splush-MAGAZINE #1 FALL 2009

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mode, beauty, lifestyle

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nächste Ausgabe WINTER ´09ab dem 01.12.2009 erhältlich!

FASHIONBEAUTYLIFESTYLE

...includingall the thingsyou´re interested in

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YES... WE CAN!Seit Anfang diesen Jahres sind diese drei Worte,durch Obama jetzt schon zum geflügelten Wort geworden und werden im Internet unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Yes_We_Can in ganz unterschiedlichen Genres verwendet.Es gibt sogar einen Song, der die Worte als Titel trägt.Aber Taten sprechen bekanntlich mehr als tausend Worte! Deshalb will ich, wie viele andere, mit gutem Beispiel vorangehen und bevor diese Worte wieder in Vergessenheit geraten, sie in diesem Magazin als Dauerbrenner verwenden. Gerade und erst recht in Zeiten der Krise können wir durch Kreativität und Eigeninitiative uns von denen abheben, die schonvon vorneherein resignieren.Also, liebe LeserInnen, lassen Sie sich inspirieren und mitreissen, ganz im Sinne des Claims dieses Magazins „THE LUXURY LIFEGUIDE“. Es ist entstanden für Freunde und Kenner, welche die schönen Dinge lieben und weiterhin völlig unbeirrt von irgendwelchen Krisen, sich an jene drei Worte relaxed anlehnen, dass wir es schaffen.

...und das ist erst der Anfang!

Herzlichst,Ihr Markus Heisler

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No 1 | Fall 09ThE LuxurY LifEguidE

6 19 266 store one, der Laden Nummer eins16 Acht Fragen an das Titelmodel19 MakeUp Trend26 MK - und der Mann dahinter30 Rezeptpflichtig - wenn ein Zahnarzt kocht

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No 1 | Fall 09ThE LuxurY LifEguidE

30 50 5638 Kolumne40 Fleur d´Automne - Je t´aime!50 Portrait Christine Uhrig54 Implantate vom Spezialisten56 Personal Training60 Kunst macht sichtbar62 Natürlich praktisch 65 Bezugsquellen / Impressum

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SUMMER ISENDING

BUT FALLHAS JUST

BEGUN!photographed by Markus Heisler

makeup/hair: Frauke Bergemann-Gorskimodel: Carmen Katz

outfits: store one / Osthofenjewellery: DYRBERG/KERN

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Jacke DESIGUAL 239,- EURKleid EISZEIT 139,- EURStrumpfhose NOA NOA 19,95 EURRing DYRBERG/KERNstore one / OSTHOFEN

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Kleid DESIGUAL 89,90 EURKette DYRBERG/KERNRing DYRBERG/KERNstore one / OSTHOFEN

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Mantel DESIGUAL 279,- EURstore one / OSTHOFEN

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Kleid COMMA 129,90 EURJeans MISS SIXTY 129,90 EURSchal 20,- EURTasche DESIGUAL 39,90 EURStrickjacke EISZEIT 139,- EURstore one / OSTHOFEN

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Schal MISS SIXTY 59,90 EURBlazer COMMA 139,90 EURJeans MISS SIXTY 129,90 EURstore one / OSTHOFEN

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Rolli HERRLICHER 39,90 EURJacke DESIGUAL 199,90 EURJeans DRYKORN 149,- EURTasche DESIGUAL 105,- EURstore one / OSTHOFEN

FALL 0912

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Rolli HERRLICHER 39,90 EURWeste DESIGUAL 129,- EURJeans DRYKORN 149,- EURstore one / OSTHOFEN

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Lederjacke DRYKORN 439,- EURRock DESIGUAL 159,- EURStrumpfhose 19,90 EURTasche DESIGUAL 89,90 EURRing DYRBERG/KERNstore one / OSTHOFEN

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simply by

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Carmen Katz kann als professionelles Model auf eine ganze Reihe von Jobs zurückblicken, jetzt arbeitet sie für eine internationale Bank.

