Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

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SOCIAL WORKSPACE ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIE IT-ORGANISATION Virtual Workplace Evolution 2015 Dirk M. Schiller

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Page 1: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

SOCIAL WORKSPACE ALS HERAUSFORDERUNG

FÜR DIE IT-ORGANISATION

Virtual Workplace Evolution 2015

Dirk M. Schiller

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We bring IT into Business Context

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WIR BERATEN ZU IT-MEGATRENDS UND IT-BRANCHENLÖSUNGEN

Social WorkspaceCloud Smart Big Data Vertical IT-Solutions

Unsere Leitgedanken sind

„Work is not a place“ und

„Work & Life in harmony“.

Dabei berücksichtigen wir

innovative Kommunikations-

formen ebenso wie etablierte

IT Arbeitsplatzkonzepte und

ermöglichen somit eine

effizientere Zusammenarbeit.

Wir bieten zukunftsorientierte

Cloudlösungen die

kosteneffizient sind, höchste

Sicherheit und stetige

Skalierbarkeit gewährleisten,

als Basis für Ihre IT- und

Mobilitätsstrategie.

Wir zeigen Ihnen Ihren

individuellen sowie rentablen

Use Case und generieren aus

Ihrem Datenvolumen

intelligente Ergebnisse.

Das verstehen wir unter einer

Smart Big Data Strategie.

Wir kennen die Prozesse

unterschiedlicher Märkte und

verbinden diese mit unserem

IT-Knowhow in den Bereichen

Cloud, Social Workspace und

Smart Big Data zu

durchgängigen IT-

Branchenlösungen.

Page 4: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

16.11.2015 4

SOCIAL WORKSPACE CONCEPT – IT´S ALL ABOUT HOW WE WORK

SOCIAL

ORGANIZATION

& PROCESSES

CLOUDSPACE

MOBILITY

INFORMATION

SECURITYSocial

Workspace

Erhöhte Produktivität und Effizienz durch den

Einsatz mobiler Endgeräte!

Sicherstellen von Security und

Governance – ohne die

Anwender unnötig

einzuschränken – Wohlfühlen im

Social Workspace

Bereitstellung einer effizienten und

flexiblen Plattform für den Social

Workspace

Mehr Agilität im Unternehmen durch

Kommunikation, Kollaboration und

Vernetzung!

Die Umgebung schaffen, die die

Transformation und die optimale

Nutzung des Social Workspaces

ermöglicht.

Unternehmensweit Informationen

sammeln, archivieren, finden und teilen!

Informationen bedarfsgerecht

bereitstellen und nutzen

Page 5: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

ZIELE DES PROJEKTS

Bildquelle: www. anawalls.com

Page 6: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

Motivationsfaktoren Social WorkspaceEigentlich nichts neues?

Effiziente Bereitstellung von

Arbeitsplätzen„Best Place to work“

Die richtige Arbeitsumgebung für jede

Aufgabe

Unterstützung der Anforderungen aus

dem Business

Kreativität und Zusammenarbeit

unterstützen und fördern

Work Life Balance – selbstbestimmtes

Arbeiten

IT UNTERNEHMEN MITARBEITER

Sicherer Betrieb der Arbeitsplätze Mehrwerte nutzen

Bildquelle: www. best-wallpaper.net

Page 7: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

Führung Partizipative Führung, wissensorientierte Mitarbeitergespräche X

Strategie Partizipative Strategieprozesse, emergente Strategien

Innovation Open Innovation, Crowd Sourcing, Gamification X

Arbeitsplatz Flexible Arbeitsumgebungen, flexible Arbeitszeiten, Digital Workplace, X

Lernen Arbeiten = Lernen, soziales Lernen, selbstgesteuertes Lernen

HR Entwicklung von Wissensarbeitern, Wissensbewahrung, Attraktivität des Arbeitnehmers X

Change Partizipation, Offenheit, Transparenz, Integration X

IT IT/Business Alignment, lösungsorientierter Treiber des Business, Bereitstellung IT-Lösungen X

Prozess User Generated Process Descriptions (UGPD)

