Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

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Reisen, entdecken & erleben in der Schweiz E R S T A U S G A B E Free Mürren Tirggel Saas-Fee St. Moritz Walter Kamm Arosa-Lenzerheide Zürich Viadukt Zermatt

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Das neue Reise und Freizeit Magazin der Schweiz // Switzerland's new travel and leisure magazine Deutsche Erstausgabe // German launch issue

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Reisen, entdecken & erleben in der Schweiz

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MürrenTirggel Saas-FeeSt. Moritz

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VorWort

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Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Sie wissen sicherlich, wie es ist. Man glaubt, die Heimatstadt und das Heimat-land ‘wie die eigene Westentasche’ zu kennen – schliesslich weiss man ja,

wo es sich besonders gut speisen oder shoppen lässt, wo es den besten Sonntagsbrunch gibt und welche Wochenenden für Events freigehalten werden sollten. Doch spätestens dann, wenn sich Besuch ankündigt oder sich Kindersegen einstellt, merkt man erst, wie viel es noch zu sehen und zu entdecken gäbe. Und das besonders in einem so lebenswerten Land wie der Schweiz.

Genau aus diesem Grunde heissen wir sie sehr herzlich bei Spot Magazine, dem neuen Reise- und Freizeitmagazin für die Schweiz, willkommen. Jeden zweiten Monat zelebrieren wir die schönsten

Seiten unseres Landes und entführen Sie gleichzeitig auf eine Ent-deckungsreise quer durch alle Kantone. Mit unabhängigen Berichten

voller praktischer Anregungen und Tipps wollen wir Ihren Alltag be- reichern und Ihnen als vertrauenswürdige Informationsquelle dienen. Wir

verbürgen uns dabei für eine neutrale und hochqualitative Berichterstattung.

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen Spot Magazine!

Herzlichst, Ihre Redaktion

Neuigkeiten aus Stadt und Land, Angebote, Bilder. Folgen Sie uns und ‘tag’en Sie uns in Ihren Fotos!facebook/spotmagazinech

Destinationen in der Schweiz, Ausflugsideen, Reiseberichte in ‘Travel Talk’ und Fotogalerien: www.spotmagazine.ch

Neuigkeiten, Angebote, Bilder-galerien. Teilen Sie Ihre Tipps und Lieblingsorte mit uns!@SpotMagazineCH

Augenblicke. Teilen Sie die schönsten Seiten der Schweiz mit uns! ‘Hashtag’ #zurichspots; ‘Hashtag’ #swissspots#spotmagazinech

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Herzlich Willkommen

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Spot MagazineVor Ort und aus erster Hand

Das Reise- und Freizeit Magazin der Schweiz

Spot Magazine zelebriert einzigartige Orte und Men-schen in der Schweiz und entdeckt dabei Altes neu und

erforscht Neues aus ‘Insider’-Perspektive. Wir fragen: Was passiert wann und wo, wohin lohnt es sich zu reisen, was kann

dort unternommen werden, und wo empfiehlt es sich zu speisen und zu übernachten?

Wir wenden uns an alle Leser, welche die Schweiz neu entdecken wollen und vermitteln schweizerisches Lebensgefühl durch einen

qualitativ hochwertigen Auftritt und einen praktischen, natur-nahen Inhalt. Dieser Inhalt ist von Inseraten, mittels derer das Magazin finanziert wird, klar abgegrenzt. So dienen wir Ihnen

als vertrauenswürdige Informationsquelle. Erfahren Sie mehr unter: www.spotmagazine.ch

Wir freuen uns auf Post von Ihnen! Schreiben Sie uns: [email protected] oder: Spot

Media GmbH, Postfach 62, CH-8800 Thalwil

Begleiten Sie uns auf unseren Reisen durch die Schweiz. Wirken Sie selbst am Spot Magazine mit und teilen Sie Ihre Lieblingsfotos mit uns!

‘Hashtag’ für Zürich Fotos: #zurichspots; ‘Hashtag’ für Fotos der Schweiz: #swissspots

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ÜberSpotMagazine

05SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

IMPRESSUMHerausgegeben von Spot Media GmbH, Postfach 62, CH-8800 Thalwil+41 (0)44 552 0127, www.spotmedia.ch Auflage 20’000 Exemplare/ 6 Mal pro Jahr, Grossraum Zürich Verlagsleitung Cherez Tschopp, Carina Scheuringer, [email protected] Sales & Marketing Isabel Steiner Mitwirkende Emily Mawson, Marie Geiger und die Geiger Familie, Matt Anderson, Profot, Shirley-Ann Amberg Übersetzung der Artikel von Marie Geiger und Emily Mawson Marion Widmer Korrektorat Marion Widmer und Manuela Scheuringer Design Maria Ahuactzin Lepel, Tharina du Preez und Stefan Naude Illustrationen Sam Anderson und Carina Scheuringer Icons Rouleaux van der Merwe

UNSER BESONDERER DANK ergeht an die Fotografen Dan Patitucci, Justin Hession, David Hamilton, Rainer Eder, João Branco und Profot, die uns in dieser Ausgabe mit Bildmaterial unterstützen.

COPYRIGHTSTitelbild © Dan PatitucciVorwort (S 03) © Sam AndersonInhalt (S 06-07) © siehe die jeweiligen ArtikelSchaufenster (S 08-12) © Justin Hession, David Hamilton, Rainer Eder, João BrancoFundgrube (S 14-15) © zVgWeekend (S 17) © www.swiss-image.ch/Christof SonderggerSpotlight Zürich (S 29) © www.swiss-image.ch/Christof SonderggerSave the Date (Bilderreihen, S 58-71) © www.swiss-image.chFotografiert von: Christof Sonderegger, Christoph Schuerpf, Rocco Brioschi, Gian Marco Castelberg & Maurice Haas, Samuel Mizrachi, Philipp Giegel, Max Schmid, Stephan Engler, David Willen, Felix Barth, Christian Perret, Dolores Rupa, Stephan Hunziker, Renato Bagattini, Ulrich Ackermann, Lycien Jantor, Thomas Ulrich und Roland Gerth

CARINA SCHEURINGERUnsere Chefredakteurin liebt es, hinter die Kulissen zu blicken: «Das wahre Herzstück – die Seele – eines Ortes lässt sich auf den ersten Blick nicht erkennen. Sie verbirgt sich in den Geschichten und Menschen.» Sie aufzuspüren, ist ihre Mission.

CHEREZ TSCHOPPUnsere General Managerin bringt ihre Erfahrung in der IT-Branche ein: «Es ist auf-regend, in einer Branche tätig zu sein, die es mir erlaubt, meine Fähigkeiten mit meiner Lei-denschaft für die Schweiz zu verbinden, um Informationen leichter verfügbar zu machen.»

MARIA AHUACTZIN LEPELFantasievoll, originell und aussagekräftig – die visuelle Gestaltung von unserer Grafik Designerin unterstreicht den Inhalt von Spot Magazine perfekt. Ihr Lieblingsartikel in dieser Ausgabe: Fundgrube. Was ist Ihrer? Wir freuen uns auf Ihr Feedback.

SAM ANDERSONHobby-Illustrator Sam Anderson liebt es, zu zeichnen. Deshalb hat er auch immer seinen Notizblock dabei, um seine Eindrücke festzuhalten. In dieser Ausgabe verdanken wir Sam die gezeichneten Porträts des Teams sowie das ‘Spot-Foto.’

EMILY MAWSONFür Spot Magazine reiste die Reise- und Wellness Journalistin nach Saas-Fee, um dort den ‘motorisierten Nachtwächtern’ über die Schultern zu blicken. Sie besuchte ausserdem ‘Im Viadukt’ in Zürich und unternahm eine Kutschenfahrt in St. Moritz.

MATT ANDERSONProfi-Fotograf und Fotografie-Lehrer Matt vom ‘Viewfinder Center for Photography’ verrät auf Seite 23 in seiner ersten ‘Fotografie 1x1’ Kolumne praktische Tipps zum Thema Nachtfotografie. Haben Sie Fragen an Matt? Schreiben Sie uns.

DIE GEIGER FAMILIEDiesen Monat besuchte die fünfköpfige Familie aus Wohlen die Keramik-Werkstatt ‘Füürwärch/Fireworks’ in Dübendorf, um aus erster Hand über ihr Erlebnis zu berichten. Mama Marie verrät ausserdem in ihrer Kolumne ‘kreative Ecke’, wie sie ihrer dreijährigen Tochter Jodie den Traum eines rosaroten Stuhls erfüllte.

Wer wir sind:

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31 Hereinspaziert im Hiltl LadenDie Eröffnung des neuen Hiltl Ladens an der St. Annagasse in Zürich

32 Der LebensabenteurerReisepionier, Publizist, Geschäftsmann und Mentor Walter ‘Walo’ Kamm

36 Unter den GleisenGeschichten des Zürcher Eisenbahnviadukts ‘Im Viadukt’

25 Geschenkte ZeitEntspannen und Beauty Treatments in der ease DESIGN SPA im Puls 5

28 Ein Stück KindheitDer letzte Tirggelbäcker, der das Süssgebäck noch in Handarbeit fertigt

39 Zu Tisch ‘The Bite’ – Hausgemachte Burger in einem gemütlichen Ambiente

40 Herzliche HandarbeitKeramikmalen in der Kreativstube ‘Füürwärch/Fireworks’ in Dübendorf

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21 TeufelsrennenMürrens verrücktes Skirennen vom Schilthorn nach Lauterbrunnen

24 Weisse NächteÜbernachten im Iglu-Dorf mit Blick auf das Matterhorn

42 Im ewigen Eis vereintUnterwegs mit den ‘motorisierten Nachtwächtern’ von Saas-Fee

19 Spuren im SchneeRomantische Kutschenfahrt durch die verschneite Landschaft in St. Moritz

48 Zeitreise DorfspaziergangEin Einblick in die Geschichte und Traditionen von Saas-Fee

54 Freie BahnArosa-Lenzerheide: Hochalpine Traumhochzeit

8 SchaufensterFotowettbewerb: Die schönsten Seiten der Schweiz

14 FundgrubeTrouvaillen für drinnen und draussen

82 Spot für zuhauseSpot Magazine bestellen

17 WeekendWochenendausfluge, Hotels und Wellness zum Sammeln

23 Fotografie 1x1Tipps und Tricks zum Thema Nachtfotografie

27 Spotlight ZürichZürich und Umgebung neu ent- decken und erleben

42 DiscoverySaas-Fee: Hinter den Kulissen im ‘Best Swiss Ski Resort 2012’

54 AktuellArosa-Lenzerheide: Hochalpine Traumhochzeit

56 Save the DateVeranstaltungen in Zürich und der Schweiz im Dezember und Januar

72 Spot DirectoryWo, wer, wie, was?Ihr Schaufenster für die Themen Reisen und Freizeit in der Schweiz: Hotels, Aktivitäten, Restaurants, Services, Produkte und vieles mehr

ERLEBEN

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ÜBERSICHT42

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SchauFensterDie schönsten Seiten der Schweiz. Nehmen Sie mit Ihren Lieblingsfotos am Spot Fotowettbewerb teil!

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�to des Monats

Die schönsten Seiten der Schweiz. Nehmen Sie mit Ihren Lieblingsfotos am Spot Fotowettbewerb teil!

Sturm und DrangManchmal lohnt es sich, «nicht sofort aufzugeben.» Fotograf Rainer Eder und Kletterin Barbara Bacher hatten ihre Sachen bereits zusammengepackt und waren zur Hütte zurückgekehrt. Zu stürmisch war das Wetter in Ibergeregg. Doch dann öffnete sich die Wolkendecke. «Wir nahmen das Risiko auf uns und so entstand dieses Bild. Ein blauer Himmel wäre nicht so schön gewesen.»

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Es herrschte sozusagen Weltuntergangswetter, als Fotograf Justin Hession den Klausenpass erklomm, um die Tour der 1938 Audi Unions zu fotografieren. Weite Strecken hatten die kultigen Rennfahrzeuge der eindrücklichen Kulisse wegen in Kauf genommen. Nun waren die Berge jedoch in Nebel gehüllt und die Strassen zu kleinen Bächen geworden. Doch eben aufgrund der speziellen Stimmung ist dieses Foto so beeindruckend.

Endzeitstimmung

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Für den 26-jährigen Software Developer João Branco war es Liebe auf den ersten Blick, als er vor vier Jahren in die Schweiz zog: schneebedeckten Berge und kristallenklare Seen inspirierten ihn, sein Fotografie-Wissen zu vertiefen. Seine Entdeckungen finden Sie auf seiner Instagram-Seite: instagram.com/joaobranco

Entdeckun�reise Schweiz

Insta�am Profil

Teilen auch Sie auf Instagram Ihre Fotos mit uns und werden Sie ein Teil von Spot Magazine. instagram/spotmagazineCH

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SchauFenster

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Schicken Sie uns Ihre schönsten Schweizer Motive und gewinnen Sie einen hochwertigen Preis! Die drei Siegerfotos werden jeweils in der nächsten Ausgabe von Spot Magazine präsentiert.