Für das Splush Magazine ist sie noch mal ans Set gekommen.

Wir wollen wissen, wie Sie den Job als Model sieht, wie das einherging mit Studium, Arbeit und Privatleben...

Acht Fragen an dasTitelmodel

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Du hast ja als erstes nach der Schule eine Ausbildung zur Hotelfachfrau ge-macht, bist dann nach Worms gezogen, um an der FH Touristik zu studieren. Jetzt arbeitest du für eine internationale Bank im Marketing. Viele Jahre hast du neben allem noch als professionelles Model gearbeitet. Das hört sich nach viel Engagement und Flexibilität an, die du insgesamt aufgebracht hast. Wo lag auf deiner beruflichen Karriere deine Priori-tät, durch was und wann bist du auf die Idee gekommen als Model zu arbeiten?

Na hauptsächlich habe ich das während des Studiums gemacht. Danach wurde es etwas schwierig, obwohl ich noch ab und an etwas in die Richtung gemacht habe, aber das ging irgendwann nicht mehr, da ich durch meinen „normalen“ Job immer unterwegs war. Meine beruf-liche Priorität lag immer darin, mich in einem „richtigen“ Job zu verwirklichen. Auf die Idee gekommen bin ich, da ich mal angesprochen wurde, als ich noch zur Schule ging. Zu dieser Zeit war das absolut uninteressant für mich. Als ich dann anfing zu studieren, dachte ich, das wäre doch der perfekte Studentenjob!

Model zu werden, ist ja seit Jahren ein immer begehrter werdendes Ziel für viele junge Frauen geworden, wie siehst du diese Entwicklung?

Eher kritisch. Ich finde es gefährlich, sich nur über sein Äußeres definieren zu wollen.

Die Attraktivität des Jobs liegt von au-ßen gesehen scheinbar auf der Hand: der Glamour, ein Job mit Spass und guter Bezahlung. Wie sieht das aus der Sicht eines Models aus?

Naja, es gibt sicherlich viele tolle Seiten

an diesem Beruf, aber es ist dennoch harte Arbeit.

Ich denke, viele junge Frauen sehen nur die Glanzseite des Jobs, was rätst du ihnen, wenn sie Model werden möchten, in Bezug darauf, ihre Entscheidung zu überprüfen und über welchen Weg sie ihre Chancen steigern können?

Auf jeden Fall bin ich dafür, dass die Mädels entweder nicht so jung einstei-gen sollten, oder wenn, dann nur unter Aufsicht! Man sollte sich vorher im Klaren sein, dass man den Leuten, die einen beurteilen wie Agenten, Booker oder Caster als Mensch vollkommen egal ist. Man muß sein Inneres komplett vom Äußeren loslösen, um auch mal eine Ablehnung wegstecken zu können.

Hast du jemals vor der Entscheidung gestanden, deine „normale“ berufliche Laufbahn aufgeben zu müssen, um einen Model-Job in Vollzeit bekommen zu können?

Klar, mußte ich mich dieser Frage stel-len, da die Agenturen natürlich irgend-wann mal sagten, du musst ins Ausland und musst flexibler sein etc.. Für mich stand das aber nie ernsthaft zur Debatte, da ich schon immer (bereits vor dem Abi!!) mein Ziel klar vor Augen hatte – und ich fürs Modeln nie mein Studium abgebrochen hätte.

Warum hast du dich so entschieden? Wie siehst du diese Entscheidung im Nachhinein?

Modeln war für mich immer nur der beste Studentenjob, den man einfach haben kann. Der Job gab mir nie die Erfüllung, die mir mein „normaler“ Job, den ich

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einfach als Berufung sehe, gibt. Daher bin ich froh, dass ich auch damals schon vernünftig genug war, diese Entschei-dung zu treffen – obwohl ich während meiner ersten Jobs nach dem Studium oft gedacht habe, warum ich mir das an-tue. Denn die Einstiegsjobs in der Kom-munikationsbranche sind hart – man arbeitet rund um die Uhr und verdient bekanntlich kaum einen Hungerlohn!

