IN POTSDAM

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MEDIADATEN Gültig ab Januar 2013 IN POTSDAM ist bunt, inspirierend für die persönliche Freizeitgestaltung, hochwertig und beliebt. Vor allem: IN POTSDAM – der Name ist Programm – wird gelesen. Anders als bei anderen Stadtmagazinen werden zwei Drittel der IN POTSDAM-Auflage sofort nach Erscheinen direkt ins Wohnzimmer der Leser geliefert: Als Beilage in den POTSDAMER NEUESTEN NACH- RICHTEN und im TAGESSPIEGEL (Spandau und Zehlendorf). Fast schon nebenbei ist auch IN POTSDAM kostenlos bei über 150 Vertriebsstellen im gesamten Potsdamer Stadtgebiet erhältlich, in der gehobenen Gastro- nomie und in Kulturstätten aller Art. Einzigartig ist auch der kalendarische Aufbau des gesamten Magazins, was die Orientierung spürbar erleichtert und die Leserakzeptanz erhöht. Ob Anzeige oder ein PR-Text als „Adver- torial“: Unseren Werbekunden bietet IN POTSDAM feste Rubriken wie Gastronomie, Wellness sowie wechselnde Spezialseiten. Auch für ganz besondere Werbeformen sind wir offen. Sprechen Sie uns einfach an und wir werden Ihre Wünsche gemeinsam mit Ihnen realisieren.

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Page 1: IN POTSDAM

MediadatenGültig ab Januar 2013

in POtSdaM ist bunt, inspirierend für die persönliche Freizeitgestaltung, hochwertig und beliebt. Vor allem: in POtSdaM – der name ist Programm – wird gelesen. anders als bei anderen Stadtmagazinen werden zwei drittel der in POtSdaM-auflage sofort nach erscheinen direkt ins Wohnzimmer der Leser geliefert: als Beilage in den POtSdaMeR neUeSten naCH-RiCHten und im taGeSSPieGeL (Spandau und Zehlen dorf). Fast schon nebenbei ist auch in POtSdaM kostenlos bei über 150 Vertriebsstellen im gesamten Potsdamer Stadtgebiet erhältlich, in der gehobenen Gastro-nomie und in Kulturstätten aller art. einzigartig ist auch der kalendarische aufbau des gesamten Magazins, was die Orientierung spürbar erleichtert und die Leserakzeptanz erhöht. Ob anzeige oder ein PR-text als „adver-torial“: Unseren Werbekunden bietet in POtSdaM feste Ru briken wie Gastronomie, Wellness sowie wechselnde Spezialseiten. auch für ganz besondere Werbeformen sind wir offen. Sprechen Sie uns einfach an und wir werden ihre Wünsche gemeinsam mit ihnen realisieren.

Page 2: IN POTSDAM

ca. 2.500 Zeichenmit Leerzeichen

1/1 Seite

760,– euro OP

895,– euro GP

1/3 Seite HOCH

1/1 Seite

titeLSeite Und PR-aRtiKeL

Der Verlag behält sich ein Mitspracherecht zur Titelgestaltung vor.

HinWeiS

FeSteRUBRiKen

SPeZiaL-tHeMen*

44 IN POTSDAM | Nr. 6

Auch wenn es jetzt noch empfind-lich kalt sein kann, darf schon von

der kommenden Gartensaison geträumtwerden. Ein üppiges Staudenbeet, einSchwimmteich oder ein einladenderSitzplatz – egal, welches Projekt an-steht, die Planung sollte jetzt beginnen,empfehlen die Experten der „Gärtnervon Eden“. Je früher die Wünsche klarsind, desto eher können sie verwirklichtwerden.Die Vorteile einer zeitigen Planungsind aus der Praxis bekannt: Geradeweil draußen noch Ruhe zu herrschenscheint, ist drinnen Hochsaison für Ge-stalter, die sich voll auf ihre Aufgabekonzentrieren können. Vor der Planungsollten die Gartenbesitzer über ihreWünsche nachdenken und einen Blicknach draußen werfen. Solange Bäume,Sträucher und Stauden noch nicht aus-getrieben haben, lässt sich die Strukturdes Gartens am besten erkennen. Werseinen Garten genau betrachtet, siehtStärken und Schwächen viel deutlicherund kann entscheiden, wo die Lückenzu groß sind oder Gehölze schon zudicht wachsen. Meist beginnt die „Mis-sion Traumgarten“ mit dem Zuhörenund Stellen der richtigen Fragen: Sollder Garten als Spielwiese für die gan-ze Familie genutzt oder als ruhige Well-ness-Oase gestaltet werden? Soll er neu

angelegt oder sollen nur einzelne Be-reiche optimiert werden? Wird ein ge-radliniger Designer-Garten gewünschtoder eine naturnah wirkende Anlage?All dies sind Fragen, die sich am bes-ten jetzt beantworten lassen, solange imGarten der Frühling noch ganz schüch-tern von Schneeglöckchen und Krokusangekündigt wird.Bei früher Planung lässt sich die ganzePalette der Gestaltungsmöglichkeitennutzen. Material und Pflanzen könnenreserviert werden und der Gartenbe-sitzer kann sicher sein, dass seine Lieb-lingsstaude zum Pflanztermin lieferbarund nicht schon vergriffen ist. Ein wei-terer Pluspunkt: Wer jetzt mit der Pla-nung beginnt, kann seine Träume nochin dieser Gartensaison erfüllen. Es wäreSchade, den Schwimmteich erst in derSommerhitze zu planen, wenn man ei-gentlich schon plantschen könnte. Oderim Juni von einem Rosenbeet zu träu-men, wenn man den Blütenduft dannschon genießen könnte.

A D R E S S E

Gärtner von Eden Berlin BrandenburgPappeltor 2, 14548 SchwielowseeTel.: 03327 58100I M I N T E R N E T

www.potsdamer-gaerten.dewww.berliner-gaerten.de

gärtner von eden weiß, warum der Zeitpunktjetzt günstig ist, so früh wie möglich zu planen

Mission Traumgarten E X P E R T E N R A T

Frühjahrsputz im garten – Was steht an?

ran an die StaudeWeit oben auf der To-do-Liste steht dasZurückschneiden von Stauden. Diesewerden im Herbst lediglich ausgeputzt.Der Rest setzt noch ein paar Wochendekorative Akzente, bevor es im Frühjahran den kräftigen Rückschnitt geht. Nochvor dem Rückschnitt der Stauden mussder Gehölzschnitt eingeplant werden. Bisetwa Ende März ist dafür Zeit.

Unterirdische PflegeDer Boden will aus dem Winterschlafgeholt werden. Ist er verdichtet, sollteer gelockert werden. Wichtig ist dieDüngung, damit die Pflanzen mitfrischen Nährstoffenversorgt werden. ZurFrühjahrskur für den Rasen gehört dasVertikutieren. Dabei wird die Grasnabemillimetertief eingeritzt. So werden Ra-senfilz und Moose aus dem Rasen ent-fernt, der Boden belüftet und die Gräserdurch das Anschneiden der Wurzeln zustärkerem Wachstum angeregt.

Schon vorbeiViele Zwiebelpflanzen haben die erstenFarbtupfer in den Garten gebracht, wer-den bald schnell unansehnlich. Dennochist Geduld gefragt. Erst wenn das Grünverwelkt ist, darf es aus dem Bodengezogen werden. Der Tipp vom Profi:„In dieser Zeit sollten Zwiebelpflanzengedüngt werden, damit sie ihrer Aufgabeals Vorboten des Frühlings auch imnächsten Jahr wieder gerecht werden.“

März – April 2012

SPEZIAL gArten

36 IN POTSDAM | Nr. 5 Januar – Februar 2012

SPEZIAL WELLNESS

StEiNthErmE Bad BELzig Salzgehalt wie das Tote Meer – ein vitalisierendes Elixier

Entspannung pur in der Steintherme

Was gibt es Schöneres an einemfeucht-kühlen Tag als der Besuch

in einem Thermalbad! Nur laut undüberlaufen darf es nicht sein. Bad Belzigan der A9 bietet da „Entspannung pur“.Die Anfahrt lohnt.Das Geheimnis dieser Wohlfühlwir-kung ist die Belziger Thermalsole. Sieist wohlige 30 Grad warm und hat fast

einen Salzgehalt wie das Tote Meer. Einvitalisierendes Elixier: Es stärkt Herzund Kreislauf, entlastet Muskeln, Ge-lenkeundWirbelsäule, befreit dieAtem-wege und hat eine positiveWirkung aufdieHaut. Bei vielen Erkrankungenwirktwarme Sole als Heilmittel. Auchwer ge-sund ist, profitiert: Denn ein Solebadbeugt vor und härtet ab – gerade in der

kalten Jahreszeit.Zusätzlich zurgroßzügigen „Ba-deWelt“ hat dieSteinTherme eineSaunaWelt und ei-nen vielseitigenBereich „Wellness& Beauty“. Vonwohltuenden Mas-sagen über dufti-ge Wannenbäderbis zu Peelings undPflegepackungen –hier kann man dieSeele baumeln las-

sen.Auch der Ort Bad Belzig hat Tages-besuchern und Gästen viel zu bieten:Eine sympathische Stadt mit Geschich-te, ein Umland mit reizvoller Natur,viele Freizeitangebote, gastfreundlicheHotels und Pensionen sowie eine Gas-tronomie mit überzeugendem Preis-Leistungsverhältnis.

I N F O R M A T I O N

Geöffnet von Sonntag bis Donnerstagzwischen 10 und 22 Uhr, Freitag bisSamstag von 10 und 23 Uhr.24.12.2011 geschlossen25. und 26.12. von 10 bis 22 Uhr31.12.2011 von 10 bis 18 Uhr01. Januar 2012 von 11 bis 22 UhrA D R E S S E

SteinTherme Bad BelzigAm Kurpark 1514806 Bad BelzigTelefon (03 38 41) 388 00I M I N T E R N E T

www.steintherme.de

WELLNESS

aura SoNNENtEmpEL Die Praxis für das „Neue Bewusstsein“ hilft, den „Energiehaushalt“ wieder aufzufüllen.

