Sonderheft 1: Soziale Teilhabe. Prekarität, Ungleichheit, Gerechtigkeit

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    Sonderheft 1 | 2012 Seite 4

    sozialer Teilhabe oder aber des Ausschlus-

    -- -

    -

    -beutung als Chance? befasst er sich mit---bilisierung der Arbeitsverhltnisse eine

    --

    Dass die Chancen auf soziale Teilhabe nicht-

    --- --

    -

    --

    - -rungsansatz.

    Allerdings ist soziale Teilhabe nicht aus- -

    --- --

    insbesondere das Verhltnis von Individu-von Institutionen variieren.

    -mit vor allem um die Teilhabe an den mate-

    --setzung mit latenten oder manifesten Um---tung sozialer als politischer Teilhabe.

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    -

    einer gerechten, insbesondere geschlech-- -- -

    -

    - --

    --- -

    - -

    ---

    denen sie folgen, zum einen erhebliche Un-terschiede ausmachen. Zum anderen ha-

    - und Probleme sozialer und politischer Teil--stze in ihrer Zusammenschau zahlreiche-

    -

    --

    Teilhabe spielen auch in der Universitt eine- --den.

    -

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    Sonderheft 1 | 2012 Seite 7

    Szle telhbe: Pek, Unglechhe,Geechgke

    E & Vw: 2ake:Flexbl un (Selbs-)ausbeuung ls Chnce? 8Werner Mair

    Szle Unglechhe un Blung renh Keckel unPee Bueu m Veglech 20Katharina Thrriedl

    Geechgke En Veglech zwschen Nncy Fse, Jhn rwlsun amy Sen 32Denise Rudel

    Glechbeechge szle telhbe n e Gesellschf Fgg Hugs Ve-n-enem-Pespekve un ene Egnzungm anschluss n Nncy Fse 46Stephanie Schabmayr

    Szle un plsche telhbe m menen Kplsmus En Veglech e theen vn osk Neg un Klus de 58Judith Egger

    rezensnen & Kmmene

    Kmmen: Blung un Geechgke n seech us e

    Sch e seechschen Hchschle_nnenschf 72Sebastian Frlinger

    rezensn: de iee e Geechgke vn amy Sen (2010):ffenlche Venunfgebuch en pbes Melzu Bekmpfung vn Ungeechgkeen? 77Stephan Phringer

    impessum 82

    C4Ppes 86zum Thema :Wirtschaft - Arbeit - Mrkte. Der Unternehmer als schpferischer Zerstrer?

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    Flexibilitt und (Selbst-) Ausbeutung als Chance 8

    Fexb un(Sebs-)ausbeuung s Chnce?von Werner Mair

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    Werner Mair Sonderheft 1 | 2012 Seite 9

    Unterwerfung undSelbstverwirklichung

    D-

    nisses bei gleichzeitiger Zunahme von -arbeit ihre integrative und identittsbilden- ---

    -

    --te Tendenz zur Verallgemeinerung sozialer

    --tung einer zum allgemeinen Dauerzustand---

    --- -

    -

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    Flexibilitt und (Selbst-) Ausbeutung als Chance 10

    - -nologien nutzen, um nicht nur die eigenen -

    ----

    - - -

    - ---

    -derungen der Arbeitsbedingungen in den

    - -

    sich mit den Arbeits- und Lebensbedingun---beitsverhltnisse nicht auch Chancen zur -

    -- --

    ---termauern.

    Dekonstruktion der Ordnung

    --

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    - -

    -cherte Arbeit, des stndigen individualisier-- Verhinderung der Ausbildung stabiler be-

    --- --eines gemeinsamen sozialen Raums der

    - --Arbeit und ArbeiterInnen im Algerien der

    --- --

    darstellt

    Die zwei Gesichter der Arbeit

    --- - -

    - -dramatischen Lebensumstnden in Alge-

    --- -

    ----

    -

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    Flexibilitt und (Selbst-) Ausbeutung als Chance 12

    - -

    - - -- -

    nach der Anzahl der Ochsengespanne der---

    ----

    -- -- -

    -

    ---

    dieu mit den Regeln des Tauschs, den sym-bolischen Ordnungen, dem Verhltnis von- - -