Teilnahme: www.spotmagazine.ch

Fotowettbewerb

Elinchrom Ranger Quadra Hybrid Standard Set A Li-ion, mobiles Blitzsystem mit Akku (400 Ws) im Wert von CHF 1’830.60 inkl. MwSt.

Sirui Stativ M-3004 Ein-/Dreibeinstativ Alu 177cm, 4 Sekt. und G-20X Kugel-Stativkopf im Wert von CHF 411.50 inkl. MwSt.

F-Stop Kenti Foliage Green, Trekking-Fotorucksack im Wert von CHF 268.95 inkl. MwSt.

1.Platz

2.Platz

3.Platz

www.profot.ch

Informationen zum Upload, zur Jury und den Wettbewerbsbedingungen finden Sie auf: www.spotmagazine.ch

Foto: Ruben Szabo

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Produkte für drinnen und draussen

Dies & Das

Wiederverwertete LebensretterEigentlich fehlte Carolina Schaffner nur ein Gürtel. Sie wollte etwas Nützliches, das nicht unbedingt ‘die Welt’ kostete. Und weil Not bekanntlich erfinderisch macht, wurde ein ausgedienter Feuerwehrschlauch kurzerhand umfunktioniert. Die Idee, unverwüstliche Lebensretter zu Gebrauchsgegenständen zu verwerten, war so erfolgreich, dass das Sortiment mittlerweile auch auf Taschen ausgeweitet wurde (z.B. ‘Seabags’ aus Brandschutzjacken für CHF 160). Die Produktion erfolgt durch verschiedene soziale Einrichtungen. www.frischfre.ch

SCHÖN AUFGEDECKTZierlich und ohne sich aufzudrängen schaffen Tischdecken und Servietten mit schönen Stickmotiven ein einladendes Ambiente im Landhausstil. Die Tafelwäsche ist dabei aus österreichischem Leinen, das in Luzern – zum Teil in geschützten Werkstätten – verarbeitet wird. Die Stickereien selbst werden im Atelier Waldburger entworfen und angefertigt. www.waldburgerstickerei.ch

KulturbeutelSie ist auferstanden, die fröhlich bunte Gummi-Badekappe von anno dazumal – komplett mit schwarzem Stöpsel. Heute ist sie jedoch eher für Land- als für Wasserratten geeignet, denn sie wird schnell zum Handtäschchen umfunktioniert oder ist als Beutel für den nassen Badeanzug verwendbar. Handgemacht bei Sommernaht ab CHF 36.www.sommernaht.ch

Haben Sie ein interessantes oder aussergewöhnliches Produkt entdeckt? Erzählen Sie uns davon unter [email protected]

✑ Carina Scheuringer

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FundGrube

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Im ElfenlandEs herrscht emsiges Treiben in einer ruhigen Gasse in Schaffhausen. Hier entstand vor ein paar Wochen das neue Ladenlokal von ‘ellybis’, eine moderne Elfenwerkstatt, die einem das Einpacken besonderer Geschenke zwar nicht ganz abnimmt, aber um einiges erleichtert. Weihnachts-Postkarten (CHF 2), Geschenkpapiere (CHF 3.90), Garne (kleine Spule CHF 6.90), Geschenkbeutel (CHF 7.50) und vieles mehr. www.ellybis.ch

A jolly good ChristmasEs weihnachtet an der Zürcher Bahnhofstrasse, in der grössten englischen Buchhandlung auf dem europäischen Festland. Im Schaufenster von ‘The Bookshop’ rutscht Santa den Kamin herab, drinnen türmen sich Schachteln voll mit ‘Christmas crackers’ (ab CHF 3.90/Stk.) und ‘Mince Pies’ (ab CHF 15.90). Etwas weiter hinten hängen ‘Christmas stockings’ in verschiedensten Farben und Ausführungen (ab CHF 9.90). So zelebriert man die Festtage auf die feine englische Art. www.english.books.ch

VERTRAUENSWÜRDIGE WEGBEGLEITERWorauf kommt es beim Reisegepäck genau an? Die Ansprüche sind klar: Ein Rollkoffer soll möglichst robust und funktional sein. Wenn er dann auch noch schön aussieht, ist das sicherlich auch nicht verkehrt. Das Schweizer Unternehmen KJUS steht für maximale Performance, herausragende Qualität und eigenständiges Design. Rollkoffer CHF 299. www.kjus.com

Unser

Fav��

Zeit zu zweitGemeinsames Erleben steht beim neuen Freizeit-Gutschein-Buch Live-Switzerland, das rechtzeitig zu Weihnachten in zweisprachiger Ausführung erscheint, im Vordergrund. Es beinhaltet 69 2für1 Gutscheine für Zürich und die Region im Wert von über CHF 4’500. Buchpreis CHF 69. www.live-switzerland.ch

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SKYLINE THRILLHIGHEST WINTER EXPERIENCES

www.schilthorn.ch BOND WORLD

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St. M��zMü�en

Zerma�, ZürichWochenend-Ideen für Familien,

Romantiker und Abenteurerzum Ausschneiden und

Sammeln

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SKYLINE THRILL

www.schilthorn.ch BOND WORLD

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Wohnfläche: 280 qm

Aussenflächen: 71 qm

Alpine Gemütlichkeit trifft auf modernsten Komfort. Auf einem Berghang zwischen dem char-manten Dorf Kappl und dem renommierten Winter-sportgebiet Ischgl thront das Apartment „Cristal“. Eine traumhafte Sicht auf das Bergpanorama, sonni-ge Terrassen, drei Schlafzimmer, Kamin und privater Spa – diese Oase in den Bergen kombiniert Tiroler Gemütlichkeit mit einem luxuriösen Lebensstil.

Für Verkaufsinformation oder um eine Besichtigung zu beantragen, kontaktieren Sie bitte:

+41 41 3 111 007

[email protected]

www.cristal-ischgl.at

Ein Projekt der Swiss Property AG www.swiss-property.ch

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EntdeckenSt. Moritz ist das winterliche Gegenstück zu Cannes. Dank seiner fünf 5-Sterne Hotels zieht es Berühmtheiten, Aristokraten und Finanzex-perten aus aller Welt an. Und doch waren es ursprünglich die trockenen und sonnigen Sommermonate (das ‘Cham-pagner-Klima’), die im 19. Jahrhundert die ersten Gäste in diese Region brachten. Erst unter Johannes Badrutt entwickelte sich St. Moritz zum Winterresort: dem Ersten

E�en & SchlafenDas Hotel-Restaurant Lej da Staz ist eine ‘Sonnenstube’ auf 1’876 Metern über dem Meeresspiegel. Hausgemachte regionale Speisen werden hier aufgetischt, wie beispielsweise Risotto mit Pilzen, verbunden mit einem atemberaubenden Ausblick auf den See. Zur Übernachtung bietet das Hotel-Restaurant gemütliche Einzel- und Doppelzimmer an. We tere nter unfte findet anauf der Webseite: www.engadin.stmoritz.ch

Der See glitzert, als ob er mit Kristallen übersät wäre. Eingefroren liegt er da, der Lej da Staz, eingebettet zwischen Zeder- und Lärchenwäldern in der verschneiten St. Moritzer Märchenlandschaft. Magisch und umso romantischer ist er, wenn man ihn, kuschelig warm in Decken gehüllt, mit einem Pferdeschlitten umrundet.

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Zauberha�e Kutschenfahrt© Carina Scheuringer

✑ Emily Mawson www.swiss-image/Christof Sonderegger

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seiner Art. Heute sind nicht nur die 350 Kilometer langen Skipisten und die äusserst glamourösen Veranstaltungen ein besonderer Anziehungs-punkt (z.B. der weltberühmte St. Moritz 'Polo World Cup on Snow' oder das Pferderennen St. Moritz 'White Turf'). Ma- gische Momente erwarten auch diejenigen, die dem ru e entfl ehen chten e

einer Pferdeschlittenfahrt zum Lej da Staz, einer gefrorenen Lagune zwischen St. Moritz and Celerina.

Spot Tipp Vom 30. Januar bis 2. Februar 2014 findet der St. Moritz 'Polo World Cup on Snow' zum 30. Mal statt. Der Eintritt zu den Polospielen und der Piazza ist frei. www.polostmoritz.com

Wohnfläche: 280 qm

Aussenflächen: 71 qm

Alpine Gemütlichkeit trifft auf modernsten Komfort. Auf einem Berghang zwischen dem char-manten Dorf Kappl und dem renommierten Winter-sportgebiet Ischgl thront das Apartment „Cristal“. Eine traumhafte Sicht auf das Bergpanorama, sonni-ge Terrassen, drei Schlafzimmer, Kamin und privater Spa – diese Oase in den Bergen kombiniert Tiroler Gemütlichkeit mit einem luxuriösen Lebensstil.

Für Verkaufsinformation oder um eine Besichtigung zu beantragen, kontaktieren Sie bitte:

+41 41 3 111 007

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TourendatenPferdeschlittenfahrt zum Lej da Staz Route: St. Moritz retour, via Lej da StazDauer: ca. 1.5-2 Stunden, abhängig von der gewählten RouteKosten: ab CHF 60 pro Person

Insider Lej da StazAn sehr kalten Tagen bilden sich Schneekristalle auf der ber che des gefrorenen Sees. Das ist ein natürliches Phänomen, verursacht durch die eisigen Temperaturen und die trockene Luft.

Insider Wunschprogramm'Engadin Kutschen' planen gerne eine Route, die auf die individuellen Wünsche und Zeitpläne ihrer Gäste abgestimmt ist. 078 944 7555, www.engadin-kutschen.ch

Auch andere Kutscher bieten Kutschen-fahrten in der Region an, welche via St. Moritz Tourist Information gebucht werden können.

Warm eingepackt Unser Kutscher Daniel holt uns vom Parkplatz in der Nähe von St. Moritz-Bad ab. Sein Pferdeschlitten kündigt sich schon von weitem durch das Bimmeln der Glöckchen und das Klappern der Pferdehufe an. Ehe wir losfahren, vergewissert sich Daniel, dass wir wohlig und warm in Decken eingehüllt sind.

Glühweinpause Nachdem wir unsere Hände an einem der Feuer erwärmt haben, nehmen wir im Hotel-Restaurants Lej da Staz einen Fensterplatz ein. Daniel hat die Pferde vor der Stube an Pfählen festgebunden – und damit unbewusst ein Postkarten-Sujet geschaffen. Die Serviceangestellte bringt uns Glühwein, und sogleich nach dem ersten Schluck strömt wohlige Wärme durch unsere Körper.

Zurück in die Realität Wieder schön warm in unsere Decken gekuschelt, treten wir den Rückweg an. Ein Reh kreuzt unbekümmert und unerschrocken unseren Weg, während sich der Pferdeschlitten fast unbemerkt durch die gefrorene Glitzerwelt bewegt – St. Moritzer Glamour einmal ganz anders.

Durch den Wald Die Fahrt führt uns auf einem Weg entlang des St. Moritzersees. Die Pferde Laika und Carina schnauben und blähen ihre Nüstern, während die Kufen des Schlittens fast lautlos über das schneebedeckte Terrain gleiten. Schon bald fahren wir durch den Wald, dessen Äste sich unter der Last der Schneemassen beugen. Die eisige Luft scheint still zu stehen. Auf der drei Kilometer langen Fahrt nach Lej da Staz wird eine Steigung von 100 Metern bewältigt.

Lej da Staz Der Wald lichtet sich und gibt die Sicht auf die schneebedeckten Berge frei: im Osten auf den 3’262 Meter hohen Piz Languard; im Westen auf die eindrucksvollen Silhouetten von Piz Julier und Piz Albana. Holzfeuer, die die Einheimischen entfachen, um sich zu wärmen, glühen entlang des Seeufers.

11:00

11:15

11:30

11:45

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Weitere Informationen: [email protected], +41 81 830 00 01, www.engadin.stmoritz.chSt. Moritz Tourist Information: 081 837 33 33

© Tim Williams

Selbsterleben

Tourendaten

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EntdeckenZwischen tief verschneiten Alp-weiden und Wäldern, auf einer Sonnenterrasse eingebettet, überblickt die höchstge-legene Dauersiedlung im Berner Ober-land von einer senkrechten Felsmauer aus das Lauterbrun-nental. Hierher, auf luftige 1’640 Meter über dem Meeresspiegel, pilgerte vor vielen Jahrzehnten der Brite Sir Arnold Lunn, ein Pionier des modernen alpinen Skisports. Der begeisterte Skifahrer initiierte im Jahr 1928 das erste Mürrner ‘Inferno-Ren-nen’, eine 14.9 Kilometer lange Abfahrt mit Gegensteigungen und Flachstücken vom Gipfel

SchlafenChalet Böbs: Unterhalb der Bergstation vermietet das Mür-rner ‘Dorf-Original’ Böbs (Albert Feuz) drei Ferienap ar t ments mit herrlichem Ausblick auf das Alpenpanorama. Wer Glück hat, bekommt vielleicht sogar ein Ständchen zu hören, denn Böbs ist ein ausgezeichneter Alphornbläser. www.boebs.ch

E�enAuf den Spuren von 007 lädt das Dreh-Restaurant Piz Gloria auf dem Schilthorn zum James Bond Frühstücksbüffet.www.schilthorn.ch, CHF 29.50

Begleitet von Fackeln und Tamburinen wird er durchs verschneite Dorf getragen. Sein Gesicht knallrot, seine Augen glühend gelb. Seine Hörner so schwarz wie die tiefste Nacht: der Mürrner Feuerteufel. Beim Sportzentrum wird er schliesslich in Flam-men gesetzt. Denn erst wenn das Feuer hoch in den nächtlichen Sternen-himmel züngelt, ist es soweit – das weltweit grösste Amateur-Skiren-nen ist offiziell er ffnet.

