Social Media Workshop 2016
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Social Media
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Transcript of Social Media Workshop 2016
Hi!
Heute geht es um dieses Social Media, von dem immer alle reden.
Vorstellung
Sascha BöhrDigital Native Startup-Typ
Gründer 247GRAD
Wir sind 247GRAD…
Eine unabhängige Agentur für digitale Kommunikation.
Durch einen interdisziplinären Ansatz aus Design, Technologie und strategischem Marketing schaffen wir ganzheitliche Kommunikationslösungen.
Für uns steht der aktive Dialog mit dem Kunden im Vordergrund - WE HELP BRAND MAKE NEW FRIENDS
Wir sind 247GRAD…
247GRAD GmbH 2010 Koblenz 40
Name Gesellschaftsform
Gründungsjahr Ort
Mitarbeiter
Wir sind stolz auf…
Was wir so machen…
Design & Development Innovatives Design von Marken, Screens und Interfaces sowie fortschrittliche Entwicklung von individuellen Social Apps, Mobile Apps und Webauftritten.
Online Marketing Effektive Maßnahmen und Strategien zur Bekannt-machung von Marken und zur effizienten Steigerung der Verkaufszahlen über Online-Kanäle.
Consulting & Support Unsere langjährigen Erfahrungen in den Bereichen Kommunikation, Online Marketing und CRM geben wir nicht nur an Marken, sondern auch an Agenturen gerne weiter.
Social Media Marketing Strategische Konzeption sowie die Umsetzung und Betreuung von langfristig hochwirksamen und messbar erfolgreichen Maßnahmen in Social Media.
Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken 4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
Einführung
Die Werbung steht vor einem Problem.
Über 90% der Werbung kommt beim Zielkunden nicht an
Über 90% der Menschen leiden an Informationsüberflutung
Was tun?
Ist Social Media die Rettung???
Social Media - was ist das überhaupt?
Kommunikation im Wandel
Unternehmen Rezipient
Kommunikation im Wandel
Unternehmen Rezipient
Social Media - Aufmerksamkeitskurve
Social Media - Aufmerksamkeitskurve
Social Media - Aufmerksamkeitskurve
Social Media - Aufmerksamkeitskurve
Social Media Channels - Nutzerzahlen
Kanal Nutzer weltweit Nutzer in DE
Facebook 1,5 Milliarden 23,5 Mio
Youtube 35 Mio 8 Mio
Twitter 320 Mio 10 Mio
Google+ 22 Mio 2 Mio
Instagram 100 Mio 5,5 Mio
Pinterest 100 Mio 2 Mio
Snapchat 200 Mio 3 Mio
WhatsApp 1 Milliarde 32 Mio
LinkedIn 117 Mio 7,5 Mio
Xing 10 Mio 9,5 Mio
Social Media Channels im Detail
Ich mag Kekse!
Ich esse #Kekse
Ich liebe #Kekse
Infografik: Kekse selber machen
Video: Die besten Kekse im Test
10 Tipps, wie du garantiert einen leckeren Keks zubereitest
Einsatzgebiete von Social Media
Marketing/PR
Vertrieb
Kundenservice
Interne Kommunikation
Research
Warum eigentlich Social Media?
Ziele
1. Erhöhung der Kundenbindung2. Bekanntheitsgrad steigern
3. Interaktion mit Kunden4. Imageverbesserung
5. Neukundengewinnung6. Personalgewinnung7. Service & Support
8. Marktforschung9. Produktoptimierung
10. Konkurrenzbeobachtung
Die 10 Gebote
1.Zuhören lernen2. Kritik ernst nehmen
3. Ehrlichkeit4. Niemals etwas löschen
5. Schnelligkeit6. Transparenz
7. Keine Werbung8. Mehrwerte schaffen
9. Ausdauer10. Humor
Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt 2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken 4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
Die Bedeutung von Social Media
Strategie
Am Anfang steht die Strategie…
Aber wie geht man es an?12 Schritte, die notwendig sind
Aber zuerst mal…
Analyse der Ausgangssituation
- Wie wird bisher kommuniziert?
