Einführung Powerpoint XP/2003. Folie 2 Powerpoint XP/2003 Folie.
Soreco_today_3/2003
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Transcript of Soreco_today_3/2003
Entsprechend effizient und schlank ist auch die Verwaltung der PKE
unter der Leitung von Herrn Direktor Hermann Gerber organisiert. Re-
gelmässig wird genau geprüft, was selbst gemacht, outsourced oder
als Dienstleistung eingekauft werden soll.
Im IT-Bereich besteht seit vielen Jahren eine angenehme, konstruktive
Zusammenarbeit mit der CTS Computer AG. Am letzten Juni Wochen-
ende wurde diese Zusammenarbeit wieder einmal auf Herz und Nie-
ren getestet: Die ganze Infrastruktur sollte nach einer längeren, sehr
stabilen Phase von Windows NT4 auf Windows2000 umgestellt und
sämtliche PC-clients in die neue Umgebung integriert werden. Die Vor-
gabe vom Management war einfach: Keine Arbeitsstunde in der Ver-
waltung darf verloren gehen – am Freitag unter NT4 abschalten, am
Montag unter W2000 anstellen und weiterarbeiten.
Herr Ralph Ursprung,
Controlling EDV
Was sich als «Migration» relativ banal anhört, war in der Pra-
xis ein komplexes Unterfangen. Denn in unserer Umgebung
laufen mehrere Softwareanwendungen von verschiedenen Her-
stellern. So mussten die geplanten Arbeiten mit allen SW-Her-
stellern abgestimmt, analysiert, technisch realisiert und getes-
tet werden.
Der Projektverlauf
Die Phase vom Entscheid bis zur effektiven Migration dauerte insge-
samt zwei Monate. Dabei spielte die Wahl des richtigen Wochenendes,
hinsichtlich operativen Gegebenheiten und Verfügbarkeit aller Res-
sourcen eine wichtige Rolle.
Eine Publikation der
Soreco todayEE
DDII
TTOO
RRII
AALL
e-business on demand
Was heisst dieses neue IT-Modewort? E-business
= business, modern ausgedrückt. On demand =
bedarfsorientiert. D.h., jedem die IT-Funktiona-
lität zur Verfügung stellen, die er benötigt.
Der Markt hat die neue Wortkreation in Rekord-
zeit zweckinterpretiert: Das Notebook ist eine on
demand-Lösung geworden. Eine Rechenzentrums-
lösung ist jetzt computing on demand ebenso
sind nun Outsourcing, Back-up, Kapazitätserwei-
terungen, Wartung, Hardware- und Netzwerk-
Konfigurationen on demand-Lösungen. Sogar
die Preise sollen den Kunden besser schmecken,
weil sie on demand zubereitet werden...
Interpretiert, wie ursprünglich wohl gedacht,
eröffnet E-business on demand interessante Per-
spektiven: Jeder Funktion im Netz aller Arbeits-
prozesse genau die Prozessschritte an den Arbeits-
platz bringen, die sie benötigt, um ihre Rolle ef-
fizient spielen zu können. – Was braucht es dazu?
• Durchdachte, rationelle Arbeitsabläufe
• Eine gut bestückte Werkzeugkiste: Relatio-
nale Datenbank, Programmlogik in Objekt-
form, intelligente API-Schnittstellen, ein dy-
namisches Workflow-Tool, Web-Technologie
und Netzwerk computing.
• Umsetzwille im Management, klein anfan-
gen, am Erfolg wachsen.
Die gut bestückte Werkzeugkiste haben wir, Fach-
kompetenz und Pragmatismus auch. Wenn Sie
den Willen haben und die Perspektive sehen, fin-
den wir uns.
Ihr Paul Sprenger, GL
Impressum:
SORECO
Business Management Solutions Ltd
Ringstrasse 7
CH-8603 Schwerzenbach ZH
Telefon +41 1 806 25 25
Fax +41 1 806 25 26
www.soreco.ch
Nr. 3 ⁄ 2003
zwei Wege – einmal PKEMigration NT4 ➔ W2000 übers Wochenende
Ivo Schuler, Projektleiter
Die effektive technische Vorbereitung und Umsetzung dauerte ledig-
lich zwei Wochen und bezog sich vorwiegend auf die Ablösung der
NT4.0 Domäne durch das Windows2000 Active Directory, das auf
einem neuen Server installiert wurde. Auf dem neuen Server wurden
im Testraum der CTS alle Benutzer komplett neu eingerichtet. Sämt-
liche Anwendungen wurden in der alten NT4.0 Domäne belassen und
die Benutzer griffen nach dem Wochenende unbemerkt via Windows
2000 auf ihre Anwendungen zu. Das gewählte Vorgehen hatte den
Vorteil, dass die verschiedenen Anwendungen anschliessend einzeln
während dem laufenden Betrieb migriert werden konnten.
Wie sich zeigte, zahlte sich dieses Vorgehen aus: Die Benutzer konn-
ten sofort von der neuen, stabilen Umgebung profitieren und die SW
Hersteller ihre diversen notwendigen Anpassungen ungestört im Hin-
tergrund realisieren.
Die PKE Pensionskasse Energie bezweckt die Alters-, Invaliden- und Hinterlassenenvorsorge als Selbsthilfeorganisation für deren Genossen-
schafter. Sie versichert als autonome, umhüllende Leistungsprimatkasse überobligatorische Leistungen und verwaltet ein Deckungskapital
von rund CHF 6 Mia.
