Ausgabe-Nr.: 63 - 2/201717. Jahrgang

Internet: www.kloendoeoer.de

für Beschendorf, Lensahn, Oldenburg, Harmsdorf, Cismar, Grube, Manhagen, Kabelhorst, Bentfeldt, Damlos, Sipsdorf, Harmsdorf, Grömitz, Grönwohldshorst, Groß Schlamin, Logeberg, Beusloe uvm.

Sommerfest 2017 derFeuerwehr Beschendorf

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Am ersten Samstag im Mai trafensich morgens alleKameradinnenund Kameradender Kyffhäuserka-meradschaft, umihr diesjähriges Kö-nigsschießen ab-

zuhalten. Begonnen wurde mitdem traditionelle Marsch durchdas Dorf in Begleitung einer Mu-sikkapelle, wobei alle derzeit am-tierenden Majestäten abgeholtwurden. Die erste Station warbeim derzeitigen JugendkönigYanneck Schmidt, der mit seinerJugendkönigin Nele Kripke die Ka-meraden mit einem Umtrunk er-wartete. Nach kurzer Zeit ging esdie Dorfstrasse wieder hinauf bisin den Sievershagener Weg, woder derzeitige König Klaus Kohl-saat begrüßt wurde. Auch dort

wurden die Kameradinnen undKameraden mit einem Umtrunkverwöhnt, bevor es zur Abholungder Königin Maria Hoffmann ging.Im Anschluss wurde in den Schieß-stand zurück marschiert, wo dieAmtszeit der derzeitigen Majestä-ten noch einmal bei einem ge-meinsamen Mittagessen ausklin-gen gelassen wurde. Im Anschlussstartete nämlich der Wettkampfum die neue Königswürde. Alleanwesenden Mitglieder nahmeneifrig am Schießen und auch amPreisschießen teil. Überbrückt wur-de der Nachmittag bei einem ge-meinsamen Beisammensein, dendie Frauengruppe mit selbstge-machten Torten versüßte.Am Abend ging dann als neuesJugendkönigspaar Lara Kripkeund Hannes Harms hervor. Beiden Mädchen folgen Aileen Ja-

Königsschießen derKyffhäuserkameradschaft

Foto sind die amtierenden Majestäten Sabine Jacobsen undFlorian Behrens mit der Jugendkönigin Lara Kripke zu sehen.Es fehlt der Jugendkönig Hannes Harms.

kobsen als 1. Prinzessin und Ca-rice Schulze als 2. Prinzessin, wäh-rend bei den Jungen als 1. Knap-pe Yanneck Schmidt und als 2.Knappe Jan Malte Kripke folgen.Die Regentschaft für ein Jahr beiden Erwachsenen sicherten sichSabine Jacobsen und Florian Beh-rens. Ihre Gefolgschaft sichertensich bei den Damen die Hofda-men Dietlinde Meckelnburg, Sy-bille Path und Ulla Grabe, sowiebei den Herren die Ritter KlausKohlsaat, Kurt Jacobsen und Ar-nold Petersen.Den 1. Platz beim Preisschießenund somit den Schinken sicherte

sich Dietlinde Meckelnburg. Wei-tere Fleischpreise konnten MariaHoffmann, Klaus Kohlsaat, KurtJacobsen, Kirsten Petersen undPeter Gose mit nach Hause neh-men. Zum Abschluss ließen die Kame-radinnen und Kameraden ihreneuen Majestäten mit einem lau-ten dreifachen „ Gut Schuss“ hoch-leben, bevor der Schießwart An-dreas Vogler das Wort an alle rich-tete und sich über die rege Teil-nahme freute und sich für dieBewirtung bei der Frauengruppebedankte.

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at the Beach!Vollkommen zurecht gilt Paul Hart-mut Würdig, besser bekannt alsSido, zu den erfolgreichsten Rap-pern der deutschen Szene. An-gefangen im Straßenrap mit derHitsingle „Mein Block“ bis hineinins Radio mit cleveren Songs derMarke „Bilder im Kopf“ und „Astro-naut“ konnte sich der Berliner ei-ne treue Fanschar erspielen. Dieaktuelle Platte „Das goldene Al-bum“ zeigt Sido wieder von sei-ner härteren Seite, lässt aber Wort-witz und Charme nicht vermis-sen.Die Liebhaber Tour 2017 ist na-

hezu ausverkauft, doch Sido wä-re nicht Sido, wenn er nicht di-rekt nachlegen und grofle OpenAir-Shows für den Sommer an-kündigen würde. Am 9. Septem-ber wird er im Rahmen von Starsat the Beach in der Timmendor-fer Strand-Arena auftreten und ei-ne mitreißende Mischung seinerbesten Tracks präsentieren.Stars at the Beach – Sido09.09.2017 Timmendorf, Strand-ArenaTickets für Sido kosten ab 46,00€zuzüglich Gebühren und sind absofort an allen bekannten Vor-verkaufsstellen, bei SH-Tickets, www.eventim.de, www.reser-vix.de und unter der Hotline04827 999 666 66 erhältlich. Ein-lass ist um 18 Uhr, Beginn ist um19:45 Uh

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Bevor alle in denSommerurlaub starten –

Endspurt Abo-Verkauf zur Spielzeit 2017/18 von „Theater in derStadt“

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All för de KattLena sitt an`n Kökendisk, ehr Ge-sicht sücht ut as söven Daag Re-genweer. „Du“, seggt se an Her-mann, ehr Kerl, „du schuffst eensinnig Kugel un meenst, dat duruhig in dien Sadel sitten deihst.Weest doch maal ehrlich un leggdien Hand up`t Hart, du helpst miall Jubeljahren maal bi`d Schum-meln, un denn seggst du ok noch,ik bün dien Klotz an Been.“ „Du musst aver nu kien Eierdanzupföhren,“ seggt Hermann, „eenBuck hest du nu al schoten, musstnu kien Mügg to`n Elefant maken.Du kannst nu Farv bekennen, ikbün so as ik bün, ut echten Schrotun Korn. Appropos: Korn. In Wirt-schaft gah ik nich, Hopfen un Malzgaht mi verloren, daarup kannst`dBreev un Siegel kriegen.“„Och wat du immer hest,“ antertse. „Daar liggt de Haas in Peper!Daar is de Hund begraven! Weerdoch ganz good, maal unner an-ner Lüü to komen. Daar kann mandat Gras wassen hören un annernDag hest du ̀ nen Kater. Du muttstdoch ok maal wat springen latenun Farv bekennen, dat du mit Hu-ut un Haar nich in Dunkeln tappst.Du sallst bi mi kien koll Fööt krie-gen, biet doch maal in suren Ap-pel un laat de Gesellligkeit nichdör de Latten gahn.“„Nu laat de Kark aver in`t Dörp,“versöcht Hermann de Unnerhol-lung wedder in`t ruhig Fahrwa-ter to leiten. „Wi willt ja nu nichum`t Kaisers Bart strieden avermien Perlen vör de Schwien smie-ten do ik nich. Ik laat bi mien leev

