneten des StuPa, zwei AStA-Referent_innen und vier Mitarbeitenden gebildet werden. Dieses hält bis zum 17. Mai 2016 eine konstituierende Sitzung ab.

Von den in diesem Rahmen stattfindenden Verhandlungen erwarten wir folgende Ergebnisse:

1. Die Einrichtung einer Personalvertretung für die Mitarbeitenden des AStA. Von den verschiedenen Modellen, die hierfür in Betracht kommen, wird eines ausgewählt und ein Zeitplan für die Implementierung beschlossen.

2. Die Erhöhung des Stundenlohns aller Mitarbeitenden von 10,98 EUR auf 13,50 EUR. Bitte bestätigt so bald wie möglich, dass Ihr dies als Thema auf der kommenden Sitzung am 3. Mai 2016 besprechen werdet und teilt uns zeitnah nach der Sitzung die Ergebnisse Eurer Debatte mit. Viele Grüße Die Mitarbeiter_innen der AStA der Universität Potsdam

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Liebes StuPa, im Anhang findet ihr das aktuelle Saldo dieses Haushaltsjahres (quasi der 2. Quartalsbericht, nur ein Monat zu spät). Daran könnt ihr schon an einzelnen Stellen sehen, dass ein Nachtrgshaushalt notwendig ist. Den gibt es in zwei möglichen Versionen, deshalb die zwei weiteren Dokumente (Zwischenformen sind auch möglich). Entschuldigt bitte, dass er so spät kommt, ich hab es leider nicht früher geschafft. Einige Bemerkungen dazu: Im Nachtragshaushalt habe ich viele Töpfe um 100-200 Euro verändert, einfach weil ich nachkalkuliert und genauer gerechnet habe, das betrifft auch viele Stellen. Bei größeren Abweichungen habe ich, glaube ich, immer Erklärungen in den Bemerkungen beigefügt. Ich habe den Überschuss des Sozialfonds aus den letzten Jahren berechnet und draufgerechnet. Der ist so groß, dass er auch wenn wir die Sozialfondsordnung überarbeiten, wahrscheinlich noch etw 2 Jahre halten wird. Die Version Lohnerhöhung enthält die erwarteten Lohnkosten bei einer Lohnerhöhung auf 13,50€/h für die Angestellten des AStA rückwirkend ab dem 1.10.2015. Dabei ergibt sich eine Erhöhung der gesamten Lohnkosten um etwa 24 000 € pro Jahr. Die Version enthält außerdem einen Sportförderungstopf mit 100 000 € für die geplante Kooperation mit dem Archiv e.V. und dem ZfH. Die Details dieser Kooperation stehen noch in Verhandlung, aber ich sehe eine Beiteiligung von bis zu 100 000 € aus den Urabstimmungsgeldern dafür möglich. Damit ergibt sich im Kuze-Teilhaushalt eine Unterdeckung der laufenden Kosten (ohne die großen Einmalzahlungen) von 20 000 bzw. 30 000 €. Im Teilhaushalt der Sonst. Stud. eine Unterdeckung von 20 000 bzw. 34 000 €, wenn die Gelder aus der Urabstimmung für Beratung mit eingerechnet werden (weil das auch laufende Kosten sind), von 33 000 bzw. 47 000 €. Aufgrund des schon erwähnten Puffers im Sozialfonds, möchte ich das StuPa bitten, eine Beitragsverschiebung von 0,50 € aus dem Sozialfonds in den KuZe-Teilhaushalt zu beschließen. Der KuZe-Haushalt wäre damit ungefähr gedeckt und im Sozialfonds ist das Geld gerade nicht notwendig. Der sonstige Haushalt ist dann noch eine größere Baustelle und bspw. die Angebote, die durch die Urabstimmung eingerichtet wurden, müssen spätestens im näcshten Haushaltsjahr evaluiert werden. Ich möchte das StuPa außerdem bitten, eine Erklärung zu beschließen, dass diese Beitragsverschiebung nur für die Dauer von 2 Jahren gilt und danach wieder zurückgenommen wird. Ich halte es für richtig, einen Euro pro Studi und Semester als Sozialbeitrag fürs Semesterticket zu nehmen und die Sozialfondsordnung muss dahingehend überarbeitet werden, dass mehr Anträgen stattgegeben werden kann und dann der Fonds auch ausgeschöpft wird. Nach zwei Jahren sollte sich so der Puffer darin wieder abgebaut haben. Auf dem KuZe-Plenum habe ich diesen Vorschlag auch so gebracht und sie darum gebeten, dass die ehrenamtlich und hauptamlich Aktiven im KuZe bis in einem Jahr zusammen einen Vorschlag erarbeitet haben, wie der KuZe-Haushalt auf Dauer ausgeglichen sein kann. Für Fragen stehe ich gerne per Mail oder am Dienstag auf der Sitzung bereit. Viele Grüße, Sonja

