Soreco_today_1/2003

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Das breite Aufgabenspektrum der fenaco stellt hohe Anforderungen an eine IT-Lösung. Nach sorgfältiger Evaluation entschied sich das fe- naco Stammhaus im Bereich «Betriebswirtschaft» ihre alte Individual- software per 1. Januar 2004 durch die neue betriebswirtschaftliche Rei- he der Xpert.Line von Soreco abzulösen. Dafür kommen die Anwendun- gen Xpert.Finance, Xpert.Controlling, Xpert Fixed Assets inklusive Work- flow Engine und Intranet.Kits zum Tragen. Wie es dazu kam, geht aus den nachfolgenden Interviews mit den drei Mitgliedern des fenaco- Projektteams hervor. Daniel Zurlinden, Leiter Finanzen SO: Wie wurden Sie überhaupt auf Soreco aufmerksam? DZ: Eigentlich durch Zufall, vor Jahren an der Orbit ⁄COMDEX, dann aber vor allem aufgrund von Kontakten zur BISON Group an der fena- co eine Minderheitsbeteiligung hält. So packten wir Soreco in letzter Minute noch in unsere Vorselektion, die wir mit zehn Lieferanten durch- führten. SO: Aus zehn den Richtigen zu finden, ist ziemlich anspruchsvoll. Wie gingen Sie vor? DZ: Wir haben mit diesen zehn Anbietern halbtägige Workshops durch- geführt. Vier von ihnen erhielten dann unser Pflichtenheft. Nach den eingereichten Offerten, reduzierten wir die Auswahl auf zwei. Mit den beiden führten wir dann mehrtägige Evaluationsworkshops durch und besuchten Referenzkunden. Schliesslich stellten wir unsere gesammel- ten Erkenntnisse unseren vorgängig definierten dreizehn Entscheid- ungskriterien gegenüber. SO: Was war am Schluss ausschlaggebend? DZ: Beide Hersteller konnten die definierten Lösungsanforderungen erfüllen. Entscheidend waren nebst der Wirtschaftlichkeit die Softfacts: Mit wem haben wir es zu tun, wie können wir uns die Zusammenarbeit vorstellen, was für Verpflichtungen kann der Partner eingehen? Flexibi- lität, bzw. die Möglichkeit, Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen war eines der Kriterien. Die fenaco ist ein Gemischtwarenladen und hat von vielem etwas: Bank, Detail- und Grosshandel, Brennstoffe, Agrar- technik, Liegenschaften Dienstleistungen etc. Da wollten wir die Nä- Eine Publikation der Soreco today EDITORIAL Kontinuität + Innovation 15 Jahre sind eine lange aber doch kurze Zeit. So war die Mehrheit unserer MitarbeiterInnen noch in den Flegeljahren oder genossen ihre Sturm- und Drang-Zeit. IT-mässig war es die Geburtsstunde der IBM AS ⁄400 und IBM-DOS kämpfte gegen MS-DOS. Bezüglich der Magnetplattenspeicher und Chips wähnte man sich nahe der absoluten physikalischen Grenzen. Von der seinerzeitigen Liste der Geschäftspartner und Mitbewerber sind zwei Drittel verkauft, plei- te oder einfach verschwunden. Gemäss einer Sta- tistik die ich kürzlich gelesen habe, hat der New Economy-Hype die durchschnittliche Lebenser- wartung einer IT-Firma auf 7 Jahre gedrückt. Blickt man in die Zukunft, so liegen 15 Jahre in der IT-Branche schon fast im Unendlichen. Gerade deshalb schreiben wir in unserem 15. Jahr Kontinuität + Innovation auf unsere Fahne. Kon- tinuität, weil wir uns den Kunden und uns gegen- über verpflichtet fühlen. Innovation, weil wir es Ihnen schuldig sind. Nur permanente Innovation stellt unsere eigene Kontinuität langfristig sicher. Mit der Markteinführung der Xpert.Line vor zwei Jahren erlebte die Soreco einen eigentlichen Inno- vationsschub. Xpert.Line bietet Kunden funktio- nale Kontinuität auf der Basis einer völlig neuen, innovativen Architektur. In dieser Ausgabe von Soreco.today zeigen wir, dass Xpert.Line die Be- währungsprobe längst bestanden hat und im Marktsegment fest etabliert ist. Ihr Paul Sprenger, GL [email protected] Impressum: SORECO Business Management Solutions Ltd Ringstrasse 7 CH-8603 Schwerzenbach ZH Telefon +41 1 806 25 25 Fax +41 1 806 25 26 www.soreco.ch Nr. 1⁄ 2003 Selbsthilfeorganisation der Schweizer Bauern mit Zukunft he zum Anbieter bzw. zum Labor spüren. Hier haben uns die Leute der Soreco mit Fachkompetenz, Know-how, Einfühlungsvermögen und der Fähigkeit gemeinsam Lösungsansätze im Detail zu entwickeln, überzeugt. Deshalb entschieden wir, mit Soreco ein umfassendes Detailkonzept zu erstellen mit der Absicht, das Projekt zu realisieren, falls aus dieser Phase keine unvertretbaren Abweichungen mehr ent- stehen. Den definitiven «go»-Entscheid trafen wir im Dezember 2002. Unsere Beurteilung aller Kriterien hat sich bis heute bestätigt. Paul Röthlisberger, Leiter Rechnungswesen, Stammhaus SO: Was ist Ihr Fazit nach dem Abschluss des Detailkonzepts? PR: Es ging immer sehr pragmatisch vorwärts, weniger theoretisch, als in unseren frühren Vorstudien in denen wir die Sollprozesse defi- nierten. Dank kompetenten Leuten und der hohen Kontinuität im Team konnten wir mit einer sehr schlanken Projektorganisation ope- rieren und immer gemeinsam Lösungen finden, wenn wir auf spe- zielle Anforderungen stiessen. SO: Wie sind Sie methodisch vorgegangen? PR: Jeder Sollprozess wurde an einem eintägigen Workshop vom Kern- team, d.h. uns drei fenaco- und zwei bis drei Soreco-Vertretern sowie Christian Holzer, dem Soreco-Projektleiter, bis zum vierten Level ana- lysiert. Je nach Bedarf zogen wir weitere Leute hinzu. Als Hilfsmittel für die Dokumentierung der Sollprozesse diente uns das Workflow- Tool ivyGrid. Metaplan verwendeten wir zum Monitoring der Work- shops. Besonders bewährt haben sich die Disziplin und der Rhyth- mus in der Projektführung, die konsequente Protokollierung und die Protokollabnahme nach internem Review zu Beginn des nächsten Workshops. Heute wis- sen wir viel mehr, ken- nen die Dokumenta- tion und identifizieren uns bereits mit unse- rem neuen System. Budget- und termin- mässig sind wir voll im Plan. 15 Jahre Soreco Die fenaco versorgt zusammen mit den landwirtschaftlichen Genossenschaften (LANDI) die Landwirte mit Produktionsmitteln wie Sämereien, Futtermittel, Produkten zur Pflanzennahrung etc., die sie benötigen, um qualitativ hochwertige Lebensmittel zu produzieren. Gleichzeitig übernimmt fenaco die Erzeugnisse der Bauern wie Getreide, Kartoffeln, Schlachtvieh, Mais, Gemüse und Obst zwecks Veredelung und Vermarktung. Zudem führt sie die Lebensmittelket- te Volg sowie LANDI-Läden mit einem Produktsortiment rund um Freizeit und Hobby und ver- treibt unter der Marke AGROLA Brennstoffe. Die fenaco-Gruppe erzielt mit ihren ca. 70 Tochtergesellschaften einen Jahresumsatz von über CHF 3.5 Mia., beschäftigt 6’648 Mitarbeitende, vereinigt gegen 58'000 Mitglieder landwirt- schaftlicher Genossenschaften und 450 LANDI. Dabei fällt die Hälfte des Umsatzes im fenaco Stammhaus an, das im Verband als operative Muttergesellschaft funktioniert und ca. 1'700 Mit- arbeitende umfasst. Nebst seinem Kerngeschäft bietet es den Gruppengesellschaften allge- meine Dienstleistungen wie z.B. Cash Management, Personalwesen, Medien, Liegenschafts- verwaltung, Ausbildung etc. an.