- Wie und wo wird im Internet über das Unternehmen gesprochen?
- Was macht der Wettbewerb?
1. Ziele & Zielgruppe
2. Ressourcen, Verantwortlichkeiten und Prozesse
3. Guidelines bzw. Governance
4. Kanalauswahl & Posting Strategie
5. Social Media Channels anlegen und stylen
6. Contentstrategie
7. Kampagnen-Planung
8. Vermarktung
9. Monitoring
10. Analyse
11. Tool-Auswahl
12. Content-Management
1. Ziele & Zielgruppe
- Persona erstellen (Merkmale)
- Ziele definieren. Was wollen wir erreichen?
- Was ist der Nutzen für den Kunden?
- Wie ist meine Story bzw. meine Botschaft?
- Chancen und Risiken
Ziele sollten SMART sein. Also spezifisch, messbar, anspruchsvoll, realistisch und terminiert.
2. Ressourcen, Verantwortlichkeiten und Prozesse
- Welche Personen arbeiten mit?
- Wie sehen Verantwortlichkeiten und Prozesse aus?
- Wie viel Budget habe ich?
- Müssen Mitarbeiter geschult werden?
3. Guidelines bzw. Governance
- Was müssen Mitarbeiter beachten?
- Welche Regeln stellen wir auf?
- Wie sieht eine Exit-Strategie aus?
- Wie sieht eine Eskalationsplanung aus?
- Antwort-Zeiten
Best Practice: Bayer HealthCare
Soziale Medien können immer zwei Gesichter haben …
Best Practice: Bayer HealthCare
Best Practice: Bayer HealthCare
Social-Media-Strategie
Content-Strategie
Community Management
Best Practice: Bayer HealthCare
Social-Media-Strategie
Content-Strategie
Community Management
Eskalationsplanung
Best Practice: Bayer HealthCare
User Social-Media-Kanal BHC SoMe Manager
Verantwortlicher in Abteilung
Von Community Manager gepflegt
Notwendige Positionen
Best Practice: Bayer HealthCare
User Social-Media-Kanal
kritischerKommentar
Antwortaus Pool
BHC SoMe Manager
Verantwortlicher in Abteilung
Von Community Manager gepflegt
Case: Antwort aus Reaktionspool
Best Practice: Bayer HealthCare
User Social-Media-Kanal
kritischerKommentar
BHC SoMe Manager
Individuelle Anfrage
Verantwortlicher in Abteilung
Von Community Manager gepflegt
Case: Antwort mit methodischer RückspracheIndividuelle Antwort
Best Practice: Bayer HealthCare
User Social-Media-Kanal
kritischerKommentar
BHC SoMe Manager
Individuelle Anfrage
Verantwortlicher in Abteilung
Stellungnahme anfordern
Stellungnahme abgeben
Von Community Manager gepflegt
Case: Antwort mit fachlicher RückspracheIndividuelle Antwort
Best Practice: Bayer HealthCare
User Social-Media-Kanal
kritischerKommentar
BHC SoMe Manager
Individuelle Anfrage
Verantwortlicher in Abteilung
Stellungnahme anfordern
Stellungnahme abgeben
Von Community Manager gepflegt
Case: Antwort mit fachlicher Rücksprache und Shitstormpotential Individuelle Antwort
mit Verlinkung auf externen Inhalt
Externer Inhalt
Best Practice: Bayer HealthCare
Schlüsselfaktoren:
• Schnelligkeit • Authentizität • Seriosität • Den User ernst nehmen
4. Kanalauswahl & Posting Strategie
- Welche Kanäle eignen sich für meine Zielgruppe?
- Wie häufig poste ich und zu welchen Zeiten?
- Wie bereite ich Inhalte auf?
5. Social Media Channels anlegen und stylen
- Einrichtung aller Kanäle im CI des Unternehmen
- Datenschutzrelevante Themen beachten
6. Contentstrategie
- Themenplan anlegen
- Monatliches Redaktionsmeeting
- In welchen Abteilungen entsteht Content?