Welche Auswirkungen hat das Modeln auf dein Privatleben gehabt?

Es gab ab und an lustige Situationen, wenn die Leute einen erkannt haben – manchmal auch blöde Situationen… Man ist viel unterwegs, aber das

bin ich in meinem normalen Job auch. Ich denke, das ist heute normal, wenn man im Job – egal in welchem – etwas erreichen will.

Die Splush-Spezial-Frage: Nehmen wir mal an, du müsstest die nächsten vier Jahre den Job der Bundeskanzlerin übernehmen, für was würdest du dich einsetzen?

Für mehr Glamour im Bundestag!Ich würde schicke Klamotten tragen und eine gescheite Frisur… Nein, mal im Ernst: ich bin Idealistin und würde daher wohl versuchen, mehr Gerechtigkeit in allen Bereichen zu schaffen.

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Beeriger HerbstVorgestellt und realisiert

von Frauke Bergemann-Gorski, MakeUp Artist

Fotografiertvon Markus Heisler

Makeup Trend

Dieser Herbst wird im wahrsten Sinne des Wortes beerig, denn Haupttrend werden die ausdrucksstarken Beerentöne sein.

Die Farbpalette reicht hier vom zarten Rosé und Magenta, über verführerisches Violett bis hin zu satten Brombeertönen.

Durch die Vielfältigkeit dieser Farben ist der Trend für alle Frauen tragbar, denn die zahlreichen Farbnuancen lassen es zu,

perfekt auf jede Haar- und Augenfarbe abgestimmt zu werden.Dem Anlass und Outfit entsprechend, sind auch diese

Saison verschiedene Looks möglich.Für das natürlich-dezente Make-Up am Tag, können die beerigen Töne mit

dezentem Lippenstift oder Lipgloss als Nude-Look getragen werden.Als Hingucker für den Abend kann das Ganze mit

verführerischem rotem Lippenstift inszeniert werden.Hauptziel dabei sollte immer sein, die eigene Weiblichkeit zu betonen.

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Ein elfenhafter, fast transparenter Teint, Lider in sanften Tönen, harmonieren mit seidig

glänzenden Lippen.

Die dunkel getuschten Wimpern verleihen

dieser Zartheit den nötigen Ausdruck und der Hauch Rouge sorgt für Frische.

Obwohl bei diesem dezenten, fast unsichtbaren

Make-Up nur softe Farbnuancen verwendet

wurden, verfehlt es dennoch nicht seine Wirkung.

Besonders für „Blondinen“ ist dieser Look

hervorragend geeignet, da er die natürliche

Schönheit betont

& zart ausdrucksvoll

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Lila-Laune versprühtdieses Make-Up in aktuellen

Beerentönen.

Mondänes Aubergine, leuchtendes Lila

und helles Rosa, verleihen den Augen magische

Leuchtkraft.

Magentafarbener Lipgloss sorgt für

Formvollendung der Lippen.

Kraftvolle tiefschwarze Wimperntusche vollendet

dieses Farbfeuerwerk.

Brünette können ohne weiteres zu diesen Lilatönen

greifen, besonders intensiv wirken die

Töne bei dunklen Augen

& stark magisch

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Maren trägt einehalskette und Ohringe

von Thomas Sabogesehen bei

Juwelier Cleopatrain Worms

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Maren trägt zwei halskettenvon Thomas Sabo gesehen beiJuwelier Cleopatra in Wormsein Bolero-Top von Mango

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Kolumne

MäNNEr, WErdET WiEdEr gENTLEMEN!Michelle Weber ist Studierende der Buch- und Filmwissenschaften in Mainz, 29 Jahre alt.„Jeder Mensch nimmt das Leben, wie ein Regisseur einen Film, aus seiner eigenen Perspektive auf.“Ihre Perspektive: scharf eingestellter Focus auf wahre Begebenheiten.Genre: Drama | Komödie

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Menschen in einem Café zu beobachten ist sicher nicht mein Hobby alleine.Ich habe jedoch einen eindeutigen Vorteil: ich bin als Servicekraft getarnt, einer meiner Jobs, um mein Studium zu finanzieren...