In der Fach- und allgemeinen Presse wird die PKE immer wieder als vorbildliche, moderne, flexible und effiziente Vorsorgeinstitution hervor-
gehoben – ein positiver Sonderfall – verbinden sich in ihr doch stark demokratisch-genossenschaftliche Elemente mit hohem Fachwissen
und ausgeprägt unternehmerischem Denken.
Herr Hans-Ulrich Wiesmann, externer IT Berater
Ursprünglich wollten wir eigentlich direkt auf Windows2003
Server migrieren, mussten aber bald einsehen, dass dies mit
der Abhängigkeit von den verschiedenen SW-Lieferanten
noch nicht möglich ist. Um das Risiko zu minimieren, ent-
wickelten wir zusammen mit den CTS-Spezialisten ein Vor-
gehen, das den Betrieb gewährleisten sollte, selbst wenn
eine bestimmte Lösung noch nicht in der neuen Umgebung
laufen würde.
C O M P U T E R A G
15 Jahre Soreco
Kontinuität +
Innovation
Carlo Leone, Mitglied der GL, Leiter Finanzen
und Administration, seit 15 Jahren bei DMC.
«Das neue Management hat 1998 den Turn Around mit dem ei-
genen Verteilnetz geschafft und kann sich damit noch konse-
quenter auf die Dynamik der Märkte sowie die Kundenwünsche
ausrichten und somit dem Wettbewerb stellen.»
SO: Können Sie uns etwas über die betriebliche Organisation
sagen?
CL: Wir haben fünf Aussendienstmitarbeiter, die unsere Grosskun-
den und rund 2'000 aktive Kunden betreuen. Das Verteilgebiet
in der Schweiz haben wir in ca. 2'000 Touren eingeteilt. Jede Tour
umfasst je nach Dichte und Topologie 300 – 500 Haushalte. Je-
de Tour hat einen exakten Tourenplan, ist individuell bewertet
und wird periodisch durch unsere Spezialisten überprüft. In unse-
ren 118 Depots werden die Drucksachen pro Tour konfektioniert,
deponiert und dort von den Verteil-Personen abgeholt. So kön-
nen wir gleichzeitig die Vollständigkeit der Verteilung prüfen.
SO: Sie arbeiten in der Verteilung ausschliesslich mit Teilzeit-
kräften. Ist das Ihre Strategie und wie managen Sie das?
CL: Das hängt mit unserem Konzept der zweimaligen Verteilung
pro Woche zusammen. Das Schöne daran ist, dass nach wie vor
der Mensch im Zentrum unserer wirtschaftlichen Tätigkeiten steht.
Sie kommen aus allen Bevölkerungsschichten: Junge, Alte, Stu-
denten, Zweit- und Drittverdiener, Ausgesteuerte, Pensionierte
oder Leute, die einfach eine Beschäftigung suchen. Einige blei-
ben ein paar Monate, andere länger, der Dienstälteste ist seit
über dreissig Jahren dabei. Gegenwärtig planen wir eine Art «mo-
bile Betreuungstruppe» für das Verteilgebiet.
Der Hauptsitz der DMC befindet sich in Basel. Mit einer Filiale in
Zürich sowie acht Betrieben und 118 regionalen Klein- und Gross-
depots in der ganzen Schweiz beschäftigt die Direct Mail Grup-
pe rund 100 Fest- und über 2’700 Teilzeitangestellte. In Europa
erreicht die Direct Mail Gruppe dank ihrer Mitgliedschaft in der
European Letterbox Marketing Association in 13 Ländern über
150 Millionen Haushaltungen mit Drucksachen-, Muster- und
Spezialverteilungen.
Mit der aktuellen Firmenstruktur ist die Direct Mail Gruppe in der
Lage, ihren Kunden eine umfassende Dienstleistungspalette an-
zubieten, die auf dem Gebiet der adressierten und unadressierten
Direktzustellung alles abdeckt. Zusammen mit der Direct Mail
Logistik AG bietet die DMC nebst Privat- und Geschäftsadressen
mit den verschiedensten Selektionskriterien auch die Bereiche In-
ternationale Transportlogistik, Verzollungen, Fulfillment, Letter-
shop sowie viele weitere nützliche Dienstleistungen wie Konzep-
tion, Gestaltung und Druck von Mailings an.
Kaum jemand, der seinem Briefkasten die Werbesendungen ent-
nimmt oder dies durch den Stopp-Kleber verhindert, ist sich der
raffinierten, durchdachten Verteilorganisation bewusst, die das
ermöglicht. Innert maximal drei Arbeitstagen ab Anlieferung des
Werbematerials durch den Kunden verteilt DMC in der ganzen
Schweiz seine Sendungen – schneller als die B-Post, trotz nur zwei-
maliger Zustellung pro Woche.
Francesco Bruno, Organisationsberater
Dienen am Menschen
Der Leopardenkopf im Logo der Direct Mail Company soll es ausdrücken: Elegant, schnell, effizient und nachhaltig sind die Eigen-
schaften die sich der Marktführer in der Direktwerbe-Zustellung auf dem Schweizer Markt selbst zuordnet. Die DMC wurde vor über
40 Jahren gegründet und ist seit 1996 eine 50:50 Tochtergesellschaft der Intermail Holding AG und der Schweizerischen Post. Die
50:50 Lösung entspricht auch der gepflegten Unternehmenskultur: Entscheide sollen in der Sache und nicht im Machtverhältnis
gefällt werden.