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SORECO Business Management Solutions Ltd Ringstrasse 7 CH-8603 Schwerzenbach ZH Telefon +41 1 806 25 25 Fax +41 1 806 25 26 www.soreco.ch 15 Jahre sind eine lange aber doch kurze Zeit. So war die Mehrheit unserer MitarbeiterInnen noch in den Flegeljahren oder genossen ihre Sturm- und Drang-Zeit. IT-mässig war es die Geburtsstunde der IBM AS ⁄400 und IBM-DOS kämpfte gegen MS-DOS. Bezüglich der Magnetplattenspeicher und Chips wähnte man sich nahe der absoluten physikalischen Grenzen.

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Das breite Aufgabenspektrum der fenaco stellt hohe Anforderungen

an eine IT-Lösung. Nach sorgfältiger Evaluation entschied sich das fe-

naco Stammhaus im Bereich «Betriebswirtschaft» ihre alte Individual-

software per 1. Januar 2004 durch die neue betriebswirtschaftliche Rei-

he der Xpert.Line von Soreco abzulösen. Dafür kommen die Anwendun-

gen Xpert.Finance, Xpert.Controlling, Xpert Fixed Assets inklusive Work-

flow Engine und Intranet.Kits zum Tragen. Wie es dazu kam, geht aus

den nachfolgenden Interviews mit den drei Mitgliedern des fenaco-

Projektteams hervor.

Daniel Zurlinden,

Leiter Finanzen

SO: Wie wurden Sie überhaupt auf Soreco aufmerksam?

DZ: Eigentlich durch Zufall, vor Jahren an der Orbit ⁄COMDEX, dann

aber vor allem aufgrund von Kontakten zur BISON Group an der fena-

co eine Minderheitsbeteiligung hält. So packten wir Soreco in letzter

Minute noch in unsere Vorselektion, die wir mit zehn Lieferanten durch-

führten.

SO: Aus zehn den Richtigen zu finden, ist ziemlich anspruchsvoll. Wie

gingen Sie vor?

DZ: Wir haben mit diesen zehn Anbietern halbtägige Workshops durch-

geführt. Vier von ihnen erhielten dann unser Pflichtenheft. Nach den

eingereichten Offerten, reduzierten wir die Auswahl auf zwei. Mit den

beiden führten wir dann mehrtägige Evaluationsworkshops durch und

besuchten Referenzkunden. Schliesslich stellten wir unsere gesammel-

ten Erkenntnisse unseren vorgängig definierten dreizehn Entscheid-

ungskriterien gegenüber.

SO: Was war am Schluss ausschlaggebend?

DZ: Beide Hersteller konnten die definierten Lösungsanforderungen

erfüllen. Entscheidend waren nebst der Wirtschaftlichkeit die Softfacts:

Mit wem haben wir es zu tun, wie können wir uns die Zusammenarbeit

vorstellen, was für Verpflichtungen kann der Partner eingehen? Flexibi-

lität, bzw. die Möglichkeit, Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen war

eines der Kriterien. Die fenaco ist ein Gemischtwarenladen und hat

von vielem etwas: Bank, Detail- und Grosshandel, Brennstoffe, Agrar-

technik, Liegenschaften Dienstleistungen etc. Da wollten wir die Nä-

Eine Publikation der

Soreco todayEE

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Kontinuität + Innovation

15 Jahre sind eine lange aber doch kurze Zeit. So

war die Mehrheit unserer MitarbeiterInnen noch

in den Flegeljahren oder genossen ihre Sturm- und

Drang-Zeit. IT-mässig war es die Geburtsstunde

der IBM AS ⁄400 und IBM-DOS kämpfte gegen

MS-DOS. Bezüglich der Magnetplattenspeicher

und Chips wähnte man sich nahe der absoluten

physikalischen Grenzen.

Von der seinerzeitigen Liste der Geschäftspartner

und Mitbewerber sind zwei Drittel verkauft, plei-

te oder einfach verschwunden. Gemäss einer Sta-

tistik die ich kürzlich gelesen habe, hat der New

Economy-Hype die durchschnittliche Lebenser-

wartung einer IT-Firma auf 7 Jahre gedrückt.

Blickt man in die Zukunft, so liegen 15 Jahre in

der IT-Branche schon fast im Unendlichen.

Gerade deshalb schreiben wir in unserem 15. Jahr

Kontinuität + Innovation auf unsere Fahne. Kon-

tinuität, weil wir uns den Kunden und uns gegen-

über verpflichtet fühlen. Innovation, weil wir es

Ihnen schuldig sind. Nur permanente Innovation

stellt unsere eigene Kontinuität langfristig sicher.

Mit der Markteinführung der Xpert.Line vor zwei

Jahren erlebte die Soreco einen eigentlichen Inno-

vationsschub. Xpert.Line bietet Kunden funktio-

nale Kontinuität auf der Basis einer völlig neuen,

innovativen Architektur. In dieser Ausgabe von

Soreco.today zeigen wir, dass Xpert.Line die Be-

währungsprobe längst bestanden hat und im

Marktsegment fest etabliert ist.

Ihr Paul Sprenger, GL

[email protected]

Impressum:

SORECO

Business Management Solutions Ltd

Ringstrasse 7

CH-8603 Schwerzenbach ZH

Telefon +41 1 806 25 25

Fax +41 1 806 25 26

www.soreco.ch

Nr. 1⁄ 2003

Selbsthilfeorganisation der Schweizer Bauern mit Zukunft

he zum Anbieter bzw. zum Labor spüren. Hier haben uns die Leute

der Soreco mit Fachkompetenz, Know-how, Einfühlungsvermögen und

der Fähigkeit gemeinsam Lösungsansätze im Detail zu entwickeln,

überzeugt. Deshalb entschieden wir, mit Soreco ein umfassendes

Detailkonzept zu erstellen mit der Absicht, das Projekt zu realisieren,

falls aus dieser Phase keine unvertretbaren Abweichungen mehr ent-

stehen. Den definitiven «go»-Entscheid trafen wir im Dezember 2002.