    ---und positioniert sich in seiner politischen Arbeit an der Tradition der europischen

    ----

    konomie in der vorkapitalistischenPhase

    --

    -

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    Werner Mair Sonderheft 1 | 2012 Seite 13

    --

    -- -

    Planungssicherheit undZeitbewusstsein

    -ner buerlich geprgten zu einer durch die

    - -beitslose und ArbeitnehmerInnen, die sich-

    -- -darisieren, um gemeinsam an einer Vern-derung der herrschenden Verhltnisse zu-

    --

    -

    -----

    - --

    --- -

    te Vernderung der herrschenden politi- ---

    -

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    -

    ---

    -den, eine revolutionre Haltung einzuneh-men und die herrschenden Verhltnisse

    Alle gegen alle

    -

    ungerichteten Revolten und Apathie. Unter -

    ---die Anzahl an ArbeiterInnen verstanden

    --

    -----

    - -

    - ---Arbeitsplatz und die damit verbundenen

    --beitgeberInnen gegen ArbeitnehmerInnen

    und ArbeitnehmerInnen gegen Arbeitneh--

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    Werner Mair Sonderheft 1 | 2012 Seite 15

    Prekarisierung als politisches Konzept

    - -

    -- - -

    -ritorial begrenzt, sondern standortunab----

    ArbeitnehmerInnen in den Lndern mit be--

    Flexibilisierung als Chance?

    -gen die politische Ordnung einen politi--

    - - ---

    ------

    -- Arbeitsorganisation besetzt, lebt manchmal-

    -

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    Flexibilitt und (Selbst-) Ausbeutung als Chance 16

    - -

    ---

    --- -fahrungen und verstehen unter der digi-

    --

    ---

    Flexibilisierung und Prekaritt

    -arbeiterInnen zumindest ungleich verteil-

    - --

    --- -

    --

    --rung, Ausbreitung und Verfestigung von--et al. sprechen bei den Arbeitsbedingungen-

    - -

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    Werner Mair Sonderheft 1 | 2012 Seite 17

    bung von hochgradig ungleich verteilten -

    -- ---

    - -- -

    - -- -- -

    --

    sich von Abstiegs- und Versagensngs--

    --

    - -

    ter Arbeit gleich hoch oder hher rangieren

    Fazit

    Die Auseinandersetzung mit der

    ---

    --tiv, da er besonders gut in der Lage ist, die-stehen.

    -

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    Flexibilitt und (Selbst-) Ausbeutung als Chance 18

    -

    -

    -dungshintergrund insbesondere gemeint,- - -

    -

    -----

    -

    dadurch der Ausbreitung und Verfestigung--

    Literaturverzeichnis:

    BourdieuZeugnisse und Diagnosen alltglichen Leidens

    Bourdieu--

    Bourdieu - -

    Brinkmann- - -tung.

    --

    Drre-

    -

    Drre --

    -

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    Ausgabe 1 | 2011 Seite 20

    Sze Ungechhe un BungReinhard Kreckel und PierreBourdieu im Vergleich

    von Katharina Thrriedl

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    Katharina Thrriedl Sonderheft 1 | 2012 Seite 21

    Eine Frage an zwei soziologischeAnstze

    T

    - und nach Lsungen suchen, um soziale Un---

    gleichheit gegenzusteuern und so eine h--

    er im Rahmen seiner Analyse sozialer Un-

    -- - -

    Reinhard Kreckel: Politische Soziologieder sozialen Ungleichheit

    - - - -

    --

    -

    ----

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    Soziale Ungleichheit und Bildung 22

    liegt soziale Ungleichheit dort vor,

    --zialen Positionen, die mit ungleichen

    ---

    -

    - -

    ----standardisiert und institutionalisiert sind.-

    -

    Pierre Bourdieu

    -mensionalen sozialen Raum, der sich zum

    - -deren in horizontal zueinander relationa---

    --

    Ressourcen der Ungleichheit beiReinhard Kreckel

    - - ---

    --

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    Katharina Thrriedl Sonderheft 1 | 2012 Seite 23

    -tragen, dass Lebenschancen ungleich ver-

    In der distributiven Dimension unterschei--- Zum anderen ist hier auch das symbolische

    -sion, die ihre Darstellung im Rang einer hi--

    -hier auch, dass die beiden distributiven Di----

    -diese Ungleichheitsdimension zu einer il---

    -

    Ressourcen der Ungleichheit bei PierreBourdieu

    -

    --tion im sozialen Raum, der gemeinsam mit-lich gegeben erscheinen lsst. Der Habitus-

    -

    - --

    --

    - - ---

    -

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    Soziale Ungleichheit und Bildung 24

    ---

    ----

    -rung bezeichnet er als das institutionalisier--versitten vergebenen Titel machen das in-

    sichtbar, messbar und damit vergleichbar.