SO: Können Sie etwas über Ihre Volumen sagen?
CL: Wir verteilen pro Jahr bis zu 700 Mio Drucksachen. Dies
klingt nach viel, wird im Allgemeinen aber oft überschätzt. Vom
gesamten Altpapier entfallen lediglich 20 % auf Drucksachen.
Unsere Verteilvolumen sind trotzdem beeindruckend – allein der
Versand des jährlichen IKEA Katalogs umfasst 40 Eisenbahn-
wagen.
SO: ... und das meiste davon wandert dann ungesehen in den
Papierkorb!?
CL: Nein, in der Regel nicht. Vor einigen Jahren dachten wir,
dass die Direktwerbung durch das Internet verdrängt wird. Das
ist aber offensichtlich nicht der Fall, denn unserem Werbeme-
dium kommt immer mehr Bedeutung zu. Da der wirtschaftliche
Vorsprung der Schweiz gegenüber anderen Ländern ständig klei-
ner wird, kommen Löhne und Preise zwangsläufig unter Druck,
und wir Schweizer werden den harten Preisvergleich noch ler-
nen müssen.
SO: Die Direct Mail Company ist seit 1999 Soreco Kunde. Wie
kamen Sie dazu, wie sind Ihre Erfahrungen und Pläne?
CL: Unser Rechnungswesen mussten wir 2000-fähig machen. Bei
der Evaluation entschieden wir uns für FINANZ ⁄400. Unsere gan-
ze betriebliche Software ist bereits auf AS ⁄400 und damit war
die Plattform auch gesetzt. Unsere grosse Herausforderung war
und ist die Optimierung des betrieblichen Rechnungswesens. Wir
brauchen Kennzahlen und viel Zahlenmaterial, um die Effizienz
unseres Betriebs weiter zu verbessern. Jeden Monat machen wir
einen Abschluss mit kurzfristiger Erfolgsrechnung und entspre-
chendem Reporting. Der Quartalsabschluss umfasst dann die be-
reinigte Bilanz, Erfolgsrechnung und Mittelflussrechnung. Seit
letztem Jahr führen wir nun auch die Anlagenbuchhaltung FXA
mit ca. 4'000 Objekten. Dieses Jahr haben wir Xpert.HRM mit
dem Modul payroll für alle unsere Voll- und Teilzeitmitarbeiter
⁄ innen eingeführt und versprechen uns davon einiges an Ratio-
nalisierung, vor allem im Bereich der automatisierten Verbuch-
ungen und der Jahresendstatistiken.
Auf meiner Wunschliste steht dann noch Xpert.Controlling für die
Leistungs- und Ergebnisrechnung sowie die Migration der älte-
ren Module auf die Xpert.Line zwecks Harmonisierung. Aber wir
haben schliesslich auch noch viele andere Projekte, wie z.B. Im-
mobilien, Automatisierung etc. und müssen wie alle andern
auch Prioritäten setzen...
Die SorecoGroup präsentiert an ihrem Stand die Produktlinie
Xpert. Line, die hervorragend zur Bison Lösung passt. Dank mo-
dernster Technologie, dem Konzept intelligenter API Schnittstellen
und dem gleichen Workflow Engine Ansatz lassen sich die beiden
Lösungen perfekt integrieren. Xpert.Line ergänzt die Bison ERP-
Lösung in den Bereichen Personal ⁄HRM, Rechnungswesen, Con-
trolling und Dokumentenmanagement.
Mit Zuversicht in die Zukunft investieren
Mit diesem Motto will die Bison Group ihre Kunden neugierig
machen – und setzt gleich noch einen drauf, in dem sie für das
Finale ihrer Grossveranstaltung in Erich von Däniken’s Mystery
Park in Interlaken einlädt.
Innovativ sein verbindet. Den Weg zum Erfolg will die BisonGroup
gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern gehen, Schritt für
Schritt. Die Unternehmen, Partner und Gastgeber, bieten mit der
Bison World den Kunden massgeschneiderte und langfristig sinn-
volle Lösungen an, die einen echten Mehrnutzen bringen. Dabei
präsentiert sich Bison vor allem als technologisch führender ERP
Hersteller und Supply Chain Integrator.
BisonWorld 2003 ist als Forumsveranstaltung und Markplatz zu-
gleich konzipiert. Im Ballsaal und Club des Casino Interlaken kön-
nen Referate zu hochaktuellen Themen angehört werden, wie:
• Computer Aided Manufacturing
• Customer Reference Management
• Technologie Trends und Visionen
• Content Management
• Neue Perspektiven in der Personalwirtschaft
• Business Intelligence
• Server Konsolidierung etc.
Was in den Foren vorgetragen wird, kann auf dem mit elf Part-
nern aufgebauten Marktplatz vertieft, diskutiert und in der Praxis
angeschaut werden. Der Marktplatz und das Bistro bieten Gele-
genheit zur Begegnung und für individuelle Gespräche.
