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ALTE TABELLE
NEUES SPIELBRETT
NEUE SPIELFIGUREN
ALLE SPIELER
Eine große Veränderung steht bevor: Die Campbell Barracks öffnen sich der Stadt.
Es ist eine einzigartige Möglich-keit die geschlossene Militärzone als Ort für Bürger zu öffnen, in dem sie Dinge tun können, die vorher nicht möglich waren. Es gibt einen kom-plett neuen Spielraum zu erobern!
Dieses Projekt versteht spielen sowohl als eine Art und Weise öffentlichen Raum zu genießen, aber auch als eine Herangehensweise mit ihm zu experimentieren und ihn gestalten.
Und das ist es, was wir anbieten wollen: Ein neues Spielbrett, das sich über das alte fügt und die Regeln des Spiels neu definiert. Die Fig-uren sind spielerische Aktivatoren. Die Spieler sind die Menschen und Organisationen, die den Raum nutzen und für ihn sorgen werden.
Ziel dieses räumlichen Spieles ist es, spielend zu lernen und eine frische, neuartige städtische Erfahrung zu ermöglichen.
Das Gebiet ist mehr als nur ein Park. Es ist eine neue Nachbarschaft, ein neues kul-turelles und wirtschaftliches Zentrum Heidelbergs. Es kann eine vielfältige Bühne von Veranstaltungen für die ganze Stadt und ein grüner Ort zur Entspannung sein. Das Projekt will diese Atmosphären klar differenzieren und gleichzeitig zu einem verbinden.
Vom äußerst dynamischen Treffpunkt bis hin zum ruhigsten, naturver-bundenen Winkel: Das Gebiet bringt eine große Spannbreite an outdoor Aktivitäten. Um Orientierung zu gewährleisten und den Nutzern das En-tdecken zu ermöglichen, sind sie mit einfach wiederzuerkennenden Ob-jekten, wie dem Weg und Stadtmöbeln, verbunden.
Der zentrale Weg gibt uns die Möglichkeit das gesamte Gebiet als erste Intervention und innerhalb des Budgets zu gestalten. Die privaten und halböffentlichen Orte können dann in unterschiedlichen Zeitschienen re-alisiert werden, indem das Vorhandene weiterentwickelt wird.
SPIELRAUM
RENOVIERTES SPIELBRETT,NEUE SPIELSTEINEEIN INTEGRIERTES DESIGN MIT SPIELRAUM FÜR KOLLEKTIVE KREATIVITÄT
NATÜRLICH ODER URBAN? AKTIV ODER RUHIG?
EINE RAUMSTRUKTUR UND IHRE HIRACHIE DEFINIEREN BEMÜHUNGEN VOR 2020 KONZENTRIEREN
EIN NETZWERK VERBUNDENER ORTE
PRIORITÄTEN DER TRANSFORMATION
WAS HEISST“PARK”?
MIT DEM VORHANDENEN VERBINDEN
Das gesamte Projekt ist in Verbindung mit der Stadt entwickelt. Diese neue Öffnung fordert eine gesteigerte Zugänglichkeit und Mobilität. Verbindungen zwischen neuen und vorhan-denen Nutzungen und der historischen Schicht der Campbell Barracks werden geschaffen.
DAS GEBIET DER STADT VORSTELLEN
Zeitschichten NEUE, AKTIVIERENDE SCHICHTEN
sanfte Mobilität PRIORITÄT FÜR FUSSGÄNGER
UND RADFAHRER
urbane ÜberquerungenDIE STRASSE MIT DEM PLATZ VERSCHMELZEN
grüne Überquerungen DIE STRASSE MIT DEM PARK VERSCHMELZEN
Grenzen entwickelnVIELFÄLTIGKEIT ENTLANG DER
RÖMERSTRASSE
Im Laufe der Zeit werden Teile der neuen Schicht aktiviert. Es handelt sich um einen
zweiphasigen Prozess: die Umsetzung des entworfenen Projektes und die
laufende Konfiguration der spielerischen Aktivatoren durch die beteiligten Nutzer.
Priorität ist es, einen Raum, der für Fußgänger und Radfahrer optimale
Bewegungsmöglichkeiten anbietet, zu gestalten. Dabei bleibt der Autoverkehr an
der Peripherie des Gestaltungsraumes.
