SPÖ Zeitung Kirchheim

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ORT SPÖST Das Fest der Hoffnung und des Lichtes SPÖ OÖ Optimaler Schutz Seite 4 Jahresrückblick Jahresrückblick 2012 Seite 3 Vorwort Ortsparteivorsitzender Helmut Lorenz Seite 2 DIE GEMEINDEINFORMATION DER SPÖ KIRCHHEIM IM INNKREIS Zugestellt durch Post.at Folge 63/2012 Advent Advent, das ist die stille Zeit, die Tage schnell verrinnen. Das Fest der Liebe ist nicht weit, fangt euch an zu besinnen! Es gab wohl manchmal Zank und Streit Ihr habt euch nicht vertragen, vergesst das jetzt und seid bereit, euch wieder zu vertragen. Denn denk‘ nicht nur ans eigene Glück du solltest danach streben, und anderen Menschen auch ein Stück von deiner Liebe geben. Der eine wünscht sich Ruhm und Geld, die Wünsche sind verschieden. Wir wünschen für die ganze Welt nur Einigkeit und Frieden. Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr wünscht euch das Team der SPÖ Kirchheim! Dezember 2012

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Die Ortsparteizeitung der SPÖ in Kirchheim.

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ORTSPÖST | 1

ORTSPÖSTDas Fest der Hoffnung und des Lichtes

SPÖ OÖOptimaler Schutz

Seite 4

JahresrückblickJahresrückblick 2012

Seite 3

Vorwort Ortsparteivorsitzender Helmut Lorenz

Seite 2

Die gemeinDeinfORmaTiOn DeR SPÖ KIRCHHEIM IM InnKREIS

Zugestellt durch Post.atfolge 63/2012

AdventAdvent, das ist die stille Zeit,die Tage schnell verrinnen.Das Fest der Liebe ist nicht weit,fangt euch an zu besinnen!Es gab wohl manchmal Zank und StreitIhr habt euch nicht vertragen,vergesst das jetzt und seid bereit,euch wieder zu vertragen.

Denn denk‘ nicht nur ans eigene Glückdu solltest danach streben,und anderen Menschen auch ein Stückvon deiner Liebe geben.

Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,die Wünsche sind verschieden.Wir wünschen für die ganze Weltnur Einigkeit und Frieden.

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr

wünscht euch das Team der SPÖ Kirchheim!

Dezember 2012

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Die Phase „eins“ des Projektes Ortwas-serleitung Kirchheim wurde im Jahr 2012 abgeschlossen. Das neu errichte-te Wasserhaus und die Verlegung der Leitungen im Ortszentrum Kirchheim wurden mit einer eröffnungsfeier und Tag der offenen Tür am Sonntag dem 23. September 2012 feierlich der Be-stimmung übergeben. neben der Was-serversorgung wurde der Bevölkerung auch die neu installierte Photovoltaik-anlage präsentiert, die anfang des Jah-res in Betrieb ging und zur abdeckung des Strombedarfs der gemeindege-bäude dient. neben der Stromerzeu-gung soll diese anlage auch unsere Kleinsten, sowohl im Kindergarten als auch in der Volksschule, die Wichtigkeit alternativer energien zeigen.

Damit in den nächsten Jahren das Orts-wasserprojekt weiter voran getrieben werden kann wurde noch heuer mit der errichtung der Versorgungsleitung bis nach Kraxenberg begonnen.Die Wichtigkeit anderer Bauprojekte,

wie Hochwasserschutz udgl., wurde unserer gemeindebevölkerung am 20. Juni 2012 wieder einmal demonstriert. an diesem Tag wurde das innviertel wieder einmal von sinnflutartigen Re-genfällen und damit verbundenem Hochwasser heimgesucht. Durch den freiwilligen einsatz vieler gemeinde-bürger wurden die Schäden schnellst-möglich behoben und gleichzeitig den geschädigten moralische Unterstüt-zung gegeben. Stellvertretend möchte die SPÖ Kirchheim den beiden freiwilli-gen feuerwehren Kirchheim und amp-fenham danke sagen. Weiters ist hier die gemeinde hervorzuheben, welche unbürokratisch und schnell erforderli-che Reparaturmaßnahmen im gemein-degebiet eingeleitet hat.