BBrraauucchhtt eess eeiinn eeiiggeennssttäännddiiggeess DDookkuummeenntteennmmaannaaggeemmeenntt-- uunndd
AArrcchhiivvssyysstteemm??
Traditionell betrachtet, existieren Dokumente bis zum Ausdruck in
der Anwendung und finden dann in Papierform ihre «ewige Ruhe»
in einem Ablageschrank. Ein eigenständiges Archivierungssystem
unterbindet diesen Medienbruch und übernimmt die Druckausga-
be direkt ins elektronische Archiv versehen mit Such-Indizes. Ein ei-
genständiges DMS dient somit traditionellen IT-Anwendungen als
homogene und zentrale Zusatzfunktionalität.
Die Xpert.Line Architektur bietet mehr
Durch die Integration der DMS-Funktionalität im Applikations-
framework der Xpert.Line stehen dem Anwender alle Dokumen-
te im gewohnten Arbeitsumfeld direkt zur Verfügung. Manuelle
Ablageoperationen sind obsolet, der Benutzer hat die relevanten
Dokumente praktisch jederzeit virtuell zur Hand, ohne vorgängig
irgendwelche Suchkriterien eingeben zu müssen. Das Archiv ist
omnipräsent, für den Anwender transparent, d.h. Dokumente ge-
hören ganz einfach zu bestimmten Geschäftsprozessen bzw. ih-
ren Anwendungen.
Bruno Seiler, GL, Marketing+Verkauf
24-27 September 2003
Renato Stalder, GL, Produkte + Entwicklung
Einfacher wird es auch für den Systemadministrator. Die Verwal-
tung der Benutzerberechtigungen ist beispielsweise automatisch
mit derjenigen der Anwendung abgestimmt. Die Releasekompa-
tibilität ist jederzeit innerhalb der Xpert.Line sichergestellt. In der
Xpert.Line Architektur ist DMS keine eigentliche Anwendung
mehr, sondern die Funktionalität steht als Service-Layer allen in-
stallierten Anwendungen zur Verfügung. Dieses Konzept ist im
Betrieb und Unterhalt wesentlich kostengünstiger als eine sepa-
rate Anwendung.
Xpert.GroupDoc ist ein integraler Bestandteil der Xpert.Line und
kann gleichzeitig gegenüber Anwendungen von Drittherstellern
eigenständig betrieben werden.
Die Xpert.Line Architektur wird von Soreco und seinem Technolo-
gie-Partner, TI-Informatique SA in Sierre gemeinsam weiterent-
wickelt. Dabei wird auf die Kernkompetenz von TI Informatique
abgestützt, die seit über zehn Jahren im DMS- und Archivierungs-
Bereich erfolgreich tätig ist. Unterstützt werden gegenwärtig Intel-
und IBM eServer iSeries als Systemplattformen sowie SQL-Server
und DB2 als relationale Datenbanken.
An der Orbit ⁄ Comdex 2003 überzeugen wir Sie gerne von der
neuesten Funktionalität, Oberfläche und der eleganten Integra-
tion innerhalb der Xpert.Line
9. ⁄10. September 2003
Peter Halbeisen, Produkt Manager, Xpert.GroupDoc
mit integrierterDokumentenverwaltung
Halle 1.0, Stand A34
Infolge der vielen Verunsicherungen im Vorfeld der tradi-
tionellen IT-Messe in Basel hatten sich im Juli erst 226
Aussteller angemeldet. Am 5. August waren es dann be-
reits 354. Heute dürften es noch einige mehr sein. Klar
absehbar ist, dass die letztjährige Ausstellerzahl bei wei-
tem nicht erreicht werden wird.
Damit gewinnt die Messe an Übersichtlichkeit und wird
business- und besucherfreundlicher. Im Vordergrund ste-
hen dieses Jahr Lösungen und Themenparks wie Business
Software, Information Security, Storage und ein eStarter
Park.
Gerne zeigen wir Ihnen unsere Neuigkeiten:
• Die neusten Erweiterungen unserer Xpert.Line im Hu-
man Resource Management-, Dokumenten Manage-
ment- und Finanzbereich
• Arbeitsabläufe auf der Basis der Xpert.WorkflowEngine,
• Zugriffe auf sowie Distribution von relevanten Infor-
mationen via Intranet.Kits
Wir offerieren Ihnen einen Gratiseintritt an die
Orbit ⁄ Comdex 2003. Mit dem Priority Code
257-HC24B13R können Sie sich auf der Website
www.orbitcomdex.com ⁄online-ticket
Ihr Ticket zu Hause ausdrucken. Geben Sie den Prio-
rity Code bei der Online Ticketbestellung ein und
Sie erhalten Ihren persönlichen Messeeintritt.
Ihr Vorteil:
Kein Warten mehr an der Kasse – mit Ihrem per-
sönlichen Online-Ticket gelangen Sie direkt und
problemlos in die Messehallen.
Zusammen mit dem freuen wir uns auf Ih-
ren Besuch.
intelligente API Schnittstellen, shared resources etc. Alle von frü-
her her bekannten Schwachstellen wurden systematisch eliminiert.
Die bisherigen aktiven Partner und Kundenbetreuer bleiben dem
Unternehmen erhalten, für die Kunden ändert folglich wenig. Die
Soreco beabsichtigt diverse Strukturen zusammenzulegen und Sy-
nergien zu realisieren. Im Bereich der Entwicklung, einschliesslich
Support und Qualitätssicherung, werden die personellen Ressour-
cen verstärkt.
