Sonntag 25. Juni 2017 11:00 - Kölner Philharmonie · Currier, George Shearing, Duke Elling -...

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Jugend musiziert Konzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 54. Bundeswettbewerbs »Jugend musiziert« in Paderborn Sonntag 25. Juni 2017 11:00

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Jugend musiziertKonzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 54. Bundeswettbewerbs »Jugend musiziert« in Paderborn

Sonntag25. Juni 201711:00

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Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen.

Bitte warten Sie den Schlussapplaus ab, bevor Sie den Konzertsaal verlassen. Es ist eine schöne und respektvolle Geste gegenüber den Künstlern und den anderen Gästen.

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Jugend musiziertKonzert der Bundespreisträger aus Nordrhein-Westfalen des 54. Bundeswettbewerbs »Jugend musiziert« in Paderborn

Insa Backe Moderation

Sonntag 25. Juni 2017 11:00

KölnMusik gemeinsam mit dem Landesmusikrat NRW

in Zusammenarbeit mit

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PROGRAMM

Dayoung Lee Violine Camillo Westerhoff Violine Lisa Bednarz Viola Matthias Fiedler Violoncello Titus Spangenmacher Kontrabass (Münster, Dortmund, Waltrop, Herdecke)

Antonín Dvořák 1841 – 1904Allegro con fuocoaus: Quintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass G-Dur op. 77 B 49 (1875)

Begrüßung durch Peter Haseley, Vorsitzender des Landesausschusses »Jugend musiziert« NRW

Junges Ensemble für Neue MusikSophie Haun Flöte Simon Reinecke Klarinette Matthias Fiedler HornDavid Fiedler Trompete Jasper Sitte Violine Paula Busse Violine Lisa Bednarz Viola Paul Genero Violoncello Titus Spangenmacher Kontrabass Anton Fürniss Klavier Robin Haselhorst Percussion Florian Köhn Mallets (Dortmund, Münster, Bochum, Herdecke, Witten u. a.)

Johannes X. Schachtner *1985meta/morph I–V (2016)Etüden für kleines Ensemble(Auszüge)I. ErscheinungV. nach’m KlangIV. fast zu ernst

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Luisa Maria Gabrisch Harfe (Düsseldorf)

Marcel Grandjany 1891 – 1975The Colorado Trail op. 28 (1954)Fantasie für Harfe

SaxonnerLewin Losemann Saxophon Tim Kanik Saxophon Constantin Cremer Saxophon Justus Hünicke Saxophon (Kleve, Duisburg, Krefeld)

Gabriel Pierné 1863 – 1937Introduction et variations sur une ronde populaire (1930)für Saxophonquartett

Pause

Brassomir Malte Linder Trompete Jan Stopka Trompete Jan Breer Horn Justus Jansen Posaune Leonard Kutsch Posaune (Neuss, Krefeld, Aachen, Willich, Kempen)

William Byrd 1543 – 1623 / Jean-François Michel *1957PavanBearbeitet für Blechbläserensemble

John E. Cheetham *1939Scherzo (1939)für Blechbläserquintett

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Monan Jülch Klavier (Bonn)

Nikolai Kapustin *1937Toccatinaaus: Acht Konzertetüden op. 40 (1984)für Klavier

Erik Breer Klavier (Neuss)

Peter Iljitsch Tschaikowsky 1840 – 1893Thème original et variations F-Duraus: 6 Stücke (1873)für Klavier

Mehmet Leon Capar Violoncello Jonah Näckel Violoncello Matthias Weiß Klavier (Wuppertal)

Lutz-Werner Hesse *1955Ballade und Epilog op. 79 (2016)für zwei Violoncelli und Klavier

Lisa Zhu Klavier (Ratingen)

Franz Liszt 1811 – 1886Rigoletto: Paraphrase de concert S 434 (1855)für Klavier

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BIOGRAPHIEN

Camillo Westerhoff (Violine), Lisa Bednarz (Viola), Matthias Fiedler (Violoncello) und Titus Spangema-cher (Kontrabass) bilden die Stimmführung der Streicher im Dortmunder Jugendsinfonieorchester DOJO und spielen somit regelmäßig zusammen. Im Herbst 2016 beschlossen die vier, Werke für Streichquintett in der eher seltenen Besetzung mit Kontrabass zu erarbeiten. Mit Dayoung Lee, Studentin in der Jugendakademie Münster, fand sich eine Primaria, die das Ensemble komplettierte. Neben den erfolgreichen Auftritten bei »Jugend musiziert« bestritt das Quintett mehrere eigene Kon-zerte, u. a. in der Musikhochschule Münster und im Ballettzent-rum Westfalen auf Einladung der Theater- und Konzertfreunde Dortmund.