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Hiermit beantrage ich eine Änderunge der Beitragsordung der Studierendenschaft der UP

(https://github.com/Studierendenschaft/Dokumente/blob/master/Beitragsordnung%20der%20

Studierendenschaft.md):

Änderung des §2(2):

Änderung des Anstrich 1: 7,00 Euro Studierendenschaftsbeitrag (bisher 6,50 Euro)

Änderung des Anstrich 2: 0,50 Euro Beitrag zum Semesterticketsozialfond (bisher 1,00 Euro)

Begründung folgt, da dies erstmal als Diskussions-Anstoß gedacht ist.

Mit besten Grüßen,

Matthias

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Liebes StuPa, anbei eine aktualisierte Stundenaufstellung des RPA und der E-Mail-Verlauf mit erneut beantragter Änderung der Aufwandsentschädigung. Bei Nachfragen wendet euch am besten direkt an die Vertreter im RPA. Viele Grüße, Johannes für das Präsidium ________________________________________ Von: Darius Shakibaei <[email protected]> Gesendet: Donnerstag, 21. April 2016 10:21 An: Wolf, Johannes Cc: [email protected]; [email protected] Betreff: Re: RPA - Kalkulation des Entgeltes (UPDATE) Hallo Johannes, anbei die aktualisierte Stundenaufstellung. Gerne kannst du diese Kommunikation im Rahmen eines Antrags weiterleiten! Wir können gerne am 03.05. zur Sitzung kommen, wir sehen nur keinen sonderlich großen Mehrwert, da das ursprüngliche Angebot ja wie gesagt auf eine Stundenzahl berechnet wurde, die bereits jetzt überschritten wurde und sich durch die Sitzung auch nur weiter erhöht, ohne dass wir einen Beitrag leisten können, der nicht schon aus der Aufstellung hervor geht. Wir sähen im Endeffekt einfach gerne eine angemessene Wertschätzung der Prüfung, statt einem nachträglichen "Preisdrücken". Viele Grüße, der RPA On Wed, 20 Apr 2016 06:57:39 +0000 "Wolf, Johannes" <[email protected]> wrote: > Hallo Darius, > > Betrug hat euch niemand unterstellt, das StuPa konnte sich auf der >letzten Sitzung allerdings nicht erklären, wie die hohen Stundenzahlen >zustandekommen. > Die Formulierung der 30 Stunden für die Berichte im Protokoll war >missverständlich und ist auch nicht in dieser Form gefallen – ich bitte >die Verwirrung zu entschuldigen. Wir haben allerdings darüber >gesprochen, dass die einzelnen aufgeführten Punkte nach unserem >Verständnis nicht ganz so viel Zeit benötigen würden. > >Für eine einfachere Diskussion wäre es hilfreich, wenn jemand von euch >zur nächsten Sitzung (Di, 03.05., 19:00) vorbeikommt, eine >aktualisierte Stundenaufstellung kann auch nicht schaden. > Soll ich diese Kommunikation als Antrag an das StuPa weiterleiten? > > Viele Grüße, > Johannes > für das StuPa-Präsiidum > > -----Original Message----- >From: Darius Shakibaei [mailto:[email protected]] > Sent: Dienstag, 19. April 2016 14:27 > To: Wolf, Johannes <[email protected]> > Cc: [email protected] > Subject: Re: RPA - Kalkulation des Entgeltes (UPDATE)

