SPORTZEITUNG - Buerger Verlag GmbH

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AUSGABE 6 | 2015 SPORTZEITUNG AMMERLAND OFFIZIELLES ORGAN DES KREISSPORTBUNDES AMMERLAND E.V. Stiekelkamp 9 + 15 • 26125 Oldenburg Tel.: 04 41 / 93 05-0 • www.moebel-weirauch.de Für jeden das Passende. Große Turnshow in Westerloy Die Gerätturngruppe des TuS Westerloy begeisterte das Publikum in der ausverkauften Sporthalle

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AUSGABE 6 | 2015

SPORTZEITUNGAMMERLAND

OFFIZIELLES ORGAN DES KREISSPORTBUNDES AMMERLAND E.V.

Stiekelkamp 9 + 15 • 26125 OldenburgTel.: 04 41 / 93 05-0 • www.moebel-weirauch.de

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AMMERLAND SPORTOffizielles Organ des Kreissportbundes Ammerland

Herausgeber: Bürger Verlag GmbH & Co. KG

Geschäftsführer: Christoph Kossendey

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E-Mail: [email protected]

Objektleitung: Peter Gucanin

Anzeigen-Preisliste vom 01.01.2010

Das Magazin erscheint in den Monaten: Februar, April, Juni, August, Oktober, Dezember

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Alle Beiträge, Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich

geschützt. Abdruck oder Vervielfältigung (auch auszugsweise) nur mit Geneh-migung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder

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IMPRESSUM

Redaktionsschluss für die Februar-Ausgabe:3. Februar 2016

AKTU ELLES

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Merry ChristmasBackground

Deine Stimme für den KSB Im Sportabzeichen-Wettbewerb der Sparkassen-Finanzgruppe liegt die Bewerbung des Kreis-sportbundes noch gut im Rennen. Bei Redaktionsschluss waren da-für fast 600 Klicks registriert wor-den. Unter dem Motto „Sportab-zeichen generationsübergreifend“ werden im Internet die Erfolge und Initiativen der Ammerländer Sportler vorgestellt.

Wer diese Aktionen unter-stützen will, sollte diesem Link folgen: www.sportabzeichen-wettbewerb.de/sonderpreisbe-werbung. Wird auf dieser Seite die Sortierungsauswahl „Anzahl der Stimmen“ aktiviert, erscheint das Bild des KSB etwa an 6. Stelle.(siehe Foto) Nach dem Anklicken erscheint die Bewerbungsseite

mit der Möglichkeit, unter „vo-ten“ seine Stimme ohne weitere Verpflichtungen abzugeben. Jede Stimme zählt und hilft, das Sport-abzeichen im Ammerland weiter-hin zu fördern.

Hartmut Kröncke

Sportlehrreferent Ties Plate von der Sportregion Ammerland/Ol-denburg/Wesermarsch des Lan-dessportbundes hat in den zu-rückliegenden Wochen 18 neue Übungsleiter und Leiterinnen aus-gebildet.

Hinter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern liegen über 120 Stunden Sportunterricht in theo-retischer und praktischer Form. In der Praxis erhielten die Teilnehmer Einblicke in kleine Spiele, Rhythmus und Bewegung, Funktionsgymnas-tik, Ausdauertraining, Abenteuer- und Erlebnissport, Step-Aerobic, Faszien- und Crosstraining und vie-les mehr.

Der theoretische Teil der Ausbil-dung, die im Übrigen größtenteils am Wochenende von Freitags bis Sonntags in der Sportschule Wes-terstede in der Zeit von September bis Ende November durchgeführt wurde, beinhaltet das Planen ei-ner Übungsstunde, die Rolle und die Aufgaben eines Übungsleiters und der Sportorganisationen. Auch die Ernährung im Sport, die Auf-sichtspflicht, Haftung und Physio-logie wurden vermittelt. Die neuen Übungsleiterinnen und Leiter nach dem „sportartübergreifenden“ Lehrgang sind:

Text und Bild Axel Eickhorst

Neue Übungsleiter in Westerstede ausgebildet

1. Reihe v.l.: Claudia Bruns (TV Apen), Tina Wilken (Radsportgruppe Edewecht), Britta Schulz (SV Ofenerdiek), Regine Schneider (SV Brake)2. Reihe v.l.: Jule Degener (VfL Rastede), Carina Alting, Gerhard Waltke (beide TG Wiesmoor), Claudia Küpker (TvdH Oldenburg), Jutta Hinrichs (Donnerschweer TB)3. Reihe v.l.: Alexandra Bruns, Jaqueline Kruse (beide SV Friedrichsfehn), Saskia Lange (TV Aschhausen), Cornelia Böke (VfL Edewecht), Anna Krämer (TV Bock-horn), Sportlehrreferent Ties Plate4. Reihe v.l.: Romana Schmidt (SSV Gristede), Tobias Ottjes (Schwimmverein Wiesmoor), Klaus Wienekamp, Roman Schwiertz (beide Fechtergilde Aurich)

Der ehemalige Zehnkämpfer und Olympiateilnehmer gibt in kurzen Filmen Tipps für die Trainingspra-xis. In knapp 2 Minuten zeigt er zum Beispiel bewährte Methoden, um die sportliche Ausdauer zu verbessern. Er empfiehlt, sich auf abwechslungsreichen Wegen zu-sammen mit Freunden in der Natur zu bewegen. Laufen, Radfahren und Schwimmen sind gleichermaßen

geeignet. Sein Fazit: „Ausdauer ist im ersten Moment ganz schön an-strengend, aber wenn man das Ziel erreicht hat wunderschön.“ Und da-für lohnt es sich zu schwitzen!

Der Film kann im Youtube-Kanal „myDOSB“ angesehen werden. Dort gibt es unter anderem auch eine kurzweilige Vorstellung des Sport-abzeichens in dem Imagefilm „Das Deutsche Sportabzeichen“. H.K.

Thema Ausdauer im Motivationsfilm Deutsches Sportabzeichen mit Frank Busemann

Wir wünschen allen Vereinen und deren Mitgliedern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2016.

Der Vorstand des Kreissportbundes Ammerland

AKTU ELLES

Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 5

Die dritten Saison mit dem re-formierten Sportabzeichen ist abgeschlossen. Haben sich die grundsätzlichen Überlegungen zur Neuordnung und die Übungs-auswahl bewährt?Grundlegend neu war, die sportlichen Anforde-rungen in vier Disziplingruppen entsprechend den motorischen Grundfertigkeiten Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination zusammenzufassen. Damit wurde nicht ein völlig anderer Übungska-non aufgestellt, sondern die tradi-tionellen Disziplinen wurden nun systematischer sortiert. Die 5 Prü-fungsgruppen des alten Sportabzei-chens waren mehr an Disziplinen orientiert: 1. Schwimmen, 2. Sprün-ge, 3. Sprint/Mittelstrecke, 4. Würfe, aber es gab auch schon die Gruppe 5 mit Anforderungen im Ausdau-ersport.

Bei der jetzigen Zuordnung von einzelnen Sportdisziplinen muss bedacht werden, dass beim sport-lichen Handeln immer alle moto-rischen Grundlagen beteiligt sind. Unterschiede bestehen darin, was vor allem für den Leistungserfolg im Vordergrund steht. In diesem Beitrag soll die Rolle der Ausdauer beim Sportabzeichen betrachtet werden.

Allgemeine GrundlagenausdauerIm Prüfungswegweiser für das Deutsche Sportabzeichen von 2015 wird folgende sportwissenschaft-liche Definition aufgeführt (nach Zintl / Eisenhut: Ausdauertraining, 2001):

Ausdauer ist die Fähigkeit, lange ei-ner Belastung zu widerstehen, die letztendlich zu einer unüberwind-

baren Ermüdung führt, und trotz Er-müdung die Belastung fortzusetzen.

Diese sehr allgemeinen Bestim-mung des Begriffs muss für die Leistungen beim Sportabzeichen präzisiert werden. Dabei wird ne-ben der psychischen vor allem die physische Ausdauer des gesamten Organismus gefordert, einfacher ausgedrückt, die allgemeine Aus-dauer in Abgrenzung zur lokalen Ausdauer. Die Länge der Erholungs-zeit nach einer Belastung zeigt den Trainingszustand; je kürzer die Re-generation dauert, umso besser ist die Kondition. Weiter heißt es erläu-ternd im Prüfungswegweiser:

In dieser Disziplingruppe wird die allgemeine dynamische aerobe Grundlagenausdauer abgeprüft. Da-bei handelt es sich um eine zyklische Bewegung, die überwiegend im Rah-men der aeroben Energiebereitstel-lung erfolgt und einen Großteil der gesamten Skelettmuskulatur bean-sprucht.(S. 14)

DSA Anforderungsgruppe AusdauerÜberlegungen zu den Grundlagen und Erfahrungen aus der Praxis des Sportabzeichens

Laufen, Schwimmen, RadfahrenDer Blick auf die Übungen kann klären, was damit gemeint ist. Der sich wiederholende Laufschritt, die Kreisbewegung des Fußes beim Radfahren oder die Schwimmzüge sind zyklische Bewegungen. Es gibt keine Haltephasen in der Fortbewe-gung, sie ist schwungvoll und damit dynamisch. Was eine aerobe Ener-giebereitstellung bedeutet, wird mit dem alten Trimm-Slogan be-schrieben: Laufen ohne zu Schnau-fen. Der Sauerstoffbedarf befindet sich in einem Gleichgewicht mit der Sauerstoffzufuhr durch die At-mung, für den Energiestoffwech-sel steht genügend Sauerstoff zur Verfügung. Die Prüfungsaufgaben beim DSA werden diesen Vorgaben grundsätzlich gerecht. (Mit dieser Einordnung soll nicht die Höhe der Anforderungen für einzelne Grup-pen bewertet werden.)

Der Ausdauerlauf über 3000 Me-ter wird für alle Erwachsenen und unabhängig vom Geschlecht gefor-dert. Die Entwicklung im Breiten-sport der letzten Jahrzehnte lässt das berechtigt erscheinen. Die Trai-nierbarkeit der Laufausdauer und die positiven Effekte des Joggens habe viele Freizeitsportler selbst er-lebt. So wird denn auch diese Diszi-plin am häufigsten in dieser Gruppe gewählt.

Wenig einleuchtend erscheint jedoch die einheitliche „Lang“-Laufstrecke von 800 Metern für alle Kinder und Jugendliche. Es ist nicht allein der abrupte Übergang von 2 Stadion-runden für den Siebzehnjährigen zu den 3000 Metern im nächsten Le-bensjahr, sonder auch die Leistungs-entwicklung innerhalb dieser Alters-spanne findet keine Entsprechung bei der Streckenlänge. Das ist überra-schend, denn im Prüfungswegweiser wird zutreffend zum Dauerlauf/Ge-ländelauf angemerkt: Besonders als Heranführung an die Ausdauerbe-lastung bei Kindern sollte bei dieser Disziplin von zu kurzen, monotonen Laufstrecken abgesehen werden. Es geht vorrangig darum, eine gege-bene Zeit durchgängig zu laufen! Nicht die gelaufene Geschwindigkeit sollte das Leistungsmerkmal sein. Auch wenn der organisatorische Aufwand größer ist, erscheint es des-halb erstrebenswert, für Kinder und Jugendliche diese Alternative des Ausdauerlaufs zu bevorzugen; die Einheitsstrecke von 800 Metern er-scheint weniger angemessen.

Ein Schlauer trimmt die AusdauerSo hieß schon vor 40 Jahren ein Ratschlag in der Trimmbewegung. Im neuen Logo für das Sportabzei-chen werden die Disziplingruppen symbolisch dargestellt. Für die Ausdauer wird die Komponente abgebildet, die am offensichtlichs-ten erlebt werden kann: die Herz-Kreislauf-Anpassung. Welchen außergewöhnlichen Wert das Aus-dauertraining für die körperliche Leistungsfähigkeit hat und wie es der Vorbeugung gegen Herz-Kreis-lauferkrankung dient, ist gesund-heitsbewussten Sportlern längst bekannt. Die Herausforderung beim Sportabzeichen kann dazu dienen, in einem langfristigen und

regelmäßigen Training diese moto-rische Grundfertigkeit zu steigern. Es ist also nicht mit der einmaligen Laufstrecke beim Prüfungstermin getan, sondern ein positiv erlebtes und gewohnheitsmäßiges Bewe-gungstraining sollte vorangehen und folgen.

Begrüßenswert ist in dieser Gruppe die Wahlmöglichkeit: das Schwimmen zählt zu den beliebtes-ten Freizeitaktivitäten, das Walken hat – mit und ohne Organisation – viele Anhänger gefunden und schließlich gehört das Radfahren vor allem in unserer Region zum Bewegungsleben. Um Neueinstei-ger für das Sportabzeichen zu wer-ben, ergeben sich dadurch erfolg-versprechende Ansatzpunkte. Die Prüfer in den Stützpunkten und auch Übungsleiter sollten in diesem Sinne beratend tätig werden. Die Informationen im Internet www.deutsches-sportabzeichen.de und das Faltblatt zum Sportabzeichen sind dabei eine gute Unterstützung.

Hartmut Kröncke

Schüler auf der 800 m „Lang“strecke

Schon 1975 in der Konditionskampagne

AKTU ELLES

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Der VfL Bad Zwischenahn hat be-reits vor einem Jahr ein Konzept entwickelt für die Integration von Flüchtlingen und Asylbewerbern durch den Vereinssport mit hoher Akzeptanz im Fußball, Basketball und Schwimmen. Als Anerkennung für dieses gesellschaftpolitisch wichtige Engagement erhielt der erste Vorsitzende des VfL Bad Zwi-schenahn Horst Bühring aus der Hand des stellvertretenden Kreis-vorsitzenden Dr. Peter Wengelow-ski eine Geldzuwendung in Höhe von 500 Euro von der DFB-Stiftung Egidius Braun. Zugegen waren auch zahlreiche jüngere Flüchtlinge, die im Anschluss an die Ehrung ein

Hallenspiel in gemischten Teams mit den Ü-50 Kickern des VfL Bad Zwischenahn bestritten.

Zudem werden durch den be-nachbarten TuS Rostrup die Sport-arten Volleyball und Tischtennis angeboten. Die guten Absichten stießen jedoch an Grenzen, als durch die ständig steigende Zahl der Asylbewerber ihre Unterbrin-gung in der großen Sporthalle der Berufsschule erforderlich wurde. „Unterschlupf“ fand man jedoch dankenswerterweise in den Hallen des Schulzentrums Bad Zwische-nahn. Nur mit größten Anstrengun-gen ist es gelungen, den schwieri-gen Spagat zwischen Integration

NiedersächsischerFußballverband e.V.

Der TuS Ekern wurde jetzt in der Bezirkssportschule Westerstede im Rahmen einer Vereinskonferenz zur Neustrukturierung der Fußball-kreise im Nordwesten vom Fußbalkreis Ammerland mit der Sepp-Herberger- Urkunde ausgezeichnet. Damit wurden die langjährigen Bemühungen und Aktivitäten des Vereins in der Jugendfußballabtei-lung des Vereins aus der Gemeinde Bad Zwischenahn gewürdigt. Die Sepp-Herberger Urkunde wurde vom DFB in diesem Jahr letztmalig verliehen.

