SOZIALBER UFE • gGmbH Fo rt- und We iterbildung 2012 ... · 2. Veranstaltungskalender 6 Datum...

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- und Weiterbildung 2012 Programm 2013 FÜR GESUNDHEITS- UND SOZIALBERUFE gGmbH

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Fort- und Weiterbildung 2012Programm 2013

F Ü R G E S U N D H E I T S - U N DS O Z I A L B E R U F E g G m b H

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Klingenbergstraße 432758 DetmoldTelefon +49 (0) 5231 603-0 Telefax +49 (0) 5231 [email protected][email protected] ▪ www.ecclesia-vorsorge.de

Ecclesia VersicherungsdienstAnsprechpartner für alle Versicherungsfragen

Gestaltung individueller Versicherungslösungen

Absicherung der Haftungsrisiken von Geschäftsführungen und Organen

Qualitäts- und Risikomanagement

Zerti zierung

Ecclesia VorsorgeBetriebliche Altersversorgung

Private Vorsorge

Corporate Bene ts: Mitarbeitende gewinnen – Mitarbeitende bindenEntgeltumwandlung ▪ Gesundheitsvorsorge ▪ Zeitwertkonten ▪ Privatversicherungen

Pro tieren Sie von unseren günstigen Rahmenverträgen.

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Inhaltsverzeichnis

Seite

1. Vorwort 4 2. Veranstaltungskalender 6 3. Fort- und Weiterbildungsangebote 13 3.1 Inhouse-Angebote 133.2 Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit 143.3 Führen und Leiten 21 3.3.1 Führungskräfteentwicklung 21 3.3.2 Personal- und Organisationsentwicklung 31 3.3.3 Qualitätsmanagement 41 3.3.4 Betriebswirtschaft und Recht 44 3.4 Fachliche Expertise 48 3.4.1 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns 48 3.4.2 Hauswirtschaft, Küche und Betreuung 54 3.4.3 Alter und Demenz 67 3.4.4 Palliative Care 78 3.5 Pädagogik und Beratung 82 3.5.1 Praxisanleitung 82 3.5.2 Beratung und Schulung 89 4. Fördermöglichkeiten 93 5. Das Team der Caritas-Akademie 95 5.1 Leitung 95 5.2 Dozentinnen und Dozenten 95 5.3 Veranstaltungsorganisation 965.4 Gastdozentinnen/Gastdozenten und Supervisorinnen/Supervisoren 976. Unsere Geschäftsstelle 101 7. Unsere Veranstaltungsorte 102 8. Impressum 107 9. Anmeldeformular 109

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1. Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir freuen uns, Ihnen unser Programm 2013 vorstellen zu können. Leben bedeutet Veränderung: Das wissen alle Akteu-re in den Arbeitsfeldern der Gesundheits- und Altenhilfe sehr gut. Für die Caritas-Akademie hat dies im Jahr 2013 eine besondere Bedeutung: Wir haben einen nachhaltigen Veränderungsprozess durchlaufen. Seit August 2012 firmieren wir in unseren neuen und schönen Räumen in der Dreisamstraße in Freiburg. Eine neue Führungsmannschaft und ein neu zusam-mengesetztes Dozententeam haben ihre Arbeit aufgenommen und freuen sich, mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Caritas-Akademie, Zukunft zu gestalten. Die Trägerschaft wurde auf neue Beine gestellt. Die Akademie wird jetzt als gemeinnützige GmbH geführt. Alleiniger Gesellschafter ist der Caritas-Verband für die Erzdiözese Freiburg.

Nur wer sich ändert, bleibt sich treu. Auch unter diesen veränderten Vorzeichen ist die Akademie ein Ort, der für Sie und Ihren Bildungs- und Entwicklungsbedarf Bildungs-Räume gestaltet, in denen Sie Ihre berufliche Kompetenz und sich per-sönlich weiterentwickeln können. Unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen und fachlicher Anforderungen konzipieren wir unser Bildungsprogramm entsprechend der Bedarfe in den Diensten und Einrichtungen. In unseren Veran-staltungen richten wir unser besonderes Augenmerk auf die enge Verzahnung der Inhalte mit den Arbeits- und Organi-sationsbedingungen vor Ort. Wir legen Wert auf ein Lernen, das in die Tiefe geht und durch das sich in der Praxis etwas bewegt. Dabei ist jeder einzelne Mensch, der zu uns kommt, für uns besonders wichtig. Wie bisher auch ist eine klare Werte-orientierung auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes Fundament unserer Arbeit. Als mobile Akademie kooperieren wir mit Bildungshäusern, die ein angenehmes Lernklima bieten und sich auf professionel-les Veranstaltungsmanagement verstehen. Eine Liste der Häuser, in denen wir unsere Veranstaltungen realisieren, finden Sie auf den Seiten 102 bis 104.

Wie bereits in den vergangenen Jahren ist unser Programm auch in diesem Jahr nur ein Ausschnitt unserer Aktivitäten und Veranstaltungen. Neben der Region Freiburg finden Sie darin Angebote in der Metropolregion Mannheim, am Hochrhein und im Bodenseeraum. Der besondere Vorteil unserer neuen Organisationsform besteht darin, dass wir flexibel und zeitnah auf Ihre Bedarfe vor Ort eingehen können. Wir stehen für Professionalität in der Entwicklung und Durchführung maßge-schneiderter Bildungsmaßnahmen, die Ihre Personalentwicklungsaktivitäten durch passgenaue Veranstaltungsformate und Lernarrangements unterstützten. Deshalb möchten wir Sie besonders darauf aufmerksam machen, dass wir Inhouse-Ver-anstaltungen in Ihrer Einrichtung durchführen. Wir entwickeln mit Ihnen Themen und Formate, die für Sie zielführend sind. Alle Veranstaltungen aus diesem Programm können Sie zudem auch Inhouse buchen. Sprechen Sie uns an. Wir kommen gerne zu Ihnen und realisieren bei Ihnen Bildung vor Ort!

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1. Vorwort

Wie bisher finden Sie auch in diesem Programm unterschiedliche Veranstaltungsformate: Fortbildungen, durch die Sie Ihre fachliche und persönliche Kompetenz in Ihrem beruflichen Handlungsfeld vertiefen können. Weiterbildungen, in denen Sie eine weiterführende berufliche Qualifikation erwerben, die Ihnen die Übernahme neuer Aufgaben ermöglicht. Ein Teil unse-rer Weiterbildungen wird bereits in modularisierter Form angeboten, was Ihnen flexible Planung und Belegung ermöglicht. Fachtagungen, Fachvorträge, Workshops, organisierte Hospitationen und ausbildungsbegleitende Supervisionen runden unser Portfolio ab.Unser neu gestalteter Veranstaltungskalender soll Ihnen schnelle Orientierung und einen guten Überblick ermöglichen.

Bitte beachten Sie unseren neuen Themenbereich „Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit“. Es ist uns wich-tig, Ihnen neben fachlichen Themen Seminare anzubieten, die Ihnen Impulse geben für die persönliche Orientierung und für die Grundausrichtung des eigenen Tuns.

Auch für uns ist Qualitätsmanagement ein wichtiges Thema: Die Akademie ist seit August 2012 zertifiziertes Mitglied des Netzwerks Qualität in der Fort- und Weiterbildung in der verbandlichen Caritas. Nachdem sich zwischenzeitlich die Bedin-gungen für Förderprogramme der Arbeitsagenturen geändert haben, werden wir uns 2013 um den Zugang zu den ent-sprechenden Fördertöpfen bemühen, um Ihnen noch günstigere Konditionen für die Finanzierung Ihres Bildungsvorhabens anbieten zu können.

Apropos Finanzierung: Sie finden bei allen Veranstaltungen zwei unterschiedliche Preise: einen für Sie günstigeren Früh-bucherrabatt und einen regulären Preis. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Caritas-Einrichtungen erhalten darüber hinaus einen Preisvorteil. Näheres dazu finden Sie in den jeweiligen detaillierten Veranstaltungsausschreibungen. Diese senden wir Ihnen gerne zu. Zudem finden Sie die Ausschreibungen auf unserer Homepage.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem vorliegenden Programm und sind auf Ihre Resonanz gespannt. Gerne arbeiten wir 2013 mit Ihnen zusammen. Wir freuen uns auf Sie!

Für das Team der Caritas-Akademie

Markus Duchardt Thomas SchneiderGmbH Geschäftsführer Akademieleiter

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2. Veranstaltungskalender

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TitelDatum Seite

Februar

18.02.2013 Fortbildung: Basale Stimulation® in der Pflege – Basisseminar – 48

22.02.2013 Fortbildung: Aromatherapie in der Pflege 51

26.02.2013 Fortbildung: Hauswirtschaftliche Betreuung - Das Konzept und seine Umsetzung in der Praxis 54

März

04.03.2013 Weiterbildung: Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft in Einrichtungen der Altenhilfe 49/55

06.03.2013 Fortbildung: Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI: Die 3. Dienstleistungssäule in kirchlichen Sozialstationen?! – Strategie – Finanzierung – Qualifizierung – Teil I: Strategietag für Geschäftsführungen und Pflegedienstleitungen kirchlicher Sozialstationen 89

07.03.2013 Fortbildung: Führen von „schwierigen“ Mitarbeiter/innen 25

14.03.2013 Fortbildung: Sexualität in der Altenpflege - Zwischen Lust und Belästigung - 70

19.03.2013 Fortbildung: Primary Nursing – Pflege- und Beziehungsqualität entwickeln, Personalmix koordinieren und steuern 31

19.03.2013 Fortbildung: Basale Stimulation® in der Einzelbetreuung 56

20.03.2013 Forum: Schulung und Beratung nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI - „Beraten – Verbraten“ 91

21.03.2013 Fortbildung: Wenn in Wohnbereichen und Tagesstätten gekocht wird - Sicherung der Lebensmittelhygiene 57

22.03.2013 Forum: 5. Forum Praxisanleitung „Davon habe ich keinen Plan“ – die Bedeutung des informellen Lernens in der 82 Praktischen Ausbildung

April

08.04.2013 Fortbildung: Zukunftssicherung durch strategisches Denken und Instrumente der Strategieentwicklung – 32 Impulsworkshop für Führungskräfte in einer Organisation

09.04.2013 Fortbildung: Entbürokratisierung – Wege zu einer schlanken und im Alltag praktizierten Pflegedokumentation 44

09.04.2013 Fortbildung: Vom Sinn im Unsinn – die humorvolle Interaktion in der Pflege 71

09.04.2013 Fortbildung: Schmerz und Demenz – Fortbildung in zwei Modulen 73 Modul I: Schwerpunkt Schmerz

10.04.2013 Fortbildung: Basale Stimulation® in der Pflege – Vertiefungs- und Aufbauseminar – 50

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2. Veranstaltungskalender

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TitelDatum Seite

11.04.2013 Fortbildung: Engagement fällt nicht vom Himmel – Impulse für die Mitarbeitermotivation 26

12.04.2013 Fortbildung: Abmahnung und Kündigung im Arbeitsverhältnis: Arbeitsrechtliche Maßnahmen bei Vertragsverletzung 45 und Schlechtleistung des Arbeitnehmers

15.04.2013 Oasentage - Halt machen! – Oasentag I: „… alles auf dem Weg – alles im Fluss …“ – und ich mitten drin … 15

15.04.2013 Fortbildungsreihe: Personalentwicklung und Personalmarketing in der Altenhilfe: Markenbildung zur Arbeitgeber- 34 attraktivität Seminar I: Qualifizierte Fach- und Führungsverantwortliche gewinnen. Instrumente der Personalentwicklung und des Personalmarketings für Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe.

15.04.2013 Modularisierte Fort- und Weiterbildung: Praxisanleiter/in in der Pflege, in der Heilerziehungspflege und im 84 Hebammenwesen Modul II: Aufbau: Praxisanleiter/in in der Pflege, Heilerziehungspflege und im Hebammenwesen

17.04.2013 Fortbildung: „So haben wir es früher gemacht!“ – Beschäftigung in der Hauswirtschaft als Aktivierung gestalten 58

22.04.2013 Fortbildung: Achtsame Alltagsbegleitung: sich begegnen, sich bewegen – mit Worten und ohne Worte 72

24.04.2013 Fortbildung: Instrumente des Snoezelen als Unterstützung für Menschen mit Demenz 74

29.04.2013 Fortbildung: Rhetorik für Führungskräfte 27 Seminar I: Die Stimme macht Stimmung

Mai

06.05.2013 Fortbildung: Wohnen im Chaos: Ursachen, Möglichkeiten und Grenzen bei desorganisierten Wohnungen 59

06.05.2013 Modularisierte Fort- und Weiterbildung: Praxisanleiter/in in der Pflege, in der Heilerziehungspflege und im 83 Hebammenwesen Modul I: Grundlagen: Vermitteln und Anleiten im Handlungsfeld von Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft

06.05.2013 Weiterbildung: Qualitätsbeauftragte/Qualitätsbeauftragter aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe 41

06.05.2013 Fortbildung: Fit für Führungsaufgaben: Fortbildungsreihe für Führungskräfte auf der mittleren Leitungsebene 28

10.05.2013 Fortbildung: Der Palliative Notfall 79

13.05.2013 Fortbildung: Die Pflegevisite 42

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2. Veranstaltungskalender

TitelDatum Seite

Mai

14.05.2013 Fortbildung: Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nach 90 § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI: Die 3. Dienstleistungssäule in kirchlichen Sozialstationen?! – Strategie – Finanzierung – Qualifizierung Teil II: Qualifikation der beauftragten Mitarbeiter/innen

15.05.2013 Fortbildung: Heute servieren wir Ihnen … – Menüplanung in der Altenhilfe 60

Juni

03.06.2013 Fortbildung: Basale Stimulation® in der Einzelbetreuung 56

04.06.2013 Fortbildung: Teil I: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz – Ursachen, Sichtweisen und Interventionen 76

04.06.2013 Fortbildung: Einzug ins Pflegeheim – gefürchtet, gewollt, gelungen? Die Brücke zur Bewohnerorientierung 38

11.06.2013 Fortbildungsreihe: Personalentwicklung und Personalmarketing in der Altenhilfe: Markenbildung zur Arbeitgeber- 34 attraktivität Seminar II: Qualifizierte Fach- und Führungsverantwortliche halten. Führungsverantwortliche als Garant einer wert- schätzenden Unternehmenskultur gewinnen

11.06.2013 Fortbildung: Kommunikation in der Intensivpflege und mit schwerkranken Menschen, Teil I 52

11.06.2013 Fortbildung: „Integrative Validation“ nach Richard 77

12.06.2013 Fortbildung: Zu Ihrer Zufriedenheit! Qualität in der Hauswirtschaft definieren, umsetzen und verankern 61

13.06.2013 Fortbildung: Besprechungen durch Präsentation und Moderation zielgerichtet und effizient leiten 29 Modul I: Die Kunst der guten Präsentation – Informationen überzeugend weiter geben –

14.06.2013 Fortbildung: Besprechungen durch Präsentation und Moderation zielgerichtet und effizient leiten 29 Modul II: Besprechungen moderieren und zielgerichtet zum Ergebnis führen

17.06.2013 Weiterbildung: Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe 21

19.06.2013 Fortbildung: Wertschätzende, respektvolle Kommunikation und praxisorientierter Umgang mit Menschen mit Demenz 75

20.06.2013 Weiterbildung: Palliativpflege 78

26.06.2013 Fortbildung: Pflegerische Arbeitsprozesse effizient organisieren 37

26.06.2013 Fortbildung: Workshop Hygienekonzept: Was ist erforderlich? Und wie? 62

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2. Veranstaltungskalender

TitelDatum Seite

27.06.2013 Fortbildung: Zwischen allen Stühlen? Herausforderungen und Perspektiven der Arbeit in kirchlichen und caritativen 14 Einrichtungen

Juli

02.07.2013 Fortbildung: Von Fall zu Fall verschieden – was aus Fällen zu lernen ist 53

04.07.2013 Fortbildung: Gesund bleiben – gut für sich selbst sorgen 16

08.07.2013 Fortbildung: Schmerz und Demenz – Fortbildung in zwei Modulen Modul II: Schwerpunkt Demenz 73

08.07.2013 Weiterbildung: Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen 22

15.07.2013 Fortbildung: Basale Stimulation® in der Einzelbetreuung 56

16.07.2013 Fortbildung: Teil II: Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz – Ursachen, Sichtweisen und Interventionen 76

17.07.2013 Fortbildung: Pflichtschulungen in Hauswirtschaft und Küche sicher gestalten 63

24.07.2013 Fortbildung: Kommunikation in der Intensivpflege und mit schwerkranken Menschen, Teil II 52

September

09.09.2013 Fortbildung: Interkulturelle Kompetenz 40

09.09.2013 Weiterbildung: Praxisanleitung in der Pflege, Heilerziehungspflege und im Hebammenwesen 85

23.09.2013 Fortbildungsreihe: Personalentwicklung und Personalmarketing in der Altenhilfe: Markenbildung zur Arbeitgeber- 35 attraktivität Seminar III: Qualifizierte Fach- und Führungskräfte langfristig binden und zu Botschaftern des Unternehmens machen. Instrumente demographieorientierter Personalentwicklung und gelungener Markenkommunikation.

23.09.2013 Fortbildung: Arbeitszeitrecht für leitende Mitarbeiter/innen im Pflegedienst 46

23.09.2013 Fortbildung: Professionelles Reinigungsmanagement – Reorganisation und Kalkulation von Reinigungsleistungen 64

25.09.2013 Fortbildung: Selbst- und Belastungsmanagement im pflegerischen Alltag 17

26.09.2013 Fortbildung: Up-date Qualitätsmanagement: Nur keinen Streit vermeiden – Kommunikation und Konflikte im 43 Qualitätsmanagement

27.09.2013 Intensiv-Seminar: Erfolgreich Spender und Sponsoren gewinnen – Starthilfe für Ihr professionelles Fundraising 47

30.09.2013 Fortbildung: Von allen Seiten bedrängt: Als Führungskraft zwischen Markt und Menschenwürde 18

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2. Veranstaltungskalender

TitelDatum Seite

September

30.09.2013 Weiterbildung: Mit Durchblick, Engagement und Kreativität - Leitung von Hauswirtschaft und Küche in Verände- 23 rungsprozessen

Oktober

07.10.2013 Modularisierte Fort- und Weiterbildung: Praxisanleiter/in in der Pflege, in der Heilerziehungspflege und im 83 Hebammenwesen Modul I: Grundlagen: Vermitteln und Anleiten im Handlungsfeld von Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft

07.10.2013 Weiterbildung: Fachkraft in der Gerontopsychiatrie – Pflege von psychisch veränderten alten Menschen 67

14.10.2013 Fortbildung: Up-date Pflegedienstleitung: Standortbestimmung und Impulse zu Leitung und Organisationsentwicklung 39 im Feld der Altenhilfe und der ambulanten Pflege

16.10.2013 Fortbildung: Entbürokratisierung - Wege zu einer schlanken und im Alltag praktizierten Pflegedokumentation 44

17.10.2013 Fortbildung: Der Umgang mit Wäsche in sozialen Einrichtungen - Die neue Leitlinie zum Wäschemanagement 65

18.10.2013 Fortbildung: Achtsame Alltagsbegleitung - sich begegnen, sich bewegen - mit Worten und ohne Worte 72

21.10.2013 Weiterbildung: Aufbauqualifikation zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen 24

21.10.2013 Fortbildungsreihe: Personalentwicklung und Personalmarketing in der Altenhilfe: Markenbildung zur Arbeitgeber- 35 attraktivität Seminar IV: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Wettbewerbsvorteil für Einrichtungen und Dienste der Gesundheits- und Altenhilfe

21.10.2013 Modularisierte Weiterbildung: Praxisanleiter/in in der Pflege, in der Heilerziehungspflege und im Hebammenwesen 87 Modul III: Zentrale Praxisanleitung

22.10.2013 Weiterbildung: Qualifikation für Zusätzliche Betreuungskräfte in der stationären Altenhilfe nach § 87 b SGB XI 68

30.10.2013 Fortbildung: Palliative Care – der würdige Umgang mit der Angst am Lebensende 80

November

11.11.2013 Weiterbildung: Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft in Einrichtungen der Altenhilfe 49/55

11.11.2013 Fortbildung: Rhetorik für Führungskräfte 27 Seminar II: Mit Körpersprache authentisch und bewusst führen

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2. Veranstaltungskalender

TitelDatum Seite

14.11.2013 Fortbildung: „Was uns am Ende bewegt…“ Palliative Care und Spiritualität 81

18.11.2013 Oasentage - Halt machen! – Oasentag II: „Sternstunden – und es wird wieder hell!“ 15

26.11.2013 Fortbildung: „Und heute kochen wir…“ den Spagat zwischen gesetzlichen Anforderungen und gewollter Beteiligung 66 sicher gestalten

28.11.2013 Fortbildung: Spirituell führen 19

Ausblick

13.01.2014 Modularisierte Fort- und Weiterbildung: Praxisanleiter/in in der Pflege, in der Heilerziehungspflege und im 84 Hebammenwesen Modul II: Aufbau: Praxisanleiter/in in der Pflege, Heilerziehungspflege und im Hebammenwesen

Auf Anfrage Weiterbildung: Aktivierung und Betreuung gezielt gestalten und steuern - Alltagsbegleitung in der Altenhilfe 69

Auf Anfrage Fortbildung: Menschenwürde und Scham – ein Thema für die Pflege 20

Inhouse: Sensibilisierung und Kompetenzerweiterung zu: Beratungs- und Schulungsdienstleistungen nach 92 § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI

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3.1 Inhouse Angebote

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Inhouse-Seminare – ausgewählte Beispiele:

• Fortbildungsreihe Fit für Führungsaufgaben• Seminare zu den Themen Führung, Kommunikation, Teamarbeit• Rhetorik für Führungskräfte• Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten• Fortbildungen zum Themenbereich Gerontopsychiatrie/Demenz• Fortbildungen zur professionellen Gestaltung von Hauswirtschaft und Küche• Primary Nursing• Die Pflegevisite• Anleiten und Vermitteln im Handlungsfeld von Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung• Schulung von Hauspflegehelfer/innen• Weiterbildung Praxisanleitung• Schulung zum Hygienebeauftragten/zur Hygienebeauftragten• Schulungs- und Beratungsdienstleistungen nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI• Qualifikation Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 b SGB XI• Qualifikation Alltagsbegleitung in der Altenhilfe• Selbst- und Belastungsmanagement im pflegerischen Alltag

Auf Wunsch können Sie alle Bildungsangebote aus unserem Programm auch als Veranstaltung buchen, die wir bei Ihnen vor Ort durchführen.