Publikation in Echtzeit
• Alle Kennzahlen an einem Ort.
• Sowohl interne KPIs (Reaktionszeiten, beantwortete Anfrage, usw.) …
• … als auch externe KPIs (Fanzuwachs, Interaktionsrate, Reichweite, …)
Analyse
7. Kampagnen-Planung
- Welche Marketing-Aktivitäten stehen an?
- Wie kann ich diese sinnvoll durch Social Media verlängern?
- Welche Anlässe haben das Potenzial für eine Kampagne?
- Wer setzt die Kampagne um?
Best Practice: BKK GS
Best Practice: Frank Buschmann
Best Practice: Provinzial
Best Practice: Zurich
Best Practice: Techniker Krankenkasse
Best Practice: Lufthansa
Wann ist eine Kampagne erfolgreich?• Anzahl der Teilnehmer
• Verbreitung (organisch)
• Fanzuwachs
• Interaktionen
• Leads (Anfragen über Website)
• Aufbau einer Community
• Imagegewinn
• Markenpositionierung
• Bekanntheitssteigerung
• Eintritt ins Relevant Set
8. Vermarktung
- Wie kann ich meine Kanäle kontinuierlich vermarkten?
- Wie lassen sich Social Media Kanäle in das Marketing integrieren?
- Welches Budget steht für die Schaltung von Ads zur Verfügung?
9. Monitoring
- Welche Keywords möchte ich permanent monitoren?
- Wie interpretiere ich die Daten?
- Wie reagiere ich auf bestimmte Erwähnungen?
10. Analyse
- Was sind meine Erfolgskennzahlen?
- Was bedeutet Erfolg?
- Wann findet eine Auswertung statt?
- Wie werden die Daten erhoben?
11. Tool-Auswahl
- Welche Tools setze ich ein?- Wann findet eine Auswertung statt?
- Wie werden die Daten erhoben?
Tools
Content finden Organisation Kreation Veröffentlichen
Monitoren Analysieren Promoten Influencer
Content finden• buzzsumo.com
• prismatic.com, flipboard.com
• quora.com
• feedly.com
• reddit.com
Organisation• trello.com
• wunderlist.com
• marketing.ai
• evenote.com
• rememberthemilk.com
Kreation• visual.ly
• Google Keyword Tool
• ifttt.com
• PowToon.com
• Meme Generator
Veröffentlichen• bufferapp.com
• HootSuite.com
• 247grad-connect.com
Monitoring• Google Alert
• Talkwalker
• Brandwatch
• Tweetdeck
Analysieren• Facebook Insights
• Google Analytics
• Fanpagekarma
• Quintly
Promotion• Twitter Ad Manager
• Facebook Power Editor
• Google AdWords
• Google DoubleClick Studio
Influencer finden• followerwonk.com
• Facebook Power Editor
• Google AdWords
• Google DoubleClick Studio
12. Content-Management
- Wie manage ich den Dialog?- Wie kann ich eine schnelle Beantwortung sicherstellen?
• Delegation von Nachrichten über Ticketing-System
• Koordination durch klare Zuweisungen
• Alle eingehenden Nachrichten auf einen Blick sichtbar
Interaktion
Interaktion
Interaktion
• Wo wird über uns gesprochen?
• Was wird über uns gesprochen?
• Wie wird über uns gesprochen?
Monitoring
Verknüpfung zwischen Monitoring und Helpdesk!
Zusammenfassung
1. Ziele & Zielgruppe
2. Ressourcen, Verantwortlichkeiten und Prozesse
3. Guidelines bzw. Governance
4. Kanalauswahl & Posting Strategie
5. Social Media Channels anlegen und stylen
6. Contentstrategie
7. Kampagnen-Planung
8. Vermarktung
9. Monitoring
10. Analyse
11. Tool-Auswahl
12. Content-Management
Tipps für die Organisation im Team
Social Media - der Prozess
• Ideen und Inhalte werden an einem zentralen Ort gesammelt.
• Die „Content Base“ unterstützt alle möglichen Medieninhalte.