Die innere Mitte finden

Die Ideologie von Hildegard von Bin-gen, die wohl populärste Deut-

sche Frau des Mittelalters, hat für Rei-ki-Meisterin und MassagetherapeutinBrigitte Sprick eine besondere Bedeu-tung. Sie fließt in die mediale Lebens-beratung von ihr ein. „Energiearbeit wieBewegen, Entspannen, Meditieren undMassagen nach alter Methodik brin-gen Körper, Geist und Seele in Einklang

mit sich selbst“, so Frau Sprick. Wennein Ungleichgewicht zwischen Körper,Geist und Seele enstanden ist, hilft sie,das persönliche Wohlbefinden wiederzu finden. Klassische und mediale Se-minare wie Yoga, Autogenes Training,Muskelentspannung, Meditation, Tan-zen, Massagen oder Energiearbeit die-nen dazu. Auf den Sport für Pfundigelegt die Entspannungspädagogin beson-

deren Wert: „Ich will zeigen, dass Men-schen, die was auf den Rippen haben,auch yogatauglich sind.“

T E R M I N E

reiki-Austauschtreffenmetatron: Gechannelte BotschaftenWorkshop: Hildegard von BingenSeminar: Die sanfte Berührung des Gött-lichen in Dir! Die wahre Reinheit seines“Selbst” erkennen, Kursleitung: BrigitteWorkshop:Kommunikation undBeziehung!1. Thema: „Selbsthilfe - und Selbst-be-wusst-sein“ am 14.04., 16 bis 20.30 UhrBei allen Seminaren ist eine Anmeldungeine Woche vorher notwendig.A D R E S S E

Großbeerenstraße 10914482 PotsdamTel.: 0331 704 559 68I M I N T E R N E T

www.aura-sonnentempel.de

WELLNESS

Januar – Februar 201234 IN POTSDAM | Nr. 5

Der butt schwört auf regionaleLieferanten für Fisch, Gemüse,Bier und erlesene Weine

hier & heuteVorwiegend regionale Zutatenzieren die Speisekarte

Poffertjes en PannekoekenHolländische Spezialitäten nachOriginalrezepten

Klein, feinund neu

Karpfenzeitbei Wendlands

Lecker leckerPoffertjes

Vor 370 Jahren erbaut, befand sich indem Haus seit 1842 eine Schankwirt-

schaft. Zu dieser Zeit regierte FriedrichWilhelm IV., der sich den Spitznamen„Der Butt“ gab. Nach großem Umbau er-öffneten 2001 die Wendlands ihr Res-taurant und gaben ihm den Namen „DerButt“. Warme Orangetöne und liebevol-le Accessoires vermitteln eine angeneh-me Atmosphäre. Auf der Karte stehenKreationen von Meeres- und Süßwasser-fischen, Meeresfrüchten und Krusten-tieren. Ausgesuchte regionale Lieferan-ten wie Fischer Mario Weber sorgen fürdie Nachhaltigkeit der Fischgerichte. DasBio-Bier stammt von der Braumanufaktur,das Mineralwasser aus der RheinsbergerPreußenquelle. Direkt aus Werder kom-men edle Brände der Familie Schulze vomSiedlerhof und ein spritzigerMüllerThur-gau vom Weinbauer Lindicke. Das Ma-gazin „Der Feinschmecker“ bestätigte imJahr 2010 dem „Butt“ zu den besten Fisch-restaurants Deutschlands zu gehören.

A D R E S S E

Gutenbergstraße 25, 14467 PotsdamTel.: 0331 200 60 66täglich ab 12 Uhr durchgehende KücheI M I N T E R N E T

www.der-butt.de

Die westliche Potsdamer Vorstadt istum ein neues, kleines aber feines Re-

staurant reicher: Am 7. Dezember 2011eröffnete das „hier & heute“, das denGästen eine kulinarische Auszeit in stil-vollem Ambiente verspricht.Eine winterliche Salatvariation mitKirschtomaten, Brandenburger Büf-felmozzarella und Rauke-Pesto könn-te eine Vorspeise, Krustenbraten vomLinumer Landschwein an Finsterwal-der Biersauce der Hauptgang sein. „AlleGerichte werden frisch zubereitet“, be-tont Geschäftsführer Daniel Engler. DieZutaten stammen vorwiegend von Lie-feranten aus Brandenburg und den be-nachbarten Bundesländern. Die Spei-sekarte wechselt mit den Jahreszeiten,so gibt es aktuell Havelzander oderKalbsbouletten. Zusätzlich bietet das„hier & heute“ ein abwechslungsreichesMittagsangebot.

A D R E S S E

„hier & heute“Kastanienallee 22 b14471 PotsdamTel.: 0331 23623 800Geöffnet: Mo bis So,11 bis 22 UhrI M I N T E R N E T

www.restaurant-hierundheute.de

In das Holländische Viertel gehörtauch ein holländisches Restaurant.Das gibt es seit April letzten Jahres: Im„Poffertjes en Pannekoeken“ schmecktman den Ursprung der hollöndischenKüche, alles alte Originalrezepte, wieInhaber Heiko Liesegang versichert.Vor allem die mit den Crepes ver-gleichbaren Pannekoeken in der herz-haften Variante mit Lachs oder Zie-genkäse haben es den Gästen angetan,ebenso die „Süßen“, die ganz traditi-onell mit dem holländischen Rüben-sirup „Stoop“ verfeinert werden. DiePoffertjes, Minipfannkuchen, sind min-destens genauso lecker. Je nach Saisonwerden Tagesgerichte wie Hirschgu-lasch, Jungschweinroulade oder eineKäselauchsuppe serviert. Dazu – natür-lich – ein schönes holländisches Bier.Zum Dessert eignet sich eher der typi-sche holländische Kaffee mit Eierlikör.Eet smakelijk - Guten Appetit.

A D R E S S E

Poffertjes en PannekoekenMittelstraße 32, 14467 PotsdamTel.: 0331 201 21 79Geöffnet: Die - So, 12 bis 19 UhrI M I N T E R N E T

www.poffertjes-en-pannekoeken.de

Gastronomie

ESSEN & TRINKENE ESSEN & TRINKENE ESSEN & TRINKENE

foto:steph

anie

Pilick

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November – Dezember 2012 IN POTSDAM | Nr. 10 7

Jahreswechsel werden immer be-sonders gefeiert. Warum nicht auch

einmal in einer Therme? Die Saarow-Therme bietet seinen Gästen für die-se Stunden ab 20 Uhr ein sehr exklusi-ves Programm. Bei einer Lufttemperaturvon 28°C und einer Wassertemperaturum die 35°C lässt es sich in mediterra-nem Flair und sanften Klängen vom Sa-xophon so richtig entspannen. Körperund Geist tanken ausreichend Kraft fürdas neue Jahr. Man fühlt sich wie im Ur-laub. Mit exklusiven Wellnessangebo-ten entführt die SaarowTherme in eineWelt von Wärme und Wohlbefinden. ZuSilvester gilt es, sich verwöhnen zu las-sen und zu genießen, bei einem roman-tischen Bad zu zweit, entspannt untermSternenhimmel im Rhasul oder ganz re-laxt im warmen Sand. Auch viele spezi-elle Massagen sind im Angebot. Ein ku-scheliger Bademantel, ein Saunatuch, ein4-Gänge Silvestermenüund einGlas Sektzur Begrüßung des neuen Jahres sind be-reits im Preis enthalten. Außerdem wer-den leckere Drinks und kleine Snacksdirekt an einer Bar im Thermalbad ser-viert. Von dort aus kann man auch dasbunte Höhenfeuerwerk erleben.

Die SaarowTherme bleibt am 31.12. bis 20Uhr für den Badebetrieb geöffnet. Da-nach findet die Silvesterfeier statt. DerPreis beträgt 49 Euro pro Gast inkl. Sau-na und Menü. Die speziellen Wellness-programme sind auf der Homepage prä-sentiert. Die Karten sind schon imVerkauf, man sollte sich beeilen.Neben Aktionen wie Silvester gibt es inder SaarowTherme noch andere High-lights. Ein Gast der SaarowTherme amScharmützelsee beschreibt sein erstesMoorerlebnis so: „Ganz sanft und weichschmiegt es sich um den Körper und er-wärmt ihn bis tief in jede Pore.“ Das ori-ginal Bad Saarower Naturmoor ist einHeilmittel, wie es nirgendwo anders zufinden ist. Wenige Fußminuten von derTherme entfernt, wird es frisch auf denMoorwiesen abgebaut. Nach der Aufbe-reitung kann das zu hundert Prozent na-turbelassene Moor als Packung oderVollbad bei Kerzenschein genossen wer-den. Die Besonderheit desMoors: Es gibtdie Wärme gleichmäßig an den Körperab. Dabei erreicht es tieferliegende Mus-keln, löst Verspannungen und fördert dieBeweglichkeit der Gelenke. Insbesonde-re pflegt und reinigt eine Moorbehand-

lung die Haut undmacht sie porentiefrein. Um neuen Gästendas ThemaMoor näherzu bringen, geht dieSaarowTherme einenbesonderen Weg derAnwendung. Für jünge-re Gäste wird das tradi-tionelle Heilmittel imwahrsten Sinne desWortes neu aufbereitet

und als Wellnesshighlight angeboten.„Aktuell rücken wir das Thema Moorwieder stärker in den Fokus.“ berichtetGeschäftsführerA.Walter, „beispielswei-se mit Anwendungen in einer Duo-Wan-ne, welche gerade bei jüngeren Paarenhohen Zuspruch findet.Seit Neuestem bietet die SaarowThermeauch Mondscheinbaden in der Moor-wanne – direkt am Scharmützelsee – an.In einer Rikscha wird ein Paar an denSee-Pavillon gefahren, steigt dort insMoorbad und genießt in aller Ruhe denSonnenuntergang. Da dieses Highlightein sehr exklusives Erlebnis ist, wird esgern als Geschenk gebucht. In Kombina-tionmit demThermenbesuch schafft dieNaturmooranwendung neben der be-kannten Natursole direkt aus der 450mtiefen Catharinenquelle ein weiteres Al-leinstellungsmerkmal, das viele Gästenach Bad Saarow in die Therme lockt.