Was man an jemanden hat erkennt man oftmals erst wenn man ihn ver-liert. So geschehen am 06. november 2012. Der Tod unseres Pfarrers KsR P. Ta-deusz Kondrowski CR schockte die ge-samte gemeindebevölkerung. Die gro-

ße anteil-n a h m e k o n n t e man beim Begräbnis am 10. no-v e m b e r 2012 er-k e n n e n . Die Über-schrift des nachrufes in den Oberöster-

reichischen nachrichten „Drei gemein-den verlieren ihren Hirten“ spiegelt das Wirken und Wesen unseres Pfarrers in den gemeinden Kirchheim, Polling und Wippenham wieder. neben seiner Tätigkeit als Seelsorger war er immer ein unermüdlicher Bauherr und Orga-nisator.

Die möglichst beste Leistung zu erbrin-gen ist für jede/n gemeindebürger/in im heutigen Berufs- und Schulleben Pflicht. Um in der freizeit bei der aus-übung eines Hobbies wieder an die Leistungsgrenze zu gehen, erfordert viel Disziplin und ehrgeiz. Solche Tu-genden besitzen unsere gemeinde-bürger/innen auch jeden fall, wie die erfolge in diesem Jahr unserer Vereine zeigen. Die Trachtenkapelle Kirchheim erspielte sich einen ausgezeichneten erfolg in der Leistungsstufe D beim Herbstbläsertag in Schildorn mit 92,75 Punkten. Die Jugendgruppe der ff ampfenham wurde mit dem dritten Rang in Silber beim Landeswettbe-werb in Braunau belohnt. Danke den Verantwortlichen und den akteuren für die unermüdliche arbeit, welche unsere kleine gemeinde über ihre grenzen hinweg bekannt macht.

abschließend darf ich im namen der SPÖ Kirchheim allen ein frohes, besinn-liches Weihnachtsfest und alles gute, viel erfolg und vor allem gesundheit im Jahr 2013 wünschen.

Helmut Lorenz& das SPÖ Team Kirchheim

VORWORT HeLmUT LORenZ

Liebe Kirchheimer/innen, liebe Jugend!

Das Jahr 2012 neigt sich dem Ende und gibt Anlass das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren zu lassen. Das politische Gemein-deleben war nicht nur von Einstimmigkeit geprägt. In einzelnen Ta-gesordnungspunkten konnte die SPÖ Kirchheim die Meinung der antragstellenden Parteien nicht teilen. Würde man alle laufenden und abgeschlossenen Projekte der Gemeinde oder alle Aktivitäten der örtlichen Vereine aufzählen, könnte man wieder ein kleines Ta-schenbuch damit füllen. Die SPÖ Kirchheim möchte nur auf einige Ereignisse im Gemeindeleben sowie Projekte kurz eingehen.

Wichtige Rufnummern

Feuerwehr 122Polizei 133Rettung 144Euro Notruf 112Ärzte Notdienst 141

Dr. Horvat Andrea Kirchheim 07755/6416 Wippenham 07757/6616Dr. Zadrazil Josef Mehrnbach 07752/86070Dr. Daringer Franz Mettmach 07755/7217Dr. Daxecker Alois Mettmach 0664/73 631 709Dr. Reisinger Kurt Aspach 07755/7251

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Feuerwehrjugendder FF Ampfenham

LAnDESWETTbEWERb 2012 3. Rang in Silber

Schlimmes Hochwasser

JaHReSRÜCKBLiCK 2012

Von uns gegangen

AbLEbEn: Was man an jemanden hat erkennt man oftmals erst, wenn man ihn verliert.

EröffnungWasserversorgungsanlage

ERÖFFnunGSFEIER: am 23. September wurde die Wasser-versorgungsanlage feierlich eröffnet.