«Nach zwölf Jahren Verlobung noch zu heiraten ist eine bemer-
kenswerte Leistung. Aber, dass die Tochter dabei noch doppelt
so alt ist wie die eigene Mutter, ist schon sehr speziell.»
Paul Sprenger, GL
Die intensive Zusammenarbeit begann 1991. Dabei übernahm So-
reco das Marketing und den Verkauf der Softwarelösung COMPAS
⁄400. G+P konzentrierte sich auf ihre Kernkompetenzen: Betrieb-
liches Rechnungswesen, Controlling, Beratung, Konzeption und
Umsetzung. Software war für G+P ursprünglich Mittel zum Zweck.
Mit jahrelanger Berufserfahrung und Expertenwissen wurde den
Kunden die Lösung geboten, die ihren Bedürfnissen am besten ent-
sprach. Im Rahmen der Zusammenarbeit wandelte sich die Soft-
ware sukzessive zum Standardprodukt COMPAS ⁄400 und wurde
nach Bereinigung von Überlappungen mit FINANZ ⁄400 in die
Classic.Line der Soreco integriert.
Die Beteiligung von G+P an der Soreco Business Management
Solutions Ltd verstärkte die Zusammenarbeit weiter. In der Neu-
konzipierung der Xpert.Line, als längerfristige Nachfolgelösung
der Classic.Line, wurden die G+P Lösungen Controlling und Fixed
Assets vollständig integriert. Was früher Look+Feel war, ist jetzt
Architektur: Identische Technologie, Klassen, Objekte, Datenbank,
Basel II – individuelles Rating
Die Schweizerischen Finanzinstitute haben sich neue Re-
geln gegeben – Basel II. Dieses Regelwerk entscheidet,
wie bei Kreditvergaben vorzugehen ist, um mögliche Kre-
ditrisiken abzusichern.
Die Kreditvergabe der Banken basiert dann nicht mehr
wie früher auf der pauschalen Bewertung des Kreditrisi-
kos. Neu werden Kreditkunden einem Rating unterzogen,
das auf mindestens acht Bewertungsstufen basiert. Im
Rating werden quantitative wie auch qualitative Fakto-
ren betrachtet:
• Finanzkennzahlen: Liquidität, Finanzierung, Ertragsla-
ge, Finanzierungskraft
• Konjunkturdaten des Produzentenlandes und der
Branche
• Risikofaktoren der Absatzländer
• Softfacts wie Unternehmen, Management, Produkt- und
Dienstleistungen, Marktentwicklung
Die Kreditkonditionen der Unternehmen hängen vom Ra-
ting ab. Unternehmen mit einem guten Rating profitieren
von tieferen Zinsen. Unternehmen mit einem schlechten
Rating werden einerseits schwer zu Fremdkapital kommen
und andererseits zu bedeutend höheren Zinsen.
Um negative Überraschungen zu vermeiden, sollten sich
Unternehmen mit den Konsequenzen von Basel II ausein-
andersetzen. Primär gilt es, Finanzinformationen zeitnah
und transparent aufzubereiten. Letztlich ist dann das Ver-
trauensverhältnis zwischen Unternehmen und Bank aus-
schlaggebend.
Bei Finanzkennzahlen ist es genau gleich wie beim jähr-
lichen medizinischen Check-up. Verschlechterte Kennwer-
te beunruhigen, machen auf Probleme aufmerksam und
fordern detaillierte Analyse. Mit Xpert.Finance sind Unter-
nehmen bezüglich zeitnahen und transparenten Finanz-
informationen bestens gerüstet. Das umfassende Berichts-
wesen erlaubt die einfache Auswertung von Finanzinfor-
mationen nach allen denkbaren Kriterien und parallelen
Darstellungen. Deshalb sollten jetzt die notwendigen Da-
tengrundlagen geschaffen werden, damit im Jahr 2007
auch die richtigen Mehrjahresvergleiche gezeigt werden
können.
Möchten Sie Ihr Rating kennen? Unter
www.kmuratgeber.ch
können Sie es kostenlos berechnen lassen.
Claude Sieber, GL, Professional Services
ist jetzt ein Unternehmen der
Ernst Gutekunst, CMC
Stabübergabe bei der Gutekunst + Part-
ner AG heisst zum einen, Rückblick auf
fast 40 Jahre Beraterleben zum andern
Sicherung von Know how und Sorge für
die Kontinuität bei der Unterstützung unserer Kunden.
Unsere Erfahrungen bei der Beratung und Unterstützung
von Hunderten von KMU’s wurde von uns in die Ent-
wicklung von betriebswirtschaftlicher Software einge-
bracht. Nach mehreren in der Praxis erfolgreich einge-
setzten Kostenrechnungspaketen haben wir COMPAS ⁄
400 entwickelt. Die Markteinführung der AS ⁄400 im
Jahr 1989 bot mit den Möglichkeiten der Relationalen
Datenbank die Umgebung für eine moderne Software-
lösung, weg vom hierarchischen Datenverdichten, hin
zum situativen Informationssystem. Die Weiterentwick-
lung basiert einerseits auf den Wünschen der Anwen-
der und andererseits auf dem Fortschritt der betriebs-
wirtschaftlichen Lehre und den Möglichkeiten der Tech-
nik.