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> > Hallo Johannes, > > danke für Deine Mail und die Antwort. Wir haben uns das Protokoll zu >Eurer Entscheidung durchgelesen und sind ein wenig irritiert zu der >Formulierung, wir hätten die Stundenaufstellung zu hoch angesetzt, denn >das suggeriert bewussten Betrug unsererseits. Auch erschließt es sich >uns nicht, wie die Annahme zustande kommt, dass wir genau 30 Stunden >brauchen und nicht mehr. > Im Gegenteil ist es so, dass wir Euch mit der Kalkulation schon zum >heutigen Tag sehr entgegengekommen sind. Da uns der Jahresabschluss des >AStA äußerst unvorbereitet übergeben wurde und die von Euch gewünschten >Prüfungsschwerpunkte erst im Februar (statt zu Beginn der Prüfung im > November) kamen, hat sich die Stundenzahl durch die zahlreichen im >Nachhinein (d.h. nach der eigentlichen Prüfung, die über das Seminar >und dessen LPs abgedeckt ist) vorzunehmenden Prüfungshandlungen noch >einmal deutlich erhöht, sodass wir zum heutigen Tag fast beim doppelten >Aufwand angelangt sind. Da wir uns aber an unsere Aufstellung gebunden >fühlen, haben wir Euch vor eurer Sitzung keine neue Version geschickt. >Die Entscheidung von Euch, die Gesamtsumme auf 450 Euro zu reduzieren, >impliziert bei gleich bleibenden aufgewendeten Arbeitsstunden (wie >gesagt, es sind bereits jetzt deutlich mehr), einen Stundensatz von >2,63 Euro (450 Euro / 3 Personen / 57 h). Beachtet bitte, dass wir >nicht nur Master-Studenten mit vollgepackten Semestern sind sondern für >diese Tätigkeit keinerlei Leistungspunkte oder ähnliches bekommen und >zusätzlich auch anderer Arbeit nachgehen. Eine adäquate >Aufwandsentschädigung ist also unserer Meinung nach nicht gegeben. > Wir bitten Euch deshalb, auf der nächsten Sitzung noch einmal über die >ursprüngliche Liste zu diskutieren und das dort gemachte Angebot zu >beschließen, vor allem vor dem Hintergrund, dass wir wie gesagt bereits >jetzt deutlich mehr Stunden als angegeben aufgewendet haben. >Gerne können wir Euch auch eine aktuelle Stundenaufstellung schicken. > > Beste Grüße, > der RPA > > > On Wed, 13 Apr 2016 08:00:25 +0000 > "Wolf, Johannes" <[email protected]> wrote: >> Lieber RPA, >> >> das StuPa hat auf der gestrigen Sitzung die Erhöhung eurer >>Aufwandsentschädigung auf 150 € p.P., also insgesamt 450 € >>beschlossen. >>Details zur Diskussion findet ihr im Protokoll, sobald es >>veröffentlicht wird. >>Für die Auszahlung setzt ihr euch bitte mit dem Finanzreferat des >>AStAs in Verbindung. >> >> Viele Grüße, >> Johannes >> für das StuPa-Präsidium >> ________________________________________ >> Von: Darius Shakibaei <[email protected]> >> Gesendet: Freitag, 11. März 2016 23:21 >> An: Wolf, Johannes >> Cc: [email protected]; [email protected]; >>[email protected]

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>> Betreff: RPA - Kalkulation des Entgeltes (UPDATE) >> >> Hallo Johannes, >> >> bei dem vorherigen PDF hatte sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, >>deshalb hier das korrekte Dokument. >> >> Viele Grüße, >> der RPA >> >

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RPA – Zeitliche Planung der Erstellung des Gesamtprüfungsberichts (Stand: 21.04.2016)

Tätigkeiten Stunden Entgelt (in EUR)

Koordination der Prüfung 3 31,23

Teilprüfungsberichte sichten 16 166,56

Korrekturen vornehmen 5 52,05

Rücksprachen mit den Teams 9 93,69

Endbericht schreiben 21 218,61

Endbericht und Präsentation

mit Seminarleitung abstimmen

(mehrfach)

6

62,46

Präsentation erstellen 10 104,1

Prüfungsbericht präsentieren

und Fragen beantworten

3 31,23

SUMME 759,93

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asta der universität potsdam postfach 601553 d-14415 potsdam Präsidium des Studierendenparlaments Universität Potsdam Am Neuen Palais 10, Haus 6 14469 Potsdam

Sören Boller Veranstaltungsmanager des AStA für das Studentische Kulturzentrum hermann-elflein-str. 10 d-14467 potsdam telefon telefax

(0331) 6471026 (0331) 6471010

[email protected] http://www.asta.uni-potsdam.de http://www.kuze-potsdam.de Potsdam, 22/04/2016