Darüber hinaus entwickeln wir in Absprache mit Ihnen passgenaue Bildungsmaßnahmen für Ihre Einrichtung, die auf Ihren speziellen Bedarf abgestimmt sind, und führen diese in Ihrer Einrichtung durch.

Wir unterstützen Sie, damit Sie Ihre Ziele im Rahmen der Personalentwicklung erreichen und begleiten Sie in Ihrem Bil-dungsanliegen. Deshalb kümmern wir uns gemeinsam mit Ihnen auch darum, dass die in den Veranstaltungen erworbe-nen Qualifikationen in der Praxis Ihrer Einrichtung wirksam werden.

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3.2 Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Zwischen allen Stühlen? Herausforderungen und Perspektiven der Arbeit in kirchlichen und caritativen Einrichtungen

Mit der religiösen Identität einer Einrichtung verbinden sich massive Erwartungen – sowohl von Seiten der Klienten und einer weiteren Öffentlichkeit als auch von Mitarbeitenden und Trägern. Diese Erwartungen stehen teilweise im direkten Wider-spruch zueinander, erscheinen oft unvereinbar. Regelmäßig stellen sich Fragen, wie: Wodurch unterscheidet sich die eigene Einrichtung von einem Wirtschaftsunternehmen? Welche Bedeutung hat Religion für die Arbeit? Wie wirken sich kirchliche Umbrüche und die öffentliche Wahrnehmung der Kirche auf die Einrichtung aus? Diesen Fragen soll in dieser Fortbildung nachgegangen werden. Dazu wird zunächst ein Blick auf die ge-schichtlichen und religiösen Hintergründe geworfen, aus denen heraus sich Kirche und Caritas mit sozialen Notlagen befassen. Davon ausgehend stehen die Erfahrungen in den Arbeitsfeldern der Teilnehmenden im Mittelpunkt. Das Seminar beinhaltet thematische Impulse ebenso wie den inhaltlichen und persönli-chen Austausch. Führungskräfte kirchlicher Träger aus Diensten und Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe27.06. –28.06.2013

Thomas Schneider

Dr. Marc Breuer

270,- €250,- € Frühbucherpreis bis 27.04.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Bildungshaus Kloster St. Ulrich, Bollschweil

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3.2 Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und Termine

Oasentag ITerminOasentag IITermin

ProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Oasentage - Halt machen!

Menschen in helfenden Berufen übergehen manchmal die Fragen, was ihnen selbst hel-fen könnte, um in der Beziehungsarbeit präsent, zugewandt und kraftvoll zu bleiben. Momente des Innehaltens werden schnell verpasst. Im Rahmen unserer Oasentage können Halte aufgesucht werden, die helfen mögen, Kraftquellen neu zu entdecken, um daraus im Alltag schöpfen zu können. Die Tage sollen helfen• zu regenerieren• sich inspirieren zu lassen• sich neu zu orientieren• andere Perspektiven zu ermöglichen• in der Gemeinschaft Stärke zu erlebenDie Oasentage sind gedacht, wie ein kleiner Urlaub, aus dem man etwas für den Alltag mitbringen kann!Pflegende und alle, die Menschen unterstützen und begleiten sowie Führungskräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und AltenhilfeFür die Oasentage können Sie Arbeitsbefreiung gem. AVR allgemeiner Teil §10 (5) bean-tragen. Im Jahr 2013 werden zwei Oasentage angeboten.

„…alles auf dem Weg – alles im Fluss…“ – und ich mitten drin…15.04.2013„Sternstunden – und es wird wieder hell!“18.11.2013

Willi GertsenRosemarie Korff135,- €; 125,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Beginn der Veranstaltungzzgl. VerpflegungspauschaleKloster St. Lioba, Freiburg

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3.2 Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Gesund bleiben - gut für sich selbst sorgen

Gesund sein wollen wir alle. Was braucht es denn, was kann jede/r Einzelne tun, um ge-sund zu bleiben? Ein Impuls zur Selbstpflege, zur Förderung der eigenen Gesundheit und zur Prävention eines Erschöpfungssyndroms oder einer Erkrankung kann uns neue Ideen und Motivation geben, das Leben in Beruf und Freizeit gesünder und leichter zu gestalten. Mit dem Ansatz der Salutogenese beschreibt der Medizinsoziologe Antonowski Faktoren, die zur Gesundheitsentstehung beziehungsweise –erhaltung beitragen. Er beschäftigt sich mit der Frage, wie Menschen positiv mit Herausforderungen umgehen können. Die dabei entdeckten Gesundheitsfaktoren haben für uns eine ganz andere Bedeutung als die sogenannten Risikofaktoren der medizinischen Pathogenese. In der Fortbildung werden der Ansatz der Salutogenese und weitere einfache, praxisnahe Anregungen zur Selbstpflege vorgestellt. Wir begleiten Sie dabei mit fundierten Informationen und vielen einfachen, praktischen Angeboten zum Ausprobieren. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, den eigenen Weg zu mehr Gelassenheit zu finden und das Gleichgewicht zwischen äußeren Anforderungen und eigenen Bedürfnissen im Alltag weiter zu erhalten und zu verbessern.

Pflegekräfte, Hauswirtschaftsmitarbeiter/innen, Betreuungskräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

04.07.2013Marianne NezisHeike Schwabe und GET (Gesundheitspädagogisches Netzwerk)135,- €;125,- € Frühbucherpreis bis 04.05.2013zzgl. VerpflegungspauschaleKatholische Akademie, Freiburg

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3.2 Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Selbst- und Belastungsmanagement im pflegerischen Alltag

Als Pflegekraft werden Sie in Ihrem Arbeitsalltag in fachlicher und menschlicher Hinsicht mit vielen verschiedensten Erwartungen konfrontiert.

Trotz sich verschlechternder Rahmenbedingungen verfügen Sie über eine hohe Bereit-schaft, allen Anforderungen gerecht zu werden.

Um Gesundheitsschädigungen und Arbeitsunzufriedenheit vorzubeugen, identifizieren Sie in diesem Seminar Ihre Belastungsquellen, entwickeln Bewältigungsstrategien und üben verschiedene Techniken des gezielten Selbstmanagements.

Pflegekräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

25.09.2013

Marianne Nezis

Markus Lotz

135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 25.07.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

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3.2 Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit

Fortbildung

Inhalte/ Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Von allen Seiten bedrängt: Als Führungskraft zwischen Markt und Menschenwürde

Führungskräfte in sozial-caritativen Einrichtungen stehen ständig in einem Spannungs-feld von theologischen und ethischen Ansprüchen einerseits und praktisch ökonomischen Herausforderungen andererseits. Mitarbeiterfürsorge und Kundenorientierung, Anforde-rungen von Trägern und Wettbewerb auf einem dynamischen Markt, menschenwürdige Dienstleistung und Effizienzsteigerung – die vielfältigen Anforderungen drohen Führungs-kräfte zu zerreißen. Oft genug scheint eine Verbindung dieser Leitideen fast unmöglich.

In dieser Fortbildung geht es nicht um simple Rezepte für komplexe Situationen. Ange-strebt wird ein offener Austausch über die Herausforderungen, die alle beschäftigen und eine Reflexion über das eigene Führungshandeln. Aus verschiedenen Perspektiven - Theologie, Spiritualität, Management, Ökonomie, Psychologie - wird die Führungspraxis in den Blick genommen. Es werden handlungsorientierte Kriterien und Modelle präsentiert, die Ihnen helfen, sich in der alltäglichen Praxis von sozialen Dienstleistungsunternehmen zu orientieren.

Führungskräfte kirchlicher Träger aus Diensten und Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

30.09.–01.10.2013

Thomas Schneider

Meinrad Bumiller

300,- €; 280,- € Frühbucherpreis bis 30.07.2013; zzgl. Verpflegungspauschale

Kloster Hegne, Allensbach

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3.2 Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozent/inSeminargebühr

Veranstaltungsort

Spirituell führen – „Nur durch die Entwicklung von Spiritualität und Pro-fessionalität können wir die Probleme unserer Zeit lösen.“ (Friedrich Assländer)

Wenn sich das Außen immer schneller verändert, immer weniger trägt oder verfällt, dann wird der Weg nach innen wesentlich. Der Weg zu unseren Wurzeln und Werten. Deshalb ist es wichtig, die eigenen Quellen zu kennen, aus denen die Kraft und die Visi-onen für die Führungsarbeit entstehen. Gute Führung schöpft aus dem Bewusstsein, der Verbundenheit mit einem größeren Ganzen, dem man verpflichtet ist. Es geht um den ganzen Menschen – um Sie selbst als Führungskraft und die von Ihnen geführten Men-schen mit allen Fähigkeiten und Möglichkeiten, einschließlich der geistigen und spirituel-len Dimension des Menschseins. Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre eigene spirituelle Verwurzelung, Ihre Verbindung mit einem größeren Ganzen neu zu erfahren und mit Leben zu füllen. Durch Impulse zum Thema Führung und Spiritualität, im Austausch mit anderen und in der eigenen Reflexion, haben Sie Gelegenheit zu entdecken, wie Führung zu einer anspruchs-vollen und spirituellen Aufgabe werden kann, die für Sie selbst und für Ihre Arbeit stim-mig und befriedigend ist. Das Ziel des Seminars ist, Ihnen neue Ideen für Ihren Alltag sowie Anregungen für die Gestaltung Ihrer Führungsbeziehungen zu geben.Wir arbeiten mit Impulsen und Texten, Zentrierungsübungen, Selbst- und Fremdreflexion und Zeiten der Stille.

Menschen mit Führungsverantwortung aus Diensten und Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe28.11.–30.11.2013 von Nachmittag zu NachmittagThomas SchneiderProf. Ursula Immenschuh, Thomas Schneider300,- €; 280,- € Frühbucherpreis bis 28.09.2013zzgl. VerpflegungspauschaleHaus Maria Lindenberg, St. Peter

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3.2 Achtsamkeit und Spiritualität in der beruflichen Arbeit

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

ZielgruppeTermin und OrtProgrammverantwortungDozent

Menschenwürde und Scham – ein Thema für die Pflege

Scham ist eine sehr schmerzhafte, oft übersehene Emotion, die in jeder Arbeit mit Menschen akut werden kann; beispielsweise bei der Pflege intimer Körperregionen oder wenn hilfsbedürftige Menschen sich ihrer Schwäche, Bedürftigkeit oder des Verlusts von Körperkontrolle schämen.Unbewusste Schamgefühle können leicht in Depression, Trotz oder Wut umschlagen. Weil sie so schwer erträglich sind, werden sie häufig abgewehrt: etwa, in dem Hilfsange-bote brüsk abgelehnt werden oder eine peinliche Untersuchung hinausgezögert wird.Gleichzeitig können auch Fachkräfte in der Pflege immer wieder an ihre eigenen Grenzen stoßen, zum Beispiel, wenn sie in der Pflege mit Situationen und Bedürfnissen kon-frontiert werden, die Peinlichkeit, Unsicherheit und Widerwillen auslösen. Daher ist es für Führungskräfte und Mitarbeitende in der Pflege wichtig, Scham und ihre Abwehr zu erkennen, um konstruktiv mit ihr umgehen zu können.

Verletzbare und intime Bereiche eines anderen Lebens, zu berühren sind auch eine per-sönliche Herausforderung, weil die eigene Schamgeschichte dabei geweckt werden kann. Aber die Scham hat - obschon sie schmerzhaft ist – auch positive Aufgaben: sie ist, so Leon Wurmser, „die Hüterin der menschlichen Würde“.

Sie erhalten in dieser Fortbildung grundlegende Informationen über Scham und Men-schenwürde. Sie verstehen ihre Bedeutung für Ihre berufliche Praxis und Sie erfahren, wie Sie mit dieser „schwierigen“ Emotion im Alltag konstruktiv umgehen können.

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen in Einrichtungen der Gesundheits- und AltenhilfeTagesseminar auf Anfrage vor Ort in Ihrer EinrichtungThomas SchneiderDr. Stephan Marks

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3.3 Führen und Leiten 3.3.1 Führungskräfteentwicklung

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Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und TermineBeginnEnde

Programmverantwortung

Leiterin

Seminargebühr

Veranstaltungsorte

Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe

Die Arbeit einer Wohn- und Pflegegruppenleitung steht im Spannungsfeld unterschied-licher Erwartungen, Bedürfnisse und Erfordernisse. Es ist die Aufgabe einer Leitung, in diesem Spannungsfeld kompetent zu handeln. Dies bedeutet, die Pflege, die Zusam-menarbeit und die Arbeitsprozesse zum Wohl der hilfsbedürftigen Menschen und nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu gestalten. Ziel der Weiterbildung ist die Entwicklung der dafür erforderlichen persönlichen, sozialen und fachlichen Kompetenzen als Leiter/in einer Wohn- und Pflegegruppe in Einrichtungen der Altenhilfe.

Leiter/innen oder stellvertretende Leiter/innen von Wohn- und Pflegegruppen in Einrich-tungen der Altenhilfe

Die Weiterbildung umfasst insgesamt 510 Stunden und gliedert sich in neun Abschnitte17.06.201321.11.2014

Katja Stark

Annette Bertrams

3.550,- € 3.350,- € Frühbucherpreis bis 10.03.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Margarete Ruckmich Haus, FreiburgKatholische Akademie, FreiburgKloster St. Lioba, Freiburg

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3.3 Führen und Leiten

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Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und TermineBeginnEndeProgrammverantwortungLeiterSeminargebühr

Veranstaltungsort

Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen

Die Nachfrage nach umfassenden und qualitativ hochstehenden Pflege- und Betreu-ungsangeboten wächst. Gefordert sind vor allem eine individuelle, lebensweltorientierte Pflege, Begleitung und Unterstützung hilfebedürftiger Menschen. Hierbei gilt es, knappe Ressourcen zielgerichtet einzusetzen. Pflegedienstleitungen in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen übernehmen in ihren Einrichtungen an zentraler Stelle Verantwortung für die Gestaltung passgenauer Pflegearrangements und für die Entwicklung der dafür erforderlichen Organisationsbedin-gungen. Dazu braucht es Führungskräfte mit klarem Profil und professioneller Führungs-kompetenz. Sie entwickeln daher in der Weiterbildung ein persönliches Führungskonzept für die Wahrnehmung Ihrer Leitungsaufgabe und erwerben die dafür erforderlichen persönlichen und fachlichen Kompetenzen. Über Inhalte, Zeiten, Lernformen und Leistungsanforderungen der Weiterbildung infor-miert ein ausführliches Konzept, das Sie auf unserer Homepage nachlesen können. Auf Wunsch senden wir Ihnen dieses auch gerne zu.

Pflegedienstleiter/innen oder stellvertretende Pflegedienstleiter/innen in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen sowie Wohnbereichsleitungen, Teamleitungen und Fachkräfte, die sich für die Pflegedienstleitung qualifizieren wollen. Wenn Sie keine Leitungsposition innehaben, bitten wir um Rücksprache.Die Weiterbildung umfasst 800 Stunden. Diese gliedern sich in zwölf Kursabschnitte.08.07.201306.02.2015Thomas SchneiderThomas Schneider4.600,- €; 4.400,- € Frühbucherpreis bis 08.04.2013zzgl. VerpflegungspauschaleCaritas-Tagungszentrum, Freiburg

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3.3.1 Führungskräfteentwicklung

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Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und Termine

BeginnEndeProgrammverantwortungLeiterinnenSeminargebühr

Veranstaltungsort

Mit Durchblick, Engagement und Kreativität - Leitung von Hauswirtschaft und Küche in Veränderungsprozessen

Der Mitgestaltungsauftrag von Hauswirtschaft und Küche verändert das Aufgabenprofil und den Stellenzuschnitt für Leitungsverantwortliche. Die Fachbereiche wachsen und gewinnen an Bedeutung. Neue Themen sind durch sich verändernde Wohn- und Betreu-ungskonzepte gesetzt, die in der Hauswirtschaft umzusetzen sind. Das Führungskräftetraining erweitert die fachlichen, persönlichen und sozialen Kompe-tenzen, um den eigenen Bereich zukunftsorientiert zu steuern und Veränderungspro-zesse zu managen. Der Blick für konzeptionelle, organisatorische und emotionale Bedin-gungen in Veränderungsprozessen wird geschärft und damit die Handlungsfähigkeit im Führungsalltag gestärkt.In einer Kombination von Kurs und regionaler Beratung in Kleingruppen werden Frage-stellungen, wie sie sich in Veränderungsprozessen ergeben, effektiv bearbeitet. Sie arbeiten in den Kursabschnitten an fachlichen Grundlagenthemen und an Frage-stellungen rund um das eigene Leitungs- und Führungsverständnis in Veränderungspro-zessen. Die genauen Inhalte der Weiterbildung entnehmen Sie bitte der gesonderten Kursausschreibung.Leitungsverantwortliche in Hauswirtschaft und Küche in sozialen Einrichtungen und Diensten Die Weiterbildung umfasst 200 Stunden und ist in fünf Kursabschnitte und drei regionale Beratungstage gegliedert. 30.09.201327.06.2014Marianne NezisMartina Feulner, Erna Grafmüller2.100,- €; 2.000,- € Frühbucherpreis bis 30.07.2013zzgl. VerpflegungspauschaleHaus der Kirche, Bad Herrenalb

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3.3 Führen und Leiten

Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und TermineBeginnEnde

Programmverantwortung

Leiter

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Aufbauqualifikation zur Pflegedienstleitung in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen

Die Weiterbildung richtet sich an erfahrene Führungskräfte, die bereits Leitungskompe-tenzen in einer grundständigen Leitungsqualifikation im Umfang von mindestens 200 Stunden erworben haben. Diese werden mit Blick auf den Verantwortungsbereich einer Pflegedienstleitung gezielt erweitert und vertieft. In der Weiterbildung werden Kernin-halte vermittelt, die für die Wahrnehmung der Verantwortung in der Leitung des Pflege-dienstes bedeutsam sind. Sie erwerben fachliche und persönliche Leitungskompetenzen, die für die Ausübung der Aufgabe der Pflegedienstleitung erforderlich sind.

Bitte fordern Sie bei Interesse die ausführliche Kursausschreibung an.

Führungskräfte aus der Pflege mit abgeschlossener grundständiger Leitungsqualifikation mit einem Gesamtumfang von mindestens 200 Stunden

Die Aufbauqualifikation umfasst 260 Stunden. Sie ist in fünf Kursabschnitte gegliedert.21.10.201318.07.2014

Thomas Schneider

Thomas Schneider

2.100,- €; 2.000,- € Frühbucherpreis bis 21.08.2013 zzgl. VerpflegungspauschaleCaritas-Tagungszentrum, Freiburg

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3.3.1 Führungskräfteentwicklung

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Führen von „schwierigen“ Mitarbeiter/innen

Führungskräfte sind besonders gefordert, wenn es „schwierige“ Mitarbeiter/innen im Team bzw. in der Abteilung gibt. Meist bedarf es viel Zeit, Aufmerksamkeit und Kraft, um diese Mitarbeiter/innen zu motivieren, der Zusammenarbeit dienliche Grenzen zu setzen und die schwelenden oder offenen Konflikte zu bearbeiten.Die Fortbildung hat das Ziel, Leitungsverantwortliche in Hauswirtschaft und Küche im Umgang mit „schwierigen“ Mitarbeiter/innen zu stärken, neue Perspektiven für die Mitar-beiterin oder den Mitarbeiter zu eröffnen und Strategien für die weitere Zusammenarbeit zu entwickeln.

Leitungsverantwortliche in Hauswirtschaft und Küche in sozialen Einrichtungen und Diensten

07.03.–08.03.2013

Marianne Nezis

Erna Grafmüller

270,- €;250,- € Frühbucherpreis bis 07.01.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Seminarhaus am Schönberg, Freiburg

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3.3 Führen und Leiten

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

ZielgruppeTerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Engagement fällt nicht vom Himmel – Impulse für die Mitarbeitermotivation

Wie kann ich als Führungskraft dazu beitragen, dass das Engagement meiner Mitarbei-ter/innen erhalten bzw. gesteigert werden kann? Diese Frage bewegt viele Führungsverantwortliche – zu Recht!Durch die teils sehr hohe Arbeitsbelastung und einen sich zunehmend abzeichnenden Mangel an Fachkräften hat dieses Thema eine neue Bedeutsamkeit gewonnen. Mitarbeiter/innen fördern und fordern ist dabei ein Leitgedanke moderner Führungskultur. Sensibilität für wertschätzende und wertschöpfende Kommunikation sowie der geschickte Abbau von demotivierenden Faktoren sind Teil des grundlegenden Know-hows der erfolgreichen Führungskraft.

