Sonaraa, Sophie, Victoria, Katharina, Emma S., Lorenz, Emma T.

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voXmi 2013/14 Sonaraa, Sophie, Victoria, Katharina, Emma S., Lorenz, Emma T.

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  • Sonaraa, Sophie, Victoria, Katharina, Emma S., Lorenz, Emma T.
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  • Der Sprachblumengarten bestand aus vielen Blumen, die wir selbst gezeichnet haben. In den Bltenblttern standen Sprachen, die wir schon knnen, und Sprachen, die wir lernen wollen. In der Mitte stand unser eigener Name.
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  • Dann schnitten wir unsere Sprachblumen aus. Als wir fertig waren, klebten wir unsere Sprachblumen auf ein groes Blatt, das jetzt in unserer Schule hngt. Dann fotografierte uns Frau Professor Weiss mit unserem Plakat.
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  • Guten Tag! Zuerst haben wir einen Zettel bekommen, auf dem man in vielen Sprachen Guten Tag sagen musste. Es waren sehr viele ungewhnliche Sprachen dabei, aber man hatte eine Liste, aus der man auswhlen konnte. Manche Sprachen haben wir selbst versucht, doch andere konnte niemand, deswegen suchten wir sie im Internet. Es waren auch viele andere Schriften dabei. Doch wir fanden alle!
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  • Kurzfilme Zum Schluss sollte sich jeder eine Sprache aussuchen und dann sind wir zu dritt in eine Gruppe gegangen. Wir haben so getan, als ob wir gerade in die Klasse kommen und haben uns dann in verschiedenen Sprachen begrt. Dabei wurden wir von unseren Lehrerinnen gefilmt.
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  • Unsere Videos
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  • Ich liebe dich! Zustzlich bekamen wir eine Spezialaufgabe: Wir mussten herausfinden, was Ich liebe dich in anderen Sprachen heit. Unter anderem waren dabei: Hawaianisch, Nepalesisch oder Aleutisch. Es war auch spannend herauszufinden, wo diese Sprachen berhaupt gesprochen werden.
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  • Jeder musste zuerst selbstndig seinen Zettel ausfllen. Am Ende haben wir die Ergebnisse gemeinsam verglichen. Jetzt wissen wir, dass auf Mongolisch ich liebe dich By chamad chrte heit.
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  • Zuerst haben wir jeweils zwei Flipchartbltter zusammengeklebt. Dann haben wir unsere Umrisse von unseren MitschlerInnen abzeichnen lassen.
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  • Dann haben wir uns drei Farben ausgesucht: eine Farbe fr Sprachen, die wir knnen eine fr Sprachen, die wir lernen mchten und eine fr Bundeslnder bzw. Lnder, in denen wir schon waren. Zum Schluss haben wir die Plakate vorgestellt und fotografiert.
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  • Wir haben unsere Verwandten interviewt, um etwas ber ihre Interessen herauszufinden. Fast alle Kinder haben ihre Eltern interviewt, auer Sonaraa, die ihre Cousine befragt hat.
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  • Folgende Fragen haben wir gestellt: 1. Welche Sprachen sprichst du? 2. Woher kommen deine Verwandten? 3. In welchen Lndern warst du schon? 4. Kannst du Dialekte, wenn ja welche? 5. Welche Religion hast du?
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  • 6. Aus welchen Lndern kannst du Gerichte kochen? 7. Hast du Freunde aus anderen Lndern? 8. Kennst du Musik oder Instrumente aus anderen Lndern? 9. Welche Kulturen findest du interessant? 10. Welche Sprachen wrdest du gerne lernen und wieso?