A D R e s s e

Bad Saarow Kur GmbHAm Kurpark 115526 Bad SaarowTel.: 033631 - 86 80I M I N T e R N e T

[email protected]

saarowtherme Während Silvester entspannt gefeiert wird, können Thermegäste Moorals Bodenschatz neu erleben

Romantischin den Jahreswechsel

titel-thema

3 x 2 APASSIONATA5 x 2 The Glory Gospel Singers3 x Familienführung Marmorpalais5 x 2 UCI Kinowelt – Seite 39

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Veranstaltungsanzeigen für Potsdam, Berlin und Umland

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November–Dezember 2012 · Nr. 10

Ein Besuch in der Saarow Thermelohnt sich – nicht nur zu SilvesterSeite 7

PRICKELND

Noch vier Aufführungen von DresensFigaro-Inszenierung im SchlosstheaterSeiten 4 & 5

VORHANG FÄLLT

Hotels, Höfe und Restaurantsaus der Region laden einSeiten 45 bis 50

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Juli – August 2012 IN POTSDAM | Nr. 8 23

13. August – 19. August 2012 VERANSTALTUNGEN

Wenn er am Wannsee aufgebaut ist,werden Schauspieler hindurchlau-

fen können. Ein riesengroßes Fächer-tor bildet den visuellen Fluchtpunkt desdiesjährigen Bühnenbildes für die See-festspiele Berlin, bei denen Regisseurund Oscar-Preisträger Volker Schlön-dorff ab 16.August BizetsOper „Carmen“inszeniert.Die Kulissenbauer des Art DepartmentStudio Babelsberg haben von der Fest-spielleitung den Auftrag zum Bau desBühnenbildes erhalten. EineViertelmilli-on Euro kosten die aufwendigen Aufbau-ten, deren Hauptattraktion der Fächerist. Das bereits erwähnte Tor wird ge-rahmt von einem weiteren Fächer – amEnde soll er 22 Meter breit, elf Meterhoch und über Sicherheitsleitern vonden Darstellern auch zu erklimmen sein.Festspiel-Intendant Dr. Christoph Dam-mann ist begeistert von der Arbeit derBabelsberger: „Ganz, ganz toll“ sehe dieKulisse aus, sagte er bei einem Besichti-gungstermin. Für Projektleiter Gert-Mi-chael Henning sind ungewöhnliche Re-quisiten Alltag. „Wir bauen hier nurUnikate“, sagt er. Für den Fächer werdeninsgesamt 5,2 Tonnen Stahl verbaut und10.000 Holzschrauben benötigt. 35Schlosser, Schweißer, Mechaniker,Tischler, Fräser, Stuckateure, Maler undDekorateure sind beteiligt. Ein paar Häu-ser weiter, im Fundus der Filmstudios,beschäftigt sich die Chefin des Kostü-

mateliers, Gabriele Leuter, mit dem De-sign der Kleider. Etwa 36 Kostüme wer-den hier geschneidert, für die vierHauptrollen – Carmen, Micaëla, DonJosé und Escamillo – jeweils zwei, da dieHauptrollen doppelt besetzt sind. Fast100 Gewänder werden zusätzlich ausge-liehen. Der Look der Darsteller wird da-bei eher neuzeitlich sein. In der Tabakfa-brik etwa, in der die Titelfigur Carmenarbeitet, tragen die Arbeiterinnen bana-nengelbe ärmellose Kittel im Stil der1950er Jahre.

ZDF/ARTE gab dieGewinner desOpern-Castings bekannt

Die Gewinner des TV-Opern-Castingsstehen fest.OpenOpera, dasersteOpern-casting, das im deutschen und französi-schen Fernsehen ausgestrahlt wird, hatseine Sieger gefunden. Erica Brookhyser(Carmen), Anna Pisareva (Micaëla), Mi-

chael Bachtadze (Escamillo) undChristi-an Schleicher (Don José) werden, alter-nierend mit den bereits engagiertenSolisten, die vier Hauptrollen der Oper„Carmen“ vonGeorgesBizet singen.VierTage lang konkurrierten professionelleSänger aus aller Welt vor einer promi-nenten Juryumdie sensationelleChance,auf der großen Open-Air-Bühne amWannsee vor über 4.000 Zuschauern proVorstellung aufzutreten. Vor der interna-tionalen Jury mit Kammersänger Prof.Dr. Bernd Weikl, dem Bassbariton FranzHawlata, der französischen SopranistinAnnick Massis, David Lee Brewer, derschon Megastars wie Beyoncé gecoachthat, und Dr. Christoph Dammann konn-ten sie ihr Können beweisen. Mit denvier Gewinnern hat die Jury eine Beset-zung gefunden, der sie die Erfüllung derhohen Ansprüche zutraut und von derenAusnahmetalent sie sich überzeugt hat.

I N F O R M A T I O N

Seefestspiele Berlin,16. August bis 2. September auf dergroßen Open-Air-Bühne am Wannsee,Karten unter der Tickethotline 01805 –969 000 555 (14ct/min v. dt. Fest-netz, max. 42ct./min. vom Mobilfunk),unter www.ticketmaster.de sowie unterwww.deag.de und an allen bekanntenVVK-Stellen.Informationen sowie einen Videoblogunter www.seefestspiele-berlin.de

SEEfESTSpiELE bERLiN Carmen-Fächer wächst in Babelsberg

Unikat für OPENAIROPER „Carmen“OPER

foto: Lutz Edelhoff

foto: Manfred Thomas

Juli – August 2012 IN POTSDAM | Nr. 8 23

13. August – 19. August 2012 VERANSTALTUNGEN

Wenn er am Wannsee aufgebaut ist,werden Schauspieler hindurchlau-

fen können. Ein riesengroßes Fächer-tor bildet den visuellen Fluchtpunkt desdiesjährigen Bühnenbildes für die See-festspiele Berlin, bei denen Regisseurund Oscar-Preisträger Volker Schlön-dorff ab 16.August BizetsOper „Carmen“inszeniert.Die Kulissenbauer des Art DepartmentStudio Babelsberg haben von der Fest-spielleitung den Auftrag zum Bau desBühnenbildes erhalten. EineViertelmilli-on Euro kosten die aufwendigen Aufbau-ten, deren Hauptattraktion der Fächerist. Das bereits erwähnte Tor wird ge-rahmt von einem weiteren Fächer – amEnde soll er 22 Meter breit, elf Meterhoch und über Sicherheitsleitern vonden Darstellern auch zu erklimmen sein.Festspiel-Intendant Dr. Christoph Dam-mann ist begeistert von der Arbeit derBabelsberger: „Ganz, ganz toll“ sehe dieKulisse aus, sagte er bei einem Besichti-gungstermin. Für Projektleiter Gert-Mi-chael Henning sind ungewöhnliche Re-quisiten Alltag. „Wir bauen hier nurUnikate“, sagt er. Für den Fächer werdeninsgesamt 5,2 Tonnen Stahl verbaut und10.000 Holzschrauben benötigt. 35Schlosser, Schweißer, Mechaniker,Tischler, Fräser, Stuckateure, Maler undDekorateure sind beteiligt. Ein paar Häu-ser weiter, im Fundus der Filmstudios,beschäftigt sich die Chefin des Kostü-

mateliers, Gabriele Leuter, mit dem De-sign der Kleider. Etwa 36 Kostüme wer-den hier geschneidert, für die vierHauptrollen – Carmen, Micaëla, DonJosé und Escamillo – jeweils zwei, da dieHauptrollen doppelt besetzt sind. Fast100 Gewänder werden zusätzlich ausge-liehen. Der Look der Darsteller wird da-bei eher neuzeitlich sein. In der Tabakfa-brik etwa, in der die Titelfigur Carmenarbeitet, tragen die Arbeiterinnen bana-nengelbe ärmellose Kittel im Stil der1950er Jahre.

ZDF/ARTE gab dieGewinner desOpern-Castings bekannt

Die Gewinner des TV-Opern-Castingsstehen fest.OpenOpera, dasersteOpern-casting, das im deutschen und französi-schen Fernsehen ausgestrahlt wird, hatseine Sieger gefunden. Erica Brookhyser(Carmen), Anna Pisareva (Micaëla), Mi-

chael Bachtadze (Escamillo) undChristi-an Schleicher (Don José) werden, alter-nierend mit den bereits engagiertenSolisten, die vier Hauptrollen der Oper„Carmen“ vonGeorgesBizet singen.VierTage lang konkurrierten professionelleSänger aus aller Welt vor einer promi-nenten Juryumdie sensationelleChance,auf der großen Open-Air-Bühne amWannsee vor über 4.000 Zuschauern proVorstellung aufzutreten. Vor der interna-tionalen Jury mit Kammersänger Prof.Dr. Bernd Weikl, dem Bassbariton FranzHawlata, der französischen SopranistinAnnick Massis, David Lee Brewer, derschon Megastars wie Beyoncé gecoachthat, und Dr. Christoph Dammann konn-ten sie ihr Können beweisen. Mit denvier Gewinnern hat die Jury eine Beset-zung gefunden, der sie die Erfüllung derhohen Ansprüche zutraut und von derenAusnahmetalent sie sich überzeugt hat.

