Sozialbilanz 2010

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6 Jahresbericht Brüggli | 2011 Sozialbilanz Nachhaltig erfolgreich Die Sozialbilanz legt den volkswirtschaftlichen Nutzen von Brüggli dar. Hinter den Zahlen stehen 49 erfolgreich eingegliederte Menschen. Die Zahl der Eingegliederten im Jahr 2010 belief sich total auf 49. Der aufmerksame Leser wird sich aufgrund des letztjährigen Berichts der Ar- beitsassistenz fragen, warum dort nur von 41 Eingliederungen gesprochen wird. Der Grund liegt darin, dass der Stichtag für die Sozialbilanz jeweils der 30.9. ist. Da die Sozialbilanz auf die Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ange- wiesen ist und diese vom vergangenen Jahr erst jeweils im Herbst des Folgejahres zur Verfü- gung stehen, gibt es bei den Eingegliederten Verschiebungen. Das heisst, dass zwischen dem 1.1.2011 und dem 30.9.2011 noch einmal 8 Personen aus dem Abschlussjahr 2010 erfolgreich in den ersten Arbeitsmarkt ein- gegliedert wurden. Wiederum zeigt das Ergebnis einen Gewinn für die Öffentlichkeit, jedoch fiel dieser merklich ge- ringer aus als im Rekordjahr 2009. Die Aufwände der öffentlichen Hand sind im Jahr 2010 um knapp 2 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr ge- stiegen. Vor allem die Ausgaben für berufliche Eingliederungen erhöhten sich. Wir verzeichne- ten einen deutlichen Anstieg der Neueintritte von Lernenden, darum die erhöhten Aufwände. Wenn wir eine reguläre Bilanz heranziehen, könnte man dies mit einer Investition vergleichen. Der Ertrag aus einer Investition wird sich erst in den folgen- den Jahren zeigen. Genau so ist das in diesem Fall, denn diese neuen Lernenden werden zwi- schen einem und vier Jahren in einer Ausbildung sein und erst dann den Eingliederungsschritt machen. Dann sollte sich das auch auf den Erfolg für die Eingliederung von beruflichen Massnahmen auf der Habenseite nie- derschlagen. Die Habenseite zeigt sich im Total um 700 000 Fran- ken höher als im Vorjahr. Die grössten Steigerun- gen zeigen sich im regionalen und überregionalen Nutzen. Das Auftragsvolumen für Unternehmen in diesen Regionen hat sich um knapp 7 % erhöht. Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das Jahr 2010 für die Öffentlichkeit wiederum erfolg- reich war und dass gleichzeitig in die Zukunft investiert wurde. Deshalb ist der kurzfristige Ge- winn tiefer ausgefallen. Brüggli hat sich noch nie dem kurzfristigen Erfolg verschrieben, sondern setzt auch hier auf Nachhaltigkeit. Rainer Mirsch, Leiter Finanzen Mitglied der Geschäftsleitung Qualitative Aspekte In der nebenstehenden Sozialbilanz sind nur die quantifizierbaren Aufwände und Erträge ersicht- lich. Neben diesen gibt es aber auch zwei rein qualitative Erträge, die es ebenfalls zu berück- sichtigen gilt: 1. Sozialer Nutzen Dieser Punkt enthält die verbesserte Le- bensqualität dank geregeltem Arbeitsalltag, besseres gesundheitliches Wohlbefinden, Verminderung von Alkohol- und/oder Medika- mentenmissbrauch. 2. Schnupperlernende Brüggli bietet diversen Personen die Mög- lichkeit, eine Schnupperlehre zu absolvieren. Diese beeinflussen die Sozialbilanz nicht di- rekt, da Brüggli dafür keine Gelder bekommt und die Schnupperlehre keinen direkten Er- trag abwirft. Jedoch stellt diese Art von Be- schäftigung eine Werbung für Brüggli dar, da es sich bei diesen Personen um potenzielle Mitarbeitende handelt, die in Zukunft die Sozialbilanz beeinflussen könnten. Deshalb werden nur die Anzahl der Personen, die eine Schnupperlehre absolvieren, aufgelis- tet sowie die geleisteten Arbeitsstunden. Anzahl Personen in einer Schnupperlehre: 135 von diesen Personen geleistete Arbeitsstunden: 7688 Quantitative Aspekte Überregionaler Nutzen Beim überregionalen Nutzen lässt sich aufzei- gen, wie viel Umsatz Unternehmungen aus dem primären Arbeitsmarkt dank der Existenz von Un- ternehmungen aus dem sekundären Arbeitsmarkt erwirtschaften. Die Sozialbilanz zeigt wiederum einen Gewinn für die Öffentlichkeit.