Im Rahmen dieses Seminars • gewinnen Sie grundlegende Kenntnisse über die vielfältigen Möglichkeiten der Motivation,• erproben Sie einen mitarbeiterorientierten Führungsstil und erfahren die Wirkung Ihres Führungsstils durch Feedback,• reflektieren Sie Ihr Führungsverhalten und finden Orientierung für Ihren Führungs- alltag,• üben Sie eine motivationsförderliche Gesprächsführung und lernen dadurch Möglich- keiten kennen, um gemeinsam mit Ihren Mitarbeiter/innen Ziele zu erreichen.

Führungskräfte aus Einrichtungen der Gesundheits-, Alten- und Behindertenhilfe 11.04.–12.04.2013Willi GertsenEva Himmelsbach270,- €; 250,- Frühbucherpreis bis 11.02.2013zzgl. VerpflegungspauschaleKloster St. Lioba, Freiburg

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3.3.1 Führungskräfteentwicklung

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Fortbildung

Seminartag I

Inhalte/Ziele

Seminartag II

Inhalte/Ziele

ZielgruppeTermin Seminartag ITermin Seminartag IIProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Rhetorik für Führungskräfte

Die Fortbildung ist mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten zu je einem Tag konzipiert. Die Tage sind auch einzeln buchbar.

Die Stimme macht Stimmung

Für Führungskräfte ist das „Instrument Stimme“ besonders wichtig, da sie damit Stim-mung schaffen können. Eine klare, gut verständliche Sprache hilft Ihnen, andere zu überzeugen und sich selbst erfolgreich zu präsentieren.Denn: Resonanz bekommt, wer Resonanz hat!Lernen Sie Ihre eigene Stimme und Ihre Sprechweise genauer kennen und stärken Sie Ihre kommunikativen Fähigkeiten sowie Ihre Argumentations- und Überzeugungskraft.

Mit Körpersprache authentisch und bewusst führen

In der Gesprächsführung sind die körpersprachlichen Signale ebenso wichtig wie das gesprochene Wort. Sie drücken Gefühle, Emotionen und Wünsche aus.Lernen Sie, Ihre Anliegen im Gespräch so zu formulieren, dass Sie „Kopf und Herz“ Ihrer Gesprächspartnerin/Ihres Gesprächspartners erreichen. Werden Sie sich Ihrer Körper-sprache bewusst und kommunizieren Sie dadurch authentisch und überzeugend.Führungskräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe29.04.201311.11.2013Thomas SchneiderHeidrun Ohnesorge160,- € pro Tag; 150,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zzgl. VerpflegungspauschaleBildungszentrum Singen, Singen

Fortbildungsreihe: Erfolgreich kommunizieren und leiten

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und Termine

Baustein 1Baustein 2Baustein 3Baustein 4ProgrammverantwortungLeiterin SeminargebührVeranstaltungsort

Fit für Führungsaufgaben:Fortbildungsreihe für Führungskräfte auf der mittleren Leitungsebene

Die Fortbildung beinhaltet eine intensive Auseinandersetzung mit vier thematischen Schwerpunkten der Führungspraxis: Baustein 1 „Grundlagen der Führung: Menschen führen und Bereiche leiten“Baustein 2: „Miteinander Reden – als Führungskraft wirkungsvoll kommunizieren“Baustein 3: „Teams führen und entwickeln“Baustein 4: „Professionell führen und persönliches Leitungsprofil“Sie entwickeln Ihre persönlichen und sozial-kommunikativen Führungskompetenzen wei-ter und werden in der Wahrnehmung Ihrer Führungsaufgabe handlungsfähiger. Bitte fordern Sie die ausführliche Kursausschreibung an.Führungskräfte auf der unteren und mittleren Leitungsebene in Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe, wie (stellvertretende) Wohnbereichsleitungen, (stellvertretende) Teamleitungen in Sozialstationen, Bereichsleitungen. Die Fortbildung eignet sich besonders für Leitungsteams der gleichen Ebene aus einer Einrichtung.Die Fortbildung umfasst insgesamt 80 Stunden. Die einzelnen Bausteine können nur als Gesamtpaket gebucht werden.Zwischen den einzelnen Bausteinen finden zwei gesonderte Treffen mit den vorgesetz-ten Führungskräften statt, um eine stärkere Vernetzung mit der Organisation und eine Transfersicherung der Inhalte zu erreichen.06.05.–07.05.201316.07.–17.07.201316.09.–17.09.201328.11.–29.11.2013Thomas SchneiderEva Himmelsbach1.050,- €; 950,- € Frühbucherpreis bis 06.03.2013; zzgl. VerpflegungspauschaleMargarete Ruckmich Haus, Freiburg

3.3 Führen und Leiten

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Fort- und Weiterbildung 2009 Seminarreihe

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3.3.1 Führungskräfteentwicklung

Fortbildung

Modul I

Inhalte/Ziele

Modul II

Inhalte/Ziele

Besprechungen durch Präsentation und Moderation zielgerichtet und effizient leiten Fortbildung in zwei Modulen. Die Module sind auch einzeln buchbar.

Die Kunst der guten Präsentation – Informationen überzeugend weitergeben

In vielen Arbeitssituationen ist es von Bedeutung, dass Informationen gut und wirkungs-voll vermittelt werden. Dies ist zum Beispiel bei Dienstbesprechungen, Präsentationen von Arbeitsergebnissen, Qualitätszirkeln, Arbeitskreisen, Projektbesprechungen oder Problemerörterungen der Fall. Dabei geht es neben der persönlichen Präsentation auch zunehmend um den Einsatz geeigneter Medien und Hilfsmittel.Ziel dieses Seminars ist es, die eigene Wirkung zu stärken und den Einsatz geeigneter Hilfsmittel kritisch zu beleuchten und zu erproben.Sie erhalten Anregungen und Tipps sowie die Gelegenheit, selbst zu experimentieren, um mehr Sicherheit im Umgang mit den Medien zu erlangen.

Besprechungen moderieren und zielgerichtet zum Ergebnis führen

Besprechungen und Konferenzen nehmen in Unternehmen viel Arbeitszeit in Anspruch. Nicht wenige Vorgesetzte und Mitarbeiter/innen empfinden die Mehrzahl dieser Zusam-menkünfte als reine Zeitverschwendung.Um zu vermeiden, dass durch unzureichende Planung, Moderation und Dokumentation der Ergebnisse von Besprechungen wertvolle Arbeitszeit verloren geht, bedarf es einer effizienten Besprechungsmoderation.

Fortbildungsreihe: Erfolgreich kommunizieren und leiten

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3.3 Führen und Leiten 3.3.1 Führungskräfteentwicklung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin Modul I:Termin Modul II:

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

In diesem Seminar lernen Sie Methoden kennen, um zielgerichtet unter Einbezug aller Beteiligten zu klaren Ergebnissen zu kommen.Sie werden mit hilfreichen Methoden und Werkzeugen eines Besprechungsleiters/einer Besprechungsleiterin vertraut, erhalten Anregungen und Tipps und haben zudem Gele-genheit, das Moderieren zu üben.

Führungskräfte und Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Gesundheits-, Alten- und Behindertenhilfe

13.06.201314.06.2013

Willi Gertsen

Eva Himmelsbach

135,- € pro Modul125,- € Frühbucherpreis bis 13.04.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Kloster St. Lioba, Freiburg

Fortbildungsreihe: Erfolgreich kommunizieren und leiten

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Fort- und Weiterbildung 2009 Seminarreihe

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Primary Nursing – Pflege- und Beziehungsqualität entwickeln, Personalmix koordinieren und steuern

Kerngedanke von Primary Nursing ist, dass eine verantwortliche Pflegefachkraft sämtliche Aspekte der Versorgung einer Patientin/eines Patienten bzw. einer Bewohnerin/eines Be-wohners zusammenführt, koordiniert und steuert.Über die Durchführung der direkten Pflege hinaus, organisiert und kontrolliert sie die pflegerischen Leistungen, die während ihrer Abwesenheit von anderen, benannten Team-mitgliedern erbracht werden.Hierdurch wird eine effektive und effiziente Versorgung ermöglicht, die auf die individuel-len Bedürfnisse der Patienten/Bewohner/innen abgestimmt ist.In diesem Seminar erhalten Sie eine Einführung in die Grundlagen und empirischen Ergebnisse des Primary Nursing. Darüber hinaus erarbeiten Sie Ansätze für die praktische Einführung des Pflegeorganisationssystems in Ihrer Einrichtung.

Führungskräfte aus dem mittleren und oberen Management aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

19.03.-20.03.2013

Marianne Nezis

Markus Lotz

270,- €250,- € Frühbucherpreis bis 19.01.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Karl Rahner Haus, Freiburg

3.3.2 Personal- und Organisationsentwicklung

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3.3 Führen und Leiten

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Zukunftssicherung durch strategisches Denken und Instrumente der Strategieentwicklung – Impulsworkshop für Führungskräfte in einer Organisation

Angesichts gesellschaftlicher Veränderungen und verschärfter Wettbewerbsbedingungen ist eine zukunftsgerichtete, strategische Reflexion für Unternehmen und Organisationen unerlässlich. Chancen, Risiken, Ziele und Ressourcen brauchen immer wieder eine neue Ausrichtung.

In dieser Fortbildung werden gesellschaftliche Rahmenbedingungen reflektiert und ver-schiedene Möglichkeiten einer strategischen Ausrichtung vorgestellt. Sie lernen konkrete Modelle und Instrumente zur praktischen Strategieentwicklung und zu einer strategisch ausgerichteten Kommunikation kennen.

Führungskräfte und Mitarbeitende einer Organisation aus Einrichtungen der Gesund-heits- und Altenhilfe

08.04.2013

Thomas Schneider

Meinrad Bumiller

150,- €;140,- € Frühbucherpreis bis 08.02.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Caritas-Tagungszentrum, Freiburg

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3.3.2 Personal- und Organisationsentwicklung

Fortbildungsreihe

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Personalentwicklung und Personalmarketing in der Gesundheits- und Altenhilfe Markenbildung zur Arbeitgeberattraktivität in vier Seminaren

Die Wettbewerbsfähigkeit von Diensten und Einrichtungen in der Caritas und anderen Wohlfahrtsverbänden hängt zunehmend davon ab, ob und wie sie qualifizierte Fachkräfte und Führungsverantwortliche gewinnen und dauerhaft halten können. Führungsverant-wortliche stehen dabei vor ganz neuen Herausforderungen.Die Erfahrung belegt: Kurzfristig angelegte Maßnahmen bringen keinen nachhaltigen Erfolg. Es braucht ein Zusammenwirken von Personalentwicklung, Personalführung und Personalmarketing, es braucht eine klar erkennbare Arbeitgebermarke, um qualifizierte Mitarbeitende zu finden und nachhaltig an das Unternehmen zu binden. In dieser Fortbildungsreihe geht es um Bausteine der Personalentwicklung und des Personalmarketings in der Altenhilfe, mit dem Ziel eine attraktive Arbeitgebermarke zu schaffen.

Die Seminare sind so angelegt, dass sie als Ganzes, aber auch einzeln buchbar sind. Bei Buchung aller vier Seminare erhalten Sie einen Rabatt.

Trägervertreter und Führungskräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe mit Personalverantwortung sowie Verantwortliche aus der Personalverwaltung und Personalentwicklung

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3.3 Führen und Leiten

Fortbildungsreihe

Seminar I

Inhalte/Ziele

Termin

Seminar II

Inhalte/Ziele

Termin

Personalentwicklung und Personalmarketing in der Gesundheits- und Altenhilfe: Markenbildung zur Arbeitgeberattraktivität in vier Seminaren

Qualifizierte Fach- und Führungsverantwortliche gewinnen: Instrumente der Personalentwicklung und des Personalmarketings

Dieses Seminar bildet den erster Baustein auf dem Weg zum attraktiven Arbeitgeber in der Gesundheits- und Altenhilfe. Sie lernen wesentliche Grundzüge des externen Personalmarketings kennen. Sie sind in der Lage, Ihr Recruiting zielgruppenorientiert auszurichten und mit Maßnahmen der Personalentwicklung zu verbinden, um qualifizierte Fach- und Führungsverantwortliche zu finden und langfristig an Ihre Einrichtung zu binden. Dabei spielt auch der Einsatz von Social Media, Web 2.0, eine entscheidende Rolle.15.04.-16.04.2013

Qualifizierte Fach- und Führungsverantwortliche halten. Führungsverantwort-liche als Garant einer wertschätzenden Unternehmenskultur gewinnen

Einrichtungen und Dienste der Gesundheits- und Altenhilfe stehen nicht nur vor der Her-ausforderung, wie sie qualifizierte Fach- und Führungsverantwortliche gewinnen, sondern auch wie sie diese langfristig in ihrer Einrichtung halten können. Dabei spielen die Werte der Mitarbeiter/innen und der Führungsverantwortlichen eine entscheidende Rolle. In diesem zweiten Baustein auf dem Weg zum attraktiven Arbeitgeber lernen Sie die Prinzipien einer wertorientierten Führung kennen. Neben einer persönlichen Standortbe-stimmung erfahren Sie, wie Führungsverantwortliche unterschiedliche Generationen von Mitarbeiter/innen führen und sie so langfristig an die eigene Einrichtung binden können. Dies bildet die Grundlage zum Einsatz generationengerechter Instrumente der Personal-entwicklung, wie sie im dritten Seminarblock erarbeitet werden.11.06.-12.06.2013

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3.3.2 Personal- und Organisationsentwicklung

Fortbildungsreihe

Seminar III

Inhalte/ Ziele

Termin

Seminar IV

Inhalte/ Ziele

Personalentwicklung und Personalmarketing in der Gesundheits- und Altenhilfe: Markenbildung zur Arbeitgeberattraktivität in vier Seminaren

Qualifizierte Fach- und Führungskräfte langfristig binden und zu Botschaftern des Unternehmens machen. Instrumente demographieorientierter Personalentwicklung und gelungener Markenkommunikation.

In diesem dritten Baustein der Seminarreihe lernen Sie den Einsatz demographieorien-tierter Personalentwicklungsinstrumente kennen und sind in der Lage, Ihre Maßnahmen generationenorientiert auszurichten, um so qualifizierte Mitarbeiter/innen für neue Auf-gaben zu gewinnen und jüngere Mitarbeiter/innen zur Übernahme von Führungsverant-wortung zu befähigen. In Verbindung mit Maßnahmen des internen Personalmarketings werden Wege aufgezeigt, um Mitarbeiter/innen zu Botschaftern Ihres Unternehmens zu machen und so den Bekanntheitsgrad Ihrer Einrichtung und Ihres Dienstes zu festigen.

23.09.-24.09.2013

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Wettbewerbsvorteil für Einrichtun-gen und Dienste der Gesundheits- und Altenhilfe

Es ist ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit von Diensten und Einrich-tungen der Gesundheits- und Altenhilfe, ob und wie es diesen gelingt, sich flexibel auf die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter/innen einstellen zu können. Frauen und inzwischen immer mehr Männer wollen Familie bzw. ihre Lebenssituation und ihren Beruf vereinbaren. Danach wählen sie zunehmend ihren Arbeitgeber aus. Einrichtungen und Dienste in diesen Arbeitsfeldern sind besonders personalintensive Unternehmen.

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Fortsetzung Seite 36

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3.3 Führen und Leiten

Fortbildungsreihe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Personalentwicklung und Personalmarketing in der Gesundheits- und Altenhilfe: Markenbildung zur Arbeitgeberattraktivität in vier Seminaren

Sie sind darauf angewiesen, „mit Menschen für Menschen zu arbeiten“. Wenn Sie weiterhin attraktiv für Mitarbeiter/innen sein, bleiben oder werden wollen, müssen Sie sich auf diese Wünsche einstellen. Unternehmen, die diese Bedürfnisse berücksichtigen, haben einen unbestreitbaren Vorteil im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter/innen und Führungsver-antwortliche.In diesem Seminar lernen Sie wesentliche Bausteine einer familien- und lebensphasenori-entierten Personalpolitik und Unternehmenskultur kennen. Am Ende dieses Seminars sind Sie in der Lage, Schritte einzuleiten, um Ihre Einrichtung oder Ihren Dienst familienfreund-licher zu gestalten, ohne Ihren Unternehmenszweck zu beeinträchtigen.21.10.–22.10.2013

Thomas Schneider

Martin Volz-Neidlinger

320,- € 300,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn pro Seminarzzgl. Verpflegungspauschale1.200,- € 1.100,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginnbei Gesamtbuchung aller Seminarezzgl. Verpflegungspauschale

Caritas-Tagungszentrum, Freiburg

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3.3.2 Personal- und Organisationsentwicklung

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Pflegerische Arbeitsprozesse effizient organisieren

Die effiziente Gestaltung von Arbeitsprozessen spielt in Einrichtungen des Gesundheits-wesens und der Altenhilfe eine große Rolle. Insbesondere durch die spezifischen Anfor-derungen der pflegerischen Betreuung und die 24-Stunden-Präsenz der Pflegenden muss den Prozessabläufen eine besondere Aufmerksamkeit zuteil werden. Diesbezüglich ist das Profil der pflegefachlichen Berufsausübung sicherlich einzigartig, dennoch können zahlrei-che Erkenntnisse auch aus anderen Bereichen hilfreich für die effiziente Organisation von Pflege- und Betreuungsleistungen sein.Gut organisierte Arbeitsabläufe sind nicht nur für die Qualität der medizinisch-pflegeri-schen Leistung, sondern auch für die Gesundheit und die Zufriedenheit der Mitarbeiter/innen in einer Institution von großer Bedeutung.In der Fortbildung werden Erkenntnisse aus der Arbeitsorganisationsforschung vorge-stellt und inhaltlich vertieft. Neben der inhaltlichen Vermittlung wenden Sie verschiedene Techniken der Selbst- bzw. Arbeitsorganisation an, damit diese passgenau in Ihren pflege-rischen Arbeitsalltag transferiert werden können.

Fach- und Führungskräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

26.06.2013

Marianne Nezis

Markus Lotz

135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 26.04.2013zzgl. VerpflegungspauschaleBildungshaus Kloster St. Ulrich, Bollschweil

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3.3 Führen und Leiten

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentinnen

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Einzug ins Pflegeheim - gefürchtet, gewollt, gelungen? Die Brücke zur Bewohnerorientierung

Der Einzug in ein Pflegeheim stellt für den alten Menschen und seine Familien eine große Umstellung dar. Ein gelingender Übergang bildet die Voraussetzung für eine familien-integrierende Versorgung in einem Altenpflegeheim und damit für eine gute Lebensqua-lität der neuen Bewohnerin/des neuen Bewohners. Die damit verbundenen Veränderun-gen gilt es systematisch auszugestalten und in gute Arbeitsabläufe zu überführen. Sowohl Heimaufsichten als auch MDK haben das Themenfeld der Heimaufnahme und der anschließenden Integration in den Fokus genommen. Ebenso kann dieser Prozess als wichtiges Marketinginstrument für die jeweilige Einrichtung dargestellt werden. Inhalte der dreitägigen Fortbildung sind u.a.:• sozialrechtliche Aspekte der Heimaufnahme• Beratungsqualität• Befunde zum Heimeinzug aus pflegewissenschaftlicher Sicht• der Heimeinzug als Prozess Prozessverantwortliche für die Heimaufnahme, wie z.B. Heim- und Hausleitungen, Pflegedienstleitungen, Leitungen des Sozialdienstes

04.06.-06.06.2013

Katja Stark

Ilona Grammer, Andrea Jandt, Katja Starkin Kooperation mit der Abteilung Gesundheits- und Altenhilfe des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg405,- €; 375,- € Frühbucherpreis bis 04.04.2013; zzgl. Verpflegungspauschale

Seminarhaus am Schönberg, Freiburg

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3.3.2 Personal- und Organisationsentwicklung

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

ProgrammverantwortungDozentinnen/Dozenten

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Up-date Pflegedienstleitung: Standortbestimmung und Impulse zu Leitung und Organisationsentwicklung im Feld der Altenhilfe und der ambulanten Pflege

Im Zentrum der Fortbildung stehen das Aufgaben- und Anforderungsprofil einer Pflege-dienstleitung angesichts sich permanent wandelnder Rahmenbedingungen und immer komplexerer Leistungsanforderungen an Führungskräfte.Innovative Trends und Entwicklungen im Arbeitsfeld werden vorgestellt und Konsequen-zen für die Organisationsentwicklung diskutiert. Neuerungen aus Politik und Gesetzge-bung werden vermittelt.Sie erhalten die Gelegenheit zur Standortbestimmung und zur Auffrischung Ihres Füh-rungswissens im Kreis ehemaliger Kursteilnehmer/innen.