Dieter Tempel, Vorsitzender des NFV-Kreis Ammerland, überreich-te Urkunde und einen neuen Spielball an den Jugendleiter des TuS Ekern – Steffen Uhlenbusch (re.). Zudem erhielt der TuS Ekern eine Geldzuwendung des NFV Kreis Ammerland für seine Jugendarbeit.

Bild: Jürgen Hinrichs

Sepp-Herberger-Urkunde für den TuS Ekern

Zwischenahner Fußballer engagieren sich für Integrationsarbeit mit Flüchtlingen

Der stellvertretende Vorsitzende im NFV-Kreis Ammerland, Dr. Peter Wengelowski (lks.), überreichte dem Vorsitzenden des VfL Bad Zwischenahn Horst Bühring im Beisein der jungen Flüchtlinge einen Scheck in Höhe von 500 Euro für ihr gesell-schaftliches Engagement.

Die jungen Flüchtlinge zusammen mit den Ü-50-Fußballern des VfL Bad Zwische-nahn. Fotos: Jürgen Hinrichs

der Asylbewerber und den berech-tigten Interessen der VfL-Mitglieder zu schaffen.

In dieser Situation ist der VfL Bad Zwischenahn sehr dankbar für die Unterstützung durch den Deut-schen Fußball-Bund. Die ausländi-schen Sportler können die verschie-denen Angebote des VfL kostenlos nutzen; zudem sind sie ohne Entgelt über den Landessportbund versi-chert. Auf der anderen Seite ent-stehen nicht unerhebliche Kosten, so Horst Bühring, für Übungsleiter, Übungsmaterial, Sportbekleidung für das Schwimmen und die Nut-zung des Hallenbades.

Einen Seitenhieb auf die Kom-munalpolitik konnte sich der ehe-malige Landrat nicht verkneifen. Neben dem ständigen Lob und ei-nem „warmen Händedruck“ durch die Politiker für das Ehrenamt wäre eine finanzielle Entlastung der Ver-eine, die sich durch die Flüchtlings-arbeit für das Gemeinwesen enga-gieren, mehr als angemessen. Auf einen Besuch der einheimischen Politiker „vor Ort“ wartet Horst Bühring noch, um sich mit ihnen über das Engagement der beiden Sportvereine, aber auch über ihre Nöte, auszutauschen.

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Am Sonntag, den 15.November lockte das herbstliche Nordeutsche „Schietwetter“ kaum jemanden aus der warmen Stube heraus. Es sei denn, man begab sich in die Au-gustfehner Sporthalle an der Schul-straße.

Insgesamt zeigten an diesem Nachmittag 21 Gruppen aus vie-len verschiedenen Ammerländer Sportvereinen ihre tollen Tänze, Turnübungen, Trambolinsprünge

und dergleichen mehr. Die großen und kleinen Sportler begeisterten die Zuschauer und diese spendeten kräftigen Applaus und ließen ihre Anfeuerungsrufe erschallen.

Pünktlich um 14:30 Uhr begrüßte Monika Wiemken als Organisatorin des Kreissportbundes Ammerland nicht nur die 21 Gruppen, wichtige Ehrengästen aus der Ammerländer Politik und etwa 300 Zuschauer. Die Halle war rappelvoll - selbst in der Sporthalle nah am Geschehen saßen Zuschauer, Kleinkinder und Aktive.

Fetzig legten dann die Trampo-lin-Sportler vom SVE Wiefelstede los, die Wild Dancers vom TV Jed-deloh zogen die Zuschauer mit ihrer Tanzdarbietung in den Bann, ehe dann die „Explosiv Dancers“ in Sis-ter Act-Tracht und leichtem Däm-merlicht auch kostümtechnisch zu begeistern wußten.

Der relativ schnelle Aufbau der Sportgeräte für die Akrobaten von CASA-Metjendorf versetzte nicht nur die Gäste in Erwartung, auch die Aktiven fieberten ihrem Auf-tritt entgegen und was dann folg-te, waren Tanz- und Turn sowie

Akrobateinlagen vom Feinsten. Die Dance-Girls vom TuS Ocholt tanzten wie Marionetten nach den zarten Anweisungen ihrer Übungs-leiterinnen und die vier Mädels von der rhythmischen Sportgymnastik des TV Metjendorf gönnten den Zu-schauern auch mal eine Ruhepause für die Augen und zeigten eine na-hezu tadelose Vorstellung.

Dann gab es wieder etwas völlig Neues im Rahmen der Ammerlän-der Sportschau, Leichtathletik in der Halle. Da wurde über Hürden ge-sprintet, Staffelläufe durchgezogen

und ein Hindernislauf simuliert. Die Kids vom SSV Gristede gaben alles.

Jetzt folgten je zwei Tanzgrup-pen in der Kategorie Hip-Hop, die Dancefreaks vom TV Jeddeloh und die Dancekids vom TV Apen. Mit großer Begeisterung zeigten die Mädels ihr Takt- und Tanzgefühl. Vor der Pause ging es dann in der etwas abgedunkelten Halle noch einmal heiß her, der TuS Westerloy brachte die Halle mit der neuen Trendsport-Tanzbewegung BOKWA zum Beben.

Farbenfrohe Sportschau begeisterte die Zuschauer

Monika Wiemken begrüßt die Teil-nehmer und Gäste in der rappelvollen Augustfehner Sporthalle

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Trampolinkünste vor voller Kulisse - SVE Wiefelstede

SV Loy - Trommelwirbel auf Pezzibällen

VTB Westerstede - Kopf einztiehen !!

TuS Westerloy Auftakt zum Tanz

Zwei vom TV Metjendorf in der Sportgymnastik

Explosive Dancers

TuS Rostrup Speed Wheels mit und ohne Wheels

TV Jeddeloh - Dance Kids beim Turnen

TuS Ocholt - Dancestars mit Pyramide

Sunshine Liners - Tanz auf der Linie

Tanzende Dancegirls vom TuS Ocholt

Die wilden Dancers vom TV Jeddeloh

TV Metjendorf - große Gruppe in kleiner Halle

VfL Rastede - Zwerge allein in der Halle

Sinnliche Töchter des Mondes beim TuS Ofen

Karibikflair beim TuS Augustfehn

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In der Pause stärkten sich die Zuschauer mit Kaffee und Kuchen, bestens vorbereitet vom TuS Au-gustfehn und selbiger Verein prä-sentierte danach die Mattenknaller. Tanzen und Turnen nach Musik mit einem Hauch von Sommerfeeling. Das folgende Musikmedley der Sunshine Liners zeigte die Einfach-heit dieser Tanzart, erst ein, dann zwei, dann drei usw. füllte sich die Halle immer mehr und alle blieben im Takt. Die Hip-Hop Formation des TuS Westerloy tanzte „Unknown“ und exotisch brachten die Töchter des Mondes vom TuS Ofen die Zu-schauer in orientalische Gefilde. Mit gelben Puscheln der Marke Cheer-leeder rockten dann die Dance-

stars vom TuS Ocholt die Halle. Die anschließende Darbietung mußte ohne Musik auskommen, dafür wurde es bei den Kampfsportlern vom VTB Westerstede bisweilen et-was lauter, wenn das Holz unter der Attacke zerbrach.

Die lustigen Zwerge vom VfL Ras-tede steppten nach den berühmten Zwergenliedern von Otto durch die Halle und animierten die großen und kleinen Zuschauer zum Mitsin-gen und Klatschen.

Jetzt waren endlich die Dance-kids vom TV Jeddeloh dran und tanzten durch die Halle mit schöner Schlussformation. Als dann Maurer-kübel reingerollt und Gymnastik-bälle darin plaziert wurden, waren

die Fragezeichen in den Gesichtern der Gäste unübersehbar. Als dann der Popsong Played-A-Life von Safri Duo aus den Lautsprechern erklang und die Gymnastikdamen vom SV Loy ihren Trommelwirbel dazu lie-ferten, schwappte die Begeisterung von den Akteurinnen auf die Hal-lengäste förmlich über.

Im vorletzten Act tanzten sage und schreibe neun Hip-Hop Grup-pen des TV Metjendorf gemein-sam nach den Tanzryhtmen durch die Halle und rissen die Zuschauer erneut in ihren Bann. Den Schluß-punkt setzte dann wieder einmal der TuS Rostrup mit seiner Einrad-Gruppe Speed-Weehls. Acht Räder rollte kreuz und quer durch die Hal-le, manches Mal fuhren auch zwei

auf einem Rad und hier zeigt sich der stetige Trainigsfortschritt - sie werden immer besser und einfalls-reicher.

Das war in diesem Jahr ganz deutlich zu sehen und zu hören. Jede Gruppe hat sich in Punkto Kos-tüm, Show und Profesionalität von der allerbesten Seite gezeigt. Jede Veranstaltung hat irgend wann ein Ende - dieses Mal wollten die Zuschauer gar nicht wieder nach Hause. Erstens war das Wetter noch schlechter geworden und zweitens hätten sie gerne die eine oder an-dere Zugabe gehabt. Das kommt dann im nächsten Jahr wieder im November in irgendeiner Halle im Ammerland.

Text Axel Eickhorst

Dancekids vom TV Apen

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Im Rahmen unseres Seminarfachs mit dem Thema „Fußball als Kul-turphänomen“ machten wir uns mit 14 Spielern, zwei Spielerinnen und zwei Coaches auf den Weg, den norddeutschen Fußball etwas näher zu erkunden. Auf dem Plan standen Stadionführungen bei drei Vereinen der 1. Fußball-Bundesliga sowie der Besuch des NFVs in Bar-singhausen und ein Turnier in der Trendsportart FuWaTe.

Unsere Route führte zum Trai-ningslager nach Hannover, von wo wir am ersten Tag bequem per Bahn direkt nach der Gepäckunter-bringung nach Barsinghausen wei-terreisten. Am Ziel angekommen und nach der Verköstigung eines kleinen Mittagessens besuchten wir die Geschäftsstelle des Nie-dersächsischen Fußball Verbandes (NFV). Auf dem Trainingsgelände trainiert u.a. die deutsche Natio-nalelf, was sich auf dem heraus-geputzten und sehr gepflegten Fußballfeld widerspiegelte. Nach der Besichtigung ging es zurück

zur Unterkunft nach Hannover, wo wir uns dann vor dem nächsten herausfordernden Programmpunkt mit einem Abendessen stärkten.

Für das Abendprogramm war näm-lich das in Hannover sehr bekannte „Krökeln“ geplant. Das ist im Prin-zip nichts anderes als Kickern. In

der Krökelbar spielten wir dann ein langes Turnier aus, wobei alle sicht-lich Spaß hatten. Am nächsten Tag ging es vormittags zuerst Richtung

Auf den Spuren der norddeutschen Fußballkultur –Bericht einer Seminarfahrt nach Hannover

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Universität, wo zwei der Erfinder der Trendsportart Fußball-Wand-Tennis (FuWaTe) auf uns warteten. In einer alten Industriehalle kickten wir in einem kleinen Turnier um die Wette und entdeckten unerwar-tete Talente. Nach dem Mittagessen stand eine Stadionführung der HDI-Arena auf dem Plan, die sich prak-tischerweise nur circa 400m von unserer Jugendherberge entfernt befand. Anschließend bestand die Möglichkeit sich das Training der 96-Profis anzusehen oder etwas freie Zeit in der Innenstadt Hanno-vers zu verbringen. Für den Abend hatte sich unsere Mannschaft et-was ganz Besonderes ausgesucht: Escape Room. Dabei wurden wir in Gruppen in Räume eingesperrt und mussten nur anhand des Köpfchens verschiedene Aufgaben lösen, um befreit zu werden. Unsere Coachs stellten sich dabei nicht ganz so vorbildlich an, sodass eine Spieler-gruppe mit großem Zeitabstand den Sieg davontragen konnte.

Der dritte Tag der Mannschafts-fahrt gestaltete sich im Rahmen des relativ jungen Clubs VfL Wolfsburg. Mit dem Zug reiste unser sichtlich erschöpfter Kader in Wolfsburg an und besuchte zuerst die neu er-

schaffene VfL-Erlebniswelt. Dabei handelt es sich um eine interaktive Ausstellung rund um den Verein. Alle Spieler hatten an den verschie-denen Stationen viel Spaß und löcherten im anschließenden Vor-trag über die Verhältnisse von VW und VfL Wolfsburg den Referenten aufgrund aktueller Ereignisse mit Fragen. Nach nicht ganz zufrieden-stellenden Antworten geleitete uns ein trotz schlechten Wetters hoch-motivierter Guide durch das Sta-dion der Wolfsburger Mannschaft und verinnerlichte uns mehr oder weniger interessante Fakten. Am spannendsten war dann allerdings das Profi-Training, bei dem mehre-re bekannte Spieler direkt an uns vorbeiliefen und uns einen netten Gruß zuwarfen, ehe es dann noch erschöpfter als am Morgen wieder zurück nach Hannover ging.

Den letzten Abend verbrachten wir unter Aufbringen letzter Ener-gieressourcen beim Bowling, was den Teamgeist unserer ohnehin schon eingespielten Mannschaft noch mehr stützte undallen Freude bereitete.

Am letzten Tag hieß es für viele endlich die favorisierte Mannschaft genauer unter die Lupe zu neh-

men: den SV Werder Bremen. Wir haben die Heimreise mit einem mehrstündigen Zwischenstopp in der Hansestadt verbunden, in der wir zunächst eine aufgrund der Vorbereitung für das Spiel am Samstag nicht ganz so ausgeprägte Stadionführung machten. Trotz der zahlreichen gesperrten Bereiche leuchteten bei einigen die Augen heller, da bei der Mehrheit unserer Mannschaft das Herz grün-weiß schlägt. Beendet wurde die Exkursi-on im „Wuseum“, in dem wir noch den nächsten Regenschauer abwar-teten, um möglichst trocken zurück zum Hauptbahnhof zu gelangen, von wo es dann Richtung Heimat gehen sollte. Nach einer weiteren anstrengenden Zugfahrt erreichten wir dann wieder den vertrauten Ra-sen in Westerstede.

Die Mannschaftsfahrt hat insge-samt dem Team sehr viel Gutes ge-tan. Durch die vielen gemeinsamen Aktivitäten, wenig verschwendete „leere“ Zeit und den immer wieder geforderten Teamgeist sind wir noch mehr zusammengewachsen. Gemeinsame Rituale wie die Team-besprechung auf Kommando „Kreis um Kai“ oder der tägliche Mitter-nachtssnack am Bahnhof schufen eine vertraute Atmosphäre. Manch

schwierige Situation, seien es zwei vergessene Spieler in der S-Bahn, unangenehme Begegnungen zur späten Stunde am Hauptbahnhof und in der Bahn oder den dauerhaf-te Regen meisterten wir als Team mit Bravur, sodass ohne jegliche Be-denken die Meisterschaft (Abitur) angetreten werden kann. Immer hinter uns und mit Blick auf un-ser Wohl hatten auch die Coaches König und Tegeler Spaß und mit einer grandiosen Taktik die Mann-schaft unter Kontrolle, sodass eine entspannte und persönliche Stim-mung herrschte.