Es ist mir ein Anliegen, dass wir auch in Zukunft ganz
vorne dabei sind. Für konzeptionelle Vorschläge, Bera-
tung in der Weiterentwicklung der Anwenderlösung ste-
he ich den heutigen aber auch zukünftigen Kunden wei-
terhin zur Verfügung. Ich wünsche uns allen, unter dem
neuen Dach, den gleichen Erfolg wie bisher, denn unser
Erfolg ist der Erfolg unserer Kunden.
Als naheliegende Nachfolgelösung für Ernst Gutekunst, Gründer und Namensgeber der Gutekunst + Partner AG, übernimmt die
Soreco AG per 1. September 2003 sein Aktienmehrheitspaket und die Geschäftsführung des Unternehmens. Damit wird nach über
10 Jahren der Zusammenarbeit der Schulterschluss komplett vollzogen.
Die Gutekunst + Partner AG feiert im
Jahr 2003 ihr dreissigjähriges Beste-
hen. Anlässlich des Jubiläums hat das
Management seinen Kunden und
Partnern einen Kompass als Symbol
für Steuerungsinstrumente im Con-
trolling und in der Unternehmensfüh-
rung geschenkt.
Falls Sie Interesse an einem G+P Kompass haben, schicken
wir Ihnen gerne ein Exemplar. (solange
Vorrat)
Schicken Sie mir einfach ein E-Mail mit
Stichwort «Kompass» und Ihrer Adresse:
Die 1973 gegründete LeasePlan Deutschland GmbH, Neuss, ist
eine Tochtergesellschaft der niederländischen LeasePlan Corpo-
ration N.V. und ist auch in der Schweiz vertreten. Als Weltmarkt-
führer im herstellerunabhängigen, internationalen Flottenmana-
gement betreut sie 1,25 Mio Fahrzeuge. LeasePlan Deutschland
offeriert umfassende Lösungen für Leasing, Flottenmanagement,
Fahrzeug-Policies, Budgetierung, Koordination und Kontrolle so-
wie bessere Verhandlungspositionen bei reduzierten Kosten. Der
Service umfasst zudem Dienstleistungen wie Kauf, Wartung, Re-
paratur, Versicherung, Treibstoff-Verwaltung, Austausch, Anmel-
dung und den Verkauf von Fahrzeugen.
Um im harten Mitbewerb zu bestehen waren für LeasePlan ein
gutes Controlling und die rasche Verfügbarkeit von Management
Information immer schon ein matchentscheidendes Thema. Be-
reits 1999 führte LeasePlan deshalb die flexible Kosten-, Leistungs-
und Ergebnisrechnung inkl. Budgetierung und Prognoserechnung
Flottenmanagement – flott gemanaged Einführung Firmen-MIS mit Web-Zugriff auf der Basis von Xpert.Controlling
Frank Lortz, Leiter Controlling bei
LeasePlan Deutschland
Wir entschlossen uns rasch zum Wechsel, da uns das
neue Konzept voll überzeugt hat. Xpert.Controlling bie-
tet flexiblere und einfachere Möglichkeiten, Auswertun-
gen quasi auf Knopfdruck in beliebigen Ausgabeforma-
ten zu erstellen und die Windows Oberfläche erleichtert
das intuitive Arbeiten. Aber entscheidend war schliess-
lich die Möglichkeit, mit Xpert.Controlling sukzessive ein
Firmen-MIS aufbauen zu können, das alle operativen Sys-
teme einbindet.
inkl. Schnittstellenverwaltung und kostenrechnungsspezifischer
Buchungen bzw. Umbuchungen. Die Gruppe ist gleichzeitig ver-
antwortlich für das zentrale Berichtswesen, die automatisierte
Erstellung der vorgefertigten Berichte und den sukzessiven Aus-
bau des Firmen-MIS.
Seit Januar 2003 können alle 40 Kostenstellenverantwortlichen
ihre Berichte im Web einsehen. Für Abklärungen im Detail steht
die Drill Down-Funktion bis auf den Einzelbeleg in der DB zur Ver-
fügung. Vorgesehen ist, dass schliesslich alle 280 Mitarbeiter im
Hauptsitz bzw. den drei Niederlassungen auf ihre vorgefertigten,
nach dem MIS-Würfel (Abb. 2) konzipierten Berichte direkt zu-
greifen können. Allein der Wegfall von Papier und dessen Hand-
ling bringt grosse Einsparungen. Dank dem Xpert.Print Server
kann ein Web-Benutzer trotzdem bei Bedarf Ausdrucke erstellen.
Xpert.Controlling ist eine flexible und hoch parametrier-
bare Controlling-Lösung für das betriebliche Rechnungs-
wesen. Die Anwender haben die Wahl zwischen den ver-
schiedenen Kostenrechnungsverfahren, die auch parallel
geführt werden können. Dank der offenen Anwendungs-
architektur ist es nicht erforderlich, alle später denkbaren
Rechnungs- und Controllingverfahren gleich von Anfang
an zu parametrieren. So lässt sich in einem ersten Schritt
zunächst der aktuelle Status des betrieblichen Rechnungs-
wesens mit einigen Verbesserungen abbilden und das Sys-
tem später sukzessive nach Bedarf ausbauen.