Unsere Beurteilung aller Kriterien hat sich bis heute bestätigt.

Paul Röthlisberger,

Leiter Rechnungswesen, Stammhaus

SO: Was ist Ihr Fazit nach dem Abschluss des Detailkonzepts?

PR: Es ging immer sehr pragmatisch vorwärts, weniger theoretisch,

als in unseren frühren Vorstudien in denen wir die Sollprozesse defi-

nierten. Dank kompetenten Leuten und der hohen Kontinuität im

Team konnten wir mit einer sehr schlanken Projektorganisation ope-

rieren und immer gemeinsam Lösungen finden, wenn wir auf spe-

zielle Anforderungen stiessen.

SO: Wie sind Sie methodisch vorgegangen?

PR: Jeder Sollprozess wurde an einem eintägigen Workshop vom Kern-

team, d.h. uns drei fenaco- und zwei bis drei Soreco-Vertretern sowie

Christian Holzer, dem Soreco-Projektleiter, bis zum vierten Level ana-

lysiert. Je nach Bedarf zogen wir weitere Leute hinzu. Als Hilfsmittel

für die Dokumentierung der Sollprozesse diente uns das Workflow-

Tool ivyGrid. Metaplan verwendeten wir zum Monitoring der Work-

shops. Besonders bewährt haben sich die Disziplin und der Rhyth-

mus in der Projektführung, die konsequente Protokollierung und die

Protokollabnahme nach internem Review zu Beginn des nächsten

Workshops. Heute wis-

sen wir viel mehr, ken-

nen die Dokumenta-

tion und identifizieren

uns bereits mit unse-

rem neuen System.

Budget- und termin-

mässig sind wir voll im

Plan.

15 Jahre

Soreco

Die fenaco versorgt zusammen mit den landwirtschaftlichen Genossenschaften (LANDI) die

Landwirte mit Produktionsmitteln wie Sämereien, Futtermittel, Produkten zur Pflanzennahrung

etc., die sie benötigen, um qualitativ hochwertige Lebensmittel zu produzieren. Gleichzeitig

übernimmt fenaco die Erzeugnisse der Bauern wie Getreide, Kartoffeln, Schlachtvieh, Mais,

Gemüse und Obst zwecks Veredelung und Vermarktung. Zudem führt sie die Lebensmittelket-

te Volg sowie LANDI-Läden mit einem Produktsortiment rund um Freizeit und Hobby und ver-

treibt unter der Marke AGROLA Brennstoffe.

Die fenaco-Gruppe erzielt mit ihren ca. 70 Tochtergesellschaften einen Jahresumsatz von über

CHF 3.5 Mia., beschäftigt 6’648 Mitarbeitende, vereinigt gegen 58'000 Mitglieder landwirt-

schaftlicher Genossenschaften und 450 LANDI. Dabei fällt die Hälfte des Umsatzes im fenaco

Stammhaus an, das im Verband als operative Muttergesellschaft funktioniert und ca. 1'700 Mit-

arbeitende umfasst. Nebst seinem Kerngeschäft bietet es den Gruppengesellschaften allge-

meine Dienstleistungen wie z.B. Cash Management, Personalwesen, Medien, Liegenschafts-

verwaltung, Ausbildung etc. an.

Page 2: Soreco_today_1/2003

Betriebswirtschaft:Standardsoftwarevom Feinsten…

Als lösungsorientiertes und unabhängiges IT-Unter-

nehmen bietet Soreco seit 1990 branchenübergreifen-

de, betriebswirtschaftliche Lösungen an und setzt mit

Xpert.Line auf die Zukunft für die Bereiche Finanz und

Controlling, Human Resources Management, Dokumen-

tenmanagement und Business Intelligence. Xpert.Line

kann modulweise oder als Gesamtlösung eingesetzt

werden.

Flexible und offene Architektur

Xpert.Line ist eine intelligente Gesamtlösung. Sie ist mehr-

plattformfähig und hat eine moderne, flexible, offene Ar-

chitektur, womit sie bereits heute den Anforderungen von

morgen entspricht. Bei der Neukonzeption der Xpert.Line

übernahm Soreco die bewährte Funktionalität, ergänzte

sie und stellte sie auf eine völlig neue technologische Ba-

sis. Die Anwendungen wurden auf hohe Transaktionsvo-

lumen und Durchsatz getrimmt.

Tower-Layer-Konzept

Die funktionalen Anwendungen bilden sogenannte Tow-

ers, enthalten anwendungsspezifische Funktionen und

sind voneinander unabhängig. Sie können nach Bedarf

individuell gepflegt werden. Alle Daten und Funktionen,

die mehrere Towers benötigen sowie zentrale Dienste wie

das Output Management, Adressverwaltung, Zugriffs-

schutz etc. werden in sogenannten Layers verwaltet.

Intelligente Programmschnittstellen, sogenannte APIs stel-

len das Funktionieren des Tower-Layer Konzepts sicher und

ermöglichen die elegante Einbindung von Drittanwen-

dungen. Der Xpert.Line liegt eine gemeinsame relatio-

nale Datenbank zu Grunde, die alle Datawarehouse-Ab-

fragen, Auswertungen und Darstellungen mit moderner

MIS-PC-Software ermöglicht.

Paul Uhlmann,

Ressortleiter Hauptbuch

«Ich schätzte es, dass die Soreco-Leute meine Sprache sprechen

und verstehen. Wir haben ziemlich früh gemerkt, dass das konse-

quente, disziplinierte Vorgehen auch für die Soreco-Leute speziell

war. Dank der 100%igen Kontinuität im Projektteam haben wir

uns menschlich und fachlich rasch gefunden und konnten uns

auf das Wesentliche konzentrieren. So haben wir beispielsweise

verzichtet, die Sollprozesse bis auf den fünften Level hinunter zu

brechen. Wir sparten dadurch viel Zeit, die wir für die Lösungs-

entwicklung verwenden konnten.»

Während der Phase des Detailkonzepts wurden die Themenkreise

«Infrastruktur» und «Schnittstellen» zusätzlich als zwei separate,

parallele Subprojekte geführt.

Bei fenaco werden jährlich ca. 800'000 Debitoren- und 600'000

Kreditoren-Rechnungen verarbeitet. Solche Volumen stellen hohe

Ansprüche an den Durchsatz in der Applikation und an die Sys-

temauslegung. In einer nächsten Ausgabe von Soreco.today wer-

den wir speziell darüber berichten und aufzeigen, dass Xpert.

Line als echte Fat-Server ⁄ Thin-Client Lösung voll skalierbar ist.

Die applikatorischen Vor- und Nachsysteme zur Betriebswirtschaft

sind bei fenaco mit den vielen Branchen sehr breit gefächert

und heterogen. Auch hier kommt Xpert.Line mit seiner API-Ar-

chitekur voll zum Zug. Damit wird die Basis geschaffen, um im

Verlauf der nächsten Jahre sukzessive die alten Lösungen durch

neue zu ersetzen und in ein betriebswirtschaftliches Gesamt-

konzept einzubinden.