Mürren

Teufelsrennen

Spot Tipp Spezial-Kombi-Tickets für die Fahrt auf das Schilthorn auf 2’790 Metern über dem Meeresspiegel, inklusive James Bond 007 Frühstücksbüffet (ab Stechelberg CHF 99, ab Mürren CHF 83.80/CHF 64.60 mit Halbtax). Achtung: Das Schilthorn bleibt am Abfahrtstag für die Öffentlichkeit geschlossen.

des Schilthorns nach Lauter-brunnen. Beim ersten (damals noch 12 Kilometer langen) Rennen auf unpräparierter Piste soll das Publikum aus einem Mann bestanden haben, der jedoch aufgrund einer Fussverstau-chung nicht selbst teilnehmen konnte. Heutzutage bejubeln hunderte Zuschauer die 1’850 Wettkämpfer. Weniger als 15 Minuten benötigten die beiden Rekordhalter, Kuno Michel und Nicole Bärtschi, um letztes Jahr die Höhendifferenz von 1’990 Metern zu überwinden. Ob der Streckenrekord 2014 erneut fallen wird?

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✑ Carina Scheuringer Bruno Petroni

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Mit der Luftseilbahn gelangen die Teilnehmer des Inferno-Rennens von Stechelberg über Mürren zum Schilthorn auf 2’790 Metern über dem Meer. Der Start liegt unterhalb des Kleinen Schilthorns. Um 8.50 Uhr stehen dort die ersten Rennfahrer bereit.

Im Wald wird die Trasse des Maulerhubel-Lifts überquert. Bei den Besten, die ausreichend Geschwindigkeit mitnehmen können, genügt ein zwei- oder dreimaliger Stockeinsatz. Andere wiederum müssen diese Stelle mit vermehrtem Körpereinsatz überwinden.

Der ursprüngliche Massenstart wurde durch einen Einzelstart ersetzt. Die Strecke ist nur teilweise präpariert. Lediglich drei Kontroll-Tore sind gesteckt, um eine freie Linienwahl zu gewährleisten. So geht es vom Schilthorn durch die Schilthorn-Traverse (eine Schlüsselstelle) zur Schilthorn-Hütte.

Die folgende, nicht sehr anspruchsvolle Abfahrt führt nach Winteregg (Austragungsort des Riesenslaloms der Super-Kombi) und abschliessend über die Winteregg-Brücke zum Forstweg in Richtung Lauterbrunnen, wo sich das Ziel befindet.

Nach der Hütte folgt ein langgezogenes 'S' bis unterhalb der Muttlerenhoren. Danach steht das Kanonenrohr an. Hier muss mit Feingefühl gefahren werden. Nach dem nächsten Doppel-'S' und einer scharfen Rechtskurve folgt schlussendlich der Gegenaufstieg.

Die Siegerehrung und Preisverleihung finden um 21:00 Uhr im Sportzentrum Mürren statt.

Zusätzliche Informationen: OK Int. Inferno-Skirennen, Postfach 65, 3825 Mürren, 033 856 86 80, [email protected], www.inferno-muerren.ch

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Inferno-Rennen: wich�ge Sta�onen

71. Inferno-RennenTeilnehmerzahl: 1'850Start Schilthorn: 2’790 mZiel Lauterbrunnen: 800 mStreckenlänge: 14.9 kmStreckenrekord: Michel Kuno, 13.20,53 min.Anreise von Zürich über Lauterbrunnen

Insider Zuschauer«Die Höhenlücke ist ein spektakulärer Aus-sichtspunkt für Zuschauer. Man sieht die Fahrer durchs Kanonenrohr kommen. Dann fahren sie ganz nahe am Publikum vorbei in ein starkes Doppel-’S’, wo sie den Schwung mitnehmen müssen», verrät die Mediensprecherin des OK Int. Inferno-Skirennen, Andrea Imfeld. «Für Skifahrer ist es ausserdem interessant, die Rennfahrer vom Birg aus zu beobachten.»

Insider Programm 22.- 25. Januar 201422: Nachtlanglauf Inferno Super-Kombi, Mürren23: Riesenslalom Inferno Super-Kombi, Winteregg24: Inferno-Umzug, Teufel-Tanz, Mürren25: Internationales Inferno Rennen (Start 8:50)25: Unterhaltungsabend, MürrenDer Eintritt zu den Unterhaltungsabenden in Mürren ist frei.

Selbsterleben

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WeekEnd

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Die Kunst der Nachtfoto�afieWenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet und die Abenddämmerung einsetzt (gleich nach Sonnenuntergang), beginnt die 'blaue Stunde', in der sich Stadtbilder von einer aussergewöhnlichen Seite zeigen. Hier ein paar Tipps und Tricks, um dieses kurze Zeitfenster maximal auszuschöpfen.

�to�afie 1x1

KameraPrinzipiell kann jede Kamera verwendet werden – je mehr Einstel-lungen man kontrollieren kann, umso besser.

ObjektiveWeitwinkelobjektive sind besonders beliebt für Landschaften und Stadt-bilder, denn es kann ein grösserer Bildausschnitt eingefangen werden.

StativLange Belichtungszeiten führen oft zu 'verwackel-ten' Bildern. Speziell in der Dämmerung oder bei Nacht sollte ein Stativ verwendet werden.

AuslöserLösen Sie die Aufnahme mit Selbst-, Draht- oder Funkauslöser aus, um 'Verwackler' zu vermei-den.

BlendeBlenden zwischen f/8 und f/16 eignen sich besonders gut für Landschaftsfotos. Kleine Blendenöffnungen führen zu sternförmigen Lichtstrahlen.

ISOUm ein Rauschen zu verhindern, sollte die Zahl möglichst kleiner als 1600 gehalten werden.

BelichtungsdauerDiese richtet sich nach Blende, ISO und den Lichtverhältnissen. Längere Belichtungszei-ten können als Stil-Mittel verwendet werden.

AufnahmeformatRAW bietet später mehr Möglichkeiten der Nach-bearbeitung als JPEG (z.B. Belichtungskorrek-tur, Weiss-Abgleich).

MotivWählen Sie ein interes-santes Stück Architektur (z.B. eine Brücke, eine Kirche).

LichtspurenLichtspuren von Fahr- zeugen sind interessante und dynamische Elemente bei Stadtaufnahmen. Lange Belichtungszeiten zeigen die Lichtspuren besonders gut.

Bewegtes WasserFlüsse, Seen und Meere werden mittels Langzeit-belichtung zu sanftem Schaum.

Externe LichtquelleMit einer externen Lichtquelle (e.g. Taschen-lampe) lassen sich interessante Lichtspiele inszenieren.

Übung

Versuchen Sie folgende Ein-stellungen: ISO 400, f/11, 2.5 Sekunden (erhöhen Sie, wenn nötig, die Belichtungsdauer)

1 1 12 2 23 3 34 4 4

Prinzipiell kann jede 1Material

Blenden zwischen f/8

Wi�en Tricks

Fotografie1x1

Zeigen Sie uns Ihre schönsten Fotos der Schweiz. Instagram: #spotmagazinech

Profi-Fotograf & Lehrer Matt Anderson vom 'Viewfinder Center for Photography' verrät Tipps und Tricks.

Wollen Sie Ihr Wissen vertiefen? Matt leitet 2.5 stündige 'Low-Light & Night Photography Workshops' in Zürich. www.viewfindercenter.com

✑ Matt Anderson

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014 23

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SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 201424

Die Gornergrat-Bahn klettert gemächlich zur Station Rotenboden hoch. Von hier aus führt eine gemütliche, zehnminütige Wanderung zum dienstältesten der Schweizer Iglu-Dörfer auf 2'727 Metern über dem Meeresspiegel. Seit zehn Jahren werden in Zermatt auf al-piner Höhe Übernachtungen im Schnee angeboten.

Mit dem Einfallen der Abenddämmerung zeigt sich ein imposanter Sternenhimmel über den Kuppen des Iglu-Dorfes. Noch ist die Silhouette des Mat-terhorns deutlich zu sehen, doch nach und nach verblasst sie im kosmischen Lichtermeer. In der Ferne blinken vereinzelte Lichtpunkte wie Glüh-würmchen. Es sind die Pistenfahrzeuge, die ihre Arbeit verrichten. Aus dem Inneren des ‘Dorfes’ erschallt lautes Gelächter. Gemütlich ist es beim Gemeinschafts-Fondue bei 0°C Grad. Man kuschelt sich aneinander. Schliesslich wird es Zeit, sich in die nächtlichen Gemächer zurückzuziehen. Wir wärmen uns, mit Mützen ausgerüstet, im heissen Whirlpool

auf, ehe wir im Romantik-Iglu in unseren Doppel-schlafsack kriechen. Die Luft ausserhalb ist klirrend kalt; ich ziehe meine Wollmütze tiefer ins Gesicht und wickle einen dicken Schal um den Hals.

Am nächsten Morgen weckt mich der würzige Duft von Kräutertee. Vor der Türe des Iglus erwacht eine unberührte winterliche Märchenlandschaft. Es ist ein ergreifendes Gefühl, ihr so gegenüber zu stehen, sie in all ihrer natürlichen Schönheit zu sehen, während das Tal unten noch schlummert. Es ist ein Bild, das in der Erinnerung bleiben wird und allemal die kalte Nase wert ist!

Iglu-Dorf GmbHRotzbergstrasse 15

6362 Stansstad+41 41 612 27 28

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ab CHF 259/Person

Hotel: Iglu-Dorf Zermatt

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WeekEnd

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Ent ie en kann man i r nic t, der eit, der man so oft inter er zu laufen sc eint. oc man kann sich mit ihr anfreunden – sich selbst Zeit schenken. So wird sie plötzlich wert-voll, zu einer Quelle, aus der man Kraft schöpfen kann – Zeit, die sowohl Geist als auch Körper neu belebt.

«Sich einfach Zeit zu schaffen für entspannende Mo-mente», war der Anspruch der Zürcher Unternehmer Pascal Stalder, Lukas Renggli und Stefan Witzig, als sie im Mai deses Jahres erstmals die Pforten zu ihrer 270m2 Erholungsoase öffneten. Der Name ‘ease DESIGN SPA’ verkörpert dabei den Leitgedanken, der in allen Bereichen zum Ausdruck kommt: im unkomplizierten ‘real-time’ Buchungssystem, dem sphärischen Ambiente, sowie den individuellen Produkten und Behandlungen.

Dazu die herzliche Professionalität des hochquali-fi erten ea s na er ennt d e n e chen der

Hautveränderungen auf den ersten Blick. Stress, e te nflusse fa sche rn hrung oho und

N ot n a d ese a toren ee nflussen d e autund lassen sie unrein und irritiert wirken. Den indi-viduellen Bedürfnissen angepasst, erstellt Alina die Kosmetikprodukte mit verschiedensten Rezepturen. Das perfekte Programm für mich: ein 50-minütiges 'Face Kick-up Deluxe' mit Produkten von SALIN de BIOSEL – Reinigung mit Milch und Maske, dann ein leichtes Bambus-Peeling und einer 'Beauté à la carte' Lymphdrainage. Abgerundet mit einer Anti-Aging Maske, einem straffenden Serum und einer beruhigenden Crème aus Traube und Steinklee.

ease DESIGN SPAPuls 5

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Angebot: Massagen, Treatments & Styling

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Wellness: Ease DESIGN SPA

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Die erste Vegi-Metzg der Schweiz: Besuchen Sie uns im neuen Hiltl Laden

gleich neben dem Haus Hiltl.

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Hiltl Laden, St. Annagasse 18, 8001 Zürich

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SpotLight Züri

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«Wen Go� lieb hat, dem gibt er ein Haus in Zürich.» Anonym

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Spo�ightZürich

Zürich und Umgebung neu entdecken.

SpotLight Züri

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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Zuerst ein breites Lächeln, dann eine knallrote Zunge, die sich genussvoll die Lippen leckt. Darüber zwei strahlende Augen und eine Bäckermütze. Schliesslich der unverkennbare Duft, der durch die geöffneten Fenster ins Freie strömt und sie an-zieht – die grossen Kinderaugen. Auf den äussersten Zehenspitzen balancieren die Kleinsten, um ins Innere der Backstube zu blicken. In hoffnungsvoller Erwartung, dass hier vielleicht frisch gebackene Tirggel zum Auskühlen liegen.