Herrgott för anner Lüü doch nixsprengen, daarför is mi mien Gelddoch veel to schaa.“Ehr Stimm wordt luter so as vaneen Tarantel stoken: „Du hest eenVögel, mi is dat een Doorn in`tOog, dat du immer so schlapp inKöken rumsitten deihst, as wenndu een Brett vörn Kopp hest. Nustampf doch maal wat ut`n Bod-den, wies doch maal de Lüü wateen Haark is. Legg doch maal eenTähn to un verzeddel di nich.“He ganz bedrüppelt: „Gah dochhen waar de Peper wassen deiht.Immer mit mi een Eierdanz up-föhren. Du hest een Sockenschusswenn du mi unnerstellen deihst,dat ik so veel up`n Kerbholt hebb.Dat is logen un betrogen, daargeev ik di Breev un Siegel up. Kiekdi doch maal an. Wat verlüst duTied an`n Dag, rönnst van Ponti-us to Pilatus un kriggst nix inköfft.Du musst ja kien Uhlen na Athendragen, bliev bi mi un hang nichall an de groot Glock.“Se, wedder ganz ruhig: „ Kaprio-len slagen willt wi nich, ik will okkien koll Fööt kriegen, Hermann,maak de Döör to, hier treckt datas Hechtsopp.“Hermann moot in suuren Appelbieten, deiht wat se seggt, un si-niert för sük hen: „Ik will ja nu nichde Gretchenfraag stellen ok wennmi de Moors up Grundies geiht,Lena, dat Enn van Leed is, na dienGardinenpredigten wordt dat oknich anners.“„Ja, Hermann, geev mi man eenSööten, aver do eerst dien Priemut Muul, anners kunn ik woll noch`ne Gooshuut kriegen.

Rudi Rabe, 17.01.2017

Bevor Sie in den Sommerurlaubstarten, sollten Sie sich Ihr Thea-terprogramm für den kommen-den Herbst und Winter aussuchenund buchen. „Theater in der Stadt“hat auch für die kommende Spiel-

zeit 2017/2018 wieder ein at-traktives Gastspielangebot zu-sammengestellt. Ob Unterhaltsa-mes, Kurzweiliges oder An-spruchsvolles, für jedenGeschmack ist etwas dabei. Si-

chern Sie sich bis zum 30. Juni2017 gute Plätze. Wir beraten Siegerne über die verschiedenenAbonnementsmöglichkeiten unddie einzelnen Veranstaltungen.„Theater in der Stadt“ findet im

Theatersaal der Jacob-Lienau-Schule statt und hat den Vorteil,dass ausreichend kostenlose Park-plätze zur Verfügung stehen. Sichern Sie sich jetzt Ihr Abonne-ment für das Theater in Neustadtin Holstein, das seit 1974 erst-klassige Theaterstücke mit re-nommierten Schauspielern im Pro-gramm hat. Achtung: Für das Ko-mödien-Abonnement rot stehennur noch wenige Restkarten zurVerfügung. Die Abo-Preise liegenzwischen 50,00 € (PreisgruppeD) und 75,00 € (Preisgruppe A).Sie sparen im Abonnement alsobis zu 12,00 € pro Karte.Außerhalb des Abonnements kön-nen Sie am 9. und 10.2.2018 die„Familie Malente“ mit ihrem Pro-gramm „Vielen Dank für die Blu-men“ erleben. Am 31.12.17 er-wartet Sie ein Jahresrückblick mit

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Am Samstag, 24.06. undSonntag, 25.06.2017 fandin Beschendorf wieder das

alljährliche Sommerfest statt.Auch wenn das Wetter eher wech-selhaft war, ließen sich die Ka-meradinnen und Kameraden denSpaß am Königsschießen nichtverderben. Gegen 18.30 Uhr fieldann der entscheidende Königs-schuss. Die Kameradin Alina Bar-suhn wurde zum neuen „König“.

Bei den Ehefrauen und Partnernder Kameraden wurde CathrinBock-Jakobsen als neue Königinermittelt. Am Abend wurde dannausgiebig getanzt und gefeiert.Am Sonntag Vormittag gaben ins-gesamt 47 Kinder und Jugendli-che der Gemeinde Beschendorfbeim Vogelschießen ihr Bestes.Hierbei wurde Fiona Ziems Prin-zessin, Julien Bock Prinz, Königinwurde Sophie Clasen und König

Dustin Jakobsen. Am Nachmittagfand dann der traditionelle Um-zug durch das Dorf statt, mit mu-sikalischer Begleitung vom Feu-erwehrmusikzug Grömitz. Beför-dert wurden an diesem Som-merfest die Kameraden DennisKnorr und Tobias Bonitz zum Feu-erwehrmann, Gemeindewehr-führer Rolf Barsuhn zum Ober-brandmeister und stellv. Ge-meindewehrführer Ronny Stre-blow zum Hauptlöschmeister 3Sterne. Kamerad Jörg Westenseewurde für 30 Jahre Mitgliedschaftgeehrt und Kamerad Dirk Hamerwurde für 25 Jahre Mitgliedschaftdas Brandschutz-Ehrenabzeichenin Silber am Bande verliehen.

Sommerfest der FreiwilligenFeuerwehr Beschendorf

Ronny Streblow, Dennis Knorr, Tobias Bonitz, Rolf Barsuhn

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tengewächshaus und im Anschluss gibt eseine kleine Verkostung unserer hofeigenenProdukte.Auch noch Neu:Ab Juli wollen wir in unserem kleinen Hof-laden einen offenen Verkauf anbieten. Erwird während der Saison immer dienstagsvon 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr geöffnet ha-ben. Schauen sie gerne vorbei, wir freuenuns auf Sie! Ihre Familie Steensen

Wiesen im Sommerfür Mensch undHunde tabu -

Bleiben Sie bitte aufden Wegen

Im Namen unserer Landwirte bzw. allerLandwirte, bittet die JagdgenossenschaftBeschendorf alle, die zu Fuß unterwegssind die Wiesen im Sommerhalbjahr bit-te nicht mehr zu betreten.Nach dem Naturschutzgesetz hat grund-sätzlich jeder das Recht zum Genuss der Na-turschönheiten und zur Erholung in der frei-en Natur. Bei der Ausübung dieses Rechtsist man jedoch zugleich verpflichtet, pfleg-lich mit Natur und Landschaft umzugehen.Gleichzeitig ist auf die Belange der Eigen-tümer und Nutzungsberechtigten Rücksichtzu nehmen. Landwirtschaftliche Flächen dür-fen deshalb während der Nutzzeit, dies istdie Zeit zwischen Saat und Bestellung der