HOCHWASSER: am 20. Juni wurde das innviertel von sinn-flutartigen Regenfällen heimgesucht.

JuGEnDGRuPPE: Die Jugendgruppe der ff ampfenham wurde mit dem dritten Rang in Silber beim Landeswettbe-werb in Braunau belohnt.

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Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

Die Sicherheitsanforderungen innerhalb Europas und der Welt haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verän-dert. Der Schutz ist komplexer und aufwendiger geworden - das bedeutet, wir brauchen mehr Pro� s beim Bundes-heer und nicht junge, unerfahrene Männer, die wir Gefahren aussetzen, die sie gar nicht abschätzen können.

Optimaler Schutz für die MitbürgerInnen

JA ZU PROFIHEER UND SOZIALJAHR

„REFORMEN sind in jedem Fall notwendig“, sagt Oberbefehlshaber Heinz Fischer. So darf´s nicht länger weiter gehen: „Wir brau-chen ein gut ausgebildetes Pro� heer und kei-ne Kurzzeitsoldaten, die dreimal jährlich aus-gewechselt werden, bevor sie richtig einsetz-bar sind“, fordert Verteidigungsminister Nor-bert Darabos.

MEHR ALS 3000 SOLDATEN SIND ALS KELLNER ODER KOCH IM EINSATZJedes Jahr werden 11.000 neue Präsenzdie-ner eingeschult. Den 1100 Pionieren und 1300 Infanteristen steht in Österreichs Kaser-nen eine erschreckende Übermacht von 6000 Kraftfahrern, 2600 Wachleuten, sowie 1300 Köchen und 1800 Kellnern in den O� -ziers- und Untero� zierscasinos gegenüber. Samt einer 2000 Mann starken Armee, die sich in veralteten Schreibstuben und Werk-stätten aufreibt. Den Großteil des Katastro-

phendienstes machen auch heute schon An-dere.

„Unsere Feuerwehrleute müssen den Groß-teil des Katastrophenschutzes allein schon deshalb übernehmen, weil sie dafür besser ausgebildet und ausgerüstet sind und die notwendige Übung und Erfahrung haben“, weiß der SPÖ-Feuerwehrsprecher im oberös-terreichischen Landtag, Erich Pilsner, „deshalb soll das Militär nicht so tun, als würde es nach jedem schlimmeren Unwetter gleich ge-braucht und angefordert.“

AUCH BEI KATASTROPHEN BESSER PROFIS ALS NACHWUCHSHELFEREin modernes Pro� -Heer, wie es schon 21 von 27 EU-Staaten zu ihrer vollsten Zufriedenheit haben, könnte jedoch im Katastrophenfall ef-� zienter eingreifen und aufräumen: Ohne Mehrkosten zu verursachen, stünden für den

Ernstfall bundesweit 12.500 Spezialisten be-reit, also immerhin 12.500 freiwillige Assisten-ten jener 55.000 freiwilligen Feuerwehrleute, die allein in Oberösterreich im wahrsten Sin-ne des Wortes „sturmerprobt“ sind.

DIENST AN DER GEMEINSCHAFT SOLLTE UNS ALLEN AUCH WAS WERT SEIN!Normalerweise stehen in einem Jahr durch-schnittlich rund 9600 soziale Helfer zur Verfü-gung, die 142 Millionen Euro pro Jahr netto kos-teten. Für das Alternativmodell „Sozialjahr“ wä-ren lediglich um fünf Millionen mehr notwen-dig, um 6500 freiwillige Pro� s aller Altersgruppen und beiderlei Geschlechts mit fairen 1285 Euro netto monatlich zu entlohnen. „Ich plädiere ge-nerell für ein kollektivvertragliches Entgelt für jeden speziellen Einsatzbereich“, fordert der FSG-Gewerkschafter Andreas Stangl, „den dazu eventuell fehlenden Restbetrag sollen halt die Trägerorganisationen drau� egen.“

Egal ob bei der Hubschrauberbergung beim Heer oder mit dem Notarzt beim Zivildienst: Sicherheit braucht Pro� s.

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