Social Media Präsentation "Forum Corporate Publsihing"

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Social Media Studie 1 2010 Medien in Sozialen Medien Herausforderungen in komplexen digitalen Welten © Bulletproof Media, Hamburg

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Präsentation Social media auf dem Executive Day des Forums Corporate Publishing 11.11.2010

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Medien in Sozialen Medien Herausforderungen in komplexen digitalen Welten © Bulletproof Media, Hamburg

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Studiendesign und Summary

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Analyse von 124 Medienmarken und 171 Werbekunden in 7 Monaten im Bezug auf eigenständige B2C-Maßnahmen

Standardisierter Fragebogen an Medien-Manager � 176 Teilnehmer

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Auswirkung von Social Media auf Anzeigen/Werbeerlös-Situation der Medien

These: Soviel aktive und kostenlose Möglichkeiten, dass dies zu einer massiven Veränderung des Werbeverhaltens führen müsste (selber machen, statt schalten)

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Markenartikler sind deutlich zurückhaltender als Medienmarken

Auffindbarkeit und Zuordnung ist fast nicht möglich. Hoher Aufwand, wenn kein inhaltlich hohes Involvement oder Themenkenntnis vorhanden ist

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Aktive Medien sehen nur ein geringes Bedrohungspotential durch SocialMedia und wollen ihre Aktivitäten verstärken

Medien sehen sich gut gerüstet für die Herausforderungen, die durch die wachsende Bedeutung von Social Media auf sie zukommen

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Corporate Publishing steht (aus unserer Analyse heraus) vor noch größeren Herausforderungen

Kombination der Herausforderungen traditioneller Medien zugleich verbunden mit den unterschiedlichen Zielsetzungen und Erwartungshaltung der Corporate Kunden

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Key-Ergebnisse

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B2C-Aktivitäten führen zur kognitiven Überforderung: Wer macht was, wo?

Die Zuordnung zum Thema, aber auch der Aktivitäten zu einzelnen Marken ist kaum noch möglich

Welche Plattform wird zu Social Media gerechnet?

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Medien sind (dennoch) hoch aktiv in der Nutzung von Social Media und liegen deutlich über dem Aktivitätsindex ihrer Werbekunden

Medien sehen Social Media als wichtigen Erfolgsfaktor für ihre Aktivitäten

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Medien sind (dennoch) hoch aktiv in der Nutzung von Social Media und liegen deutlich über dem Aktivitätsindex ihrer Werbekunden

Medien sehen Social Media als wichtigen Erfolgsfaktor für ihre Aktivitäten

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Medien sind (dennoch) hoch aktiv in der Nutzung von Social Media und liegen deutlich über dem Aktivitätsindex ihrer Werbekunden

Medien sehen Social Media als wichtigen Erfolgsfaktor für ihre Aktivitäten

Welchen Einfluss haben Ihre Aktivitäten auf die

Gesamtzielerreichung? (Aktive)

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Gesamtzielerreichung? (Aktive)

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Zielsetzung ist sehr stark auf Kundenbindung und Kundenkommunikation in den Netzwerken selbst aufgebaut

Social Media wird strategisch eingesetzt, wenngleich es die User nicht erwarten

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Zielsetzung ist sehr stark auf Kundenbindung und Kundenkommunikation in den Netzwerken selbst aufgebaut

Social Media wird strategisch eingesetzt, wenngleich es die User nicht erwarten

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Zielsetzung ist sehr stark auf Kundenbindung und Kundenkommunikation in den Netzwerken selbst aufgebaut

Social Media wird strategisch eingesetzt, wenngleich es die User nicht erwarten

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Fokussierung auf wenige Netzwerke und die Auslagerung der Kundenbeziehung führt zu einem relativ einheitlichen Vorgehen

Medien verweisen zu 70% auf die großen Netzwerke, deren Werbekunden nur zu 40%

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Fokussierung auf wenige Netzwerke und die Auslagerung der Kundenbeziehung führt zu einem relativ einheitlichen Vorgehen

Medien verweisen zu 70% auf die großen Netzwerke, deren Werbekunden nur zu 40%

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Verweiser

Nicht

Verweiser

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Fokussierung auf wenige Netzwerke und die Auslagerung der Kundenbeziehung führt zu einem relativ einheitlichen Vorgehen

Medien verweisen zu 70% auf die großen Netzwerke, deren Werbekunden nur zu 40%

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Fokussierung auf wenige Netzwerke und die Auslagerung der Kundenbeziehung führt zu einem relativ einheitlichen Vorgehen

Medien verweisen zu 70% auf die großen Netzwerke, deren Werbekunden nur zu 40%

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Social Media wird sehr stark mit wenigen Angeboten verbunden und dabei zu wenig auf die Mechanik geachtet

Medien wollen weniger mit den Usern zu tun haben und lieber dort eine Bindung aufbauen, wo sich „ihre“ Kunden bereits befinden

Bedrohung entsteht nicht durch die Aktivität der Werbekunden, sondern

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Bedrohung entsteht nicht durch die Aktivität der Werbekunden, sondern durch den Verlust der Kontrolle über die Themen

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Herausforderungen und Handlungsempfehlungen

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Social Media Plattformen sind nicht zielorientiert definiert und häufig ist die gemeinsame Zielorientierung der Teilnehmer nur sehr kurzfristig

Zielsetzung der funktionalen Aufgabe sollte im Zentrum der Strategie stehen. Klassische Push und Pull-Strategien funktionieren nicht mehr so einfach

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Themen und Gemeinschaften entstehen spontan und häufig über verschiedene Kanäle – Fokussierung führt häufig zu einer Fehlallokation der Mittel

Social Media Mechanik sollte im Mittelpunkt der Betrachtung stehen und nicht einzelne Plattformen

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Social Media sollte genutzt werden aus Mikro-Öffentlichkeiten eine temporäre Makro-Öffentlichkeit herzustellen

Social Media sollte als Wellenbewegung zwischen hoher thematischer Aktivität und passiver Beobachtungshaltung definiert werden

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Social Media ist ein Konzept und ein Prozess - keine Plattform und kein Produkt

Offenheit, Verbreitung, Aktivierung, Mobilisierung und Integration sind die wichtigsten Zutaten

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Nutzen Sie Social Media – aber lassen Sie die Finger davon

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