SMART CITY BERLIN - Architektenkammer Berlin · DIE SMART CITY VISION (Charta): Vorbild für...

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SMART CITY BERLIN: Daten - das neue Gold der Städte

Anne-Caroline Erbstößer I 17.02.2016 I bautec Messe 2016

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Die Technologiestiftung Berlin unterstützt anwendungsorientierte Forschung und engagiert sich dafür, dass die neuen Ideen und Projekte aus der vielfältigen Wissenschaftslandschaft in Berlin in die Anwendung kommen. Denn Innovationen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lösung zentraler Zukunftsfragen und bringen wichtige Impulse für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt.

Technologiestiftung Berlin

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SMART CITY INTERNATIONAL

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Demografischer Wandel

50 % der Weltbevölkerung lebt in Städten (2009)

Berlin: 2011 – 2013

das Durchschnittsalter steigt von 42,3 auf 44,2 Jahre und 2011 mehr als 30 % Alleinlebende

Investitionen in die Infrastruktur

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SMART CITY BERLIN: METROPOLE DER ZUKUNFT?

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Klimawandel

Stadtbewohner verbrauchen 70 % der Ressourcen und

erzeugen 75% der CO2-Emmissionen

Berlin: 1990 - 2020 CO2-Emmissionen auf 40 % mindern

und bis 2050 CO2-Neutral

Demografischer Wandel

50 % der Weltbevölkerung lebt in Städten (2009)

Berlin: 2011 – 2013

das Durchschnittsalter steigt von 42,3 auf 44,2 Jahre und 2011 mehr als 30 % Alleinlebende

Ressourcen-effizienz

Re-urbanisierung

Daten

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NETZWERK SMART CITY BEDARF: Zusammenschluss der Akteure

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Wofür ? Lösungen für die Bedarfe der Bürger dieser Stadt Interdisziplinäre Ansätze, für die Erreichung nachhaltiger Lösungen verfolgen Was? den Bewohnern und Besuchern den Aufenthalt in der Stadt angenehmer, sicherer und komfortabler machen Helfen, Energie und Ressourcen nachhaltig zu nutzen und zu sparen Mobilität strukturieren und Emissionen verringern

> 300 Berliner Akteure beschäftigen sich mit Smart City Themen

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Aufgaben • Ansprechpartner für Unternehmen, Wis-

senschafts- und Forschungseinrichtungen • Schnittstelle zur Wirtschaft, Wissenschaft

und Forschung • (internationale) Vernetzung und Standort-

marketing • Erste Anlaufstelle für Antragsvorhaben zu Smart City

Projekten • Projektbegleitung und -unterstützung • Management Netzwerk Smart City Berlin

Mitglieder:

N.N.

Aufgaben: • Leadership • Prioritätensetzung • Einbindung der SC Gedanken in angrenzende

Politikfelder • Netzwerken und Werben für den

Standort Berlin • Kooperationen mit anderen Metropolen

anregen

Mitglieder • Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung

Aufgaben • Initiierung von Projekten

• Bildung von Projektkonsortien • Beratung von Politik und Verwaltung

Mitglieder • SenStadtUm (Federführung), SenWTF, Skzl, SenBJW,

BP Bereich SC, weitere aus Wirtschaft, Wiss. & Forschung

Aufgaben • Erarbeitung Masterplan und Koordination Aktivitäten

• Schnittstelle zw. Politik, Verwaltung u. Akteuren • Vor- und Nachbereitung polit. Entscheidungen

• Priorisierung von Anträgen zu Smart City Projekten (in Zusammenarbeit mit dem

Bereich SC bei Berlin-Partner)

AKTEURE IN DER SMART CITY BERLIN

Resortüber-greifende

AG Smart City

Politisches Board

Smart City

Netzwerk Smart City Berlin

Serviceeinheit Smart City bei Berlin Partner

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DIE SMART CITY VISION (Charta): Vorbild für städtisches Leben im 21. Jahrhundert

Berlin ist 2030 eine intelligent vernetzte, zukunftsfähige, postfossile und resiliente Stadt zum Nutzen einer gebildeten, toleranten und kreativen Gesellschaft.