I N F O R M A T I O N

Seefestspiele Berlin,16. August bis 2. September auf dergroßen Open-Air-Bühne am Wannsee,Karten unter der Tickethotline 01805 –969 000 555 (14ct/min v. dt. Fest-netz, max. 42ct./min. vom Mobilfunk),unter www.ticketmaster.de sowie unterwww.deag.de und an allen bekanntenVVK-Stellen.Informationen sowie einen Videoblogunter www.seefestspiele-berlin.de

SEEfESTSpiELE bERLiN Carmen-Fächer wächst in Babelsberg

Unikat für OPENAIROPER „Carmen“OPER

foto: Lutz Edelhoff

foto: Manfred Thomas

Juli – August 2012 IN POTSDAM | Nr. 8 15

9. Juli – 15. Juli 2012 VERANSTALTUNGEN

Verwirrend spaßigERLEbNiShof kLAiSTow Den eigenenOrientierungssinn im großen Maislabyrinth testen

Wie gut ihr Orientierungs-sinn ist, erfahren Besu-

cher ab dem 14. Juli im 25.000Quadratmeter großen Mais-labyrinth. Bis zum Ende derHerbstferien heißt es täglichvon 9 bis 18 Uhr durch denhoch gewachsenen Mais zu ir-ren und in sonnig-gelben Kör-nern zu baden. Für Spaß und

Spannung in den Ecken undWinkeln der Irrwege sorgenaußerdem verborgene Statio-nen mit Fragen und Stempeln.Ein Gewinnspielschein ist imEintritt in Höhe von zwei, fürKinder bis 14 Jahre ein Euroenthalten. Alle Kleinen un-ter einem Meter Körpergrößezahlen nichts.

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Sommer-Klassik-Open-Air„Nabucco“ am 2.8., 20 UhrGroßer Familien-Flohmarktam 19.8., 10-16 UhrSpargel- und ErlebnishofKlaistowGlindower Straße 2814547 Beelitz, OT KlaistowTel.: 033206 - 610 70I M I N T E R N E T

www.buschmann-winkelmann.de

EVENT

Von der Sonne verwöhntwurden wir in diesem Jahr

noch nicht wirklich. Aber wasnicht ist kann ja noch werden.Empfehlenswert seien lautGartencenter die Sonnen-schirme der Firma „Glatz“.Wer zum Beispiel einen„Sombrano“ hat, möchte ihn

nicht mehr missen.Von der Funktioneinfach und vielsei-tig zu handhabensowie eine zeitloseForm machen den„Sombrano“ zu ei-nem Klassiker fürGarten, Balkon oderTerrasse. Im Gar-tencenter Geltowkann man sich um-fassend informierenund die Handha-

bung gleich vorOrt probieren.

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Hauffstraße 4114548 Schwielowsee/ OTGeltowTel.: 03327 - 598 721I M I N T E R N E T

www.gartencentergeltow.de

GARTENcENTER GELTow empfiehlt den praktischenund formschönen Sonnenschirm „Sombrano“

Von der Sonne verwöhnt…WOHNEN

Pilzreich in den JuliRESTAURANT „diE TENNE“ Pfifferlingsaison startet.Kulinarische Kreuzfahrt mit leichter Sommerküche

Pilzfreunde kommen derzeitwieder besonders auf ihre

Kosten, denn die Pfifferlings-zeit hat begonnen. Mit Startdes Sommers startet auch dasRestaurant „Die Tenne“ in diePfifferlingsaison. Dann landendie kleinen gelblich-braunenSchwämmchen mit typisch

trichterförmigem Hut, dieauch unter dem Namen Eier-schwammerl oder Reherl be-kannt sind, mit Liebe zuberei-tet auf den Tellern der Gäste.Auf eine kulinarische Kreuz-fahrt rund um den Globusbegibt sich das Haus ab Au-gust. Bis Ende des Monatsgilt es die Vielfalt der leich-ten Sommerküche entlangder Weltmeere zu erleben.

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Öffnungszeiten: täglich ab11.30 UhrA D R E S S E

Die TenneAm Rehweg 2214476 NeufahrlandTel.: 033208 - 224 91I M I N T E R N E T

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ESSEN & TRINKEN

Allein leben war gesternJohANNiTER-QUARTiER Mit Komfort und Havelblickden Ruhestand genießen

Schwimmen, spazieren ge-hen und ein Concierge, der

mitRatundTat zurSeite steht.DasklingtnachUrlaub,bedeu-tet aber individuell gestaltetesLeben im Johanniter-Quartierin Potsdam. Die Wohnungensind mit allen Annehmlichkei-ten sowie Sicherheitsvorkeh-rungen wie Hausnotruf undRauchmeldern ausgestattet.Der Wellnessbereich mit Be-wegungsbad und Sauna, derClubraum mit Kamin und dieBibliothek werden von den

Mietern gern genutzt. Phy-sio- und Ergotherapie, Logo-pädie sowie Friseursalon undRestaurant ergänzen das An-gebot. Ein Ambulanter Pflege-dienst der Johanniter ist im-mer vor Ort, eine Tagespflegeist ebenfalls imHaus.Wer sichfür eine der freien Wohnun-gen interessiert, kann einenBesichtigungstermin verein-baren oder beim Tag der offe-nenTüram14. Juli von 12bis 16Uhr vorbeischauen. Um An-meldung wird gebeten.

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werden Schauspieler hindurchlau-fen können. Ein riesengroßes Fächer-tor bildet den visuellen Fluchtpunkt desdiesjährigen Bühnenbildes für die See-festspiele Berlin, bei denen Regisseurund Oscar-Preisträger Volker Schlön-dorff ab 16.Aug.Aug.A ust BizetsOper „Carmen“inszeniert.Die Kulissenbauer des Art DepartmentStudio Babelsberg haben von der Fest-spielleitung den Auftrag zum Bau desBühnenbildes erhalten. EineViertelmilli-on Euro kosten die aufwendigen Aufbau-ten, deren Hauptattraktion der Fächerist. Das bereits erwähnte Tore Tore T wird ge-rahmt von einem weiteren Fächer – amEnde soll er 22 Meter breit, elf Meterhoch und über Sicherheitsleitern vonden Darstellern auch zu erklimmen sein.Festspiel-Intendant Dr. CDr. CDr hristoph Dam-mann ist begeistert von der Arbeit derBabelsberger: „Ganz, ganz toll“ sehe dieKulisse aus, sagte er bei einem Besichti-gungstermin. Für Projektleiter Gert-Mi-chael Henning sind ungewöhnliche Re-quisiten Alltag. „Wir bauen hier nurUnikate“, sagt er. Fer. Fer ür den Fächer werdeninsgesamt 5,2 Tonnen2 Tonnen2 T Stahl verbaut und10.000 Holzschrauben benötigt. 35Schlosser, Sser, Sser chwechwech ißer, Mißer, Mißer echaniker,er,erTischler, Fschler, Fschler räser, Sräser, Sräser tuckateure, Maler undDekorateure sind beteiligt. Ein paar Häu-ser weiter, ier, ier m Fundus der Filmstudios,beschäftigtbeschäftigtbeschäf sich die Chefin des Kostü-

mateliers, Gabriele Leuter, mit dem De-sign der Kleider. Eeider. Eeider twa 36 Kostüme wer-den hier geschneidert, für die vierHauptrollen – Carmen, Micaëla, DonJosé und Escamillo – jeweils zwei, da dieHauptrollen doppelt besetzt sind. Fast100 Gewänder werden zusätzlich ausge-liehen. Der Look der Darsteller wird da-bei eher neuzeitlich sein. In der Tabakfa-kfa-kfbrik etwa, in der die Titelfigur Carmenarbeitet, tragen die Arbeiterinnen bana-nengelbe ärmellose Kittel im Stil der1950er Jahre.

ZDF/AZDF/AZDF RTE gab dieGewinner desOpern-Castings bekannt

Die Gewinner des TV-Opern-CTV-Opern-CTV astingsstehen fest.OpenOpera, dasersteOpern-casting, das im deutschen und französi-schen Fernsehen ausgestrahlt wird, hatseine Sieger gefunden. Erica Brookhysookhysookh er(Carmen), Anna Pisareva (Micaëla), Mi-

chael Bachtadze (Escamillo) undChristi-an Schleicher (Don José) werden, alter-nierend mit den bereits engagiertenSolisten, die vier Hauptrollen der Oper„Carmen“ vonGeorgesBizet singen.VierTage lang konkurrierten profesofesof sionelleSänger aus aller Welt vor einer promi-nenten Juryumdie sensationelleChance,auf der großen Open-Air-Bühne amWannsee vor über 4.000 Zuschauern proVorstellung aufzuaufzuauf treten. Vor der interna-tionalen Jury mit Kammersänger Prof.of.ofDr. BDr. BDr ernd Weikl, dem Bassbariton FranzHawlHawlHa ata, der französischen SopranistinAnnick Massis, DavidDavidDa Lee Brewer, der, der erschon Megastars wie Beyoncé gecoachthat, und Dr. CDr. CDr hristoph Dammann konn-ten sie ihr Können beweisen. Mit denvier Gewinnern hat die Jury eine Beset-zung gefunden, der sie die Erfüllung derhohen Ansprüche zutraut und von derenAusnahmetalent sie sich überzeugt hat.