Erfahrene Leitungspraktiker, die über den Tellerrand hinausblicken wollen und an Impulsen für ihre Leitungsarbeit interessiert sind: Pflegedienstleitungen und stellvertretende Pflegedienstleitungen in Einrichtungen der Altenhilfe und Sozialstationen, insbesondere mit abgeschlossener Weiterbildung an der Caritas-Akademie

14.10.–15.10.2013

Thomas SchneiderBarbara Dietrich-Schleicher, Ilona Grammer, Thomas Schneider, Michael Szymczak in Kooperation mit der Abteilung Gesundheits- und Altenhilfe des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg300,- €; 280,- € Frühbucherpreis bis 14.08.2013zzgl. VerpflegungspauschaleCaritas-Tagungszentrum, Freiburg

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3.3 Führen und Leiten 3.3.2 Personal- und Organisationsentwicklung

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Interkulturelle Kompetenz

An allen Arbeitsplätzen in der Gesundheitsversorgung, Pflege, Betreuung und Verwaltung haben wir heute ganz selbstverständlich mit Menschen unterschiedlichster Kulturen zu tun. Manche sind vor kurzem zu uns gekommen – andere gehören zur dritten oder vier-ten Generation. In der Begegnung mit Menschen anderer Herkunft ist es immer wieder erlebbar: Etwas funktioniert nicht so leicht in der Kommunikation. Nichtverstehen erzeugt oft – ungewollt – Verwirrung und Ablehnung. Schnell entstehen Pauschalurteile.Mögliche Ursachen für Probleme im Kontakt mit ausländischen Mitbürger/innen zu erkennen und Hilfen für ein besseres „Miteinander“ kennenzulernen, sind Ziele dieser Fortbildung.

Führungskräfte der Gesundheits- und Altenhilfe, die aufgrund ihrer Tätigkeit häufig Umgang mit ausländischen Mitbürger/innen haben

09.09.2013

Willi Gertsen

Eva Himmelsbach

135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 09.07.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Caritas-Tagungszentrum, Freiburg

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3.3.3 Qualitätsmanagement

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Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und TermineBeginnEnde

ProgrammverantwortungLeiterin/Leiter

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Qualitätsbeauftragte/Qualitätsbeauftragter in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

Durch das Pflegeweiterentwicklungsgesetz, das zum 01.07.2008 in Kraft getreten ist, ist die Qualitätssicherung in Einrichtungen der stationären und ambulanten Pflege gefordert.Es braucht ein umfassendes und effektives Qualitätsmanagement. Dabei handelt es sich um ein dynamisches Verfahren, das auf einen Prozess der ständigen Optimierung ausge-legt ist.Um diesen Prozess voranzutreiben, wird eine verantwortliche Person innerhalb der Ein-richtung benötigt, die über ein Spektrum an spezifischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen verfügt.Über die gesetzlichen Grundlagen hinaus lernen Sie im Rahmen dieser Qualifikation Instrumente im Qualitätsmanagement kennen und praktisch anzuwenden.

Personen, die in Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe mit dem Qualitäts-management befasst sind und eine abgeschlossene Berufsausbildung sowie eine zweijährige Berufserfahrung nachweisen können.

Die Qualifikation ist in drei Abschnitten konzipiert und umfasst insgesamt 120 Stunden.06.05.201311.12.2013

Ulrike BungterHannelore Josuks, Alexander Neufang

1.300,- €1.200,- € Frühbucherpreis bis 06.03.2013 zzgl. VerpflegungspauschaleMargarete Ruckmich Haus, Freiburg

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3.3 Führen und Leiten

Fortbildung

Ziel/Inhalte

Zielgruppe

Termin

ProgrammverantwortungDozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Die Pflegevisite

Die Pflegevisite ist das Instrument, um den Pflegeprozess individuell mit dem Patienten zu planen und im weiteren Verlauf zu evaluieren. Zudem bietet die Pflegevisite die Chance, die direkte Pflegequalität am Patienten zu ermitteln.Es bietet sich deshalb an, die Pflegevisite als Instrument zur Sicherung der Prozessquali-tät in Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Altenhilfe anzuwenden.

Im Rahmen des Seminars• lernen Sie die verschiedenen Formen von Pflegevisiten und deren inhaltliche Ausgestaltung kennen,• ermitteln Sie die Gründe für die Einführung einer Pflegevisite in ihrem eigenen Bereich,• können Sie den IST–Zustand in ihrer Abteilung benennen und den Handlungsbedarf beurteilen,• entwickeln Sie ein mögliches Konzept für die Einführung einer Pflegevisite.

Führungsverantwortliche und Qualitätsbeauftragte in Einrichtungen der Altenhilfe und der ambulanten Pflege, die mit der Ein- und Durchführung von Pflegevisiten befasst sind

13.05.–14.05.2013

Willi GertsenHannelore Josuks

270,- € 250,- € Frühbucherpreis bis 13.03.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Bildungszentrum Singen, Singen

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3.3.3 Qualitätsmanagement

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Up-date Qualitätsmanagement: Nur keinen Streit vermeiden – Kommunikation und Konflikte im Qualitätsmanagement

Widerstand und Konflikte gehören zum Arbeitsalltag, auch im Qualitätsmanagement. Das Wissen um die Notwendigkeit klarer Anforderungen und unmissverständlicher Abspra-chen schützt da erst einmal nicht. In dieser Fortbildung werden Sie für das Erkennen und Analysieren von Konflikten und Widerständen sensibilisiert. In Simulationen wird der Umgang mit Konflikten und Wider- ständen im Arbeitsalltag erprobt. Im Mittelpunkt stehen dabei Situationen aus dem Aufgabenbereich von Qualitätsbeauftragten. Durch das Vermitteln von verschiedenen Strategien für unterschiedliche Situationen werden gemeinsame praxisnahe Umset-zungsmöglichkeiten erarbeitet.

Am Ende des zweitägigen Seminares sollten Sie• die Grundlagen der Kommunikation kennen,• die verschiedenen Typen und die positiven Funktionen von Konflikten und Widerständen kennen,• kritische Situationen rechtzeitig erkennen und in der Lage sein, Konflikte und Widerstände konstruktiv aufzulösen.

Weitergebildete Qualitätsbeauftragte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

26.09.-27.09.2013Willi GertsenHannelore Josuks270,- €250,- € Frühbucherpreis bis 26.07.2013zzgl. VerpflegungspauschaleRegion Freiburg

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3.3 Führen und Leiten

Fortbildung

Inhalte/Ziele

ZielgruppeTermin

ProgrammverantwortungDozentin/DozentSeminargebühr

Veranstaltungsort

Entbürokratisierung - Wege zu einer schlanken und im Alltag praktizierten Pfle-gedokumentation

Häufig werden in Einrichtungen Vorschläge des MDK in einer Art vorauseilendem Gehor-sam in den Pflegedokumentationsprozess eingefügt, ohne zu reflektieren und zu prü-fen, wie die entsprechenden Empfehlungen in die bestehende Dokumentation integriert werden können. Dies führt zu einer Flut von Formularen und Protokollen, die von den Mitarbeitenden „abgearbeitet“ werden müssen. Meist stößt diese Vorgehensweise auf Ablehnung und löst Frustration aus, wird als sinnlose Mehrarbeit angesehen. Zu Recht? Das Thema Pflegedokumentation ist inzwischen ein bedeutender Faktor der Wirtschaft-lichkeit von Pflegeeinrichtungen. Immer mehr wird erwartet, aber die Zeit in der Pflege ist knapp.In dieser Fortbildung wollen wir den Blick öffnen: Was ist tatsächlich nötig? Was ist dran an Äußerungen des MDK? Wie finde ich die passende Pflegedokumentation, die allen Anforderungen gerecht wird, ohne überfrachtet zu sein?Sie erfahren, wie Sie es erreichen können, eine „gute“ Pflegedokumentation in Ihrer Einrichtung zu implementieren, wie Sie vorgehen können, damit die Pflegedokumenta-tion den Schrecken bei den Mitarbeitenden verliert und als nützliches Handwerkszeug gesehen wird.Führungskräfte und Qualitätsbeauftragte in der ambulanten und stationären PflegeDie Veranstaltung wird 2013 zweimal angeboten. Die Termine sind:09.04.201316.10.2013Thomas SchneiderMartina Reichl, Reinhard Ernst150,- €; 140,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginnzzgl. VerpflegungspauschaleCaritas-Tagungszentrum, Freiburg •

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3.3.4 Betriebswirtschaft und Recht

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentSeminargebühr

Veranstaltungsort

Abmahnung und Kündigung im Arbeitsverhältnis: Arbeitsrechtliche Maßnahmen bei Vertragsverletzung und Schlechtleistung des Arbeitnehmers

Nicht zuletzt die spektakuläre Entscheidung des Bundesarbeitsgerichtes (vgl. die sog. Emmely-Entscheidung) gibt Anlass, über die arbeitsrechtlichen Möglichkeiten bei einem Fehlverhalten von Arbeitnehmern zu sprechen und insbesondere darüber, wie bereits im Vorfeld eine Kündigung geprüft und vorbereitet werden muss. Hierzu gehören auch die Voraussetzungen, die das Betriebsverfassungs- und Mitarbeitervertretungsrecht verlan-gen.Anhand der aktuellen Rechtsprechung erhalten Sie Kenntnisse, wie Sie den Umgang mit Ihren Mitarbeiter/innen rechtssicher gestalten können.Themen: • Grundlagen für arbeitsrechtliche Maßnahmen einschließlich Betriebsverfassungs- und Mitarbeitervertretungsrecht• disziplinarische Maßnahmen: Abmahnungen rechtlich sicher formulieren• zulässige Gründe für ordentliche und außerordentliche Kündigungen (auch Änderungskündigung)

Führungskräfte und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe12.04.2013Thomas SchneiderDetlev Heyder180,- € 160,- € Frühbucherpreis bis 12.02.2013zzgl. VerpflegungspauschaleKatholische Akademie, Freiburg

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3.3 Führen und Leiten

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Arbeitszeitrecht für leitende Mitarbeiter/innen im Pflegedienst

Rechtsfragen zum Thema Arbeitszeit prägen das Tagesgeschäft von Personalverantwort-lichen. Seit der Übernahme der TVöD-Regelungen für Pflegemitarbeiter/innen in die AVR müssen dabei unterschiedliche Arbeitszeitregelungen für die jeweiligen Berufsgruppen beachtet werden. Die Fortbildung vermittelt Ihnen dafür die rechtlichen Grundlagen des im Bereich der Caritas geltenden Arbeitszeitrechts.

Folgende Themen werden behandelt:• regelmäßige Arbeitszeit und Arbeitszeitkonten• Ruhezeiten, Pausen• Bereitschaftsdienste und Rufbereitschaft• Mehrarbeit und Überstunden• Wechselschicht/Schichtarbeit• Arbeit an Samstagen, Vorfesttagen, Sonn- und Feiertagen, Nachtarbeit

Führungskräfte in der Pflege aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

23.09.2013

Thomas Schneider

Anna Engländer

150,- € 140,- € Frühbucherpreis bis 23.07.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

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3.3.4 Betriebswirtschaft und Recht

Intensiv-Seminar

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Erfolgreich Spender und Sponsoren gewinnen –Starthilfe für Ihr professionelles Fundraising

Für gemeinnützige und kirchliche Organisationen, wie Caritasverbände, gibt es neben öffentlichen Zuschüssen vielfältige Möglichkeiten, Projekte und Veranstaltungen zu finan-zieren. Um zielgerichtete und erfolgreiche Aktivitäten zur Mittelbeschaffung zu entwi-ckeln, werden fundiertes theoretisches Wissen und praktisches Know-how benötigt. Im Rahmen des zweitägigen Intensiv-Seminars lernen Sie theoretisch und praktisch alle wichtigen Quellen, Instrumente und konzeptionellen Überlegungen sowie Strategien des Fundraisings kennen. Diese werden Ihnen dabei helfen, erfolgreich ins Fundraising zu starten.

Führungs- und Leitungsverantwortliche, Fundraiser/innen und Fachkräfte in sozialen Organisationen, die ins Fundraising einsteigen möchten oder bereits erste Erfahrungen gesammelt haben

27.09.–28.09.2013

Thomas Schneider

Hilde Gaus

430,- € 400,- € Frühbucherpreis bis zum 27.07.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Weihbischof-Gnädinger-Haus, Freiburg

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3.4. Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Basale Stimulation® in der Pflege – Basisseminar

Sie lernen das Konzept der Basalen Stimulation® als Chance individueller, ganzheitlicher Pflege kennen. Dabei setzen Sie sich mit der Lebens- und Erlebenssituation des in seiner Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation beeinträchtigten Menschen auseinander. Ihre Handlungskompetenzen zum pflegerischen Umgang mit komatösen, desorientierten oder schwer verwirrten Patientinnen und Patienten werden erweitert.

Neben einer theoretischen Einführung in das Konzept und die Grundlagen der Basalen Stimulation® in der Pflege entdecken und erfahren Sie wesentliche Aspekte der vorwie-gend präverbalen Kommunikation durch Basales Berühren. Sie lernen Orientierungs-räume zu eröffnen, durch verschiedene Formen der Körpererfahrung. Die Transfer- und Integrationsmöglichkeit des Konzeptes in das alltägliche Pflegehandeln wird diskutiert.

Pflegefachkräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

18.02.–20.02.2013

Marianne Nezis

Thomas Buchholz

405,- €375,- € Frühbucherpreis bis 07.01.2013 zzgl. Verpflegungspauschale

Region Freiburg

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3.4.1 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns

Weiterbildung

Ziel/Inhalte

ZielgruppeStruktur und Termine

Seminar IBeginnEnde

Seminar IIBeginnEnde ProgrammverantwortungLeiter/in Seminargebühr

Veranstaltungsorte

Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft in Einrichtungen der Altenhilfe

Die Einhaltung von Hygienestandards wird im § 114/115 SGB XI der MDK-Prüfkriterien, in den Heimgesetzen und Hygieneverordnungen der jeweiligen Bundesländer sowie im neuen Infektionsschutzgesetz eingefordert. In der aktuellen Empfehlung des Robert-Koch-Instituts für Infektionsprävention in Heimen wird darauf abgestellt, dass eine sach-gerechte Umsetzung notwendiger und gesetzlich vorgeschriebener Standards in diesem Bereich am ehesten durch fortgebildete Hygienebeauftragte zu gewährleisten ist. In der Weiterbildung werden die hygienischen Grundlagen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts vermittelt. Dadurch erhal-ten die Einrichtungen die Möglichkeit, ein fachlich kompetentes Hygieneteam zu bilden, das Hygienestandards sowohl im pflegerischen wie hauswirtschaftlichen Arbeitsbereich umsetzen kann.Pflegefachkräfte und Hauswirtschaftsfachkräfte in Einrichtungen der AltenhilfeDie Weiterbildung umfasst insgesamt 120 Stunden und wird 2013 zweimal angeboten.

04.03.201308.03.2013, Reflexionstag 11.07.2013

11.11.201315.11.2013, Reflexionstag 24.03.2014 Ulrike BungterHarald Geese, Rosana Jetschmanegg, Prof. Dr. Manfred H. Wolff480,- €; 440,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zzgl. VerpflegungspauschaleSeminar I: Franz-Völker-Haus, Mannheim; Seminar II: Karl Rahner Haus, Freiburg

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3.4. Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Basale Stimulation® in der Pflege – Vertiefungs- und AufbauseminarDas Aufbauseminar bietet die Möglichkeit, Ihre vielfältigen Erfahrungen mit dem Konzept der Basalen Stimulation® in der Pflege zu reflektieren. Die Inhalte dieser Fortbildung orientieren sich im Wesentlichen an Ihren Bedürfnissen. Sie erwerben und erweitern theoretische Erkenntnisse zu Instrumenten des Konzeptes. Ihre praxisbezogenen Kom-petenzen zur Umsetzung basaler Angebote werden vertieft.

Pflegefachkräfte, die ein Basisseminar Basale Stimulation® in der Pflege oder ein Basis-seminar Basale Stimulation® besucht haben

10.04.–12.04.2013

Marianne Nezis

Thomas Buchholz

405,- €375,- € Frühbucherpreis bis 10.02.2013 zzgl. Verpflegungspauschale

Karl Rahner Haus, Freiburg

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3.4.1 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Aromatherapie in der Pflege

Aromatherapie findet Anerkennung, wenn es darum geht, das Wohlbefinden kranker, pflegebedürftiger oder sterbender Menschen zu verbessern. Sie erreicht den Menschen über die Sinne, lehrt, den eigenen Körper wahrzunehmen und zu verwöhnen. So ist diese Fortbildung nicht nur im Hinblick auf einen späteren Empfänger gerichtet, sondern vermittelt Ihnen, dass auch Sie als Pflegende und Angehörige von dem wohltuenden Charakter der Aromatherapie profitieren. Unter anderem können Sie in dieser Fortbil-dung erfahren und kennen lernen:• die Qualitätsmerkmale ätherischer Öle• die Wirkungsweise ätherischer Öle im Körper• Kontraindikationen• die Anwendungsmöglichkeiten und Dosierung – auch für den persönlichen Gebrauch• das Erlernen einer Hand-/Fußmassage• das Kreieren persönlicher Duftkompositionen

Pflegefachkräfte in der Gesundheits- und Krankenpflege, der Altenpflege und der Hospizarbeit sowie Angehörige und ehrenamtlich Pflegende

22.02.2013Willi GertsenMonika Westerhoff135,- €125,- € Frühbucherpreis bis 07.01.2013zzgl. VerpflegungspauschaleMargarete Ruckmich Haus, Freiburg

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

ZielgruppeStruktur und TermineTeil ITeil IIProgrammverantwortungDozent/inSeminargebührVeranstaltungsort

Kommunikation in der Intensivpflege und mit schwerkranken Menschen

Die Betreuung und Begleitung von Schwerkranken, Komapatienten/innen, maschinell beatmeten Patienten/innen usw. stellt hohe Anforderungen an die professionelle kommu-nikative Praxis. Wenn physische, psychische oder hochgradige mentale Einschränkungen vorliegen, gestalten sich kommunikative Prozesse diffizil und für Außenstehende nicht immer nachvollziehbar. Dennoch weisen die Fallberichte vieler Betroffener darauf hin, dass gerade der kommunikative Umgang eine übergeordnete Rolle für das Empfinden und Erleben in einer extremen Lebenssituation spielt.

Themen der Fortbildung Teil I sind u.a.:• Kommunikationsziele und -hindernisse in der Pflege von Schwerkranken und der Intensivpflege• Sprachführung bei Schwerkranken und Intensivpflege-Patienten/innen• adäquate Medien und Zugangswege der Kommunikation• Kontaktangebote und Orientierung stiftende Maßnahmen in der Interaktion

Themen der Fortbildung Teil II sind u.a.:• Bewegung und ihre Bedeutung für Interaktion/Kommunikation• Bewegungsmuster erkennen und nutzen• Bewegung und ihre Wirkung auf Gesundheit und Lernen für alle an der Bewegung beteiligten MenschenPflegefachkräfte aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

11.06. - 12.06.201324.07.2013Marianne NezisMarkus Lotz (Teil I), Andrea Eichler (Teil II)405,- €; 375,- € Frühbucherpreis bis 11.04.2013; zzgl. VerpflegungspauschaleCaritas-Tagungszentrum, Freiburg

3.4. Fachliche Expertise

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Von Fall zu Fall verschieden – was aus Fällen zu lernen ist

Dass Diagnostik eine Wissenschaft für sich ist, mag viele Praktiker/innen in der Pflege abschrecken; dass es aber nicht bedeuten muss, dass man das Diagnostizieren den Wissenschaftlern überlässt, steht auf einem anderen Blatt. Einen Fall wahrzunehmen, in ihm zu beobachten, ihn zu beschreiben und ihn schließlich zu verstehen, ist ein höchst komplexer Vorgang, in dem Pflegepraktiker/innen sich auch als Wissenschaftler/innen erfahren können. Die zweitägige Fortbildung bringt Ihnen diese Form der Wissenschaft und Diagnostik näher, in der Sie sich als Praktiker/in hinterfragen, um besser handeln zu können. Wir möchte Sie• befähigen, mit Fällen umzugehen,• ermutigen, Fälle zu beschreiben,• befähigen, Fälle zu verstehen,• befähigen, Einverständnis über einen Fall herzustellen,• befähigen in Fällen zu kommunizieren.Examinierte Pflegende der Gesundheits- und Krankenpflege/Gesundheits- und Kinder-krankenpflege sowie der Altenpflege, die Fallverstehen lernen möchten und aus Fällen lernen möchten; solche, die bereit sind, ihr Wissen aus der Praxis zur Verfügung und in Frage zu stellen, um handlungsfähig zu bleiben

02.07.- 03.07.2013

Willi Gertsen

Hannelore Josuks

270,- €; 250,- € Frühbucherpreis bis 02.05.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

3.4.1 Pflegewissenschaft und Methoden pflegerischen Handelns

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3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Hauswirtschaftliche Betreuung –Das Konzept und seine Umsetzung in der Praxis

Nicht Versorgen, sondern Betreuen und Begleiten sind die Aufgaben der Zukunft in sozi-alen Einrichtungen und Diensten. Mit der hauswirtschaftlichen Betreuung hat die Haus-wirtschaft ein Handlungskonzept, das der neuen Leitlinie gerecht wird.

