Sonne, Strand und Mee(h)r

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90 mm x 60 mm, farbig Sonderpreis ab 3 Schaltungen 99 Euro (anstatt 195 Euro pro Schaltung) pixelio.de/eo Klems Es ist momentan in aller Munde (im wahrsten Sinne des Wortes): Dioxin. Seit Wochen zieht dieser Skandal weite Kreise. Dazu kamen in der vergangenen Woche Pesti- zide in Paprikas: Fast täglich errei- chen uns Nachrichten von Giften in unseren Lebensmitteln. Ernährung wird auch bei der Grünen Woche in Berlin groß thematisiert. Die Internationale Grüne Woche Berlin ist nicht nur die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau, sie hat sich auch mit ihrem Rahmenprogramm zur wichtigsten agrarpolitischen Plattform in Europa entwickelt. Das diesjährige Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) stand vom 20. bis 22. Januar mit dem Leitthema „Handel und Sicherung der Welternährung: Global – Regional – Lokal“ ganz im Zeichen der steigenden Prei- se für Agrarrohstoffe und deren Auswirkungen auf die Ärmsten der Welt. Höhepunkte waren drei Spitzenveranstaltungen Interna- tionales Agrarministerpodium im ICC Berlin, Internationales Wirtschaftspodium in der Haupt- stadtrepräsentanz der Deutschen Telekom und der dritte Berliner Agrarministergipfel im Auswär- tigen Amt. Um Giften gleich von vornherein aus dem Wege zu gehen, setzt Brandenburg immer mehr auf Ökologische Landwirtschaft – und ist dabei sogar Spitzenreiter. Das Land liegt mit einem Anteil ökolo- gisch bewirtschafteter Flächen von mehr als 10,5 Prozent an der ge- samten landwirtschaftlichen Nutz- fläche des Landes im Vergleich der Bundesländer auf Platz eins. Die Bio-Lebensmittelwirtschaft mit Erzeugung und Verarbei- tung wächst seit Jahren, und im vergangenen Jahr hat es weitere erfreuliche Entwicklungen gege- ben. Dafür stehen die Neubauten beziehungsweise Eröffnungen von drei Bio-Molkereien, das Land unterstützt zudem die Hochschu- le für nachhaltige Entwicklung Eberswalde bei der Entwicklung eines Konzepts„Bildungszentrum Ökolandbau“. 16,5 Millionen Euro umfasste die Förderung „Ökologischer Landbau“ allein im Rahmen der Agrarumweltmaß- nahme 2010. Wer auf die Grüne Woche möchte, hat bis Sonntag Zeit: Bis zum 30. Januar kann die Messe noch im Messegelände Berlin besucht werden, täglich von 10–18 Uhr, verlängerte Öffnungszeiten gibt es am Freitag 28.01. und Samstag 29.01. jeweils 10–20 Uhr. Teltow · Kleinmachnow · Stahnsdorf Berlin-Steglitz/Zehlendorf · Ludwigsfelde · Großbeeren Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de 26. Januar 2011 · KW 04 · 12. Jahrgang Ihr Partner für Neu- u. Gebrauchtwagen in Ludwigsfelde und Umgebung www.autohaus-klaus.com Wartung Inspektion Reparatur Wir besitzen das Know-how des weltweit führenden Automobilzulieferers. Vertrauen Sie darauf. Peters Auto-Center GmbH Bosch Car-Sevice Bosch Car Service ... alles, gut, günstig. www.peters-autocenter.de www.bosch-service.de Die Kompetenz vom Autozulieferer Nr. 1 Wir sind näher an der Technik Genshagener Straße 3 14974 Ludwigsfelde Tel. (0 33 78) 20 77 97 www.peters-autocenter.de Schlechte Deutschnote muss nicht sein LOS: wissenschaftlich bestätigt, von Eltern empfohlen* Nachdem Sarahs Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich ihre Mutter endlich zu schauen, wo die Pro- bleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennen Dass es Sarah nicht an Intelligenz fehlte, merkte man deutlich: In Ma- thematik etwa konnte sie durchaus glänzen. Nur ihre Hefte waren vol- ler Rechtschreibfehler – ganz zu schweigen von den Diktaten. Alles Üben half nichts. Sarahs Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Gut beraten im LOS Sarahs Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Im LOS stellte man dann unter anderem in Tests fest, wo Sarahs individu- elle Schwächen liegen. Auf Basis dieser Diagnose wurde ein För- derplan exakt auf sie zugeschnit- ten, um ihre Probleme zu lösen. In ihrer kleinen Fördergruppe arbeitet Sarah nun zweimal pro Woche an dem, was ihr bislang so schwer fiel. Erfolg in der Schule Dank erster Fortschritte ist sie wie- der richtig motiviert – schließlich, das weiß sie, braucht sie gute Zeug- nisse, um später ihren Traumberuf Der Weg zum LOS Über den individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40. Es grünt so grün – Brandenburg ist Spitzenreiter Absolut giftfrei ist auf der Grünen Woche auch das Teltower Rübchen anwesend, vertreten durch das Rübchen- prinzenpaar Paula und Mathis. Die beiden Schüler plauderten am Stand von Rübchenbauer Axel Szilleweit auch mit Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Agrarminister Jörg Vogelsänger. PM/heb, Foto: J. Müller