SORECO Projektteam:

Ch. Holzer Ch. Koelbener E. Nowakowski C. Sieber

Herzlichen Dank für Ihr Vertrauen

Abegg & Co. AG, Zürich

Die Vermögensverwaltung ersetzt FINANZ ⁄400 durch Xpert.Fi-

nance.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries.

Betreut durch: CTS Computer AG (Netzwerk)

St.Gallen

Exklusive Damenbekleidung, klare, einfache Linien und Moder-

nität sind die wesentlichen Elemente in der Akris Création: Ersetz-

ten PERSONAL ⁄400 durch Xpert.HRM und lösten zusätzlich die

Anlagenbuchhaltung durch Xpert.FXA ab.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Albit Informatik AG

Menzikon

Die Aluminium Giesserei hat Xpert.Human Resources per An-

fang 2002 in Betrieb genommen.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Albit Informatik AG ⁄ BRAIN

Installationstechnik Management AG, Zürich

Der langjährige Classic.Line-Kunde wird diverse Installationsorte

konsolidieren, teilweise ergänzen und dazu sukzessive auf Xpert.

Line umstellen. In einem ersten Schritt erfolgt die Einführung von

Xpert.HRM und Xpert.RAP sowie die Realisierung des Web-Zu-

griffs auf Classic.Line Module auf Basis der Intranet.Kits.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Five Informatik AG

Ausgleichskasse der Schweiz. Maschinenin-

dustrie, Zürich

Als erste Ausgleichskasse ersetzte sie die in-

stallierte Lohnlösung durch Xpert.HRM, da die vielfältigen und

flexiblen Auswertungsmöglichkeiten imponierten.

Server-Plattform: Windows2000

Henri Badoux Vins, Aigle VD

Seit 1908, in dritter Generation, baut das berühmte Weingut an

bester Lage auf Tradition. Eingeführt wurde das Personalwesen

Xpert.HRM.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauft ⁄betreut durch: TI Informatique Codi SA

Zug

Einer der grössten Medien-Zwischenhandels-

betriebe der Schweiz mit Internetbestellmög-

lichkeit und über 40'000 Artikeln ersetzte seine Lohnlösung durch

Xpert.HRM.

Server-Plattform: Windows2000

Betreut durch: cognosco AG ⁄ Soreco

Bellinzona

Nach der erfolgreichen Einführung

des Payroll-Teils liegt der Fokus jetzt im Human Capital, Resource-

Management und in der Ausbildung. Mit Xpert.Human Resour-

ces hat die BSCT das ideale Werkzeug gefunden, um den sich

wandelnden Bankenplatz im Tessin optimal, flexibel und dyna-

misch zu unterstützen.

Server-Plattform: Windows2000

Betreut duch: OASI Informatica SA

Wir richten alle unsere Anstrengungen darauf aus, dass jeder Kunde eine Referenz ist. Als lösungsorientiertes Unternehmen sind

wir der richtige Partner. Mit klarer Vision und Strategie erreichen wir modernste, marktorientierte Lösungen.

Auszug aus unserer -Kundenliste:

Fortsetzung auf Seite 3, rechte äussere Spalte

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Server Platforms : W-NT/2000, I/series ...Linux

Databases : DB/2, SQL Server...Oracle

Cross Applications: Security , Addresses , Master Data

Business Intelligence, MIS

Workflow Engine

Services

POC, COLD, Center...

WEB-clientsLAN-clients

COMCOMCOMCOMCOMCOMCOMCOM

APIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPIAPI

Xpert.Line von Soreco ist modular konzipiert. Je nach individuellem Wunsch kön-

nen einzelne, mehrere oder alle Anwendungen betrieben und dank der hohen

Parametierbarkeit auf spezielle Anforderungen eingestellt werden.

Page 3: Soreco_today_1/2003

Trümpfe die stechen

Die Drei-Schichten-Architektur trennt Benutzeroberfläche

(Client ⁄ Server, Internet) physisch von der Business-Logik

und Datenbank, die alle auf unterschiedlichen Plattformen

liegen können. Die Mehrplattform-Technologie der Xpert.

Line unterstützt heute Windows-NT ⁄2000 und IBM eSer-

ver iSeries mit den Datenbanken DB2 ⁄400 und SQL-Ser-

ver sowie im Verlauf von 2004 auch Oracle. Für später ist

auch die Unterstützung von Linux vorgesehen. Mit der

Hardware-Unabhängigkeit steht die Lösung im Vorder-

grund. Benutzer können sich auf ihre Bedürfnisse kon-

zentrieren, denn die unterschiedlichen Serverplattformen

spielen keine Rolle mehr.

Die grafische Oberfläche entspricht mit Drag & Drop, der

rechten Maustastenfunktion und weiterer Tastaturfähig-

keit den aktuellen Trends. Benutzer fühlen sich sofort ver-

traut mit der Anwendung.

Das Berichtswesen besticht durch Einfachheit, Flexibili-

tät, grafische Visualisierungsmöglichkeiten und die Inte-

gration mit Office.

Alle Module der Xpert.Line sind auf der Basis von vor-

definierten Intranet.Kits webfähig. Diese Kits bestehen

aus standardisierten Funktionen und Tools, womit sich

beispielsweise der Bildschirm designen und das Erschei-

nungsbild individualisieren lässt. Es können damit auch

vollständig kundeneigene Funktionen einfach realisiert

werden.

Migrationspfade erlauben Kunden der Classic.Line (Vor-

gänger der Xpert.Line) nach Wunsch und ohne grossen

Aufwand auf Xpert.Line umzustellen. Auch für die Umstel-

lung von Drittlösungen bestehen bereits erprobte Migra-

tionspfade.

Zürich und Bern

Als Früheinsteiger hat BvE sich ent-

schieden, Xpert.HRM einzusetzen und ist seit anfangs 2002 pro-

duktiv. X.HRM wird von Bern und Zürich aus betrieben.

Server-Plattform: Windows2000

Zürich

Der langjährige FINANZ ⁄400-

und COMPAS ⁄400-Kunde nahm

anfangs 2003 zusätzlich Xpert.HRM in Betrieb.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries und Windows2000

Biotech AG, Bern

Das ehemalige Serum- und Impfinstitut hat umfirmiert und sich

zu einem modernen BioTech-Unternehmen umgebaut. Damit sind

die Anforderungen an ein modernes HR-Management gestiegen.

Nach dem kurzfristigen Entscheid im November 2001 wurde PER-

SONAL ⁄400 per Anfang 2002 durch Xpert.HRM termingerecht

abgelöst.

Server-Plattform: Start auf IBM eServer iSeries

Migration per 1.1.2003 auf Windwos2000

Beim Büspi, dem auch die WWB-Werkstätten

angeschlossen sind, wurde die EDV-Installation

konsolidiert. In einem ersten Schritt löste das

Xpert.HRM das bestehende PERSONAL ⁄400 auf

dem bestehenden AS ⁄400-Server ab. In weiteren

Schritten folgt die Umstellung im Rechnungswe-

sen auf Xpert.Finance sowie allenfalls ein Server-

Plattform-Wechsel auf Windows 2000.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Nicht nur Sauberkeit ist ihr Credo, son-

dern auch trendy und innovativ in die

Zukunft zu gehen. Deshalb fiel der Ent-

scheid beim dynamischen Projektteam rasch für Soreco. Der Ter-

minplan vom Projektstart bis zur Einführung von Xpert.HRM war

sehr knapp bemessen, wurde aber erfolgreich eingehalten.