Honegger Tirggel

Ein Stück Kindhe­

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SpotLight Züri

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Hüter der Tradition150 Jahre später ist die Kunst der manuellen Tirggel-Herstellung weitgehend verloren gegangen. e nr ch onegger st der et te onfiseur n der

Schweiz, der dieses Spezialgebäck noch in echter Handarbeit herstellt. Und eigentlich hätte er doch Arbeiter in einer Maschinenfabrik werden sollen. Das war der Wunsch seiner Eltern. Er selbst wollte Bäcker werden, denn er ass für sein Leben gern Süsses. So machte der gebürtige Walder im Jahr 1970 bei Ernst Ott, einem Tirggel-Bäcker in zweiter enerat on e ne ehre a s ond tor onfiseur

Fünfzehn Jahre später übernahm er gemeinsam mit seiner Frau Esther die Backstube seines Lehr- meisters, erneuerte sie und baute sie aus. Damals gab es in der Schweiz noch fünf weitere Tirggel-Bäcker, die Tirggel nach traditioneller Methode herstellten. Im Laufe der Jahre verschwand einer nach dem anderen. «Man muss mit Leidenschaft Tirggel-Bäcker sein», meint Esther Honegger nach-denklich. «Es ist eine wahre Knochenarbeit.»

Heute, vier Jahre nachdem sie sich ausschliesslich auf die Produktion des Honiggebäcks spezialisiert haben, produziert das Ehepaar fünf Tonnen Tirggel pro Jahr – davon vier Tonnen zwischen September und Dezember. «Ich bin fasziniert von den ‘Models’ und dem Ablöse-Prozess – der eigentlichen Geburt eines Tirggels. Zu sehen, ob er schön geworden ist», begründet Heinrich Honegger seine Leiden-schaft. Sein liebstes Abbild? «Die Arche Noah», ant-wortet er ohne Zögern. Aber auch das erst kürzlich erstellte ‘Model’ der Tamedia gefällt ihm besonders gut. Sein ältestes Kunstwerk stammt aus dem Jahre 1650. Das Original verwendet er aber nicht. Er arbeitet vorwiegend mit Kunststoffabdrucken.

Frischgebackene ElternDer Tagesablauf ist immer derselbe. Frühmorgens werden 50 Kilogramm Teig gebacken. Der Teig wurde am Vortag verarbeitet und über Nacht auf einem bemehlten Blech abgelegt, um zu ruhen und anzutrocknen. Der Backprozess selbst ist kurz, wenn auch jedes Blech einzeln in den Backofen eingeschoben und bei 400 °C gebacken werden muss. Die Backdauer beträgt etwa 1.5 Minuten pro Blech. Dabei soll nur die Oberseite des Tirggels braun werden. Schliesslich soll das Bildmotiv in all seiner Schönheit zur Geltung kommen, wenn man das Kunstwerk später ins Licht hält.

Vom Backblech geht es zunächst auf ein Holzbrett. Jeder Tirggel wird einzeln umgedreht, das Mehl sorgfältig von der Unterseite gewischt. Dann

«Wir hatten schon ganze Schulklassen zu Besuch», schmunzelt Esther Honegger. Natürlich reicht sie gern ein Stück Tirggel durchs Fenster, wenn nicht gerade ein Spezialauftrag auf dem Tisch liegt. Sie war ja selbst auch einmal ein Kind, und an die Tirggel kann sie sich noch gut erinnern. Die waren immer etwas Besonderes. Die Vorfreude war stets gross, denn das Honiggebäck gab es nicht das ganze Jahr über – so etwa in ihrem Elternhaus nur zum Samichlaus und zu Weihnachten.

«Wir waren sechs Geschwister. Man war beschei-den», erinnert sie sich. «Wenn wir ein Stück Tirggel bekamen, haben wir ihn nicht einfach auseinander gebrochen, sondern zuerst mal nur den Rand abgeknabbert. Vorsichtig, um das Bild nicht zu zerstören. Immer näher heran, bis schliesslich bei all der Vorsicht trotzdem dem Vögelchen der Kopf ab-brach. Dann war man todunglücklich. Aber geges-sen hat man das ganze Vögelchen trotzdem.»

Genussreiches ErbeIn der Backstube an der Tösstalstrasse 5 in Wald ‘tirggelt’ es schon seit hundert Jahren. Was dem Appenzeller sein ‘Biberli’ und dem Berner seine ‘Mutzen’, ist dem Zürcher sein ‘Tirggel.’ Das dünne Honiggebäck mit seinen kunstvollen Bildmotiven ist ein fester Bestandteil des kulinarischen Erbes der ch e und a s so cher auch offi e er e chnet

Bereits im 15. Jahrhundert wurde die Delikatesse im Kanton Zürich urkundlich erwähnt, wenngleich auch in einem eher pikanten Zusammenhang. Ein Gerichtsurteil im Jahre 1461 soll besagt haben, dass eine vermeintliche ‘Hexe’ bei lebendigem Leib eingemauert worden sei, nachdem sie (erfolglos) versucht hatte, einen Knaben mit ‘Dirggely’ von seinem Leiden zu heilen. Das Honiggebäck war seit jeher geheimnisvoll und sagenumwoben – ver-gleichbar mit Kaffee und Schokolade. Und ebenso teuer, denn die Zutaten waren kostbar.

So wurde der Tirggel ein Luxusartikel für beson-dere Anlässe, wie festliche Mahlzeiten, familiäre Feierlichkeiten oder spezielle Geschenke. Die in Birnbaumholz gestochenen Sujets reichten von Liebesbotschaften über biblische Szenen bis hin zur Darstellung von Stadtansichten und Familienwap-pen. Nach der Einführung der Handels- und Ge- werbefreiheit Mitte des 19. Jahrhunderts wetteifer-ten Bäcker in der Stadt und auf dem Land gleicher-massen um die besten Bilder. Sie erzielten eine Fülle an einzigartigen Kreationen, von denen heute viele im Landesmuseum zu sehen sind. So erreichte die Tirggel-Tradition ihren Höhepunkt.

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Tirggel-BäckereiHeinrich Honegger

Tösstalstrasse 58636 Wald

055 246 13 [email protected]

Tag der offenen TüreTirggel selber backen

Begrüssung, Vorstellung des Familienbetriebes, Infor-mationen zur Tradition und Geschichte des Tirggels, In-struktionen d.h. Sie stellen mit Unterstützung von Heinrich Honegger selbst Tirggel her. Danach folgt eine Dégustation eines ofenwarmen Tirggels. Dauer: ca. 1 ½ StundenPreise: 1-8 Personen CHF 200

Im Preis inbegriffen sind 2 bis 5 selbstgemachte Tirggel, sowie ein kleines Geschenk. Buchbar gegen Anmeldung von Januar bis Oktober, auch am Abend und an Wochenenden.

Besuch beim Tirggel-Bäcker

Begrüssung, Vorstellung des Familienbetriebes, Informa-tionen zur Tradition und Geschichte des Tirggels, Dem-onstration der Tirggelherstellung mit Dégustation eines ofenwarmen Tirggels. Dauer: ca. 1 StundePreise: 1-10 Personen CHF 150, 11-20 Personen CHF 200

Im Preis inbegriffen sind Informationen und ein kleines Geschenk. Mit Voranmeldung buchbar von Januar bis Oktober, auch am Abend und an Wochenenden.

Selbst erleben

werden die Holzbretter unter den offenen Fenstern aneinander gereiht. Vollkommen abgekühlt, wird die fertige Ware schliesslich liebevoll in Säckchen verpackt und im Laden angeboten.

Nach dem Backen beginnt die Vorbereitung für den nächsten Tag. Eine Mischung aus Honiglösung (deren genaue Zusammensetzung nur Heinrich Honegger höchstpersönlich kennt), Mehl, Zucker und Wasser wird zu einem Teig geknetet. Dieses bedarf eines erheblichen Kraftaufwandes. Bis Weihnachten verliert der Bäckermeister jedes Jahr zehn Kilogramm Körpergewicht. Doch der Teig muss hart sein, erklärt er, damit das gedruckte Bild später nicht verläuft.

Hinter Heinrich Honegger steht seine Frau Esther schon bereit, um mit dem Auswalzen des Teiges zu beginnen. Die beiden sind ein eingespieltes Team, das gerne zusammenarbeitet. Kaum ist der Teig in der Obhut von Esther gelandet, so wird er platt-ge a t t fl n en and e egungen fugt s e nachund nach Mehl hinzu. «Der Teig klebt wie Marzi-pan», erklärt sie, während sie den nun zwei Milli- meter dicken Teig auf ‘Model’-Grösse schneidet und auf ein Rundholz zur Weiterverarbeitung rollt.

Gleichzeitig bestreicht der Bäckermeister sein erstes ‘Model’ grosszügig mit hitzebeständigem Erdnussöl, «damit der Teig sich später auch heraus-lösen lässt.» Nach dem Ausrollen und Walzen wird die Teigmasse mit den Fingerkuppen fest ange-drückt. Äusserstes Fingerspitzengefühl ist hier ent-scheidend, damit der Abdruck später auch schön wird. Heinrich Honegger arbeitet konzentriert. Bis in die letzten Vertiefungen drückt er den Teig.

Wenn er schliesslich das ‘Model’ senkrecht zum gegenüberliegenden Tisch trägt, widerspiegelt sein Gesichtsausdruck seine freudige Erwartung. Nun kommt sein Lieblingsteil. «Die Geburt des Tirggels», wie er den Moment nennt, in dem er den Teig vorsichtig vom ‘Model’ ablöst und seine neueste Kreation sichtbar wird. Im Spiegelbild wird jedes De-tail der Jahrhunderte alten Schnitzerei erkenntlich. Sorgfältig schneidet Esther Honegger noch den überschüssigen Teig weg. Dann aufs bemehlte Blech platziert – und der Tirggel ist bereit für seine Nachtruhe. Er muss schliesslich ausgeruht sein für morgen. Denn dann wird wieder gebacken.

Heute gilt es nur noch eines zu tun: ein kleines Stück von am Morgen gebackenen Tirggel abzu-brechen und auf der Zunge zergehen zu lassen. Und wer gar nicht aufhören kann mit dem Essen? «Dann gibt’s auch eine Kiste mit Ware zweiter Wahl», lacht Heinrich Honegger. «Für Leute, die Tirggel viel zu gerne haben und sie lieber essen als anschauen.»

✑ Carina Scheuringer

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SpotLight Züri

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Zur Begrüssung tonnenweise Fleisch – und dazu noch lebendig! Zwei ausgewachsene Kühe in der St. Annagasse mitten in Zürich! Damit hatten sie wohl nicht gerechnet, die neugierigen Gäste, die sich am 21. Novem-ber im Schneeregen einfanden, um den Einstand des neuen Quartierladens zu feiern. Wer den Namen Hiltl hört, denkt zuletzt an Frischfleisch.

Das älteste vegetarische Restaurant der Welt ist eine Zürcher Institution, die auch im 21. Jahrhundert ihre Pionierarbeit fortsetzt. So beinhaltet der edle ‘Tante-Emma-Laden’ die erste vegetarische Metzgerei der Schweiz. Über die Theke erhältlich sind Würste, Tatar, Züri-Geschnetzeltes und Cordon Bleu – das Übliche, doch eben vegetarisch und vegan. Dazu exklusive Gewürze, hausgemachte Sirups, Chutneys, vegetarische und vegane Weine und vieles mehr.

Die Idee sei aus der steigenden Nachfrage geboren worden, erklärt Rolf Hiltl stolz. Im-mer mehr Gäste hätten nach Bezugsquellen für die speziellen Produkte und exotischen

Hiltl Laden

Zum M�nehmen b�te!Gewürze gefragt. Nun könnten sie Zutaten sowie Fertig-produkte direkt beziehen. Der zweistöckige Laden wurde von der bekannten Innenarchitektin Ushi Tamborriello in gewohnter Hiltl Manier gestaltet. Er ist ein passender, einladender Zuwachs zum hybriden Hiltl-Konzept, der wohl nur von Erfolg gekrönt sein kann.

SpotLight Züri

31SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Hiltl LadenFeinkost & Vegi-MetzgSt. Annagasse 18 8001 Zürich044 227 70 27Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9 – 20 Uhr

✑ Carina Scheuringer Hiltl

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32 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Walter (Walo) Kamm

Der Lebensabenteurer«Ein Leben zu entwerfen, gleicht in vielem darin, ein Bild zu malen. Am Anfang steht ein Grund-gefühl, eine Vorliebe für Formen, für Farben oder Kontraste. Vieles von dem, was das fertige Bild ausmacht, lässt sich nicht vorherbestimmen. Und doch kann immer eine Richtung eingehalten werden, stellt sich ein Ablauf ein – schnell, wenn die Umstände günstig sind, langsam, wenn Widrig-keiten auftauchen», schreibt Georg Weber im Vor-wort seines Buches Aus Eigenem. Es ist ein pas-sender Einstieg zu den ‘zehn Lebensentwürfen’, die er im Nachfolgenden rückblickend betrachtet. Allen voran die Geschichte eines bemerkenswerten Mannes namens Walter ‘Walo’ Kamm.