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Sozialbilanz 2010

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6 • Jahresbericht Brüggli | 2011 7 • Jahresbericht Brüggli | 2011

Sozialbilanz

Nachhaltig erfolgreich

Die Sozialbilanz legt den volkswirtschaftlichen Nutzen von Brüggli dar. Hinter den Zahlen stehen 49 erfolgreich eingegliederte Menschen.

Die Zahl der Eingegliederten im Jahr 2010 belief sich total auf 49. Der aufmerksame Leser wird sich aufgrund des letztjährigen Berichts der Ar-beitsassistenz fragen, warum dort nur von 41 Eingliederungen gesprochen wird. Der Grund liegt darin, dass der Stichtag für die Sozialbilanz jeweils der 30.9. ist. Da die Sozialbilanz auf die Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ange-wiesen ist und diese vom vergangenen Jahr erst jeweils im Herbst des Folgejahres zur Verfü-gung stehen, gibt es bei den Eingegliederten Verschiebungen. Das heisst, dass zwischen dem 1.1.2011 und dem 30.9.2011 noch einmal 8 Personen aus dem Abschlussjahr 2010 erfolgreich in den ersten Arbeitsmarkt ein-gegliedert wurden.

Wiederum zeigt das Ergebnis einen Gewinn für die Öffentlichkeit, jedoch fiel dieser merklich ge-ringer aus als im Rekordjahr 2009. Die Aufwände der öffentlichen Hand sind im Jahr 2010 um knapp 2 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr ge-stiegen. Vor allem die Ausgaben für berufliche Eingliederungen erhöhten sich. Wir verzeichne-ten einen deutlichen Anstieg der Neueintritte von Lernenden, darum die erhöhten Aufwände. Wenn wir eine reguläre Bilanz heranziehen, könnte man

Sozialbilanz

dies mit einer Investition vergleichen. Der Ertrag aus einer Investition wird sich erst in den folgen-den Jahren zeigen. Genau so ist das in diesem Fall, denn diese neuen Lernenden werden zwi-schen einem und vier Jahren in einer Ausbildung sein und erst dann den Eingliederungsschritt machen. Dann sollte sich das auch auf den Erfolg

für die Eingliederung von beruflichen Massnahmen auf der Habenseite nie-derschlagen.

Die Habenseite zeigt sich im Total um 700 000 Fran-

ken höher als im Vorjahr. Die grössten Steigerun-gen zeigen sich im regionalen und überregionalen Nutzen. Das Auftragsvolumen für Unternehmen in diesen Regionen hat sich um knapp 7 % erhöht.

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das Jahr 2010 für die Öffentlichkeit wiederum erfolg-reich war und dass gleichzeitig in die Zukunft investiert wurde. Deshalb ist der kurzfristige Ge-winn tiefer ausgefallen. Brüggli hat sich noch nie dem kurzfristigen Erfolg verschrieben, sondern setzt auch hier auf Nachhaltigkeit.

Rainer Mirsch, Leiter Finanzen

Mitglied der Geschäftsleitung

Gewinn für Öffentlichkeit 1 570 059 355 190

Aufwand der öffentlichen Hand

2009 2010 CHF CHF

Betriebsbeiträge für 4 328 160 4 448 468geschützte Arbeitsplätze

Versicherungsleistung für 11 804 999 14 033 208berufliche Eingliederung

Einrichtungsbeiträge 0 0

MwSt.-Vorsteuerguthaben 581 178 158 362

Total Aufwand 16 714 337 18 640 038

Qualitative AspekteIn der nebenstehenden Sozialbilanz sind nur die quantifizierbaren Aufwände und Erträge ersicht-lich. Neben diesen gibt es aber auch zwei rein qualitative Erträge, die es ebenfalls zu berück-sichtigen gilt:

1. Sozialer Nutzen Dieser Punkt enthält die verbesserte Le-

bensqualität dank geregeltem Arbeitsalltag, besseres gesundheitliches Wohlbefinden, Verminderung von Alkohol- und/oder Medika-mentenmissbrauch.

2. Schnupperlernende Brüggli bietet diversen Personen die Mög-

lichkeit, eine Schnupperlehre zu absolvieren. Diese beeinflussen die Sozialbilanz nicht di-rekt, da Brüggli dafür keine Gelder bekommt und die Schnupperlehre keinen direkten Er-trag abwirft. Jedoch stellt diese Art von Be-schäftigung eine Werbung für Brüggli dar, da es sich bei diesen Personen um potenzielle Mitarbeitende handelt, die in Zukunft die Sozialbilanz beeinflussen könnten. Deshalb werden nur die Anzahl der Personen, die eine Schnupperlehre absolvieren, aufgelis-tet sowie die geleisteten Arbeitsstunden.