Server-Plattform: Windows2000

Bern

Die Bekleidungs- und Modewaren-Ge-

schäfte werden FINANZ ⁄400 durch Xpert.Finance ablösen und

führen zusätzlich Xpert.HRM ein.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Five Informatik AG

Bruno Seiler, GL, Verkauf + Marketing

[email protected]

Neue Gesichter

Michael Dolce verstärkt seit Anfang

2003 das Entwicklungsteam in Schwer-

zenbach für Xpert.Finance. Er bringt eine

fundierte Berufserfahrung in der moder-

nen Anwendungsentwicklung rund ums

Rechnungswesen mit.

Sven Kilchenmann hat mit Erfolg seine

Informatiklehre absolviert und begann

Anfang 2003 in der Entwicklungsabtei-

lung für Xpert.HRM in Bolligen.

Fortsetzung von Seite 2, linke äussere Spalte

Individualiseirter Abfrageschirm auf Basis von Intranet.Kit.

St.Gallen

Kreativität, Design und Qualität, sind

Begriffe für edle und hochwertige Tex-

tilkollektionen. Als einer der drei Pilot-

kunden, entschied sich Fischbacher für

Xpert.HRM per Anfang 2001. Das war

nicht selbstverständlich, hatte der Kun-

de doch erst vor kurzem eine andere

neue Lösung installiert, die ihn aber

nicht befriedigte.

Server-Plattform: Windows2000

Betreut durch: Albit Informatik AG und Soreco

Die öffentliche Verwaltung, führte per Januar 2003 Xpert.Hu-

man Resources ein.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf ⁄betreut durch: TI Informatique Codi SA

Cronat Transport Holding AG, Basel

Das internationale Tansportunterneh-

men verfügt über eine eigene, raffinier-

te Branchenlösung. Nach eingehender

Evaluation wurde entschieden, die be-

stehende Lösung im Rechnungswesen auf Anfang 2003 durch

Xpert.Finance, Xpert.Fixed Assets und Xpert.Controlling – inkl. In-

tranet.Kits – abzulösen.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Glattbrugg

Bringt Sauberkeit – weltweit – und setzte als einer der ersten Kun-

den auf den Web-Zugriff auf Basis der Intranet.Kits. In der ersten

Phase Anfang 2002 erfolgte auch die Migration auf Xpert.Human

Resources.

Server-Plattform: Windows2000

Zürich

Gemeinsam mit der Jelmoli AG entschied Fust, Xpert.HRM ein-

zuführen. Da die Anforderungen der beiden Unternehmen sehr

unterschiedlich waren, wurden zwei getrennte Installationen ge-

macht, die allerdings auf der gleichen Serverplattform laufen.

Server-Plattform: Windows2000

Betreut durch: Albit Informatik AG

Basel

Marktführend in der Schweiz für die Door-to-Door-Zustellung. Sie

sorgt für die flächendeckende Verteilung von Produkte- und Dienst-

leistungsinformationen. Als FINANZ ⁄400- und Anlagenbuchhal-

tungs-Kunde, entschied die DMC im Spätherbst 2002 per 1.1.2003

Xpert.HRM zusätzlich einzuführen.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Page 4: Soreco_today_1/2003

Zürich

Die ewig wechselnde und wachsende Welt der Energie braucht

innovative Lösungen. Nach einer kurzen Evaluationsrunde ent-

schied das Ingenieurunternehmen kurzfristig, ihre alte Lohnlö-

sung durch Xpert. HRM abzulösen.

Server-Plattform: Windows2000

Zürich

Der langjährige Soreco-Kunde (und mit ca. 40

Tochtergesellschaften einer der grössten) hat

entschieden, vollumfänglich von Classic.Line

auf Xpert.Line zu migrieren. Die Umstellung

im 2003 umfasst Xpert.Finance, Xpert.Controlling, Xpert.Fixed

Assets, Xpert.HRM sowie die Intranet.Kits und Workflow-Engine.

Die Umstellung erfolgt hinsichtlich der geplanten Ablösung der

Branchenlösung.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Bioggio

Zuständig für das Abfall- ⁄Abfuhrwesen der Region Sottoceneri.

Im 2003 ist vorerst die Einführung von Xpert.HRM geplant. In

einer zweiten Phase folgt die Ablösung des FINANZ ⁄400 durch

Xpert.Finance.

Server-Plattform: Windows2000

Verkauf ⁄betreut durch: Oasi Informatica SA

(European Alliance Partners Compa-

ny), Zürich.

Die EurAPCo ist ein Verbund führender europäischer Versiche-

rungs- und Finanzdienstleister. Sie führt Xpert.Finance auf An-

fang 2003 ein.

Server-Plattform: Windows2000

Pratteln

Dieses fortschrittliche Transportunternehmen liess sich vom Mehr-

nutzen der Xpert.Line überzeugen und löste PERSONAL ⁄400

durch das Payroll- und MIS-Modul von Xpert.HRM ab. Ausser-

dem setzt Extra das Zusatzmodul «Absenzen» mit Web-Zugriff

auf der Basis von Intranet.Kits ein.

Server-Plattform: Windows2000

Genève

Der Arbeitgeberdachverband setzt auf e-payroll und bietet künf-

tig diese ASP-Dienstleistung allen seinen Mitgliedern in eigener

Regie an. Mit einem ersten Pilotkunden wurde anfangs 2003 be-

gonnen. Im Verlauf 2004 wird zusätzlich auf Xpert.HRM migriert.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Root

Täglich verlassen 25 Tonnen Convenience

Geflügelprodukte den topmodernen Her-

steller in Root. Als PERSONAL ⁄400-Kunde migrierte er zuerst auf

Xpert.HRM und anschliessend wurde im Frühling 2002 Xpert.

Finance eingeführt. Gegen-

wärtig wird die Installation

noch um Xpert.Controlling

sowie Xpert.Fixed Assets er-

weitert.