Unterstützung geben, Selbstständigkeit fördern und Wissen vermitteln direkt im Alltag, charakterisieren die hauswirtschaftliche Betreuung. Kompakt und auf den Punkt gebracht wird die hauswirtschaftliche Betreuung in ihrer Bedeutung für die verschiedenen Felder der sozialen Arbeit und in der Ausbildung vor dem Hintergrund von Praxisbeispielen vor-gestellt. Themen sind u.a.:• die neuen Versorgungs- und Betreuungskonzepte in ihrer Bedeutung für die Haus- wirtschaft• hauswirtschaftliche Betreuung: das Konzept und seine Prinzipien• Professionalisierung: Was macht Hauswirtschaftliche Betreuung einzigartig?• Good Practice: Einblicke in erfolgreiche Konzepte • Realitäten: Welche Qualifikationen braucht es dazu in der Hauswirtschaft?

Ausbilder/innen und Lehrkräfte in der Hauswirtschaft, Leitungsverantwortliche in Haus-wirtschaft und Betreuung in sozialen Einrichtungen und Diensten

26.02.2013Marianne NezisMartina Feulner135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 07.01.2013zzgl. VerpflegungspauschaleKarl Rahner Haus, Freiburg

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55

3.4.2 Hauswirtschaft, Küche und Betreuung

Weiterbildung

Ziel/Inhalte

ZielgruppeStruktur und Termine

Seminar IBeginnEnde

Seminar IIBeginnEnde ProgrammverantwortungLeiter/in Seminargebühr

Veranstaltungsorte

Hygienebeauftragte/r für die Bereiche Pflege und Hauswirtschaft in Einrichtungen der Altenhilfe

Die Einhaltung von Hygienestandards wird im § 114/115 SGB XI der MDK-Prüfkriterien, in den Heimgesetzen und Hygieneverordnungen der jeweiligen Bundesländer sowie im neuen Infektionsschutzgesetz eingefordert. In der aktuellen Empfehlung des Robert-Koch-Instituts für Infektionsprävention in Heimen wird darauf abgestellt, dass eine sach-gerechte Umsetzung notwendiger und gesetzlich vorgeschriebener Standards in diesem Bereich am ehesten durch fortgebildete Hygienebeauftragte zu gewährleisten ist. In der Weiterbildung werden die hygienischen Grundlagen gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und den Vorgaben des Robert-Koch-Instituts vermittelt. Dadurch erhal-ten die Einrichtungen die Möglichkeit, ein fachlich kompetentes Hygieneteam zu bilden, das Hygienestandards sowohl im pflegerischen wie hauswirtschaftlichen Arbeitsbereich umsetzen kann.Pflegefachkräfte und Hauswirtschaftsfachkräfte in Einrichtungen der AltenhilfeDie Weiterbildung umfasst insgesamt 120 Stunden und wird 2013 zweimal angeboten.

04.03.201308.03.2013, Reflexionstag 11.07.2013

11.11.201315.11.2013, Reflexionstag 24.03.2014 Ulrike BungterHarald Geese, Rosana Jetschmanegg, Prof. Dr. Manfred H. Wolff480,- €; 440,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginn zzgl. VerpflegungspauschaleSeminar I: Franz-Völker-Haus, Mannheim; Seminar II: Karl Rahner Haus, Freiburg

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56

3.4 Fachliche Expertise

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termine

ProgrammverantwortungDozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Basale Stimulation® in der Einzelbetreuung

Für Menschen, die in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt sind, sei es vorübergehend oder über einen längeren Zeitraum, ist eine Kommunikation wichtig, die über das gesprochene Wort hinausgeht. Das Konzept Basale Stimulation® eröffnet neue Möglich-keiten der Kommunikation und Begegnung.

Neben einer theoretischen Einführung in das Konzept der Basalen Stimulation® erfahren und üben Sie wesentliche Aspekte eines Kommunikations- und Interaktionsverhaltens durch „basales Berühren“. Am Beispiel von Situationen, wie sie sich für Mitarbeiter/innen in der Einzelbetreuung stellen.

Hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen, Präsenzkräfte, Alltagsbegleiter/innen und Be-treuungsassistent/innen/zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87 b in Einrichtungen der Altenhilfe

Auf Grund der hohen Nachfrage bieten wir Ihnen diese Fortbildung 2013 mehrfach an:19.03.2013 03.06.2013 15.07.2013

Marianne NezisThomas Bucholz

135,- €; 125,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginnzzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

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3.4.2 Hauswirtschaft, Küche und Betreuung

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Wenn in Wohnbereichen und Tagesstätten gekocht wird - Sicherung der Lebensmittelhygiene

In Pflegeeinrichtungen/Wohngemeinschaften/Tagesstätten wächst der Bedarf, Speisen nicht nur über die Zentralküche/externe Dienstleister zubereiten zu lassen, sondern Komponenten bis hin zu kompletten Mahlzeiten selbst herzustellen. Dabei ist Bewohner- bzw. Kundenbeteiligung ein wichtiges Stichwort.Somit bekommt die Hygiene im Umgang mit Lebensmitteln in diesen Bereichen eine immer größere Bedeutung. Die Hygieneanforderungen der Lebensmittelhygieneverord-nung, des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzes und des Infektionsschutzgesetzes sind umzusetzen.In der Fortbildung werden hierzu Methoden und Instrumente aufgezeigt. Das Seminar gibt zusätzlich die Gelegenheit, die Weiterentwicklung der vorhandenen Regelungen und Standards zu fördern.

Fachkräfte aus Hauswirtschaft, Küche und Pflege aus sozialen Einrichtungen und Diensten

21.03.2013

Marianne Nezis

Rosana Jetschmanegg

135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 21.01.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

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58

3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

„So haben wir es früher gemacht!“ - Beschäftigung in der Hauswirtschaft als Aktivierung gestalten

Die Aufgaben des Alltags bieten vielfältige Möglichkeiten der Beteiligung und des Einbin-dens von Bewohner/innen. Das Konzept der hauswirtschaftlichen Betreuung ist ein wirk-samer Ansatz um direkt im Alltag der Bewohner/innen fördernd und unterstützend zu arbeiten. Vermittelt werden Grundlagen, um hauswirtschaftliche Tätigkeiten, Rituale im Alltag u.a. in der Arbeit mit Menschen mit einer Demenz oder psychischen Erkrankung personen- und situationsgerecht zu gestalten, Beteiligungen zu ermöglichen und adäquat zu dokumentieren.

Themen der Fortbildung sind:• die Aufgaben des Alltags mit den Augen der Bewohner/innen wahrnehmen, • Einführung in die hauswirtschaftliche Betreuung,• Beschäftigungen planen, durchführen, dokumentieren und reflektieren,• Hauswirtschaft gestern und heute - Zugänge zu den Lebenserfahrungen der Bewohner/innen finden.

Hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen, Präsenzkräfte, Alltagsbegleiter/innen, Betreuungs-assistent/innen/Zusätzliche Betreuungskräfte aus Einrichtungen der Altenhilfe

17.04.–18.04.2013Marianne NezisMartina Feulner270,- € 250,- € Frühbucherpreis bis 17.02.2013zzgl. VerpflegungspauschaleMargarete Ruckmich Haus, Freiburg

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Wohnen im Chaos: Ursachen, Möglichkeiten und Grenzen bei desorganisierten Wohnungen

Ziel der Fortbildung ist es, einen Überblick über die Formen der Vermüllung und Ver-wahrlosung zu gewinnen, die eigene persönliche Einstellung zu reflektieren, den Blick für typische Gefahren zu schärfen und Möglichkeiten der Hilfe zu erarbeiten. Dies dient letztlich dazu, fundierte Entscheidungen treffen zu können, um der Verwahrlosung und Vermüllung zu begegnen und den Betroffenen den Erhalt ihrer Wohnung zu ermöglichen.

Themen des Seminars sind: • Formen der Vermüllung: Messies, Vermüllungssyndrom, Verwahrlosung und Vermüllung im Alter,• Überprüfung der eigenen Einstellung der Helfer/innen und anderer Beteiligter,• Typische Gefahren erkennen, Checklisten nutzen,• Ziele, Möglichkeiten und Grenzen der Hilfe.

Mitarbeiter/innen aus Sozialstationen, ambulanten Diensten und Einrichtungen des Betreuten Wohnens, Berufsbetreuer/innen

06.05.2013Marianne Nezis

Barbara Lath

135,- €125,- € Frühbucherpreis bis 06.03.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

3.4.2 Hauswirtschaft, Küche und Betreuung

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Heute servieren wir Ihnen … – Menüplanung in der Altenhilfe

Täglich werden in einer Großküche mindestens fünf Mahlzeiten hergestellt und ausge-geben. Im Verlauf eines Jahres sind das 1.825 Mahlzeiten. Die wichtige Planungsarbeit, die zur Menüerstellung gehört, geschieht oft nebenbei. Die Fortbildung bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit dem Instrument der Menüplanung auseinander zu setzen. Eine gute Menüplanung sorgt nicht nur für einen abwechslungsreichen Speiseplan. Sie spart Zeit, schafft Transparenz, verbessert die Qualität und motiviert die Mitarbeiter/innen. Gezielt im Blick des Seminars sind die Anforderungen, wie sie in Altenhilfeeinrichtungen gesetzt sind.

Themen sind:• die Facetten der Menüplanung• das Instrument der Menüplanung – auch per PC – richtig einsetzen• durch verantwortungsvolle Menüplanung zu mehr Qualität• Tipps und Tricks aus der Praxis

Leitungsverantwortliche in Hauswirtschaft und Küche aus Einrichtungen der Altenhilfe

15.05.2013

Marianne Nezis

Herbert Till

145,- €135,- € Frühbucherpreis bis 15.03.2013 zzgl. Verpflegungspauschale

Bildungshaus Kloster St. Ulrich, Bollschweil

3.4 Fachliche Expertise

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3.4.2 Hauswirtschaft, Küche und Betreuung

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Zu Ihrer Zufriedenheit! Qualität in der Hauswirtschaft definieren, umsetzen und verankern

Für die Vielfalt der hauswirtschaftlichen Prozesse ist ein gelebtes Qualitätsmanagement ein wichtiges Gestaltungselement. Leistungen mit gleichbleibender Qualität und zur Zu-friedenheit der Kunden zu erbringen, sind wichtige Ziele. Die Basis ist Klarheit darüber, welche Anforderungen erfüllt werden sollen und eine Vorstellung zum Qualitätsniveau in der Leistungserbringung. Ausgehend von Qualitätsstandards spannt die Fortbildung den Bogen bis hin zum Qualitätshandbuch.

Damit die Qualität in Ihrer Einrichtung stimmt, bietet die Fortbildung Verantwortlichen in der Hauswirtschaft Vermittlung von Grundlagen, Reflexion und Begleitung in ihrem Qualitätsmanagementprozess.

Leitungsverantwortliche in Hauswirtschaft und Küche aus sozialen Einrichtungen und Diensten

12.06.–13.06.2013

Marianne Nezis

Monika Götz

270,- €250,- € Frühbucherpreis bis 12.04.2013 zzgl. Verpflegungspauschale

Region Freiburg

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3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Workshop Hygienekonzept: Was ist erforderlich? Und wie?

Die Lebensmittelhygieneverordnung, das Infektionsschutzgesetz, berufsgenossenschaft-liche Regelungen, Richtlinien und Standards formulieren Anforderungen, die in Küche, Reinigung und Wäsche umzusetzen sind. Häufig besteht Unsicherheit darüber, welche Hygieneanforderungen gelten, wie diese umzusetzen sind und welche Inhalte ein Hygie-nekonzept haben sollte.

Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Anforderungen an die Hygiene. Die Eckpunkte für ein individuelles Hygienekonzept werden vorgestellt. Bestehende Konzepte für den eigenen Betrieb können vor diesem Hintergrund modifiziert werden.

Verantwortliche für die Hygiene aus Einrichtungen und Diensten der Altenhilfe und der Behindertenhilfe

26.06.2013

Marianne Nezis

Martina Feulner

135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 26.04.2013 zzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

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63

3.4.2 Hauswirtschaft, Küche und Betreuung

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Pflichtschulungen in Hauswirtschaft und Küche sicher gestalten

Schulungen der Mitarbeiter/innen gehören zum Einrichtungsalltag. Regelmäßige Schu-lungen sind in verschiedenen Rechtsgrundlagen verankert. Sie werden gefordert zur Sicherung der Hygiene und der Arbeitssicherheit. Wirksam werden sie, wenn sie auf die Mitarbeiter/innen und die Betriebsabläufe abge-stimmt sind und die Rahmenbedingungen der Einrichtung berücksichtigen. Richtig erfolg-reich sind sie, wenn sie gut durchdacht und im richtigen Rahmen durchgeführt werden.Themen der Fortbildung sind:• Pflichtschulungen und ihr gesetzlicher Hintergrund,• die vorgeschriebenen Inhalte und ihre Umsetzung im eigenen Betrieb,• mit geeigneten Lehrmethoden, didaktischen Konzepten und einem guten organisatorischen Rahmen Schulungen gestalten,• Tipps und Tricks aus der Schulungspraxis.

Leitungsverantwortliche, Schichtleitungen, Vorarbeiter/innen und Fachkräfte in Hauswirtschaft und Küche

17.07.2013

Marianne Nezis

Carola Reiner

145,- €135,- € Frühbucherpreis bis 17.05.2013 zzgl. Verpflegungspauschale

Caritas-Tagungszentrum, Freiburg

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3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

ZielgruppeTermin

ProgrammverantwortungDozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Professionelles Reinigungsmanagement – Reorganisation und Kalkulation von Reinigungsleistungen

In der Fortbildung werden Möglichkeiten zur Optimierung der Organisation von Eigenrei-nigung und Fremdvergabe aufgezeigt. Sie lernen qualitätssichernde Maßnahmen kennen, die zusätzlichen Erfolg versprechen. Sie werden in die Lage versetzt, eine Reorganisation in der eigenen Einrichtung zu entwickeln und umzusetzen.

Inhalte der Fortbildung sind: • Reinigungsziele vereinbaren• Standards entwickeln bzw. verankern• Beschwerdemanagement einführen• Reinigungskonzept erstellen• Personalmanagement• Maßnahmen zur Förderung und Motivation der Mitarbeiter/innen• Maßnahmen zur Qualitätssicherung in der Reinigung• Reinigungsleistungen kalkulieren• Kennzahlen erlernen

Verantwortlich Mitarbeitende in der Reinigung sozialer Einrichtungen und Dienste23.09.–24.09.2013

Marianne NezisMonika Götz

270,- €250,- € Frühbucherpreis bis 23.07.2013 zzgl. VerpflegungspauschaleKarl Rahner Haus, Freiburg

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3.4.2 Hauswirtschaft, Küche und Betreuung

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Der Umgang mit Wäsche in sozialen Einrichtungen - die neue Leitlinie zum Wäschemanagement

Rund um die Wäsche stellen sich immer wieder Fragen, insbesondere wenn die Wäsche-pflege ein kleiner Bereich ist oder auch gemeinsam mit Bewohner/innen durchgeführt wird. Bislang fehlten abgesicherte Antworten. Der Deutsche Caritasverband, das Diako-nische Werk und die Deutsche Gesellschaft für Hauswirtschaft haben gemeinsam eine Leitlinie erarbeitet, die endlich Antworten gibt.In der Leitlinie werden Bewohner-Interessen mit den Anforderungen einer guten Hygie-nepraxis und sachgerechter Wäschepflege in Einklang gebracht und rechtlich abgesichert.In der Fortbildung wird die Leitlinie vorgestellt und anhand von Beispielen erläutert, wie die gesetzlichen Vorschriften in der eigenen Einrichtung umgesetzt werden können. Das Seminar gibt Gelegenheit die Weiterentwicklung der vorhandenen Regelungen und Stan-dards zu fördern.

Inhalte:• die Bedeutung von Wäsche für Bewohner/innen• die rechtlichen Rahmenbedingungen der Wäschepflege• Anforderungen an die Wäscheorganisation• Hygienemaßnahmen/Schutzmaßnahmen/Arbeitssicherheit• gute Hygienepraxis in der WäschepflegeFachkräfte in der Hauswirtschaft aus sozialen Einrichtungen und Diensten, in deren Ver-antwortung die Wäschepflege liegt17.10.2013Marianne NezisRosana Jetschmanegg135,- €; 125,- € Frühbucherpreis bis 17.08.2013 zzgl. VerpflegungspauschaleMargarete Ruckmich Haus, Freiburg

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Fort- und Weiterbildung 2009 Seminarreihe

66

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebührVeranstaltungsort

„Und heute kochen wir…“ den Spagat zwischen gesetzlichen Anforderungen und gewollter Beteiligung sicher gestalten

Gemeinsam kochen macht Spaß! Jede Jahreszeit eröffnet neue Möglichkeiten. Erinnerungen und Gewohntes liefern vielfältige Ideen. Die Zubereitung von Speisen und Getränken und all die Aufgaben rund um die Mahlzeiten bieten sehr gute Möglichkeiten zur Förderung und Beteiligung von Bewohner/innen direkt im Wohnbereich oder auch von Gästen in der Tagespflege. Es tauchen aber auch immer wieder Fragen auf: Wie gehe ich mit Gerichten um, die sehr aufwendig sind? Wie kann die Aufgabenverteilung verbessert werden? Was ist bei der Hygiene zu berücksichtigen? Welche Zubereitungen, welche Lebensmittel eignen sich? Was ist vorzubereiten? In einer Mischung aus Theorie und Praxis wird an folgenden Themen gearbeitet: • gemeinsam kochen – Förderung auf allen Ebenen – ein theoretisches Amuse Gueule• die Vorspeise: Das Zusammenspiel von praktischem Tun und Haushaltsführung muss stimmen.• Der Hauptgang: vom Rezept zum gemeinsam erstellten Menü – die Zubereitung steuern und Beteiligungsmöglichkeiten schaffen• Die Nachspeise: Saisonales und Regionales in der Praxis• Das Gespräch zum Kaffee: die Anforderungen der Lebensmittelhygieneverordnung und des Infektionsschutzgesetzes beim gemeinsamen KochenHauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen, Präsenzkräfte, Alltagsbegleiter/innen, Betreuungsassistent/innen/Zusätzliche Betreuungskräfte aus Einrichtungen der Altenhilfe26.11.–27.11.2013Marianne NezisMartina Feulner270,- €;250,- € Frühbucherpreis bis 26.09.2013; zzgl. VerpflegungspauschaleKarl Rahner Haus, Freiburg

3.4 Fachliche Expertise 3.4.2 Hauswirtschaft, Küche und Betreuung

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6767

3.4.3 Alter und Demenz

Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und Termine

BeginnEndeProgrammverantwortungLeiterinSeminargebührVeranstaltungsorte

Fachkraft in der Gerontopsychiatrie – Pflege von psychisch veränderten alten Menschen

Die Pflege von psychisch veränderten alten Menschen gehört zunehmend zum Arbeits- alltag von Pflegenden. Als wichtige Begleiter/innen der Betroffenen und ihrer Angehöri-gen sind Pflegende vielfältigen Anforderungen ausgesetzt. Die besonderen Problemlagen in diesem Bereich erfordern spezielle Formen der Pflege, Hintergrundwissen und ein möglichst breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten.Das Konzept der Weiterbildung strukturiert sich anhand des notwendigen beruflichen Wissens und Könnens in diesem Arbeitsfeld. Sie erwerben, die für die Erfüllung der Auf-gaben einer gerontopsychiatrischen Fachkraft erforderlichen fachlichen und persönlichen Kompetenzen.Über die fachlichen und persönlichen Kompetenzen im Einzelnen, die Themen, Zeiten, Lernformen und Leistungsanforderungen der Weiterbildung informiert ein ausführliches Konzept, welches wir Ihnen ab März 2013 gerne zusenden.Altenpfleger/innen, Heilerziehungspfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfle-ger/innen mit mindestens einjähriger BerufserfahrungDie Weiterbildung umfasst 720 Stunden und ist in Grund- und Aufbauqualifikation gegliedert.Die Grundstufe bietet die Grundlagen der gerontopsychiatrischen Pflege und Betreuung. Sie ist Voraussetzung für die Aufbaustufe.Die Aufbaustufe vermittelt Konzepte fachpflegerischen Handelns und führt zur staatli-chen Anerkennung als Fachkraft in der Gerontopsychiatrie.07.10.201317.04.2015Marianne NezisMarianne Nezis3.350,- €; 3.200,- Frühbucherpreis bis 23.06.2013; zzgl. VerpflegungspauschaleCaritas Tagungszentrum, Freiburg; Margarete Ruckmich Haus, Freiburg

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3.4 Fachliche Expertise

Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und Termine

BeginnEndeProgrammverantwortungLeiterinnen Seminargebühr Veranstaltungsort

Qualifikation für Zusätzliche Betreuungskräfte in der stationären Altenhilfe nach § 87 b SGB XI

Primäre Aufgabe von Zusätzlichen Betreuungskräften ist die Unterstützung von Men-schen mit Demenz in ihrer Alltagsgestaltung. Zusätzliche Betreuungskräfte sind mit an-geleiteten pflegerischen Tätigkeiten, wie z. B. dem Anreichen von Speisen, mit hauswirt-schaftlichen Tätigkeiten, wie z. B. der Zubereitung von Mahlzeiten und mit betreuenden Aspekten, wie z. B. dem Begleiten beim Spaziergang, betraut. Dabei koordinieren und verantworten Pflegefachkräfte oder Präsenzkräfte den Einsatz der Zusätzlichen Betreu-ungskräfte. Ziel dieser Basisqualifikation ist es, Mitarbeiter/innen auf diese vielfältigen Aufgaben vorzubereiten. Außerdem werden grundlegende Aspekte der Gerontologie zum Verstehen altersbedingter Veränderungen vermittelt. Dabei stehen die Kommunikation und Bezie-hungsgestaltung, die Entwicklung von Beschäftigungsangeboten sowie die Unterstützung hauswirtschaftlicher und pflegerischer Dienstleistungen im Mittelpunkt.