    --

    -

    ---

    - -- --

    -

    Bildung und Lebenschancen

    -

    --

    --mit die Ungleichheit von Lebenschancen-

    -

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    Katharina Thrriedl Sonderheft 1 | 2012 Seite 25

    ---

    Rangordnung, die diesen sozialen Raum -des Titels entscheidend ist und nicht die da-

    -

    -

    - -

    ----in der Prestigeordnung verorten. Denn die---

    -

    --- --

    ---

    - - -bezeichnet.

    -- -

    -

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    Soziale Ungleichheit und Bildung 26

    -

    -- -

    ---

    --

    --- -eus haben. Dennoch besteht bei dieser Un-gleichheitsdimension eine Tendenz zu Ille-gitimitt. Denn Ungleichheit aufgrund se-

    -

    Chancengleichheit gibt es somit nicht. Pi- -

    - - -

    liehenen Titel nur die Illusion der Chancen-- --

    -- ---

    -dungsabschluss fest.

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    Katharina Thrriedl Sonderheft 1 | 2012 Seite 27

    Abwertung der Bildungstitel

    -

    - -

    ----

    -te-Universitten.

    --

    - ---

    -

    --

    ---hens.

    Abgrenzung und Ausschlieung

    der Ort, an dem soziale Ungleichheit ge- -beide lngst so sehr institutionalisiert, dass --

    ----

    --genen Privilegien zu erhalten oder sogar zu -

    -

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    Soziale Ungleichheit und Bildung 28

    -und erhhen damit die Verhandlungspo-

    - ----

    -eine Abgrenzung nach oben mglich, son- --

    ------

    -in soziales transformiert und dient so zur - --

    -dungssystem vollzieht, hindert uns daran,

    -

    Denn durch den Titel entsteht Anspruch auf-

    - Rahmen ihrer Ungleichheitsforschung die- -

    eine entscheidende Determinante darstellt.--

    - der zentrale Ort ist, an dem Ungleichheit -

    -

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    Katharina Thrriedl Sonderheft 1 | 2012 Seite 29

    ---

    -bauen.

    -

    dung Ungleichheit reproduziere. Durch in-----

    --

    - -nen, verlassen und sich auf ein hheres zu--

    -

    --

    -- --

    illegale Ressourcennutzung darstelle.--

    Chancengleichheit gegeben, die sich erst --stellen, dass soziale Ungleichheit in einer

    reproduziert.

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    Gerechtigkeit 32

    GeechgkeEin Vergleich zwischen Nancy Fraser,

    John Rawls und Amartya Sen

    von Denise Rudel

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    Denise Rudel Sonderheft 1 | 2012 Seite 33

    --

    --

    Was bedeutet Gerechtigkeit?

    ----

    -- ---

    -

    ---

    -

    sen, aus der die AutorInnen stammen. Da-

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    Gerechtigkeit 34

    Hauptargumente ausgearbeitet. Anschlie- -

    - -der verglichen.

    Anerkennung

    ---- -

    --- ---

    meiner Interpretation zufolge Verteilungs--Platz innerhalb der Arbeit eingerumt.

    -

    -

    --minanz abgelst. Als Resultat verdrngt die---

    - -

    --

    -

    ---

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    Denise Rudel Sonderheft 1 | 2012 Seite 35

    Umverteilung und Anerkennung

    -

    -zieht sich nun auf unterschiedlichsten Ach--

    - -

    --- -

    -se gegenseitig. Parallel zu diesen beiden Ar-- -- -

    beitsteilung oder durch die Vernderung -

    --

    -lung geht sie, meiner Lesart zufolge, auf den

    - - -

    -----

    --

    Gerechtigkeit als zweidimensionaleKonzeption

    - -

    - - -

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    Gerechtigkeit 36

    -len Ressourcen so gestaltet sein, dass alle,die partizipieren, unabhngig sind und eine

    -- -lationen, bei denen einigen Individuen die-Deprivation, Ausbeutung, deutliche Ver-

    - - -- -

    -- ---

    soll die Chancengleichheit aller Partizipie- - - --

    -

    ----den.