Server-Plattform: Windows2000

Bern

Das moderne Selbsthilfeunternehmen der

Schweizer Bauern versorgt die Landwirte

mit allen Produktionsmitteln und über-

nimmt die Erzeugnisse der Bauern zwecks Veredelung und Ver-

marktung. Das fenaco-Stammhaus hat sich für die betriebswirt-

schaftliche Lösung der Soreco entschieden und wird per Anfang

2004 Xpert.Finance, Xpert.Controlling und Xpert.Fixed Asset in-

klusive Intranet.Kits einführen.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Transport AG, Altishofen:

Das Transportunternehmen konnte

von den Vorteilen des Xpert.HRM gegenüber PERSONAL ⁄400

überzeugt werden und hat per Anfang 2003 sowohl Payroll als

auch Absenzen (neu inkl. Intranet.Kit) migriert.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: SISA Studio Informatica SA

Martigny:

Diese vor allem in der Westschweiz tätige

Versicherung konnte von den Vorteilen von

Xpert.HRM überzeugt werden. Eingeführt per 1.1.2003.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf ⁄betreut durch: TI Informatique Codi SA

D-Hohentengen

Meistens süss geht es bei die-

sem BISON-Kunden zu und

her, u.a. werden dort die Marzipan-Rüebli für Mutter's Rüebli-

torte hergestellt. Installiert wurde Xpert.Group Doc als Doku-

mentenverwaltungs- und Archivierungslösung.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Technics AG

Das Fällander Computer- und Zubehör-Un-

ternehmen ist schon seit Jahren Soreco-Kunde. Es ersetzt nun

seine Classic.Line-Installation im Verlauf 2003 durch Xpert.HRM

und Xpert.Finance. Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Hans K. Schibli AG, Zürich

Das renommierte Unternehmen für elek-

trotechnische Anlagen in der Grossregion

Zürich kam nach sehr sorgfältiger Prüfung zum Schluss, gesamt-

haft auf Xpert.Line zu setzen und es wurde gleich alles installiert:

Xpert.Human Resources, Xpert.Finance, inkl. Controlling und Fixed

Assets sowie der Rapporterfassung X.RAP, allen MIS-Modulen und

der Web-Anbindung auf Basis der Intranet.Kits.

Server-Plattform: Windows2000

Zürich

Als erste Komponente der Xpert.Line wurde das Outputmanage-

ment Xpert.Print installiert. Die HR-Installation auf Basis von PER-

SONAL ⁄400 wurde um das Modul Potenzialbewirtschaftung und

die AUSBILDUNG ⁄400 um den Web-Zugriff auf Basis der Intra-

net.Kits erweitert.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Five Informatik AG

Jaakko Pöyry Group

8 x mehr Nutzen

Die fortschrittliche Architektur der Xpert.Line bietet

gegenüber herkömmlichen IT-Lösungen einen substan-

ziellen betriebswirtschaftlichen Mehrwert:

Tiefere Infrastrukturkosten

Als echte mehrschichtige Fat Server ⁄ Thin Client-Anwen-

dung ist Xpert.Line voll skalierbar. D.h. je nach Transakti-

onsvolumen kann durch HW-Investition der Durchsatz be-

liebig verbessert werden, sei es durch Ausbau der Server,

deren Dedizierung oder Parallelschaltung. Xpert.Line kann

auch problemlos in einer gemischten Server-Architektur,

wie IBM eServer iSeries und ⁄oder Windows 2000 nach Be-

darf gefahren werden. Dabei hält sich die Netzwerkbelas-

tung in Grenzen und bildet bei adequater Auslegung kei-

nen Flaschenhals.

Tiefere Projektkosten

Die Kommunikation zwischen den einzelnen Anwendun-

gen und Schichten system-intern und extern basiert aus-

schliesslich auf der Basis intelligenter Programmschnitt-

stellen (API). Damit wird die Releasefähigkeit des gesam-

ten Systems auch bei unterschiedlichem Wartungsstand

einzelner Anwendungen sichergestellt. Zudem ermöglichen

die APIs Drittanwendungen einzubinden oder auf exter-

ne Daten zuzugreifen, wie beispielsweise die interne oder

externe Verwaltung von Adressen. D.h. aber auch, dass ei-

ne Gesamtsystemumstellung sich einfach etappieren lässt

oder bestehende Vor- und Nachfeldanwendungen, die den

Ansprüchen noch genügen, sich mit Xpert.Line zu einem

Gesamtsystem intergrieren lassen.

Schnelle Akzeptanz, tiefere Schulungskosten

Wo immer möglich und sinnvoll bindet Xpert.Line die

Funktionalität marktführender Standardprodukte anstel-

le unnötiger Eigenentwicklungen ins Gesamtsystem ein.

Der Kunde spart dank deren allgemeiner Marktpräsenz

Ausbildungs- und Lizenzkosten.

Tiefere operative Kosten

Das Berichtswesen auf der Basis von Crystal Reports und

Xpert.Print lässt sich von der wiederkehrenden Erstellung

bis zur elektronischen Verteilung und Archivierung stark

SSW+ Indiv. SSW

Classic.Line

Arc

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Markt

Der Mehrnutzen der Xpert.Line liegt in der Grundkonzeption und in der offenen,

modularen Architektur.

Fortsetzung auf Seite 5, rechte äussere Spalte

Page 5: Soreco_today_1/2003

Inauen Maschinen AG, Herisau

Als allererster Kunde schenkte er Xpert.HRM das Ver-

trauen und startete damit per Anfang 2001. Server-

PlattformWindows2000

Betreut durch: Albit Informatik AG

Jelmoli AG, Zürich

Nach kurzfristiger, vorwiegend betriebs-

wirtschaftlicher Analyse, entschied Jel-

moli im November 2001 die erst vor drei Jahren installierte HR-

Lösung durch Xpert.Human Resources zu ersetzen und gleich noch

im ersten Quartal 2002 einzuführen. Trotz diverser Spezialanfor-

derungen konnte dieses ehrgeizige Ziel erreicht werden.

Server-Plattform: Windows2000

Kantonsverwaltung Zug

Neue Wege geht man im Personalamt dieses

grossen PERSONAL ⁄400-Kunden und startet

ein Pilotprojekt für einen workflow-gestützten

Personalmutations-Workflow der kantonalen Verwaltung Zug auf

der Basis der IvyGrid Workflow-Engine.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: IvyTeam

Karl Vögele AG, Uznach SG

Entschied für seine ca. 1‘800 Mitarbei-

tenden Xpert.HRM per Anfang 2002 ein-

zuführen. Dazu mussten diverse Schnitt-

stellen zu Vorsystemen umgestellt wer-

den. Der weitere Ausbau Richtung Xpert.

Human Capital und Xpert.Education er-

folgt jetzt im 2003.

Server-Plattform: Windows2000

Dietikon

Beim Spezialisten für Metalle und

Bleche nach Mass wurde die Xpert.

GroupDoc-Installation um das Modul Scanning ergänzt.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf/betreut durch: Interact Consulting

D-Neuss

Die grösste Leasing-Gesellschaft für Firmen-

fahrzeug-Management in Deutschland setzt

auf Xpert.Controlling mit Zugriff via Web auf Basis von Intra-

net.Kit.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf ⁄ betreut durch: Gutekunst+Partner AG

LTV Gelbe Seiten AG, Zürich

Zusätzlich zum Ausbau des FINANZ ⁄400

um des Debitoren-Moduls wird Xpert.HRM

mit den Zusatzmodulen Absenzen und Stellenplan eingeführt.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Lehmann+Tanner AG und Soreco

Als langjähriger Classic.Line Kunde

hat LKB die Vorteile des Output Ma-

nagements auf Basis von Xpert.Print entdeckt, das auch für An-

wendungen ausserhalb der Xpert.Line verwendet werden kann.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Lehmann+Tanner AG

Zürich

Wegen Unzufriedenheit, vorwiegend

im Berichtswesen und wegen den ho-

hen Betriebskosten, entschied Maag Gear im November 2002

die erst vor wenigen Jahren installierte HR-Lösung durch Xpert.