Tisch 89, das ist bei uns die Couch mitten im Café. Die ist echt gemütlich und kuschelig. Finden auch ganz viele Pärchen jeden Alters, wenn sie sich dort niederlassen. Da kann man sich schön zurück lehnen, sich die Kissen zurecht stopfen, sich tief in die Augen schauen, die Bedienung ignorieren, die verzwei-felt versucht, eine Bestellung aufzuneh-men…

Nein, ich finde das ja süß. War bei mir ja auch nicht anders. Da wird sich gegenseitig der Strohhalm in den Mund geschoben und vom Teller gefüttert und zwischendurch gibt´s ein paar Küsschen. Dann bringe ich Ihnen zwei Prosecco, an denen Sie sich den Rest des Abends festhalten und Sie fahren weiter fort, auf der Couch weiter runter zu rutschen und zu knutschen. Dann fangen Sie an, Ihrem Schatz die Bluse aufzuknöpfen….

Halt! Entschuldigung, wo waren wir gleich?? Ah ja, Sie befinden sich in ei-nem öffentlichen Gastraum, um Sie he-rum sitzen andere Menschen und Tisch 89 ist nicht, ich wiederhole: nicht Ihre Couch zu Hause. Hier müssen Sie für Ihr Getränk und mein Lächeln bezahlen, Sie erinnern sich?

Aber macht nichts, nicht so schlimm, so ist das halt, wenn man verliebt ist. Ich komme einfach an Ihren Tisch, räuspe-re mich kurz laut und sage: „Äähh…“, dann springen Sie auseinander, lächeln verschämt und wissen schon genau, was ich meine.

„Darf ich Ihnen noch etwas bringen?“„Nein, wir würden jetzt ganz gerne bezahlen!“(Na klar wollt Ihr bezahlen, jetzt kann´s ja nicht mehr schnell genug gehen!)„Das macht dann 23,20 € bitte“ sage ich natürlich zu dem Herrn.“„Äh... das geht getrennt.“Bitte was? Zwischen deinem Körper und dem der Dame ist seit 20 Minuten auch nichts mehr getrennt!Aha. Bad Move, sage ich da nur, das geht ja gar nicht! Wo sind die Gentlemen geblieben?

Ihr Frauen wollt doch immer so emanzi-piert sein, sagen Sie jetzt! Ja, sicher!

Wir wollen auch einen Beruf haben und genauso gut bezahlt werden wie ihr.

Und finanziell abhängig wollen wir auch nicht sein. Aber Herrgott noch mal, natürlich wollen wir von euch eingela-den werden! Das zeigt uns nämlich, dass Ihr trotz allem Alpha-Tiere seid und für uns sorgen könnt, wenn es hart auf hart kommt (oder zumindest wollt, selbst wenn ihr es eigentlich gar nicht könnt), dass euch nichts zu teuer für uns ist, dass ihr alles in Kauf nehmen würdet für uns - wir wollen Diamanten, wir wollen Geschmeide! Wir wollen… Also, wo war ich?

Ach ja... “12,70 € macht es dann für Sie“, sage ich zu dem Herrn.“

„Das geht zusammen“ sagt sie und zückt lässig ihren Geldbeutel.“

Das ist Emanzipation, sage ich mir und ich weiß genau, wer heute Abend getrennt schläft...