    -- -nung als auch Umverteilung umfasst und

    --- --

    --recht verteilt sind und gegenseitige Aner-

    Ansicht nach eine gerechte Verteilung von

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    Denise Rudel Sonderheft 1 | 2012 Seite 37

    ---

    --

    Rawls

    -

    - -

    ---die an dieser Zusammenarbeit beteiligt sind,-

    -- -

    -

    in einer fairen Ausgangssituation beschlos-

    --len Regeln nicht von ihren eigenen Interes-

    - - -

    ------

    -- dass es Ungleichheiten aufgrund von unter-

    -

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    Gerechtigkeit 38

    -gleichheiten transparent zu machen und so

    sollen. Darunter fallen unter anderem die--

    -die Ausgestaltung von Organisationen, in- -

    -die Ausgestaltung der sozialen Institutio--

    ation eine gerechte Ausgestaltung der Insti--hinsichtlich der Ausgestaltung der Instituti-

    --

    --

    --- ---

    Amartya Sens Idee der Gerechtigkeit

    -

    -----

    -setzung idealer sozialer Regelungen. Die----

    -

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    Denise Rudel Sonderheft 1 | 2012 Seite 39

    -

    --mit dem Vermgen einhergeht, zu fragen.

    -- - -

    -----

    -gungsansatz ist eng mit dem Chancenas--

    -

    -

    -----

    --- --

    - ---

    -- -

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    Gerechtigkeit 40

    -

    die darin bestehen, lesen und schreiben zu--

    ---

    -

    -heit hinsichtlich der Lebensform vergr--tet in diesem Zusammenhang eine hhe--

    -

    Wege zur Gerechtigkeit ein Vergleichzwischen den Anstzen

    -

    - -den.

    - -

    - - ---

    - ---

    - --

    --

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    Denise Rudel Sonderheft 1 | 2012 Seite 41

    -

    ----

    ---- --

    -- -Anspruch nehmen mchte.

    - --

    - -

    ---

    --

    - -

    - -nerInnen. Durch die Verteilungsgerech- -stellung alle Teilnehmenden die gleichen

    -

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    Gerechtigkeit 42

    -

    - - -

    ---brauch dieser Informationen aber nicht ge- --

    - ---sers Ansatz bereits eine Anleitung zur Her- -

    In die Praxis mit Fraser?

    Die AutorInnen gehen auf sehr unterschied--

    -

    -Vergleicht man die Anstze hinsichtlich ih-

    rer Aussagen zur Verteilungsgerechtig-- ---

    - -lich unbeachtet.--

    -----

    - ---

    -

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    Sonderheft 1 | 2012 Seite 44

    e us: www.szgemgzn.e

    ke us: www.fcebk.cm/szgemgzn

    fw us: hp://we.cm/#!/szmgzn

    we us: [email protected]

    buy s pn: hp://www.szgemgzn.e/bg/shp/

  • 7/31/2019 Sonderheft 1: Soziale Teilhabe. Prekaritt, Ungleichheit, Gerechtigkeit

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    Soziale Gerechtigkeit in

    Deutschland

    Geht es in diesem Land noch gerecht zu?

    Brger fordern vom Sozialstaat weiterhin

    Gerechtigkeit ein. Gerechtigkeit als ethisches

    Prinzip und Verfassungsgebot, in historischen

    Linien seit der Bismarckzeit, vor allem aber in

    der aktuellen Gesundheitspolitik, Renten-

    versicherung und Armutsbekmpfung steht

    im Mittelpunkt des Bades. Ein Schwerpunkt

    gilt der Chancengerechtigkeit fr Kinder.