Human Resources zu ersetzen und noch per Anfang 2003 ein-

zuführen. Zusätzlich setzt man Intranet.Kit mit X.RAP für die Auf-

tragsrapportierung ein und sieht vor, Xpert.Finance im Verlauf

2003 einzuführen.

Server-Plattform: Windows2000

Marionnaud Parfumeries, Fällanden

Der französische Kosmetikkonzern mit 115

Filialen in der Schweiz entschied sich im

Oktober 2001 für Xpert.Line auf IBM eSer-

ver iSeries. Der Produktivstart erfolgte an-

fangs 2002 mit Xpert.Finance und Xpert.

HRM. Es folgen anfangs 2003 nun Xpert.

Controlling und Xpert.Fixed Assets.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Sachseln

Das innovative Obwaldener Hightech-Un-

ternehmen hat sich für die ERP-Lösung von

Industrial & Financial Systems,

IFS, entschieden. Unser neuer

Business-Partner IFS, und GU

für diesen Fall, ergänzt sein

Angebot mit Xpert.HRM für

den Personalbereich. Hier wur-

den sehr hohe und vielfältige

Anforderungen an die Perso-

nallösung gestellt.

Server-Plattform: Windows-

2000

Herisau

Das Unternehmen für Regel-, Mess-

und Steuerungstechnik ergänzt sein

Rechnungswesen im betrieblichen Teil durch Xpert.Controlling und

die Anlagenbuchhaltung mit Xpert.Fixed Assets.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf ⁄betreut durch: Albit Informatik AG

Bildungsinstitut der Schweizer Gewerkschaften

Über 100 Kurse von Wirtschaft über Sozialpolitik bis hin zum ge-

werkschaftlichen Management etc. werden angeboten. Die Steu-

erung der breiten Angbotspalette basiert auf Intranet.Kit und

Ausbildung ⁄400. Die Lösungen werden im Rechenzentrum der

SHAREiT, Bern, betrieben.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Five Informatik AG

New Reinsurance Company, Genf

Die Rückversicherungsgesellschaft, die zur Munich Re Group ge-

hört, hat sich für die Einführung des umfassenden Xpert.Human

Resources entschieden.

Server-Plattform: WindowsNT

Verkauf ⁄betreut durch: TI Informatique Codi SA

Lugano

hat entschieden, die bewährte Lösung PERSONAL ⁄400 im 2003

durch die state-of-the-Art Lösung Xpert.HRM abzulösen.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf ⁄betreut durch: Kyberna Informatik AG

Kontinuität, Flexibilität und eine professionelle

Auswertungsmöglichkeit waren die ausschlagge-

benden Punkte für die Ablösung von PERSONAL ⁄

400 und der Leistungserfassung durch Xpert.Hu-

man Resources inklusiv X.RAP.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

SMS shortmessages service

Die CTS Computer AG lädt zum 5. CTS-Apéro ein!

Dienstag, 18. März 2003, 16:30 Uhr

Ringstrasse 7, 8603 Schwerzenbach, 1. Stock

Thema: Antivirus

Welche Arten von Viren sind im Umlauf?

Wie kann ich mich vor Viren schützen?

Entstehung und Verbreitung.

Strategien zur Bekämpfung.

Anmeldung an:

[email protected]

automatisieren. Dabei können auch elektronische Datei-

en jeder Art erstellt werden. Oder falls gewünscht, brau-

chen Berichte gar nie gedruckt zu werden und ad hoc

Auswertungen lassen sich einfach und individuell ge-

stalten.

Besser genutzte Informationen, schnellere Verteilung

Der Web-Zugriff basiert auf vordefinierten Intranet.Kits,

die die Xpert.Line Server-Programme und Schnittstellen

verwenden und damit immer realtime synchonisiert sind.

Das Web ist DAS Mittel, um Management und Gelegen-

heitsbenutzer einfach, orts- und zeitunabhängig in Arbeits-

abläufe einzubinden.

Rationelle und sichere Arbeitsabläufe

Mit der Workflow-Engine, kombiniert mit dem mächtigen

Berichtswesen und dem Web-Zugriff, lassen sich Arbeits-

abläufe dynamisch steuern. Das Rationalisierungspoten-

zial durch schlanke-

re Arbeitsabläufe,

Automatisierung,

Qualitätsverbes-

sung und Beschleu-

nigung der Durch-

laufzeit ist enorm.

Allerdings müssen

dazu die Prozesse

vorgängig genau analysiert und optimiert werden, damit

deren Implementierung massgeschneidert erfolgen

kann.

Tiefere Wartungskosten

Die objektorientierte Entwicklungsumgebung (Advantage:

Plex) ermöglicht die Realisierung individueller Anpassun-

gen, ohne die Releasefähigkeit des Gesamtsystems zu ge-

fährden. Ganz nach der Soreco-Formel:

StandardSW+Individiuelle Anpassung�StandardSW.

Tiefere Migrations- und Einführungskosten

Für Classic.Line Kunden stehen spezielle Datenmigrations-

programme zur Verfügung. Da die Grundstrukturen der

relationalen DB weitgehend erhalten blieben und ledig-

lich erweitert und optimiert wurden, lässt sich der gröss-

te Teil der Daten problemlos migrieren. Zudem bestehen

auch Datenmigrationsprogramme (u.a. Import-Schnittstel-

len) für Mitbewerberlösungen.

Claude Sieber, GL, Professional Services

[email protected]

Fortsetzung von Seite 4, linke äussere Spalte

Page 6: Soreco_today_1/2003

war Entwicklungspartner und Pilotkunde für

das Web-basierte Bewerber-Modul (X.REC) der

Xpert.Line. Vorerst installierte RA ⁄ SL es aber

noch auf der Basis von PERSONAL ⁄400.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries und Windows2000

Betreut durch: Lehmann+Tanner AG

Rotho Kunststoff AG, Würenlingen

Mehr als nur Kunststoff. Aufgrund der lang-

jährigen positiven Erfahrungen und des at-

traktiveren Berichtwesens wurde entschieden, PERSONAL ⁄400 durch

Xpert.Human Resources abzulösen.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Arbon

Als Früheinsteiger ersetzte der Kunde PERSONAL ⁄400 durch Xpert.

HRM und benützte die Gelegenheit, einen Plattformwechsel vorzu-

nehmen, um eine höhere Benutzerfreundlichkeit zu erreichen.

Server-Plattform: Windows2000

Management AG, Zürich setzt in Zukunft auf Xpert.Finance, Xpert. Fix-

ed Assets, inkl. Intranet.Kit und e-payroll, dem ASP-Service von Soreco.