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SEEfESTSpiELE bERLiN Carmen-Fächer wächst in Babelsberg

Unikat für OPENAIROPER „Carmen“

foto: Lutz Edelhoff

foto: Manfred Thomas

Wenn er am Wannsee aufgeaufgeauf baut ist,werden Schauspieler hindurchlau-

fen können. Ein riesengroßes Fächer-tor bildet den visuellen Fluchtpunkt desdiesjährigen Bühnenbildes für die See-festspiele Berlin, bei denen Regisseurund Oscar-Preisträger Volker Schlön-dorff ab 16.Aug.Aug.A ust BizetsOper „Carmen“inszeniert.Die Kulissenbauer des Art DepartmentStudio Babelsberg haben von der Fest-spielleitung den Auftrag zum Bau desBühnenbildes erhalten. EineViertelmilli-on Euro kosten die aufwendigen Aufbau-ten, deren Hauptattraktion der Fächerist. Das bereits erwähnte Tore Tore T wird ge-rahmt von einem weiteren Fächer – amEnde soll er 22 Meter breit, elf Meterhoch und über Sicherheitsleitern vonden Darstellern auch zu erklimmen sein.Festspiel-Intendant Dr. CDr. CDr hristoph Dam-mann ist begeistert von der Arbeit derBabelsberger: „Ganz, ganz toll“ sehe dieKulisse aus, sagte er bei einem Besichti-gungstermin. Für Projektleiter Gert-Mi-chael Henning sind ungewöhnliche Re-quisiten Alltag. „Wir bauen hier nurUnikate“, sagt er. Fer. Fer ür den Fächer werdeninsgesamt 5,2 Tonnen2 Tonnen2 T Stahl verbaut und10.000 Holzschrauben benötigt. 35Schlosser, Sser, Sser chwechwech ißer, Mißer, Mißer echaniker,er,erTischler, Fschler, Fschler räser, Sräser, Sräser tuckateure, Maler undDekorateure sind beteiligt. Ein paar Häu-ser weiter, ier, ier m Fundus der Filmstudios,beschäftigtbeschäftigtbeschäf sich die Chefin des Kostü-

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nen Tisch, dessen Holz vorher in derLagune von Venedig stand. Andere na-türliche Materialien werden ebenfallsgerne nachgeahmt: So geht einer der In-terior Innovations Awards an ein Sofader Firma Roset Ligne: „Ploum“ siehtaus wie ein Schwamm. Die DesignerRonan und Erwan Bouroullec sollensich das Sofa wie eine reife, genüsslicheFrucht ausgedacht haben.Selbst vor den Farben macht der Trendzur Natur nicht halt. Die satten Farbtö-ne eines Sonnenuntergangs, einer Som-merwiese, des Himmels oder des La-vendels sind im Kommen. In Zukunftwürden die Farben für Wohnräume so-gar noch satter, erläutert der Verbandder Deutschen Möbelindustrie. In derkommenden Saison werden vor allemstarke Unitöne erwartet. Lila werde inMode sein und Blau wieder salonfähig.Bei den Möbeln bleibe aber Weiß wei-terhin beliebt.Möbel aus Massivholz und Furnier sindebenso beliebt wie der Parkettfußbo-den. Bei den Bezugsstoffen kommt ech-tes Leder und viel Wolle und Wollfilz,gern auch in Strick. LED Lichttechnikist bei der Möbel- und Einrichtungs-branche angekommen und schafft ne-ben energiesparsamer Beleuchtungauch gerne viel farbliche Atmosphäre.

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genunddenAblaufeinesTurnierszuerle-ben und Spaß zu haben. Die Siegerehrungund ein Kennenlernen vertieft man nachetwa drei Stunden gemeinsamer Spielzeitim Restaurant „Chukker“. Besondere Jah-reshighlights sind die „Seeburg Open“ imAugust und das „Gänseturnier“ im No-vember. Viele Einladungsturniere vonFirmen- und Privatpersonen garantierenauch 2012 ein volles Programm.Neben demGolfplatz trainiertman auf ei-ner Driving Range auch mit einem jeder-zeit privat zu buchenden Golflehrer. Dasalles gilt ohne jedeVereinsbindung.

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Mäzenatentum ist seit Jahrhun-derten weltweit verbreitet:

Menschen, die Erfolg und auch et-was Glück im Leben hatten, gebender Allgemeinheit etwas ab vondem, was sie haben. Glücklich darfsich schätzen, wer Nutznießer solchGebender sein darf. Die Stadt Potsdam ist schon seit vielenJahren im Glück, was Mäzene betrifft. Günther Jauch, Wer-ner Otto zählen beispielsweise dazu – und Hasso Plattner.Der Software-Milliardär hat die Stadt als Sitz seines Infor-matik-Instituts gewählt, Potsdamdie historische Fassade fürdas Stadtschloss und das Kupferdach geschenkt. Jetzt hat erder Landeshauptstadt das Angebot gemacht, seine Liebe zurmodernen Kunst zu teilen – er möchte Potsdam eine Kunst-halle stiften. Doch die Bedingung ist klar formuliert: Nurwenn Potsdam das Geschenk will, wenn die Offerte nichtkleingeredet wird, nur dann wird die Kunsthalle kommen.Potsdam ist daher aufgefordert, das Geschenk ohne Wennund Aber anzunehmen. Ein guter Anlass, einmal politischeGeschlossenheit zu zeigen, auchwas den geplanten Standortbetrifft. Undwie gutwürde es Potsdam zuGesicht stehen, inder Stadtmitte ein Beispiel für gelungenemoderneArchitek-tur zu etablieren – als spannenden Kontrast zum meist ge-förderten musealen Charme. Plattner hat seinen Plan viel-leicht auch geschmiedet, weil Potsdam sich einfach anbietet:Historie, Architektur, Landschaft, die Nähe zu Berlin – vielesspricht dafür, diese Kunsthalle genau hier zu errichten. Pots-dam ist eine lebendige Stadt mit großer Dynamik. Wissen-schaftler, Kunstschaffende, aber auchGastronomen,Händlerund andere Gewerbetreibende arbeiten tagtäglich am positi-ven Image der Stadt. Das zeigen im Übrigen auch die vielenAngebote in dieser Ausgabe von IN POTSDAM. Und dassPotsdam immer für eine Überraschung gut ist, beweist un-sere neue Rubrik „Geheimtipp“. Viel Spaß beim Entdecken.

Ihr

Marcel Pelletier,Geschäftsführer der Potsdamer Zeitungsverlagsgesellschaft

„Bin den ganzen tag im Garten!“Im Garten vorgelesen mit der Urania Potsdam

Schokolade oder Vanille? Eismanufaktur Florida-Eis stellt sich vor

rundfunk-Sinfonieorchester: Fortsetzung des wagnerzyklus

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Freiluftsaison startet in der Zeppelinbar am Kongresshotel

Potsdamer tanztage 2012 vom 23. Mai bis 3. Juniin der fabrik

Musikfestspiele Potsdam Sanssouci: „rührt Euch! Friedrichder Große, die Musik und Europa“

Kulturkalender: Zehn Seiten tipps und termine / ImpressumNeu: Geheimtipp

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Liebe Leser,

Die nächste In POtSDaM erscheint am 25. Juni 2012. Redaktions-schluss ist am 1. Juni 2012. Sie möchten sich in der nächsten Ausgabepräsentieren oder planen für Juli / August 2012 etwas Besonderes? Dannfreue ich mich auf Ihren Anruf: Tel.: 0331/ 23 76 148 oder senden Sieeine E-Mail an [email protected].

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Spreewald ausgerichtet: Die aquamedi-ale® ist Bestandteil des brandenburgi-schenKultursommers undwird in enger

Partnerschaft mit der Tourismus, Kul-tur und Stadtmarketing Lübben GmbHdurchgeführt. Mehr als 100.000 Besu-cher erleben jedes Jahr die Begegnungmit Werken internationaler bildender

Künstler. Was-ser als Wunde-relementdes 21.Jahrhunderts istThema der Aus-stellung. Nebenden Reizen desgestalteten Na-turraumes be-stimmen Instal-lationen, Objekteund Skulpturenfür ganze dreiMonate dessenCharakter.Das Element mitseinen zahlrei-

chen gestalterischen Möglichkeiten be-gleitet den Betrachter auf faszinierendeWeise durch die gesamte Kunstge-schichte.Die aquamediale® funktioniert inzwi-schen als etabliertes und vernetztesKunst- und Sozialprojekt. Neben derzeitgenössischen bildenden Kunst wirdim Rahmen der aquamediale® auch derdarstellenden Kunst Gestaltungsraumgegeben. Dieses Jahr fiel die Entschei-dung auf denWanderoper Brandenburge.V. Dargeboten wird die „Zauberflöte“von Wolfgang A. Mozart. ZahlreicheWorkshops für Kinder, Jugendliche undjunge Erwachsene runden dieses Jahrdas Kunstprogramm ab.

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Bayreuth hat Wagner, Leipzig Bachund auch Wagner, Weimar Goethe

und Schiller, Dresden ging mit Augustdem Starken eine starke Liaison ein.Und Potsdam? Natürlich mit Fritz, demAlten Fritz, Friedrich dem Großen, Kö-nig Friedrich II von Preußen. Die Städ-te, die in ihren Mauern einst die Promi-nenten der Geschichte beherbergten,können sich auf Touristen verlassen,die nicht nur die Memorialstätten be-suchen, sondern vor allem Geld in dasStadtsäckel bringen. „Der Hof der preu-ßischen Könige, der Kaiserhof, zog dieGroßen der Erde an die Havel, nichtnur die Großen der Fürstenhöfe, auchdie aus dem Reich des Geistes, derWis-senschaft, der Kunst. Er zog die Neu-gierigen an, die da kamen, in den Parkszu wandeln und sich ihrer Schönheit,ihrer Erinnerung zu freuen“, schriebdie Feuilletonistin Dorothee Goebeler1925 in ihrem Buch „Potsdam im Spie-gel“. Die Touristen besuchen Potsdamweitgehend wegen des Parks Sanssou-ci und seiner Schlösser. Das Weinberg-schloss Sanssouci war und ist dabei An-ziehungspunkt der Besucher aus allerWelt. Aber auch das historische Pots-dam mit seinem wieder erstehendenStadtschloss und seinen sanierten Vil-len und Schlössern beansprucht in un-seren Tagen wieder größeres Interesse.„Friedrich der Große schenkte derStadt das Festkleid. Der Schönheit hat-

te der praktische und sparsame Vaternicht Raum gegönnt. Der Sohn holte esreichlich nach. Die Altstadt und die ers-te Neustadt … tragen das Gepräge deskünstlerisch empfindenden und schaf-fenden Sohnes. Hinter dem festlichenfriderizianischen Potsdam mit seinenScheinpalästen tritt die schlichte undanspruchslose Bauweise des Soldaten-königs zurück“, schrieb der Jurist undStadthistoriker Julius Haeckel zu Be-ginn des 20. Jahrhunderts. Mit einemschmucken Festkleid ist Potsdam heutewieder gesegnet.