Berlin ist Vorbild für die fortwährende Transformation einer intelligenten

Stadt, die sich an vielen Zukunftsorten manifestiert und in denen die Bürger und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt allen Handelns stehen. Mit Raum für Vielfalt, Experimente und innovative Technologien bleibt die deutsche Hauptstadt auch in Zukunft vor allem eines: einzigartig.

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DIE SMART CITY STRATEGIE BERLIN (April 2015):

Handlungsfelder: Smarte Verwaltung und Stadtgesellschaft, Smartes Wohnen, Smarte Wirtschaft, Smarte Mobilität, Smarte Infrastruktur, Öffentliche Sicherheit

In allen Handlungsfeldern spielt der digitale Wandel eine Rolle Handlungsfeld Smartes Wohnen: Neubau und Bestandsbauten fit

machen für IKT Lösungen der Zukunft, z.B. Energiekonzepte und Smart Metering

Stichwort Nachhaltigkeit im Baubereich: „....Schließlich sind die

Potenziale neuer Werkstoffe wie adaptiver Materialien auch im Wohnungsbaubereich verstärkt zu untersuchen und auszuschöpfen.“

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6:00 - Heizungssteuerung im Smart Home aktualisieren und Abgleich mit Wetterbericht online auf das Smart Phone dank umetriq und ……..

8:00 – Park und Charge an der nächsten Straßenlaterne mit Ubitricity

10:00 Anlieferung von Material mit dem E-Lastenfahrrad von Urban-E

8:45 – Arbeiten auf dem EUREF Campus mit Energie aus regenerativen Quellen über ein Smart Grid

5:30 – Wäschewaschen mit dem Strom-Spar-Tarif aus der Photovoltaikanlage der Wohnungsbaugesellschaft Stadt und Land

18:00 – Einkaufen mit App-Unterstützung von barcoo und Wunderlist

16:30 – Schwimmengehen mit den Kindern in der Spree, dank dem Projekt Spree 2011

14:45 – Abrufen der Ozonwerte für den Tiergarten auf dem Berliner Open Data Portal, das abendliche Joggen absagen

12:00 – Mittagessen, es gibt frischen Fisch und Tomatensalat aus dem ECF-Container mit Aquaponik

7:30 – Fahrt zur Arbeit mit dem E-Mobil und einer Routenplanung mit Hilfe der VMZ

20:00 – Omas Gesundheitszustand online kontrollieren, hat sie alle Tabletten genommen? Mit dem Computer über Smart Senior die aktuellen Daten abrufen

Ein Tag in Smart City Berlin

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VISION UND WIRKLICHKEIT: EIN TAG IN SMART CITY BERLIN

Pflege@Quartier

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WOHIN GEHT DIE REISE?

DIGTALISIERUNG: VIELE NUTZERWÜNSCHE- EIN MARKT?

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Wohnen

Umwelt

Arbeiten

Mobilität Infrastruktur

Verwaltung

Kultur & Bildung

Die Digitalisierung betrifft alle Bereiche des städtischen Lebens:

Digitalisierung ist das Fundament smarter Städte?!

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Erste Generation der „technologischen Alten“ 2030 wird es die erste +65-Generation der Informations- und Kommunikations-gesellschaft geben, die mit Smart Phone, Tablet etc. vertraut sind.

Altersschwellen verschieben sich – „jünger als im Pass steht“

Einkommenssituation • steigende Lebenserwartung bei steigenden Gesundheitskosten und sinkenden

Rentenniveaus, Altersschwellen ermöglichen späteres Renteneintrittsalter mit neuen Arbeitswelten im digitalen Wandel

BERLIN 2030: DIE NEUEN ALTEN

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Heute 2030 Im Durchschnitt fühlen sich die 65- bis 85-Jährigen in Deutschland heute zehn Jahre jünger, als es ihrem tatsächlichen Lebensalter entspricht.

Altersschwellen werden sich in Zukunft weiter verschieben und mehr älteren Menschen einen aktiven, selbstbestimmten Lebensstil ermöglichen.