Auch auf Facebook:Klöndöör Gemeindeblatt

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Ernte, bei Grünland die Zeit des Aufwuch-ses, nur auf vorhandenen Wegen betretenwerden. Schon allein die Achtung vor demEigentum anderer gebietet es, dass mannicht quer über Wiesen läuft und diese da-mit verschmutzt oder beschädigt.Dies gilt natürlich in besonderem Maße auchfür Hundehalter, wenn sie ihre Tiere aus-führen. Die Wiesen sind das Futter der Kü-he, Pferde, Schafe und sollten im Interessealler weder durch Fußgänger und erst rechtnicht durch Hunde und deren Hinterlas-senschaften verschmutzt werden. Bitte be-nutzen Sie deshalb in den Sommermona-ten ausschließlich vorhandene Feld- undWaldwege. Dass Hunde im Wald angeleintsind, sollte eigentlich längst Normalität sein.Der Appell aller Landwirte, landwirtschaft-liche Flächen im angesprochenen Zeitraumnicht zu betreten richtet sich aber nicht nuran Hundebesitzer. Denn wenn Spazier-gänger das Gras zertrampeln wächst es nichtmehr richtig. Vor Getreidefeldern machenSpaziergänger Halt. Leider allzu oft nicht vorWiesen. Sie erkennen nicht, dass auch Graseine wichtige Grundlage für die Lebens-mittelerzeugung ist. Es mag ja reizvoll sein,durch hohes Gras zu laufen, oder in einerhohen Wiese ein Picknick abzuhalten, esmag bequem sein, eine Abkürzung zu neh-men, aber dies beschädigt wertvolle Pro-duktionsflächen!Im Namen der Jagdgenossenschaft Be-schendorf, Klaus Behrens.

Anzeigensonderveröffentlichung 7ut deKlöndöörvun Land un Lüüd

IMPRESSUM: Beiträge: Für Beiträge u. Fotos wird keine Haftung übernommen. MitNamen oder Buchstaben gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktionentsprechen. Für telefonisch aufgegebene Anzeigen wird keine Haftung übernommen. Vonuns entworfenen Anzeigen und Texte bleiben auch nach Veröffentlichung unser Eigentum.Eine Verwertung der Beiträge und Abbildungen, insbesondere durch Vervielfältigung und/oderVerbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung der Redaktion, unzulässig und straf-bar, soweit sich aus dem Urheberrecht nichts anderes ergibt.Ausgabe: 4x jährlich Haftung:Haftung für die Richtigkeit von Veröffentlichungen kann dieRedaktion trotz Prüfung nicht übernehmen.

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Wo die Sonne fehlte, strahlten dieGesichter der kleinen Majestäten

umso mehr, als sie ihre Me-daillen in Empfang nahmen.Nachdem der Festumzug

anläßlich des diesjährigenSommerfestes der FF Manhagenseinen Weg durch das festlich ge-schmückte Dorf beendet hatte,wurden die Königspaare des Kin-derfestes, die am Vormittag ihreWettkämpfe ausgetragen hatten,gekürt. In der Gruppe der Drei-

bis Fünfjährigen erhielten Chan-tal Quade und Fiete Kohlscheenihre Auszeichnung. Bei den Kin-dern im Alter von sechs bis achtJahren hieß das Königspaar Mai-ke Rösner und Jan Westphal. Inder Gruppe der Neun- bis 14-jäh-rigen siegten Tessa Hartmann undAlexander Schulte-Kersmecke.Anschließend bedankte sich Bür-germeister Andreas Kröger beiden Hauptinitiatorinnen des Kin-derfestes, Katja Pink und Stefanie

Foto zeigt die alten und neuen Könige, v. lks. Wolfgang Bröm-me, Manuela Hartmann, Sven-Rolf Grabowski, Manuela Bröm-me und Jan Warn. Es fehlt Jugendkönig Alexander Schulte-Kersmecke.

Manhagen kürte neueMajestäten

Warn, mit einem Präsent für ihrunermüdliches Engagement.Wehrführer Klaus Seehase ver-kündete an diesem Nachmittagdie Vergrößerung der Einsatzab-teilung: Fabienne Hamann wur-de aus der Jugendabteilung über-nommen und zur Feuerwehrfrauernannt.Der besondere Höhepunkt desFestes erschien in rot-karierter Ho-se - ein Zauberer zog mit seinerDarbietung nicht nur die kleinenGäste sondern auch deren Elternund Großeltern in seinen Bann.Tiere, Hüte und Schwerter ent-

standen aus Luftballons, magi-sche Tricks ließen die Zuschauerstaunen.Nach einem gelungenen Nach-mittag mit Spiel und Spaß, Kaffeeund Kuchen und Leckereien vomGrill wurden gegen 19.30 Uhrdann auch die Majestäten aus denReihen der Feuerwehr bekanntgegeben. Neuer Jugendkönigwurde Alexander Schulte-Kers-mecke. Bei den Aktiven errangSven-Rolf Grabowski den Titel.Neue Königin wurde ManuelaHartmann.

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Der behutsam eingeleitete Ge-nerationswechsel der Freiwilligen

Feuerwehr Beschendorf istmit der Verabschiedung desscheidenden Gemeinde-

wehrführers Wolfgang Rad-loff und der Ernennung des neu-en Gemeindewehrführers RolfBarsuhn am Sonntag, den28.05.2017 in einem festlichenAkt im Treffpunkt „Ole School“ inBeschendorf, vollzogen worden.

Bürgermeister Reinhard Krönkebegrüßte alle Anwesenden Ka-meradinnen und Kameraden, al-le Freunde und Bekannte. Nacheinigen Worten über WolfgangsWerdegang in der Feuerwehr be-dankte sich der Bürgermeister,auch stellvertretend im Namen al-ler Bürgerinnen und Bürger derGemeinde Beschendorf, für dievielen Jahre, die Wolfgang Rad-loff in der Gemeindewehrführung

Gemeindewehrführer WolfgangRadloff wird verabschiedet

tätig war. Auch die Kameradin-nen und Kameraden der Feuer-wehr bedankten sich mit einemkleinen Präsent beim scheiden-den Gemeindewehrführer. Im An-schluss erhoben sich alle Kame-raden und Gäste, denn an die-sem Tag gab es noch einen be-sonderen Anlass, denn gleichzeitigfeiert Wolfgang seinen 65. Ge-burtstag und wurde mit einemkleinen „Ständchen“ zum Ge-burtstag geehrt. Anschließend er-nannte Bürgermeister ReinhardKrönke Rolf Barsuhn zum neuenGemeindewehrführer und Ron-ny Streblow zum stellvertretendenGemeindewehrführer undwünschte der neuen Führung ei-ne gute Hand bei der Leitung derFeuerwehr Beschendorf. AuchAmtswehrführer Michael Bendtfand die richtigen Worte und be-dankte sich ebenfalls für die vonWolfgang geleistete Arbeit in derFeuerwehr und wünschte derneuen Führung viel Erfolg. Ob-wohl dem neuen Gemeinde-wehrführer Rolf Barsuhn bewusstist, dass er ein großes Erbe vonWolfgang Radloff übernimmt, hater sich in seinem Führungsstabsehr erfahrene und gut ausgebil-dete Kameraden an seiner Seitegeholt.