Vorstand: Julia Zimmermann, Sandra Heibrecht, Sonja Bauer

öpnv: bus und straßenbahn | haltestelle luisenplatz

bankverbindung: mbs potsdam | blz 16050000 | konto 3503316085

Betreff: Antrag auf Förderung 6. Potsdamer Improfestival Liebes StuPa der Universität Potsdam, für das diesjährige Potsdamer Improvisationstheaterfestival im KuZe beantragen wir eine Projektförderung bis 3.552 € als Ausfallfinanzierung inkl. Vorschuss, sowie ein Darlehen über die Fördersumme anderer Förderer_Innen in Höhe von max. 5.050€. Das Festival hat sich über die vergangenen fünf Jahre zu einer kleinen kulturellen Institution in Potsdam entwickelt, die wir sehr gerne weiter ausbauen würden. Das Potsdamer Improfestival ist dabei gleich in zweierlei Hinsicht einmalig. Zum einen in der deutschen Szene für Improtheater selbst gibt es kein anderes Festival, was mit so kleinem Budget, so vielen ehrenamtlichen Helfer_Innen und sehr niedrigen Eintrittspreisen gleichzeitig professionellen Ansprüchen gerecht werden kann und mit dem „Bachelor of Impro“ eine Plattform speziell für studentisches Improtheater bieten kann. Zum anderen bietet das Festival auch die einmalige Chance, das KuZe und seine Arbeit in der Öffentlichkeit auf eine andere Art sichtbar zu machen. Dabei möchten wir zeigen, dass das KuZe nicht nur für Studierende ein unverzichtbarer Kulturstandort ist, sondern eine aus der Potsdamer Innenstadt nicht mehr wegzudenkende Einrichtung, die allen Potsdamer_Innen nützt. Während im KuZe durchgängig von verschiedener Seite Kulturarbeit verrichtet wird ist es oft sehr schwer dies öffentlichkeitswirksam zu kommunizieren und transparent zu machen. Daher sind für uns Großveranstaltungen wie das Improfestival sehr wichtig, um zu zeigen, welches kreative Potenzial im Hof der Hermann-Elflein-Str. 10 liegt. Warum 3.552€ ? Laut angehängtem Finanzplan fördert die Studierendenschaft das Festival mit ca. 1220€. Diese Summe ist bereits sehr konservativ gerechnet, d.h. es fallen alle Kosten in maximaler Höhe an und es kommen eher wenig Besucher_Innen. Für den nur theoretisch möglichen Fall, dass es keinerlei Einnahmen gibt und aufgrund von Vertragszwang aber alle geplanten Kosten anfallen, brauche ich

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asta der universität potsdam seite 2

die Planungs- und Rechtssicherheit über den gesamten Umsatz des Festivals abzüglich der weiteren Förderungen. Im letzten Jahr wurden bei ähnlichem Finanzplan übrigens gerade einmal 515€ tatsächlich von der Studierendenschaft bezahlt (für ein Theaterfestival mit zehn Vorstellungen und über 500 Gästen). Was ist alles nicht im Finanzplan enthalten? Nicht im Finanzplan enthalten sind entstehende Überstunden im Veranstaltungsmanagement. Eine realistische Abschätzung einer Summe, die dabei unmittelbar auf das Improfestival zurückgeht ist sehr schwierig, es kann aber von ca. 30-50 zusätzlichen Stunden ausgegangen werden. Neben diesen „versteckten Kosten“ sind natürlich auch „versteckte Leistungen“ nicht im Finanzplan enthalten. Dazu gehören die vielen Ehrenamtlichen, die im KuZe zusätzliche Barschichten schieben, die Kasse besetzen, Verpflegung und Catering organisieren, beim Flyern und Plakatieren unterstützen und auch viele Künstler_Innen, die hier ohne Gage auftreten, sowie natürlich auch viele Leistungen, die aufgrund von KuZe-Sympathie zu enorm günstigen Preisen eingekauft werden können. Im Anhang findet Ihr ein detailliertes Konzept zum diesjährigen Festival, sowie einen entsprechenden Finanzplan. Bei Rückfragen, weiteren Details und Vorschläge, stehe ich euch jederzeit gerne zur Verfügung. Sören Boller Veranstaltungsmanager im KuZe

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6. Potsdamer Improvisationstheater Festival

Schau!Spiel!Spontan!  