Menschen mit einem wachen Interesse an den Bedürfnissen und Wünschen alter und kranker Menschen, die in der Altenhilfe tätig sein wollen. Erfahrung in der Haushalts-führung wird vorausgesetzt. Ein aktueller Erste Hilfekurs muss bis zum Abschluss der Qualifikation absolviert sein.

Die Basis- und Aufbauqualifikation hat einen Umfang von insgesamt 160 Stunden in fünf Abschnitten.22.10.201311.07.2014Ulrike BungterUlrike Bungter, Martina Feulner, Dr. phil. Lydia Funk1.150,- €; 1.050,- € Frühbucherpreis bis 22.08.2013; zzgl. VerpflegungspauschaleWaldhof, Akademie für Weiterbildung, Freiburg

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3.4.3 Alter und Demenz

Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und TermineTermin ProgrammverantwortungLeiterinnen Seminargebühr Veranstaltungsort

Aktivierung und Betreuung gezielt gestalten und steuern - Alltagsbegleitung in der Altenhilfe

In der Altenhilfe werden neue Konzepte für das Wohnen im Alter immer wichtiger. Die Normalität des Alltags der Menschen beizubehalten, individuell zu fördern und zu aktivieren, ist hierbei die Zielsetzung.In diesem Wandel entstand das Tätigkeitsfeld der Alltagsbegleitung. Alltagsbegleiter/innen sind verantwortliche Bezugspersonen der Bewohner/innen in ihrem Lebensumfeld. Sie stehen in Kooperation mit Mitarbeiter/innen der Pflege, Betreuung und Hauswirt-schaft sowie Angehörigen und bürgerschaftlich Engagierten.

In der Weiterentwicklung allgemeiner Betreuungskonzepte entsteht der Bedarf, Aktivie-rung und Betreuung gezielt zu gestalten. Ziel der Weiterbildung ist es, das Kompetenz-profil für dieses noch neue, verantwortungsvolle Aufgabenfeld zu erweitern.

Über die Ziele im Einzelnen, Inhalte und Lernformen informiert eine eigene Ausschrei-bung, die wir Ihnen auf Wunsch gerne zusenden. Sprechen Sie uns an, wir führen die Weiterbildung gerne für ihren Träger bei Ihnen vor Ort durch.

Mitarbeiter/innen, die im Feld der Alltagsbegleitung tätig sind. Vorausgesetzt wird das Grundlagenwissen, wie es in der Qualifizierung zur Zusätzlichen Betreuungskraft/Betreu-ungsassistenz bzw. zur Präsenzkraft/Alltagsbegleiter/in vermittelt wird oder eine Ausbil-dung in einem pflegerischen, pädagogischen oder hauswirtschaftlichen Beruf.Die Qualifikation umfasst 160 Stunden in vier Kursabschnittennach VereinbarungUlrike BungterMartina Feulner, Dr. Lydia Funkauf Anfrage vor Ort oder Region Freiburg

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3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinSeminargebühr

Veranstaltungsort

Sexualität in der Altenpflege- Zwischen Lust und Belästigung -

Das Bedürfnis nach Angenommen- und Geborgensein sowie Intimität (Sexualität) bleibt lebenslang erhalten. Dies bedeutet, dass auch Pflegebedürftige in Einrichtungen der Altenhilfe ihre jeweilige Geschlechtsidentität haben. Auf der anderen Seite provoziert Sexualität Gefühle von Peinlichkeit, Unsicherheit und Scham in der pflegerischen Versorgung. Außerdem ist es nicht Aufgabe von Pflege, auf alle geschlechtlichen Bedürfnisse der „Kunden“ einzugehen.

Themen in dieser Fortbildung sind:• Wissenswertes zum Thema Sexualität im Alter• Berücksichtigung geschlechtlicher Bedürfnisse im Pflegekonzept • Übungen und Trainings (Umgang mit Belästigung)• konkrete Fallarbeit und Praxistransfer

In einem geschützten Rahmen werden wir uns diesem sensiblen und tabuisierten Thema annähern. Dabei spielen Vertraulichkeit und Ihre konkreten arbeitsbezogenen Erfahrun-gen eine wesentliche Rolle.

Pflegende und andere interessierte Berufsgruppen, die im unmittelbaren Kontakt zu Pfle-gebedürftigen stehen

14.03.2013Ulrike BungterUlrike Bungter135,- €125,- € Frühbucherpreis bis 14.01.2013; zzgl. VerpflegungspauschaleCaritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe, Freiburg

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3.4.3 Alter und Demenz

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Verantwortlich

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Vom Sinn im Unsinn – die humorvolle Interaktion in der Pflege

In der Pflege und Betreuung von älteren Menschen sind wir immer wieder konfrontiert mit herausfordernden Seiten des menschlichen Seins. Krankheit und Schmerz gehen oft einher mit dem Verlust von Integrität und Persönlichkeit. Die Betroffenen erleben ebenso Langeweile und Einsamkeit. Hier kann ein humorvoller Umgang miteinander Türen öffnen.• Dieser Tag soll Sie für das Thema Humor als „Schmiermittel“ einer „heiteren Betriebskultur“ sensibilisieren.• Sie lernen einige theoretische Hintergründe kennen und praktische Anwendungen zu Humor und Lachen.

Mitarbeiter/innen sowie Leitungen in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft, die sich mit humorvollen Möglichkeiten den Alltag zu gestalten auseinandersetzen wollen

09.04.2013

Marianne Nezis

Marcel Briand

135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 09.02.2013 zzgl. Verpflegungspauschale

Karl Rahner Haus, Freiburg

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3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termine

Programmverantwortung DozentinnenSeminargebühr

Veranstaltungsort

Achtsame Alltagsbegleitung: sich begegnen, sich bewegen – mit Worten und ohne Worte

Achtsamkeit ist verbunden mit Aufmerksamkeit, Präsenz, Achtung. Sie geschieht mit Worten und ohne Worte. In der Begleitung und Versorgung beeinträchtigter Menschen ist diese Grundhaltung wesentlich.

Was bedeutet Achtsamkeit • für den Beginn einer Begegnung, einer Aktivität – zu zweit oder in Gruppen? • für das Handeln, Bewegen, Erleben mit und zwischen den betreuten Menschen? • für die Versorgungsaufgaben im Alltag?• für die Abschlussphase der Betreuungsangebote und Begegnungen?

Impulsreferate, Übungen und der kollegiale Austausch geben Informationen und Anre-gungen zur Achtsamkeit im beruflichen Alltag. Außerdem bitten wir Sie, für die Infobörse an diesem Tag Ihre bewährten Ideen und Unterlagen mitzubringen - im Sinne von: miteinander teilen, voneinander lernen.

Dieser Aufbaukurs wendet sich an alle Betreuungskräfte und Alltagsbegleiter/innen, die ihr Wissen und Können aktuell halten wollenDiese Fortbildung wird 2013 zweimal angeboten22.04.2013 18.10.2013

Ulrike BungterMartina Feulner, Dr. Lydia Funk135,- €; 125,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginnzzgl. VerpflegungspauschaleMargarete Ruckmich Haus, Freiburg

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3.4.3 Alter und Demenz

Fortbildung

Modul IInhalte/Ziele

Modul IIInhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin Modul I:Termin Modul II:ProgrammverantwortungDozentSeminargebühr

Veranstaltungsort

Schmerz und Demenz – Fortbildung in zwei Modulen

Schwerpunkt SchmerzMenschen mit Demenz empfinden Schmerzen ebenso wie andere Menschen. Diese zu er-kennen und angemessen zu behandeln, kann schwierig sein. Das Ziel dieser Fortbildung orientiert sich am Expertenstandard Schmerzmanagement.• Sie sind in der Lage, Menschen mit Demenz ein angemessenes Schmerzmanagement zu gewähren, das dem Entstehen von Schmerzen vorbeugt, sie auf ein erträgliches Maß reduziert oder beseitigt.• Sie finden Ihren Platz im interdisziplinären/multiprofessionellen Behandlungsteam und sind befähigt, den ganzheitlichen Behandlungsansatz im Rahmen des Schmerz- managements umzusetzen.

Schwerpunkt Demenz Aufbauend auf Modul I werden an diesem Tag verschiedene Ebenen des Phänomens Demenz beleuchtet. Das Ziel dieser Fortbildung orientiert sich an der Leitlinie Demenz.• Sie erkennen unterschiedliche Dimensionen des Phänomens Demenz.• Sie vertiefen Ihre Befähigung, den ganzheitlichen Behandlungsansatz im Rahmen des Schmerzmanagements umzusetzen.Pflegefachkräfte aus Krankenhäusern, Einrichtungen der (teil-) stationären Altenhilfe und der ambulanten Pflege 09.04.201308.07.2013Willi GertsenDr. Georg Steinfurth135,- € pro Modul 125,- € pro Modul Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginnzzgl. VerpflegungspauschaleKatholische Akademie, Freiburg

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3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortlich

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Instrumente des Snoezelen als Unterstützung für Menschen mit Demenz

Snoezelen ist ein Kunstwort, das sich aus den niederländischen Worten „snuffelen“ – schnüffeln, tun, was man will – und „doezelen“ – dösen, entspannen – ableitet. Dieser Begriff beschreibt Angebote zur Erholung und Entspannung und möchte Menschen, die in ihrer Wahrnehmung beeinträchtigt sind, Abwechslung im Alltag sowie die Förderung ihres Wohlbefindens bieten. Diese Methode wird in Theorie und Praxis vorgestellt. Sie haben die Möglichkeit, unter-schiedliche Instrumente zu erproben und ihre Wirkung zu erleben.

• Sie erhalten Wissen über diese Methode.• Sie werden sensibilisiert für die Wahrnehmung von schwerstbehinderten Menschen.• Sie lernen unterschiedliche Snoezelen-Instrumente kennen.• Sie entdecken die Vorteile eines mobilen Snoezelen-Wagens.

Pflegefachkräfte, Pflegehelfer/innen, Zusätzliche Betreuungskräfte, Alltagsbegleiter/innen

24.04.2013

Marianne Nezis

Magdalena Sosgornik

135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 24.02.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Margarete Ruckmich Haus, Freiburg

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3.4.3 Alter und Demenz

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortlich

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Wertschätzende, respektvolle Kommunikation und praxisorientierter Umgang mit Menschen mit Demenz

Kommunikation und Umgang mit verwirrten Menschen ist für alle Beteiligten eine große Herausforderung und oft mit viel Anstrengung und Abwehrreaktionen verbunden. Standardisierte Kommunikations- und Umgangsformen oder Techniken sind oft nicht hilf-reich, da die Menschen mit Demenz im Hier und Jetzt unterschiedlich in Situationenagieren und reagieren. Sie lernen anhand MH Kinaesthetics mit Basiswissen und prak-tischen Handlingsmöglichkeiten, Menschen mit Demenz in verschiedenen Alltagsaktivi-täten mit weniger Anstrengung, mehr Wertschätzung und Respekt zu begleiten und zu unterstützen. Sie gestalten Lernangebote, damit die zu unterstützenden Menschenihre noch vorhandenen Bewegungsfähigkeiten in Alltagsaktivitäten einsetzen können.

Pflegefachkräfte, Pflegehilfskräfte, Präsenzkräfte, Alltagsbegleiter/innen, ehrenamtlich Tätige, pflegende Angehörige in der ambulanten, stationären und familiären Betreuung

19.06.2013

Marianne Nezis

Carmen Steinmetz-Ehrt

135,- €125- € Frühbucherpreis bis 19.04.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Caritas Tagungszentrum, Freiburg

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3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und Termine

Teil I:Teil II:

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz– Ursachen, Sichtweisen und Interventionen

Verhaltensweisen, wie Rufen oder Schreien, Wandern und Weglaufen, Rückzug, sich selbst, Mitbewohner/innen oder Pflegende verletzen, sind große Herausforderungen im pflegerischen Alltag. Sichtweisen vom Menschen, seiner Krankheit oder Beeinträchtigung bestimmen den Umgang der Pflegenden mit diesen schwierigen Situationen. Was sind die möglichen Ursachen und Erklärungsansätze dieses Verhaltens? Wie können Pflegende mit diesen Menschen umgehen? Welche Vorgehensweisen könnten hilfreich sein, um den betroffenen Personen in ihrer Not zu begegnen? Die Fortbildung bietet Ihnen die Gele-genheit, sich intensiv mit den Problemstellungen Ihrer Bewohner/innen auseinanderzu-setzen und individuelle Interventionen zu entwickeln.Mitarbeiter/innen sowie Führungskräfte in der Pflege und Betreuung aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

Das Seminar ist in zwei Teilen aufgebaut. Zwischen den beiden Fortbildungstagen erhal-ten Sie die Möglichkeit, die Inhalte in der Praxis umzusetzen und Ihre Erfahrungen zu reflektieren.04.06.-05.06.201316.07.2013

Marianne Nezis

Thomas Bucholz

405,- €375,- € Frühbucherpreis bis 04.04.2013; zzgl. Verpflegungspauschale

Caritas-Tagungszentrum, Freiburg

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3.4.3 Alter und Demenz

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

„Integrative Validation“ nach Richard

Die Betreuung und Begleitung von Demenzerkrankten, sogenannten verwirrten älteren Menschen, gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Aufgaben. Zunehmend gelingt es nicht mehr, mit diesen Menschen Kommunikation und Interaktion auf der uns vertrauten Inhaltsebene zu gestalten. Die „Integrative Validation“ begegnet diesen Menschen, indem deren subjektive Gefühle und Antriebe wahrgenommen und angesprochen werden. Hierdurch kann allmählich eine Atmosphäre geschaffen werden, die den Erkrankten, aber auch den Mitarbeiter/innen aus Pflege, Begleitung und Betreuung ein wertschätzendes und geborgenes Zusammen-sein ermöglicht. Angst und Stress können vermindert, eine auf die Ressourcen und Be-dürfnisse der Menschen mit Demenz bezogene Umgehensweise kann entwickelt werden.In dieser Fortbildung entwickeln Sie Verständnis für Menschen, die an einer Demenz er-krankt sind. Sie lernen die Methodik der „Integrativen Validation“ kennen und wie sie in der Praxis angewandt werden kann.Mitarbeiter/innen sowie Führungskräfte in der Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft aus Einrichtungen der Gesundheits- und Altenhilfe

11.06.2013

Marianne Nezis

Gabriele Schmakeit

135,- €125,- € Frühbucherpreis bis 11.04.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

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3.4 Fachliche Expertise

Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Struktur und TermineBeginnEnde

Programmverantwortung

Leiter

Seminargebühr

Veranstaltungsorte

Palliativpflege

Pflegende sind oft mit Menschen konfrontiert, die sich in einer palliativen Krankheits- und Versorgungssituation befinden. Im Rahmen dieser Weiterbildung entwickeln, vertiefen und erweitern Sie Kompetenzen, die Sie befähigen, gemeinsam mit den Betroffenen und ihren Angehörigen/Bezugspersonen sowie unter Einbeziehung aller beteiligter Personen und Pro-fessionen eine personenbezogene palliative Behandlung, Pflege und Begleitung zu gestalten.Sie vertiefen und erweitern Ihr Wissen um physische, psychische, psychosoziale, ethische und spirituelle Aspekte der Pflege und in der Begleitung von Schwerstkranken und Sterben-den, alten und hochbetagten Menschen sowie deren Angehörigen/Bezugspersonen.Insbesondere zielt die Weiterbildung auf die Entwicklung einer spezifischen Haltung und Kultur von Palliative Care.

Pflegefachkräfte mit mindesten einjähriger Berufserfahrung

Die Weiterbildung hat einen Umfang von 220 Stunden und gliedert sich in sieben Abschnitte20.06.2013 (Haus Maria Frieden, Oberharmersbach)24.05.2014 (Kloster St. Lioba, Freiburg)

Willi Gertsen

Martin Stippich

1.800,- €; 1.700,- € Frühbucherpreis bis 20.04.2013; zzgl. Verpflegungspauschale

Die Weiterbildung findet abschnittweise wechselnd im Haus Maria Frieden in Oberharmersbach und im Kloster St. Lioba in Freiburg statt.

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3.4.4 Palliative Care

Der Palliative Notfall

Der Palliative Notfall ist (meist voraussehbare) Folge komplexer und langwieriger Tumor- erkrankungen. Er führt immer wieder, insbesondere in der Sterbephase, zu unnötigen Notarztalarmierungen und Klinikeinweisungen. Im Seminar wird deshalb der Frage nachgegangen, wie sich Pflegende auf den palliativen Notfall vorbereiten können. Welche Symptome Hinweise auf den drohenden palliativen Notfall geben, wie mit Schmerzspitzen, „Todesrasseln“, Atemnot, akuter Blutung umge-gangen werden kann und wie Betroffene, deren Angehörige und Hausärzte schon im Vor-feld auf diese Situationen vorbereitet und einbezogen werden können.

Pflegefachkräfte, die in den Bereichen Hospiz und Palliativpflege tätig sind

10.05.2013

Willi Gertsen

Dr. med. Georg Steinfurth

135,- € 125,- € Frühbucherpreis bis 10.03.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Katholische Akademie, Freiburg

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozent

Seminargebühr

Veranstaltungsort

„Sie sind bis zum letzten Augenblick Ihres Lebens wichtig, und wir werden alles tun, damit Sie nicht nur in Frieden sterben, sondern auch bis zuletzt leben können.“ (Cicely Saunders)

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3.4 Fachliche Expertise

Fortbildung

Inhalte/Ziele

ZielgruppeTerminProgrammverantwortlichDozentSeminargebühr

Veranstaltungsort

Palliative Care – der würdige Umgang mit der Angst am Lebensende

Das Gefühl der Angst zählt zu den grundlegenden Emotionen im Leben und dies gilt selbstverständlich und im Besonderen auch für die letzte Lebensphase eines Menschen. Wenngleich die Angst und auch das Empfinden von Belastungen zum alltäglichen Um-gang mit kranken Menschen gehören, erleben viele Pflegende es als besondere Heraus-forderung, mit dieser Emotion umzugehen. Es ist inzwischen erwiesen, dass eine von Menschlichkeit geleitete Interaktion und die Vermittlung ziel- und ressourcenorientierter Kommunikations- und Handlungsstrategien die Beschwerden und das emotionale Erleben der Patienten/innen – auch am Lebensende – positiv beeinflussen können. Ziel dieser Fortbildung ist es, genau diese Kompetenzberei-che genauer zu betrachten und zu trainieren. Sie lernen: • Angst- und Belastungsquellen der Patienten/innen in der letzten Lebensphase erkennen und wertschätzen,• Ressourcen identifizieren und nutzen,• Bedeutung kommunikativer Aspekte in der Behandlung und Begleitung von Menschen in ihrer letzten Lebensphase erkennen,• Phasen empathisch-verstehender und ressourcenorientierter Gesprächsführung verstehen und Klienten gerecht berücksichtigen.

Fachkräfte und Ehrenamtliche in der Hospizarbeit, palliativen Versorgung und Altenpflege30.10.2013Marianne NezisMarkus Lotz135,- €125,- € Frühbucherpreis bis 30.08.2013; zzgl. VerpflegungspauschaleMargarete Ruckmich Haus, Freiburg

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Fortbildung

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

Programmverantwortung

Dozentin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

„Was uns am Ende bewegt…“ Palliative Care und Spiritualität

„In der Begleitung sterbender und trauernder Menschen ist das, was wir landläufig Spi-ritualität nennen, die Frage nach dem Woher und Wohin, dem Warum und Wozu, oft ein großes Thema. Für den Sterbenden selbst, für die Angehörigen und Freunde und für uns, die sogenannten Begleiter“, schreibt Monika Müller. Sie beschreibt ein Phänomen, das alle am Sterbeprozess Beteiligten begleitet und das sie miteinander teilen können. Vielleicht können diese Fragen am besten beschreiben, in welchem Raum existenzieller Auseinan-dersetzung wir uns in der Palliative Care bewegen und begegnen.In diesem zweitägigen Seminar bewegen uns Fragen, wie:• Was meinen wir, wenn wir von Spiritualität sprechen?• Wie erlebe ich Spiritualität in meinem eigenen Leben?• Inwieweit kann meine Art der Spiritualität eine Ressource darstellen im Umgang mit schwer kranken und sterbenden Menschen?• Welche Haltung vertreten unterschiedliche Religionen im Hinblick auf Sterben und Tod? • Und welche Hilfestellungen bieten sie den Gläubigen und Zweifelnden?

Personen, die sterbende Menschen und deren Angehörige/Bezugspersonen begleiten.