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Live-Musik vom Feinsten vor dertraumhaften Kulisse der Ostsee –das ist das „Stars at the Beach“-Open Air in Timmendorfer Strand.Nach den erfolgreichen vergan-genen Jahren, steht nun der er-ste Künstler für die Konzertreihein 2017 fest: Dieter Thomas Kuhn& Band werden die Ostsee zumBrodeln bringen.Am 8. September 2017 gastiertDieter Thomas Kuhn & Band mitseiner Tour „Im Auftrag der Liebe

– Teil 2“ in Timmendorfer Strandin der Strandarena.Dieter Thomas Kuhn & Band ha-ben sich seit über 20 Jahren demSchlager verschrieben. In 2016

besuchten rund 160.000 „Kuh-nis“ – wie sich seine Fans selbstnennen – die 27 Konzerte undmachten die Sommertournee zurerfolgreichsten seit 2004.Tickets für Dieter Thomas Kuhnkosten 34€ inklusive VVK-Ge-bühren und sind ab sofort an al-len bekannten Vorverkaufsstellen,bei SH-Tickets, www.eventim.deund unter der Hotline 04827 999666 66 erhältlich. Beginn des Kon-zertes ist voraussichtlich um 20:00Uhr.

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Mit Spiel undSpaß durch die

NachtWenn in dem kleinen Örtchen

Manhagen mehr Feuerwehr-frauen und –männer als Ein-wohner unterwegs sind,dann ist es wieder soweit:

Die Freiwillige Feuerwehr ver-anstaltet ihren Nachtmarsch.Bei trockenem Wetter und ange-

nehmen Temperaturen brachen408 Wettkämpfer zu dem 8 kmlangen Rundkurs durch die Ge-meinde auf. In 52 Mannschaften,davon 14 Jugendmannschaften,stellten sie sich den auf der Streckegeforderten Aufgaben.Wieder einmal war nicht nur feu-erwehrtechnisches Wissen son-dern auch Allgemeinbildung undGeschicklichkeit gefragt. Das Auf-rollen von B-Schläuchen zu einermöglichst großen „Schnecke“ fiel

den meisten dabei noch leicht.Aber wie legt man mit den glei-chen Schläuchen so schnell wiemöglich das „Haus vom Nikolaus“auf den Waldboden? Neben die-sen Herausforderungen sorgtenein „Auto-Curling“, Gewicht schät-zen und der Transport von Was-ser in speziellen Bechern sichtlichfür Erheiterung.Zum Abschluss kamen die Mann-schaften noch einmal ins Schwit-zen, als es galt, quasi als Ersatz-pferd eine Kutsche durch einen

Parcours zu manövrieren.Nachdem alle Teilnehmer gesundund mehr oder weniger munterdas Ziel erreicht hatten, wurdendie Sieger gekürt. Bei den Aktivenverteidigte die FF Beschendorfden Titel, gefolgt von den Weh-ren aus Sipsdorf und Wangels.Den ersten Platz bei den Ju-gendwehren belegte die JF Neu-stadt, 1. Mannschaft, auf Platzzwei und drei folgten Timmen-dorfer Strand und Neukirchen.

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Jetzt schonan Silvester

denken Der Jahresrückblick! Das war‘smit Stars 2017! Jörg Knör showtzurück„Theater in der Stadt“ bietet Sil-vester 2017 ein besonderes High-light an. Jörg Knör gibt unter demMotto „Das war’s mit den Stars2017! einen Jahresrückblick imTheatersaal an der Jacob-Lienau-Schule. Das Gastspiel beginnt um20.00 Uhr. „Schwindelig vor Vergnügen“! Soschrieb die Presse gerade überJörg Knör. Man muss ihn LIVE er-lebt haben und wird zum Fan. Wer hat bloß 2017 Regie geführt?Und was war das eigentlich füreine Handlung? Drama, Komö-die oder Katastrophenfilm?Jörg Knör zeigt es uns, schlägtnach Drehschluss noch einmal dieKlappe. Und für alle Hauptdar-steller des Jahres heißt es dann:"2017...die Zweite...Uuuuund –Action!"Die Welt - außer Rand und Band:Trump mit wehendem Toupet undErdogan mit rasselndem Krumm-säbel.Schicksalsjahr einer Kanzlerin - undwie klingt eigentlich Schulz, wennKnör ihn macht? Und auch manchalte Bekannte sind 2017 noch äl-ter geworden: Boris Becker 50und Papst Benedikt 90.Knör nimmt Glückwünsche ent-gegen und lässt Falco zu dessen

60ten nochmals hoch und musi-kalisch aufleben.Ja, Jörg Knör singt, parodiert undkarikiert was das Jahr hergab inseiner jährlich heiß erwartetenRück-Show: "Das wars mit Stars!"2017 - lachen wir's weg.Die Zuschauer dürfen gespanntsein und sich auf einen sehr un-terhaltsamen Abend freuen! Eintrittskarten erhalten Sie ab so-fort beim KulturService, Neustäd-ter Rathaus, Zimmer 10, Am Markt,Tel. 04561 619-321, bei der Agen-tur Haase, Tel. 04561 8585 oderbei der Tourist-Info Eutin. Sie kön-nen Ihre Kartenbestellung aberauch per E-Mail unter gnel-lies@neustadt-holstein.de aufge-ben oder online buchen(www.stadt-neustadt.de/theater).Die Tickets kosten 25,00 € auf al-len Plätzen.Abendkasse am 31.12.2017 ab19.00 Uhr (Tel. 04561 40718-17)

Diese sämtlichen Güter gehörtendem Erbgroßherzog von Olden-burg. In seinen Besitz waren fer-ner im Amtsbezirk Seegalendorfdie Güter Kremsdorf (mit Dorf Gre-mersdorf und einem Teil von Wan-delwitz) und Bollbrügge mit zu-sammen 976 Einwohnern und2.343,1291 ha sowie das FreidorfSütel (574 ha).Er hatte mithin einen Privatbesitzvon 13 Gütern mit über 18.000ha Fläche - fast so viel wie die ge-samte Insel Fehmarn groß ist. In den Gutsbezirken gab es, an-

ders als in den Landgemeinden,keine Gemeindeversammlung -geschweige denn eine Gemein-devertretung - und damit keineSelbstverwaltung. Der Besitzer desGutes hatte die Pflichten und Lei-stungen zu erfüllen, welche denGemeinden für den Bereich ihresGemeindebezirks im öffentlichenInteresse gesetzlich oblagen.Das Fehlen der Selbstverwaltungwird auch in anderen ProvinzenPreußens angegriffen. Erst am 27.Dezember 1927 beschloss derPreußische Landtag die Auflösungder selbständigen Gutsbezirke. MitWirkung vom 30. September 1928wurden im Kreis Oldenburg 47Gutsbezirke entweder mit Ge-meinden zusammengelegt oderin neue Gemeinden umgewan-delt.Aus dem Gutsbezirk Lensahn ent-standen u. a. die Gemeinde Be-schendorf und Lensahn, die folg-

lich im Jahre 2018 ihr 90-jährigesBestehen feiern können."Gutsbezirk LensahnUmwandlung der Wohnplätze Be-schendorf und Nienrade zur Ge-meinde Beschendorf,Zusammenlegung der Wohn-plätze Lensahn und Lensahner-hof mit dem Gutsbezirk Petersdorfzur Gemeinde Lensahn"