Das Junge Ensemble für Neue Musik setzt sich aus Spielerinnen und Spielern des Dortmunder Jugendsinfonieor-chesters DOJO und der Jugendakademie Münster zusammen. Seine zwölf Mitglieder kommen aus ganz NRW und verfügen alle bereits über intensive Orchester- und Wettbewerbserfahrung. Gegründet wurde das »Zwölftett« im vergangenen Jahr, nachdem im Rahmen der Orchesterarbeit der Wunsch nach einem Ensem-ble für Neue Musik aufgekommen war, um den Erfahrungshori-zont bezüglich Musik unserer Zeit zu erweitern. Der Dirigent des Dortmunder Jugendsinfonieorchesters und Leiter des Ensemb-les, Achim Fiedler, bat den Komponisten Johannes X. Schacht-ner, ein Werk für die Jugendlichen zu schreiben. So entstand im Herbst 2016 der fünfsätzige Zyklus meta/morph I–V, der vom Jungen Ensemble für Neue Musik am 17. Februar 2017 in Müns-ter uraufgeführt wurde. »Der Komposition«, erklärt Schachtner, »liegt eine Zwölfton-Reihe Anton Weberns zugrunde, die sich in den fünf Sätzen in ganz unterschiedliche Gestalten und Texturen verwandelt.«

Luisa Maria Gabrisch wurde im Jahr 2000 als älteste von drei Töchtern in Düsseldorf geboren. Im musikalischen Eltern-haus versuchte sie es neben der Freude am Singen zunächst mit der Violine, bis sie im Alter von neun Jahren ihre Leidenschaft für die Harfe entdeckte. Ersten Unterricht bekam sie bei Susana Feige, jetzt lernt sie im zweiten Semester als Jungstudierende an der Robert-Schumann-Musikhochschule in Düsseldorf in der

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Klasse von Fabiana Trani. Bei »Jugend musiziert« war sie bereits vor drei Jahren als Solistin und vor zwei Jahren als Begleiterin sehr erfolgreich.

Das Saxophonquartett Saxonner mit Lewin Losemann, Constantin Cremer, Justus Hünicke und Tim Kanik wurde im vorigen Jahr zur Teilnahme am Wettbewerb »Jugend musiziert« vom mittlerweile schon legendären Krefelder Saxo-phonlehrer Laszlo Dömötör gegründet. Unterstützend betreut auch Oliver Hirschegger die vier jungen Musiker. Alle Mitglieder haben bereits zuvor, teilweise mehrfach, erfolgreich am Wettbe-werb »Jugend musiziert« auf allen Ebenen teilgenommen. Das Repertoire reicht von der Klassik bis zur Moderne. Und so ist es nicht verwunderlich, dass das Quartett sehr gefragt ist, Auftritte unterschiedlichsten Formats zu absolvieren.

Die Blechbläser Malte Linder (Trompete), Jan Stopka (Trompete), Jan Breer (Horn), Justus A. Jansen (Posaune) und Leonard Kutsch (Bassposaune) haben sich im Kinder-orchester NRW kennengelernt. Durch die Förderung des Kam-mermusikzentrums NRW und viel eigenes Engagement haben sie sich zum Blechbläserquintett Brassomir zusammenge-funden. Sie haben in Harald Hörtlackner einen idealen Dozenten gefunden, der sie in den Kursen des Kammermusikzentrums und auch in der Vorbereitung auf den Wettbewerb unterrichtet. Beim Kurs jumuku17 des Landesmusikrates NRW erhielt das Ensemble Unterricht bei Prof. Tobias Füller. Erste Konzertauftritte in ganz NRW und ihr bisher größter Erfolg, der Erste Preis beim Bundes-wettbewerb »Jugend musiziert«, haben sie noch enger zusam-mengeschweißt. Auch solistisch haben die Musiker bereits bei Wettbewerben teilgenommen und sind in den Landesjugend-ensembles wie dem Kinderorchester, dem Landesjugendorches-ter und der Jungen Bläserphilharmonie aktiv.