Einige Fußgängerüberwege werden als offene Fußgängerbereiche wargenommen.
Dies passiert durch Erhöhung des Bodenbelags, Entfernung von visuellen
Grenzen und Verbreiterung des Hauptwegs.
Andere Fussgängerüberwege vermitteln das Gefühl mit dem Park die Straße zu überqueren. Dafür werden die Straßen leicht verzogen, zwischen ihnen Bäume gepflanzt und der Bodenbelag erhöht,
um die Geschwindigkeit des Verkehrs zu reduzieren.
Der monotonen Weg der Römerstraße wird mit einer Vielfalt an Landschaften und Atmosphären entlang des Fußgänger- und
Radwegs gestaltet.
Hauptplätze
Nebenplätze
Der Weg
spielerische Aktivatoren
Das SpielraumLab
Der renovierte Reitplatz, der Pra-denplatz und der Torhausplatz bilden eine urbanen Achse, die Kultur, Handel und Entspannung bietet.
Eine Serie untergeordneter Plätze bietet entspanntere, produktive oder offene Atmosphären - je nach Umgebung und Lage.
Das verbindende Element: Ein klar-er Weg sich durch das Gebiet zu bewegen.
Diese einzigartigen, gemeinsam gestalteten Orte eröffnen den Nu-tzern neue Möglichkeiten zu ge-nießen und den öffentlichen Raum zu nutzen.
Das soziale Herz der Transforma-tion. Hier gibt es Informationen über den Prozess, Partizipations-veranstaltungen, ...
Unterschiedliche Grade an Investition, Transformation und Ausstattung. Dunkler bedeutet höher.
Bereiche (A+B) mit zugewiesenem Budget
30km/h
30km/h
30km/h
50km/h
Römerstrasse
Zengerstrasse
Im Bosseldorm
Sickingerstrasse
Pearsonstrasse
Rheinstrasse
Bars und Restaurante
Geschäfte in bestehende Gebäude
Punktuelle Ereignisse
Objekt
Barrier
Wanderweg
Landschaft
Sekundäre Hilfsräume
Atmosphäre
Multifunktionale Bereiche
Objekt
Forum
Intervention in bereits bestehenden Räumen
Willkommenund infopoint
Sportplätze
Multifunktionale Bereiche
Fahrradverleih
Urban Sports Zonen
Ruhezonen
Fußgängerweg bei histosichen Gebäuden
Franja 1
Verbindungen
Spielerische Zonen
Öffentliche Verkehrsmittel
Temporäre Nutzungen
Reduzierter Verkehr
Fahrradroute
Franja 2
P PARADEN PLATZREIT
PLATZR
KOMMANDATURPARKK
TORHAUSPLATZT
BÜRGERZENTRUMB
Militärisches Raster Diskontinuierliches RasterFUNKTIONELL SPIELERISCH
Visuelle Verbindung Visuelle Einheit
Zwischenräume Vielfache Atmosphären
A B C D
ÜBERLAGERTEEBENEN
Die spielerischen Orte verteilen sich über die gesamte Interventionszone. Mit Hilfe gestalteter Objekte, bilden multifunktionale Atmosphären, aktivieren Freizeitrouten und interagieren mit den bereits bestehenden Räumen.
Sportplätze, wie Fußball-, Volleyball- und Tennisplätze werden in die Freiräume integriert. Diese Orte sind nach Bedarf konfigurierbar und erlauben verschiedene Sportaktivitäten. Andere Zonen, geeignet für Fitness u.ä., sind Teil unserer sportlichen Route. Freiflächen unterstützen die kulturellen Nutzungen des Karlstorbahnhofes, des Mark-Twain Zentrums und der Chapel. Offene kulturelle Hilfsräume - Atmosphären die zum Beispiel für Konzerte, Theater, Kunstausstellungen, Graffiti, usw. geeignet sind - führen zu einer erhöhten sozialen Interaktion.