• Anzahl Personen in einer Schnupperlehre: 135

• von diesen Personen geleistete Arbeitsstunden: 7688

Quantitative AspekteÜberregionaler NutzenBeim überregionalen Nutzen lässt sich aufzei-gen, wie viel Umsatz Unternehmungen aus dem primären Arbeitsmarkt dank der Existenz von Un-ternehmungen aus dem sekundären Arbeitsmarkt erwirtschaften.

Ertrag für die öffentliche Hand / Minderaufwände

2009 2010 CHF CHF

Ergänzungsleistungen ( EL ) 464 344 423 000( Bei Lohnbezug zusätzlich zur IV-Rente kommt es zu einer Kürzung der EL )

Erfolg beruflicher Massnahmen 2 771 463 2 877 093( Erfolgreich wiedereingegliederte ( 47 Pers. ) ( 49 Pers. )IV-Taggeldbezüger generierenRentenersparnis )

Eingegliederte IV-Rentner 59 169 58 892 ( 1 Person ) ( 1 Person )

Eingesparte IV-Taggelder 180 360 202 087( IV-Praktikanten – Lohnzahlungen Brüggli )

Steuererlöse 1 203 725 1 200 982

Sozialleistungen 3 479 551 3 373 797( AG- und AN-Anteile vonausbezahltem Lohn, die wiederan den Staat zurückfliessen )

Überregionaler Nutzen 6 831 841 7 289 426

Nutzen für die Region 2 775 349 2 964 934– Umsatzsteigerung anderer Unternehmen ( 1 279 325 ) ( 1 173 391) ( z.B. Energie, Gebühren; Multiplikatoreffekt )– Kaufkraft des Lohnes ( 1 496 024 ) ( 1 791 543) ( Multiplikatoreffekt )

Umsatzsteuer 310 385 350 745

MwSt.-Vorsteuerkürzung 208 209 254 272

Total Ertrag 18 284 396 18 995 228

Kurz -, mittel- und langfristige Sicht der Sozialbilanz

Sicht Erfolg 2009 Erfolg 2010 CHF CHF5 Jahre 1 570 059 355 19010 Jahre 4 325 487 3 214 593Bis Pensionierung* 17 904 815 17 340 336

Bilanz über fünf Jahre gerechnet

* Für diese Erhebung gingen wir davon aus, dass die von uns ( Wieder- ) Eingegliederten bis zur Pensionierung im ersten Arbeitsmarkt tätig sind.

Die Sozialbilanz zeigt wiederum einen Gewinn

für die Öffentlichkeit.

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Sozialbilanz

Nachhaltig erfolgreich

Die Sozialbilanz legt den volkswirtschaftlichen Nutzen von Brüggli dar. Hinter den Zahlen stehen 49 erfolgreich eingegliederte Menschen.

Die Zahl der Eingegliederten im Jahr 2010 belief sich total auf 49. Der aufmerksame Leser wird sich aufgrund des letztjährigen Berichts der Ar-beitsassistenz fragen, warum dort nur von 41 Eingliederungen gesprochen wird. Der Grund liegt darin, dass der Stichtag für die Sozialbilanz jeweils der 30.9. ist. Da die Sozialbilanz auf die Zahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) ange-wiesen ist und diese vom vergangenen Jahr erst jeweils im Herbst des Folgejahres zur Verfü-gung stehen, gibt es bei den Eingegliederten Verschiebungen. Das heisst, dass zwischen dem 1.1.2011 und dem 30.9.2011 noch einmal 8 Personen aus dem Abschlussjahr 2010 erfolgreich in den ersten Arbeitsmarkt ein-gegliedert wurden.

Wiederum zeigt das Ergebnis einen Gewinn für die Öffentlichkeit, jedoch fiel dieser merklich ge-ringer aus als im Rekordjahr 2009. Die Aufwände der öffentlichen Hand sind im Jahr 2010 um knapp 2 Millionen Franken gegenüber dem Vorjahr ge-stiegen. Vor allem die Ausgaben für berufliche Eingliederungen erhöhten sich. Wir verzeichne-ten einen deutlichen Anstieg der Neueintritte von Lernenden, darum die erhöhten Aufwände. Wenn wir eine reguläre Bilanz heranziehen, könnte man

Sozialbilanz

dies mit einer Investition vergleichen. Der Ertrag aus einer Investition wird sich erst in den folgen-den Jahren zeigen. Genau so ist das in diesem Fall, denn diese neuen Lernenden werden zwi-schen einem und vier Jahren in einer Ausbildung sein und erst dann den Eingliederungsschritt machen. Dann sollte sich das auch auf den Erfolg

für die Eingliederung von beruflichen Massnahmen auf der Habenseite nie-derschlagen.

Die Habenseite zeigt sich im Total um 700 000 Fran-

ken höher als im Vorjahr. Die grössten Steigerun-gen zeigen sich im regionalen und überregionalen Nutzen. Das Auftragsvolumen für Unternehmen in diesen Regionen hat sich um knapp 7 % erhöht.

Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das Jahr 2010 für die Öffentlichkeit wiederum erfolg-reich war und dass gleichzeitig in die Zukunft investiert wurde. Deshalb ist der kurzfristige Ge-winn tiefer ausgefallen. Brüggli hat sich noch nie dem kurzfristigen Erfolg verschrieben, sondern setzt auch hier auf Nachhaltigkeit.

Rainer Mirsch, Leiter Finanzen

Mitglied der Geschäftsleitung

Gewinn für Öffentlichkeit 1 570 059 355 190

Aufwand der öffentlichen Hand

2009 2010 CHF CHF

Betriebsbeiträge für 4 328 160 4 448 468geschützte Arbeitsplätze

Versicherungsleistung für 11 804 999 14 033 208berufliche Eingliederung

Einrichtungsbeiträge 0 0

MwSt.-Vorsteuerguthaben 581 178 158 362

Total Aufwand 16 714 337 18 640 038

Qualitative AspekteIn der nebenstehenden Sozialbilanz sind nur die quantifizierbaren Aufwände und Erträge ersicht-lich. Neben diesen gibt es aber auch zwei rein qualitative Erträge, die es ebenfalls zu berück-sichtigen gilt:

1. Sozialer Nutzen Dieser Punkt enthält die verbesserte Le-

bensqualität dank geregeltem Arbeitsalltag, besseres gesundheitliches Wohlbefinden, Verminderung von Alkohol- und/oder Medika-mentenmissbrauch.

2. Schnupperlernende Brüggli bietet diversen Personen die Mög-

lichkeit, eine Schnupperlehre zu absolvieren. Diese beeinflussen die Sozialbilanz nicht di-rekt, da Brüggli dafür keine Gelder bekommt und die Schnupperlehre keinen direkten Er-trag abwirft. Jedoch stellt diese Art von Be-schäftigung eine Werbung für Brüggli dar, da es sich bei diesen Personen um potenzielle Mitarbeitende handelt, die in Zukunft die Sozialbilanz beeinflussen könnten. Deshalb werden nur die Anzahl der Personen, die eine Schnupperlehre absolvieren, aufgelis-tet sowie die geleisteten Arbeitsstunden.

• Anzahl Personen in einer Schnupperlehre: 135

• von diesen Personen geleistete Arbeitsstunden: 7688

Quantitative AspekteÜberregionaler NutzenBeim überregionalen Nutzen lässt sich aufzei-gen, wie viel Umsatz Unternehmungen aus dem primären Arbeitsmarkt dank der Existenz von Un-ternehmungen aus dem sekundären Arbeitsmarkt erwirtschaften.

Ertrag für die öffentliche Hand / Minderaufwände

2009 2010 CHF CHF

Ergänzungsleistungen ( EL ) 464 344 423 000( Bei Lohnbezug zusätzlich zur IV-Rente kommt es zu einer Kürzung der EL )

Erfolg beruflicher Massnahmen 2 771 463 2 877 093( Erfolgreich wiedereingegliederte ( 47 Pers. ) ( 49 Pers. )IV-Taggeldbezüger generierenRentenersparnis )

Eingegliederte IV-Rentner 59 169 58 892 ( 1 Person ) ( 1 Person )

Eingesparte IV-Taggelder 180 360 202 087( IV-Praktikanten – Lohnzahlungen Brüggli )

Steuererlöse 1 203 725 1 200 982

Sozialleistungen 3 479 551 3 373 797( AG- und AN-Anteile vonausbezahltem Lohn, die wiederan den Staat zurückfliessen )

Überregionaler Nutzen 6 831 841 7 289 426

Nutzen für die Region 2 775 349 2 964 934– Umsatzsteigerung anderer Unternehmen ( 1 279 325 ) ( 1 173 391) ( z.B. Energie, Gebühren; Multiplikatoreffekt )– Kaufkraft des Lohnes ( 1 496 024 ) ( 1 791 543) ( Multiplikatoreffekt )

Umsatzsteuer 310 385 350 745

MwSt.-Vorsteuerkürzung 208 209 254 272

Total Ertrag 18 284 396 18 995 228

Kurz -, mittel- und langfristige Sicht der Sozialbilanz

Sicht Erfolg 2009 Erfolg 2010 CHF CHF5 Jahre 1 570 059 355 19010 Jahre 4 325 487 3 214 593Bis Pensionierung* 17 904 815 17 340 336

Bilanz über fünf Jahre gerechnet

* Für diese Erhebung gingen wir davon aus, dass die von uns ( Wieder- ) Eingegliederten bis zur Pensionierung im ersten Arbeitsmarkt tätig sind.

Die Sozialbilanz zeigt wiederum einen Gewinn

für die Öffentlichkeit.