14.11. - 15.11.2013

Willi Gertsen

Ursula Hänni-Grina

270,- €; 250,- € Frühbucherpreis bis 14.09.2013; zzgl. Verpflegungspauschale

Karl Rahner Haus, Freiburg

3.4.4 Palliative Care

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3.5 Pädagogik und Beratung

Forum

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

TerminProgrammverantwortungDozentinnenSeminargebührVeranstaltungsort

5. Forum Praxisanleitung„Davon habe ich keinen Plan“ – die Bedeutung des informellen Lernens in der Praktischen Ausbildung

In allen Weiterbildungsangeboten zur Praxisanleitung wird mit gutem Recht viel darin investiert, Praxisanleiterinnen und Praxisanleitern zu vermitteln, wie wichtig eine zielge-richtete, geplante Ausrichtung der Praxisanleitung ist. Daneben gibt es ein Gefühl dafür und eine Erfahrung davon, dass viele Lernprozesse in Wirklichkeit ungeplant – informell – stattfinden. Und inzwischen gibt es dazu auch ganz praxisnahe Forschung aus den Bereichen der Gesundheits- und Krankenpflege sowie der Altenpflege. Prof. Dr. Annerose Bohrer, die Autorin des Buches „Lernort Praxis“, hat darüber ihre Dissertation geschrie-ben. In Form von Vortrag und Workshop wird sie mit Ihnen Erfahrungen darüber austau-schen, die Chancen, Vorzüge und Grenzen des informellen Lernens zu reflektieren. Der Tag bringt Ihnen nahe,• was unter informellem Lernen zu verstehen ist,• wie es in der Praxis stattfindet (Praxisbeispiele/Interviews),• welche Bedeutung es für die Entwicklung von Selbstständigkeit hat,• wie es zusammen mit formellem Lernen gehen kann,• dass es sich lohnt, Praxiserfahrungen mit Kolleginnen und Kollegen aus der Praxisan- leitung auszutauschen.Ausgebildete Praxisanleiter/innen, für die das Thema eine sinnvolle aktuelle Ergänzung zu den Ausbildungsinhalten der Weiterbildung darstellt. Partner in der Ausbildung, Pflege-pädagoginnen und -pädagogen der Fachschulen und Leitungspersonen aus der Praxis22.03.2013Willi GertsenProf. Dr. Annerose Bohrer, Dr. Lydia Funk90,- €; 80,- € Frühbucherpreis bis 22.01.2013; zzgl. VerpflegungspauschaleKatholische Akademie, Freiburg

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3.5.1 Praxisanleitung

Modularisierte Fort- und Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Modul I

ZielgruppeStruktur und TermineSeminar 1

Seminar 2

Seminargebühr

ProgrammverantwortungKursleiterin

Praxisanleiter/in in der Pflege, in der Heilerziehungspflege und im Hebammenwesen in zwei Modulen

Eine hochwertige Ausbildung in der Pflege gewinnt mit Blick auf die Rekrutierung von qualifiziertem Personal immer mehr an Bedeutung. Sie lebt von professionellen Anleitun-gen im Ausbildungsprozess. Das Krankenpflegegesetz und das Landespflegegesetz des Landes Baden-Württemberg über die praktische Ausbildung in der Altenpflege verlangen in diesem Sinne eine Qualifikation im Umfang von 200 Stunden. Die hier angebote Wei-terbildung gliedert sich in zwei Module.

Grundlagen: Vermitteln und Anleiten im Handlungsfeld von Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft Dieses Modul im Umfang von 50 Stunden vermittelt Ihnen Grundkenntnisse, Ihr Fach-wissen gezielt, professionell und mit Freude weiterzugeben. Die Grundkenntnisse werden Ihnen insbesondere in folgenden Bereichen vermittelt:• Rahmenbedingungen der Praxisanleitung• Selbstverständnis der Praxisanleitung• Methodik/Didaktik• Kommunikation und GesprächsführungFachkräfte im Bereich Pflege, Betreuung und Hauswirtschaft

Beginn: 06.05.2013Ende: 15.07.2013Beginn: 07.10.2013Ende: 13.12.2013 550,- €; 500,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginnzzgl. VerpflegungspauschaleWilli GertsenDr. Lydia Funk

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3.5 Pädagogik und Beratung

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Modul II

Zielgruppe

Struktur und TermineSeminar 1

Seminar 2

Seminargebühr

ProgrammverantwortungKursleiterinVeranstaltungsorte

Aufbau: Praxisanleiter/in in der Pflege, Heilerziehungspflege und im HebammenwesenDieses Modul im Umfang von 150 Stunden zielt darauf ab, dass Sie Ihre Grundkenntnisse aus Modul I vertiefen, Ihre Identität als Praxisanleiter/in entwickeln und professionelle Anleitung im Ausbildungsprozess verantwortlich und aktiv mitgestalten. Neben der Ver-tiefung der Inhalte aus Modul I geht es auch darum, dass Sie• unterscheiden können zwischen situativer und geplanter Anleitung,• Ihre Rolle auch in rechtlichen und berufspolitischen Aspekten erfassen,• lernen professionell zu beurteilen,• mit Konflikten umgehen können,• Reflexionsfähigkeit erwerben und vertiefen und • diese Fähigkeit mit in den Anleitungsprozess tragen Heilerziehungspfleger/innen, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen sowie Hebammen, die in der praktischen Ausbildung mitwirken Voraussetzung ist die Teilnahme am Modul IBeginn: 15.04.2013Ende: 22.11.2013Beginn: 13.01.2014Ende: 24.10.20141.150,- €; 1.050,- € Frühbucherpreis bis 8 Wochen vor Veranstaltungsbeginnzzgl. VerpflegungspauschaleWilli GertsenDr. Lydia FunkSeminar 1: Seminarhaus am Schönberg, FreiburgSeminar 2: Region Freiburg

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3.5.1 Praxisanleitung

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Weiterbildung

Inhalte/Ziele

Modul I

Modul II

Praxisanleitung in der Pflege, Heilerziehungspflege und im Hebammenwesen

Eine hochwertige Ausbildung in der Pflege gewinnt mit Blick auf die Rekrutierung von qualifiziertem Personal immer mehr an Bedeutung. Sie lebt von professionellen Anleitun-gen im Ausbildungsprozess. Das Krankenpflegegesetz und das Landespflegegesetz des Landes Baden-Württemberg verlangen in diesem Sinne eine Qualifikation im Umfang von 200 Stunden. Die hier angebotene Weiterbildung gliedert sich in zwei Module.

Dieses Modul im Umfang von 50 Stunden vermittelt Ihnen Grundkenntnisse, Ihr Fach-wissen gezielt, professionell und mit Freude weiterzugeben. Die Grundkenntnisse werden Ihnen insbesondere in folgenden Bereichen vermittelt• Rahmenbedingungen der Praxisanleitung• Selbstverständnis der Praxisanleitung• Methodik/Didaktik• Kommunikation und Gesprächsführung

Dieses Modul im Umfang von 150 Stunden zielt darauf ab, dass Sie Ihre Grundkenntnisse aus Modul I vertiefen, Ihre Identität als Praxisanleiter/in entwickeln und professionelle Anleitung im Ausbildungsprozess aktiv mitgestalten. Neben der Vertiefung der Inhalte aus Modul I geht es auch darum, dass Sie• unterscheiden können zwischen situativer und geplanter Anleitung,• Ihre Rolle auch in rechtlichen und berufspolitischen Aspekten erfassen,• lernen zu beurteilen,• mit Konflikten umgehen können,• Reflexionsfähigkeit erwerben und vertiefen und diese Fähigkeit mit in den Anleitungsprozess tragen

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3.5 Pädagogik und Beratung

Fortsetzung von Seite 85

Zielgruppe

Struktur und Termine

BeginnEnde

Programmverantwortung

Leiter

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Fachkräfte in der Gesundheits- und Krankenpflege, wie der Altenpflege, der Heilerzie-hungspflege und des Hebammenwesens, die Praxisanleitung verantwortlich übernehmen

Modul I: Gesamt 50 Stunden Modul II: Gesamt 150 Stunden

09.09.201324.07.2014

Willi Gertsenin Kooperation mit dem Caritas-Verband Mannheim

Willi Gertsen

auf Anfrage

Franz-Völker-Haus und Maria-Scherer-Haus, Mannheim

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3.5.1 Praxisanleitung

Modularisierte Weiterbildung

Modul IIIInhalte/Ziele

Praxisanleiter/in in der Pflege, in der Heilerziehungspflege und im Hebammenwesen

Zentrale Praxisanleitung

Qualitativ hochwertige Praxisanleitung ist als Instrument nachhaltiger Personalplanung anerkannt. Die – gesetzlich gesteuerte – Nachfrage nach der Praxisanleiterausbildung (siehe Module I und II) belegt dies.

Am Praxisort erwachsen dadurch neue Herausforderungen, die sich darin zeigen, dass in einer Organisation Praxisanleitung mit Blick auf die Nachhaltigkeit koordiniert wer-den muss. Es braucht Personen an Stellen, die diese Koordination leisten, die für den Kommunikationsfluss zwischen den Anleiter/innen und der Leitungsebene sorgen sowie für den Austausch zwischen der theoretischen und praktischen Ausbildung. Gerade die Praxisorte, die mit unterschiedlichen Fachschulen zusammenarbeiten, sollten sich mit eigenen Praxisausbildungskonzepten positionieren, um das eigene pädagogische Profil herauszustellen und die Kooperation mit Fachschulen auf Augenhöhe zu bringen.

Im Modul III erlernen Sie u.a.• Fähigkeiten, Ihre Praxisanleiter/innen zu beraten, zu unterstützen und zu fördern,• Führungsqualifikationen, die die Umsetzung von Praxisanleitung in der Einrichtung garantieren,• Fähigkeiten, mit Kooperationspartnern zu kommunizieren,• eine Vertiefung von Reflexion, Rollenklärung und Selbstmanagement,• Fähigkeiten, ein pädagogisches Konzept der Praxisanleitung in Ihrer Organisation zu entwickeln.

Die Weiterbildung umfasst insgesamt 18 Präsenztage.

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3.5 Pädagogik und Beratung 3.5.1 Praxisanleitung

Fortsetzung von Seite 87

Zielgruppe

TermineBeginnEnde

Programmverantwortung

Leiterin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Praxisanleiter/innen, die über eine abgeschlossene Weiterbildung zur Praxisanleitung oder über eine vergleichbare pädagogische Qualifikation verfügen

21.10.201318.07.2014

Willi Gertsen

Dr. Lydia Funk

1.150,- €1.050,- € Frühbucherpreis bis 21.07.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Seminarhaus am Schönberg, Freiburg

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3.5.2 Beratung und Schulung

Fortbildung

Inhalte/Ziele

Teil I

Termin

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI:Die 3. Dienstleistungssäule in kirchlichen Sozialstationen?!– Strategie – Finanzierung – Qualifizierung

Durch die gesetzliche Verankerung der Beratungsbesuche in § 37 Abs. 3 SGB XI sowie die Durchführung von Einzelschulungen in der häuslichen Umgebung der Pflegebedürfti-gen in § 45 SGB XI kommt der Beratung, Unterstützung und Begleitung in der ambulan-ten Pflege eine Schlüsselposition zu. Für die Pflege ergibt sich hieraus ein neues Handlungsfeld, das einen eigenen professio-nellen und wirtschaftlichen Stellenwert in der Einrichtung einnimmt.Beratungs- und Schulungsdienstleistungen nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI stellen einen nicht zu unterschätzenden wirtschaftlichen Faktor für ambulante Pflege-dienste dar und sind Wettbewerbsvorteil gegenüber den Mitbewerbern auf dem Markt.Die Fortbildung ist in zwei Teilen konzipiert:

Strategietag für Geschäftsführungen und Pflegedienstleitungen kirchlicher Sozialstationen Das Gesamtkonzept der Fortbildung zielt auf eine enge Verzahnung der Leitungsebene im Blick auf die strategische Ausrichtung und konzeptionelle Entwicklung mit der Aus-wahl und Qualifikation der für diesen Bereich verantwortlichen Pflegefachkräfte.Ihre Teilnahme als Pflegedienstleitung und Geschäftsführung am Strategietag (Teil I) ist Voraussetzung für die Qualifikation Ihrer Pflegefachkräfte.

06.03.2013

150,- €; 140,- € Frühbucherpreis bis 07.01.2013; zzgl. Verpflegungspauschale

Bildungshaus Kloster St. Ulrich, Bollschweil

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3.5 Pädagogik und Beratung

Fortsetzung von Seite 89

Teil II

Struktur und TermineBeginn Ende

Seminargebühr

Programmverantwortung

Dozent/innen

Veranstaltungsorte

Qualifikation der beauftragten Mitarbeiter/innen Im Teil II entwickeln bzw. vertiefen und erweitern die teilnehmenden Pflegefachkräfte ihre Kompetenzen im Blick auf die Ausgestaltung der Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3 SGB XI sowie der bedürfnis- und situationsgemäßen Unterstützung und Begleitung pfle-gender Angehöriger nach § 45 SGB XI. Ebenso lernen die Mitarbeiter/innen alle Unter-stützungsangebote, die die Pflegeversicherung zur Verfügung stellt, zu erkennen und entsprechend einzusetzen (§ 39, 45 a, b Überleitungspflege usw.).

Die Qualifikation ist in drei Abschnitten zu je zwei Tagen geplant14.05.201326.09.2013

830,- €780,- € Frühbucherpreis bis 14.03.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Willi Gertsen

Martina ReichlSonja von StettenMarkus Schrieder

Abschnitt 1 und 2: Kloster St. Lioba, FreiburgAbschnitt 3: Katholische Akademie, Freiburg

„Am Ende habe ich gewusst, was ich am Anfang gerne gewusst hätte“.

Aus dem Projektabschlussbericht „Beratung pflegender Angehöriger“

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3.5.2 Beratung und Schulung

Forum

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

ProgrammverantwortungDozentinnen

Seminargebühr

Veranstaltungsort

Schulung und Beratung nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI„Beraten – Verbraten“

Beratungseinsätze nach § 37 Abs. 3 SGB XI und Schulungen in der häuslichen Umge-bung nach § 45 SGB XI bieten pflegenden Angehörigen häufig die einzige Möglichkeit, über ihre Sorgen, Nöte und Ängste zu sprechen.Über das Fortbildungsangebot der Caritas-Akademie sind inzwischen zahlreiche Pflegen-de für die Beratung, Unterstützung und Begleitung pflegender Angehöriger qualifiziert. Mit dieser Weiterbildung entsteht natürlich auch eine Erwartungshaltung auf Seiten der Organisation und der Klienten, der die Mitarbeiter/innen gerecht werden sollen. Berater/innen geraten dann selbst in Situationen, in denen sie sich beratschlagen müssen.Das Forum bietet einen inhaltlichen Teil zum Thema „Belastung“ sowie eine Plattform, auf der Erfahrungen eingebracht und reflektiert werden können. Auf der Grundlage kolle-gialer Fallberatung werden neue Lösungsansätze erarbeitet.

Pflegefachkräfte aus kirchlichen Einrichtungen, die Beratungsbesuche nach § 37 Abs. 3 SGB XI und Schulungen in der Häuslichkeit nach § 45 SGB XI durchführen, insbesondere jene, die die Fortbildung bereits absolviert haben oder gerade absolvieren

20.03.2013

Willi GertsenMartina Reichl, Sonja von Stetten

150,- € 140,- € Frühbucherpreis bis 20.01.2013zzgl. Verpflegungspauschale

Margarete Ruckmich Haus, Freiburg

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3.5 Pädagogik und Beratung 3.5.2 Beratung und Schulung

Inhouse

Inhalte/Ziele

Zielgruppe

Termin

ProgrammverantwortungDozentinnenSeminargebührVeranstaltungsort

Sensibilisierung und Kompetenzerweiterung zu: Beratungs- und Schulungs-dienstleistungen nach § 37 Abs. 3 SGB XI und § 45 SGB XI

In Ihrer Funktion als Leitung ist Ihnen bewusst, dass eine qualifizierte Beratungs- und Schulungsdienstleistung nicht alleine durch die Qualifikation ausgesuchter Mitarbeiter/innen zu gewährleisten ist. Häufig erschweren Unwissenheit, Neid und Ängste um die eigene Stellung im Team die Implementierung dieses Bereiches. Die qualifizierten Berater/innen sind mit dieser Situ-ation überfordert und es besteht die Gefahr, dass der komplette Prozess der Beratung, Unterstützung und Begleitung pflegender Angehöriger ins Stocken gerät und nie den gewünschten Stellenwert erreicht.Im Rahmen dieses Seminares erhalten Sie die Möglichkeit, alle Mitarbeiter/innen Ihres Unternehmens für das Thema Beratung, Begleitung und Unterstützung nach § 37 Abs. 3 und § 45 SGB XI zu sensibilisieren. Dies beinhaltet, dass die Mitarbeiter/innen die dahin-terstehenden Interessen akzeptieren, den Nutzen für jeden Einzelnen erkennen und den vorhandenen Bedarf weiterleiten.Ebenso werden die Kompetenzen in der Gesprächsführung vertieft und es entstehen ver-besserte Rahmenbedingungen für ein transparentes Arbeiten miteinander im Team.

Teams der ambulanten Pflege und Hauswirtschaft, in denen Leistungen der Beratung und Schulung angeboten werden und die vereinzelt Pflegefachkräfte in dieser Dienstleistung bereits ausführlich geschult haben bzw. ausführlich schulenNach Vereinbarung – das Inhouseseminar ist als Tagesveranstaltung für eine Gruppengröße von 20 bis 25 Teilnehmern/innen angelegtWilli GertsenMartina Reichl, Sonja von Stettenauf Anfragein der Einrichtung des Kunden

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4. Fördermöglichkeiten

Bildung kostet – Fördermöglichkeiten des Bundes und der Länder

Bildungsprämie/Prämiengutschein: Sie können einen 50-prozentigen Zuschuss, max. 500,- Euro, zur privaten Weiterbildung erhalten. Nähere Informationen dazu sind auf der Homepage http://www.bildungspraemie.info oder bei der Hotline 0800-2623-000 erhältlich. Voraussetzung: zu versteuerndes Jahreseinkommen derzeit 25.600 Euro oder 51.200 Euro bei gemeinsam veranlagten Partnern.

Bildungsgutschein: Die Arbeitsagentur kann Sie unter bestimmten Voraussetzungen über einen Bildungsgutschein in Ihrer Weiterbildung fördern.

Bildungsscheck: Einzelne Bundesländer, z. B. NRW bieten weitere Fördermöglichkeiten, die Sie für unsere Kurse nutzen können.

Meister-BAföG: Für die Weiterbildungen ab 400 Stunden können Sie Leistungen aus dem Meister-BAföG bean-tragen: 30,5 % der Kursgebühren erhalten Sie als Zuschuss, den Rest als zinsgünstiges Darlehen. Bei erfolgreich bestandener Abschlussprüfung werden zusätzlich 25 % des genommenen Darlehens auf Antrag erlassen. Informationen: http://www.meister-bafoeg.info/

Neben den Förderprogrammen von Bund und Arbeitsagentur bieten einige Bundesländer zusätzliche finanzielle Un-terstützung für Fort- und Weiterbildungen: Z. B. gibt es in Hessen den Qualifizierungsscheck, in NRW den Bildungs-scheck, in Rheinland-Pfalz den Qualischeck.http://www.qualifizierungsschecks.dehttp://www.bildungsscheck.com/beratungsstellen.htmhttp://qualischeck.stk.rlp.de

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4. Fördermöglichkeiten

Steuerersparnis: Zwischen 20 % und 40 % Ihrer Aufwendungen können Sie über die Einkommenssteuererklärung wieder zurückerhalten – abhängig von Ihrer steuerlichen Situation (Progressionszone, Ausschöpfung der Werbungs-kostenpauschale). Dabei können Sie neben den Kursgebühren auch Aufwendungen für Verpflegung, Materialien, Literatur, Fahrt- und Übernachtungskosten geltend machen. Sammeln Sie also fleißig Belege für Ihre Einkommens-steuererklärung.

Förderung für unsere Bildungsangebote:Die Caritas-Akademie kann mittels Förderung durch die Glücksspirale – ARD-Fernseh-lotterie – einige Weiterbildungen günstiger anbieten. Eine Reihe von Fortbildungs-angeboten werden durch das Kuratorium Deutsche Altershilfe (KDA) gefördert. Wir danken für diese Unterstützung.

Nutzen Sie auch die Rabatte der Akademie für Fortbildungen:• Frühbucherpreisrabatte bis acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn. Beachten Sie hierfür die Frühbucherpreis- fristen in den detaillierten Kursausschreibungen.

Wir machen mit bei der Freiwilligen Registrierung. Sie können für unsere Veranstaltungen Fortbildungspunkte erhalten. Siehe Kursausschreibungen.