Dem Amtsausschuss des Amtsbe-zirks Lensahn gehörten im März1929 die Gemeindevorsteher bzw.Gemeindevertreter von 15 Ge-meinden an. Trotz entgegenstehender Be-schlüsse der Gemeinden, mit Aus-nahme von Schönwalde und Be-schendorf, und des Amtsaus-schusses (vom 7. Mai 1929) be-schloss der Kreistag des KreisesOldenburg am 24. Mai 1929 ein-stimmig die "Neuabgrenzung desAmtsbezirks Lensahn und Neubil-dung eines Amtsbezirks Schön-walde. Auch eine in der Sitzungdes Amtsausschusses am 29. Ju-ni 1929 bestimmte Kommissionvermochte die Kreisgremien nichtumzustimmen. "Da ein Beschrei-ten des Beschwerdeweges keineAussicht auf Erfolg bietet, soll vonweiteren Maßnahmen vorläufigabgesehen werden", so der Be-schluss des Amtsausschusses vom13. Juli 1929. Am 1. April 1930 trat die Teilungin Kraft. Zum Amtsbezirk Lensahngehörten nun also die Gemein-

Vor der EinverleibungSchleswig-Holsteinsin die preußischeMonarchie war dasGebiet des ehemali-gen Kreises Olden-burg ein Teil des Her-zogtums Holstein un-ter dänischer Ober-hoheit. Neben den Ämtern (z. B.Amt Cismar) gab es die Güterdi-strikte. Mehrere Güter waren ver-waltungsmäßig zusammenge-schlossen. Sie waren eigene Kom-munen mit eigenem Polizeibezirkund eigener niederer Gerichts-barkeit. Der Adel hatte einen star-ken Anteil an der Regierung undweitgehende Privilegien. Zu demOldenburger Güterdistrikt ge-hörten u. a. die GroßherzoglichOldenburgischen Fideikommis-güter Stendorf. Mönchneversdorfund Lensahn. Nach dem Sieg Preußens überÖsterreich wurden aufgrund desAnnexionsgesetzes vom24.12.1866 die Herzogtümer

Schleswig und Holsteinin das Königreich Preu-ßen eingegliedert undwurden eine preußischeProvinz.Aufgrund der Verord-nung vom 22.9.1867wurde der Kreis Olden-burg gebildet aus

der Insel Fehmarn, dem Amte Cis-mar, den Städten Neustadt, Ol-denburg, Heiligenhafen, denGroßherzoglich OldenburgischenFideikommmißgütern, 31 adeli-gen Gütern, den 12 LübschenStadtstiftsdörfern und dem Kirch-dorf Neukirchen.Nach der Kreisordnung vom 26.Mai 1888 „zerfallen“ die Kreise inStadt- und Amtsbezirke. Die Amts-bezirke bestehen aus einer odermehreren Landgemeinden oderaus einem oder mehreren Guts-bezirken, bzw. aus Landgemein-den und Gutsbezirken.Der Amtsvorsteher ist der staatli-che Polizeiverwalter in seinem Be-reich, also für alle örtlichen Fra-gen der Sicherheitspolizei, der Ge-sundheitspolizei, der Wasser-,Feld- und Wegepolizei usw. zu-ständig; er hat das Recht des er-sten Einschreitens. Ebenso müs-sen die Gemeinde- und Gutsvor-steher seinen Anweisungen Fol-ge leisten, soweit sie alsOrtsobrigkeit fungieren.Auf Vorschlag des Kreistages desKreises Oldenburg vom 6. April1889 wurden durch den Fest-stellungsbeschluss des Ministersdes Innern vom 18. August 1889im Kreis Oldenburg insgesamt XX.Amtsbezirke gebildet.Dazu gehörte der Amtsbezirk Len-sahn (I.) mit seinen 11 Gutsbezir-ken (alle älteren und nahezu allejüngeren großherzoglich olden-burgischen Fideikommissgüter):

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den Beschendorf, Damlos, Harms-dorf, Kabelhorst, Lensahn, Man-hagen, Riepsdorf und Sipsdorf.Kurz nach der sog. „Machtergrei-fung“ am 30. Januar 1933 mach-te sich die NSDAP daran, das Reichund seine Gliederung neu zu ge-stalten. Nach dem Führerprinzip– also ohne Einbeziehung undErörterung mit der Bevölkerung -entstanden in den Jahren 1935,1937, 1938 und 1939 im ehe-maligen Kreis Oldenburg nebenden vier Städten 29 sog. „Groß-gemeinden“. Acht Gemeinden blieben von die-ser Neugliederung ausgenom-men - Dahme, Grube, Kellenhu-sen sowie Beschendorf, Damlos,Harmsdorf, Kabelhorst und Man-hagen. Eine Zusammenführung mit derGemeinde Lensahn zu einer Groß-gemeinde erfolgte nicht. Die Grün-de hierfür konnten bisher nicht er-mittelt werden.Aufgrund des Gesetzes über dieBildung von Ämtern im LandeSchleswig-Holstein (Amtsordnung)vom 6. August 1947 wurden diebestehenden Amtsbezirke aufge-löst.1949 hieß es im Amtlichen An-zeiger des Landkreises Oldenburg,24 Gemeinden (u. a. Beschen-dorf, Damlos, Harmsdorf, Kabel-horst, Lensahn und Manhagen)„haben als amtsangehörige Ge-meinden sofort der Frage der Bil-dung des Amtsausschusses nä-herzutreten“.Ende 1949/Anfang 1950 wehr-

ten sich die Gemeinden Be-schendorf, Damlos, Harmsdorf,Kabelhorst und Manhagen ein-mütig dagegen, mit der Gemein-de Lensahn ein gemeinsames Amtzu bilden, wenn die GemeindeLensahn die Amtsgeschäfte führt.Der Amtsausschuss war "zu derÜberzeugung gekommen, dassein harmonisches Zusammenwir-ken unmöglich ist, da die Ge-meinde Lensahn ganz anderenBestrebungen als die übrigen fünfGemeinden nachgeht. Nachdem der Innenminister desLandes SH mit Erlass vom19.07.1950 dem Beschluss desKreistages Oldenburg i. H. vom24.05.1950 betr. Ausgliederungder Gemeinde Lensahn aus demAmt Lensahn zugestimmt hatte,beschloss der Kreistag in der Sit-zung am 30.10.1950, die zu ei-nem Amt zusammengeschlosse-nen Gemeinden Beschendorf,Damlos, Harmsdorf, Kabelhorstund Manhagen als „Amt Lensahn-Land“ zu benennen. Im Jahre 1953 befasste sich derAusschuss für Innere Verwaltungdes Schleswig-HolsteinischenLandtages mit dem Thema„Zweckmäßigkeit der Gliederungin den Kreisen Eutin und Olden-burg (Probleme der Großge-meinden)“. Nach den Äußerungen im Land-tags-Ausschusses „erhebe sich dieFrage, ob die echte Selbstverwal-tung auf der untersten Dorfinstanzwichtiger sei als die schnelle undzügige Erledigung von Verwal-