Dem Nest ent iehenDie Sehnsucht, über die Grenzen seiner Welt zu blicken, entwickelte Walter Kamm schon in frühen Jahren. Sein Zuhause am Katzensee bei Zürich war «freudlos» – sein Vater ein «un-natürlich ruhiger Mann», seine Mutter «im Streit mit jedermann.» Beim Lesen der Geschichten grosser enteurer entfloh a a s nd se -nem Alltag – mal zum Nordpol, mal zum Mount

Everest. Doch während er von neuen

Horizonten träumte, steuerte sein Leben in eine Zukunft ohne Perspektiven. Kamm musste, trotz seines grossen akademischen Potentials, gleich nach der Sekundarschule eine kaufmännische Lehre absolvieren. Schliesslich sollte das Zepter weiter gereicht werden, von einer Generation zur nächsten. Für Träumereien hatte man keine Zeit.

An dieser Stelle hätte sich die Geschichte Walter Kamms im Sande verlaufen können. Der Kreis hätte sich geschlossen und das freudlose Rad hätte sich mit einem neuen Protagonisten in denselben Bah-nen weiterbewegt. Wäre da nicht dieses besagte ‘Grundgefühl’, das Kamm zum Träumer gemacht hatte. Sein Hunger nach Erleben liess sich nicht mit einem konventionellen Leben stillen.

Kamm wollte neue Horizonte entdecken, einen nach dem anderen. Er wollte seine eigenen Spuren ziehen und nicht in die Fussstapfen anderer treten. So begannen bereits im Teenageralter seine ersten «kleinen Fluchten» aus dem Alltag. Per Anhalter reiste der damals 16-Jährige nach Paris, wo er prompt beim Schlafen am Seine-Ufer ausgeraubt wurde. Ein unglücklicher Anfang, der den Zürcher

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keinesfalls von seinem eingeschlagenen Kurs ab-brachte. Mit 21 Jahren unternahm er seine erste Langzeitreise durch fünfzehn Länder rund ums Mittelmeer in einem VW-Käfer.

Eine Anstellung als Buchhalter in der Fluggesell-schaft TWA öffnete Kamm schliesslich zwei Jahre später die ‘Tore zur Welt.’ Mit günstigen Flugtickets überquerte er Ozeane, wann auch immer es sein knapper Urlaub zuliess. Letztlich waren jedoch drei Wochen pro Jahr nicht mehr ausreichend. Der mittlerweile 25-jährige Kamm fasste deshalb den richtungsweisenden Entschluss, Vollzeitreisender zu werden. Drei Langzeitreisen führten ihn, über den Landweg, zunächst nach Asien und wieder zurück mit der Transsibirischen Eisenbahn. Später reiste er von der Quelle bis zur Mündung des Amazonas – und umkreiste schliesslich die ganze Welt.

In einer Zeit, wo es noch «keine brauchbaren Reisehandbücher» gab, beschritt Kamm dabei oft neue Wege. So war er unter anderem einer der er-sten Trekker in Nepal sowie nach Jahrzehnten einer der ersten Fremden, die die Himalaya-Regionen Ladakh und Zanskar bereisen durften.

Dem Reisen verschriebenSeine sieben «Weltenbummler-Jahre» seien für ihn eine Schule fürs Leben gewesen, sein Studium, sagt der Globetrotter heute. «Auf Reisen wurde ich lockerer, buchstäblich offener. Ich kam mit mir selbst und anderen Menschen besser klar.» So löste sich Kamm von den Wurzeln los, die ihm nie Halt gegeben hatten; wandte sich ab von einer Vergangenheit, die ihm eine erfüllte Zukunft versagte. Kamm begann seine eigene Geschichte neu zu schreiben und publizierte diese als grosse Bildreportagen in renommierten Zeitschriften.

«Während er abends schreibt, setzt der Reisende einen Weg auf einer anderen Fläche fort, er ver-längert sein Vorankommen auf der ebenen Seite,» schreibt Sylvain Tesson in seinem Buch Kurzer Bericht von der Unermesslichkeit der Welt. Kamm schrieb nicht nur, um seine Erlebnisse festzuhalten und in Gedanken weiterzuführen. Er schrieb vor allem, um jeweils sein nächstes ‘Vorankommen’ zu finan eren

Auf Reisen besserte er sein Budget zusätzlich mit Gelegenheitsarbeiten auf. So landete er für drei

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34 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

vorhersehbar, dass globetrotterische Individu-alreisen zum grossen Trend werden würden», meint Kamm. «Ich hatte das ‘Glück’, Pionier in dieser Sparte zu sein.» Ab 1976 gelang der grosse Durchbruch mit dem Verkauf von ‘Graumarkt’-Tick-ets – Flugtickets, die seitens der grossen Flugge-sellschaften preisgünstiger angeboten wurden, um rossflug euge aus u asten a ant erte d e

Nachfrage, kaufte die Tickets im Ausland ein und verkaufte sie weiter. Danach ging es steil bergauf.

«Es war ein wilder Ritt, wie eine Expedition ins Unbekannte», lacht er. «Fast jedes Jahr eröffneten wir eine neue Filiale, ich arbeitete 70 bis 80 Stunden pro Woche, und ‘Ferien’ wurde zeitweise zum unverständlichen Fremdwort.» Im Laufe der Jahre übernahm er gemeinsam mit seinen Geschäfts- partnern Andy Keller und Andre Lüthi zahlreiche weitere Firmen, darunter auch Art of Travel, Media Touristik, Background Tours und Globotrek. 26 Jahre lang leitete er ausserdem das ‘Globetrotter Magazin’ als Chefredakteur. So entwickelte sich ein kleiner Reiseladen zum viertgrössten Reiseanbieter der Schweiz. Mittlerweile beläuft sich der Jahres- umsatz auf CHF 250 Millionen.

Auf zu neuen AbenteuernNun, im Rentneralter, liebäugelt Kamm bereits mit der nächsten Expeditionsreise – einer eigenen Stif-tung, mittels derer er vermehrt als Mentor und För-derer tätig sein möchte. Auf seinem Tisch stapeln sich bereits Ideen. Auch Trekking Reisen stehen auf dem Wunschzettel – «sobald es mit dem Knie besser geht.» Vielleicht ja zu einer seiner Lieblings-destinationen, «den grossen Bergregionen der Welt, vom Himalaya über Pamir, Alpen, Pyrenäen usw. bis zu den Anden, weil dort Natur und Lebensart noch am ursprünglichsten geblieben sind.»

Trotz ungetrübter Reiselust wirkt Kamm zufrieden, wie er da in seiner gemütlichen Ecke beim Belle-vue in Zürich sitzt, umgeben von seiner zweiten Leidenschaft, den Büchern. Dicht gedrängt stehen sie in den vielen Regalen, Bände voller Geschichten – Geschichten so wie jene, die sein eigenes Leben schrieb.

✑ Carina Scheuringer zVg von Walter Kamm

Monate auf dem Filmset von ‘The Last Movie’ in den Bergen Perus im Kreise namhafter Hollywood-Stars, wurde zum Erntehelfer in Neuseeland und zur ‘Deckhand’ an Bord eines Frachtschiffes auf der Fahrt von Buenos Aires nach Rotterdam. Erleb-nisse, die seine Geschichten noch bunter färbten und in der Heimat mit schierer Begeisterung gelesen wurden.

Destination BüroZwischendurch führte ihn sein Weg immer wieder zurück in die Schweiz, wo Kamm im Frühling 1974 erste Diavorträge über seine Abenteuer hielt. «Dabei stellte ich fest, dass viele der jungen Leute nicht wegen der Bilder oder der Story kamen, sondern um von mir Tipps und Tricks zu erfahren, wie sie das selber auch machen könnten. Damals herrschte noch ein Notstand punkto Informa-tionen», erzählt Kamm. Kurzum entschloss sich der Zürcher, eine Informationsstelle zu gründen – den ‘Globetrotter Club’ und später den ‘Globetrotter Service.’ So begann für Kamm die Expedition in eine fremde, bis dato gänzlich unbekannte Welt – eine Reise in das Geschäftsleben.

Anfangen musste Kamm klein. Seine Mittel waren begrenzt und doch waren die richtigen Voraus-

setzungen gegeben: Er besass alle wichti-gen Schweizer Tugenden – Fleiss,

Disziplin, Bescheidenheit und Anstand – und

vor allem stimmte sein ‘Timing.’

«Es war

“ ”Die Reise ist jene Fläche, die sich dem Denkeneröffnet, um in aller Freiheit umherzustreifen.

Sylvain Tesson

Weitere Informationenwww.globetrotter.ch

Weitere Informationen

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Basel I Bern I Luzern I St. Gallen I Winterthur I Zürich www.transa.ch

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36 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 201436 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

OSTERN An Karfreitag kommt Fisch auf den Tisch. Ein schöner Brauch, findet Fischimporteur BernhardBraschler. Sein Comestibles-Geschäft beliefert die Top-Gastronomie sowie die Delikatessabteilungen vonGlobus und Jelmoli mit Schätzen der Weltmeere und mit fangfrischem Fisch aus heimischen Seen und Flüs-sen. «Die Karwoche ist die bedeutendste Zeit im Fischhandel», sagt der Spross der traditionsreichen Berufs-fischerfamilie. Auf die Festtafel kommen die beliebten Felchen oder die edle Dorade Royale. «Heute erwarteich noch Zander aus dem Luganersee.» Gourmets steht ein Genuss bevor. � Text: Isabella Seemann/Bild: Nandor Nagy

Kopf der Woche | Bernhard

Braschler

Wer adu t u e n geht findetAussergewöhnliches. Dafür sorgen all die regional verwurzelten Läden, die sich in den 52 Bögen eingemietet haben (von Läden über Restaurants zu sozialen Begegnungsstätten). Wir besuchen diesen interessanten und geschäftigen Ort im Industriequartier, um hinter die Kulissen zu blicken.

Zwischen der Hardbrücke und dem Toni-Areal ziehen 36 Bögen eine weit geschwungene Linie. Hinter dem historischen Mauerwerk verbirgt sich ‘Im Viadukt’, ein innovatives Projekt zum Zwecke der Wiederbelebung des Zürcher Industriequartiers. Die modernen Läden mit ihren grossen Schaufenstern und modernem Design scheinen auf den ersten Blick vielleicht mehr in der Gegenwart als in der Vergangenheit verankert zu sein. Sie setzen jedoch eine über hundert Jahre alte Tradition fort. Seit das Viadukt im Jahre 1894 errichtet wurde, um das Quartier zu erweitern, gingen in seinen Bögen Kleingewerbetreibende diversen Tätigkeiten nach.

Das emsige Treiben fand jedoch 2003 ein abruptes Ende, als die SBB im Zuge von Sanierungsarbeiten die Einbauten entfernen musste. Es bestand die Sorge, dass die Bögen nun zu einer ‘Schicki-Micki’-Meile umfunktioniert werden würden. Nach Abschluss eines Architekturwettbewerbes übernahm die Stiftung PWG 2004 die Rolle als Bauherrin und das Viadukt wurde mit «quartierverträglichen und regional verwurzelten Nutzungen» neu gestaltet.