Pia Schwengels, Schülerin am

Gymnasium Westerstede

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Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 13

Dieser Schlachtruf hallt seit vielen Jahren durch die Handball-Hallen nicht nur im Ammerland.

Die Handballspielgemeinschaft Friedrichsfehn/Petersfehn ist in al-len Bereichen des Handballsports aktiv und erfolgreich. Sie prägt das Ammerländer Handballgeschehen.

Die SG FriPe ist eine große Hand-ballfamilie. Großartig, was dort im Leistungshandball, Freizeithand-ball und vor allem in der Handbal-lausbildung mit viel Herz und we-nig Geld auf die Beine gestellt wird.

Die FriPe-Familie begann vor Jahrzehnten als Spielgemeinschaft des SV Friedrichsfehn und des TuS Petersfehen mit dem Handball als Breitensport. Er ist auch heute ein bedeutendes Standbein. Ein Blick auf die Regionsligen und Regions-oberligen der Handballregion Ol-denburg zeugt davon.

Hinzu gekommen ist vor einigen Jahren auch der Leistungshandball. Hier feierte die SG FriPe in der ver-gangenen Saison den größten Er-folg in der SG-Geschichte mit dem neunten Platz der ersten Herren-mannschaft in der Oberliga Nord-see. Diese Mannschaft befindet sich nun aber im völligen Neuaufbau. Die altgedienten Leistungsträger der SG verabschiedeten sich in den wohlverdienten Unruhestand. Au-ßerdem gingen junge Perspektiv-spieler beruflich auf Wanderschaft. Leistungsstarke Neuzugänge hät-ten nur mit Geld gelockt werden können. Das ist nichts für die SG. Mit Blick auf ihre talentierten Ju-gendhandballer entschied sie sich für eine Oberliga-Auszeit, um in der Weser-Ems-Liga neu anzugrei-fen und sehr bald mit diesen Nach-wuchs oben wieder anzugreifen.

Für den absoluten Leistungs-handball sind nun die Handballe-rinnen der SG FriPe zuständig. Nach einem sensationellen Lauf kämpf-ten sie sich binnen zweier Spielzei-ten von der sechsten Liga hoch und

stiegen nun in die Handball-Oberli-ga auf. Dort belegen sie einen aus-gezeichneten Platz im Mittelfeld.

Besonders stolz ist die FriPe-Familie darauf, dass die ausgestie-genen „Ehemaligen“ der Familie erhalten blieben: Sie sind nun gemeinsam mit langgedienten Trainerhasen die Nachwuchstrai-ner der SG. Sie führen die Minis, die Maxis und die Jugendlichen behutsam und kompetent an den Leistungshandball heran. Die beste Anerkennung für die Qualität der Nachwuchsarbeit war das INTER-SPORT Handballcamp während der Herbstferien. Unter professi-onellen Bedingungen wurden 55 sechs- bis elfjährige Handballkids an vier Tagen in den Grundlagen des Handballsports von Kieler Ju-gendttrainern geschult. Nach einer Kennenlernphase wurde eifrig das Werfen, Passen, Fangen, der Torab-schluss und das Verhalten im Duell Eins-gegen-Eins trainiert. „Der Spaß stand natürlich im Vordergrund. Die Jungs und Mädchen haben rich-tig gut mitgezogen“, lobte Camplei-ter Moritz Hass. Am letzten Tag des Trainingscamps wurden die Junio-ren dann bei einer Mini-WM sogar

zu „Nationalspielern“. Die SG FriPe unterscheidet ich

im Nachwuchsbereich von den an-deren Vereinen des Ammerlandes, da sie bereist für die vier- bis sechs-jährigen Kinder eine Ballschule anbietet. In der Ballschule steht die Freude am gemeinsamen Bewegen im Vordergrund. Dabei kommt dem Experimentieren und Sammeln von Bewegungserfahrungen mit dem Ball eine besondere Bedeutung zu. Neben dem Sportgerät Ball werden die Basisfähigkeiten der Kinder in

Let’s go FriPe! Let’s go ...

den folgenden Bereichen gefördert:• Koordination• Kondition• Teamfähigkeit

Sollte das Interesse der Kinder nach Beendigung der Ballschule für das gemeinsame Handballspiel geweckt worden sein, besteht die Möglichkeit nahtlos zu den Minis der SG zu wechseln.

Den handballinteressierten legt die SG FriPe ihre Homepage ans Herz. Auf www.die-sg.de erfahren sie alles Aktuelle über die SG Fri-Pe! Auf der Homepage kann auch der stets aktuelle FriPe Newsletter abonniert werden. Auch bei den den social medias ist die SG FriPe unterwegs.

Egal, ob Groß oder Klein, ob Spit-zenhandball oder Freizeitspiel, alle Teams der FriPe-Familie folgen dem Schlachtruf:

Let’s Go FriPe

Jürgen MeyerjürgensGeschäftsführer

Kampweg 926160 Bad Zwischenahn / Rostrup

Telefon: 0 44 03 / 77 14 Fax: 0 44 03 / 717 73Email: [email protected]

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14 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

Nach 4 aufregenden und schweiß-treibenden Tagen haben 55 glückli-che Kinder aus dem gesamten Am-merland die Sporthalle Petersfehn verlassen.

Mit Medaillen, Urkunden, Arm-und Schweißbändern, Autogram-men, neuen Sportsachen und viel neu erlerntem Handballwissen im Gepäck, waren sich alle einig, dass sich die vier Tage richtig gelohnt haben.

Bei den gemeinschaftlichen Auf-wärmspielen, dem individuellen Stationstraining, den Spaßstaf-feln und den Wurf-und Prellwett-bewerben oder bei den täglichen Abschluss-Handballspielen, konnte man immer in strahlende Kinder-gesichter blicken.

Höhepunkt des Camps war dann die Mini-WM am letzten Tag. Nach dem Einlaufen der Nationalmann-

schaften aus Russland, Frankreich, Schweden und Deutschland gab es viele spannende und faire Spiele zu sehen. Die jungen Talente konnten hier ihr Können und Lernzuwachs noch einmal vor vielen anwesen-den Eltern und Interessierten unter Beweis stellen.

Dank der Mithilfe vieler Vereins-mitglieder und der finanziellen Unterstützung der beiden Spon-soren Sebastian Hünermann Phy-siotherapie und Tobias Sohl – Öf-fentliche Versicherung, ist die erste Veranstaltung dieser Art bei der Handballabteilung der SG Fried-richsfehn/Petersfehn reibungslos verlaufen.Ein großer Dank geht auch an die Agentur commevent-kiel, für die unkomplizierte und professionelle Zusammenarbeit.

Daniela Paulo

Das erste Handballcamp bei der SG Friedrichsfehn/Petersfehn war ein Volltreffer!

Das motivierte Trainerteam. Von links: Björn Heuermann, Rieka Thal (commevent-kiel), Anita Pickert, Daniela Paulo, Lisann Gerdes und dem Camp-leiter Moritz Haß (hockend, commevent-kiel)

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Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 15

Die Wassersportsaison 2015 auf dem Zwischenahner Meer endet am 15. Oktober 2015 mit dem Win-terfahrverbot. Bis zum 31. März 2016 darf der See nicht mehr für Wasser-sportaktivitäten genutzt werden. Der 3.-größte Binnensee Nieder-sachsens ist ein wichtiger Bestand-teil des ökologischen Systems, weil das Meer im Winter Rückzugsge-biet für viele Vogelarten ist.

Um die 1.200 Zulassungen von Wasserfahrzeugen werden jedes Jahr für das Zwischenahner Meer verzeichnet. Für die Sicherheit der Wassersportler und der Badegäste zeichnet sich seit 1938 die DLRG Bad Zwischenahn ehrenamtlich verant-wortlich.

In der Hauptsaison vom 01. April bis zum 15. Oktober ist die Rettungs-station an jedem Wochenende und nach Bedarf auch in der Woche be-setzt. Das ganze Jahr über zu jeder Tages- und Nachtzeit sind die DLRG-Wasserretter über den Notruf 112 per digitalem Funkmeldeempfän-ger erreichbar.

Auch in der abgelaufenen Bade- und Wassersportsaison ist es wie-der zu einigen Wasserunfällen auf dem Zwischenahner Meer ge-kommen. Diese verliefen aber zum Glück immer recht glimpflich. Es kam nur zu kleineren Verletzungen.

Die DLRG Bad Zwischenahn leis-tete in der abgelaufenen Wachsai-son 5324 ehrenamtliche Wachstun-den. In dieser Zeit sind um die 150 Einsätze gefahren worden.

In vier Fällen wurden die Ret-tungsschwimmer außerhalb der Wachzeiten über ihre Funkmelder alarmiert.

Im Einzelnen sind um die 70 Boo-te nach einer Kenterung oder nach Materialermüdung wie Mast-, Ru-der- oder Schotbruch geborgen und in die Häfen geschleppt worden.

An bestimmten Wochenenden kenterten teilweise bis zu 40 Jollen auf dem Zwischenahner Meer.

Hier musste aber immer nur ein geringer Teil geborgen werden, weil sich die überwiegende Mehr-zahl der gekenterten Regattasegler selbst helfen konnte.

Die Zahlen der Bootskenterun-gen bewegt sind im dreistelligen Bereich. Diese werden aber nur re-gistriert, wenn die DLRG zur Sach-werthilfe bzw. Personenrettung herangezogen wird.

Eine Kenterung ohne Hilfeleis-tung wird überwacht und als Fehla-larm gewertet.

In 15 Fällen musste auf dem Was-ser aber auch am Strand Erste-Hilfe geleistet werden.

In zwei Fällen ist es zu Personen-suchen auf dem Meer gekommen.

Bei 7 Einsätzen sind Surfer mit ih-rem Sportgerät vom Meer gerettet worden.

An die 30 Regatten sind durch die drei auf dem Zwischenahner Meer stationierten Motorrettungsbooten mit ihren Crews begleitet worden.

Bei Starkregen, böigen Winden, Hagel und Gewitter setzten sich auch die Retter immer wieder den Naturgewalten aus und riskierten sogar selbst Gesundheitsschäden zum Wohle der „Freizeitkapitäne“. Auch bei den Rettern kommt es

schon immer wieder zu Verstau-chungen, Abschürfungen oder leichten Quetschungen.

Außerdem wurden in der abge-laufenen Saison mehrere entwen-dete Fahrräder und eine Waffe auf dem Meeresboden gefunden. Ein treibendes Ruderboot konnte sei-nem Eigentümer übergeben wer-den. Zwei offensichtlich gestohlene Boote sind ebenfalls wieder aufge-funden worden.

Der August war der einsatz-stärkste Monat auch wegen seiner Veranstaltungsdichte. Veranstal-tungen wie die Deutsche-Meister-schaften der 505-Klasse, die „Bad Zwischenahner Woche“, die Feri-enpassaktion, „Quer durchs Meer“, Bären-Triathlon und das Regatta-geschehen hielten die Rettungs-schwimmer Wochenende für Wo-chenende in Atem.

Insgesamt muss aus Sicht der Wasserretter von einer durch-schnittlichen Saison 2015 gespro-chen werden. Der April, Mai und Juni waren viel zu kalt. Somit ist die Badesaison aber auch die Wasser-sportsaison auf dem Meer ein we-nig verhaltener gestartet.

Für alle Meerdurchquerer hier noch ein wichtiger Termin: „Quer durchs Meer 2016“ findet bereits am Samstag, 13. August 2016 statt.

Als ehrgeiziges Vorhaben für den Herbst/Winter 2015/2016 hat sich die DLRG Bad Zwischenahn ein ganz besonderes Projekt vorge-nommen. Es muss ein neues und verbessertes Luftkissenboot für die Eisrettung angeschafft werden. Der jetzige „Hovercraft“ war ein Pilotprojekt. Er muss dringend aus-getauscht werden, um auch in Zu-kunft die Sicherheit der Eisrettung auf dem Zwischenahner Meer zu gewährleisten.

Die DLRG sucht noch fleißige Spender, um dieses ehrgeiziges Pro-jekt bereits in diesem Jahr noch um-zusetzen zu können:

Das neue Luftkissenboot (siehe auch Archivbild) wird mit Ausrüs-tung und Trailer um die 50.000 Euro kosten. Ein Teil der Finanzie-rung steht und die ersten Spenden sind auch bereits eingegangen.

Das Spendenkonto lautet:Landessparkasse zu OldenburgStichwort: Luftkissenboot für die EisrettungIBAN: DE26 2805 0100 0041 4102 42

DLRG zieht Bilanz:Wassersportsaison am Zwischenahner Meer beendet Dutzende von Menschen gerettet und Werte in 6-stelliger Höhe geborgen

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Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 17

Am Samstagabend, den 14.No-vember, feierte der SV GOTANO im Gasthof Bucksande seine traditi-onelle Blau-Weiße Nacht. Zu Be-ginn wurden die rund 120 Sportler, Sportlerinnen und Gäste mit einem schmackhaften Essen verwöhnt und konnten dann nach Herzens-lust das Tanzbein schwingen.

Zu den Höhepunkten des Abends gehörte die Präsentation der Sport-ler des Jahres und eine exquisite Tombola. Die Ehrung der Sportler nahm der Vereinsvorsitzende Rei-ner Weerts persönlich vor. Kevin Janssen wurde als Jugendsportler ausgezeichnet - „den kannst Du Nachts wecken mit der Bitte, GOTA-NO zu helfen, dann macht er das“ so Weerts in seiner Laudatio. Als Sport-ler des Jahres wurden in diesem Jahr zwei Menschen ausgezeich-net, die sportlich und organisato-risch für den Verein unverzichtbar sind. Heiko Hedemann hütet das

Tor der ersten Herren, leider war er privat verhindert. Dafür gab es für Dankwart Kruse tosenden Ap-plaus. „Ohne Dankward würde bei der zweiten Herren nichts laufen, er hält dort alle Fäden zusammen und auch die neuen Poloshirt`s hat er or-ganisiert“ bemerkte Weerts zu die-ser Auszeichnung. Sichtlich bewegt nahm Dankward Kruse den Oskar entgegen. Als Sportlerinnen des Jahres wurde die gesamnte Damen-mannschaft ausgezeichnet - haben sich doch in der abgelaufenen Sai-son den Aufstieg in die Kreisliga geschafft.

Gegen 24:00 Uhr kam es dann zur Verlesung der Tombolagewinne aus dem Losverkauf. Als Glücksfee fun-gierte Imke Boekhofen, die Tombo-la hatten Thomas Berger und Axel Eickhorst zusammen gestellt, letz-terer präsentierte dann die Gewin-ner. Die fünf Hauptpreise fanden überglückliche Gewinner, die Reise

in die Niederlande in das Fischer-dörfchen Makkum gewann Sascha Bronn, ein Wellness-Wochende auf Rügen darf Melanie Siemer ver-bringen. Ulf Thiele war völlig aus dem Häuschen, er gewann mit dem Hauptpreis eine drei-tägige Reise nach Hamburg mit zwei Übernach-tungen im Vier-Sterne Hotel und einem Besuch des Musicals „Das

Wunder von Bern“. Besonderes Los-glück hatte Rieke Berger, zunächst gewann sie den fünften Haupt-preis, einen Weber-Grill und dann schlug die Glücksfee nochmals zu und bescherte ihr mit der 3-tägigen Borkumreise den zweiten Hauptge-winn.