Und die Stadt wird 2012 das ganze Jahrhindurch zu allerlei Feierlichkeiten ein-laden. Es wird Geburtstag gefeiert, der300. des Königs Friedrich des Großen.Am 24. Januar 1712 erblickte Fried-rich in Berlin das Licht der Welt. Va-ter Friedrich Wilhelm, der „Soldaten-könig“, fühlte sich am wohlsten, wenner am Tag eine Parade seiner LangenKerls abnehmen und den Abend dannin robuster geselliger Runde in einer ta-bakschwangeren Jagdhütte verbringendurfte. Sohn Fritz mochte dagegen we-der die Jagd noch die bräsige Gemüt-lichkeit. Er „meuterte“ gegen die zumTeil harten Erziehungsmethoden sei-

nes Vaters. Er wollte lieber musizie-ren, philosophieren, dichten, sich ganzder Schönheit widmen. Dies tat er dannauch ausgiebig. Aber als König mussteer sich natürlich um Politik kümmern.Und leider führte er auch Kriege. Mitseinen Eroberungen etablierte er Preu-ßen neben Frankreich, England, Russ-land und Österreich zur europäischenGroßmacht. Und doch gab es zwischenVater und Sohn Gemeinsamkeiten inder Herrschaftsauffassung. FriedrichWilhelm I. verstand sich als „AmtmannGottes“, Friedrich II. als „erster Dienerdes Staates“. Nur den religiösen Bezugließ der aufgeklärte Herrscher FriedrichII. fallen. Doch letztlich hatte der SohndieWerte, die seinenVater prägten, ver-innerlicht: Ordnung, Fleiß, Pünktlich-keit, Sparsamkeit, Disziplin, Selbstbe-schränkung undwas da noch sowäre anTugenden, die sprichwörtlich als preu-ßisch gelten. Insofern war er doch derSohn des Vaters.Im Schloss Sanssouci starb FriedrichII. am 17. August 1786. Zur letzten Ruhewollte er auf dem Weinberg gebettetwerden. Doch sein Nachfolger, Fried-rich Wilhelm II., verwehrte ihn diesenWunsch. An der Öffentlichkeit vorbeiwollte die junge Großmacht Preußenihren einzigartigen Gestalter nicht ver-stecken. Erst gelangte Friedrichs ein-balsamierter Leichnam in die Gar-nisonkirche, bis er von 1943 an nach

KULTUR IN POTSDAM BÜSTRINS AUSBLICK

FRIEDRICH DER GROSSE SCHENKTE

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Januar – Februar 20124 IN POTSDAM | Nr. 5

verschiedenen Stationen 1952 auf dieStammburg der Hohenzollern in He-chingen bei Stuttgart kam und von dort1991 nach Sanssouci. Sogar Bundes-kanzler Helmut Kohl nahm zur Mitter-nachtsstunde am 17. August an der Bei-setzung teil.

2012 feiert Potsdam das Friedrich-Jahr.Natürlich geht es im Januar, dem Ge-burtstags-Monat, mit den Feierlichkei-ten los. Mit zwei Wochen ab 12. Januar.Im Hans-Otto-Theater wird an diesemTag das Stück „Fritz!“ vonUweWilhelmuraufgeführt. In der Titelrolle ist RitaFeldmeier zu sehen. Warum man auchhier dem Modetrend nachgeht, Fried-rich von einer Frau spielen zu lassen,wird sich zeigen. Mehr als 20 Terminesind bis zu Friedrichs Geburtstag aufge-boten. Ausstellungen im Filmmuseum,im Großen Waisenhaus und im Hausder Brandenburgisch-Preußischen Ge-schichte werden eröffnet. Das KabarettObelisk hat ein neues Programm erar-beitet. Im Schlosstheater im Neuen Pa-lais kommt die Oper „Montezuma“ mitderMusik von Carl Heinrich Graun unddem Text Friedrichs II. zur Wiederauf-führung. Sogar in einem ZDF-Fernseh-gottesdienst wird am 29. Januar desMo-narchen gedacht. In der Frie-denskircheSanssouci findet der Gottesdienst statt.Und im Nikolaisaal gibt es zum Ge-burtstags-Abschluss am 24. Januar eineBaRock-Lounge unter anderen mit DJ

Ipek. Auch das ARD-Fern-sehen ist als Gratulant mitvon der Partie. Es wird ab7. Januar auf Arte das Do-ku-Drama „Friedrich – eindeutscher König“ mit Ka-tharina und Anna Thal-bach ausstrahlen.Das Jahr ist aber noch lang.Und in den elf Monaten,die nach dem Januar fol-gen wird Friedrich in Pots-dams Kultur-, Kunst- undMusikszene großgeschrie-ben. Natürlich bereitensich die Musikfestspieleauf die Feierlichkeiten vorund sogar einMusicalwird den Fritz be-denken. Die Stiftung Preußische Schlös-ser und Gärten kommt Ende April sorichtig in Fahrt. Denn die großeAusstel-lung „Friederisiko“ imNeuen Palais, dasschon ein halbes Jahr vor der Eröffnungfür die Vorbereitungen geschlossen ist,will, so die Veranstalter „ein klischee-befreites und differenziertes Bild vonFriedrich zeigen“. Viele der kostbarenRäume in des Königs größtem Schloss-bauwerden restauriert und in neuem al-tem Glanz präsentiert. Und das sanierteTriumphtor mit den Kolonnaden zwi-schen den beiden Communs erstrahltganz frisch.Ende 2012 wird vielleicht so mancher inPotsdam aufatmen, dass das Geburts-tags-Jahr vorbei ist. Hoffentlich wirdes kein „Rummel-Jahr“. Aber mit oderohne all den „Events“ – Friedrich bleibtuns erhalten. Er gehört zu Potsdam wieGoethe und Schiller zu Weimar oderWagner zu Bayreuth.

GroSSe Auftritte

im JubiläumSJAhr

rita feldmeier als fritz in dem gleichnamigen Stückam hans otto theater. foto: hl böhme

D E R A U T O R

Klaus büstrin meint

Über sein Verhältnis zu Frauen gabFriedrich selbst Auskunft: „Ich liebe dasschöne Geschlecht, aber meine Liebe istflatterhaft, ich will nur genießen, nachherverachte ich die Frauen.“ Spekuliert wirdbis heute über seine „Weiberfeindschaft“,wie Thomas Mann das nennt, besondersgegenüber regierenden und einflussrei-chen Frauen wie Maria Theresia und Ma-dame de Pompadour. Da gibt es nur weni-ge positive Ausnahmen, beispielsweise imkünstlerischen Bereich wie die TänzerinBarbarina und die Sängerin Schmeling-Mara. Der König warsicherlich ein Frau-enverächter, aberebenso verachtete erviele Männer seinerUmgebung.

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IN POTSDAM | Nr. 6 41März – April 2012

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schloss blankenseeExklusiv Feiern im Herrenhaus imBaustil des märkischen Barock

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Seit mehr als 10 Jahren betreiben Kers-tin und Alexander Wendland mit ih-

rem Team das Fischrestaurant „DerButt“ in einem alten Eckhaus in der Pots-damer Altstadt. Gemeinsam arbeiten dieleidenschaftlichen Gastronomen daranihrem Ruf, zu den besten Fischrestau-rants Deutschlands zu gehören, gerechtzu werden. Das gelingt – mit der Verar-beitung frischer und regionaler Produk-te. So kommen Gemüse und Kräuter vonumliegenden Anbietern und frisch vomMarkt. Aus Werder wird der Obstgeistder Familie Schultz, vom Wachtelbergder Weißwein bezogen. Den heimischenFisch liefert Potsdam`s einziger FischerMario Weber. Frisch gezapftes Bier gibtes von der Potsdamer Braumanufakturund das Mineralwasser kommt aus derPreußenquelle in Rheinsberg, welches indiesem Jahr auch als Sonderedition zum300. Geburtstag des alten Fritz serviertwird. Spezielle Gerichte undMenüs zumOsterfest runden das Angebot ab.

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Königlich preußisch gestalten sichgleich zwei Abende im Restaurant &

Café Drachenhaus, am 24. März sowieam 7. Juli, ab 19 Uhr. Zum Festmahl mitFriedrich demGroßenwird geladen, umdie historische Tafelrunde des Preußen-königs zu entdecken, bei der er selbstanwesend ist. Bei dem Schauspiel wer-den die königlichen Lieblingsspeisenserviert. Nachgekocht wird nach denOriginal-Küchenzetteln Friedrich desGroßen, die der Königsinterpret in ei-nem alten Berliner Archiv entdeckt hat.Die Tafelrunde mit fünf Gängen kostet79 Euro.Familie Hortig bietet zudem für Roman-tik-Freunde das „Dinner unter Sternen“,einem Showkochen am Tisch, bei demdie Zubereitung eines exzellenten Me-nüs vor den Augen der Gäste erfolgt. Je-der einzelne Gang wird auf Flambier-wagen direkt amTisch zubereitet. DieseDinner sind zu jeder Zeit auch im klei-nen Kreis buchbar.

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Restaurant & Café DrachenhausMaulbeerallee 4a, 14469 PotsdamTel.: 0331 - 505 38 08I M I N T E R N E T

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Idyllisch im Naturpark Nuthe Nieplitzbei Trebbin, 30 km südlich von Berlin,20kmvonPotsdamentfernt –dortbefin-det sich das Schloss Blankensee, das fürdie unterschiedlichsten Veranstaltun-gen gemietet werden kann. Für roman-tische Hochzeiten, Geburtstage, Fami-lienfeste, Jubiläen, Konzerte, Lesungen,Kunstausstellungen, Seminare, Coa-chings, Tagungen oder Hintergrundge-spräche eignet sich das Herrenhaus imBaustil des märkischen Barock ebensoals Film- oder Fotolocation. Über ins-gesamt 16 Hotelzimmer, drei Seminar-bzw. Festräume sowie zwei Caféräumeverfügt das Schloss. Die Räumlichkeitenwerden zudem als Galerie genutzt, dasSchloss dient als Außenstelle des Stan-desamtes. Jeden Sonntag können Besu-cher im gemütlichen Café mit Terrasse,von 13 Uhr bis 18 Uhr, bei Kaffee undKuchen verweilen.