Server-Plattform: Windows2000

Betreut durch: CTS Computer AG

Schweizer Verband der Raiffeisenban-

ken, St. Gallen

Der SVRB wurde auf den e-payroll ASP-

Service der Soreco aufmerksam und hat entschieden, den Service in

eigener Regie anzubieten. Mittlerweile verwenden über 300 der 560

Institute diese ASP-Dienstleistung. Als weitere Verbandsdienstleistung

wurde das Kursprogramm für die interne und externe Aus- und Weiter-

bildung der Verbandsmitglieder und derer MitarbeiterInnen auf der

Basis von Ausbildung ⁄400 mit Intranet.Kit ergänzt. So können alle

Banken das aktuellste Kursprogramm via Web konsultieren, sich an-

melden und den Anmeldestatus je nach verfügbaren Plätzen verfol-

gen. Zusammen mit RA ⁄SL war der SVRB Entwicklungspartner für das

Web-basierte Bewerber-Modul und interessiert sich nun für die Einrich-

tung eines Bewerber-Pools. Im Verlauf des 2003 folgt die Migration

auf Xpert. HRM sowie die Einrichtung sämtlicher HR-Module, inkl.

Intranet.Kits und Work-flow-Engine.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries und Windows2000

Betreut durch: Lehmann + Tanner AG

Einführung von Xpert.GroupDoc bei der

öffentlichen Arbeitslosenkasse des Kan--

tons Wallis.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf ⁄betreut durch: TI Informatique Codi SA mit Interact Consul-

ting AG

Service und Logistik AG, Spreitenbach

Das Servicecenter (ursprünglich eine

Tochter der Philips AG) führte Xpert. GroupDoc ein.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf ⁄betreut durch: Interact Consulting AG

Dietikon

Die ganze Classic.Line-Installation dieses langjähri-

gen Kunden wurde auf Xpert.Line migriert. Es wer-

den folgende Module eingesetzt: Xpert.Finance,

Xpert.Fixed Assets, Xpert.Cost Management sowie Xpert. HRM.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Das Mess- und Analysetechnik-Unterneh-

men führt Xpert.Human Resources per

Anfang 2003 ein.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Verkauf ⁄betreut durch: TI Informatique Codi SA

Zukunft inklusiveWetzikon

Auf der Suche nach einer neuen, modernen HR-Lösung entschied sich

die SZO für Xpert.HRM. Das erste Etappenziel des Xpert.Line-Früh-

einsteigers war, die Löhne per 1.1.2002 auszuzahlen und MIS einzu-

richten. Im Verlauf des 2003 folgt dann die Einführung des Stellen-

plans und der Potenzialbewirtschaftung X.Human Capital.

Server-Plattform: Windows2000

Spemot AG, Dulliken

Elektrische Apparate, Geräte: Xpert.HRM wurde in Zu-

sammenarbeit mit ORDAT und deren ERP-Lösung ein-

geführt.

Server-Plattform: Windows2000

Touring Club Suisse, Vernier

Der TCS war einer der ersten PERSONAL ⁄400-Kunden

und war wiederum einer der ersten, die auf Xpert.HRM

per Anfang 2002 migrierten. Anschliessend erfolgte

der Vollausbau des HR-Teils, inkl. Web-Zugriff mit Intranet.Kit und

Workflow-Engine. TCS half als Pilotkunde bei der Entwicklung einer

praxisgerechten Salärrevision und Budgetierung mit. Als weiterer Aus-

bau folgt im 2003 die Einführung von Xpert.Human Capital und

Xpert.Education.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Degersheim

Treff gehört zu den führenden Schweizer

Herstellern von Präzisionskunststoffteilen, kompletten Baugruppen,

Plastic Consumables und Präzisionartikeln für das Labor. Der langjäh-

rige COMPAS ⁄400-Kunde migrierte im Verlauf vom 2002 auf Xpert.

Controlling. 2003 folgt nun der Web-Zugriff mit Intranet.Kit sowie

die zusätzliche Einführung von Xpert.Finance und Xpert.Fixed Assets.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: Gutekunst+Partner AG und Soreco

Nach sorgfältiger Evaluation kamen die W. & R. Leuenberger AG in

Nebikon zum Schluss, dass Soreco mit Xpert.Finance, Xpert.HRM,

Xpert.Controlling, X.RAP sowie Intranet.Kits am besten auf ihre Be-

dürfnisse eingehen kann. Die Einführung erfolgt 2003.

Server-Plattform: Windows2000

Witterswil

Das Biotech-Unternehmen hat für die Ergänzung seines ERP-Systems

von BRAIN sich für Xpert.HRM entschieden.

Server-Plattform: IBM eServer iSeries

Betreut durch: BRAIN und Albit Informatik AG

Mit Xpert.Line und der monatlich wiederkehrenden

Lizenzgebühr kaufen Sie die Zukunft mit. Die Grund-

funktionalität wird ständig ausgebaut und die An-

wendungen werden auf dem neusten technologi-

schen Stand gehalten. State-of-the-Art bedeutet für

uns Verpflichtung und Bekenntnis zum Markt.

Im Verlauf von 2003 erhalten alle Xpert.Line-Anwen-

dungen die neue Navigation Xpert.Center als zusätz-

liche linke Spalte, ein ausgebautes Adressmanagement

als Grundstufe des Customer Releationship Manage-

ments sowie eine erste, integrierte Stufe des elektro-

nischen Archivs (COLD) als Bestandteil der Xpert.

Cross Applications.

Dabei geht es primär darum, alle im Unternehmen

wichtigen, grösstenteils schon vorhandenen Daten erst

einmal einfach zugänglich zu machen, zu ordnen, sinn-

voll darzustellen und zu nutzen. Mit der neuen Navi-

gation kann dann nach Bedarf ganz einfach von An-

wendung zu Anwendung gesprungen werden. Die Ver-

knüpfung der CRM-Sichten erfolgt dynamisch über die

Adresse. Klickt man eine Anwendung an, so sind die

relevanten Informationen im Bildschirm rechts darge-

stellt, je nach Umfang unter einzelnen Reitern (Kartei-

karten). Da eine Adresse hierarchisch in verschiede-

nen Ebenen vorkommen kann, wie Konzern, Unterneh-

men, Filiale etc., lassen sich die Informationen in ana-

loger Verdichtung darstellen.

Im weiteren werden folgende kostenpflichtige

Zusatzmodule, bzw. neue Versionen davon,

generell verfügbar:

• Xpert.Billing: 30.6.2003

• Xpert.Human Capital (V2): 30.6.2003

• Xpert.Education (V2): 30.6.2003

• Xpert.Customer Relations: 4.Q. 2003

• Xpert.Projekt Reporting (R2): 30.9.2003

• Intranet.Kits für X.FIN, X.CTL und X.GD (V2):

30.6.2003

• Workflow Engine (V2): 30.6.2003

Von immer grösserer Bedeutung für die Xpert.Line wer-

den das Web (Intranet.Kits) sowie Workflow, insbeson-

dere im Zusammenhang mit Zusatzmodulen, Business

Intelligence und der Informationsverteilung, bzw. peri-

pheren -erfassung. Technisch wird dot.net von Micro-

soft an Bedeutung gewinnen sowie Web-Services als

Protokoll für den Zugriff via Web.

Für Oracle als RDB auf Windows2000 im Verlauf von

2004 und für Linux als Server-Plattform im 2005 gilt

die Absichtserklärung unverändert.

Renato Stalder, GL, Produkte + Entwicklung

[email protected]