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  • 1. Welche Sprachen sprichst du? Deutsch, Englisch, Franzsisch, Spanisch, Russisch 2. Woher kommen deine Verwandten? aus sterreich 3. In welchen Lndern warst du schon? Frankreich, Deutschland, Ungarn, Schweiz, Italien, Slowenien, USA, Kroatien, Trkei, Tschechien, Russland, Spanien, China, Malediven, gypten, Sdafrika, Jamaica Interview mit meiner Mama
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  • 4. Kannst du Dialekte, wenn ja welche? Puchbergerisch 5. Welche Religion hast du? Katholisch 6. Aus welchen Lndern kannst du Gerichte kochen? Thailand, China, Spanien, USA, sterreich, Italien 7. Hast du Freunde aus anderen Lndern? Spanien, Deutschland, Schweiz
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  • 8. Kennst du Musik oder Instrumente aus anderen Lndern? Aus Spanien 9. Welche Kulturen findest du interessant? Russische, Japanische 10. Welche Sprachen wrdest du gerne knnen und warum? Chinesisch, weil es eine Sprache ist, die ich nicht verstehe. von Sophie
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  • Fr den Tag der offenen Tr am 21.11.2013 bereiteten wir, die voXmi-Gruppe, Tafeln vor, auf denen jeweils eine Sprache beschrieben wurde.
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  • An jede Sprache stellten wir diese 4 Fragen: Wo wird die Sprache gesprochen? Wie viele SprecherInnen auf der Welt sprechen die Sprache? Welche Schrift hat die Sprache? Wie viele SprecherInnen dieser Sprache gibt es an der Stubenbastei?
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  • Wir fanden heraus, dass es 23 Sprachen an der Stubenbastei gibt: Armenisch, Bosnisch, Bulgarisch, Chinesisch, Englisch, Georgisch, Griechisch, Hebrisch, Italienisch, Kroatisch, Mongolisch, Polnisch, Rumnisch, Russisch, Serbisch, Singhalesisch Slowakisch, Spanisch, Tschechisch, Tschetschenisch, Trkisch, Ungarisch, Urdu
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  • Am Tag der offenen Tr wurden die Tafeln im gesamten Schulhaus aufgehngt.
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  • Christentum Buddhismus Judentum
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  • Das Christentum Ursprung: Judentum Grndung: Nach Jesus Tod (um das erste Jahrhundert) Verbreitung: weltweit Gott: Ein Gott Wichtige religise Tage: Ostern, Aschermittwoch, Palmsonntag, Grndonnerstag, Karfreitag, Allerheiligen, Allerseelen, Weihnachten, Heilige drei Knige Von: Emma T., Sophie und Lorenz
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  • Der Buddhismus Ursprnglich kommt der Buddhismus aus Indien. Etwa 377 Mio. Menschen weltweit sind Buddhisten. Sie ist die viertgrte Religion der Welt. Der Gott des Buddhismus ist Buddha. Sonaraa, Emma S.
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  • Festtage: NameAnlass Neujahr Jahrestag der Geburt Buddhas Buddhas Geburt Jahrestag der Erleuchtung Buddhas Buddhas Erleuchtung Jahrestag des Eintritts in das Nirvana Buddhas Eintritt in das Nirvana Asalha PujaBuddhas erste Rede vor seiner Gefolgschaft Tsagaan sar (Mondneujahr) Anfang des neuen Mondjahres
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  • Das Judentum Palstina (Herkunft) Torah (Bibel) 613 Gebote Bet kneset (Synagoge = Kirche) Sprache: Hebrisch Entstand: 2100 vor Christus
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  • Wichtige Feiertage Rosch haschana (Neujahrstag) Jom Kippur (Vershnungstag) Sukkot (Laubhttenfest) Pessach (Auszug aus gypten) Schawuot (50 Tage nach Pessach) Chanukka (Weihung) von Vicki und Kathi
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  • Festtagsessen
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  • Speisen zu den jdischen Feiertagen Sufganiot Challah
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  • Sufganiot Sufganiot sind Krapfen. Juden essen sie an Chanukka, dem Lichterfest.
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  • Challah An Schabbat und Feiertagen werden in der aschkenasischen Tradition meist zwei mit Mohn oder Sesam bestreute Challa gegessen. An Rosch ha-Schana, dem jdischen Neujahrsfest, gelten besondere Regeln: Da man sich ein rundes Jahr wnscht, sind die Challa zum Neujahrsfest meist rund.