 

Konzept 

Das  Potsdamer  Festival  für  improvisiertes  Theater  hat  sich  in  den 

vergangenen  fünf  Jahren  zu  einem  festen Bestandteil  des  Kulturbetriebes 

des Studentischen Kulturzentrums und auch der Potsdamer Kulturlandschaft 

entwickelt. Mit  insgesamt  46  Veranstaltungen  und mehr  als  1500 Gästen 

konnten wir in den letzten fünf Jahren mit vergleichsweise geringem Budget 

und sehr niedrigen Eintrittspreisen eine bunte und hochqualitative Palette 

an  improvisiertem Theater einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen 

und  gleichzeitig  viele  Improvisateure  und  studentische  Improgruppen 

zusammenbringen  und  vernetzen.  Diese  Erfolgsgeschichte  möchten  wir 

gerne fortsetzen. 

Über das Festival 

Das  Potsdamer  Improtheaterfestival  präsentiert  eine  der  schnellsten  und 

kollaborativsten  Kunstformen:  Improvisiertes  Theater.  Das  Besondere  an 

dieser  Theaterform  ist,  dass  sie  ungeprobt  und  inspiriert  durch  die 

Vorschläge des Publikums auf die Bühne kommt. Damit ist sie tagesaktuell, 

einmalig  und  überraschend.  Für  uns  steht  dabei  im  Vordergrund,  dass 

Improtheater Menschen zusammenbringt. Sowohl auf der Bühne entstehen 

die Inhalte nur durch das Zusammenspiel von SchauspielerInnen und Gästen, 

die  ihre  Ideen  mit  einbringen  können  und  eine  garantiert  einmalige 

Vorstellung erleben werden, als auch hinter der Bühne, wo die eingeladenen 

Gruppen sich austauschen, gemeinsam Workshops durchführen und neue 

Improvisationstechniken lernen und trainieren können. 

Das 6. Potsdamer Improfestival 

Unter  dem  Motto  „Schau!Spiel!Spontan!“  ruft  das  sechste  Potsdamer 

Improtheater Festival zum aktiven Zuschauen auf. Improvisationstheater ist 

wie  kaum  eine  andere  Kunstform  vom  Publikum  beeinflusst.  In  der 

Interaktion zwischen den Zuschauenden und den Spielenden auf der Bühne 

entsteht das Einzigartige, das jeden Abend einmalig und unwiederbringlich 

Daten und Facts 

Zeitraum: 

14.‐22.10.2016 

Ort: 

KuZe/Spartacus/NIL 

+ evtl. Pub à la Pub 

Titel: 

Schau!Spiel!Spontan! 

Themenfokus: 

Publikumsinteraktion 

Headliner‐Show: 

15.10. (Spartacus) 

KünstlerInnen/Gruppen: 

1. Alexis Kara (Köln) 

2. Inbal Lori (Tel Aviv) 

3. Lee White (Winnipeg) 

4. Theater ohne Probe 

(Berlin) 

5. Improvisionäre 

(Berlin) 

6. Impro Potsdam  

7. Stuthe Greifswald  

8. Rabota Karoshi 

(Cottbus) 

9. Freie Studentenbühne 

Eberswalde  

10. Notausgang (Berlin) 11. Freilos (Wien) 

Insg. ca. 50 Personen 

Anzahl Shows: 

11 

Eintrittspreise: 

7,50€/erm. 5€ 

Erw. ZuschauerInnenzahl: 

400‐750 

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macht.  Diese  Eigenart  des  Improtheaters  steht  2016  im  Mittelpunkt  des 

Festivals und garantiert, dass dieses Jahr noch stärker mit den Themen des 

Potsdamer  Publikums  gespielt  wird.  Das  Festival  wird  in  verschiedenen 

Formaten  Shows  zeigen  und  einer  Vielzahl  unterschiedlicher 

ImprospielerInnen von Studierenden bis zum Profi präsentieren ‐ natürlich 

werden  auch  ZuschauerInnen  auf  die  Bühne  gebeten.  Damit  stärkt  das 

Festival nicht nur die Kunstform Improvisation in Potsdam, sondern bietet 

auch  Interessierten  einen  Einblick  in  diese  vielfältige  Kunstform,  deren 

Anwendung  von  unterhaltsamer  Comedy  über  partizipativer  politischer 

Kunst  bis  hin  zur  Kommunikation  im  Privaten  und  Öffentlichen  reicht. 

Aufgrund  des  großen  Erfolges  des  Festivals  im  letzten  Jahr,  bei  dem  die 

Abendveranstaltungen zu über 90% ausgelastet waren, wird die Headliner‐

Show  in diesem Jahr  ins Spartacus verlagert, da hier eine deutlich höhere 

Kapazität vorherrscht (max. 250). 