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„Fleur d‘Automneje t‘aime!“

photographed by Markus Heislermakeup/hair Frauke Bergemann-Gorski

model Madeline Meckesoutfits by Christine Uhrig

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MantelChristine Uhrig

RingDur

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Weste Christine UhrigKetteSchmuckrauschStulpenTomo

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MantelChristine Uhrig

RingDur

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Anzug Christine UhrigTasche VoiSchuhe Stylist´s own

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Tülljacke Christine Uhrig Hose Annette Görtz

Armband SchmuckrauschRing Dur

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WollkostümChristine UhrigHoseAnnette GörtzStiefelStylist´s ownTascheVoi

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Anzug mit Schärpe Christine Uhrig

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Christine Uhrig, 47 Jahre alt, ist Modedesignerin mit Firmensitz in Worms-Herrnsheim.Seit 1989 entwirft sie eigene Kollektionen, die vor Ort produziert und verkauft werden.Was genau ihre Arbeit als Designerin ausmacht, lesen sie hier

PortraitChristine Uhrig

20 JahreModedesignausWorms

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Der Wechsel allein ist das BeständigeArthur Schopenhauer

Wahrscheinlich hat sich der große deutsche Philosoph Arthur Schopen-hauer mit diesem Ausspruch nicht auf die Mode bezogen, dennoch bringt er damit die Sache auf den Punkt. Der Wechsel in der Mode ist ihre Natur. Modetrends kommen und gehen, dadurch bleibt die Mode span-nend und erfindet sich ständig neu.

In den letzten 20 Jahren hat die Modedesignerin Christine Uhrig einige Trends kommen und gehen sehen. Nicht allen ist sie gefolgt, denn Mode hat auch mit Stil zu tun. Für Christine Uhrig ist es nicht wichtig allen Trends zu folgen, sondern sie in Ihren eigenen Stil einfließen zu lassen, dort wo es Sinn macht. Ihr Stil ist schlicht und reduziert, so dass ungewöhnliche Details und besondere Stoffqualitäten zur Geltung kommen. Sorgfältige Verarbeitung und ausgeklügelte Passformen unter-streichen die Wertigkeit.

Sie entwirft pro Jahr 2 Hauptkollektio-nen, die sie mit ihrem Team in kleinen Serien produziert und im eigenen Ge-schäft vertreibt.

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Viele treue Stammkunden zieht es in den Wormser Vorort Herrnsheim, wo sich im Laufe der Jahre ein kreatives Idyll gebildet hat.

Außer Christine Uhrig Modedesign findet man in einem Fachwerkensemble aus 3 miteinander verbundenen Höfen noch ein Fachgeschäft für Floristik einen Gutsweinverkauf und italienische Desig-nermöbel. In mediterraner Atmosphäre werden die Kunden individuell beraten.

Kleider machen Leute.Christine Uhrig nimmt diesen Satz sehr wörtlich und versucht durch ihre Mode die Persönlichkeit ihrer Trägerin zu unterstreichen ohne sie zu verkleiden. Sich typgerecht zu kleiden ist wesentlich wirkungsvoller als einen Modetrend nur zur Schau zu stellen.

Die Ideen für neue Modelle sind für sie nicht an Uhrzeiten oder Orte ge-bunden, denn obwohl sie sich auf inter-nationalen Messen über die neusten Trends auf dem laufenden hält, kann eine Idee im Cafe an der Ecke oder beim Lesen eines Buches entstehen.

Für Christine Uhrig ist es jede Saison aufs Neue spannend, sich dem Wechsel zu stellen.

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Kleid mit SchärpeChristine Uhrig

RingSchmuckrausch

MützeStylist´s own 53

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Herr Dillenburger, Sie sind seit Jah-ren als zahnärztlicher Implantologe in Worms tätig. Was zeichnet Ihre Praxis im Besonderen aus?