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Schloss BlankenseeBlankenseer Dorfstraße114959 Trebbin/ OT BlankenseeTel.: 033731 - 32 24 95I M I N T E R N E T

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Gastronomie

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Mai – Juni 2012

Mi 09.05.2012

Naturkundemuseum, 15 UhrDie Juniorforscher: erforschender Vielfalt der Tier- und Pflan-zenwelt in Brandenburg, aucham 23.5.

Hans Otto Theater - Reithalle A,18 Uhr„Tschick“ von Wolfgang Herrn-dorf (ab 13 Jahre) (Premiere),auch am 11.5.

Haus der Brandenburgisch-Preu-ßischen Geschichte, 19 UhrDr. Reinhard Schmook: „Fried-richs neue Untertanen in derNeumark. Die Kolonisierung desOder- und Warthebruchs“

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„My Fair Lady“ von FrederickLoewe nach George BernardShaw

Nikolaisaal, 20 UhrPeter Scholl-Latour: „ArabiensStunde der Wahrheit. Aufruhran der Schwelle Europas“, Vor-trag, Mod.: Henry Lohmar

Waschhaus, 20 UhrAlfred Dorfer & Band: „bisjetzt“(Arena)

Do 10.05.2012

Urania, 18 UhrDr. Klaus Arlt (Historiker):„Straßennamen der Stadt Pots-dam. Geschichte und Bedeu-tung“, Vortrag

Schlosstheater Neues Palais,19 UhrDieter Mann u. a.: „Duell inSanssouci. Friedrich II. – Vol-taire“

Theodor-Fontane-Archiv, 19 UhrChristine Hehle: „FontanesReisenotizen“ – Lesung, anschl.Gespräch (Anm. erb.)

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Don Carlos“ von FriedrichSchiller

Kabarett Obelisk, 19.30 UhrAndrea Meissner: „Jetztschlägts 30!“, auch am 11.5.

Schiffsrestaurant John Barnett,20 UhrLina Lärche: „Hauptsache, esmacht Spaß“ (Eintritt frei)

Fr 11.05.2012

Urania, 19 UhrKurt Dietmar Richter: „Vonfliegenden Liebesleuten undGeigern auf Dächern“, Mu-sikvortrag, mit Prof. MarianneBoettcher u. Thomas Heyn

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Endstation Sehnsucht“ vonTennessee Williams

Spandauer Theater Varianta,20 UhrVarianta-Brett‘l – GastspielJohanna Maria Krasemann,Alexander Haugg: „Hart aberunfair“

Schlosstheater Neues Palais,20 UhrBarocker TheaterstommerSanssouci 2012 – Kleine Cam-mer-Music Potsdam, AlexandraBroneske, Harald Arnold: „O,meine Phantasie ist heftig! AnnaLouisa Karsch - eine Dichterinim friderizianischen Preußen“(Premiere), auch am 12.5.,Vorb. 01805-28 82 44

Sa 12.05.2012

Babelsberger Zentrum, 14 Uhr„Radrennen: Rund in Babels-berg“ – Info: www.rund-in-babelsberg.de,Vorb. www.rad-net.de

T-Werk, 19 Uhr„8. Lange Nacht der FreienTheater“ Poetenpack: Am-phitryon / 20.00 TheaterschiffPotsdam: 34,5 cm neben demGlück / 20.15 Oxymoron DanceCompany: 6 seconds / 21.00Theater des Lachens: Dergroße Zauberer und der kleineHase / 21.00 Friedrich RexSuperstar / 21.00 event theater:Friedrich Rex Superstar / 21.45flunker produktionen: MagicButter / 21.45 Shakespeare undPartner: Othello / 23.00 theatermarameo: Nein, sagt! Ist es einTraum? / 23.30 Abschlusskon-zert mit ?Shmaltz!

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr„Friedrich, Freude, Eiersche-cke“

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Krebsstation“ von AlexanderSolschenizyn

Theaterschiff, 20 Uhr„König Ödipus“ von Bodo Wart-ke nach Sophokles

KULTURKALENDER

Mai – Juni 2012

Mi 09.05.2012

Naturkundemuseum, 15 UhrDie Juniorforscher: erforschender Vielfalt der Tier- und Pflan-zenwelt in Brandenburg, aucham 23.5.

Hans Otto Theater - Reithalle A,18 Uhr„Tschick“ von Wolfgang Herrn-dorf (ab 13 Jahre) (Premiere),auch am 11.5.

Haus der Brandenburgisch-Preu-ßischen Geschichte, 19 UhrDr. Reinhard Schmook: „Fried-richs neue Untertanen in derNeumark. Die Kolonisierung desOder- und Warthebruchs“

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„My Fair Lady“ von FrederickLoewe nach George BernardShaw

Nikolaisaal, 20 UhrPeter Scholl-Latour: „ArabiensStunde der Wahrheit. Aufruhran der Schwelle Europas“, Vor-trag, Mod.: Henry Lohmar

Waschhaus, 20 UhrAlfred Dorfer & Band: „bisjetzt“(Arena)

Do 10.05.2012

Urania, 18 UhrDr. Klaus Arlt (Historiker):„Straßennamen der Stadt Pots-dam. Geschichte und Bedeu-tung“, Vortrag

Schlosstheater Neues Palais,19 UhrDieter Mann u. a.: „Duell inSanssouci. Friedrich II. – Vol-taire“

Theodor-Fontane-Archiv, 19 UhrChristine Hehle: „FontanesReisenotizen“ – Lesung, anschl.Gespräch (Anm. erb.)

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Don Carlos“ von FriedrichSchiller

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Schiffsrestaurant John Barnett,20 UhrLina Lärche: „Hauptsache, esmacht Spaß“ (Eintritt frei)

Fr 11.05.2012

Urania, 19 UhrKurt Dietmar Richter: „Vonfliegenden Liebesleuten undGeigern auf Dächern“, Mu-sikvortrag, mit Prof. MarianneBoettcher u. Thomas Heyn

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Endstation Sehnsucht“ vonTennessee Williams

Spandauer Theater Varianta,20 UhrVarianta-Brett‘l – GastspielJohanna Maria Krasemann,Alexander Haugg: „Hart aberunfair“

Schlosstheater Neues Palais,20 UhrBarocker TheaterstommerSanssouci 2012 – Kleine Cam-mer-Music Potsdam, AlexandraBroneske, Harald Arnold: „O,meine Phantasie ist heftig! AnnaLouisa Karsch - eine Dichterinim friderizianischen Preußen“(Premiere), auch am 12.5.,Vorb. 01805-28 82 44

Sa 12.05.2012

Babelsberger Zentrum, 14 Uhr„Radrennen: Rund in Babels-berg“ – Info: www.rund-in-babelsberg.de,Vorb. www.rad-net.de

T-Werk, 19 Uhr„8. Lange Nacht der FreienTheater“ Poetenpack: Am-phitryon / 20.00 TheaterschiffPotsdam: 34,5 cm neben demGlück / 20.15 Oxymoron DanceCompany: 6 seconds / 21.00Theater des Lachens: Dergroße Zauberer und der kleineHase / 21.00 Friedrich RexSuperstar / 21.00 event theater:Friedrich Rex Superstar / 21.45flunker produktionen: MagicButter / 21.45 Shakespeare undPartner: Othello / 23.00 theatermarameo: Nein, sagt! Ist es einTraum? / 23.30 Abschlusskon-zert mit ?Shmaltz!

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr„Friedrich, Freude, Eiersche-cke“

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Krebsstation“ von AlexanderSolschenizyn

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Brandenburgische Landeszent-rale für politische Bildung,18 Uhr

Europäische Entwicklungen –„Russland wählt seinen Weg“,politische Analyse, Boris Reit-schuster, Dr. Susan Stewart,Mod.: Prof. Jochen Franzke

Do 15.03.2012

Theater auf der Zitadelle,10 Uhr

„Lotta zieht um“(4–10 Jahre), auch 16.-18.3.

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr„Filmriss“, auch am 17.3.

Nikolaisaal, 20 Uhr„Musical & More“, AngelikaMilster, Vorb. 61 10 13 13

Lindenpark, 20 UhrLuxuslärm (Rock), Konzert

Kulturhaus Spandau, 20 Uhr„Celebrate St. Patrick‘s Day“,The Robbie Doyle Band

Schiffsrestaurant John Barnett,20 Uhr

Lina Lärche: „Die singendeKommödiantin“ (Eintritt frei)

Fr 16.03.2012

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„High Society (Die oberenZehntausend)“,von Cole Porter, Arthur Kopit

Hans Otto Theater - Reithalle A,19.30 Uhr

„Das Schlangenei“,von Ingmar Bergman

Kabarett Obelisk, 19.30 UhrAndrea Meissner: „Skandal ...Frau Meissner oder Neues ausder Gerüchteküche“

Waschhaus, 19.30 UhrWaschsalon – Tatjana Meiss-ner: „Alles außer Sex“, Comedy

Theaterschiff, 20 Uhr„Spiel‘s nochmal, Sam“, vonWoody Allen, auch am 17.3.

fabrik, 20 UhrMad Mix: „M - Eine gespielteProjektion“, Premiere,auch am 17. und 18.3.

Galerie Spandow, 20 Uhr„Kaiserwalzer“, Musica eparole, Katharina Richter undRudolf Gäbler, MusikalischerAbend rund um die Walzerfa-milie Strauß

T-Werk, 20 UhrFigurentheater Wilde & Vogel,Leipzig: „Songs for Alice“ vonfrei nach Lewis Carroll ,Musiktheater, auch am 17.3.