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FOKUS BERLIN: DEMOGRAFISCHER WANDEL

Anzahl • Prognose für 2030: 4 Millionen Einwohner

Quelle: aktuelle Prognose der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin

Zusammensetzung Single-Haushalte mehr als 30% Alleinlebende, davon über 25% +65 jährig (2011)

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Altersgruppe Heute 2030

0 – 18 Jahre 14,0% 10,2%

18 – 65 Jahre 67,0% 67,0%

65+ Jahre 19,0% 22,8%

davon 65 - 80 Jahre 14,7% 15,7%

davon +80 Jahre 4,3% 7,1%

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AUSGANGSSITUATION: DEMOGRAFISCHER WANDEL

Gesundheit: E-Health: mehr als 70 % aller älteren Patienten (+50) wollen digitale Gesundheitsdienstleistungen nutzen

Quellen: http://www.ard-zdf-onlinestudie.de/index.php?id=398, http://www.polizei-dein-partner.de, www.destatis.de, Amt für Statistik Berlin Brandenburg: „Berichtsjahre 2005 – 2012“ und „Mikrozensus 2011“, Jürgen Boyny, ,Studie zu Smart Home, GfK Retail and Technology GmbH, April 2014, BITKOM, Presseinformation vom 24.02.2014, http://www.mckinsey.com/insights/health_systems_and_services/healthcares_digital_future (2014)

10% +65 42% +60 56%

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SMART CITY BERLIN: Fokus Demografie

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CHANCHEN DER DIGITALISIERUNG

• Investitionskosten IKT-Bereich: 5 - 200 Milliarden EUR • Investitionskosten Bau-Branche: 100 - 650 Milliarden EUR • Zusätzlicher Anstoßeffekt: 200 – 375 Millionen EUR • Neue Jobs: 1,7 Millionen

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Alexander Peine (Utecht University ) et al.: “…overall investment tasks in the construction and ICT sectors will be about 200 billion EUR in the next 2-5 years. This investment has potential knock-on effects of 200-374 billion EUR in additional market activation, and 1,7 million new jobs across the European construction and ICT sectors” , http://ec.europa.eu/research/innovation-union/pdf/active-healthy-ageing/ectp.pdf

70 -90% der Wohnungen in Europa unterstützen kein aktives altern und unabhängiges leben, sind nicht barrierefrei und nicht altersgerecht (inkl. technologischer Lösungen) 98,3% in Deutschland (GdW 2015)

Beispiel Wohnungswirtschaft:

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BEWOHNERBEDARF Nutzerprofil Unterstützungsbedarf bei:

• Technik für mehr Komfort +++ • Assistenz-Technikangebote: Spaß + Prävention • Pflege von Angehörigen

• Notfallsituationen • Medizinische Versorgung: Arztbesuche, Medikamenteneinnahme • Bürokratie: Schriftverkehr, telefonische Hotlines, Callcenter • Haushalt: Reinigung

• Alltägliche und hauswirtschaftliche Verrichtungen und gesundheitlicher Versorgung • Administrative Tätigkeiten: Beantragung/ Organisation von Hilfeleistungen, Koordination von Hilfsangeboten • Pflege durch Angehörige und Pflegedienste • Anpassung der Wohnungsausstattung • Hilfen für den Austausch und den Kontakt mit der Umgebung

Quelle: Workshop „Bewohnerbedarf- Nutzerwünsche“, 02.12.2014

Profil 1: Alleinlebend, gesund und entscheidungswillig und vorausschauend, nutzt Technik für Komfort und Effizienz

Profil 2: Alleinlebend, Pflegestufe 0 - 2, leichte gesundheitliche Einschränkungen, nutzt Technik zur Unterstützung und Vereinfachung

Profil 3: Pflege-Wohnen, Pflegestufe 2 - 3, starke gesundheitliche Einschränkungen, Technik ersetzt Fähigkeit

Profil 0: jung, gesund und digital vernetzt, nutzt Technik selbstverständlich im Alltag

• Technik für Energieeffizienz und Sicherheit • Assistenz-Technikangebote: Mobilität + Effizienz • Technik für alle Bereich des Alltags

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VOM MENSCHEN IN DIE WOHNUNG

Assistenzsysteme 1990

Assistenzsysteme 2015 © Hauszentrale Casenio AG

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WAS BRAUCHT DIE WOHNUNG?