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West uegeler Westfluege e nedan en nd der rafi er

Wendelin Hess und Chris gg er ndet ch e er

Label in einem Bogen, der das ‘Im Viadukt’-

Konzept verkörpert. Hierbei geht es um Nachhaltigkeit,

Selektion, Qualität und Ganzheit. Begonnen hat alles mit Büchern

und Möbel des für den Design Preis 2013 nominierten Labels INCHfurniture. Dieses Jahr kam mit Linck Keramik ein weiteres Label hinzu.

estfluege ch

Braschler’s Comestibles Bernhard Braschler wurde dazu

geboren, mit «Fisch zu arbeiten.» «Meine Familie ist seit vier Jahrhunderten in diesem Metier am Zürchersee tätig», erklärt er. e r schfische d e rasch er s

Comestibles’ aus verschiedenen Ländern (z.B. aus Neusseland)

importiert, haben ihm einen beachtlichen Ruf eingebracht. «Mein

Hauptgeschäft sind Restaurants und Hotels, aber auch Privatkunden hatte

ich immer schon», sagt er. «Als ich vor drei Jahren die Möglichkeit hatte, meinen eigenen Laden im ‘Im Viadukt’ zu eröffnen, musste ich diese Gelegenheit einfach ergreifen. Jedes Geschäft im ‘Im Viadukt’ möchte etwas Neues, Aussergewöhnliches präsentieren und so eine attraktive Mischung bieten.» www.braschler.ch

Inside...Im Viadukt Unter den Gleisen

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✑ Emily Mawson Nelly Rodriguez

© R. Noethiger

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37SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014 37SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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stilrad Fahrrad-Liebhaber Alberto Friedrich hatte seine Heimat Argentinien verlassen und die Welt bereist, ehe er sich in Zürich niederliess, um Geschäftsführer von City Bike-Spezialisten ‘stilrad°°’ zu werden. «Ich möchte einen Beitrag dazu leisten, die Stadt ‘schöner zu machen’», erklärt der 41-Jährige. «Unsere urbanen Velos haben Klasse und Stil. Es sind Velos mit Charisma, die aus verschiedenen europäsischen Ländern stammen.» Vor drei Jahren bezog ‘stilrad°°’ das Viadukt. «Wer zu ‘Im Viadukt’ kommt, weiss, dass er hier etwas Besonderes finden rd st rad s r chtMenschen an, die Design genauso schätzen wie faire Preise.»www.stilrad.com

Impact Hub Zurichns gefie d e dee e nen rt fur nno at onen u schaffen n cht nur n unseren e

Bögen, sondern als Teil des Konzeptes von ‘Im Viadukt’», meint Christoph Birkholz, einer der Gründer des ‘Impact Hub Zürichs’, die als Anlaufstelle für Unternehmer und Professionals mit einer Passion für gesellschaftliche Innovationen fungiert. «Die Idee existierte bereits in London, Sao Paulo und San Francisco. Wir wollten 2009

beweisen, dass sie auch in Zürich von Erfolg gekrönt sein würde», so Birkholz. «Wir besuchten die Bögen schon während der Sanierungsphase und fühlten uns sofort mit

ihnen verbunden. Jetzt gibt es im ‘Impact Hub Zürich’ Programme und Raum für Leute mit Unternehmergeist. Der ‘Impact Hub’ expandiert gerade eben auch nach Genf.»www.zurich.impacthub.net

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BrunchRESTAURANT BOHEMIA

American-Brasserie ‘Bohemia’ ist ein stadtbe-kannter Treffpunkt. Seit der Renovierung scheint die Atmosphäre noch lebendiger geworden zu se n a s u or esonders an den Wochenendenan denen sich nicht nur das Quartier hier gerne zum à la carte Brunch trifft. Die Auswahl reicht von Schweizer Spezialitäten (z.B. Zopf und haus-gemachtes Birchermüesli) über ‘Steak & Egg’ bis hin zu Omeletten und Bagel-Gerichten. Eine Reservation ist erforderlich.

Am Kreuzplatz, Klosbachstrasse 2, 8032 Zürich 0 70 60 Brunch Sa So 9 00- 6 00

www.bohemia.ch

Winelovers’ notes

Recioto Riserva aus Neuseeland, Vin Alto Winery: zu scharfem Käse, Erdbeeren oder

Waldbeeren (CHF 30 www.buonvini.ch)

Banyuls Rimage ‘Mademoiselle O’: zu Schoggimousse (CHF 20 www.riegger.ch)

Tokaji Aszú (3 Puttonyos): zu Käse- oder Nusskuchen (CHF 30 www.moevenpick-wein.com)

Champagner Taittinger Nocturne: zum Apfelstrudel (CHF 60 www.globalwine.ch)

Marco Fabio Dulce 2010: zu Orangenkuchen (CHF 20 www.pamisa.ch)

Moscato d’Asti Barisél: zu Panettone (CHF 16 www.bauraulacvins.ch)

Shirley A. Amberg

www.shirleyamberg.com

Rotkäppchen und meine Mutter lehrten mich: es muss nicht immer

Kaffee zum Kuchen sein! Hier ist eine Auswahl an Alternativen:

Zu Tisch Bekanntes neu entdecken

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© Carina Scheuringer

© Bohemia

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RESTAURANT SCHÖNEGG

Es weihnachtet in Wädenswil. An Plätzen, an denen im Sommer noch grosse Sonnenschirme Schatten spendeten, bezaubert nun ein Lichter-meer mit festlich geschmückten Weihnachtsbäu-men. Atemberaubend ist auch das Panorama des glitzernden Sees und der schneebedeckten Berg-spitzen. Meine Freunde haben die Vinothek für unser alljährliches Festessen gebucht, ein gemüt-liches Ambiente, das ebenso für Gesprächsstoff sorgt wie die Speisekarte, deren Auswahl von traditioneller Schweizer Küche bis hin zu Mittel-meerspezialitäten reicht.

Sch neggstrasse 6, 0 W denswil 0 7 9 9 60 o-Sa 9 00- 00, So 9 00- 00

www.schoenegg.ch

PASTA & BASTA

Ab 11:30 Uhr stellt er sich ein, der Zustrom hungriger Gäste, die von überall her zur kleinen Ecke an der Thalwiler Dorfstrasse kommen, um sich hier ihr haus-gemachtes Mittagessen abzuholen. Regula Flurys einladender ‘Tante-Emma-Laden’ namens ‘pasta & basta’ bietet Dienstag bis Freitag von 11:30 bis 13:30 Uhr eine warme Portion Teigwaren, ein Stück Foccacia, sowie Salat mit hausgemachtem Dressing für CHF 10 an. Das Tagesmenü wird jeweils auf der Webseite bekannt gegeben.

orfstrasse , 00 Thalwil 0 77 66 i-Fr 00 0, Sa 00- 5 00 www.pasta-basta.ch

THE BITE

Es ist einladend warm im Inneren des neuen Lokals an der Brauerstrasse in Zürich. Und das liegt nicht nur an der wohligen Temperatur und dem gemütlichen, ‘shabby chic’ Ambiente. Seit der Eröffnung Ende August 2013 hat sich ‘The Bite’ bereits unter Burger-Liebhabern als Geheimtipp herumgesprochen. So ist das Restaurant um die Mittagszeit dementsprechend gut besucht.

Kirtanya und Thomas von Matt hatten «lange am perfekten Burger getüftelt.» In Kirtanyas Heimatland Kanada und ihrem späteren gemeinsamen Zuhause Berlin liebte es das Paar, Gourmet-Burger essen zu gehen. So wollten sie mit ‘The Bite’ «gute Gourmet-Burger auch nach Zürich bringen.»

Dabei ist es «eine Wissenschaft», den perfekten Burger zu machen, verrät Thomas von Mann. Da müssen schliesslich alle Elemente stimmen: der ‘Bun’ und die verschiedenen Füllungen. Liebevoll wird jede Kreation per Hand zubereitet. Zur Mittagszeit gibt es ein spezielles Mittagsmenu, denn «schliesslich muss es zu Mittag schnell gehen.»

Und so lasse ich es mir meinen vegetarischen‘Classic Burger’ mit Pommes schnell gut schmecken.

Brauerstrasse 5, 00 Zürich 0 0 00 i- o 0- 0 und - 00

www.thebite.ch

Dinner

Budget

UnserFav��

✑ Carina Scheuringer

Lunch© Remimag Gastronomie AG

© The Bite

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An einem Mittwoch-Nachmittag herrschte geschäft-iges Treiben im kunterbunten Atelier. Neugierige Kinderaugen inspizierten aufgeregt die Auswahl an Formen und Farben. Teller, Keksdosen, Eierbecher und sogar Totenköpfe türmten sich aufeinander und nebeneinander auf hohen Regalen vor uns, hinter uns und neben uns. Dazu eine Auswahl an Geschenken und Dekorationsideen für die Fest-tage. Hatte man sich für eine der beigen Formen entschieden, fehlte nur noch die entsprechende Ge-staltungsidee. Um der Fantasie nachzuhelfen, gab es hierfür Bücher und fertige Kreationen als Inspiration.

Vor elf Jahren, nachdem sie nach 23 Jahren in Seat-tle (USA) wieder in die Schweiz zurückgekehrt war, machte Inhaberin Rose Haechler Galle ihre Leiden-schaft zum Beruf und eröffnete die Kreativ-Insel ‘Füürwärch/Fireworks.’ Vor eineinhalb Jahren gesellte

Was unternimmt man an einem regnerischen Nachmittag mit drei Kindern Kürzlich, als ich wieder vor dieser Frage stand, hatte ich eine blendende Idee. Vor einigen Jahren verbrachten wir in England einen trüben Tag damit, Keramik-Tellerchen zu bemalen. Schon damals waren die Kinder hellauf begeistert. So begann ich zu recherchieren und stiess dabei auf ein Studio namens Füürwärch/Fireworks.’

sch noch en e tes roe t n ch afi N en-dra’ mit Schweizer und amerikanischen Spezialitäten, dazu. Selbst im heftigen Trubel der aufgeregten Kinderschar war es an diesem Mittwoch-Nachmittag in Roses Reich angenehm gemütlich. Dabei spielte das Team eine grosse Rolle. Roses Tochter Nata hatte es meinem sieben Jahre alten Sohn besonders angetan. Sie war fantastisch. Während er es mir nicht zutraute, die richtigen Farben für seinen Totenkopf zu wählen, folgte er Nata auf Schritt und Tritt, wenn er ihre Hilfe benötigte. Nata blieb stets geduldig.

Meine drei Kinder waren von diesem Erlebnis begeis-tert und wollten sich nach der einstündigen harten Arbeit keinesfalls von ihren selbstgestalteten Meister-werken trennen. Um auch Weihnachtsgeschenke für die Familie zu kreieren, müssen wir ‘Füürwärch/Fire-works’ wohl nochmals einen Besuch abstatten.

Familienzeit im Füürwärch/Fireworks

Herzliche Handarbe�

Füürw rch eramik unstntere Geerenstrasse

600 übendorf 76 55 90

info fire-works.chwww.fire-works.ch

Die Geigers – Mama Marie, Papa Dan und die Kinder Jessica, Jay und Jodie – testen für Sie Aktivitäten für Gross und Klein.

✑ Marie Geiger Carina Scheuringer

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«Ich behaupte keineswegs, eine Expertin zu sein. Ich kann weder stricken noch h keln, lektrowerkzeuge flössen mir Angst ein und pr zises N hen ist eine Herausforderung. Und dennoch liebe ich das Handwerken. Mal bastle ich, mal male ich. Mein ‘siebter Himmel auf rden’ ist das ‘ rocki’ mit seiner Vielfalt an Trouvaillen zum Recyclen und ‘ p-cyclen’. Ich finde, dass ein uhause keineswegs so perfekt wie in einem Design-Katalog aussehen muss. Vielmehr soll es die Lebensgeschichte seiner ewohner verkörpern bunt gemischte Möbeltücke und Farben können ebenso schön sein. Marie Geiger

Meine dreijährige Tochter Jodie war vollkommen entzückt, als sie kürzlich ein rosarotes Zimmer sah. So möchte ich ihr nun ihren rosaroten Traum erfüllen – ein alter Stuhl soll mir dabei helfen.

Maries kreative cke

Der r�arote StuhlWas die Kinder zum Erlebnis sagten:ode gefie de andtasche und das aen a

besten. Dazu muss man sagen, dass die Kleine erst 3 Jahre alt ist und zu ihrer Freude ein kleines Schmuckkästchen in Form einer Handtasche fand. Die beiden anderen Kinder (Jay, 7 und Jessica, 8 Jahre alt) waren sich einig, dass «man viel malen und eine Menge Dinge ausprobieren konnte.» Zu meiner grossen Überraschung war den Kindern besonders der us ah ro ess cht g en ro ess derZeit brauchte und sich nicht beschleunigen liess. Die Atmosphäre hatte ebenfalls einen grossen nfluss auf de nder a und essca etonten

dass «die ‘Dame’ (Rose) sehr nett und vielen ndern eh flch ar Natur ch onnten ene

Kinder bei all der Aufregung Roses Worte nicht im Einzelnen wiedergeben, jedoch behielten sie in positiver Erinnerung, wie Rose sprach und das positive Gefühl, das sie ihnen vermittelte. Die Kinder fuh ten sch e fe os sehr oh a hat ere tsentschieden, dass er nächstes Mal eine Piraten-Box und eine Tasse bemalen wird. Wie es der Mutter gefiel:Wie bei vielen Aktivitäten musste ich die Kinder tat r ft g unterstut en so ho te ch er ederneue Farben für sie. Rückblickend hätte ich gleich zu Beginn eine Auswahl an Grundfarben treffen und zum Werkstisch bringen sollen, um mich erst später, als die Kinder mit ihren Kunstwerken schon begonnen hatten, um den Rest zu kümmern. Generell war ich überrascht, wie kindergerecht ‘Füürwärch/Fireworks’ eingerichtet ist. Als Mutter dreier kleiner Kinder bin ich immer in grosser Sorge, wenn sie sich zerbrechlichen Gegenständen nähern oder diese gar berühren. Aber hier war ich völlig entspannt und genoss die pulsierende Energie und den Tatendrang meiner quirligen Sprösslinge.

uerst nehme ich das Sitzkissen heraus. Noch abgeschliffen und abgewischt und schon steht der Stuhl bereit.

Und so färbt sich der Stuhl rosarot. Nach dem zweiten Anstrich streichen wir den Stuhl noch mit Lackierungslack.

ir versuchen es zuerst ohne Grundierung, doch zu viel Holz scheint durch. So streichen wir ihn zuerst weiss an.