Einer  von  vielen  Aspekten,  die  das  Potsdamer  Improfestival  zu  etwas 

Besonderem machen, ist der sog. Bachelor of Impro. Seit vier Jahren findet 

am zweiten Festivalwochenende eine kleine Studierenden‐Impro‐Konferenz 

statt,  bei  der  drei  bis  fünf  studentische  Improgruppe  im  KuZe 

zusammenkommen,  um  sich  auszutauschen,  gegenseitig  zu workshoppen 

und auch um die  Festivalshows des Wochenendes  gemeinsam zu  spielen. 

Ganz bewusst versucht der Name ein Ausbildungs‐ bzw. Wettstreit‐Format 

zu inszenieren, welcher Spannung für das Publikum erzeugen soll. Hinter den 

Kulissen  wird  nicht  gegen‐  sondern  grundsätzlich  nur  miteinander 

gearbeitet, wenn es darum geht, auch beim Bachelor of Impro die Interaktion 

mit dem Publikum in den Vordergrund zu stellen. Dafür wird es tagsüber ein 

moderiertes internes Barcamp‐Format geben, in dem sich die SpielerInnen 

über  Formate  und  Techniken  austauschen  können.  Auch  in  diesem  Jahr 

möchten wir diesen ganz  speziellen  studentischen Charakter des  Festivals 

am  zweiten  Wochenende  (21.‐22.10.)  wieder  in  den  Fokus  stellen.  Das 

Festival endet dann am Samstag‐Abend traditionell mit der Abschlussshow 

des Bachelor of Impro Im KuZe. 

Den Beschluss des AStA zu einem ausgeglichenen Geschlechterverhältnis bei 

Großveranstaltungen1  begrüßen wir  ausdrücklich  und  orientieren  uns  bei 

entsprechender Verfügbarkeit von KünstlerInnen entsprechend. 

 Öffentlichkeitsarbeit 

Wie auch  in  den  vergangenen  Jahren wollen wir  das  Improtheaterfestival 

dafür nutzen,  das KuZe einer breiten Öffentlichkeit  zugänglich  zu machen 

und als einen wichtigen Kulturstandort  in der  Innenstadt  zu präsentieren. 

Der Fokus liegt natürlich weiterhin auf dem studentischen Klientel, so ist der 

Termin  so gelegt, dass das Festival  zum Start des neuen Wintersemesters 

beworben werden kann. Während bisher alle Shows ausschließlich im KuZe 

stattgefunden hatten, wollen wir in diesem Jahr die Chance nutzen und die 

studentischen Clubs besser vernetzen. Neben der Show im Spartacus planen 

wir  kleinere  Auftritte  im NIL  und  im  Pub,  um hier  einerseits Werbung  zu 

                                                            1 http://astaup.de/2016/04/asta‐setzt‐in‐zukunft‐bei‐asta‐grossveranstaltungen‐auf‐ein‐ausgeglichenes‐geschlechterverhaeltnis/  

Daten und Facts 

Werbung: 

10.000 Flyer/ Programm‐

hefte DIN A5/8‐Seiter 

1.000 Plakate DIN A2 lang 

2x Werbebanner  

Online: 

www.improfestival‐

potsdam.de  

www.facebook.com/Impr

ofestivalPotsdam/  

Trägerin: 

Studierendenschaft 

Potsdam 

Orga‐Team: 

Sören Boller ‐ 

Gesamtleitung 

Thomas Jäkel – 

künstlerische Leitung 

(Theater ohne Probe) 

+Ca. 40 Ehrenamtliche  

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machen und um sicherzustellen, dass das Festival möglichst viele Studierende erreicht. In diesem Jahr 

konzentrieren wir uns neben der gezielten Verteilung von Print‐Medien zusätzlich auf Partnerschaften 

mit  wichtigen  lokalen  Medien,  um  unsere  Präsenz  dort  erheblich  zu  erhöhen  und    zusätzliche 

Zielgruppen zu erreichen, die uns mit den üblichen Kanälen nicht zugänglich sind. 

 

Folgende MedienpartnerInnen haben bereits zugesagte für 2016: 

Impro‐news.de (wichtigster deutschsprachiger Nachrichtenblog über Improvisationstheater) 

Speakup.to (das Potsdamer Campusmagazin) 

Events (Stadtmagazin Potsdam) 

Friedrich (Stadtmagazin Potsdam) 

Urbanite (Stadtmagazin Berlin/Potsdam) 

Radio Potsdam (Lokalradio) 

Neben  der  geplanten  Berichterstattung  in  diesen Medien  und  der  tagesaktuellen  Presse,  liegt  ein 

weiterer Fokus auf der Online‐Werbung  inkl. Social Media,  sowie der Vernetzung und Nutzung der 

studentischen Szene in Potsdam.  