Barrierefrei 2.0 = Abbau von digitalen Schwellen Daten rein und raus

Neue Möglichkeiten für Rollstuhlfahrer im Smart Home © Martin Käßler, Fraunhofer IOSB, Angewandte Systemtechnik

MyRehab, Bildschirmdarstellung des Assistenten © Fraunhofer FOKUS

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VERNETZUNG UND DIENSTLEISTER

Grund-versorger

Ver-mieter

Netz-betreiber

Pflege-anbieter

Gesund-heits-

wirtschaft

Ver-sicher-ungen

System-betreiber

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TECHNISCHE GRUNDAUSSTATTUNG

Heute: • Digitales Fernsehen • Internet-Telefonie (VoIP) • Computer via WLAN- Router • Breitband/ Glasfaser bis zum

Bordstein (FTTC) • Smart Home Steuerung für Energie

und Sicherheit • Notrufsysteme • …

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2030: • Smart Meter Roll Out (2017) • Breitband/ Glasfaser bis in die

Wohnung (FTTH) • Vernetztes Wohnen

(Home Area Network) • Multiservice-Gateway

(Wasser/ Wärme/ Wohnungsdaten/ Vitaldaten….)

• sensorbasierte Assistenzsysteme • AAL, eHealth und Telemedizin • Last Meter/ Kabel +

Funkverbindungen (z. B. „Energy Harvesting“)

• Plug`n’Play Lösungen • …

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QUARTIERSLÖSUNGEN?

System-dienst-leister

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VON DER MUSTERWOHNUNG IN DEN KIEZ

Musterwohnung

Showroom

Vernetztes Quartier

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/umwelt/landschaftsplanung/stadtspree/pix/spreeweg/weg01_gr.jpg

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BERLINER MUSTERWOHNUNGEN: BEISPIELE

Musterwohnung „Ermündigung“ © OTB GmbH & Co. KG, http://ermuendigung.de/wp-content/uploads/2014/11/80A1459.jpg

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Musterwohnung „Amina“ © Evangelischer Johannisstift, http://www.adlershof.de/uploads/pics/Ambient-Assisted-Living-gfai-lesswire-berlin-adlershof.jpg

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BERLINER PROJEKTE: BEISPIELE

Future Living Adlershof

Klausenerplatz

Gartenstadt Lichterfelde Süd

https://www.maerkische-scholle.de/lichterfelde/images/maerkische_scholle/3-D-Lageplangesamt.jpg

http://ugk-berlin.de/img/2013/09/cropped-future-living-berlin-4-700x408.jpg

© Climate-KIC

Märkisches Viertel

Pflege@Quartier; https://www.gesobau.de/uploads/pics/WHG911_912_922_SbR_2-32.jpg

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„Berlin dazu verdammt: immerfort zu werden und niemals zu sein.“ (aus: „Berlin – ein Stadtschicksal“ von Karl Scheffler, 1910)

BERLIN- STADT DER ZUKUNFT: WIE GEHT INTELLIGENTER WACHSTUM?

Eine Smart City gestaltet mit intelligenten Lösungen und durch

eine Vernetzung innovativer Technologien das städtische Leben

einfacher, angenehmer, leiser, gesünder, effizienter und

nachhaltiger.

Das ist ein Prozess und kein Ergebnis!

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BERLIN: WARUM HIER?

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Kreative Szene, „Start Up City“, Open Data Initiative, aktive Kieze, „Berliner Mischung“, Smart City und Gesundheits-Netzwerke, starke Forschungseinrichtungen an den Schnittstellen…. Beispiel Gesundheitswirtschaft: • 24 Forschungseinrichtungen • 280 Medizintechnikfirmen

• +40 Unternehmen an der Schnittstelle Informatik und Medizin

© Pierre Adenis

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technologiestiftung-berlin.de 29

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Landes Berlin und der Investitions-bank Berlin, kofinanziert von der Europäischen Union – Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung, gefördert. Investition in Ihre Zukunft.

Vielen Dank! Anne-Caroline Erbstößer