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  • Speisen zu den christlichen Feiertagen. Osterlamm Osterpinze
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  • Osterlamm Das Osterlamm ist schon seit frhester Zeit im Christentum als Symbol fr Jesus Christus verwendet worden. Die Unschuld des kleinen weien Lmmchens steht fr Jesus, der gettet wurde. Man ist das Osterlamm an Ostern.
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  • Osterpinze Die Pinze wird nur in der Vorosterzeit produziert. Dort wird die Fleischweihe am Karsamstag praktiziert. Dazu wird ein Korb mit frisch geselchten Wrsten, Eiern, Kren, Osterbrot und Pinzen mit einem Ostertuch abgedeckt und am Karsamstag geweiht. Die Pinze wird zu den Osterfeiertagen zum Osterfleisch als Brot verzehrt. Auerdem macht man aus alten Pinzen Pofesen, Scheiterhaufen und hnliche Semmelspeisen.
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  • Buddhistische bzw. Mongolische Speisen Banch Chao Luohan Zhai
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  • Banch Banch ist ein mongolisches Gericht. Banch sind Teigtaschen mit Faschiertem.
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  • C hao Luohan Zhai Chao Luohan Zhai ist die Fastenspeise von Buddhas Schlern. Es ist ein Gericht, das hauptschlich aus Gemse besteht.
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  • Ein Ausflug in einen jdischen Supermarkt
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  • Fakten Ausflugsdatum: 3.Mrz Wo: 2.Bezirk, Kleine Sperlgasse
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  • Kosher Kosher heit: Tiere mssen auf besondere Art geschlachtet werden und es darf kein Blut mehr vorhanden sein. Keine Produkte vom Schwein. Fleischprodukte drfen nicht mit Milch zusammen gegessen/getrunken werden.
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  • Lebensmittel SSalzig FluffPitabrot HalvaBucharisches Brot KuchenMelanzaniaufstrich GummiwrmerThunfischaufstrich Tahine (Sesamaufstrich) Gefillte Fisch
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  • Kostprobe Wir nahmen die Lebensmittel mit in das Konferenzzimmer und aen sie dort.
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  • Wo? in der Kandlgasse Lebensmittel aus Sdamerika, Asien und Afrika
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  • Lebensmittel Kekse, Kuchen, Rainbow nerds (Zuckerl) Litschi Saft, Maracuja Saft Hummerchips, Maisbllchen Makkaroni and Cheese Naan, Chapatti, Korma Couscous mit Gemse
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  • Kostprobe Wir nahmen die Lebensmittel in das Konferenzzimmer mit und kosteten dort alles.
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  • Wie ist es dazu gekommen In unseren Stunden haben wir Rezepte aus anderen Lndern oder anderen Religionen gesammelt. Aus diesen Rezepten haben wir dann ein Rezeptbuch gemacht. Das Rezeptbuch wollten wir nicht nur anschauen, deswegen hat jeder von uns ein Rezept zu Hause gekocht oder gebacken.
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  • Was haben wir gegessen Es gab von Victoria CHALLA von Emma T. OSTERPINZEN von Emma S. einen BCHE DE NOL von Lorenz APFELTRTCHEN von Sonaraa BANCH von Sophie ein OSTERLAMM von Frau Professor Weiss einen REINDLING von Frau Professor Erdinger eine COLOMBA
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  • Eindrcke
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  • Wochentage KatalanischHebrischGriechischEnglisch Dilluns Monday Dimarts Tuesday Dimecres Wednesday Dijous Thursday Divendres Friday Dissabte Saturday Diumenge Sunday
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  • FranzsischItalienischPortugiesischWalisisch LundiLuned2 a FeiraDydd Llun MardiMarted3 a FeiraDydd Mawrth MercrediMercoled4 a FeiraDydd Mercher JeudiGioved5 a FeiraDydd Iau VendrediVenerd6 a FeiraDydd Gwenner SamediSabatoSbadoDydd Sadwrn DimancheDomenicaDomingoDydd Sul
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  • Eindrcke