Wir sind seit Jahren im Bereich der Im-plantologie spezialisiert. Das bedeutet, dass Implantationen in unserer Praxis an der Tagesordnung sind und keinen Son-derfall darstellen. Die Patienten spüren dies meist durch die Ruhe in den vielen Vorgesprächen, aber auch bei der eigent-lichen Implantation. Durch die vielen Implantate, die wir Jahr für Jahr unseren Patienten aus Nah und Fern implan-tieren, ist natürlich eine große Routine entstanden: Wir sind ein eingespieltes OP-Team, bei dem jeder Handgriff sitzt. Eingriffe, wie zum Beispiel Kieferkno-chenaufbauten oder Kieferhöhlen-OPs vor Implantaten werden in unserer spezialisierten Praxis routiniert durchge-führt. Dies ermöglicht uns, auch Patien-ten mit einem sehr geringen Knochen-angebot mit einem perfekten Zahnersatz auf Implantaten zu versorgen.

Wie haben Sie sich selbst im Bereich der Implantologie spezialisiert?

Ich war längere Zeit in der Prothetischen Abteilung der Zahnklinik der Universi-tätsklinik Mainz als Zahnarzt tätig, wo gerade im Bereich der Implantologie viele schwierige Fälle behandelt werden. Seit dieser Zeit ist die Implantologie ein wesentlicher Bestandteil meiner täglichen Arbeit.Es folgten Jahre der Fortbildung durch das Curriculum Im-plantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und im Anschluß das postgraduierten Studium des ersten deutschen Studiengangs der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und der Steinbeis-Hochschule Berlin im Fach Implantologie.

Sie sind „Master of Science“ in Oral Implantology, was bedeutet das?

Ich habe 2007 den ersten deutschen Stu-diengang „Implantologie“ der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und der

Implantate: Aber nur vom Spezialisten!

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Steinbeis-Hochschule Berlin nach zwei Jahren Studium erfolgreich mit dem in-ternational anerkannten Titel Master of Science in Oral Implantology absolviert.

Behandeln Sie auch Patienten auf Überweisung?

Selbstverständlich behandeln wir auch Patienten, die uns von Kollegen zuge-wiesen werden. Je nach Wunsch des Hauszahnarztes und des Patienten erfolgt im Anschluß an die Implantation in unserer Praxis dann die prothetische Versorgung des Patienten entweder beim Hauszahnarzt oder wiederum in unserer Praxis.

Benutzen Sie spezielle Implantate? Wir benutzen ausschließlich Implantate der Firma Dentsply Friadent, einem der weltweit führenden Implantathersteller. Wenn Sie auf höchstem Niveau arbeiten, ist es wichtig einen verlässlichen und starken Partner an der Seite zu haben, dessen Implantate weltweit seit Jah-rezehnten sehr erfolgreich verwendet werden. Dies ist bei Dentsply Friadent der Fall.

Was halten Sie von sogenannten „Billigimplantaten“?

Jedes Jahr kommen unzählige Im-plantatmodelle zu sagenhaft günsti-gen Preisen auf den Markt…und sind genauso schnell wieder von diesem verschwunden! Es gibt sogar „Haus-marken“ einzelner Praxen, die nur in einer einzigen Praxis gesetzt werden und bei denen die Patienten dann ihr Leben lang darauf hoffen müssen, dass es diese Implantate auch noch in Zukunft geben wird. Dies halte ich für unverantwort-lich. Als zertifizierter Implantologe plane

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ich Zahnersatz auf Implantaten nicht für die nächsten 2-3 Jahre, sondern biete Lösungen an, auf die Sie auch in vielen Jahren noch bauen können!

Gibt es für Implantate eine Altersgrenze?

Da es keine Altersgrenze für hohe Lebensqualität gibt, gibt es auch keine Altersgrenze nach oben für Implantate! Für unsere Patienten, die sich für einen Zahnersatz auf Implantaten entscheiden, stehen vor allem 3 Gründe im Vorder-grund: Sie wollen wieder unbeschwert am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, sie möchten endlich wieder kraftvoll zubeißen und kulinarische Genüsse erle-ben und sie wollen wieder unbeschwert lachen! Das strahlende Lächeln unserer Patienten ist unsere größte Motivation!