    Gerechtigkeit im Sozialstaat

    Analysen und Vorschlge

    Herausgegeben von Dr. Ulrike Haerendel

    , S., brosch., ,

    ISBN ----

    Weitere Informationen: www.nomos-shop.de/

    Gerechtigkeit im SozialstaatUlrike Haerendel (Hrsg.)

    Analysen und Vorschlge

    Nomos

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    Gleichberechtigte soziale Teilhabe an der Gesellschaft 46

    Gechbeechge sze tehbe ne Geseschf

    Frigga Haugs Vier-in-einem-Perspektive undeine Ergnzung im Anschluss an Nancy Fraser

    von Stephanie Schabmayr

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    Stephanie Schabmayr Sonderheft 1 | 2012 Seite 47

    -ge nach gleichberechtigter Teilhabe an-

    - --

    -Lsung.

    Haugs Utopie und Frasers normativerAnsatz

    ---stze gegeben.

    --

    - ----

    -

    -----

    -----

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    Gleichberechtigte soziale Teilhabe an der Gesellschaft 48

    --politische Utopie, die lediglich als Richtlinie-

    -- --

    - - --

    -grunde, so sucht Haug die Lsung gesell--

    --satz ist moralphilosophisch, sozialtheore-

    -

    ---

    --verteilung von Ressourcen, Arbeit und Ar- -

    teilung in Verbindung mit der immer noch -----

    -

    Die Vier-in-einem-Perspektive

    Haug versteht ihren eigenen theoretischenAnsatz als eine Utopie, diese

    - -

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    Stephanie Schabmayr Sonderheft 1 | 2012 Seite 49

    --

    --

    -

    - ---fe , und Demo--

    - --

    -- -- --

    -

    --

    -----

    ---

    -rung und Umverteilung der Arbeit vorzu-

    Zeitregime

    --- -

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    50/86

    Gleichberechtigte soziale Teilhabe an der Gesellschaft 50

    --

    -- -

    --

    - ----

    - --- --

    -

    -

    -- -

    ---chen bettige, damit nicht nur die Teilha-

    auch die damit zusammenhngende Teil-

    Die Frage nach denGeschlechterverhltnissen

    -

    - ----

    --

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    51/86

    Stephanie Schabmayr Sonderheft 1 | 2012 Seite 51

    machen, bedarf es einer

    -

    - -

    - -

    --

    --- -

    -

    -

    - --

    --

    meist nichts zu politischen Angelegenhei-- --

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    Gleichberechtigte soziale Teilhabe an der Gesellschaft 52

    ---

    ---

    - das bislang die alte zerstrerische Ord-

    -

    -

    Ergnzende Aspekte zur Vier-in-einem-Perspektive nach Nancy Fraser

    -

    -men.

    --

    ----

    --

    -

    ---

    rechte Verteilung der bestehenden Ressour-

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    53/86

    Stephanie Schabmayr Sonderheft 1 | 2012 Seite 53

    -mensstufen, sondern auch auf die Vertei-lung der Arbeitspltze an sich oder der Ver-

    -- -

    -- ----

    ---

    --

    --

    --

    -- -

    Haug sieht die soziale Ungleichheit auf dem --

    --mitglied eine gleichberechtigte Teilhabe zu-

    -----

    -dern auch das Verstndnis dieser anderen

  • 7/31/2019 Sonderheft 1: Soziale Teilhabe. Prekaritt, Ungleichheit, Gerechtigkeit

    54/86

    Gleichberechtigte soziale Teilhabe an der Gesellschaft 54

    --

    -- - -chen Vorgaben und erfahren dadurch eine-teilung zuteil.

    -- -

    -ter empfunden und diese bei der Leistungs- ---eignet seien. Aufgrund ihres irrationalen,

    ---

    -

    - -

    -- ---

    ----

    -lich, dass nicht alleine die Umverteilung-

    berlegungen und Kritikpunkte

    --- --

    --

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    Stephanie Schabmayr Sonderheft 1 | 2012 Seite 55

    Haug ergnzt dieses Prinzip zustzlich mit

    -beit darf nicht mehr im Zentrum der Arbeit-ist der Vorreiter, um die Umverteilung und-

    -- machen.