Für das Sitzkissen lege ich eine Kopfkissen-wattierung auf ein altes T-Shirt, das gut passt, und befestige es mit der Klammerpistole.

Nun ist es endlich so weit: Der rosarote Farbtopf steht bereit. Meine Tochter kann es kaum erwarten.

Tipp: Das Material sollte nicht zu voluminös sein, sonst sitzt das Sitzkissen nicht richtig.Vielleicht muss die alte Polster-ung entfernt werden.

Material & WerkzeugEin alter StuhlFarbe

SchleifpapierLackierungslackStoffreste KlammerpistoleMalpinsel

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✑ Marie Geiger

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Material & Werkzeug

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Freie Ferienrepublik Saas-Fee Im ewigen EisSie strahlt im winterlichen Zauber – die Perle der Alpen’, die zum Best Swiss Ski Resort 2012’ gewählt wurde. Umgeben von einer Glitzerwelt aus Eis und Schnee, bezaubernd in ihrer weissen Pracht. Ein Stückchen Welt, das dem Himmel so nah scheint. Magisch und unschuldig – und doch gebändigt, denn nur so kann ein sicheres Nebeneinander von Mensch und Natur gewährleistet werden.

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der 150 Pistenkilometer Saas-Fees als schneesi-cher. Damit zählt Saas-Fee zu den schneesich-ersten Skigebieten der Alpen. Dillier gehört zum vierzehn-Mann starken Pistendienst, der sich stets eifrig und sorgfältig an die Arbeit macht, sobald die letzten SkifahrerInnen das Tal erreicht haben. Die tägliche Arbeitszeit des Pistendienstes hängt jeweils davon ab, wie stark die Strecken tagsüber frequentiert wurden.

«Ist das Fahren auf menschenleeren Pisten im Dunkeln nicht einsam?» frage ich nachdenklich. «Wir Fahrer, wir sind Freaks», lacht Dillier. «Es ist kein Zufall, dass wir diesen Beruf gewählt haben, denn wir sind alle fasziniert von diesen Pistenrau-pen, der Schneelandschaft und den Bergen.»

Perfekte PistenMit Fortdauer der Fahrt beginne auch ich den Sinn dieser Worte zu verstehen. Die Pistenraupe krallt sich gekonnt die schrägen Hänge abwärts

t e ner ferdest r e on er e nde agenund e ner esch nd g e t on o eter roStunde. Die Schaufel ballt den Schnee zu riesigen uge n s st e ne h not s erende ene d e s ch

vor der Silhouette des 4’545 Meter hohen Doms abspielt.

«Wir müssen den Schnee wieder verteilen, nach rechts und nach links. Dann der letzte Feinschliff: Wir stellen sicher, dass alle Steinbrocken bedeckt s nd und d e erfl che g att st er rt erDie Schneebedingungen variieren von vereist bis atsch g on u er s unstschnee och

dank der starken Scheinwerfer und mit Hilfe der dsch r e ann das ea e eder W t-

terung ausrücken – ausgenommen bei starkem Schneefall oder bei hoher Lawinengefahr.

ers funf eter re ter sten u st t e nerSeilwinde ausgestattet, die es, befestigt an einer Stahlstütze, ermöglicht, auch steilste Hänge zu erklimmen. Die Maschine ist eine von dreizehn Fahrzeugen der Saas-Feer Bergbahnen-Flotte – e osten on rund ro tuc sehr

beachtlich.

«Mich hat schon mal eine Lawine erwischt», verrät Florian Dillier, während er fröhlich sein

onnen sch eres stenfahr eug auf dea n etscher e ne rote ste ta a rts en t

Ich werfe ihm einen besorgten Blick zu, doch er erzählt unbeirrt weiter. «Nur mehr die Stirnlampen konnte man sehen... Aber keine Sorge, solange du dich hier im Inneren meines Fahrzeuges be-findest st du s cher Ich hatte die ‘Pisten-Bullies’ bereits während des ttagessens reh estaurant threes t durch

die Panoramafenster beäugt. Sie wirkten kräftig und schwergewichtig – wie die bulligen Wrestler. Ein Spielzeug für Erwachsene in ihrer knallroten Formation. Stets bereit für ihren Einsatz. Ich konnte es au er arten oc t u s t en

Motorisierte NachtwächterJetzt, wo es endlich soweit ist, bin ich mir plötzlich gar nicht mehr so sicher. So sitze ich un-ruhig auf dem Beifahrersitz und starre in die ein-brechende Dunkelheit. Die Pisten sind leergefegt. Unter uns liegt die Station der höchsten unter-irdischen Standseilbahn der Welt, der Metro Alpin, auf 3’500 Metern über dem Meeresspiegel. Weiter bergabwärts ruht, im Talkessel der dreizehn über 4’000 Meter hohen Berggiganten, das ee en orf aas ee us unsererSicht scheint es meilenweit entfernt zu sein.

Das schützende Innere des Pistenfahrzeuges vermittelt doch etwas Wohlbehagen. Es ist warm und fuh t s ch ertraut an fast e e n uto e-doch ausgestattet t e ne o st c und e neHigh-Tech Armaturenbrett, um Schaufel und r se u ed enen ude arnt e n or

etwaigen Hindernissen. «Unsere Fahrzeuge liegen uns a er en und r flegen s e de ents re-chend gut er rt der hr ge er e s ndsozusagen unser ‘Schatz’! Aber kein Wunder – schliesslich verbringen wir bis zu zehn Stunden in diesen Fahrzeugen.»

Dank der Höhenlage auf bis zu 3’600 Metern über dem Meeresspiegel gelten siebzig Prozent

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Eine perfekte Piste sollte wie ein Teppich sein, jedoch nicht zu glatt, denn das wäre langweilig.

Florian Dillier“ ”

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Das Bergbahn-Unternehmen erwarb seine erste Pistenraupe im Jahr 1965 und hat seither uner-müdlich in die Perfektionierung seiner Pisten inves-tiert. Dies ebnete den Weg zum Erfolg von Saas-Fee: e der Wah u esten ch e er esort

war die Pistenpräparierung, neben der Schneesicher-heit und der Authentizität, ein ausschlaggebender Faktor.

«Eine perfekte Piste sollte wie ein Teppich sein, jedoch nicht zu glatt, denn das wäre langweilig», sagt Dillier. Er fügt hinzu, dass alle Fahrer stolz auf ihre Arbeit seien und die präparierten Pisten regelmässig selbst mit Skis abfahren, um ihr Werk möglichst kritisch beurteilen zu können.

Ab durch den GletscherZu der Pistenbeschaffenheit gesellt sich eine weitere Herausforderung – die besonderen land-schaft chen ege enhe ten aus ergschrund

etschers a ten und s na ehr a s d efte der erfl che des etscherdorfes st on

denselben bedeckt. Dementsprechend einzigar-tig und herausfordernd sei es, hier zu arbeiten, erklärt Diego Supersaxo, Leiter der Pistenrettungs-zentrale.

Aus Sicherheitsgründen müssen diese etschers a ten ge ffnet und gefu t erden

während gleichzeitig die ständigen Verschie-bungen beachtet werden müssen, zumal sich der etscher s u an g ent eter ro agbewegt. «Die Skilifte ‘schwimmen’ sozusagen auf de etscher er rt der hr ge ezwei bis drei Wochen müssen wir deshalb kleine Anpassungen vornehmen; zwei bis drei Mal im Jahr die Lifte sogar deutlich zurückversetzen.»

Die Arbeit der ‘Pisten-Bullies’ erfolgt das ganze Jahr u er sodass d e ste auch n der o er e t d eweissen Hänge frequentieren können (zwischen ee oh au und de a n etscher o re o

das auch klingen mag, erscheint mir Saas-Fee jedoch zur jetzigen Jahreszeit besonders charmant – überzogen mit der glitzernden, in der Dunkelheit nahe u st sch an utenden chneehau e

Lebensader TourismusTraditionsbewusstsein wird in Saas-Fee gross geschrieben (siehe ‘Zeitreise Dorfrundgang’ ab e te an ernnert sch an de rs runge und

er h t gerne de rfogsgeschchte o ar enBauerndorf zur ‘Perle der Alpen’. Dies ist besonders wichtig in Zeiten der rasanten Veränderungen, die das Saastal in den letzten 100 bis 150 Jahren erfahren hat. Jährlich reisen rund 800’000 Touristen an. Zur Hochsaison schallt fröhliche Après-Ski-Musik durch de assen und es herrscht reges re en n denHotels und 53 Restaurants.

«Meine Eltern haben 1955 ein Hotel erbaut», er h t s ch der hr ge ho as a er atten«Zu Beginn war das Hotel sehr klein, aber als wir et as e d ur erfugung hatten auten r esaus a er atten ha f se nen tern hrendder chu fer en sch te artoffe n und fu te denSchokoladebrunnen auf – nicht ohne hin und eder e ne ost ro e u neh en ersteht s chr sch dert e er t den sten arten s e en

lernte und sein Wissen wiederum an die jüngeren enerat onen e ter ga a s er nach de od

se nes aters ahre das ote u ernah

Wellness-Oase«Es war schön, Saas-Fee wachsen zu sehen», sagt a er atten der das ote an senech ester u erga und se ther as urator fur das

Saaser Museum tätig ist. «Schade nur, dass jetzt eine gewisse Hektik eingekehrt ist. Früher herrschte eine gerade u fa re t os h re da de ste e e szwei bis drei Wochen bei uns verbrachten und jedes Jahr wiederkamen. Heutzutage sind die Menschen stets in Eile. Sie scheinen nicht mehr die Zeit zu haben, einander kennen zu lernen.»

Nach einem ebenso ‘eiligen Tag’, beschliesse ich also, den Abend etwas ruhiger anzugehen. Mir Zeit zu nehmen. Zwar ist das neue, sehr moderne aas ee We ness entru das ua a n t

Swimming Pool, Sauna, Dampfbad und Erlebnis-duschen noch au so te o erer ffnet erden edoch eten ehrere ote sbereits jetzt ein umfassendes Spa-Angebot.

© www.swiss-image.ch/Christof Sonderegger© Saas-Fee

Die Qualität des Skigebiets wurde im letzten Jahr von der breit ange-legten, unabhängigen Kundenzufriedenheits-studie ‘Best Ski Resort 2012’ bestätigt. Über 40’000 Wintersportler wählten Saas-Fee europaweit auf den zweiten Rang, in der Schweiz sogar auf Platz 1. In den Kategorien Schneesicherheit, Pistenqualität und Gemütlichkeit wurde Saas-Fee zum Sieger gekürt.

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So auch meine Bleibe – das Vier-Sterne Hotel Schweizerhof: Eine Feng Sui-Spa mit Indoor-Pool, Outdoor-Whirlpool und Panorama-Sauna, sowie e ner eacht chen us ah an eaut reat ents«Besonders beliebt sind die Behandlungen mit Baborganic Produkten, welche mit alpinen Zutaten e de ess tra t und etscher asser herge

stellt werden», sagt Spa-Managerin Marina Walcher.

Entspannt tauche ich in eine Welt ein, die nicht konträrer hätte sein können zur kalten Luft und den dunklen Berge, die ich zuvor bei meinem spannenden Pisten-Abenteuer erlebt habe. Ich sehe ihn noch vor mir, den samtenen Schnee, der s ch che n erfer cht der au e refle t erteDazu das zufriedene Lächeln Florian Dilliers bei der Verabschiedung, als seine Mission einmal mehr erfüllt war. Und schliesslich die Talfahrt im Service-Lift mit Diego Supersaxo und Mitgliedern des Pisten-Rettungsteams, die fröhlich plauderten und von den wunderschönen Sonnenauf- und Untergängen erzählten, deren Zeugen sie schon so oft geworden sind. Die Menschen, ihre Be- ehung ue nander d e ffenhe t u sten und

ihre Naturverbundenheit, das macht Saas-Fee aus.

JANUAR AKTIONDie Freie Ferienrepublik Saas-Fee veranstaltet eine 2014 Januar Aktion für sorgenfreie Wintersport-Tage: Vom 4. bis 25. Januar 2014 ist der Skipass für 3 oder 6 Tage in ausgewählten Hotels inklusive. Weitere Informationen unter www.saas-fee.ch

ESSENDas Hotel Restaurant Mistral*** liegt nur ein paar Gehminuten von der Metro Alpin Bergbahn entfernt und führt eine eigene, lebendige Après-Ski Bar. Das Restaurant ist traditionell und gleichzeitig stilvoll. Serviert werden saisonale Gerichte, so zum Beispiel Fasan, Lamm und Kastanien, mit traditionellem Roggenbrot als Beilage.www.hotel-mistral.ch

AKTIVITÄTENDas Saastal bietet 37 Skilifte auf 150 Pisten-kilometern (davon sind im Skigebiet Saas-Fee 30 Prozent blau, 45 Prozent rot und 25 Prozent schwarz). Besonders empfehlenswert sind die Schlittelpisten am Hanning (2 Mal wöchentlich Nachtschlitteln), die 60 Kilometer langen Win-terwanderwege, sowie die 36 Kilometer langen Langlaufloipen.