Controlling Integriertes Reporting, Wissensbilanz

Kommunikation Bedarfsgerechte und effiziente Kommunikation, Communities X

Wissen Aktives Wissensmanagement, Gamification X

Information Kontextsensitive Aufbereitung und Bereitstellung von Informationen X

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ZIELE SOCIAL WORKSPACE

Page 8: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

Ausrichtung als Treiber und

Dienstleister für das Business

Mehrwerte durch SWP

STRATEGIE

Hohe Anforderungen an Sicherheit

– aber kein VerhindererSECURITY

Frühzeitige Integration und

Kommunikation, neue Rollen durch

Förderung übernehmen

Aktive Gremienarbeit

MENSCHEN

TRANSFORMATIONZeit für Transformation nehmen –

Transformation gemeinsam für

Business und IT vornehmen

STRATEGISCHE RAHMENPARAMETER AUS IT-SICHT

24.03.2015 8

Page 9: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

IT IM KONTEXT SOCIAL WORKSPACE

Bildquelle: www.neumann-estrichbau.deBildquelle: www. Anawalls.com

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16.11.2015 10

IT IM UNTERNEHMEN – INTEGRIERT STATT „AUßEN VOR“

• Strategie

• Leadership

• Change Management Prozesse &

Organisation

Infrastruktur & IT

Führung &

Kultur• Integration in Geschäfts-

prozesse

• Wissensmanagement

• Qualifizierungen

• Zusammenspiel aller

Bereiche

Den Wandel fördern

Arbeitskulturen vermitteln

& unterstützen

• „State of the Art“

Technologien

• Innovative Lösungen

• Business-Unterstützung

Werkzeuge bereitstellen &

nutzen

Page 11: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

IT-ORGANISATION IM WANDEL DER ARBEITSPLATZ BEREITSTELLUNG

16.11.2015 11

Social Workspace

Wissensarbeit

Prozessorientierte

Organisation

„funktional“

Service-Organisation

„kundenzentriert“

Netzwerkorganisation

„innovationsgetrieben“

Plan Build Run

Desktop

RZ

Netz

+ automatisierbar

+ Massenproduktion

- Abstimmung

- Flexibilität

+ Kundenorientiert

+ Anpassbar

- Kompetenzkonflikte

+ Flexibilität

+ Wissensaustausch

- Hoher Kommunikationsaufwand

Klassischer

IT-Arbeitsplatz

Page 12: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

IT MANAGEMENT

TRADITIONELL

IT MANAGEMENT

SERVICEORIENTIERT

IT MANAGEMENT

SOCIAL WORKSPACE

SELBSTVERSTÄNDNIS

DER ITProjektabwickler und Betreiber Serviceprovider

Aktiver Unterstützer des Business

Serviceprovider

GRUNDLAGE DER

ZUSAMMENARBEIT IT &

GESCHÄFTSBEREICH

Gemeinsame ProjektabwicklungEinkauf, Vertrieb, und Gestaltung

von Services

Einkauf, Vertrieb, und Gestaltung

von Services

STEUERUNGSINSTRUMENT Projektmanagement Produktmanagement Innovationsmanagement

KPI Kosten und Qualität Servicepreis und Qualität Mehrwert für das Business

VERHALTEN DER IT Reaktiv Proaktiv Proaktiv / Treiber

AUFGABE DER IT-GRUPPENSpezifikation der

Systemanforderungen

Verhandlung von

Serviceeigenschaften

Lösungen für

Businessanforderungen bereitstellen

SICHTWEISE DER IT IT/Technik zentriert Kundenzentriert Unternehmenszentriert

PLANUNGSHORIZONT Jahresplanungen (1 – 3 Jahre)Demandmanagement,

Jahresplanungen (1 Jahr)

Dynamische Planung nach

Businessanforderung

ORGANISATION

EVOLUTIONSSTUFEN DER IT

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Plan Build Run

P1

P2

P3

Page 13: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

IT MANAGEMENT

TRADITIONELL

IT MANAGEMENT

SOCIAL WORKSPACE

SELBSTVERSTÄNDNIS

DER ITProjektabwickler und Betreiber

Aktiver Unterstützer des Business

Serviceprovider

GRUNDLAGE DER

ZUSAMMENARBEIT IT &

GESCHÄFTSBEREICH

Gemeinsame ProjektabwicklungEinkauf, Vertrieb, und Gestaltung

von Services

STEUERUNGSINSTRUMENT Projektmanagement Innovationsmanagement

KPI Kosten und Qualität Mehrwert für das Business

VERHALTEN DER IT Reaktiv Proaktiv / Treiber

AUFGABE DER IT-GRUPPENSpezifikation der

Systemanforderungen

Lösungen für

Businessanforderungen bereitstellen

SICHTWEISE DER IT IT/Technik zentriert Unternehmenszentriert

PLANUNGSHORIZONT Jahresplanungen (1 – 3 Jahre)Dynamische Planung nach

Businessanforderung

ORGANISATION

WANDEL DES SELBSTVERSTÄNDNIS' DER IT

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• Social Workspace muss als

Mannschaftssport

betrieben werden

• IT nutzt Technologien um

Mehrwerte in Abstimmung

und im Zusammenspiel mit

dem Business zu erzeugen

• Individualität und Effizienz

werden durch optimale

Sourcing-Strategien und

Nutzung aktueller

Technologien vereint

Page 14: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

Vorgehensmodell

Bildquelle: www. zeit.de

Page 15: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

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DER MITARBEITER IM MITTELPUNKT

ORT

MEHRWERTE

AUSSTATTUNG GESTALTUNG

Facility

Management

Legal

HR

Innovation

Management

Unternehmens-

führung

AN-Vertretung

IT

Security &

Compliance

Bildquelle: www. sportbuzzer.net

Page 16: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

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TRANSFORMATION MAP – NON TECHNOLOGY

2014 2015 2016

STRATEGIE &FÜHRUNG

WISSEN & ZUSAMMENARBEIT

HR

IT

Partizipative Strategieprozesse

Page 17: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

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IT-ORGANISATION – PROJEKTVORGEHEN & ARBEITSHYPOTHESEN

Erarbeitung und Umsetzung des

(veränderten) Geschäftsauftrags für die IT

Die frühzeitige und stetige Einbindung der Mitarbeiter in den Veränderungsprozess ist absolut erfolgskritisch!