    - - ---

    -doch, dass bei ihr die gleichberechtigte Teil----

    -

    -standen, nur die gleichberechtigte, obliga--

    -

    --

    ---

    -ziellen Verteilung betrachtet, ist anzumer-

    -- -

  • 7/31/2019 Sonderheft 1: Soziale Teilhabe. Prekaritt, Ungleichheit, Gerechtigkeit

    56/86

    Gleichberechtigte soziale Teilhabe an der Gesellschaft 56

    diese Arbeitsvariante vielleicht entgegen---

    Literaturverzeichnis:

    --

    -- -

    -- -

    -

    - - -boot.

    -

    -

    Das bei Haug vorhandene Problem der De--- - -

    --terverhltnisse zu verstehen. Der Ansatz---

    --verteilung.-

    ---versa. Der Versuch Haugs Utopie realisier--

    --

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    Soziale u. politische Teilhabe im modernen Kapitalismus 58

    Sze un psche tehbe m

    menen KpsmusEin Vergleich der Theorien von Oskar Negt undKlaus Drre

    von Judith Egger

  • 7/31/2019 Sonderheft 1: Soziale Teilhabe. Prekaritt, Ungleichheit, Gerechtigkeit

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    Judith Egger Sonderheft 1 | 2012 Seite 59

    -

    - -- --

    ----

    -------

    D-

    einer freien, gerechten und somit auch de- --ge der neu entstehenden Probleme auf, die-

    geben.

    und im Anschluss die Parallelen, aber auch

    Negts Pldoyer fr einen neuenSozialismus

    - -- -

    -

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    Soziale u. politische Teilhabe im modernen Kapitalismus 60

    -steht in der Annahme, dass in unserer heu-- ---

    ---Legitimationsverlust des politischen Herr--

    --- ---

    - --- -

    -- -

    ------

    ----

    und das Handeln zum persnlichen Vorteil

    --

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    61/86

    Judith Egger Sonderheft 1 | 2012 Seite 61

    --

    - --

    ---

    -

    -- TopmanagerInnen heutzutage ihre macht-

    --

    --

    --

    dividualismus aus, der ruberische An-

    - -

    -- mehr daran glaubten, dass sich ihre Prob---

    ---scheint.

    -- --

    -

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    Soziale u. politische Teilhabe im modernen Kapitalismus 62

    potenziell Ungleichheit und damit verbun--

    - --

    -

    -----

    ----gien, die ein egoistisches und individualis-

    ---

    -

    -ce auf Teilhabe und bedeute nicht nur mehrZeit, in der man von Arbeit befreit sei, son-

    ---teten Zeitverstndnisses fest, das vor allem

    -dardisierung von individueller Zeit. Dabei -

    -- - -

    --

    -

    -

  • 7/31/2019 Sonderheft 1: Soziale Teilhabe. Prekaritt, Ungleichheit, Gerechtigkeit

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    Judith Egger Sonderheft 1 | 2012 Seite 63

    -

    nen und UnternehmenseignerInnen pro-diesem Zusammenhang den Irrtum vom-

    - -

    -

    --listische Ideen lange Zeit als utopisch und in- -

    -

    -

    -- --

    -

    -seine eigenen Potentiale vllig ausge-

    - --

    -

    -

    -----

    -

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    Soziale u. politische Teilhabe im modernen Kapitalismus 64

    --

    ---

    -

    --- -

    Drres Konzept der kapitalistischenLandnahme

    -talismustheorie und einer der bedeutends-

    -

    --

    -----

    -- -

    und ein damit einhergehendes verndertes --

    ---

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    Judith Egger Sonderheft 1 | 2012 Seite 65

    -

    mehr Lebensbereiche beanspruche und im-- -zu einer so genannten inneren Landnahme

    -- --

    -

    ----

    -- -

    --

    da man in stndiger Unsicherheit lebe. Die---

    - - ---

    --derung und einen erhhten Leistungsan--beiterInnen in die Interessensvertretung

    --- ---

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    Soziale u. politische Teilhabe im modernen Kapitalismus 66

    -

    -

    der Verbesserung sozialer und politischer ----

    nderten Arbeits- und Lebensverhltnis----- -

    - ---

    -

    --

    ---- -

    -aufgrund der Heterogenitt der ArbeiterIn-

    -alisierung und zu lebenslangem Lernen soll--- -

    - --rechte zu fordern.