Text und Bilder Axel Eickhorst

GOTANO feiert rauschendes Fest

Die Sportlerinnen und Sportler des Jahres

Bestens gekleidet präsentierte sich die „Zwote“

Hier wird AC/DC gerockt

Tradition - der Vorstand eröffnet den Tanzabend

Ulf Thiele freut sich wie Bolle über seinen Hauptpreis

Zur Einstimmung eine leckere Suppe

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18 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

Mit über 100 Starts fand in Jülich ei-nes der größten Discofox Events in Deutschland statt. Neben dem Jü-licher Zitadellen-Cup war das ganz besondere Highlight die Deutsche Meisterschaft der Formationen und Kür. Und dies war das Ziel der Show-Formation des Tanz Zentrums Bad Zwischenahn. Mit sechs Paaren aus Oldenburg, Bad Zwischenahn und Edewecht bildete das Team die „Es-kalationsformation“ und schaffte es nach nur sieben Monaten Trai-ning zur Deutschen Meisterschaft nach Jülich. Dort begeisterte die Discofox-Formation aus dem Nor-den das Publikum und überraschte mit einer Performance zu aktuellen Poptiteln. Mit viel Spaß und einer sehr sportlichen Choreografie er-tanzten sich sich die 12 Mitglieder der Eskalationsformation die Bron-ze-Medaillie.

Gegenüber dem Paartanz kommt es bei dem Formationstanz nicht nur auf die einzelne tänzerische Leistung der Paare an, hier sind zu-dem synchrone Bewegungsabläufe

aller Paare und die exakte Ausrich-tung auf der Fläche gefragt - selbst-verständlich alles abgestimmt auf die Musik. Dieser Herausforderung

wird sich das Tanz Zentrum Bad Zwischenahn auch im nächsten Jahr wieder stellen, nach dem gro-ßen Erfolg in diesem Jahr freu-

en sich alle Tänzer schon auf das nächste Training und die Vorberei-tung für die Deutsch Meisterschaft 2016 - dann wird wieder Eskaliert!

Augustfehn. Oftmals wird von der Zusammenarbeit zwischen Schule und Sportverein gesprochen. Trai-nerinnen und Trainer der Hand-ballabteilung des TuS Augustfehn setzten diese Aktion, die es schon seit fast 20 Jahren gibt, wieder einmal aktiv in die Tat um. An den Grundschulen in Apen, Nordloh und Remels boten sie besondere Sportstunden für zahlreiche Mäd-chen und Jungen an.

Im Sportunterricht stellten die Augustfehner Übungsleiter das Handballspiel näher vor. Nach ei-nem Aufwärmspiel übten die Kin-der zuerst das Prellen, Werfen und Fangen. Dann wurde prellender-weise ein Parcours mit anschlie-ßendem Wurftraining durchlaufen.

Speziell an der Grundschule in Apen fanden es die Kinder total klasse, als ein Geschwindigkeits-messgerät hinter dem Tor aufge-stellt wurde. Da konnte jeder seine Wurfgeschwindigkeit ablesen.

Beim abschließenden Hand-ballspiel konnte das Erlernte dann gleich ausprobiert werden. Wenn ein Tor erzielt wurde, war der Ju-bel groß. Alle Kinder hatten viel

Spaß an den abwechslungsreichen Handball-Sportstunden.

Alle beteiligten Trainerinnen und Trainer waren sich hinterher einig: „Die Bewegung im allgemei-nen und der Spaß am Sport stan-den bei den Schnupper-Trainings-

stunden ganz klar im Vordergrund. Wenn sich anschließend Mädchen und Jungen dazu entschließen, in ihrer Freizeit Handball im Verein zu spielen, dann haben wir unser Ziel erreicht. Im Nachhinein gab es nur positive Rückmeldungen aus den

beteiligten Schulen.“ Die Handballer des TuS August-

fehn planen in nächster Zeit wei-tere Handball-Übungsstunden an den Grundschulen in Augustfehn I, Augustfehn II sowie in Ocholt.

Heino Schmidt

Handballtrainer aus Augustfehn besuchen Grundschüler in Apen, Nordloh und Remels Zusammenarbeit Schule und Verein – Weitere Aktionen geplant

Insgesamt 32 Erstklässler der Grundschule Apen nahmen am Handball-Schnuppertraining des TuS Augustfehn teil.

DM 2015: Eskalationsformation aus Bad Zwischenahn holt Bronze-Medaille

Auf den Foto (Eskalation.jpg) Paarweise von Links nach Rechts: Janis Hülsebusch und Kathi Mahn, Mathias Schmuck und Viktoria Böckelmann, Nico Bembenek und Nadine Pfeiffer, Tammo Wichmann und Nantke Hülsebusch, Piet Schlörmann und Beatrice Böckelmann, Ralf Sprick und Nicole Hüge

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Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 19

28 Schützenvereine aus dem Am-merländer Schützenbund trafen sich am 25. Oktober auf den Schieß-ständen des Schützenverein Wie-felstede, um Ihre Sieger im dies-jährigen Kleinkaliberschießen zu ermitteln. Dieser Verein war auch in diesem Jahr Ausrichter des Wett-kampfes und stellt mit seiner elek-

tronischen Schußauswertung beste Voraussetzungen für die Sportlei-tung. 112 Schießsportler traten je-weils in Vierergruppen an, die mit Damen, Schützen und Junioren in den jeweiligen Mannschaften beliebig zusammengestellt wer-den konnten. Mit zehn Schuß pro Schütze konnte ein max. Ergebnis von 400 Ringen pro Mannschaft er-

reicht werden.Pokalsieger wurde der Schützen-

verein Aschhausen mit 383 Ringen und somit mit 96 % der maximal erreichbaren Ringzahl.

Aufgrund der Vorlageregelung durch Abzug von sechs Ringen beim Pokalsieg in den letzten Jah-ren belegte der Schützenverein Delfshausen den zweiten Platz mit 378 Ringen und die Schießsportge-meinschaft Edewecht den dritten Platz mit 377 Ringen.

Auch die besten Einzelschützen wurden ausgezeichnet. Als Wett-kampfbeste gewann Monika Wulf vom Schützenverein Neusüdende mit 99 Ringen die Goldmedaille. Die Silbermedaille ging an Bernd Mar-ken von der Schießsportgemein-schaft Edewecht mit 98 Ringen und die Bronzemedaille an Christian Grund vom Schützenverein Leuch-tenburg.

Arne RohlfsAmmerländer Schützenbund

Pressewart

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Kleinkaliberschießen in Wiefelstede

Gut in die Saison gestartet sind die B-Junioren vom TV Metjendorf. In der Platzierungsrunde der 1. Kreis-klasse konnte die Mannschaft von 6 Spielen 5 Spiele gewinnen und führt die Tabelle derzeit mit 15 Punkten an. Auch im Kreispokal-wettbewerb ist die Mannschaft erfolgreich. Durch einen 4:0 Erfolg

über die SG Ocholt/Westerloy wur-de das Viertelfinale erreicht. Die beiden Trainer Michael Janssen und Gerhard Jansen freuen sich beson-ders über den Zusammenhalt der Mannschaft und hoffen, dass die Spieler weiterhin Spaß am Fußball haben werden.

Gelungener Saisonstart der Metjendorfer B-Junioren

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Bad Zwischenahn: Oldenburgische Landesbank AG · BLZ 280 200 50 · Kto.-Nr. 150 69693 00 · BIC: OLBODEH2XXX · IBAN: DE24280200501506969300 Edewecht: Volksbank Ammerland eG · BLZ 280 618 22 · Kto.-Nr. 576 000 00 · BIC: GENODEF1EDE · IBAN: DE36280618220057600000

Westerstede: Oldenburgische Landesbank AG · BLZ 280 200 50 · Kto.-Nr. 150 58944 00 · BIC: OLBODEH2281 · IBAN: DE21280200501505894400Wittmund: Oldenburgische Landesbank AG · BLZ 280 200 50 · Kto.-Nr. 150 46212 00 · BIC: OLBODEH2XXX · IBAN: DE09280200501504621200

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22 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

Die WERDER Fußballschule kommt nach Metjendorf! Und zwar vom 20. bis 22. Mai 2016!

Fußballbegeisterte Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis 13 Jahren können daran teilnehmen.

Geboten wird: Passen, Schießen, Dribbeln, natürlich werden auch ein paar Tricks gezeigt sowie ein Turnier gespielt. Das Training wird von dem Ex-Profi Dieter Eilts gelei-tet. Ihm zur Seite stehen weitere qualifizierte Trainer aus dem Wer-der Leistungszentrum und auch ehemalige Profis schauen vorbei.

Die drei Tage in der Fußballschule kosten 129,00 Euro pro Teilnehmer. In dem Betrag sind eine Ausrüstung (Trikot, Hose und Stützen von NIKE), Trainingsmaterial, Getränke und Urkunde für jeden Teilnehmer ent-halten. Für das leibliche Wohl sorgt der TV Metjendorf.

Wer jetzt Lust auf diese Fußball-schule bekommen hat, kann sich

beim TV Metjendorf 04 anmelden. Die Anmeldungen werden dann an den SV Werder weitergeleitet.

Diese Fußballschule ist vereinsof-fen, auch Nichtmitglieder sind herz-lich willkommen!!

Anmeldeformulare können auf der Seite des TV Metjendorf (www.tv-metjendorf.de) runter geladen werden. Auch gibt es diese in der Geschäftsstelle des TV Metjendorf 04, donnerstags von 16 bis 18 Uhr, Am Sportplatz 9, 26215 Wiefelstede-Metjendorf.

SVE Volleyballer mit neuen TrikotsWERDER CAMPontour

TV METJENDORF 04 E.V.Am Sportplatz 9 · 26215 Metjendorfwww.tv-metjendorf.de

SVE WIEFELSTEDEAm Breeden 4 · 26215 Wiefelstede · Tel. 04402-60660 Fax 69339 · www.eintracht-wiefelstede.de

Das Volleyballteam des SVE Wie-felstede startet mit neuen Trikots in die Saison 2015/2016. Gesponsert wurden diese vom Medienbüro Kim. Die freie Texterin und Journa-listin Kim Vredenberg-Fastje spielt selbst in der Mannschaft und freut sich genau wie Trainer Andreas Meyer auf eine spannende Runde in der Staffel A. Wer die Volleyballer in

Aktion sehen möchte, sollte sich das eigene Turnier in der Wiefelsteder Sporthalle Am Breeden nicht ent-gehen lassen: Am Sonntag, 3. Januar 2016 kämpfen 12 Mannschaften aus der Umgebung ab 10 Uhr um jeden Ball und eine gute Platzierung. Ein großes Buffet sorgt für die nötige Stärkung von Sportlern und Zu-schauern.

Zum Team gehören: Obere Reihe (v.l.): Kim Vredenberg-Fastje, Kay Marquart, Jenny Kipping, Kerstin Ebben, Maren Thien. Untere Reihe (v.l.): Petra Neumann, Nicole Radischat, Maik Fastje, Andreas Meyer, Gitta Müller. Es fehlen Jens Beuche, Susann Brennmehl, John Brumund, Sonja Niemeier, Ingo Schmidt und Christoph Schulze.

• Visitenkarten• Geschäftspapier• Digitaldruck• Grafikarbeiten• Fahrzeugbeschriftung• Außenwerbung• Lichtwerbung• Fensterbeschriftung• Textildruck, Beflockung• Becherdruck• Bürobedarf

AUS DEN VEREI N EN

Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 23

Bei den Landeseinzelmeisterschaf-ten der Altersklasse U15 in Holle bei Hildesheim erkämpfte sich Jan-Marek Meyer am Samstag einen 3. Platz.

In einer starken Konkurrenz kämpfte er sich bis ins Halbfinale. Den Einzug ins Finale verpasste er nur knapp. Im Halbfinale führte er bereits gegen den späteren Landes-meister Dominik Derkack aus Lü-neburg, lief aber kurz vor Schluss in einen unnötigen Konter.

In der weiblichen Konkurrenz erreichte Vivien Kuck gegen starke Gegnerinnen einen 7. Platz.

Für Jan-Marek geht es am 29. No-vember mit den Nord-Deutschen-Meisterschaften in Bremen weiter.

Jan-Marek Meyer qualifiziert für die Nord-Deutschen-Meisterschaften in BremenLandeseinzelmeisterschaften U15

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Wilhelmshavener Str. 23326180 Rastede Hahn-LehmdenTel. 0 44 02 / 59 74 93Fax 0 44 02 / 59 74 98E-Mail: [email protected]

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Jan-Marek Meyer aus Wiefelstede zeigte bei den Norddeutschen Meis-terschaften in Bremen eine starke Leistung auf sehr hohem Niveau

Jan-Marek hatte sich zwei Wo-chen zuvor für diese in der Alters-klasse U15 höchste Judo-Meister-schaft in Deutschland qualifiziert.

Mit etwas Los-Pech musste er gleich seinen ersten Kampf gegen den späteren Norddeutschen Meis-ter Julius Witte (Eimsbütteler TV) absolvieren. Hier geriet er unglück-lich in einen Haltegriff und musste den Kampf verloren geben.

Seinen zweiten Kampf gegen Yannick Sachs (TV Oyten) konnte er dann selber mit einer aus dem Stand weitergeführten Bodentech-nik abschließen und für sich ent-scheiden.

Als nächstes musste er dann ge-gen seinen Kaderkollegen Nick Wolf (TuS Zeven), gegen den er dieses Jahr noch nicht gewinnen konnte, ran. Der Kampf gestaltete sich wäh-rend der regulären Zeit von beiden Seiten sehr kampfbetont und aus-geglichen. Im Golden-Score konnte dann Jan-Marek aufgrund seiner

Starke Leistung von Jan-Marek Meyer bei den Norddeutschen Meisterschaften

Beim Bären-Pokal in Steinfeld konnte Vivien Kuck in der weibli-chen Altersklasse U15 überzeugen und erreichte den 1. Platz.

Tom Meyer startete in der U12- und in der U15-Konkurrenz. Beson-ders überzeugen konnte er in der Altersklasse U15 gegen teils 6 kg schwerere Mitstreiter, hier wurden zwei Gewichtsklassen zusammen-gefasst. Erst im Finalkampf wur-de er von Patrick Jutzi (TSG Burg

Gretesch) gestoppt. Auch in der U12 musste er den entscheidenen Kampf, gegen seinen Nachwuchs-kaderfreund und Angstgegner Finn-Luca Reddig (Crocodiles Osna-brück), verloren geben und wurde Zweiter.

Jan-Marek Meyer nutzte das Tur-nier zur Vorbereitung für die NDEM U15 und konnte noch einiges aus-probieren. Er holte sich da unge-fährdet den 1. Platz.

Judokas in Steinfeld beim Bären-Pokal

besseren konditionellen Verfassung den entscheidenden Wurf landen.