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Sonne, Strand und Mee(h)r

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90 mm x 60 mm, farbigSonderpreis ab 3 Schaltungen

99 Euro(anstatt 195 Euro pro Schaltung)

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Sonne, Strandund mee(h)r

Sommer

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Anzeigen: (0 33 28) 31 64 - 50 · Fax - 76 · www.regional-rundschau.de9. Februar 2011 · KW 06 · 12. Jahrgang

Langer Atem benötigt

Berlin hat große Ziele in Sachen Umwelt. Nun liegen erste Ergebnisse des Zukunftsprogramms „Steglitz-Zehlendorf 2100 – Nachhaltigkeitsziele für den Bezirk“ vor. Was wurde erreicht? Was ist noch geplant? Welche Maßnahmen werden durchgesetzt? Die Zwischenbilanz – Seite 3. Foto: © CFALK/PIXELIO

AH Bhf.Teltow

Titel

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LOSTitel

Schlechte Rechtschreibung muss nicht seinLOS: wissenschaftlich bestätigt, von Eltern empfohlen*

Damit Lauras große Pläne Wirk-lich keit werden können, hat ihre Mutter be schlossen, endlich zu schauen, wo die Probleme ihres Kindes liegen. Probleme erkennenLange hatte Lauras Mutter geglaubt, dass Laura sich einfach nicht richtig konzentrieren kann. Denn obwohl sie zu Hause mit ihrer Tochter übte, hagelte es immer wieder schlechte Noten. Gut beraten im LOSDann empfahl eine Be kannte das LOS. Dort ließ Lauras Mutter die Lese- und Rechtschreib leistung ihres Kindes testen. Es stellte sich heraus, dass Lauras Probleme von einer Rechtschreibschwäche herrühren. Erfolg in der SchuleJetzt wird Laura gefördert – und zwar genau dort, wo ihre Schwächen liegen. Denn die Förderung im LOS

wird exakt auf den Bedarf des jewei-ligen Kindes abgestimmt. Und weil Laura stolz ist auf ihre ersten Fort-schritte, geht sie gerne ins LOS.

Der Weg zum LOSMelden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Recht schreib leistung an. Über Test und in dividuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Mus ter str. 23, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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Testtag im LOSam 00.00.00

Der Weg zum LOSMelden Sie Ihr Kind noch heute zum kostenlosen Test seiner Lese- und Rechtschreibleistung an.Über Test und individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40.

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Hohe Kiefer 28

Region. Die Basketballer des RSV Eintracht Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf mussten beim vor-letzten Heimspiel der regulären Saison am Wochenende ihre erste Niederlage vor eigenem Publi-kum hinnehmen. Gegen die Uni Riesen Leipzig sahen die 470 Zu-schauer ein katastrophales drittes Viertel (6:22), welches den RSV Eintracht nach einer recht kom-fortablen 44:31 Halbzeitführung auf die Verliererstraße brachte und bis zum 69:74 Endstand nicht mehr kompensiert werden konn-te. „Alles was vor der Pause funk-tioniert hat, klappte nun nicht mehr. Vielleicht haben sich einige Spieler nach der Halbzeitführung schon zu sicher gefühlt.“, ana-lysierte ein enttäuschter Coach Vladimir Pastushenko. Damit erhielt der RSV Eintracht einen erheblichen Dämpfer hinsichtlich der Ho� nung auf eine Topplatzie-rung und dauerhaftes Heimrecht in den Meisterschaftsspielen im März. Mit zwei Siegen Rückstand rangieren die Brandenburger jetzt auf dem dritten Tabellen-platz.

Stahnsdorf. Die Bürgerinitiative „Stahnsdorf gegen Fluglärm“ erö� nete am 9. Februar ein Flug-lärm-Info-Center in der Wilhelm-Külz-Straße 75. Das Center, das

von nun am immer dienstags, freitags, samstags und sonntags jeweils von 15.00–18.00 Uhr geö� net ist, informiert über die geplanten Flugrouten sowie die gesamte Problematik des drohenden Fluglärms und seine Auswirkungen auf das Leben in der Region, mögliche Gesund-heitsschädigungen und vieles mehr. Da das Fluglärm-Mobil im Winter nicht im Freien ein-gesetzt wird, wurde es stationär installiert und macht erlebbar, was mit der Erö� nung des BBI in der Region passiert. Besonders diejenigen, die nicht über ei-nen eigenen Internetanschluss verfügen und deshalb weniger gut informiert sind, können sich in Gesprächen, auf Infotafeln, durch Fotos, Plakate und Bilder und durch Fernsehbeiträge, die auf einem PC-Bildschirm gezeigt werden, umfassend informie-ren. Gegen eine kleine Spende können auch Buttons, Aufkleber und Banner mitgenommen werden. Für Kinder gibt es eine Mal- und Bastelecke mit einem Kindermal-Wettbewerb zum Thema.