Die kommerziellen Nutzungen werden in den offenen Bereichen unserer Interventionszone erweitert. Marktplätze und ähnliche punktuelle Ereignisse, die regelmäßig im Freiraum stattfinden, sind als kommerzielle Aktivatoren gedacht. Cafés, Restaurants, Bars und Geschäfte beleben das Erdgeschoss der historischen und neuen Gebäude.
Bestand und neue Vegetation spielen eine wichtige Rolle in der Gestaltung des Parks. Sie definieren Blickachsen, Grenzen und Stand- oder Aktivorte. Dazwischen werden Spazierwege angelegt. Wichtige Bäume, wie zum Beispiel die alte Eiche, werden als Objekte betrachtet, um den Freiraum in der Nähe neu zu gestalten.
Gestaltungspriorität ist es einen Raum zu schaffen, der optimale Bewegungsmöglichkeiten für Fußgänger anbietet. Ruhe-, komerzielle- und spielerische Zonen werden in den Weg des Fußgängers eingebunden. Dadurch entsteht ein interessanter und erlebnisreicher Pfad mit vielen Optionen.
Der Park ist Auto-frei gedacht. Autoverkehr und Parkplätze sind an der Peripherie lokalisiert. Parkplätze, die als Dienstleistungsparkplätze während des Tages benutzt werden, können sich während der Abendstunden in einen sozialen Treffpunkt verwandeln.
Fahrradwege verbinden die Zonen im Park untereinander optimal und darüber hinaus auch mit den anderen Stadtteilen.Fahrradverleih und -parkmöglichkeiten befinden sich auf Hauptpunkten der Fahrradroute, die Teil des Sportprogramms ist.
Um die Transformation des Parks sichtbar zu machen, werden wir bestehenden Bodenbelag, Strukturen und andere Elemente erhalten und neu interpretieren. Abriss wird sehr sorgsam bedacht.
SPIELERISCHE ORTE
SPORT UND KULTUR
GEWERBE+GASTRONOMIE
VEGETATION
FUßGÄNGER
UMGEHUNGAUTO
FAHRRAD
HISTORISCHE SPUREN
ZWISCHENRÄUME
Das Projekt versteht das Gebiet nicht als riesigen Platz oder Park zwischen Bäumen, sondern als neuer Teil der Stadt. Er folgt neuen Regeln, die dem Gebiet eine neue Bedeutung und Charakter geben. Eine dieser Regeln ist eine klare Hi-rachie der urbanen Elemente und Orte. Diese verbindet und löst Fragestellungen der Mobilität und Zugänglichtkeit.
Die qualität öffentlichen Raums definiert sich nicht nur über einzelne Plätze, Parks oder Straßen, sondern vorallem über die Orte des alltäglichen Lebens: den Nebenplätzen, Straßen Gärten, usw.
Die Zwischenräume in den Campbell Barracks sind eine einzigartige Möglichkeit um die Ge-staltung gemeinsamer Orte der Nachbarschaft auszuloten.
URBANE STRUKTURSTRUKTURELLE REGELN DEFINIEREN
URBANES LEBEN ÜBER DIE ACTIVITY HUBS HINAUS
additive Interventionen AUF DEN BESTEHENDEN SPUREN AUFBAUEN
spielerische Struktur ÄNDERUNG DES STADTRASTERS
visuelle Verbindungen ACHSEN UND EINHEIT
den Wechsel überwindenBESTEHENDE ZONEN AKTIVIEREN
Idee des Projektes ist, die Geschichte zu respektieren und die neu gestaltete
Schicht als ein Dialogelement den historischen Spuren hinzuzufügen, dabei
die bestehenden Strukturen wenn möglich zu erhalten.
Ziel unseres Projektes ist, die strikte rechteckige Struktur zu rekonfigurieren
und ein neues organisches Raster hinzufügen, das als ein neuer
Identitätsträger und Aktivator des Raumes funktioniert.
Visuelle Verbindungen vereinen sowohl die spielerische Aktivatoren als auch
Grünflächen. So wird eine weitere Einheit des Projektes erstellt.