In der Begegnung um den Einzug ins Halbfinale machte sich dann doch der kraftraubende Kampf zu-vor bemerkbar. Gegen seinen Stütz-punkttrainingspartner Dominik Drexler (Budokan Bümmerstede), Vizemeister des Vorjahres, musste er wieder über die gesamte Zeit und verlor knapp mit einer kleinen Wer-tung. Somit blieb ihm ein Platz auf dem Treppchen verwehrt.

Der neue Wettkampftrainer Wolfgang Sondermann und der

Stützpunkttrainer Matthias Boss waren mit Jan-Mareks Leistungen sehr zufrieden. Mit etwas Glück, in der doch sehr ausgeglichenen und stark besetzten Gewichtsklasse bis 66 kg, wäre sicherlich auch eine bessere Platzierung erreichbar ge-wesen.

In zwei Wochen ist dann mit den Bremen Open der letzte Wettkampf des Jahres. Danach geht’s dann aber schon wieder direkt mit den Vorbe-reitungen für die neue Altersklasse U18 weiter, Hier stehen schon Ende Januar die LEMs an.

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24 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

Große Freude herrscht derzeit beim KBV Leuchtenburg. Ab sofort kann der KBV Leuchtenburg einen 9-Sit-zer-Bus der Marke Ford nutzen.

Möglich wurde die Nutzung durch eine Vielzahl von Firmen, die durch Spenden die Anschaffung des Busses möglich gemacht haben.

Der Bus soll vorrangig für die Ju-gendarbeit des KBV Leuchtenburg eingesetzt werden, aber auch für

die übrigen Aktivitäten im KBV Leuchtenburg.

Im Rahmen eines gemütlichen Abends in der Boßelerburg wurde den Firmen für die Unterstützung gedankt. Ein Dank richtete die zwei-te Vorsitzende Tanja Bruns auch an Detlef Hobbiesiefken, der das Pro-jekt für den KBV Leuchtenburg or-ganisiert hat.

Uwe Siemen

KBV LEUCHTENBURG E.V.Leuchtenburger Straße 67 · 26180 RastedeTel. 04402-3355 · www.kbv-leuchtenburg.de

Freude über 9-Sitzer

Ausrichter FC Rastede macht durch Turnierkoordinator Holger Höft gleich zum Jahresbeginn mit dem Brötje Hallensoccercup wieder auf sich aufmerksam.

Bereits zum 9. Mal treffen im Ja-nuar wieder zahlreiche Topteams aus dem C- und D-Juniorenbereich in der Rasteder Mehrzweckhalle an der Feldbreite aufeinander. Am 23.1.2016, ab 11:00 Uhr, starten die C-Junioren mit 16 Mannschaften auf zwei Felder in die Vorrunde. Am 24.1.2016, ab 10:30 Uhr, machen es die D-Junioren den C-Jugendlichen nach.

Das Spielprinzip ist, das alle Mannschaften in die Vorrunde ge-hen (3 Spiele). Danach teilt es sich in zwei Ligen. Champions League (Platz 1+2 Vorrunde) und die Europa League (Platz 3+4 Vorrunde).

Nach drei Zwischenrunden Spie-len in der Champions-und Europa-league geht es dann um die Plat-zierung. So ist den Mannschaften gewiss, das es für jede Mannschaft mindestens 7 Spiele geben wird.

Dank der großen Mehrzweck-halle können zeitgleich zwei Spiele stattfinden, die dann parallel zu se-hen sind. Für die Zuschauer, Spieler und Eltern echt ein Spektakel.

Das Turnier wächst jährlich und kann auch in diesem Jahr ein hoch-karätiges Teilnehmerfeld aus na-

tionalen und Internationalen Leis-tungsmannschaften von Kreis- bis Regionalliga Ebene präsentieren. Für den internationalen Flair sorgt in diesem Jahr der HHC Hardenberg aus den Niederlanden. Die Gäste aus den Niederlanden treten bei den C -Junioren an. Den Koordina-toren ist es auch dieses Jahr gelun-gen eine Bundesligamannschaft zu verpflichten. Die U15 des BTSV Eintracht Braunschweig spielt am Samstag bei den C-Juninoren mit. Letztes Jahr waren die Löwen auch schon mit dabei und so begeistert, das der Trainer für 2016 auch zu-gesagt hatte. Außerdem sind die Rasteder Löwen noch an einem an-deren Bundesligisten dran. Der FC Sankt Pauli hat auch Interesse bei den D-Junioren mitzuspielen. Ein erneutes Indiz dafür, was Arbeit, Fleiß und die Liebe für das Detail hinter solch einem Turnier bewir-ken kann.

Die Mannschaften aus Hamburg, Bremen, Berlin, Mecklenburg Vor-pommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen freuen sich schon auf das Turnier.

Teilnehmende Mannschaften C-Jugend : FC Rastede, Osnabrücker SC, SV Arminia Hannover, JSG Ebs-dorf Uhlen-Kickers Ebsdorf, Concor-dia Hamburg, JFV Calenberger Land, TuS Komet Arsten, HHC Harden-

FC RASTEDE E.V.Mühlenstraße 58 · 26180 RastedeTel. 04402 / 82608 · E-Mail: [email protected]

9.Brötje Hallensoccercup in Rastede

berg, Eintracht Braunschweig, Ni-endorfer TSV Hamburg, TSV Havel-se, BV Cloppenburg, JFV Nordwest, Berliner SC, FC Förderkader Rene Schneider Rostock

Teilnehmende Mannschaften D-Jugend: FC Rastede, VfL Oldenburg, Eimsbütteler TV, TuS Komet Arsten, TSV Pattensen, Berliner SC, Heider SV, TSV Havelse, RW Damme, Nien-dorfer TSV Hamburg, SV Arminia Hannover, SC Itzum ,SV Bethen, VfB Oldenburg, VfL Löhbrügge und viel-leicht St. Pauli.

Im Foyer haben wir auch wieder unsere Mediathek, die schon einige Jahre aktuelle Ergebnisse vom Tur-

nier, Bilder und Videos vom Turnier auf zwei Fernseher darstellt. Auch die große Cafeteria stellt wieder schmackhafte Leckereien zur Ver-fügung.

Unser Dank gilt besonders dem Namensgeber, der Fa. Brötje Hei-zung und den vielen weiteren Sponsoren, welche die Durchfüh-rung einer solchen Veranstaltung erst ermöglichen. Hauptziel dieses sportlichen Ereignisses ist, den Fuß-ballsport für die Jugend attraktiver zu machen und zu zeigen, dass die-ser Breitensport eine vorbildliche Initiative zur Förderung des Ge-meinschaftssinnes ist.

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Wir wünschen allen Gästen ein tolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in neue Jahr!

Familie Müller und das Team

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26 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

Im Bezirkspokal trafen mit SG Fried-richsfehn/Petersfehn und dem 1. FC Ohmstede zwei ambitionierte Teams in einem sehr fair ausgetra-genen Bezirkspokalspiel aufeinan-der. Zu Beginn der ersten Halbzeit sah es zunächst nach einer klaren Sache für die Ammerländerinnen gegen den 1. FC Ohmstede aus. Zahl-reiche gute Chancen hätten eigent-lich die schnelle Führung bedeuten müssen. Die Oldenburger Bezirks-ligisten fanden dann aber immer besser ins Spiel und kamen auch zu einigen gefährlichen Torchancen, die Torhüterin Neele Lange aber immer wieder sicher klären konnte.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit machte Ohmstede mit Kontern Druck, scheiterte aber immer wie-

der an der Abwehr um Abwehrche-fin Yasmin Gallisch und der Torhü-terin Neele Lange. In der 51. Minute konnte Ohmstede dann aber den-noch durch die talentierte Greta Meinke das 0:1 erzielen.

Endlich wachten die Friedrichs-fehner Kickerinnen auf und zeigten für den Rest des Spieles ihr spieleri-sches Können. Mit Vollgas wurden immer wieder gefährliche Bälle vor das Oldenburger Tor gebracht. Insbesondere die Stürmer Karoline Brendel, Paula Lang und Marie Ger-tenbach überzeugten durch ein ho-hes Laufpensum und gekonnte Ak-tionen. Das Powerplay wurde in der 63. Minute durch den Ausgleich von Karoline Brendel - nach Vorarbeit von Carolin Flessner - belohnt. Die

Bezirkspokal B-Juniorinnen: SG Friedrichsfehn/Petersfehn im ViertelfinaleSG schlägt Ohmstede 2:1

Kapitänin Paula Lang bei einem ihrer Sturmläufe, der Ball geht knapp am Tor vorbei.

Friedrichsfehner liessen nicht nach, machten weiter Druck und erziel-ten so den Siegtreffer durch Marie Gertenbach in der 68. Minute - nach Vorarbeit von Paula Lang und Ka-roline Brendel - zum 2:1 Endstand. Damit sind die B-Juniorinnen der SG als einzige Ammerländer Mann-schaft im Viertelfinale unter den letzten 8 des Bezirkspokals. Man darf gespannt sein, ob es wie in der letzten Saison (noch als C-Juniorin-nen) wieder bis ins Endspiel reicht.

Trainer Peter Schaal kommen-tierte zufrieden: „Es war ein inten-

sives Spiel zweier ambitionierter Teams mit einem verdienten Sieger in einem sehr fairen Bezirkspokal-spiel. Unser Team erarbeitete sich die Mehrzahl und die klareren Tor-chancen. Ausschlaggebend für den Sieg war die überlegen geführte 2. Halbzeit und die klarere Spielanla-ge der SG. Der FCO hielt allerdings jederzeit voll dagegen und kam immer wieder gefährlich vor unser Tor, sodaß wir am Ende glücklich sein können, die Runde der letzten 8 Teams erreicht zu haben.“

Die C2-Jugend der SG wurde kürz-lich mit einem neuen Trikotsatz ausgestattet.

Das erste Spiel mit den neuen Trikots, die von PMP Steuerbera-tung aus Bad Zwischenahn gespon-sert wurden, gewannen die jungen Fussballer am vergangenen

Samstag 3:2 gegen den Kreis-klassen-Nachbarn TuS Ofen. Nach einem 0:1 Rückstand in der 20. Mi-nuten konnte die SG das Spiel in der ersten Halbzeit noch drehen und mit 3:1 zur Pause in Führung gehen. Trotz spielerischer Überlegenheit

gelang es der SG Elmendorf/Gris-tede/Bad Zwischenahn nicht, die Führung in der 2. Halbzeit weiter auszubauen. Gleichwohl zeigten die SG-Jungs, was in Ihnen steckt.

Der Anschlusstreffer der Ofener Jungs war dann nur noch eine Er-gebniskorrektur. Trainer Thorsten Weith freute sich: „Meine Jungs waren heute spielerisch richtig gut drauf! Ich bin stolz, dass wir den frühen Rückstand weggesteckt und uns den Sieg zurück erkämpft ha-ben.“ Damit sprang die SG auf Platz 3 der Tabelle.

SG Elmendorf/Gristede/Bad Zwischenahn.C2-Junioren gelingt in neuen Trikots Sprung auf Platz 3

Die C2-Jugend der SG Elmendorf/Gristede/Bad Zwischenahn in den neuen Trikots von PMP Steuerberatung aus Bad Zwischenahn. Ganz rechts im Bild Sponsor Frank Martin, daneben Trainer Thorsten Weith. Foto: Silke Reitemeyer

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Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 27

SC SCHWARZER SPRINGER E.V.Orchideenstraße 21 • 26160 Bad ZwischenahnTel. 04403 / 5084 • www.schwarzer-springer.de

Auswärts in Varel konnte die 1. Mannschaft der Schwarzen Sprin-ger Ammerland ihre Aufstiegsam-bitionen untermauern.

Dabei war es bei den Schach-freunden aus der Nachbarschaft wie immer knifflig. Nahezu in Best-besetzung angetreten, lediglich Sascha Mader wurde durch den derzeit starken Julian Hans ver-treten, wollte man dem Saisonziel wieder ein Stück näher kommen. Leider ging es für die Springer mit einem Rückschlag los, denn Oke Wübbenhorst musste sich an Brett 8 aufgrund seiner vernachlässigten Königsstellung seinem Gegner ge-schlagen geben. Der nutze diesen Umstand mit seiner Dame eiskalt aus, in dem er mit seiner Dame ent-scheidend hinter Okes Schutzwall gelangte.

An allen anderen Brettern war nach ca. 2-3 Stunden noch nichts Entscheidendes passiert. Jürgen Zurborg hatte am ersten Brett wie so oft eine verwickelte Angriffsstel-lung. An Brett 2 befanden sich beide Kontrahenten schon in extremer Zeitnot, da für verbleibende 20 bis 30 Züge jeweils noch ca. 30 Minu-ten übrig waren. Martin da Costas Position machte als Schwarzer aber einen etwas gesünderen Eindruck. Völlig unklar aber fest für beide Spieler war die Stellung an Brett 3 zu betrachten, so dass die Hoffnung bestand, dass Sebastian Beer das Ganze über einen längeren Zeit-raum nach Hause schaukelt.

Carsten zur Brügge befand sich in einer verwickelten Position, in der er eine gegnerische Leichtfigur in seine Gefilde locken und für 2

Bauern erobern konnte. In dieser Position im Übergang zum Endspiel sollte der Sieg nur noch eine Frage der Zeit sein. Am fünften Brett hat-te Thomas Künzler eine aktivere Position gegen seinen Gegner er-reichen können, musste aber noch ca. 15 Züge in verwickelter Stellung in 10 Minuten ausführen. Auch bei Frank Modder und Julian Hans an den übrigen zwei Brettern sahen die Positionen bei sehr verwickel-tem Spiel optisch etwas besser für die Ammerländer aus.

Zur ersten Zeitkontrolle wurden dann doch schon einige Partien ent-schieden. Jürgen meldete von Brett 1 plötzlich einen Sieg, obwohl nie-mand so recht mitbekommen hatte, wie er zustande gekommen war. Martin musste mit seinem Gegner die letzten 20 Züge blitzen, übersah dabei eine Mattkombination auf-grund einer vertauschten Zugrei-henfolge und musste sich schließ-lich mit einem Remis begnügen. Julian konnte die komplizierte Po-sition durch schönes Angriffsspiel für sich entscheiden, wohingegen Frank sich seinem Gegner leider geschlagen geben musste zum zwi-schenzeitlichen 2,5:2,5.

Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht ganz klar, ob die Springer den Wettkampf wirklich für sich ent-scheiden konnten. Carsten tat sich mit seiner Mehrfigur schwerer als vermutet. Bei Sebastian war außer minimalem Stellungsvorteil nichts zu bemerken und Thomas bekam bei verbleibenden 5 Zügen bei einer Minute Bedenkzeit bis zur Zeitkont-rolle ein Remisangebot. Dies wurde von ihm allerdings ausgeschlagen,

Springer setzen Siegesserie fort

da sein Gegner zuvor in äußerst verwickelter Stellung zwei Sprin-ger gegen einen Turm getauscht und die Position für sich auf lange Sicht aussichtslos gemacht hatte. Es musste nur noch die Zeitnot über-standen werden.