Identnummer 20090834

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5. Das Team der Caritas-Akademie

5.1 Leitung

5.2 Dozentinnen und Dozenten

Markus Duchardt

GmbH GeschäftsführerPfarrerTel.: (0761) 70861 – 110

[email protected]

Thomas Schneider

AkademieleiterDipl.-Pädagoge,MA Personalentwicklung,TZI Diplom Tel.: (0761) 70861 – [email protected]

Ulrike Bungter

Krankenschwester,Dipl.-PädagoginTel.: (0761) 70861 – 124

[email protected]

Katja Stark

Gesundheits- und Krankenpflegerin, Sozialfachmanagerin, Dipl.-Pädagogin mit Schwerpunkt ErwachsenenbildungTel.: (0761) 70861 – 127

[email protected]

Marianne Nezis

Krankenschwester, Pflegefachkraft fürGerontopsychatrie und GeriatrischeRehabilitation, Pflegepädagogin (BA)Tel.: (0761) 70861 – 122

[email protected]

Willi Gertsen

Gesundheits- und Krankenpfleger, Dipl.-Pflegepädagoge (FH),Zertifizierter Case Manager (DGCC)Tel.: (0761) 70861 – 120

[email protected]

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5.3 Veranstaltungsorganisation

5.3 Veranstaltungsorganisation

Ira AupperleMarketing, Dipl.-Betriebswirtin (FH) Tel.: (0761) 70861 – 191E-Mail: [email protected]

Nicole BastianSekretariatTel.: (0761) 70861 – 114E-Mail: [email protected]

Peggy HahnemannVeranstaltungsmanagementTel.: (0761) 70861 – 128E-Mail: [email protected]

Christel HallerSekretariatTel.: (0761) 70861 – 123E-Mail: [email protected]

Olga Schwenzel SekretariatTel.: (0761) 70861 – 121E-Mail: [email protected]

Iris Steiert, Sandra ReinkeBuchhaltungTel.: (0761) 70861 – 113E-Mail: [email protected]: [email protected]

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5.4 Gastdozentinnen/Gastdozenten und Supervisorinnen/Supervisoren

Dozentinnen/Dozenten in Kursleitung und Bereichsverantwortung

Bertrams, Annette, Dipl.-Supervisorin (DGSv), Organisationsberaterin, Leiterin der Weiterbildung zur Wohn- und Pflegegruppenleitung in Einrichtungen der stationären AltenhilfeFeulner, Martina, Dipl.-Oecotrophologin, Angebote für den Bereich Hauswirtschaft und Küche Funk, Dr. phil., Lydia, Soziologin, Sozialpädagogin, Leiterin der Weiterbildung Praxisanleiter/in in der Pflege, Heilerziehungspflege und im HebammenwesenStippich, Martin, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegedienstleiter im Hospiz, Leiter der Weiterbildung Palliativpflege

Dozentinnen/Dozenten

Albrecht, Holger, Dipl.-Volkswirt, Altenpfleger Amann, Viviane, TanzlehrerinAndlauer, Jessica, staatlich geprüfte DiätassistentinArmbruster, Sabine, Altenpflegerin für Gerontopsychiatrie, Praxisanwenderin BöhmmodellBergmann-Hundeshagen, Manuela, Dipl.-Pflegepädagogin (FH), Gesundheits- und Krankenpflegerin Binkert, Dr., Michael, Facharzt für Anästhesiologie, spezielle Schmerztherapie und PalliativmedizinBode, Annegret, Krankenschwester, Palliative-Care-FachkraftBohrer, Dr., Annerose, Professorin für Pflege- und Gesundheitswissenschaft an der Evangelischen Hochschule BerlinBöhm-Bachmann, Ulrike, Referentin für Hauswirtschaft, Abteilung II des Caritasverbandes für die Erzdiözese FreiburgBölch, Stefan, Facharzt für Anästhesie Bohmann, Karsten, Rechtsanwalt, Lehrgang Fachanwalt für ArbeitsrechtBracht, Friederike, Dipl.-Pädagogin, Gruppenanalytikerin, Supervisorin Bramslöw, Ragna, Krankenschwester, Pflegedienstleitung, Supervisorin, DozentinBreuer, Dr., Marc, Dipl.-Soziologe, Dipl.-Theologe, Referent für Grundsatzfragen beim Caritasverband für die Erzdiözese FreiburgBriand, Marcel, Psychiatriepfleger, BegegnungsclownBuchholz, Thomas, Dipl.-Pädagoge, Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, Kursleiter für Basale Stimulation® in der Pflege, Fachkraft in Palliative Care (in Ausbildung)Buggele-Wagner, Christa, Pflegedienstleitung SeniorenzentrumBumiller, Meinrad, Theologe und Organisationsberater, Geschäftsführender Gesellschafter der Berater Sozietät Bumiller & SaibleDietrich-Schleicher, Barbara, Dipl.-Sozialarbeiterin, Referentin Sozialstationen, Abteilung II des Caritasverbandes für die Erzdiözese FreiburgEhmer, Dr. med., Martin, Facharzt für Anästhesie, PalliativmedizinEichler, Andrea, MH-Kinaesthetics Trainerin, DozentinEngländer, Anna, Juristin, Referentin für Arbeitsrecht beim Caritasverband für die Erzdiözese FreiburgErnst, Reinhard, Dipl.-Betriebswirt (FH), Organisationsberatung für soziale Unternehmen (Reinhard Ernst GmbH)Fässler, Ulrike, Dipl.-Musiktherapeutin (FH)

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5.4 Gastdozentinnen/Gastdozenten und Supervisorinnen/Supervisoren

Fritsch, Elisabeth, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Gesundheits- und Krankenpflegerin für Gerontopsychiatrie Gaus, Hilde, Dipl.-Sozialarbeiterin, Ausbildung in systemischer Familientherapie, freiberufliche Fundraiserin für Nonprofit-OrganisationenGebel-Schürenberg, Anke, Kinderkrankenschwester, Multiplikatorin für Basale Stimulation®

Geese, Harald, Dozent und Herausgeber des Hygiene Qualitätshandbuchs für Alten- und Pflegeheime und die ambulante Pflege Göser, Rudolf, Organisationsberater, Supervisor, Dozent für rhetorische KommunikationGötz, Monika, Dipl.-Oecotrophologin, M.A. Management für Sozial- und Gesundheitseinrichtungen, EFQM-AssessorinGrafmüller, Erna, Dipl.-Pädagogin, Hauswirtschaftliche Betriebsleiterin, Supervisorin (DGSv)Grammer, Ilona, Dipl.-Pflegewirtin (FH), Pflegewissenschaft M.Sc., Referentin Stationäre Altenhilfe, Abteilung II des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg Grieshaber, Uschi, Journalistin, Redaktion und Medien, Bonn Haas, Margit, Dipl.-Pflegepädagogin, Pflegewissenschaftlerin MScN Häfner, Dr., Christa, Fachärztin für PalliativmedizinHänni-Grina, Ursula, KlinikseelsorgerinHartmann, Ernst, Dipl.-Volkswirt, Berater im GesundheitswesenHauer, Erich, Dipl.-Theologe (Klinik für Tumorbiologie Freiburg)Heyder, Detlev, Rechtsanwalt, Vizepräsident des AnwaltVerbands Baden-WürttembergHimmelsbach, Eva, Dipl.-Psychologin, Gesundheits- und Krankenpflegerin Hofmann, Gabriele, Trainerin für Körpersprache und Kommunikation, Kommunikation und Persönlichkeit (Galli Theater, Freiburg)Imbery, Claudia, Dipl.-Pflegewirtin, QM-Beauftragte und Leitung Patienten-Informations-Zentrum (Herz-Zentrum, Bad Krozingen)Immenschuh, Dr., Ursula, Professorin an der Katholischen Hochschule, FreiburgJandt, Andrea, Dipl.-Pädagogin, Dozentin für das Mäeutische Pflege- und BetreuungsmodellJaroslawski, Dr., Karin, Fachärztin für PalliativmedizinJetschmanegg, Rosana, Fachwirtin für Reinigungs- und HygienemanagementJosuks, Hannelore, Dipl.-Betriebswirtin, Lehrerin für Pflegeberufe, Managerin im Sozial- und Gesundheitswesen (MSG), KTQ Trainerin®, lizenzierte DGQ DozentinKerkovius, Thile, Dipl.-PädagogeKlemme, Kathrin, Haus- und PflegedienstleitungKönig, Peter, Professor, Dipl.-Pflegewirt, Pflegewissenschaftler M.Sc.Koops-Krüger, Susanne, Lehrerin für Musik und Deutsch, Stimmpädagogin, SängerinKorff, Rosemarie, sozialpädagogische Ausbildung, Mentorin und Referentin für Musik und BewegungKuhn, Christina, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Magister ArtiumLang, Gerd, Leitung Hausnotruf-Dienste GmbH FreiburgLath, Barbara, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Einsatzleiterin NachbarschaftshilfeLautenschläger, Sindy, PflegewissenschaftlerinLeimpek-Mohler, Geschäftsführer Verband katholischer Altenhilfe in DeutschlandLenz, Gertraud, Doktorandin der PhilosophieLorenz, Dr., Franz, Dipl.-Pädagoge, Gesundheits- und Krankenpfleger, Organisationsberater, Supervisor (DGSD)Lotz, Markus, Dipl.-Pflegewirt, Gesundheits- und Krankenpfleger, NLP-Lehrtrainer, DVNLP

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5.4 Gastdozentinnen/Gastdozenten und Supervisorinnen/Supervisoren

Lüth, Dr. med., Ursula, Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Weiterbildung Geriatrie in der PsychiatrieMarks, Dr., Stephan, Sozialwissenschaftler, Supervisor und Fortbildner, Sprecher des Freiburger Instituts für MenschenrechtspädagogikMaul, Stefan, Jurist, Fachanwalt für ArbeitsrechtModner, Monika, Dipl.-Sozialarbeiterin, Referentin Offene Altenhilfe, Abteilung II des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg Müller, Dr. phil., Elke, Lehrerin für Krankenpflege (Dipl.), Krankenschwester, Pflegewissenschaftlerin Mutz, Bettina, Dipl.-Pflegepädagogin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Referentin des Referates Organisationsberatung, Entwicklung und Bildung der Abteilung II des Caritasverbandes für die Erzdiözese FreiburgNeufang, Alexander, Gesundheits- und Krankenpfleger, Organisationsberater, EFQM-Assesor, PflegedienstleiterNovak, Martin, Krankenpfleger, PflegewirtOhnesorge, Heidrun, Dipl.-Kauffrau, Sprachtrainerin, Galli-Trainerin für Körpersprache und Kommunikation, SchauspielerinOtt, Margrit, Fachärztin Innere Medizin, Geriatrie, PalliativmedizinPlaner, Katarina, Pflegewissenschaftlerin MScN, Dipl.-Pflegewirtin (FH), systemische (Familien)Therapeutin/BeraterinPritschow, Hans, Fachlehrer für manuelle LymphdrainageReichl, Martina, Krankenschwester, Fachwirtin für Organisation und Führung, stellvertretende Pflegedienstleitung, Beratung und Schulung, MH Kinaesthetics zertifzierter Anwender, Grundkurstrainerin für MH-Kinaesthetics in der Pflege/Infant Handling Reiner, Carola, Oecotrophologin, Fachwirtin Reinigungs- und Hygienemanagement, CCR Unternehmensberatung, KölnRichter, Dr. med., Gabriel, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und GeriatrieSackmann, Johannes, Krankenpfleger, Dipl.-Sozialarbeiter, Vorstand Evangelische Sozialstation FreiburgSchäfer, Ursula, ÄrztinSchanz, Wolfgang, Gesundheits- und Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe, PflegeexperteSchmidt, Joachim, Dipl.-Theologe, examinierter Krankenpfleger, Palliative CareSchmakeit, Gabriele, examinierte Krankenschwester, Fachfrau für Projektmanagment, Qualitätsmanagerin im Sozial- und Gesundheits-wesen, autorisierte Trainerin für Integrative Validation, Deeskalationstrainerin, Weiterbildung zur HeimleitungSchrade, Peter, ArztSchrieder, Markus, Betriebswirt (VWA), Altenpfleger, externer Auditor, Geschäftsführer Evangelische Altenhilfe St. GeorgenSchwabe, Heike, Gesundheits- und Krankenpflegerin, MH Kinaesthetics Trainerin, Gesundheitspädagogin (AfW)Sosgornik, Magdalena, Altenpflegerin, Altenpflegerin für Gerontopsychiatrie, HospizausbildungSteinfurth, Dr. med, Georg, Facharzt für Neurologie, spezielle Intensivmedizin und Notfallmedizin, Innere Medizin, Sucht- und Psycho-therapie, Palliative MedizinSteinmetz-Ehrt, Carmen, Krankenschwester, MH-Kinaesthetics TrainerinSzymczak, Michael, Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Vorstand Kirchliche Sozialstation Nördlicher Breisgau Thunert, Dr. med., Peter, Facharzt für Anästhesie, PalliativmedizinTill, Herbert, Küchenmeister, Heimkoch, Dozent für Speiseplangestaltung, Smoothfood-ExperteTucher, Dorit, Dipl.-Theologin, Mediatorin, freie Erwachsenenbildnerin im GesundheitswesenVan Weegen, Reinhold, Gesundheits- und Krankenpfleger, Pflegedienstleiter in der stationären Altenarbeit, TZI DiplomVautrin, Johannes, Dipl.-Pflegepädagoge (FH), Gesundheits- und KrankenpflegerVolz-Neidlinger, Martin, Theologe, Personal- und Organisationsberater, Vorsitzender des Fachbeirats Personalentwicklung Verband katholischer Altenhilfe Deutschland

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5.4 Gastdozentinnen/Gastdozenten und Supervisorinnen/Supervisoren

Villwock, Silvia, Rechtsanwältinvon Peinen, Brigitte, Oberstudienrätin, Theologin, Anglistik, Pastoralpsychologin DGAP, Balintgruppenleiterinvon Stetten, Sonja, Verhaltensbiologin, Gestalttherapeutin, Kontaktstudium Palliative CareWesterhoff, Monika, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Aromatherapeutin, Ganzheitliche MassagetherapeutinWisser, Daniel, Fachkrankenpfleger für Intensiv und AnästhesiepflegeWolff, Prof. Dr., Manfred, Mikrobiologe und VirologeZöller, Evelin, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Praxisanleiterin, Fachwirtin für Sozialwesen

Supervisorinnen/Supervisoren

Frank, Gabriele, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Supervisorin, FamilientherapeutinFrömming-Ohmke, Regina, Organisationsberaterin, Supervisorin (DGSv)Korff, Clemens, Gesundheits- und Krankenpfleger, Supervisor, PflegedienstleiterKremmers, Birgit, Dipl.- Theologin, Trainerin und Organisationsberaterin, Trainerin für Gruppendynamik (DAGG), Supervisorin (DGSv), Beraterin (GwG)Maus, Silvia, Lehrerin für Krankenpflege, Supervisorin (DGSv)Pankau, Anne, Dipl.-Sozialarbeiterin, Supervisorin (DGSv)Sehrig, Jürgen, Supervisor (DGSv), OrganisationsentwicklerWielpütz, Karin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Supervisorin

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6. Unsere Geschäftsstelle

Seit August firmieren wir in unseren neuen und schönen Räumen in der Dreisamstraße in Freiburg.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich, Sie rund um unser Lernangebot persönlich zu beraten und Ihre Fragen zu beantworten.

Rufen Sie an oder schauen Sie einfach mal vorbei.

Wir sind für Sie da: Montag bis Donnerstag 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitag 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr

Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH Dreisamstraße 15-17 79098 Freiburg Tel: (0761) 70861 – 0 Fax: (0761) 70861 – 116 [email protected] www.caritasakademie-freiburg.de

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7. Unsere Veranstaltungsorte

Caritas-TagungszentrumWintererstraße 17 – 1979104 FreiburgTel.: (0761) 200 –1801Fax: (0761) 200 –[email protected]

BildungshausKloster St. Ulrich79283 BollschweilTel.: (07602) 9101– 0Fax: (07602) 9101– 90 [email protected] www.Bildungshaus-Kloster-St-Ulrich.de

Karl Rahner HausHabsburgerstraße 10779104 FreiburgTel: (0761) 12040 – 300Fax: (0761) 12040 – [email protected] www.ipb-freiburg.de

Katholische Akademie FreiburgWintererstraße 179104 FreiburgTel: (0761) 319180Fax: (0761) 31918 – 111mail@katholische-akademie-freiburg.dewww.katholische-akademie-freiburg.de

Unsere Veranstaltungsorte in der Region Freiburg

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7. Unsere Veranstaltungsorte

Margarete Ruckmich Haus Charlottenburger Straße 1879114 FreiburgTel.: (0761) 88501– 0Fax: (0761) 88501 – [email protected] www.m-r-h.de

Waldhof e.V.Akademie für WeiterbildungIm Waldhof 1679117 FreiburgTel.: (0761) 67134Fax: (0761) [email protected]

Seminarhaus am SchönbergZechenweg 679111 FreiburgTel.: (0761) 489 78 599Fax: (0761) 489 78 600info@seminarhaus-am-schoenberg.dewww.seminarhaus-am-schoenberg.de

Kloster St. LiobaGästehausbereich: Haus St. BenediktRiedbergstraße 379100 FreiburgTel.: (0761) 1564890Fax: (0761) [email protected] www.kloster-st-lioba.de

Unsere Veranstaltungsorte in der Region Freiburg

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7. Unsere Veranstaltungsorte

Haus Insel ReichenauMarkusstraße 1578479 ReichenauTel.: (07534) 9955 – 0Fax: (07534) 9955 – 20 [email protected] www.familienferien-freiburg.de

Bildungszentrum SingenZelglestraße 478224 SingenTel.: (07731) 982590Fax: (07731) [email protected] www.bildungszentrum-singen.de

Unsere Veranstaltungsorte in der Region Rhein-Neckar

Unsere Veranstaltungsorte in der Region Hohenzollern/Bodensee

Caritas AltenzentrumSancta Maria PlankstadtSchönauer Straße 2- 468723 PlankstadtTel.: (06202) 83 – 0 Fax: (06202) 83 – [email protected]

Franz-Völker-HausDürkheimer Straße 9368309 MannheimTel.: (0621) 72 01 – 0Fax: (0621) 72 01 – 15 [email protected]

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Wir bringen Licht ins Dunkel.

Zum Beispiel beim Fundraising.Das neue BFS-Net.Tool XXL für das Internet-Fundraising. Mehr brauchen Sie nicht.Für BFS-Kunden kostenlos.

Sprechen Sie mit uns. Wir haben die Lösung.

Die Bank für Wesentliches.www.sozialbank.de

Berlin . Brüssel . Dresden . Erfurt . Essen . Hamburg Hannover · Karlsruhe . Köln Leipzig . Magdeburg . Mainz München · Nürnberg · Rostock . Stuttgart

8. Impressum

Herausgeber

Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbHDreisamstraße 15 - 1779098 Freiburg

Tel.: (0761) 70861 – 0Fax: (0761) 70861 – 116E-Mail: [email protected]: www.caritasakademie-freiburg.de

– Änderungen und Irrtum vorbehalten –

Gestaltung

Rolf Gehringgraphic artIm Brühl 479279 Vörstetten

Druck

Druckerei Furtwängler GmbH & CoKGRobert-Bosch-Straße 1079211 Denzlingen

Impressum

Dank

Wir danken den nachfolgenden Einrichtungen und Unternehmen, die unsere Arbeit durch ihre Anzeige unter-stützt haben:

• Bank für Sozialwirtschaft• Ecclesia Versicherungsdienst GmbH• Katholische Hochschule Freiburg• Katholischer Pflegeverband e.V.• Selbsthilfe Pensionskasse der Caritas VVaG• Universitäts Herzzentrum Freiburg und Bad Krozingen

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9. Anmeldeformular

Unsere Stärken – Ihre Vorteile

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Die Teilnahmebedingungen - insbesondere die Zahlungs- und Rücktrittsbedingungen - erkenne ich an.

Bitte senden an: Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH, Dreisamstr. 15 - 17, 79098 Freiburg, Fax-Nr. (0761) 70861– 116

Rücktrittsbedingungen

Die Caritas-Akademie behält sich das Recht vor, bei Nichterreichen der Mindesteilnehmerzahl Seminare vor Beginn der Veranstaltung abzusagen. Bei einer Absage durch den Teilnehmer/die Teilnehmerin, die später als vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgt, wird eine Ausfallgebühr in Höhe von 50 % der Seminargebühren berechnet.

Bei einer Absage, die später als acht Kalendertage vor Veranstaltungsbeginn erfolgt, wird eine Ausfallgebühr von 75 % der Seminargebühren berechnet. Bei Veranstaltungen mit mehreren Abschnitten wird nach Besuch des ersten Abschnittes die gesamte Seminargebühr berechnet.

In allen Fällen gilt: Nimmt bei einer Absage vor Veranstaltungsbeginn eine von der Caritas-Akademie als geeignet befundene Ersatzperson teil, wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 30,- € in Rechnung gestellt.

Sollten Sie eine Unterkunft benö-tigen, setzen Sie sich bitte direkt mit dem jeweiligen Tagungshaus in Verbindung oder wenden Sie sich an das örtliche Touristikbüro.

Sie können sich auch online über unsere Homepage anmelden unter:www.caritasakademie-freiburg.de

Verbindliche Anmeldung

Kursbezeichnung __________________________________________________________________

Termin __________________________________________________________________________

Vorname/Name ___________________________________________________________________

derzeitige berufliche Funktion ________________________________________________________

Privatanschrift

__________________________________ Straße __________________________________PLZ/Ort __________________________________Telefon__________________________________E-Mail

Ort/Datum ________________________ Unterschrift __________________________________

Dienststelle/Anschrift

_________________________________________Name der Dienststelle_________________________________________Straße _________________________________________PLZ/Ort_________________________________________Telefon_________________________________________E-Mail

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Fort- und Weiterbildung 2012

F Ü R G E S U N D H E I T S - U N DS O Z I A L B E R U F E g G m b H

Caritas-Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe gGmbH

Dreisamstraße 15 - 1779098 Freiburg

Telefon: (07 61) 7 08 61 – 0Telefax: (07 61) 7 08 61 – 116E-Mail: [email protected]: www.caritasakademie-freiburg.de

im Verbund der Caritas-Akademienwww.caritas-akademien.de

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