Die Intervention fokussiert sich auf die Grenzen zwischen bestehendem Grün,
Bodenbelägen und Asphaltoberflächen. Der Hauptweg stellt hier eine neue Grenze
her.
kombinierte EntwicklungÖFFENTLICH-PRIVATE ÜBEREINKÜNFTE
menschlicher Maßstab MASSSTAB DER GESTALTUNG
flexible Grenzen WEICHERE GRENZEN ZWISCHEN PRIVAT UND
ÖFFENTLICH
offene Programme ÖFFENTLICHE EG-NUTZUNGEN
Die Zwischenorte werden durch Finanzierungs- und
Entwicklungspartnerschaften zwischen privaten Akteuren, der Nachbarschaft, der
Stadt und anderen realisiert.
Der Bestand ist durch große, leere Zwischenräume gekennzeichnet. Durch die Herstellung vielfacher Atmosphären
werden diese Zwischenräume zu lebendigen Aktivitätsräumen
umgewandelt.
Die neue Grenzen zwischen öffentlichem und privatem Raum verlaufen fließender. Der Nutzen beider Räume kann erweitert
oder flexibler gedacht werden.
Viele der historischen Gebäude werden im Erdgeschoss als öffentliche Räume
genutzt. Restaurants, Cafés und kommerzielle Nutzungen greifen in den
Außenraum.
BoardinghouseCafé /LoungeSelf-Storage
BoardinghouseCafé /LoungeSelf-Storage
Büros
Freie BerufeW
ohnen
< Edisonstraße >
< Röm
erstraße >
Balkenbänke
Parken
Omorikafi chtenEiben
Silberweiden
Omorikafi chtenEiben
Silberweiden
Balkenbänke
grauer, rauer Klinker mit Rasenfuge
Schnitt
Gastro
Gastro
Aktivitäten der Akteure und Anrainer
Begrünung durch Anrainer
Aktivitäten der Akteure und Anrainer
Sitzkante zum Playground
Sportfeld
Spielhügel
Skate-Bowl
Aluminiumtribünenauf Rollen
mobile Tore
off ene Mulden mitartenreichen
Blumenwiesen
off ene Mulden mitartenreichen
Blumenwiesen
Joggingstrecke
Parkplatz
Parkplatz
ParkplatzEin-/Ausfahrt
Ein-/AusfahrtFeuerwehr - und Schwerlastzufahrt
Bus
Bus
+0.00
+0.00
+0.00
+1.50
+0.00
+0.00
-2.00
+4.00
+0.45
-2.00
Biergarten
Checkpoint im Rasen(Bestand)
Eddy Haus
MTC
Bus
Bürgerzentrum Chapel
Spielhaus / Haus der Vereine
Vorfahr Eddyhaus (Bestand)
Parken und Vorfahrt MTC
wassergebundene Decke
Masten(Bestand)
Holzbänke
Rundbank
Spielplatz
Wärterhaus(Bestand)
Fahnenmasten vorKommandantur
(Bestand)
Parkplatz
Fahnenmasten(Bestand)
Klinkerstützen(Bestand)
Alte ToranlagenPodest(Bestand)
Rostroter Walzasphalt (eingefätbt mit Eisenoxid, günstiges Abfallprodukt der Stahlindustrie)
LOOP
Rostroter Walzasphalt (eingefätbt mit Eisenoxid, günstiges Abfallprodukt der Stahlindustrie)
LOOP
Campus-BubbleBeiges EPDM
Kitagarteneingezäunt
Sand EPDM-Topographie
Trampoline
Rotahornemehrstämmig
Hüft hoher Zaun
CAMPUS
HUCKLEBERRY-FINNFreundschaft sspielplatz
PLEASUREGROUNDPARK
CHAPELPLATZ
wassergebundene Wegedecke(Stabilizer)
PLAYGROUND
Rasen und WieseHÜGEL
NatursteinTORHAUSPLATZ
EPDMTRICHTERTRIBÜNE
Bühnenboden Asphalt
OrtbetonREITPLATZ
Polizei
Parkplatz PolizeiKreativwirtschaft
Kreativwirtschaft
Parkhaus
KulturhausKarlstorbahnhof
Durchgang nach Westen
Praxis Hochschule
VITAL Quartier
VITAL Quartier