tungsaufgaben“. Nach Auffassungdes Innenministeriums sei „es nichtgleichgültig, ob sich in einem be-stimmten Raum 60 bis 80 Men-schen ehrenamtlich an der Ver-waltung beteiligen und an der Be-schlussfassung mitwirken, oder obes nur 12 oder 15 seien“ (gemeintGemeindevertreter).Im Zuge seiner Beratungen hatder Landtags-Ausschuss sogar am10. Juni 1953 die Gemeinden Len-sahn und Wangels besucht. Indem Ortstermin in Lensahn (Ho-tel Lensahn) wurden Landrat Dr.Rohwedder und u. a. die Bür-germeister des Amtes Lensahn-Land angehört.Die Bürgermeister der Gemein-den (für Beschendorf Herr Bür-germeister Grell), erklärten über-einstimmend, dass sie eigenstän-dige Gemeinden bleiben wollen.Die Arbeit mit der (bisherigen)Amtsverwaltung habe sich gut ein-gespielt. In der Schlussbesprechung überdie Anhörung in den Gemeindenam 24. Juni 1953 ist der Land-tags-Abgeordnete von Hassel (spä-ter von 1954 – 1963 Ministerprä-sident, von 1963 – 1966 Vertei-digungsminister, von 1969 – 1972Bundestagspräsident) der Ansicht,„das Amt Lensahn-Land sollte in

seinem jetzigen Zustand belassenwerden“. Er spricht sich gegen dieZusammenfassung dieser Ge-meinden zu einer Großgemeindeaus. In den Jahren 1967 und 1968steht erneut die Ämterneuord-nung auf der Tagesordnung. DerAmtsausschuss des Amtes Len-sahn-Land schlägt mit Beschlussvom 21. Oktober 1968 dem Land-rat vor, aus dem "Eigenamt Len-sahn" und dem Amt Lensahn-Landein gemeinsames "Amt Lensahn"zu bilden. Nachdem er noch am20. Juni 1969 vehement dage-gen gestimmt hatte, gab der Amts-ausschuss am 29. Januar 1970schließlich doch sein Einver-ständnis dafür, dass die Gemein-de Lensahn die Geschäfte derAmtsverwaltung führt. Das Amt Lensahn-Land wurde mitAblauf des 31. März 1970 aufge-löst und am 1. April 1970 das neueAmtLensahn gebildet.Und somit kann die eigenständi-ge (amtsangehörige) GemeindeBeschendorf im Jahre 2018 ihr90jähriges Bestehen feiern.

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Bei uns geht es schwerpunktmä-ßig um Teamfindung Mensch-Hund. Das bedeutet gegenseiti-ges Vertrauen und Respekt. Wasimmer man erreichen möchte, alsTeam ist es deutlich leichter unddazu noch sagenhaft schön.Nun gibt es einen neuen Event-bereich, den wir natürlich auchgetestet haben.Canicross ( Laufen mit Hund ) übereine Hindernisstrecke. Die Strek-ken sind mit 5 / 7 / 12 oder 18km lang. Verschiedene Hinder-nisse gibt es zu nehmen, mal oben

drüber, mal quetscht man sich ge-meinsam unter durch. Nur als ein-gespieltes Team ist es möglich har-monisch über die Strecke zu kom-men. Kopfloses durch rennen wol-len führt nicht selten zu doofenStürzen. Hund oben rüberMensch unter durch oder umge-kehrt kann bei festen Hindernis-sen schon aufgrund der Leinen-verbindung nicht funktionieren.Schon beim ersten Training be-merken beide Teampartnerschnell, daß sie zusammen ar-beiten müssen aber ab da haben

beide jede Menge Spaß.Natürlich müssen gerade wir Men-schen aus unserer Komfortzoneraus. Wann laufen wir schon mal.Ich bin nun wirklich gut zu Fußaber gelaufen bin ich bis vor 3Jahren nur, wenn ich es wirklicheilig hatte. Laufdistanz ca. 400 m.Nun laufe ich weil die Hunde esso lieben. Dieses Gefühl als Bal-last hinter dem Hund zu sein hataber leider bisher nicht aufgehört.Sie verzeihen es mir, und flippenvor Freude aus, wenn sie denLaufgurt sehen.Im Oktober 2017 gibt es nun einEvent im relativen Norden ( Luh-mühlen ). Wer da Lust hat undsich ernsthaft bemühen möchte,kann gerne als Team mit uns star-ten. Gegenseitiges Helfen ist er-laubt!

Wir trainieren regelmäßig,schnuppert doch mal rein!Es ist schon Sommer und der gu-te Vorsatz zum Jahreswechsel si-cher schon bei vielen wieder seuf-zend verworfen worden. Wolltenwir nicht alle fitter werden unduns mehr bewegen?Wollten die Hundehalter nicht al-le ihre Hunde besser auslasten?Nun habt ihr die Möglichkeit, innetter Gemeinschaft raus aus derKomfortzone und rein in die Fit-ness und der Spaß.

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Rocken wiedie WikingerDas größte Open Air Festivalentlang der Schleiregion feiertvom 24. bis 26. August 2017Das Baltic Open Air zieht um undzwar vor die Tore der SchleistadtSchleswig. Ganz genau ins Wi-kingerland und da gehört die

größte Rock-Open-Air-Veranstal-tung in der Region auch hin.Rocken wie die Wikinger lautetdie Devise auch in diesem Jahr.Auf drei Bühnen zündet das Bal-tic Eventmanagement unter derFührung von Inhaber Daniel Spin-ler wieder ein Feuerwerk derhöchsten Rock- und Metal-Ligaab. Hart, härter, am härtesten wird

es auf dem neuen Festivalgelän-de zugehen, dafür stehen großeName der Szene auf dem Pro-gramm. „Das Line-Up steht“, ver-sichert Daniel Spinler. „Und dieFestivalbesucher können sich aufein Konzert der Superlative freu-en.“Mit von der Partie ist unter ande-rem die Queen of Metal DoroPesch. Kuschelrock war gestern.Das 1,54 Meter große Energie-bündel gehört Platz Eins als Lea-ding Lady der deutschen Härte-szene. Das stellt die Metal-Queenwie gehabt und natürlich stimm-gewaltig auf der Bühne unter Be-weis. Außerdem setzt der Veran-stalter den Wikingern die Gewei-he auf den Helm, denn in diesemJahr erobern auch die Jungs vonFrei.Wild die Bühne. Bereits 2015hat die südtiroler Band den Nor-den aufgemischt und ihre BOA-Fans mehr als nur begeistert. Jetztkommen die Vollblutmusiker ganzexklusiv, denn das Baltic Open Airist der einzige Festivalauftritt vonFrei.Wild in Norddeutschland. DasMotto ist wie gehabt Deutschrockpar excellence, laut und heavy.Und die Südtiroler bringen einweiteres „Schmankerl“ auf die Büh-ne, nämlich ihre befreundeteBand Bad Jokers – Old School mitdeutschen Texten.Weitere Informationen sowie te-lefonische Ticketbestellung unter:01806 84 25 38 (Mo. - Fr.: 9:00- 18:00 Uhr)

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Kinnerlarm Dor ward je jümmers lamenteert, watwi doch in Düütschland nich noog förKinner moken doot; vele seggen, wisünd kinnerfiendli instellt. Ik glööv, dat

is överdreven! Gegen Kinnerlarm is nix to hebben, manblots dor, wo dat ok henhört!As ik nülichst bi en Konfirmatschoon in de Kark weer –dat sünd je Daag, denn is de Kark bet op de letzten Platzbesett – do hebbt dor twee, dree ganz lütte Kinner deganze Tiet weent un schregen, kunnst nix mehr vun deWöör vun den Paster un vun de Konfirmanden ver-stahn.Man, wenn du denkst, de Mutters or Grootmudderssünd mit de Quarksterten en beten an de Luft gahn, datde sik beruhigen kunnen or mienwegen buten wieter-schriegen, denn liggst du verkehrt. De hebbt gor nichdoran dacht! Un wenn du wat seggst, de büst du enbösen Minsch un Fiend vun de Kinner. So süht dat ut!