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    Judith Egger Sonderheft 1 | 2012 Seite 67

    --

    -talismus verndere sich das Zeitverstnd-

    -- und Planung von Zeiteinheiten meint, lan-

    ----

    -

    - -

    ge, die sich in diesem Zusammenhang stel-derzeit dem herrschenden Zeitregime und--bedroht ist und ihre Handlungsspielrume

    - -

    Die beiden Anstze im Vergleich:

    ---stellung der beiden Anstze macht dies-

    --beitet und verglichen.

    --

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    Soziale u. politische Teilhabe im modernen Kapitalismus 68

    vor allem eine Planierungs- und Vereinheit-

    -----nicht nur auf individueller, sondern vor al-

    - -

    -

    -- -- - -

    - - --

    ---

    --- -alen und politischen Teilhabechancen der

    -festigung von bereits bestehender Ungleich-- -

    -und politische Teilhabe zu.

    -

    --- -

    -

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    Judith Egger Sonderheft 1 | 2012 Seite 69

    scheint plausibler, da auch realpolitisch be---

    --

    -- -

    Drre behandelt das vielschichtige Ph--schreibt vor allem die Hindernisse, die einer

    - - --

    -

    ---

    --licht. - -

    --da er an den realen Arbeitsverhltnissen---

    - -rung von materiellen Lebensverhltnissen.-

    --

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    Bildung u. Gerechtigkeit in sterreich aus Sicht der H 72

    Bung un Geechgke n seechus e Sch e seechschenHchsche_nnenschfSebastian Frlinger

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    Sebastian Frlinger Sonderheft 1 | 2012 Seite 73

    -----

    -----gerecht.

    -ner Hochschule zu studieren, stellen nicht-

    -

    --

    -- - -

    schen Hauptschule, der Unterstufe der All- ---

    ---

    auf Absolvierung einer Hochschule massiv-

    -

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    Bildung u. Gerechtigkeit in sterreich aus Sicht der H 74

    -

    - ----

    -- --

    einen Hochschulabschluss.

    --- -

    - --dings durchaus gerechtfertigt. In sterreich-

    -

    --

    -- ----

    -

    machen, als es ihrem Leistungspotenzial

    ---

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    Sebastian Frlinger Sonderheft 1 | 2012 Seite 75

    -- -

    --dungsinhalte, zum anderen bestehen Un---

    ---- -lischen Leistungen selbst richten, sondern

    darauf, das Leistungspotenzial des eigenen---

    - --zung des Leistungspotenzials zu Unguns--

    -

    verlauf und daher den Zugang zu spterer -

    -

    ---

    -- anzunehmen und durch politische Inter--

    renden einzutreten, die derzeit nicht studie----

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    Stephan Phringer Sonderheft 1 | 2012 Seite 77

    ffenche Venunfgebuch

    ein probates Mittel zur Bekmpfung von

    Ungerechtigkeiten?

    Rezension zu:

    Die Idee der Gerechtigkeitvon Amartya Sen. Erschienen 2010im C.H. Beck Verlag, Mnchen, 493 Seiten. 29,95.

    Stephan Phringer

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    ffentlicher Vernunftgebrauch 78

    D- -

    -feinsinnige Anleitung zur pragmatischen-

    ---

    -szendentalen Institutionalismus und for- --

    sind daher gerade aufgrund ihres interdis- ----

    -

    ---- -

    -- ---

    - ---

    -----

    - -

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    Stephan Phringer Sonderheft 1 | 2012 Seite 79

    menschliches Verhalten und reale gesell-

    ---

    - - - - - -

    geht es dem Autor nicht darum, den norma- - ---

    --tion folgend, sollte es aber mglich sein, sich-

    --

    --

    --zepten eine eher passive Rolle ein.

    -

    ren und neoliberalen Positionen, die sich in ---

    --

    einer Person, die Dinge zu tun, die sie mit gu- --- -

    der Individuen, andererseits aber auch von

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    ffentlicher Vernunftgebrauch 80

    ---

    -

    - - -

    - - - -

    -- --

    -

    indes relativ vage, da er sich im vierten und

    --

    --le Hindernisse oder machtvolle Interessen- -

    - - -- -

    ----

    -seiner Analyse, die Anstze verschiedener -

    - -

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