Monan Jülch begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Seitdem ist er Teilnehmer und Preisträger an vie-len nationalen und internationalen Klavierwettbewerben. Hierzu zählen z. B. der Westfälische van Bremen Klavierwettbewerb, der Nationale Bach-Wettbewerb für junge Pianisten in Köthen und der International Grotrian Steinweg Piano Competition in

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Braunschweig. Ganz aktuell erspielte er sich einen Dritten Preis beim internationalen Chopin-Klavierwettbewerb für Kinder und Jugendliche im polnischen Szafarnia. Monan erlernte schon mit vier Jahren das Schwimmen. Seit 2012 startet er für die SSF Bonn bei Schwimmwettkämpfen im deutschen Schwimmverband. Er besucht die siebte Klasse des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums in Bonn.

Erik Breer wurde im Jahr 2000 in Neuss am Niederrhein gebo-ren und erhielt mit sechs Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Bereits mit zwölf Jahren wurde er Jungstudent an der Musik-hochschule Köln, wo er zurzeit bei Prof. Gesa Lücker studiert. Erik Breer erhielt zahlreiche Preise bei nationalen und internationa-len Wettbewerben, in Solo- und Kammermusikwertungen, und in diesem Jahr zum zweiten Mal den Ersten Preis in der Wertung Klavier solo beim Bundeswettbewerb »Jugend musiziert«. Ab September wird er sein Klavierstudium bei Prof. Denis Pascal am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris fortsetzen.

Auf die Idee, sich bei »Jugend musiziert« in der Katego-rie »Neue Musik« zu bewerben, kamen Leon Capar und Jonah Näckel (beide Violoncello) im Trio mit dem Pianisten Matthias Weiß (alle aus Wuppertal), als sie ein Werk von Ein-ojuhani Rautavaara entdeckten, das für diese seltene Besetzung komponiert ist und das den dreien gut gefiel. Nun reichte dies nicht für ein ganzes Wettbewerbsprogramm und so bemühte man sich, weitere Werke zu finden. Hierbei behilflich waren die Lehrkräfte Rosana Levental, Bruno Ventocilla und Elke Domisch, alle an der Bergischen Musikschule in Wuppertal tätig. So konnte u. a. der ortsansässige Komponist Lutz Werner Hesse gewon-nen werden, ein Werk eigens für die drei zu komponieren, das im Regionalwettbewerb uraufgeführt wurde und das wir heute hören dürfen. Zuvor hatten die jungen Musiker bereits mehrfach erfolgreich an »Jugend musiziert« teilgenommen, so im Cello-quartett und im Duo mit Violoncello mit Klavier. Das Rezept der drei ist einfach: »Unser Erfolg lässt sich auf unsere Freundschaft zurückführen, weil wir uns gegenseitig gut einschätzen und unterstützen können«.

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Lisa Zhu begann mit fünf Jahren das Klavierspiel. Ihre Lehre-rin war Marina Kheifets in ihrer Geburtsstadt Düsseldorf. Ein Jahr später gewann sie bereits den Ersten Preis im Regionalwettbe-werb »Jugend musiziert«. Es folgten Preise beim Westfälischen van Bremen Klavierwettbewerb, weitere Preise bei »Jugend musiziert« und der Förderpreis der Kreissparkasse Düsseldorf. Seit 2012 ist Lisa Zhu Jungstudentin in der Klavierklasse von Prof. Barbara Szczepanska an der Robert-Schumann-Hochschule. 2013 erhielt sie den Lions-Jugendmusikpreis. Außerdem hat sie bei vielen Konzerten im In- und Ausland mitgewirkt und an ver-schiedenen Meisterkursen, u. a. in Fulda, Vilnius und Warschau teilgenommen.