Xpert.Controlling ist Bestandteil der Xpert.Line und lässt
sich mit dem raffinierten intelligenten API Schnittstellen-
konzept einfach mit unterschiedlichsten Vorsystemen inte-
grieren. Die moderne Mehrschichtenarchitektur der Xpert.
Line ist mehrplattformfähig und gegenwärtig unter Win-
dows2000 sowie IBM eServer iSeries lauffähig. Als rela-
tionale Datenbanken sind MS SQL und DB2 ⁄400 verfüg-
bar. Als Absichtserklärung stehen Linux und Oracle im
Plan.
Für den Verkauf, die Beratung und die Einführung von Xpert.Con-
trolling ist unser Vertriebspartner Ametras Consult GmbH mit Sitz
in Karlsruhe und Niederlassung in Dresden verantwortlich. Ame-
tras Consult GmbH ist ein auf betriebswirtschaftliche Standard-
software spezialisiertes Unternehmen. Die Konzeption des Firmen-
MIS erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Gutekunst und
Partner AG in Basel.
Ernst Gutekunst Richhard Hajek, Projektleiter
G+P AG, VR [email protected]
auf der Basis von COMPAS ⁄400 ein. Zusammen mit der installier-
ten Finanzbuchhaltung bildete es ein Zweikreissystem ohne wei-
tere Schnittstellen zu Vorfeldanwendungen.
Die wesentlichen Schritte im Projektablauf
In einem Management Workshop wurden die Zielsetzungen des
Firmen-MIS definiert. Es sollte:
• die bestehenden Insellösungen in einem Gesamtkonzept ver-
einen
• das Berichtswesen vereinfachen
• die Produktivität substanziell steigern
• als Instrument der Unternehmensführung dienen
• aus Standard-Modulen aufgebaut sein
• Antworten auf die unterschiedlichsten Fragestellungen geben
Im Mai 2002 stellte LeasePlan als einer der ersten Kunden auf
Xpert.Controlling um. Dabei wurden die Datenbank, Stammda-
ten, Belege und Buchungen migriert. Nicht migriert wurden die
Berichte, weil die neuen Möglichkeiten von Xpert.Controlling be-
züglich graphischer Gestaltung und Darstellung sowie deren An-
zeige im Web geradezu als Quantensprung empfunden wurden.
Web und Berichtswesen verhalfen Xpert.Controlling im Handum-
drehen zur vollen Akzeptanz bei Benutzern und Management.
Die Kostenstellenrechnung wurde ergänzt mit der Kostenträger-
rechnung. Durch den Einbezug der Vorfeldanwendungen (vgl.
Abb. 1) wurde ermöglicht, via Schnittstellen Mengendaten zu im-
portieren und im Berichtswesen entsprechend auszuwerten.
Im zentralen Controlling arbeiten derzeit lediglich drei User an
LAN-client Arbeitsplätzen auf der IBM eServer iSeries. Diesen we-
nigen Controlling-Spezialisten obliegt die Datenverantwortung
Neuss
Hamburg
Frankfurt
Stuttgart
NFZ
CE
OCL
SLB
K M&C
30.09.2002
31.10.2002
30.11.2002
31.12.2002
Xpert.Controlling – Web
Horgen:
Das Kreditkarten Unternehmen,
ein Tochterunternehmen der CS
Gruppe, differenziert sich durch Qualität und erstklassigen Service
von seinen Mitbewerbern. Dazu gehört auch ein hervorragendes Per-
sonal Management, das in Zukunft auf Xpert.HRM inkl. aller Modu-
le und Web-services basiert.
Server-Plattform: Windows2000
Betreut durch: Lehmann + Tanner AG, Luzern
Moosseedorf:
Dieses Unternehmen hat sich «Innova-
tion für die Pause» auf die Fahne ge-
schrieben. Auch intern ist Caffetta inno-
vativ und wechselt von der Classic.Line
auf die Xpert.Line
Server-Plattform: IBM AS ⁄400
Betreut durch: Five Informatik AG, Schönbühl
Dagmersellen:
Ist ein dynamischer Produzent
und Lieferant von technischen
und medizinischen Gasen, Gasgemischen und Spezialgasen mit ei-
nem umfassenden Leistungsangebot rund ums Gas. Als innovatives
Unternehmen wechselt es auf Beginn des nächsten Jahres auf Xpert.
HRM inkl. der Human Capital Verwaltung.
Server-Plattform: IBM AS ⁄400
Betreut durch: Lehmann + Tanner AG, Luzern
Fislisbach:
HRM ist spezialisiert auf die Entwicklung und den
Vertrieb von Standard Software für Ausgleichskas-
sen und übernimmt das Modul Xpert.Print in ihre
Produktlinie. Ein Beispiel aktiver Zusammenarbeit
zweier schweizerischer Software-Unternehmen.
Server-Plattform: Windows2000, UNIX ⁄Oracle
Emmenbrücke:
Ist der Logistik-Partner der Swiss Steel Grup-
pe und weiterer schweizerischer und europä-
ischer Unternehmen. Mit dem Wechsel von
P ⁄400 auf die Xpert.Line wird der HRM-Teil
bezüglich Resource- und Skills-Management wesentlich ausgebaut.