• Konkreter Auftrag an die IT im Rahmen

„Social Workspace“ formulieren

• Dieser steht in enger Beziehung mit den

Anforderungen durch andere disruptive

Technologien, wie Cloud, Industrie 4.0 und

Big Data.

• Notwendige Veränderungen identifizieren

und Planungsroadmap aufstellen

• Frühzeitige Abstimmung & Kommunikation

mit allen Beteiligten und Stakeholdern

GESCHÄFTSAUFTRAG

• Entwicklung der Aufbau- und

Ablauforganisation entlang der

Evolutionsstufen der IT

• Schrittweise Einführung der neuen Prozesse

mit temporären Rollen als Proof of Concept

• Organisation und Prozesse sind hier ständig

im Wandel

PROZESSE & ORGANISATION

• Arbeitsumfänge von Joblinien verschieben

sich im Zuge der Social Workspace

Transformation signifikant.

• Die Wertigkeit von Joblinien und

Kompetenzen werden sich sehr verändern.

• Der IT Service- und Dienstleistungsgedanke

als integraler Bestandteil der

Unternehmensziele muss entwickelt und

geschult werden

ROLLEN & KOMPETENZEN

Entwicklung und schrittweise Einführung der

neuen Aufbauorganisation inkl. abgestimmter

Ablaufprozesse

Entwicklung & schrittweise Umsetzung neues

Rollenmodell mit Joblinien, Kompetenzmatrix

& Entwicklungsmaßnahmen

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NEUE ROLLEN BRAUCHT DAS LAND (AUSZUG)

Der Business Relationship Manager/Demand

Manager stellt die dynamische Beziehungs-

schnittstelle zum Business dar und nimmt sowohl

funktionale als auch nicht-funktionale Anforderungen auf.

The combination of these forces – a rapidly evolving digital

infrastructure and public policy shifts favoring freer movement -

defines a world of constant change.3

Kontinuierliche Planung, Verbesserung &

Bereitstellung der Lösungen für das Business in

Abstimmung mit dem BRM/Demand Manager.

An end-to-end IT service directly supports

one or more business capabilities by providing

all the technology, information, and IT support required.4

PRODUCT MANAGER

SERVICE DESIGN MANAGER*

BUSINESS RELATIONSHIP MANAGER*

DEMAND MANAGER*

Der CKO ist verantwortlich für die Kultur des

Wissenserwerbs und des –austausches im

Unternehmen. Er stimmt die techn. Anforderungen

für das Wissensmanagement mit der IT ab.

The ultimate goal of the CKO is to ensure that

the agency’s practitioners have access

to critical knowledge when they need it.2

Der CLO verantwortet alle Aktivitäten im Umfeld

„Social Media“. Er stimmt die techn. Anforderungen

für Social Media Aktivitäten (intern & extern) mit

der IT ab.

Chief Listeners' Use Technology to Track,

sort Company Mentions.1

CHIEF LISTENING OFFICER CHIEF KNOWLEDGE OFFICER

Social Workspace muss als

Mannschaftssport betrieben

werden. IT stellt Technologien

bereit, um Mehrwerte in

Abstimmung mit dem Business

zu erzeugen.

Individualität & Effizienz

werden durch optimale Sourcing

Strategien & Nutzung aktueller

Technologien vereint

BU

SIN

ESS

IT

* Angelehnt an ITIL 20111 Irina Slutksy, AdAge.com2 Ed Hoffman, NASA CKO 3 John Hagel III, John Seely Brown and Lang Davison, Harvard Business Review4 CEB CIO Leadership Council

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Lessons Learned

Bildquelle: www. tagesschau.de

Page 20: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

LESSONS LEARNED!

Social Workspace fordert - ähnlich wie die „Cloud“ – ein generelles Umdenken in der IT und dem

Kerngeschäft und geht weit über rein technische Fragestellungen hinaus. Der Mensch steht im Mittelpunkt!

Das Gesamtbild am Anfang ist wichtig, um alle Aspekte in der richtigen Reihenfolge und Geschwindigkeit

abzuarbeiten.

Social Workspace ist

emotional –

Es geht um das

Wohlfühlen in der

Arbeitsumgebung

Fehlschläge bei der

Transformation sind

Lessons Learned für

die nächsten

Schritte und keine

Katastrophe

ITIL ist eine gute

Grundlage als Good

Practice, viele

Anpassungen sind

notwendig

Alle Anforderungen

der disruptiven

Technologien

aufnehmen und

integrieren – sonst

läuft IT & Business

wieder auseinander

Unterschiedliche

Evolutionsstufen

innerhalb der IT

erzeugen hohe

Reibungsverluste,

bis zum Stillstand

2324.03.2015

Page 21: Social Workspace als Herausforderung für die IT-Organisation

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