PM/heb

Mehr Sport, mehr Information aus der Region � nden Sie auf den folgenden Seiten.

Kurzmeldungen

Es ist momentan in aller Munde (im wahrsten Sinne des Wortes): Dioxin. Seit Wochen zieht dieser Skandal weite Kreise. Dazu kamen in der vergangenen Woche Pesti-zide in Paprikas: Fast täglich errei-chen uns Nachrichten von Giften in unseren Lebensmitteln.Ernährung wird auch bei der Grünen Woche in Berlin groß thematisiert. Die Internationale Grüne Woche Berlin ist nicht nur die weltgrößte Verbraucherschau für Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau, sie hat sich auch mit ihrem Rahmenprogramm zur wichtigsten agrarpolitischen Plattform in Europa entwickelt. Das diesjährige Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) stand vom 20. bis 22. Januar mit dem Leitthema „Handel und Sicherung der Welternährung: Global – Regional – Lokal“ ganz im Zeichen der steigenden Prei-se für Agrarrohsto� e und deren Auswirkungen auf die Ärmsten der Welt. Höhepunkte waren drei Spitzenveranstaltungen Interna-tionales Agrarministerpodium im ICC Berlin, Internationales Wirtschaftspodium in der Haupt-stadtrepräsentanz der Deutschen Telekom und der dritte Berliner Agrarministergipfel im Auswär-tigen Amt.

Um Giften gleich von vornherein aus dem Wege zu gehen, setzt Brandenburg immer mehr auf Ökologische Landwirtschaft – und ist dabei sogar Spitzenreiter. Das Land liegt mit einem Anteil ökolo-gisch bewirtschafteter Flächen von mehr als 10,5 Prozent an der ge-samten landwirtschaftlichen Nutz-¢ äche des Landes im Vergleich der Bundesländer auf Platz eins.Die Bio-Lebensmittelwirtschaft mit Erzeugung und Verarbei-tung wächst seit Jahren, und im vergangenen Jahr hat es weitere erfreuliche Entwicklungen gege-ben. Dafür stehen die Neubauten beziehungsweise Eröffnungen von drei Bio-Molkereien, das Land unterstützt zudem die Hochschu-le für nachhaltige Entwicklung Eberswalde bei der Entwicklung eines Konzepts „Bildungszentrum Ökolandbau“. 16,5 Millionen Euro umfasste die Förderung „Ökologischer Landbau“ allein im Rahmen der Agrarumweltmaß-nahme 2010. Wer auf die Grüne Woche möchte, hat bis Sonntag Zeit: Bis zum 30. Januar kann die Messe noch im Messegelände Berlin besucht werden, täglich von 10–18 Uhr, verlängerte Ö� nungszeiten gibt es am Freitag 28.01. und Samstag 29.01. jeweils 10–20 Uhr.

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Schlechte Deutschnote muss nicht seinLOS: wissenschaftlich bestätigt, von Eltern empfohlen*

Nachdem Sarahs Deutschnote im Zeugnis wieder so schlecht war, entschloss sich ihre Mutter endlich zu schauen, wo die Pro-bleme ihres Kindes liegen.

Probleme erkennenDass es Sarah nicht an In tel ligenz fehlte, merkte man deut lich: In Ma-thematik etwa konnte sie durchaus glänzen. Nur ihre Hefte waren vol-ler Rechtschreibfehler – ganz zu schwei gen von den Diktaten. Alles Üben half nichts. Sarahs Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß.

Gut beraten im LOSSarahs Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Im LOS stellte man dann unter anderem in Tests fest, wo Sarahs individu-elle Schwächen liegen. Auf Basis dieser Dia gnose wurde ein För-derplan exakt auf sie zugeschnit-ten, um ihre Probleme zu lö sen. In

ihrer kleinen Fördergrup pe arbeitet Sarah nun zweimal pro Woche an dem, was ihr bislang so schwer fiel.

Erfolg in der SchuleDank erster Fortschritte ist sie wie-der richtig motiviert – schließlich, das weiß sie, braucht sie gute Zeug-nisse, um später ihren Traumberuf erlernen zu können.

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Nachname, LOS Musterstadt, Musterstr. 13, Telefon 0123 456789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

* Informationen erhältlich im LOS

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Martina Welte, LOS Teltow, Rheinstraße 10 c, Telefon (0 33 28) 33 70 40.

Es grünt so grün – Brandenburg ist Spitzenreiter

Absolut giftfrei ist auf der Grünen Woche auch das Teltower Rübchen anwesend, vertreten durch das Rübchen-prinzenpaar Paula und Mathis. Die beiden Schüler plauderten am Stand von Rübchenbauer Axel Szilleweit auch mit Ministerpräsidenten Matthias Platzeck und Agrarminister Jörg Vogelsänger. PM/heb, Foto: J. Müller

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