Markus Dillenburger, Zahnarzt/ImplantologeM. Sc. in Oral ImplantologyDr. med. dent. Annette DillenburgerIn den Weingärten 4, 67551 WormsTel. (0 6241) 20 2380www.implantate-worms.de

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BEAUTY FOREVER

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in unsere Gesellschaft integriert werden, dass auch sie Zugang zur Kunst haben. Wie nachhaltig positiv sich die Beschäf-tigung von Menschen mit (und ohne) Handicap mit der Kunst auswirkt, merkt man an der Aussage eines 44-jährigen Künstlers: „Ich heiße Daniel Schoa und bin begabt. Ich zeichne „perfektiv“ (eine eigene Wortkreation zwischen Perfekt und Perspektive).“ Dieses Selbstbewusst-sein entwickelt sich erst langsam, denn bisher haben diese Künstler nicht oft

Das Atelier befindet sich im Kunsthaus der Prinz-Carl-Anlage und ermöglicht dadurch Kooperationen zwischen Künst-lern mit und ohne Handicap.

So etwas ist einmalig in Deutschland. Mit Begeisterung unterstützt wird das Inklusionsprojekt von Vorstandsmit-glied Dr. Annette Dillenburger und dem Geschäftsführer der Lebenshilfe Einrichtungen GmbH Norbert Köthnig. Denn: Menschen mit Handicap sollen so

Kunst macht sichtbar

Die Lebenshilfe Worms ermöglicht Kunst auf Augenhöhe:Seit Juni 2009 arbeiten einige Künstlerinnen und

Künstler (mit der besonderen Sichtweise) im atelierblau unter der künstlerischen Beratung des Künstlers Horst Rettig und

der Projektkoordinatorin Tanja Krißbach

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ihre Talente zeigen können. Deshalb ar-beiten alle im atelierblau voller Tatkraft und Freude daran, so bald wie möglich die ersten Arbeiten der Öffentlichkeit präsentieren zu können. So nehmen die ersten atelierblau-Künst-ler Ute Neumann und Michael Dinges an einer Gruppenausstellung und an ei-nem Kunst-am-Bau-Projekt zusammen mit Horst Rettig teil. Die ersten Schritte zur „Sichtbarwer-dung“ sind getan, denn wie Paul Klee formulierte: „Kunst gibt nichts Sichtba-res wieder, sondern macht sichtbar“.

Infos: atelierblau, Prinz-Carl-Anlage 19, 67547 WormsTel.: (0174) 3 29 96 27oder [email protected]

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Gehen wir zum Arzt, bieten zumindest Hausärzte fast alle das gleiche an.

Heilpraktiker unterscheiden sich in ihren Schwerpunkten sehr deutlich, da sie

sich bei der großen Auswahl natürlicher Methoden zwangsläufig spezialisieren

müssen.

Immer mehr Menschen vertrauen sich bei aus schulmediziner Sicht schwierig zu lösenden Gesundheitsfragen ihrem

Heilpraktiker an.

Hier sprechen wir mit der Heilpraktikerin Michaela Rohleder aus Westhofen über

eines dieser schwierigen Themen: es geht um Schmerzen und einen neuen, neben-

wirkungsfreien Therapieansatz

Wieviele Menschen in Deutschland leiden Ihrer Schätzung nach an Schmerzen, die schulmedizinisch nicht behandelt werden können?

Eine genaue Zahl kann ich ihnen nicht nennen, aber es sind wirklich sehr viele. Der Großteil meiner Patienten ist schul-medizinisch austherapiert und leidet trotzdem immer noch unter Schmerzen.

Wie groß ist der Anteil an diesen Fällen, dem mit der von Ihnen angewandten Methode geholfen werden könnte?

Wir haben, je nach Art des Schmerzes, in der Regel eine hohe Erfolgsquote mit unserer ganzheitlichen Methode.