Nicht mit den besten aber doch ausreichend effektiven Zügen wur-de die Zeitnot von Thomas über-brückt und der Gegner mit den Leichtfiguren nach 6 Stunden zur Aufgabe und zum Mannschafts-sieg gebracht, denn Carsten konnte seinen Gegner kurz davor auch von dessen Aufgabe überzeugen. Blieb die Frage, wie der Mannschaftssieg insgesamt ausfallen sollte. Sebas-tian verstand es, seinen Gegner in einem Schwerfigurenendspiel mit leichten Stellungsvorteilen so weit zu beschäftigen, dass dieser ein Eindringen in seine Position zulas-sen musste. Mit verbleibenden 1,5

Minuten Restzeit aber mittlerwei-le endscheidendem Figurenvorteil konnte Sebastian die Partie zum 5,5:2,5 Endstand für sich entschei-den.

Die 2. Mannschaft konnte in der Bezirksliga kampflos gegen Lohne gewinnen und befindet sich damit nach Brettpunkten derzeit auf dem 1. Tabellenplatz.

In der Bezirksklasse Süd-Ost ge-lang den Springern der 3. Mann-schaft der 2. Sieg in Folge, der für einen zwischenzeitlichen 2. Tabel-lenplatz sorgt. Mit 5:1 konnte man den SC Hümmling bezwingen. Hierbei waren Herms Huntemann, Andreas Meyer, Bernhard Rach und Axel Buntemeyer mit vollen Punk-ten, Bruno Freesemann und Jonas Afken mit Remisen erfolgreich.

Thomas Künzler (Pressewart)

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28 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

Gleich fünf Petersfehner-Kreis-meister wurden kürzlich vom Prä-sidenten des Schützenkreises Bad Zwischenahn Peter zu Jeddeloh ausgezeichnet.

Den Anfang machten am 7. und 8.11.2015 die Bogenschützen in ei-gener Halle. Den Hallen-Kreismeis-tertitel mit dem Recurvebogen si-cherte sich Markus Büsing vom SV Petersfehn mit 541 Ringen. Den Titel bei den männlichen Blankbogen-schützen sicherte sich Horst Ukena vom SV Petersfehn mit 371 Ringen. Mit dem Compoundbogen setzte sich in der Jugend Emilie Knichel mit 542 gegenüber Ole Gröger vom Halsbeker Schützenverein (476 Rin-

ge) vor Antonia Pophanken aus Wil-denloh (362) durch.

Bei den Gewehrschützen Luft-gewehr Freihand 40 Schuss setze sich in der Schützenklasse in einem reinem Petersfehner Finale Sven Sa-gner mit einem Finalergebnis von 95,5 vor Elmar Schmidt, Jens Har-bers und Sascha Hilmer durch.

Bei den Damen konnte sich Bian-ca Harbers im Finale mit 90,6 gegen Heike Bentjen und Ulrike Schröder durchsetzen.

Abgerundet wurden die Kreis-meisterschaften der Gewehr- und Bogenschützendurch weitere 2. und 3. Plätze, sowie weiteren guten Plat-zierungen im vorderen Drittel.

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Petersfehner Kreismeister

Bianca Harbers und Sven Sagner vom SV Petersfehn wurden Kreismeister LG Freihand

Die Jugend bei den Kreismeisterschaften in Petersfehn

Durchaus zufriedenstellend fällt die Bilanz und das Fazit der sport-lichen Leitung des Schützenverein Petersfehn aus, was das bisherige abschneiden der Mannschaften in den diversen Ligen angeht.

Die 1. Mannschaft Luftgewehr (LG) Freihand belegt derzeit mit 4 Siegen bei nur einer Niederlage und noch zwei ausstehenden Wett-kämpfen, Platz 1 in Gruppe 2 der Be-zirksoberliga für 5er Mannschaften und hat beste Chancen auf das Er-reichen des Viertelfinales. Mit Jens Hinrichs von Zweitligaabsteiger Leuchtenburg und Sven Sagner, zu-rück nach 1,5 jähriger Pause stehen Teamchef Sascha Hilmer seit dieser Saison zudem wieder zwei weitere Topschützen zur Verfügung.

Etwas schwerer hingegen tut sich die 2.Mannschaft in der Bezirksliga. In den ersten 4 Wettkämpfen zog die Mannschaft bisher, wenn mit-unter auch immer knapp, den kür-zeren und wartet weiterhin auf den ersten Saisonerfolg.

Bei den 3er Mannschaften be-legen die Mannschaften bei noch zwei bzw. drei ausstehenden Wett-kämpfen derzeit folgende Platzie-rungen:LG Freihand:1. Mannschaft = Platz 2

1. Bezirksklasse3. Mannschaft = Platz 8

1.Kreisklasse2. Mannschaft = Platz 2

2.Kreisklasse

Manschaft Damen = Platz 3 1.Kreisklasse

LG Auflage Altersklasse:1. Mannschaft = Platz 24

1. Kreisklasse2. Mannschaft = Platz 42

3. Kreisklasse3. Mannschaft = Platz 18

3.KreisklasseMannschaft Damen = Platz 2

2. Kreisklasse

Auch bei den Petersfehner Bogen-schützen ist der Saisonauftakt ge-glückt und aktuell belegt die Mann-schaft in der Landesverbandsliga Platz 1 mit 10:4 Punkten. Seit die-ser Saison wird nach einem neuen Modus bzw. Reglement geschossen welche/r dafür sorgt, das die Wett-kämpfe spannender und ausge-glichener sind. Bislang scheinen die Petersfehner diesen Modus am besten verinnerlicht zu haben und nun gilt es, an den noch folgenden 3. Wettkampftagen im Dez.2015 und Jan.+ Febr. 2016 die Position zu hal-ten.

Alle Ergebnisse, Tabellen und Termine sind zu finden unter:

Luftgewehr>> www.derasb.de>> www.oldenburger-

schuetzenbund.de

Bogen>> www.nwdsb.de

Schützen gut in die Saison gestartet

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Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 29

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Die DI des TuS Westerloy schaffte mit dem neuen Trainergespann Remo Karius / Jens Koch – die die Mannschaft erst im Sommer über-nommen haben – den Aufstieg in die Kreisliga. Man setzte sich in der Aufstiegsrunde mit 1 Unentschie-den und 6 Siegen in 7 Spielen durch. Steigt man als Tabellenführer auf, gefolgt von der SG Friedrichs-fehn/Petersfehn I. In der Kreisliga ADOOW spielt man unteranderem gegen VfB Oldenburg, VfL Olden-burg, VfL Stenum.

In der Hauptrunde des Ammer-landpokals schlugen man SV Ein-tracht Wildenloh mit 22:0. Im Ach-telfinale wartete dann FC Rastede I einer der Favoriten um den Titel, auch hier konnte man sich mit 3:2 durchsetzten. Jetzt wartet der TV Apen I im Viertelfinale.

Die DI des TuS Westerloy nahm auch am VW-Junior-Master-Cup teil. In der Gruppenphase warteten VfB Oldenburg (Stadt Oldenburg), SV Bethen (Landkreis Cloppenburg), JFV Leer (Landkreis Leer) auf die Mannschaft von Karius und Koch. Leider konnte sich die Mannschaft als Gruppenzweiter nicht für das Fi-nalturnier in Wolfsburg qualifizie-ren. Finalteilnehmer sit die Mann-schaft des VfB Oldenburg.

Für die neuen Aufwärmpullover, Trikots und Regenjacken ein großes Dankeschön noch an:

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DI- Jugend TuS Westerloy

Die Gerätturngruppe vom TuS Wes-terloy hat mit ihren 35 Turnern am 28.11.2015 in der ausverkauften Sporthalle in Westerloy zwei Wahn-sinns Shows geboten.

Nach einem Jahr Vorbereitung in Kostümdesign, Choreographie und Training haben die Turnerinnen und 1 Turner das Publikum auf eine Reise der 4 Elemente mitgenom-men und begeistert.

Neben den hervorragenden Leis-tungen der Turner wurde auch das Engagement der Trainer mit viel Applaus bedacht.

Im nächsten Jahr werden sich die Turner wieder verstärkt auf Wett-kämpfe konzentrieren.

Vielleicht dürfen wir sie auch 2017 wieder in einer Show erleben….?!?

Große Turnshow in Westerloy – Die 4 Elemente

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AUS DEN VEREI N EN

30 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

Garten- und Landschaftsbau

TUS OFEN E.V.Einsteinstr. 20 · 26160 Bad Zwischenahn www.tus-ofen.de

Seit November 2015 wird beim TuS Ofen Smovey angeboten. Frau Bea-te Korfe, eine ausgebildete Sportdo-zentin, vermittelt den Umgang mit dem multifunktionalen Trainings-gerät für Ausdauer, Kraft, Koordi-nation, Balance Entspannung und (Selbst-)Massage sowohl zur Ge-sundheitserhaltung als auch -wie-dererlangung.

Smovey ist ein Gerät, bei dem in einem Schlauch vier Stahlkugeln frei laufen und durch Bewegung Schwingung und Vibration vereint werden. In fröhlicher Runde werden so positive Wirkungen für Stoff-wechsel/Verdauungssystem, Mus-kel-Sehnen-Band-Apparat, Lymph-system, Hormonsystem, Knochen, Gelenke und Herz-Kreislauf erzielt. Das Gehirn wird über die Hände vielfältig aktiviert und die Verbin-dung der Gehirnhälften gefördert.

Die Sauerstoffaufnahmefähigkeit des Blutes steigt ebenso wie die Konzentrations- und die Koordina-tionsfähigkeit.

Die Smoveys haben eine so um-fangreiche Anzahl von Wirkungen, dass sie in einem kurzen Text gar nicht alle aufgezählt werden kön-nen – am Besten, man macht sich selbst ein Bild. Im Januar starten wieder neue Kurse.

Auskünfte über den Kursbeginn und die Kursdauer erteilt die Ge-schäftsstelle des TuS Ofen, Telefon 0441/ 69 17 24

Bringen Sie Schwung in Ihr Leben mit Smovey-Training

„Wir haben alle Spiele gewonnen!“ ...so lautete die erste Nachricht des neuen Trainers Marc Lemke von der ersten E-Jugend, der diese in ihre erste Turnier-Saison geführt hat. Ein Ergebnis, mit dem zu keiner Zeit gerechnet werden konnte und das mich persönlich umso mehr begeis-tert.

Wir haben niemanden bei uns im Verein, der sehr viel Erfahrung im Bereich Jugendsport oder gar im Wiederaufbau einer kompletten Sportart hat und dennoch ist uns der erste Schritt schon beinahe bil-derbuchmäßig geglückt. Lediglich mit der eigenen Begeisterung für die Sportart und der Einstellung „es einfach mal probieren“ zu wol-len, ist dieses Ergebnis zustande gekommen. Ein tolles Gefühl, ohne Zweifel, allerdings ist der erste Er-folg meistens nur Auslöser für den Wunsch nach mehr.

Im Zuge der Eingliederung der neuen E-Jugend entstand so viel Nachfrage, dass es uns nicht möglich war, alle Kinder in einer Mannschaft spielen zu lassen. Ein Umstand, mit dem sich nicht viele Vereine konfrontiert sehen dürften. Als Folge dessen entstand unter An-leitung von Sophie Dreyer, selbst aktive Handballspielerin beim TuS Ofen, eine zweite E-Jugend, die sich

darauf freuen darf, nächstes Jahr ihr Debüt zu feiern.

Natürlich ist das hochleben der Spieler und Spieler/innen ange-bracht, allerdings dürfen auch die, die einen beträchtlichen Teil ihrer Freizeit für ein solch erfolgreiches Jahr geopfert haben und so hoffe ich, auch weiterhin opfern werden, nicht vergessen werden.

Ich möchte mich bei allen bedan-ken, die das Projekt „E-Jugend“ im letzten Jahr so erfolgreich unter-stützt haben.

Insbesondere gilt dieser Dank Marc Lemke, Kirsten Wessels, Me-lanie Deichsel, Jens Töbermann und Simone Riemer-Ideus.

Allerdings bedanke ich mich auch bei der weiblichen A-Jugend für die Bereitschaft, als Schiedsrich-ter für den Verein zu fungieren und damit den Spielbetrieb überhaupt erst zu ermöglichen.

Sponsoren„Teamsport ist so schön, weil alle Leute auf dem Platz gleich sind.“

Allerdings muss diese Gleich-heit durch den Besitz vernünftiger Sportkleidung erst einmal gegeben sein.

Damit wir diesbezüglich keine Probleme bekommen, haben sich einige nette Herrschaften dazu be-reit erklärt, sowohl die E-Jugend, als auch die A-Jugend erstklassig auszustatten. Unser Dank gilt den Firmen Kaiser & Harms, Bellissi-ma, Sport Duwe, Fit-4-U und E. & E. Gebäudedienste.

Dieses Engagement für eine Sportart die soweit im Schatten des Fußballs steht, dass es schon bewundernswert scheint diese überhaupt zu kennen, ist absolut bemerkenswert. Daher auch an die-ser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle Beteiligten im Namen aller Mannschaften und des Vereins.

Danke!

Ein erfolgreiches Jahr

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Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 31

Als wir Anfang des Jahres in der Gruppe überlegt haben, welche Themen wir für dieses Jahr ange-hen wollen, war der Wunsch da, neue Wege zu gehen, Neues auszu-probieren.

In den letzten Jahren haben sich neben dem klassischen Orientali-schen Tanz neue Tanzformen ent-wickelt, überwiegend in Europa und den USA, die den Orientalischen Tanz verbinden und verschmelzen mit anderen Tanzformen und The-men. Z.B. Burlesque, Fusionen mit den keltischen Themen wie „die Ne-bel von Avalon“ zur Musik von Enya und auch Gothic Dance, der dunk-len Schwester des Orientalischen Tanzes, wie man sagt, manchmal etwas melancholisch, manchmal aber auch sehr elegant, sehr beson-ders und ausdrucksstark.

Im Frühjahr haben wir uns den keltischen Themen gewidmet, Elfen und mythischen Wesen bei ihren Tänzen im Mondlicht und haben einen Tanz „die Nebel von Avalon“ dazu kreiert.

Nach den Sommerferien haben wir das Thema Gothic Dance aufge-griffen und haben eine Interpretati-on von „Ophelia“ aus Shakespeares „Hamlet“ entworfen und den Tanz bei der Ammerländer Sportschau im November in Augustfehn ge-zeigt. Hier ist ein Bild von der ersten Kostümprobe.

Die Gruppe Bauchtanz für Fort-geschrittene „Töchter des Mondes“ tanzt Donnerstags, 20.30 Uhr, in der Gymnastikhalle des TuS Ofen, gern nehmen wir neue Tänzerinnen mit auf, Vorkenntnisse im Orientali-schen Tanz sollten vorhanden sein.

Weitere Infos:Birgit Kalusche Tel. 0441 6001364 oder [email protected] oder in der Geschäftsstelle des TuS Ofen Tel. 0441 69 17 24.