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Wie viele andere Kommunen, müs-sen sich auch die Gemeinden des

Amtes Lensahn mit einem leich-ten Rückgang der Bevölkerungs-

zahlen, aber mit einem deutlichenAnstieg der Anzahl von älterenMenschen infolge des demogra-fischen Wandels auseinanderset-zen. Aus diesem Grund hat sichdas Amt Lensahn mit der Ent-wicklung des Projektes „Ein Bür-gerbus für die ländliche Mobilität“beschäftigt. Der Bürgerbus soll dieVerbindungslücken im Busverkehr,von den Gemeinden des Amtesnach Lensahn schließen. Geplantist, dass der Bürgerbus, für die Au-tokraft als Konzessionär, nach ei-nem festen Fahrplan vorerst im-

mer freitags eingesetzt wird. In Zu-sammenarbeit mit dem Kreis Ost-holstein und der Autokraft wirdderzeit ein Fahrplan entwickelt.Die Strecke wird von Lensahn, Ka-belhorst, Grünbek, Schwienkuhl,Damlos über Koselau, Riepsdorf,Gosdorf, Altratjensdorf undThomsdorf nach Grube fahrenund dann durch Thomsdorf, Al-tratjensdorf, Gosdorf, Rüting undKabelhorst über Manhagen undBeschendorf/Kirschenallee wiederin Lensahn ankommen. Für eineFahrt wird € 2,- pro Erwachsenerund € 1,- pro Kind berechnet. DerFahrpreis gilt für eine Fahrt, nichtfür die Länge der mitgefahrenenStrecke. Geplant ist es den Bus be-hindertengerecht umzubauen,hier müssen jedoch noch bauli-che Maßnahmen geprüft werden.Ganz wichtig ist, dass das Mottobei einem Bürgerbus lautet „Bür-ger fahren für Bürger“, denn ge-fahren wird der Bus von ehren-amtlichen Fahrern. Anfangs wirdder Bus nur freitags fahren, beiBedarf und ausreichend zur Ver-fügung stehenden Fahrern kanndas Angebot erweitert werden.Ziel ist es im Herbst mit dem Bür-gerbus zu starten. Haben Sie viel-leicht Lust sich ehrenamtlich alsFahrer zu engagieren? Bei Inter-esse melden Sie sich gerne beimAmt Lensahn, Stefanie Schmidt04363 – 5089 oder per Mail ste-fanie.schmidt@amt-lensahn.de

Ein Bürgerbus für ländliche Mobilität

v.l.: Hartmut Poetzel (Bürgermeister Kabelhorst), WolfgangSchüller (Bürgervorsteher), Klaus Winter (Amtsvorsteher) undStefanie (Amt Lensahn)

STATT KARTEN

Ute Balzereit† 24. Juni 2017

Danke für Deine liebevolle Zeit mit uns.

Niemand, den man liebt, ist jemals tot,

tot ist nur der, der vergessen wird.

Denkt oft an mich in stillen Stunden,

dann werd ich immer bei Euch sein.

Der Freiwilligen Feuerwehr Beschendorf für die Hilfe, die Rücksichtnahme beim Festumzug und die damit ge-zeigte Anteilnahme aller Teilnehmer,

Frau Madlen Schröder aus dem Bestattungshaus Schröder für die nette und einfühlsame, hilfreiche Begleitung,

Herrn Pastor Kai Sagave für die herzliche Würdigung des Lebensweges von Ute,

Herrn Pastor Rüdiger Fuchs für seinen trostreichen Beitrag während der Trauerfeier,

Herrn Helmut Groß für seine einfühlsame musikalische Begleitung.

Allen Freunden, Bekannten, Kunden, Geschäftspartnern und Nachbarn für die herzliche Anteilnahme an unseremSchmerz.

Für eine denkwürdige und ergreifende Trauerfeier.Im Namen der Familie

Stefan BalzereitBeschendorf, im Juli 2017

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Der Schulabschluss ist geschafft.Häufig beginnen Schulabgän-ger ihren neuen Lebensab-schnitt nicht sofort mit einer Be-rufsausbildung oder einem Stu-dium, sondern entscheiden sichfür Reisen ins Ausland, um neueLänder, Menschen und Kultu-ren kennenzulernen. Ist die Ent-scheidung dazu gefallen, stel-len sich viele Fragen zur Um-setzung: Work and Travel, alsTrainee in einem sozialen Pro-jekt oder als Au-pair in einer pri-vaten Familie? Mit Unterstüt-zung einer Agentur oder Orga-nisation oder ohne? Wie bin ichwährend dieser Zeit versichert? Eine Organisation bringt viele Vor-teile mit sich. Oft werden sämtli-che Versicherungen, die für einenAuslandsaufenthalt notwendigsind, gleich mit angeboten. Dasspart Zeit bei den Vorbereitungen.Doch nicht jeder möchte an eine

Organisation gebunden sein, son-dern plant die bevorstehende Rei-se selber. Hier ist es wichtig, sichgut und frühzeitig über die be-nötigten Versicherungen zu in-formieren. Wer im Ausland arbeiten will,kommt um eine Versicherungnicht herum. Die Provinzial bieteteine Auslandsreisekrankenversi-cherung an, die auf den Bedarfjunger Leute abgestimmt ist. Rei-sende können sich für die Dauervon zwei Monaten bis zu zweiJahren über einen Tarif versichern,der umfassende medizinische Lei-stungen abdeckt – ambulante,stationäre sowie zahnärztlicheHeilbehandlungen. Ebenso wer-den Kosten für einen medizinischnotwendigen und sinnvollenKrankenrücktransport und Über-führung übernommen. Der Ver-sicherungsschutz gilt auch bei ei-ner vorübergehenden Rückkehr

nach Hause. "Sollte keine privateoder gesetzliche Krankenversi-cherung für diesen Zeitraum vor-handen sein, beinhaltet der Tarifeinen Versicherungsschutz vonbis zu sechs Wochen im Kalen-derjahr", erklärt Klaus Behrens ,Bezirkskommissar der Provinzialin Lensahn . Auch an Haftpflichtversiche-rung denken "Für eine längere Reise ist eine all-gemeine Haftpflichtversicherungunerlässlich", so Behrens . Wennein Unfall verursacht wird oderandere durch die eigene Un-achtsamkeit zu Schaden kommen,werden die entstandenen Kostenvon der Haftpflichtversicherungabgedeckt. "Falls die Eltern eineprivate Versicherung haben, istdas Kind bis zu einem gewissenAlter mitversichert", weiß Behrens. Trotzdem muss vor her geklärtwerden, ob diese Versicherungauch für einen langfristigen Aus-landsaufenthalt gilt und welcheRisiken damit abgedeckt sind. Inder Regel gilt die Versicherung in-nerhalb Europas in den Staaten,die Mitglied der Europäischen Uni-on sind, außerdem in der Schweizund in Norwegen, für einen un-begrenzten Zeitraum. In allen an-deren Staaten, die nicht Mitglie-der der EU sind, ist der Versiche-rungsschutz auf ein Jahr begrenzt.Sollte der Trip länger als ein Jahr