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Insa Backe Moderation

Insa Backe ist Moderatorin, Autorin, Reporterin und Redakteurin. Sie moderierte für den NDR- und den WDR-Hörfunk und außer-halb der Funkhäuser auch für die Vereinten Nationen, verschie-dene Städte, Organisationen, Institutionen und Veranstalter. Als erfahrene Kinderhörfunk-Moderatorin engagiert sie sich seit mehr als 20 Jahren für eine Umsetzung des Bildungsauftrags in allen Teilen der Bevölkerung und präsentiert Wissenschaft, Sport, Nachrichten, Unterhaltung, Talks, Konzerte nahbar und verständ-lich. Dies gilt gleichermaßen für ihre Einsätze im Erwachsenen-programm, auf Bühnen, in Konzertsälen und im Studio. Für ihre Leistungen als Moderatorin, Autorin und Reporterin erhielt sie den Kurt-Magnus-Preis. Die von ihr konzipierte, durchgeführte und moderierte Mitmachaktion »Lilipuz läuft prima« wurde mit dem UNICEF-Juniorbotschafter-Sonderpreis« ausgezeichnet. Als Kind spielte Insa Backe Violine, später auch Cello. Sie beglei-tete die Gründung, den Aufbau und Verlauf des Musikfestivals Musikalischer Sommer in Ostfriesland und unterrichtete in Han-nover u. a. Tanz und Bewegungstherapie.

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KölNMusIK-VORscHAu

Juni

DO

2921:00

Stadtgarten

TRIPCLUBBING

Valentin Ungureanu ViolineGeorgeta Iordache ViolineLisa Walther ViolaPedro Pelaez-Romero VioloncelloMarina Baranova KlavierDamian Marhulets KlangregieJulian Stetter Elektronik

Damian MarhuletsÈcartelé – für Streichquartett und Elektronik

REMIX

KölnMusik gemeinsam mit der Orchester-Akademie des WDR Sinfonieorchesters Köln e. V.

Juli

SO

0220:00

Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

Berlin – New York – Buenos Aires

Werke von Boris Blacher, Sebastian Currier, George Shearing, Duke Elling-ton / Juan Tizol, Astor Piazzolla

u. a.

SeptemberSA

0220:00

James McVinnie OrgelChris Thompson PercussionLiam Byrne Viola da Gamba

James McVinnie hat sich mit zwei seiner engsten musikalischen Freunde zusammengetan, um ein Programm auf die Beine zu stellen, das das Ver-hältnis von alter Musik und neuer elektronischer Musik, gespielt auf alten Instrumenten, erkundet. Dabei stellt er Werke u. a. von Renaissance-Komponist Orlando Gibbons Kompositionen des Electro-Musikers Oneohtrix Point Never gegenüber, die wiederum für Orgel, Viola da Gamba und Percussion arran-giert wurden.

Orgel Plus 1

SO

0315:00

Filmforum

Der Lieblingsfilm von Elisabeth Leonskaja

Der Mann ohne Vergangenheit Finnland/D/F 2002, 97 Min. Regie und Buch: Aki Kaurismäki Mit: Markku Peltola, Kati Outinen, Annikki Tähti u. a.

KölnMusik gemeinsam mit Kino Gesellschaft Köln  

koelner-philharmonie.de 0221 204 08 204koelner-philharmonie.de

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DivertimentoPhilippe Jaroussky Countertenor Gianluigi Trovesi Klarinette L’Arpeggiata Christina Pluhar Theorbe und LeitungDi 12.09.2017 20:00 Thomas Quasthoff Gesang Frank Chastenier Klavier Dieter Ilg Kontrabass Wolfgang Haffner Schlagzeug So 19.11.2017 20:00

Peter Simonischek Rezitation Franui Musicbanda Do 28.12.2017 20:00

Marlis Petersen Sopran Piotr Beczala Tenor Thomas Hampson Bariton Philharmonie Baden-Baden Pavel Baleff So 18.02.2018 20:00

Miljenko Turk Bariton Annika Boos Mezzosopran Christian Sturm Tenor WDR Funkhausorchester Köln Alfred Eschwé Sa 28.04.2018 20:00

Max RaabePalast OrchesterFr 25.05.2018 20:00

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Redaktion: Sebastian LoelgenCorporate Design: hauser lacour kommunikationsgestaltung GmbH Gesamtherstellung: adHOC Printproduktion GmbH

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Herausgeber: KölnMusik GmbHLouwrens LangevoortIntendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbHPostfach 102163, 50461 Köln koelner- philharmonie.de

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Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker

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Sonntag02.07.201720:00