Neue Ausdrucksmöglichkeiten

Gothic Belly Dance

TURN- UND SPORTGEMEINDE WESTERSTEDE V. 1867An den Hössen 14 · 26655 WesterstedeTel. 04486/1876 · www.tsg-westerstede.de

Unter dem Weihnachtsbaum in der Mensa des Gymnasiums konnte Wilfried Laichter Anfang Dezember die erfolgreichen Absolventen des Sportabzeichen Stützpunktes Wes-terstede begrüßen. Die Abzeichen und Urkunden gab es jedoch nicht als Weihnachtsgeschenk, sondern sie wurden in der Sommersaison unter sportlicher Anstrengung er-worben. Eine Bilderschau brachte zu Beginn die wöchentlichen Prü-fungstage in Erinnerung, die vom ehrenamtlichen Team an 22 Ter-minen von Mai bis September an-geboten wordern sind. Die ausge-zeichnet geeigneten Sportanlagen des Hössensportzentrums und die Unterstützung durch die Schwimm-meister des Bades fanden lobende Erwähnung.

Als erste erhielten die 3 jüngs-ten Teilnehmer ihr Abzeichen und ihre Urkunde: Zoe de Vries, Philip Hohnholt und Jarne Oldsen haben im Alter von 6 Jahren die Bedingun-gen geschafft. Insgesamt gab es 23 Erstbewerber in diesem Jahr, 6 Kin-der und 17 Erwachsene, darunter 11

Frauen. Bemerkenswert ist die Ten-denz, dass Mütter oder Väter mit ih-ren Kindern zum Training und zur Prüfung gekommen. Ebenso gab es Kleingruppen von Teilnehmern am Firmensport-Wettbewerb. Auch Fe-rienaufenthalte und Besuche im El-ternhaus werden gern zur Teilnah-me an der Sportabzeichenprüfung genutzt.

Erfreulich hoch ist mit 71 die Zahl der Wiederholer. 40% davon haben schon eine zweistellige Wiederho-lungszahl. Die Spitzenreiter sind mit Gold 34 Christa Fuhr und Hans Juilfs mit Gold 58. Gegenüber den Vorjahren gab es wieder eine Stei-gerung, wenn auch mit der Gesamt-zahl von 94 Urkunden die 100er Grenze noch nicht erreicht wurde. In das positive Bild von den sport-lichen Aktivitäten in Westerstede passt, dass 8 Urkunden an Familien ausgegeben werden konnten. Ein Geschenk gab es dann doch noch für alle: eine Freikarte für das Hös-senbad. Das Training für die nächs-te Saison kann beginnen!

Hartmut Kröncke

Saisonabschluss beim Sportabzeichenstützpunkt

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32 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

TUS AUGUSTFEHN VON 1892 E.V.Auf den Eichen 35 · 26689 AugustfehnTel. 04489-1010 · www.tus-augustfehn.de

Augustfehn. Fit bleiben, körperli-che und geistige Beweglichkeit und Kraft so lange wie möglich erhal-ten. Das möchten zahlreiche Sport-lerinnen des TuS Augustfehn in der Seniorensportgruppe und ist ihre Motivation dafür, um regelmäßig zu den Übungsstunden zu gehen.

Die Inhalte der Turnstunde sind vielfältig: vom Herz-Kreislauftrai-ning für Ältere bis zur Rücken- Be-ckenboden- und Fußgymnastik. Auch die Sturz-Prophylaxe spielt eine große Rolle. Es wird auf Risi-kofaktoren eingegangen wie bei-spielsweise nach einer Arthrose- oder Rheumaerkrankung.

Mit großem Eifer sind die Frau-en bei der Sache. Durch Tänze und

Spiele wird die Übungsstunde auf-gelockert, das Gedächtnis trainiert und die Gemeinsamkeit gefördert. In den großen Ferien trifft sich die Gruppe, um kleinere Fahrradtouren in die nähere Umgebung zu unter-nehmen.

Interessierte Frauen sind jederzeit, auch im Rahmen einer „Schnupper-stunde“, herzlich willkommen. Das Training findet immer freitags von 7.45 bis 8.45 Uhr in der Sporthalle Mühlenstraße in Augustfehn statt. Weitere Informationen erteilt gerne Übungsleiterin Ulrike Galle unter Telefon 04489-942906.

Heino Schmidt

SeniorensportgruppeNeue Mitglieder herzlich willkommen

Die Mitglieder der Seniorensportgruppe des TuS Augustfehn mit Übungsleiterin Ulrike Galle (rechts).

Augustfehn. Noch vor Saisonbe-ginn 2015/16 musste das männliche B-Jugendteam des TuS Augustfehn um Trainer Marco Alisch vom Spiel-betrieb zurückgezogen werden. Der Kader war einfach zu klein, um eine lange Saison in der Handballregion Oldenburg durchstehen zu können.

Trotzdem haben die Jungen weiter-hin großen Spaß am Handballsport und trainieren fleißig weiter. Das Training findet in der Sporthalle Schulstraße in der Zeit von 18.45 – 20.15 Uhr statt.

Heino Schmidt

Männliche B-Jugend

Die Handballer der männlichen B-Jugend des TuS Augustfehn mit Trainer Marco Alisch (Mitte).

Augustfehn. Die männliche D-Ju-gend des TuS Augustfehn spielt in der Saison 2015/16 in der Vorrun-dengruppe Regionsliga Mitte. In der Rückrunde tritt die Mannschaft in der Regionsklasse an. Das Team um

Trainer Kevin Brötje, der von Marco Alisch unterstützt wird, trainiert immer mittwochs von 17.30 – 19.00 in der Sporthalle Mühlenstraße.

Heino Schmidt

Männliche D-Jugend

Die Handballer der männlichen D-Jugend des TuS Augustfehn mit Aushilfstrainer Marco Alisch. Es fehlt Trainer Kevin Brötje.

TuS Augustfehn sucht Trainer/in im Bereich Fitness und Gesundheit Der TuS Augustfehn sucht dringend eine Trainerin oder einen Trainer für den Bereich Fitness und Gesundheit mit einer Reha-Sport-Lizenz für stundenweise Trainingseinheiten. Weitere Infos erteilt der erste Vorsit-zende des TuS Dieter Tammen unter Tel. 04489-1010 (abends).

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Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 33

Augustfehn. Die Augustfehner Mannschaft nimmt an den Turnier-runden der Handballregion Olden-burg teil. Dort wird das im Training Erlernte ausprobiert. Die Spielart wechselt von Turnier zu Turnier. Die Spielform „Zweimal drei gegen

drei“ fordert alle beteiligten Spieler und macht besonders viel Spaß. Das „richtige“ Spiel über das gesamte Spielfeld klappt auch schon recht gut.

Heino Schmidt

Männliche E-Jugend

Die Handballer der männlichen E-Jugend des TuS Augustfehn mit Trainer Kai Wienken (links).

Beim TuS Augustfehn wird der Ju-dosport als Integrationssport für Teilnehmer mit und ohne Handi-cap angeboten. Die Einschränkung kann sowohl körperlich als auch geistig sein. Das jüngste Mitglied ist zwei Jahre alt, ältestes Mitglied ist Abteilungsleiter Werner van Ellen.

Das Training der Judoabteilung mit der integrierten Jugendgruppe findet immer samstags in der Sport-halle Mühlenstraße in Augustfehn unter der Leitung von Übungsleiter Werner van Ellen statt. In der Zeit von 13.30 – 15.00 Uhr trainieren Ju-gendliche und Erwachsene gemein-sam. Von 15.00 – 17.00 Uhr trainie-ren ausschließlich Erwachsene.

Eine Information für Neuein-steiger: Die ersten vier Trainings-stunden werden als Probetraining angeboten. Man kann in normaler Sportkleidung zum Training er-scheinen. Erst später ist ein Judoan-zug erforderlich.

Bei Kindern sollen die Eltern beim ersten Training dabei sein. Beim zweiten und dritten Training nicht und beim vierten Mal sollen die Eltern wieder dabei sein. Wei-tere Auskünfte erteilt Abteilungs-leiter und Trainer Werner van Ellen unter Telefon 04489-9570458 oder 0176-26194613.

Heino Schmidt

Judo beim TuS AugustfehnKommen und mitmachen – Neueinsteiger herzlich willkommen

Die Mitglieder der Judoabteilung des TuS Augustfehn mit Trainer und Abteilungsleiter Werner van Ellen (rechts).

Judo-Herbstlehrgang in Rotenburg18 Judoka des TuS Augustfehn dabeiAugustfehn. Insgesamt 18 Judoka des TuS Augustfehn nahmen an einem integrativen Herbstlehr-gang in Rotenburg (Wümme) teil. Die Veranstaltung, an der 135 Teil-nehmern aus 19 Vereinen beteiligt waren, fand in den Herbstferien vom 26. bis 31. Oktober statt.

Die Teilnehmer kamen aus Nie-dersachsen, Berlin, Bremen und Schleswig-Holstein. Während des

integrativen Lehrgangs trainier-ten körperlich oder geistig be-hinderte Menschen gemeinsam mit nicht behinderten Menschen. Viele Freundschaften wurden ge-schlossen und das Training mit den anderen Vereinen machte mächtig Spaß. Alle Augustfehner freuen sich schon auf den Lehr-gang im nächsten Jahr.

Werner van Ellen

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Augustfehn. Zahlreichen Zuschau-ern wurde in der Sporthalle Schulst-raße in Augustfehn ein buntes und abwechslungsreiches Programm geboten: Der Kreissportbund Am-merland veranstaltete gemeinsam mit dem TuS Augustfehn seine alljährliche Ammerländer Sport-schau. Es gab insgesamt 21 Vorfüh-rungen von 18 beteiligten Gruppen und Vereinen, die allesamt beim Publikum bestens ankamen. Moni-ka Wiemken vom Kreissportbund führte durch die gelungene Veran-staltung.

Nach der Pause zeigten 30 Gerät-turnmädchen vom heimischen TuS Augustfehn, „Die Mattenknaller“, eine fetzige Darbietung. Das Motto hieß „Ein Tag am Strand“. Palmen, Liegestühle, Luftmatratzen und Wasserbälle sorgten für Urlaubsat-mosphäre. Mit dem Air Track ka-men einige Mädels in die Halle ge-flogen: Väter trugen das Sportgerät und oben drauf saßen die August-fehner Turnerinnen. Und dann ging

es los. Rollen, Salto, Sprünge, und Akrobatik wurden den begeisterten Zuschauern geboten.

Lauter Applaus zwischendurch und am Ende des Auftritts war die Belohnung für die siebenmonatige Vorbereitung auf die Ammerländer

Sportschau. Insgesamt 25 Helfer/innen sorgten im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf. Allein in der Cafeteria waren 14 Mütter im Einsatz.

Monika Wiemken bedankte sich im Anschluss bei allen beteiligten

Sportlerinnen und Sportlern, Trai-nern, Betreuern und den zahlrei-chen Zuschauern. Gemeinsam hat-ten sie einen schwungvollen und abwechslungsreichen Nachmittag mit zahlreichen Darbietungen des Ammerländer Sports erlebt. Ein Dank ging schließlich auch von of-fizieller Seite an Sandra Hesse vom gastgebenden TuS Augustfehn und ihrem Helferteam, die ein tolles und reichhaltiges Kaffee- und Kuchen-buffet bereitstellten.

Auch zahlreiche Ehrengäste be-suchten die Ammerländer Sport-schau in Augustfehn: Die stellver-tretende Landrätin Susanne Miks, Matthias Huber, Bürgermeister der Gemeinde Apen, Helma Vols, 1. Vorsitzende NTB-Kreis Ammerland, Manfred Knigge, 1. Vorssitzender NTB-Kreis Oldenburg-Stadt, Dieter Tammen, erster Vorsitzender des gastgebenden TuS Augustfehn. Mit dabei waren auch alle Vorstands-mitglieder des Kreissportbundes Ammerland. Heino Schmidt

Ammerländer Sportschau begeistert ZuschauerVorführungen – 21 Darbietungen in der Sporthalle Schulstraße Auftritt der Augustfehner Gerätturnmädchen ein Höhepunkt der Veranstaltung

Mit dem Air Track „flogen“ Augustfehner Gerätturnmädchen in die Halle zum Auftritt.

Tolle Akrobatik wurde den Zuschauern geboten. Der Showauftritt vor vollbesetzten Zuschauerrängen begeisterte das Publikum.

Am Ende der dreistündigen Veranstaltung präsentierten sich die Gerätturnerinnen des TuS Augustfehn stolz dem Fotografen.

AUS DEN VEREI N EN

Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 35

TUS AUGUSTFEHN VON 1892 E.V.Auf den Eichen 35 · 26689 AugustfehnTel. 04489-1010 · www.tus-augustfehn.de

Augustfehn. Genossen haben 71 Mädchen und Jungen einen Ak-tionstag in der Sporthalle Schul-straße in Augustfehn. Die Hand-baller vom örtlichen TuS hatten zum zweiten Mal zu einer Kinder-Adventsbetreuung eingeladen. Von 10.00 bis 18.00 Uhr konnten die jungen Sportler nach Herzenslust an vielen Stationen die Bewegungs-angebote nutzen oder auch in Ruhe basteln und modellieren.

Während die Eltern also die Ge-legenheit hatten, zum Beispiel Weihnachtseinkäufe zu erledigen, nahmen die Kinder begeistert den ganzen Tag über die verschiedenen Angebote wahr. Die Sporthalle war dazu in drei Bereiche getrennt. Dort wurde natürlich auch Minihandball gespielt. Ballspiele, Dosenwerfen, Zielwerfen oder Gesellschaftsspie-le machte allen viel Spaß. In einer Umkleidekabine konnte gebastelt oder mit Knetgummi kreativ ge-spielt werden, Knusperhäuschen wurden gestaltet. Zwischendurch konnte man auch einfach in Ruhe mit Freunden zusammensitzen und abschalten.

Die Handballer hatten vorher mächtig Werbung betrieben. Die Kinder konnten gar nicht genug kriegen und hatten besonders im an Kletterseilen befestigt war, standen die Kinder in einer langen Schlange an.

„Nach dem Erfolg im letzten Jahr nahmen wieder viele Kinder und ihre Eltern das Angebot war. An den begeisterten Kinderaugen konnte unser großes Helferteam erkennen, dass sich der Aufwand gelohnt hat-te. Auch wenn hinter der Betreu-ung Kletterparcours viel Freude. Zahlreiche Hindernisse mussten überwunden werden. Beim Schau-keln auf einer Matte, die die Idee der Förderung des Handballsports verbirgt, bewirkte das überaus breit gefächerte Programm vor allem eins: den Spaß an der Bewe-gung“, berichtete Mitorganisatorin Nele Krutow. Hinterher verließen die Kinder zwar abgekämpft aber glücklich und mit strahlenden Au-gen die Sporthalle. Allen hatte es mächtig Spaß gemacht. HS

Kinderbetreuung verschafft Eltern Zeit für WeihnachtseinkäufeFreizeit: 70 Kinder in der Sporthalle Augustfehn

Zwischendurch trafen sich alle beteiligten Kinder und Betreuer der Adventsbe-treuung zu einem gemeinsamen Gruppenfoto.

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TUS „VORWäRTS“ VON 1897 AUGUSTFEHN-STAHLWERK E.V.Am Kanal 150 · 26689 AugustfehnTel. 04489-6030 · www.vorwaerts-augustfehn.de

Die Fußballsaison 2015/16 ist zur Hälfte gelaufen und es wäre wohl an der Zeit, ein großes Fazit zu zie-hen.