Rundum abgesichert im Auslandsjahr: Versicherungstipps für unterwegs

Schulabgängersammeln gern Erfahrungen im Ausland

dauern, muss die Versicherunginformiert werden. Eine schriftli-che Bestätigung ist hier ratsam. Es ist nicht ausgeschlossen, dassman trotz intensiver Planung sei-nen Auslandsaufenthalt nicht an- treten kann. Sei es wegen der Ge-sundheit oder anderer Gründe.Daher ist eine Reise-Rücktrittsko-sten-Versicherung gerade bei län-geren und teureren Reisen nebeneiner Auslandskranken- und Haft-pflichtversicherung sinnvoll für al-le Reisenden. Denn sie sichert dieReisekosten für Flug- und andereReiseleistungen vor Beginn desAus landsaufenthaltes ab. Sie istfür Work and Travel Reisende, Au-pair-Aufenthalte oder Auslands-studenten gleichermaßen ab-schließbar, egal ob sie mit demFlugzeug, dem Schiff, dem Busoder der Bahn reisen. Wenn das Gepäck während einerReise abhanden kommt, ist dasimmer ärgerlich. Ob Diebstahl,Raub, Verlust, Beschädigung oderverspätete Zustellung am Zielort:Eine Reisegepäckversicherung er-stattet für Ersatzkäufe den Zeit-wert. "Gerade bei Reise-Rücktrittskosten-Versicherungen gilt: Schauen siegenau hin und lassen Sie sich in-dividuell beraten", rät Behrens.Für weitere Fragen:Klaus Behrens, 04363 - 9029-0

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Andreas Bouranibei Stars

at the Beach!Andreas Bourani – der beliebte„Auf uns“-Sänger will mit sei-nen Fans „Die Welt von oben“sehen, geht 2017 auf gleich-namige Tour und macht am 10.September halt in Timmendor-fer Strand.

Mit seiner ersten Debutsingle in2011 „Nur in meinem Kopf“ legtAndreas Bourani den Grundsteinfür seine Solokarriere. Weitere Hits

wie „Eisberg“, „Auf uns“ und „Hey“führten dazu, dass er aus der deut-schen Pop-Geschichte nicht mehrweg zu denken ist. Mittlerweileist das Multitalent nicht nur als Sin-ger-Songwriter aktiv, sondernebenfalls als Synchronsprecher ei-niger Animationsfilme und Jurorin der Erfolgssendung „The Voi-ce of Germany“. Nun steht er amTag 3 der Konzertreihe „Stars atthe Beach“ auf der einzigartigenBühne an der Ostsee in Timmen-dorfer Strand.Vor ihm sind bereits Dieter Tho-mas Kuhn und Sido zu Gast in derStrand-Arena. Mit Sido arbeiteteBourani bereits in der Vergan-genheit sehr erfolgreich zusam-men. Die beiden Berliner nahmendie gemeinsame Single „Astro-naut“ auf, die schnell zum Num-mer-Eins-Hit der deutschen Chartswurde. Am 10. September 2017werden die Besucher sich selbstvor der einmaligen Kulisse der Ost-see und in ganz besonderer At-mosphäre ein Bild des Ausnah-metalentes Andreas Bourani ma-chen können.Tickets für das Konzert von An-dreas Bourani kosten 49,95 € in-klusive VVK-Gebühren und sindab sofort an allen bekannten Vor-verkaufsstellen, bei SH-Tickets,www.eventim.de, www.reser-vix.de und unter der Hotline04827 999 666 66 erhältlich. Be-ginn des Konzertes ist voraus-sichtlich um 18:30 Uhr.

Uwe Stock, Archiv Gemeinde Lensahn

DorfnachwuchsplanBeschendorf 1944

Von NS-Behörden aus Angst vor der Landflucht von DorflehrernangefordertSeit 1919 gab es in Beschendorf 213 Schulentlassene, davon sind85 im Ort verblieben („verbleiben dem Landvolk“).

Berufe: Landwirtschaftliche Arbeiter, Schlosser, Maurer, Schmied, Melker,

Schuhmacher, Tischler, Bauer (4)Bauern:

Schöning, Wilhelm 36 ha • Hammerich, Auguste 39 ha • Langbehn,Paul 35,5 ha • Timmermann, Wilhelm 37 ha • Steffen, Johann Hein-rich 34 ha • Kohlsaat, Otto 32,9 ha • Buchholdt, Ludwig 35 ha •Behrens, Wilhelm 40 ha • Steffen, Heinrich 13,5 ha • Herzog Niko-laus 421, 7 ha (Nienrade)

Handwerker: Schuhmachermeister Gustav Meckelnburg

Stellmacher Bernhard BurmeisterSchneidermeister Anton Frank (verstorben)

Schmiedemeister Frank GrellVon den 85 „dem Landvolk verbliebenen“ Schulentlassenen blieben31 im Dorf, 54 wanderten in andere Landgemeinden ab.Es werden sogar die Schulabgangszensuren abgefragt, die aber kei-ne statistische Bedeutung haben, denn die These, dass nur die „Dum-men“ im Dorf bleiben, lässt sich nicht beweisen.„Beschendorf. liegt an der Reichsstraße 207 und an der EisenbahnNeustadt - Heiligenhafen, von Lensahn, dem nächsten Einkaufs- undAbsatzort 5 km, von Neustadt 11 km und Oldenburg 13 km entfernt.Das Dorf hat eine zweiklassige Volksschule, eine Posthilfsstelle, eineGastwirtschaft, eine Kolonialwarenhandlung und eine Brotniederla-ge. Der Boden ist von wechselhafter Güte, teils guter Weizenboden.In Lensahn befindet sich eine leicht zu erreichende Milchzentrale undein Rübenschnitzelwerk, in Neustadt die Glückskleemilch-Konser-venfabrik. 14.8.1944 Moll

mail: anja@meckelnburg.de039125 oder Handy: 0175/7

59464/54 0Festnetz:

f 23738 BeschendorDorfstraße 39Anja Meckelnburg

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Termine nach Vereinbarung

Hundesalon

gLiebevolle Hundepflege