Kulturhaus Spandau, 20 UhrMagma Theater Spandau: „Ro-meo & Julia - wir wollen dochnur dein Bestes“, von WilliamShakespeare,auch am 17. und 18.3.

Urania-Planetarium, 20 Uhr„Hörspielkino unterm Sternen-himmel“

Nikolaisaal, 20.30 Uhr„The Voice in Concert“ – LeBang Bang (Song-Geschichtenfür Stimme und Kontrabass)

Lindenpark, 21 Uhr„Das Ende der Beschwerde“– Peter Licht (indiepop),Konzert

Sa 17.03.2012

Schloss Glienicke, 16 UhrGernot Adrion (Viola), YukiInagawa (Klavier), EnglischeViolamusik aus drei Jahrhun-derten,auch am 18.3.

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Fritz!“, von Uwe Wilhelm,auch am 18.3.

Nikolaisaal, 20 Uhr„4. Potsdamer Crossover Kon-zert“, China Moses & Filmor-chester Babelsberg(Tribut an die großen Jazz-Diven der 50er Jahre)

Waschhaus, 20 UhrStermann & Grisseman: „Ster-mann“, Comedy

Eierschale Dahlem, 20.30 UhrUlli & die Grauen Zellen(Songs der Beatles, Burdon,Stones, Udo Lindenberg u. a.)

Lindenpark, 21 Uhr„Rockabilly Ballroom“ – ThePin Sharps / Heavy Teddys –mit DJ Rollin‘ Cook

So 18.03.2012

Kulturhaus Babelsberg, 11 UhrKinderLiedTheater Woffelpan-toffel: „Das Märchen von denFrühlingsfarben“ (ab 2 Jahre),auch am 19.3.

Domäne Dahlem,14 und 16 Uhr

Kleine Experten: „Schwerpunktund Gleichgewicht, oder dasGeheimnis der Balance“, natur-wissenschaftliche Experimente,Vorb. 0163-267 46 62

Kulturhaus Babelsberg,15.30 Uhr

KinderLiedTheater Woffelpan-toffel: „Das Märchen von denFrühlingsfarben“(ab 2 Jahre)

T-Werk, 16 UhrMarionettentheater LocciBabelsberg: „Pinoccio“ von freinach Carlo Collodi(ab 4 Jahre),auch am 19./20.3.

Waschhaus, 20 UhrOropax: „Im Rahmen desUnmöglichen“

Mo 19.03.2012

Hans Otto Theater - Reithalle A,10 Uhr

„Der Junge mit dem Koffer“von Mike Kenny (ab 9 Jahre)

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Endstation Sehnsucht“, vonTennessee Williams

Di 20.03.2012

Hans Otto Theater - Reithalle A,10 Uhr

„Die Schatzinsel“ von AndreasGruhn nach Robert LouisStevenson (ab 9 Jahre), Kinder-theater,auch am 21.-23.3.

Kulturhaus Spandau, 10.30 UhrChristian Bahrmann: „Haseund Igel“ von rei nach Grimm(ab 4 Jahre),Vorb. 61 40 21 64

Urania, 18 UhrDr. E. Rudolph (Musikwissen-schaftler): „Freudvoll undleidvoll, gedankenvoll sein...“ -Zum 200. Jahrestag der Begeg-nung Goethes und Beethovensin Böhmen“, Vortrag

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr„Friedrich, Freude, Eiersche-cke“, auch am 21. und 22.3.

Arche Potsdam, 19.30 UhrDr. Ludwig Bremer: „EineHochsschule in PreußischenSchlössern - Zur Geschichteder Uni Potsdam“, Vortrag undBilder (Eintritt frei)

Nikolaisaal, 20 UhrBroadway Dance Company &Dublin Dance Factory: „Nightof the Dance“

KULTURKALENDER

Die Konzerte sind schon längst kein Geheimtipp mehr,kein Wunder, denn „Luxuslärm“ wird dem Ruf als hervorragendeLiveband mehr als gerecht.

Lindenpark

Dirk Stermann ist der belieb-teste Deutsche in Österreich.2010 wurde er zum „Duis-burger des Jahres“ gewählt.Foto: Udo Leitner

Waschhaus

Mai – Juni 2012

Kulturhaus Babelsberg, 16 Uhr„Der Lange, der Breite und derScharfäugige“(ab 3 Jahre)

Waschhaus, 19.30 UhrWaschsalon – Emmi & HerrWillnowsky: „Alive in Concert“– Comedy (Saal)

Kabarett Obelisk, 19.30 Uhr„Friedrich, Freude, Eiersche-cke“, auch am 31.5.

T-Werk, 20 UhrPotsdamer Tanztage 2012– Andrew de RotbinièreHarwood, Montréal: „Miscel-laneous Misunderstandings“(anschl. Publikumsgespräch),auch am 31.5.

Nikolaisaal, 20 UhrVesselin Stanev (Klavier) –Kammerkonzert

Do 31.05.2012

Kulturhaus Babelsberg, 19 UhrPompilia Stoian-Lemperle undUschi Syring-Dargies (Songsund Chansons aus 7 Ländern)– Konzert (Saal)

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Das Käthchen von Heilbronn“von Heinrich von Kleist. aucham 1.6.

fabrik, 21 Uhr„Potsdamer Tanztage 2012“– Lily Kiara(Songs & Poems)

Fr 01.06.2012

Belvedere/Pfingstberg, 20 UhrOpen Air „Mondnacht“ –festlich illuminiertes Belvede-re lädt bei stimmungsvollerMusik zum Lustwandeln undVerweilen ein

Nikolaisaal, 20 UhrSalut Salon: „Ein Haifisch imAquarium“ – Comedy-Konzert

fabrik, 20 UhrPotsdamer Tanztage 2012 –„Solaire“ (Premiere)Tanzthea-ter von Fabrice Lambert, Paris(anschl. Zuschauergespräch)

Theaterschiff, 20 Uhr„Carmen“ von frei nachProsper Mérimée,auch am 2.+3.6.

Schinkelhalle Potsdam, 21 UhrPotsdamer Tanztage 2012 –Miet Warlop, Brüssel: „Spring-ville“ von Miet Warlop,auch am 2.6.

Sa 02.06.2012

Bürgerhaus am Schlaatz,15 UhrOpen Air „Sommer 78 -Stadtteilfest am Schlaatz“ –Bühnenprogramm, Stände undAktionen, Kulinarisches (Eintrittfrei) (Schlaatzer Marktplatz)

museum FLUXUS+, 15 UhrModenschau: Mode, Taschen,Accessoires

Paretzer Scheune, 16 Uhr„Havelländische Musikfestspie-le - Friedrich II trifft JohannSebastian Bach“ – Junge Phil-harmonie Brandenburg – Ltg.:Aurélien Bello, Antonio Soria,Christoph Ewers, Michael Kuhn(Klavier), Claudi Arimany, EnricRibalta (Flöte) – Solistenkonzer-te am Hofe Friedrich II.

T-Werk, 16 UhrKinder- und Jugendtanztage –„Kopffüßler“ (1–6 Jahre), aucham 3.6.

Kulturhaus Babelsberg, 19 UhrOpen Air: „Babelsberger Blues& Jazz“

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Krebsstation“ von AlexanderSolschenizyn

T-Werk, 20 UhrPotsdamer Tanztage 2012 –Alexander Andriyashkin: „I willtry“ von Alexander Andriyash-kinin russ. Sprache mit dt.Übersetzung, auch am 3.6.

Schinkelhalle Potsdam, 20 UhrPotsdamer Tanztage 2012 –Miet Warlop, Brüssel: „Spring-ville“ von Miet Warlop

So 03.06.2012

Villa Quandt, 11 UhrThea Dorn und Richard Wag-ner präsentieren ihr Buch „Diedeutsche Seele“

Schloss Sanssouci, 14 UhrThom Nowotny: „Casanovain Sanssouci - Eine Zeitreise“(Treff: Historische Mühle),Vorb. 01805-28 82 44

Botanischer Garten, 15 Uhr„Die süßesten Tiere – Wildbie-nen und Honigbienen“, mitPeggy Schleser u. Björn Huwe

Erlöserkirche, 17 UhrKantoreischule Potsdam: „DieSchrift an der Wand“,Vorb. 0331-87 000 666

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„Fritz!“ von Uwe Wilhelm

Mo 04.06.2012

Hans Otto Theater - Reithalle A,10 und 14 Uhr„Moritz in der Litfaßsäule“,Kindertheater, auch am 5.6.

Kulturhaus Spandau, 10.30 UhrOliver Grammel: „CheMagie-Show“, Vorb. 61 40 21 64

Hans Otto Theater, 19.30 Uhr„18. Jüdisches FilmfestivalBerlin-Brandenburg“

Di 05.06.2012

T-Werk, 10 UhrKinderTheaterGruppe im T-Werk: „Die rote Zora“ von nachKurt Held, auch am 6.6.

KULTURKALENdER

Dorn und Wagner: Zwei Auto-ren, wie sie unterschiedlichernicht sein könnten, erkundenliebevoll, kritisch und ohneBerührungsängste, was daseigentlich ist, die deutscheSeele.

Villa Quandt

FAUST IIDie Rockoper in

Neuruppin am See

02.06.2012 | 21 UhrTickets: ab 28,00 €

Jetzt bestellen

03391-40350

02.06.2012 Scheune ParetzGastspiel Junge Philharmonie Brandenburg

Aufführung dergroßen Solistenkonzerte am

Hofe Friedrich II. Kartenbestellungunter Tel. 033 237 / 85 961.

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40 x variabel mm 55 x 297 mm(+5 mm Beschnitt)

3,20 euro/mm OP385,– euro OP

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* nur im Kulturkalender buchbar* nur im Kulturkalender buchbar

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Verteilung: als Beilage der POTSDAMER NEUESTEN NACHRICHTEN, als Teilbeilage TAGESSPIEGEL (Zehlendorf und Spandau),

sowie über 150 gut besuchte Auslagestellen in Potsdam und Umgebung

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