• Kategorisierung und Tagging
Ideensammlung
• Über eine Browser-Extension lassen sich Inhalte sehr einfach im Content Pool abspeichern oder direkt veröffentlichen
Ideensammlung
• Inhalte für diverse Kanäle werden zentral erstellt
• Posts können zuerst als Entwurf gespeichert werden.
Content Erstellung
• Posts können zur Freigabe an Kollegen gegeben werden.
• Granulares Rollen- / Rechtesystem wird genutzt
• Klar definierte Verantwortlichkeiten und Workflows
Freigabe
• Alle relevanten Kanäle in einem Kalender.
• Gleichzeitiges Publizieren auf mehreren Kanälen möglich
• Planungsmöglichkeiten für zukünftiges Posten (Scheduling)
Publikation
Wichtig
Die Social Media Strategie ist Teil der Gesamt-Marketingstrategie!
Praxisübung
Wir erstellen eine Social Media Strategie für einen Burger Food Truck
1. Ziele & Zielgruppe
2. Ressourcen, Verantwortlichkeiten und Prozesse
3. Guidelines bzw. Governance
4. Kanalauswahl & Posting Strategie
5. Social Media Channels anlegen und stylen
6. Redaktionsplan/Eskalationsplanung
7. Kampagnen-Planung
8. Vermarktung
9. Monitoring
10. Analyse
11. Tool-Auswahl
12. Content-Management
Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt 2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
Performance Marketing
„Performance-Marketing ist der Einsatz von
Onlinemarketinginstrumenten mit dem
Ziel, eine messbare Reaktion und/oder
Transaktion mit dem Nutzer zu erzielen“
Performance Marketing
Performance Marketing
• Messbarkeit
• Modularität
• Optimierbarkeit
• Vernetzung
Analytisches Denken Kreativität
Spannungsfeld
Performance Marketing
Web Analytics
• AdWords
• Display-Advertising
• Google Display Netzwerk
• Retargeting
• Facebook Ads
• Suchmaschinenoptimierung
• E-Mail-Marketing
• Affiliate
Performance Marketing
Am Beispiel von
AdWords
AdWords1. Suchanfrage 2. Identifizierung passender Anzeigen
3. Bestimmung der Reihenfolge
4. Schaltung der Anzeigen
=
AdWords
AdWords
Werbekunde 1: 1€ 6Werbekunde 2: 0,77 € 9
=
67
AdWordsKlickrate
Landingpage
Keywordrelevanzgeografische Ausrichtung
Geräte Ausrichtung
AdWords
AdWords Beispiel Rechnung
Keyword: „Nike Volmero“ Klicks: 100 Kosten pro Klick: 0,5€ Kosten: 50€
Käufer: 5 Warenkorb: 100€
Umsatz: 500€
Google Display NetworkWas ist das Google Display-Netzwerk?
Das Google Display-Netzwerk (GDN) ist ein Netzwerk aus Websites mit Werbeflächen, auf denen Sie Ihre Anzeigen platzieren können.
Das Google Display-Netzwerk verwendet ein präzises Targeting, um interessierte Zielgruppen zu erreichen – so profitieren Werbetreibende von besseren Ergebnissen.
Das Google Display-Netzwerk bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit zur Schaltung von Anzeigen auf Millionen qualitativ hochwertiger Nachrichtenseiten sowie themenspezifischer Websites, Videoportale und Blogs.
Google Display Network
Google Display Network
Banner
Banner&468&x&60&Px&Kontext-Targeting + Ausrichtung auf Zielgruppen
Wie werden passende Kunden erreicht?
Welche Preismodelle gibt es?CPM: Preis-pro-1000-Impression
Sie zahlen nur, wenn Ihre Anzeige 1000 Mal erscheint.
Ziel: Eignet sich am besten zur Steigerung der Markenbekanntheit. Sie können Messgrößen wie Impressionen, Reichweite, Häufigkeit und Suchanstieg nachverfolgen.
CPC: Cost-per-Click Sie zahlen nur, wenn Benutzer auf Ihre Anzeige klicken und Ihre Website besuchen.