Zusätzlich  arbeiten  wir  mit  klassischen  Printmedien,  wie  einer  8‐seitigen  Broschüre,  die  aus 

ökonomischen und ökologischen Gründen gleichzeitig als Flyer und auch als Programmheft dient. 

Finanzierung 

Mit  einem  geplanten  Gesamtbudget  von  ca.    8.600€  finanzieren  wir  sowohl  unsere  teilweise 

internationalen Hauptacts, Fahrtkosten für bis zu fünf studentische Gruppen, Catering, als auch die 

gesamte  Öffentlichkeitsarbeit,  Werbung  und  Unterbringung  bei  vergleichsweise  extrem  niedrigen 

Eintrittspreisen,2  um  den  Zugang  zum  Festival  möglichst  barrierefrei  zu  gestalten.  Zusätzlich 

kooperieren wir mit Kultür Potsdam und vergeben ein Freikartenkontingent an Menschen, die sich 

auch diesen Eintritt ansonsten nicht leisten könnten. 

Das Potsdamer Improfestival wird zu diesen Bedingungen nur möglich, weil viele Beteiligte entweder 

komplett  ehrenamtlich  oder  zu  speziellen  Konditionen  mitwirken.  So  treten  alle  studentische 

Improgruppen komplett ohne Gage auf, Einlass‐ und Barpersonal wirkt ehrenamtlich aus dem KuZe 

mit,  MediengestalterInnen  und  DesignerInnen  arbeiten  zu  Sonderpreisen  bzw. 

Aufwandsentschädigungen,  aber  auf  professionellem  Niveau.  Ohne  die  Förderungen  des 

Studentenwerks Potsdam, des ekze e.V. und der Eigenmittel der Studierendenschaft Potsdam (StuPa, 

VeFa, AStA FH) wäre eine Durchführung des Festivals auf diesem Niveau nicht möglich. 

Showübersicht und Programm 

Nach derzeitigem Stand planen wir insgesamt 11 Shows. Das Festival beginnt an einem Stammtermin 

der Improtheaterreihe „Impropedia“, welches wir mit leicht verändertem Konzept laufen lassen. Für 

die Show am Samstag stehen wir derzeit in Verhandlung mit Alexis Kara/Springmäuse/Köln, welcher 

nicht nur als Improspieler bekannt ist, sondern durch zahlreiche TV‐Auftritte, hauptsächlich aus der 

„heute‐Show“(zdf) sehr populär ist. Für die weiteren Festivalshows sind verschiedene Ensembles mit 

ihren jeweiligen Formaten geplant, außerdem versuchen wir wieder die Publikumsrenner Inbal Lori 

(Tel Aviv) und Lee White  (Winnipeg) unter dem Vorbehalt der Finanzierbarkeit  in den Spielplan  zu 

                                                            2 Nach derzeitigem Stand ist das Potsdamer Improfestival das Festival mit den geringsten Eintrittspreisen im deutschsprachigen Raum: Vergleiche Eintrittspreise anderer Festivals: http://www.impro‐news.de/ubersicht‐festivals/ 

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integrieren.  Im  Potsdamer  Festival  darf  natürlich  auch  die  Potsdamer  Improgruppe  (Improtheater 

Potsdam  –  vormals  uniaterIMPRO)  nicht  fehlen  und  wird  an  zwei  Tagen  das  Festivalprogramm 

gestalten. 

Die letzten drei Shows und das Finale des Festivals am Abend des 22.10. ist dem Festivalteil Bachelor 

of Impro“ gewidmet, bei dem ein gemischtes Ensemble aus studentischen Improgruppen gemeinsam 

spielen. 