Server-Plattform: IBM AS ⁄400
Betreut durch: SISA, Reinach
Lugano:
Arner Bank ist eine erfolgreiche Bank
für Privat- und institutionelle Kunden.
Xpert.Line wurde an der Kundenver-
anstaltung im Tessin erstmals präsentiert. Nach Diskussion und Er-
fahrungen in der grossen «Tessiner Familie» fiel der Entscheid rasch
für Xpert.HRM.
Server-Plattform: Windows2000
Betreut durch: Oasi Informatica SA, Taverne
SMS für sie gelesen:
Linux rated less secure than Windows
Ref.: http: ⁄⁄www.wininformant.com⁄Articles ⁄Index.cfm?ArticleID=39785
When Microsoft announced that its Windows 2000 operating system
had been awarded the highest possible grade in the Common Criteria
(CC) security certification last fall, open source advocates downplay-
ed the honor as insignificant and unrelated to real-world security ana-
lysis. This week, however, Linux was also awarded with CC security
certification, and as one might expect, this announcement greeted
with cheers from the open source community. There's just one catch:
Linux got a lower security rating than Windows 2000 did last year.
Linux was certified as providing «low to moderate» security, while Win-
dows 2000 received a «moderate to high» security rating last year. Ac-
cording to people close to the certification, Linux was being tested for
Neue Gesichter
Attilio T. Rudin, MBA, ist seit Juni im Be-
reich Verkauf + Marketing als Consultant in
unserem Unternehmen tätig.
Rico Heiniger, dipl. Informatiker FH, ergänzt
ab November 2003 das Entwicklungsteam
von Gutekunst + Partner AG, für Xpert.Con-
trolling inkl. der Integration von Web- und
Workflow-Technologien.
Von der Verkaufsfront
Soreco Business Management Solutions Ltd Ringstrasse 7, CH-8603 Schwerzenbach Tel. +41 1 806 25 25, Fax +41 1 806 25 26 www.soreco.ch, [email protected]
Auf Erfolgskurs – mit Soreco-LösungenFinance and Controlling Human Resources Document Management Intranet/Internet Business Intelligence Customer Relation Management Workflow
Focus your business
Bern:
Als Soreco Kunde der frühesten Stunde hat sich
der Verband mit der berühmten Marke «Milch
Lait Latte» und der knochenstarken Kuh «Miss
Lovely» entschieden, seine gesamte Classic.Line
Installation durch Xpert.Line zu ersetzen.
Server-Plattform: IBM eServer iSeries
Betreut durch: Five Informatik AG, Schönbühl
Sursee:
Wirbt auf seiner HomePage mit dem Slo-
gan «Für die Schnellsten nur das Beste».
Wir sind entsprechend stolz, dass dieses Unternehmen sich für Xpert.
HRM entschieden hat.
Server-Plattform: Windows2000
Zürich:
Dieses Unternehmen verführt die Kunden mit seinen Düften «beyond
paradise» – wir bemühen uns, sein Personal mit Xpert.HRM dorthin
zu bringen.
Server-Plattform: IBM AS ⁄400
Liesberg:
Mit dem Bau einer modernen
Giesserei und eines neuen Ver-
waltungsgebäudes im Jahre 1993 hat sich die Alu Laufen ganz klar
zum Werkplatz Schweiz bekannt. Xpert.HRM ist ein Software-Quali-
tätsprodukt vom Werkplatz Schweiz und wird per Anfang 2004 in Be-
trieb genommen.
Server-Plattform: IBM AS ⁄400
Chiasso:
Dieses Transportunternehmen bietet die Infrastruktur
für den kombinierten Verkehr – «Intermodel transport
systems» und wirbt mit dem Slogan «moving toget-
her». Wir machen gerne mit und dürfen per Anfang
2004 Xpert.HRM einführen.
Server-Plattform: IBM eServer iSeries
Betreut durch: Oasi Informatica, Taverne
Stabio:
Dieses HighTech
Tessiner Unternehmen für Mikromotoren ist ein Sore-
co Kunde der ersten Stunde. MES liess sich an der Kun-
denveranstaltung von den Vorteilen von Xpert.HRM
überzeugen und wechselt per Anfang 2004.
Server-Plattform: IBM AS ⁄400
Betreut durch: Oasi Informatica, Taverne
Hügli Nährmittel AG, Steinach:
«Vielseitigkeit, Frische und Kon-
zentration auf das Wesentliche».
Getreu seinem Slogen frischt Hü-
gli auch die Dokumentenverwal-
tung und Archivierung mit Xpert.
GroupDoc auf und erweitert sie mit Scanning (Län-
der übergreifend).
Server-Plattform: IBM AS ⁄400
Barbara Rabbiosi, Marketing
better security ratings, but only achieved the «low to
moderate» rating.
Further dampening the celebration is news that most
Linux installs didn't receive the certification. Sponso-
red by a $500,000 fee paid by computing giant IBM,
the certification applies only to SuSE Linux, and only
then when it's installed on certain IBM hardware. Still,
it's an important first step for the open source solu-
tion, which is trying to position itself as a viable alter-
native to Windows in various situations. Microsoft, the
maker of Windows, of course, has made significant secu-
rity-related improvements over the past year and half,
since launching its Trustworthy Computing initiative.
24-27 September 2003
Messe BaselHalle 1.0, Stand A34