14 P
4 P
55 P
56 P
67 P
104 P
30 P
15 P
40 P
19 P
3 P
7 P
55 P
15 P
6 P
Praxis Hochschule
Fahradweg auf A
sphalt
grüner Mitt elstreifen m
it PlatanenLinksabbieger
Fahradweg auf A
sphalt
Kita
Verwaltung
Zufahrtsrampe
MÖGLICHKEITSRÄUME CAMPBELL BARRACKS
M 5 0 0 L A G E P L A N
3
EPDMK A R L S T O R B A H N H O F R E I T P L A T Z T R I C H T E R B Ü H N EL O O PA L S
R A D W E G
L O O P A L S P A R K P L A T Z
„Durch die alles verbindende Gemeinschaftsfläche aus rauem, grauem Klinker bekommt jeder Nutzer einen Platz „vor seinem Haus“. Von urban- gardening, über Outdoor-Werkstätten kann hier alles stattfinden. Das Zentrum des Reitplatzes bildet die große Trichterbühne aus schwarzem, warmem, weichem EPDM zum Begehen, Beliegen, Sitzen und Fläzen, und abends für eine Bespielung durch das Kulturhaus Karlstorbahnhof und andere Nutzer für Konzerte, Feste und Freiluftkino.“
OmorikafichtenEiben
Silberweiden
Balkenbänke
Balkenbänke
Balkenbänke
Fahrradbügel
über
geor
dnet
er R
adw
g
grauer, rauer Klinker mit Rasenfuge
Aktivitäten der Akteure und Anrainer
Bühnenboden Asphalt
Minitore und Streetballkörbe
+0.45
0.00
+0.45
+0.45
+0.45
0.00 0.00
-2.00
-2.00
Kreativwirtschaft
KulturhausKarlstorbahnhof
-2.00
0.00+0.50
55 P
Zufahrtsrampe
MÖGLICHKEITSRÄUME CAMPBELL BARRACKS
M 2 0 0 V E R T I E F U N G
M 2 0 0 S C H N I T T
4
Rostroter Walzasphalt (eingefätbt mit Eisenoxid, günstiges Abfallprodukt der Stahlindustrie)
LOOP
beigefarbener KlinkerCAMPUS
P A R A D E P L A T Z H Ü G E L L O O P T O R H A U S P L A T Z
+2.00 m
„Angefangen von der Campus-Bubble gelangt man am von einem runden Zaun umgebenen Kita-Garten, über die an dieser Stelle niveaugleiche, ebenfalls beige geklinkerte Strasse zum Kinderspielplatz, welcher sich als Kreis in den Park einschiebt. Die Bubble als Erhebung aus beigefarbenem EPDM lädt ein zum Fläzen, als Treffpunkt, zum Lernen, durch integrierte Fitnessgeräte aber auch zum Trainieren.“
Biergarten
Sitzkante zum Playground
Sportfeld
Wasserspielplatz
Asphaltfläche mit Wasserdüsen
Spielhügel +4.00
Betonplatten naturnahe Wiesen
Biergarten
Rotahorne
mehrstämmige Linden und Säulenpappeln
Skate-Bowl
Aluminiumtribünenauf Rollen
mobile Tore
hochaufgeastetete Baumhasel auf dem Hügel
0.00
0.00
0.00
0.00
+1.50
0.00
0.00
-2.00
-0.45
-0.45
mobile Tore
Joggingstrecke
Fahnenmasten(Bestand)
Campus-BubbleBeiges EPDM
3 m 3 m 1,75 m2,20 m
Rad
weg
auf A
spha
lt au
fgen
alt
Rad
weg
auf A
spha
lt au
fgen
alt
Geh
weg
Plat
anen
hin
ter d
er M
auer
begr
ünte
r Mitt
elst
reife
n
Geh
weg
n m
it Ba
umsc
hieb
en (P
latan
en)
3 m 3 m 1,75 m 2.00 m 3 m
Trampoline
Tor zum Parkplatz
Hüfthoher Zaun
wassergebundene Wegedecke(Stabilizer)
PLAYGROUND
Rasen und WieseHÜGEL
TORHAUS-PLATZ
Praxis Hochschule
Praxis Hochschule
+5.00
MÖGLICHKEITSRÄUME CAMPBELL BARRACKS
M 2 0 0 V E R T I E F U N G
5
MÖGLICHKEITSRÄUME CAMPBELL BARRACKS 6