Freitag, 14.10. 20:15 Uhr 

Samstag, 15.10. 20:15 Uhr 

Sonntag, 16.10. 17:00 Uhr 

Sonntag, 16.10. 20:15 Uhr 

Montag, 17.10. 20:15 Uhr 

Impropedia live Eröffnungsshow Festivalensemble 

Alexis Kara & Ensemble (Spartacus)  

Märchen Improvisionäre 

ToPs der Woche Theater ohne Probe 

Your Show Lee White/Ensemble 

 

Dienstag, 18.10. 20:15 Uhr 

Mittwoch, 19.10. 20:15 Uhr 

Donnerstag, 20.10. 20:15 Uhr 

Freitag, 21.10. 20:15 Uhr 

Samstag, 22.10. 18:00 Uhr 

Samstag, 22.10. 20:15 Uhr 

Open Inbal Inbal Lori 

Mechanik des Seins Impro Potsdam (NIL) 

Potsdam Interactive Impro Potsdam 

Bachelor of Impro 1 Studierenden‐ensemble 

Bachelor of Impro 2 Studierenden‐ensemble 

Bachelor of Impro 3 Studierenden‐ensemble 

(Stand  20.04.16;  Änderungen  vorbehalten,  alle  Shows  finden  im  KuZe  statt,  wenn  nicht  anders 

gekennzeichnet) 

 

 

Weitere Infos: 

Umfassende Presseschau mit fast allen Artikeln der letzten Jahre:              

http://www.improfestival‐potsdam.de/?page_id=287  

Fotos von 2015: http://www.improfestival‐potsdam.de/?page_id=505  

Archiv mit den Programmen der letzten Jahre:  http://www.improfestival‐potsdam.de/?page_id=195 

Alexis Kara (geplanter Mainact): http://www.springmaus.com/darsteller/alexis‐kara/  

Theater ohne Probe: www.theater‐ohne‐probe.de  

Improtheater Potsdam: www.impro‐potsdam.de  

 

 

 

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Einnahmen Ausgaben

6. Potsdamer Improfestival

Finanzplan 22.04.2016

Bereich Position Posten Preis Anzahl Summe Plan IstAusgaben

WerbungFlyerdruck 289,00 € 1 289,00 €Plakatdruck 180,00 € 1 180,00 €Anzeigen / Verteilung / weiteres Marketing 150,00 € 3 450,00 €Bannerdruck 49,00 € 1 49,00 €Website / Domain 60,00 € 1 60,00 €Medienlayout (Flyer, Plakate, Banner, Websi 250,00 € 1 250,00 €Teilsumme 1.278,00 € 0,00 €

Unterkunft und VerpflegungVerpflegung 950,00 € 1 950,00 €Unterkunft 85,00 € 4 340,00 €Teilsumme 1.290,00 € 0,00 €

GagenGage für Hauptact 1.200,00 € 1 1.200,00 €Gage für weitere Acts 300,00 € 7 2.100,00 €Gage für Moderation und Barcamp-Leitung 45,00 € 11 495,00 €Musiker_Innen / Show 70,00 € 11 770,00 €Fotograf_In 70,00 € 1 70,00 €

Teilsumme 4.635,00 € 0,00 €

Fahrtkosten

Anreise Bachelor of Impro 65,00 € 15 975,00 €weitere Fahrtkosten 140,00 € 2 280,00 €

Teilsumme 1.255,00 € 0,00 €

SonstigesFestivalbändchen 36,00 € 1 36,00 €sonstiges Material 29,00 € 2 58,00 €Pokale / Preise 50,00 € 1 50,00 €

Teilsumme 144,00 € 0,00 €

Gesamt Summe 8.602,00 € 0,00 €

Bereich Position Posten Preis Anzahl Summe Plan IstEinnahmen

Eintritt Anzahlnormal 7,50 € 125 937,50 € 0ermäßigt 5,00 € 250 1.250,00 € 0Festivalticket normal 30,00 € 3 90,00 € 0,00 € 0Festivalticket ermäßigt 18,00 € 3 54,00 € 0,00 €

Teilsumme 2.331,50 € 0,00 €

Förderung Plan Ist % der Gesamtausgaben (Plan)Ist

Studierendenschaft Potsdam 1.220,50 € 0,00 € 14,19 #DIV/0!Studentenwerk Potsdam 1.000,00 € 11,63 #DIV/0!ekze e.V. 700,00 € 8,14 #DIV/0!AStA FH 350,00 € 4,07vefa 3.000,00 € 34,88

Teilsumme 6.270,50 € 0,00 €

Eigenanteil (Eintritt+Studierendenschaft) 3.552,00 € 41,29 #DIV/0!Gesamt Summe 8.602,00 € 0

Gesamtsummen Ausgaben 8.602,00 €Plan Einnahmen 8.602,00 €

PrüfungSaldo 0,00 € passt

Gesamtsummen Ausgaben 0,00 €Ist Einnahmen 0,00 €

PrüfungSaldo 0,00 € passt

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