Sowohl im Jugendbereich, wie auch bei den Senioren, sind Plat-zierungen, Ergebnisse und Zahlen wohl interessant zu erfahren. Heute sind vorrangig die Stände aus dem Bereich des Jugendfußbals.

Bedingt durch die zahlreichen Spielausfälle sehen einige Tabellen sicherlich etwas „verschoben“ aus,

zeigen aber doch die Tendenzen an der Spitze oder am Tabellenende auf.

Ferner möchten wir einen Aus-blick auf die Rückrundenspiele in den einzelnen Klassen werfen und speziell auf die Hallenmeisterschaf-ten hinweisen.

Abschließend einige Termine für den Kalender 2016 und bei der1. Herrenmannschaft ging es mal nicht um Tore und Punkte.

Halbzeit auf den kleinen und großen Spielfeldern

JugendfußballA-JuniorenDie A-Junioren treten in Spielge-meinschaft mit dem Nachbarverein SV Gotano auf und sind in der Kreis-klasse des Ammerlandes und zwar in der Aufstiegsrunde vertreten.

Hier belegt die Mannschaft nach 6 Spielen mit 6 Punkten den 7. Rang.

Die Spielgemeinschaft steht lei-der vor einigen Problemen in der Rückrunde. Die Spielerdecke Ist äu-ßerst dünn. Auf das Trainergespann um Hartmut Dreesmann, Frank Janssen und Fredo Geserich kommt viel Arbeit zu.

Wer Interesse hat, sich der Mann-schaft für die Rückrunde noch anschließen will, kann sich gern bei Hartmut Dreesmann unter der mail-Adresse [email protected] oder bei Frank Janssen unter f.janssen-barssel@ t-online.de melden.

Bereits am 20.12.15 ist die Mann-schaft in die Hallenrunde einge-treten und wird am Samstag, d. 09.01.16 ab 16.00 Uhr in die 2. Runde einsteigen.

Austragungsort ist die Sporthalle in Edewecht.

B-JuniorenAuch die B-Jugendlichen spielen mit den Spielern des SV Gotano zusammen und werden von dem Sportkameraden Horst Gallo ge-führt. Trainer Gallo steht mit seiner Mannschaft nach 8 Spieltagen mit 15 Punkten auf dem 3. Tabellenplatz, punktgleich mit der Mannschaft vom SSV Jeddeloh, die den zweiten Platz zur Zeit einnehmen. Tabellen-führer ist der TV Metjendorf mit 21 Punkten aus 9 Spielen.

Nach dem ersten Spieltag in der Hallenrunde (20.12.15 in Metjen-

dorf), tritt nun die Mannschaft in Rastede zur nächsten Runde an.

Spielbeginn ist um 10.00 Uhr am Sonntag, d. 10.01.16.

Wer mit Trainer Horst Gallo Kon-takt aufnehmen möchte und noch eventuell mitmachen will, kann das unter der Rufnummer 01723079895 machen.

Das Training in der Winterpause wird in Augustfehn, Halle Schul-straße, jeweils am Sonnabend in der Zeit von 12.00 bis 13.00 Uhr ab-gehalten.

C-Junioren/JuniorinnenDer TuS „Vorwärts“ Augustfehn hat in der laufenden Saison 2 Mann-schaften im Rennen.

Die erste Garnitur spielt in der Aufstiegsrunde der Kreisklasse Ammerland und steuert den Titel-gewinn und somit den Aufstieg an. Zur Zeit liegt die Mannschaft mit 7 Spielen (7 Siege) auf Platz zwei hinter der Vertretung der Spielge-meinschaft Elmendorf/Gristede/Zwischenahn. Die Spielgemein-schaft hat jedoch bereits 9 Spiele absolviert und 21 Punkte eingefah-ren. Augustfehn hat also noch zwei Spiele nachzuholen und könnte dann bei weiteren Erfolgen die Ta-bellenführung übernehmen. Im Ju-gend-Pokal steht für die Spieler der 1-C-Jugend bereit die Teilnahme am Viertelfinale fest. Augustfehn trifft am Dienstag, d. 05. April 2016 auf die Mannschaft vom TuS Ekern. Um 18.30 Uhr wird die Partie in August-fehn/Stahlwerk angepfiffen.

Wünschen wir der Mannschaft mit Trainer Holger Oltmanns und Renke Cordes alles Gute für die Wettbewerbe.

Auch die laufende Hallenmeis-terschaft wurde erfolgreich ange-gangen. Nach der 1. Runde folgt am Samstag, d. 16.01.16 der nächste Spieltag. Es wird dann ab 16.00 Uhr in Metjendorf gespielt.

Die 2. Mannschaft mit Trainer Arno Erbrich und Jonny Erbrich-Simmert belegen nach der Hinrunde den 7.

Rang in der Tabelle.Im Gegensatz zur ersten C-Ju-

gend spielt die „Zweite“ in der Plat-zierungsrunde.

Auch in der Hallenrunde ist die Mannschaft vertreten und wird nach der 1. Runde im neuen Jahr am Samstag, d.09.01.2016 in Wes-terstede wieder an den Start gehen. Spielbeginn ist um 16.30 Uhr in der Brakenhoff-Sporthalle.

Ohne Zweifel sind die C-Mädchen mit die erfolgreichste Jugendmann-schaft. Meisterschaft und Pokalsieg 2014/15 sprechen für sich. Auch in dieser Saison läuft alles nach „Plan“.

Trainer Frank Nannen hoff zu-gleich auf ein erfolgreiches Ab-schneiden bei den Hallenmeister-schaften.

Nach der ersten Runde in August-fehn am 05.12.15 reist das Team nun nach Edewecht. Am Sonnabend, d. 06.02.16 geht es um 15.30 Uhr in den nächsten Spieltag.

Hier warten die Mannschaften vom VfL Edewecht und zwei Mann-schaften der SG Elmendorf/Griste-de/Zwischenahn auf die August-fehner Mädchen.

Viel Erfolg weiterhin !!

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38 | Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015

D-Junioren/JuniorinnenEbenfalls sehr erfolgreich stellt sich unsere D-Jugend dar. In Serie wur-den die letzten drei Spiele gewon-nen und im Pokalwettbewerb blieb man gegen den FC Querenstede mit 5:2 erfolgreich.

Bislang konnte man nie die 1 Runde überstehen. Umso größer nun die Freude auf das Viertelfinale.

Am Mittwoch d. 06.April 2016 gibt es das Auswärtsspiel beim FSV Westerstede. Anpfiff ist um 18.00 Uhr.

Drücken wir mal die Daumen und wünschen alles Gute für diese schwierige Aufgabe.

Trainiert und betreut wird die Mannschaft von Thorsten Maass und Jan Berner. Das Hallentraining findet jeweils am Freitag in der Zeit von 16.00 – 18.00 Uhr in der Turn-halle „Mühlenstraße“ statt.

Im Frühjahr ist dann wieder regelmäßig Mittwochs von 17.00 – 18.30 Uhr in Augustfehn II/Stahl-werk Training angesagt.

Nachdem die erste Hallenrunde gelaufen ist, sind die Augustfehner nun wieder am 16.01.16 in Wes-terstede in der Brakenhoff-Sport-halle um 13.00 Uhr gefordert.

Unsere D-Juniorinnen machen in dieser Saison ganz schön auf sich aufmerksam.

Sowohl draußen auf dem Spiel-feld, wie auch in der laufenden Hal-lenrunde, steht die Mannschaft von Diana Laue und Frank Harwardt bestens dar.

Der Saisonstart in der Ostfries-landliga gelang überzeugend mit drei Siegen über MSG Jümme, SC Rhauderfehn und SV Eiche Ostrhau-derfehn. Gegen die SG Schwerins-dorf/Uplengen gab es dann eine schmerzlich Niederlage mit 4:1 To-ren.

Das warf die Mädchen jedoch nicht gleich um. Überzeugend mit 9:0 holte man sich die Tabellenfüh-rung gegen die MSG Jümme wieder zurück. Nach 6 Siegen, einem Un-entschieden und einer Niederlage, stehen letztlich die D-Juniorinnen zu Recht als Spitzreiter der „Play-Off-Staffel“ fest und im Frühjahr geht dann das Rennen um die Meis-terschaft in der Ostfrieslandliga weiter.

Auch in der Halle konnten die Augustfehnerinnen bisher ihre Klasse unter Beweis stellen. Aus 4 Spielen konnten 9 Punkte mitge-nommen werden. Weiter geht im neuen Jahr in der Brakenhoff-Sport-halle in Westerstede.

Am Sonntag, d. 31.01.2016 rollt dann wieder der Ball. Spielbeginn ist um 16.00 Uhr.

E-JuniorenWenn man sich mal die Spiele der 1 E-Jugend angeschaut hat, wird fest-gestellt haben, dass hier eine tolle Truppe herangewachsen ist.

Trainer Hans-Martin Engel und sein Co. Daniel Schöning haben ganze Arbeit geleistet. Oft gewann die Mannschaft mit einem zwei-stelligen Ergebnis.

Westerloy 2 unterlag mit 0:15 To-ren, Petersfehn kassierte ebenfalls 15 Tore bei 2 Gegentreffern und der SVE Wildenloh wurde mit 19:3 Tref-fern nach Hause geschickt.

Das Pokalspiel gegen TuS Wester-loy endete 8:5 für Augustfehn.

Auch an der Hallenrunde in Au-gustfehn wird natürlich teilgenom-men.

Die 2. Spielrunde wird am Sonn-tag, d. 31.01.16 in der Großraumturn-halle „Schulstraße“ ausgetragen.

Ein Weiterkommen gab es auch im Kreispokal.

Das Viertelfinalspiel beim VFL Edewecht 2 läuft am 06.04.2016 um 18.00 Uhr.

Die 2 E- Jugend ist ebenfalls an der Hallenrunde beteiligt und spielt auch am 31.01.16 in Augustfehn.

Betreut werden die „Jungs“ von Arno Erbrich und Jonny Erbrich Simmert.

F-JuniorenBereits am 29.11.2015 haben beide F-Mannschaften in Lehmden die erste Hallenrunde gespielt. Für die Trainer Roland Brückmann, Marco Pollmann und Jonny Erbrich Sim-mert, gab es hier unterschiedliche Ergebnisse.

Die „Kleineren“ erreichten den 4. Platz mit 6 Punkten und bei den „Größeren“ gab es eine Nullnum-mer.

Der zweite Spieltag am 31.01.16 erfolgt in Augustfehn ab 10.00 Uhr.

Sollte es anschließend in die Zwi-schenrunde gehen (07.02.16), reist man nach Edewecht oder Lehmen.

In Friedrichsfehn wird am 13.02.16 die 2. Zwischenrunde ge-spielt. Finale gibt es dann in Rastede am 28.02.16.

Bis dahin ist es jedoch ein langer und beschwerlicher Weg.

G-Junioren/BambinisDie ersten Gehversuche und Erfah-rungen mit dem Fußball machen unsere Kinder aus dem Jahrgang 2009 und jünger. Angeleitet wer-den die Mädchen und Jungs vom Trainer Mark Buch, der sich über eine Menge Arbeit nicht bekla-gen kann. An den Trainingstagen (zur Zeit in der Halle Schulstraße) herrscht reger Betrieb.

Am Samstag, in der Zeit von 10.00 – 11.00 Uhr wird fleißig trainiert und in erster Linie viel gespielt.

Vorrangig Spaß und Einsatz wur-de z. B. bei den Spielrunden an den Tag gelegt. Hier galt es sich gegen die Mannschaften im Umkreis (TV Apen, SG Halsbek, TuS Ocholt oder die SG Hüllstede) zu behaupten.

Mark Buch wäre übrigens sehr dankbar, wenn er etwas Unterstüt-zung erhalten könnte. Gerne kön-nen sich ältere Spieler oder auch interessierte Eltern bei ihm melden.

In diesem Zusammenhang wird auch auf das Eltern-Kind-Training für die Jüngsten (Jahrgang 2008) hingewiesen.

Sonntags in der Zeit von 13.30 – 15.00 Uhr wird in der Sporthalle „Mühlenstraße“ ausgiebig gespielt.

Papa u. Mama, aber auch Opa und Oma sind voll mit dabei. Nach dem Motto „Bewegung hält jung“, heißt es ausserdem: „Runter vom Sofa – rein in die Halle!“

Wenn weiterhin allgemeine Fra-gen zum Fußball anstehen (z.B. Ver-einszugehörigkeit, Versicherungs-

schutz, Termine etc.) ist Mark Buch zu jeder Zeit mit Rede und Antwort zur Stelle.

Die Telefonnummer von Mark lautet: 01709967635 Mail-Adresse: [email protected]

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AUS DEN VEREI N EN

Sportzeitu ng Ammer lAn d · 6-2015 | 39

F E H N - C U PAuch im nächsten Jahr finden in der Augustfehner Sporthalle (Schul-straße) die umfangreichen Jugend-turniere für E-Junioren / F-Junioren / G-Junioren und D-Juniorinnen statt.

Am Samstag, d. 19. März und Sonntag, d. 20. März 2016 ist in der großen Halle die „Hölle“ los.

Bis auf die D-Juniorinnen, sind schon jetzt die einzelnen Plätze der

anderen Turniere ausgebucht.Anmeldungen für das Mädchen-

turnier werden unter „[email protected] noch angenommen.

Nicht nur über die Ausschrei-bungen zum „Fehn-Cup“, sondern auch über alle weiteren Spiele und Turniere.

In diesem u. nächsten Jahr, kann man sich über die Homepage des Vereins (www.tus-vorwaerts-au-gustfehn.de) informieren.

Im Sommer hat der TuS „Vorwärts“ Augustfehn zum ersten Mal ein Tag für den Mädchenfußball ausgerich-tet und einen riesigen Erfolg ver-zeichnen können.

Durch die enorme Unterstützung durch Trainer, Betreuer, Eltern und Sponsoren/Gönnern gab es nur zu-friedene Gesichter.

Im Programmablauf war u. a. auch eine große Tombola einge-baut, wobei festgelegt war, dass ein

Teil des Erlöses dem Projekt „Flug-kraft“, eine Initiative gegen Kinder-krebs, zufließen sollte.

Mit einer Spende von 200,-- Euro konnte der Einrichtung etwas ge-holfen werden.

Den Organisatoren sei nochmals herzlich gedankt. Die Mannschaft der C-Juniorinnen überreichte den obligatorischen Scheck und nahm für das gesamte Team, im Gegen-zug eine Urkunde entgegen.

Unterstützung für „Flugkraft“

Grün-Weiße HochzeitDie gesamte Mannschaft feierte am 17. Oktober 2015 die einzigartige Hochzeit ihres Mitspielers und Co-Trainers Udo Bunger.

Nach dem „Ja-Wort“ in der Ka-pelle zu Vreschen-Bokel, stand die Vorwärtsmannschaft in ihren grün-

weißen Trikots Spalier und ließen das frischvermählte Paar hochle-ben.

Udo und seiner Kathrin wün-schen alle Vereinsmitglieder alles Gute für die gemeinsame Zukunft.

Das Mannschaftsfoto mit Braut-paar durfte natürlich nicht fehlen.

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