Ziel: Eignet sich am besten für Kampagnen, bei denen es auf Klickzahlen ankommt. Sie können Messgrößen wie Verkäufe, Leads und Registrierungen nachverfolgen.
Google Display Network
RetargetingWas bedeutet Remarketing?
Mit Remarketing können Sie Personen erreichen, die Ihre Website bereits besucht, jedoch noch keine gewünschte Aktion ausgeführt haben, wie z. B. einen Kauf oder eine Anmeldung.
Remarketing ist eine effiziente Möglichkeit, mit Ihrem Zielpublikum in Verbindung zu bleiben und den Return on Investment Ihrer Marketingkampagnen erheblich zu steigern.
Retargeting
RetargetingWas sind die Vorteile von Remarketing?
Mehr Relevanz, mehr Leads Remarketing erhöht die Relevanz Ihrer Kampagnen. Sie bringen die richtigen Nutzer mit der richtigen Werbebotschaft zusammen.
Hohe Reichweite Das Google Display-Netzwerk erreicht Millionen individueller Internetnutzer weltweit.
Die richtige Werbebotschaft Mit Remarketing wechseln Sie von einer allgemeinen zu einer spezifischen Botschaft, sobald potenzielle Kunden Ihre Website besucht und Interesse gezeigt haben.
RetargetingRetargetingFunktionsweise
Ein Benutzer besucht Ihre Website, tätigt jedoch keinen Kauf und führt keine Aktion aus.
Google platziert ein „Cookie“ im Browser dieses Nutzers, um anzuzeigen, dass dieser Ihre Website besucht hat.
Der Nutzer verlässt Ihre Website und navigiert durch andere Websites im Google Display-Netzwerk.
Das „Cookie“ bewirkt, dass Ihre Anzeige auf diesen GDN-Websites angezeigt wird. So kann Ihre Kampagne den Nutzer erneut erreichen.
Remarketing liefert Ergebnisse
Üblicherweise führen neue Nutzer keine Conversions beim ersten Besuch einer Website aus.
Erreichen Sie Nutzer erneut mit der richtigen Werbebotschaft, um die Conversion-Rate zu erhöhen.
Fazit Welche Vorteile bietet Remarketing?
Retargeting
Facebook Ads
Performance Marketing: Facebook Ads
Performance Marketing: Twitter Ads
Performance Marketing: YouTube Ads
Performance Marketing: Google Ads
Nur, was soll beworben werden?
1. Branding und Navigation
2. Ansprechendes Visual
3. „Kampagnen Nachricht“
4. Einfaches Formular
5. Video
6. Trust Elements (Zitate)
7. Social Sharing
Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt 2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken 4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
Online Marketing Basics
Keyword-Recherche
https://adwords.google.com/ko/KeywordPlanner/
Landingpages
A/B Testing
Affiliate-Marketing
Display-Marketing
Website-Analyse
Customer Lifecylce
SEO
Content-Marketing
Inbound-Marketing
Praxisbeispiel
Als Weinhändler möchte ich meinen Wein über das Internet verkaufen.
Agenda
1. Einführung in die Social Media Welt 2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken 4. Online Marketing Basics 5. Ausblick und Trends
Ausblick
Influencer Marketing
https://www.youtube.com/watch?v=N6Z-aZ2WnJc
Snapchat
http://snapmeifyoucan.net/
Mobile Messenger
Bewegtbild
Livestream
http://www.huffingtonpost.com/cathy-hackl/periscope-vs-facebook-liv_b_8763452.html
360 Grad Videos
https://www.youtube.com/watch?v=7gjR60TSn8Q
eSports
http://www.twitch.tv/badeschlappenlp
Zusammenfassung
1. Einführung in die Social Media Welt 2. Social Media Strategieentwicklung
3. Werbeschaltung in sozialen Netzwerken 4. Online Marketing Basics
5. Ausblick und Trends
Vielen Dank.
Kontakt
247GRAD GmbHSascha Böhr (CEO)
0261 450 933 50
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