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NATürLiCh PrAkTiSCh

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Wie heißt diese Therapie und für welche Art von Schmerzen ist sie Erfolg versprechend?

Die Therapie heißt Medi-Taping und ist schmerzlos und ohne Nebenwir-kungen. Gute Erfahrungen haben wir gemacht bei Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskuläre Schmerzsyndrome, Neu-ropatische Schmerzen und Viscerale Schmerzsyndrome (u.a. Dreimonatskoli-ken-Babys) um nur einige zu nennen.

Können Sie uns kurz beschreiben, wie die Wirkungsweise von Medi Tape zu erklären ist?

Medi Tapes sind bunte Textil-Klebebän-der, die durch permanente Massage die Muskelfunktion verbessert, die auf das Lymphsystem und das zirkulatorische System wirkt, die Schmerzfortleitung beeinflusst, die Gelenke unterstützt, Einfluss auf Meridiane und Akupunk-turpunkte nimmt, durch die Farbe wirkt und Einfluss auf innere Organe nehmen kann. Dadurch haben wir eine sehr gro-ße Bandbreite an Mechanismen.

Ist die Therapie für jeden geeignet oder gibt es Einschränkungen?

Prinzipiell ist diese Therapie für jeder-mann geeignet. Dadurch können sogar schwangere und stillende Mütter aber auch Säuglinge und ältere Menschen gut behandelt werden. Bei Kontaktal-lergikern (Klebstoffe) muss allerdings individuell mit dem Patienten abgeklärt werden, ob eine Behandlung möglich ist.

Welche Vorteile sehen Sie im Vergleich zur allopathischen Schmerztherapie?

Sie ist schmerzlos und ohne Neben-

wirkungen, der Patient wird in seiner Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt und hat in der Regel eine Linderung der Schmerzen (teilweise sogar sofortige Schmerzfreiheit) mit dauerhaftem Effekt, außerdem ist die Behandlungsmethode eine ganzheitliche und schaut auch nach den Ursachen und ich kann mir wirklich viel Zeit für meinen Patienten nehmen.

Woher kommt das Medi Tape?

Dr. Kenzo Kase, ein japanischer Chiro-praktiker, stellte vor ca. 30 Jahren fest, dass starre Tapes den Heilungsprozess nicht fördern konnten. Kenzo entwickel-te eine neue Form mit elastischen Tapes. Es wurde dann Ende der 90iger von Dr. med. Dieter Sielmann weiterentwickelt.

Können Sie ein typisches Beispiel von Schmerzen nennen, welchen auf herkömmlichem Weg schwierig beizu-kommen ist aber Ihre Methode erfolgreich abschneidet?

Bei der Volkskrankheit Nr. 1, Rücken-schmerzen haben haben wir regelmäßig großen Erfolg. Aber auch im Sportbe-reich, das konnte man jetzt wieder bei der Leichtathletik-WM sehen und in der Prävention hat sich Medi Taping bewährt.

Die Splush-Spezial-Frage: Ca. 70 % aller Verbraucher in Deutsch-land lehnen Gentechnik in Nahrung-mitteln ab. Trotzdem gibt es keine eindeutige Kennzeichnungspflicht in dieser Richtung. Was ist Ihre Meinung zu diesem Umstand?

Eine Kennzeichnungspflicht würde ich sehr begrüßen, denn ob für oder gegen Gentechnik kann erst dann wirklich jeder für sich selbst entscheiden.

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NaturheilpraxisMichaela Rohleder

Heilpraktikerin

Schöne Aussicht 1267593 Westhofen

Tel: 06244-905637Fax: 06244-905970

[email protected]

Schwerpunkte der Praxis

n Medi Taping nach Dr. med Dieter Sielmannn Homöopathien Beratung bei ADS/ADHS für Kinder und Erwachsene

Aktuell

n Infotag der Praxis am Freitag den 18. September 2009

NaturheilpraxisMichaela Rohleder

MED TAPE

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