TRAVEL BOOK SHOP AG Rindermarkt 20 ∙ CH-8001 Zürich

T +41 44 252 38 83 ∙ F +41 44 252 38 [email protected] ∙ www.travelbookshop.ch

Öffnungszeiten: Mo: 12.00-18.30, Di - Fr: 9.00-18.30, Sa: 9.00-17.00

Literatur und Karten zu Reisen und Ländern

Zum Titelthema “Saas Fee / Wallis” empfehlenwir folgende Literatur:

Das Wallis zählt seit jeher zu den be-liebtesten alpinen Reisezielen. Die land-schaftlichen Attraktionen, allen vorandas Matterhorn und renommierte Touris-muszentren wie Zermatt, Saas-Fee, Verbier oder Montana, sind auf der ganzen Welt berühmt und ziehen Jahr für Jahr zahlreiche Besucher an.

Seit 1995 reisen jeden Sommer zahl-reiche AutorInnen ins Wallis ans Litera-turfestival Leukerbad und sind begeistert von der Bergregion. Zwanzig von ihnen haben die Einladung zu einer Wander-ung angenommen: Mit Rucksack und Stöcken sind sie losgezogen um eine Geschichte zu schreiben.

Wer gerne wandert, ist auf eine gute und verlässliche Karte angewiesen. Das schweizerische Bundesamt für Topographie bietet neu Wanderkarten im Massstab 1 : 33 333 an. Die beidseitig bedruckten Wanderkarten sind wasser-abweisend, reissfest und decken die wichtigsten Tourismusgebiete der Schweiz ab.

Das Wallis mit seinen über viertausend Meter hohen Bergriesen wie Matterhorn und Monte Rosa, ist nicht nur ein Paradies für Alpinisten, sondern ent-puppt sich auch als ideale Wanderregion: Die schluchtartigen Talschaften sind mit einem ebenso bequemen wie bestens ausgeschilderten Wegenetz durchzogen.

ISBN-13: 978-3038005025, Preis: CHF 49.90

ISBN-13: 978-3908777878, Preis: CHF 33.50

ISBN: 9783302333069, Preis: CHF 11.80

ISBN-13: 978-3763341276, Preis: CHF 20.90

Das grosse Wanderbuch Wallis

Einen schweren Schuh hatte ich gewählt

Wanderkarte Saas Fee

Oberwallis – 51 Touren

✑ Emily Mawson Tim Williams

Januar Aktion für sorgenfreie Wintersport-Tage:

Gut zu wi�en

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“ «Man steht am Ende der Welt und zugleich an ihrem Ursprung, an ihrem Anbeginn und in ihrer Mitte. Gewaltiger silberner Rahmen, im Halbrund geschlossen, nach Süden von Schneegipfeln in einer Anordnung von unerklärlicher Harmonie, nach Westen von einer Kette gotischer Kathedralentürme. Zuerst kann man da nur hinaufschauen, es verschlägt einem den Atem.» Carl Zuckmayer

Der deutsche Dramatiker Carl Zuckmayer war verzaubert: Zu seinen Füssen lag ein Gletscher-dorf. Am Eingang die historischen Stadel mit ihren stumpfen Steinfüsschen, aneinander gekuschelt auf zwei Felsrippen zwischen strahlend orangen Lärchen. Dahinter eine Symphonie an Dächern: grosse und kleine Chalets, Hotels, Restaurants und Geschäfte. Mal alt, mal neu. Vergangenheit und Gegenwart in würdiger Nachbarschaft, umgeben von hellen Wäldern und glitzernden Wildbächen. Gekrönt von einem Silberkranz aus leuchtendem Schnee und Eis. Saas-Fee bietet einen Anblick, der – laut Literaturnobelpreisträger André Gide – den Betrachter ‘in die Knie zwingt.’

Rund hundert Jahre nach Gides Besuch beginnen wir unseren Dorfrundgang vom Familienhotel Allalin aus. Es gilt Saas-Fee von innen zu entdecken, einen Einblick in die Geschichte und Tradition des Dorfes zu erhalten, um es so bewusster zu erleben. Und beginnt man besser, als am Anfang der Geschichte.

Das Bauerndorf in der Mulde Am Südausgang des Dorfplatzes erreichen wir einige Schritte nach einer unübersehbaren Statue das alte Pfarrhaus. Es ist ein typisches Walliserhaus: mit Wänden aus Lärchenholz, niedrigen Stuben und engen Gängen. 1732 erbaut, 1855 aufgestockt und 1983 zum ‘Saaser Museum’ restauriert, bietet es einen idealen Rahmen, um zurückzublicken. Museumsleiter Thomas Kalbermatten setzt die Geschichtsstunde im Jahre 1392 an, jenem Jahr, in

Zeitreise DorfspaziergangTraditionsreiches Saas-Fee

dem sich Saas in vier Gemeinden teilte und Saas-Fee eigenständig wurde. Etwa 15 Familien sollen da-mals hier gelebt haben, verteilt über eine Handvoll Häuser. Oberhalb, an verwinkelten Hängen, leuch-teten Gersten- und Roggenfelder; die einzelnen Äcker waren oftmals nicht grösser als eine Bauern-stube. In harter Knochenarbeit wurden sie von Frau-en und Kindern bewirtschaftet, während die Männer des Dorfes auswärts nach Arbeit suchten. Das Leben im Schatten der Viertausender war eine stän-dige Herausforderung: «Die Berge waren eine Last. Sie waren Ungeheuer, die den meterhohen Schnee nach Belieben als alles verheerende Flutwelle ins Tal stiessen oder behielten, um die ständig lauernden Eisdecken zu nähren. Die Gletscher waren Drachen, die über die Talsohle krochen, um sich wieder weit über die Waldgrenze zurückzuziehen, gurgelnde Wasserschlösser stauten oder Eisbrüche aufbau-ten, als grässliche Drohung für alles, was sich in der Tiefe bewegte», beschreibt Raoul Imseng im Buch Saas-Fee die damalige Beziehung zwischen Mensch und Berg.

Hochburg alpiner UnternehmungenErst im 18. Jahrhundert änderten sich die nachbar-schaftlichen Beziehungen. Zu Fuss, per Maultier, oder im Holzstuhl vom Tal hochgetragen kamen Fremde nach Saas-Fee, welche die weissen Gigan-ten mit anderen Augen sahen: britische Pioniere. Sie bestaunten die Berge voller Begeisterung, wollten diese majestätischen Gebilde erklimmen, um in neue Regionen vorzustossen. In Pfarrer Johann Josef Imseng fanden sie in Saas-Fee einen Förderer, der sie beherbergte, sie in die Bergwelt führte und sich für den Bau von Hotels einsetzte.

Der angehende Tourismus bescherte dem Dorf neue Einkommensquellen und neue Perspektiven. Die Saas-Feer wurden zu Hoteliers, Verkäufern und Bergführern. Die alten Äcker und Ängste gerieten zunehmend in Vergessenheit, während die Bezie-hung zur Bergwelt immer enger wurde. Dann ein weiterer Meilenstein, festgehalten in einer Geschich-te, die in Saas-Fee selbst jedes Kind kennt: Am 20. Dezember 1849 soll der fortschrittliche Pfarrer Imseng am Maultierweg gestanden und ins Tal geblickt haben. Der Weg war weit und der Schnee meterhoch. In Saas-Grund wartete ein Sterbender

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DisCovery

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auf d e et ten ten ur entsch ossen so der43-Jährige zwei Holzplatten mit Schnallen und Riemen an seinen Füssen befestigt und in Richtung Tal gesteuert haben. So wurde ein Saas-Feer zum ersten Skifahrer, und das ganze Tal sprach hiernach von dem mutigen Menschen, an den heute die be-sagte Statue auf dem Saas-Feer Dorfplatz erinnert.

Natürlich sollte der erste Skifahrer keineswegs der letzte gewesen sein. Heute spricht man vom ‘goldenen Dreieck’ und meint dabei die Ortschaf-ten aas ee aas age und aas rund d eehr o d eda enge e nner e We t e ster-

schaften und schen e en her or ge rachthaben, als irgendeine andere Region. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die lebendig wird, als wir später auf der etscher ruc e e ne orflegende treffenden hr gen o schen od eda enge n-ner Arnold Andermatten. Strahlend bestätigt er: «Skifahren und Bergsteigen – das war das Leben.»

Gewichtiges ErbeUnser Rundgang führt uns weiter über die Talstation des Alpin Express – vorbei am Abenteuerwald und

dem Postplatz – zum riesigen Parkplatz. Erst im ahr ruc te d e utostrasse on aas rund

bis zum Dorfrand vor.

Von der schweren Last, die man Jahrhunderte lang vom Talboden hochtragen müsste, zeugt heute eine gewaltige Reise-Truhe im Hotel ‘FerienArt’. Sie geh rte n e and er ngere a s ar uc a erhöchstpersönlich. Der Schriftsteller konnte sich sei-nen innigsten Wunsch erfüllen und seinen Lebens-abend in seiner Wahlheimat Saas-Fee verbringen. eute st das uc a er ra das n ge das der

Dorfkirche abgewandt ist. Er wünschte sich nach seinem Ableben auf die Bergwelt blicken zu dürfen, die ihn zu Lebzeiten stets inspiriert hatte.

er rossus os andern r a aus deruc a ers or e und sch essen so den re s

Weil das jedoch alles viel zu schnell ging, hängen wir noch einige Hausbesuche an und blicken drei besonderen Persönlichkeiten über die Schultern: de c er e ster ho as u ann der era -er n atr n esterer und der ch e er e ster -

chin Irma Dütsch.

✑ Carina Scheuringer

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Hotel Allalin

Chalet SunshineIrma Dütsch

Saaser Museum

ehem. anglika-nische Kirche

Arnold Andermatten

Stadel am Dorf-eingang

BackstubeBumann

Keramik-AtelierKatrin Riesterer

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SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 201450

B E K A N N T M A C H U N G

SAAS-FEE | SAAS-GRUND | SAAS-ALMAGELL | SAAS-BALEN

DER JANUAR WIRD HEISS!SKIPASS IN FOLGENDEN HOTELS INKLUSIVE.

Saas-FeeHotel Schweizerhof****[email protected]. +41 (0)27 958 75 75

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Best Western Metropol Grand Hotel****

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Hotel Etoile***[email protected]. +41 (0)27 958 15 50

Hotel Alphubel***[email protected]. +41 (0)27 958 63 63

Hotel Berghof***[email protected]. +41 (0)27 957 24 84

Hotel Bristol***[email protected]. +41 (0)27 958 12 12

Hotel Christiania***[email protected]. +41 (0)27 957 31 66

Hotel Eden***[email protected]. +41 (0)27 958 18 18

Hotel Europa***[email protected]. +41(0)27 958 96 00

Garni Feehof***[email protected]. +41 (0)27 958 97 00

Garni Imseng***[email protected]. +41 (0)27 958 12 58

Hotel Jägerhof***[email protected]. +41 (0)27 957 13 10

Hotel Mistral***[email protected]. +41 (0)27 958 92 10

Parkhotel***[email protected]. +41 (0)27 958 19 90

Hotel Waldesruh***[email protected]. +41 (0)27 958 64 64

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Hotel Alpenhof***[email protected]. +41 (0)27 957 20 20

Wellness-Hotel Christiania***[email protected]. +41 (0)27 957 28 63

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Angebotsvarianten: 7 Übernachtungen mit 6-Tages-Skipass bei täglicherAnreise¨sowie 4 Übernachtungen mit 3-Tages-

Skipass, Anreise Sonntag, Montag oder Dienstag. Gültig vom 4. bis 25. Januar 2014.

BUCHBAR BIS:

31.12.2013

Spot magazine_A4_Januaraktion.indd 1 26.11.2013 11:43:58

«Wer sündigt, kommt nicht zur Ruh», heisst es im Walliser Volksmund. Von Agarn bis Zermatt erzählen agen on den ar en ee en d e n rat ugen

ewiglich über Berg und Tal wandern müssen, um so für alle Zeit Busse zu tun. Mit diesem ‘Volch’ den Weg zu kreuzen, sei gefährlich, sagen die Einhei-schen chon hre e genen rosse tern ussten

das und deren rosse tern u or

Noch heute wird im Saastal von einem ‘waghalsi-gen ungen ann er chtet der den a ten e-sch chten e nen au en schen te und s ch e nesabends todesmutig bei der Tschingulstapfu mitten auf den Weg legte, um so absichtlich unter die Totenprozession zu geraten. Am nächsten Mor-gen erwachte er wie gelähmt oben am Trifthorn, mit zerschundenen Beinen. Ein Schafhirte hörte schliesslich seinen Hilfeschrei und schlug Alarm. Helfer brachten den gestraften Spötter zurück ins Dorf, wo er kurz darauf den Tod fand.

as n erend und unhe ch eschre t unster n atr n esterer d e atho schen au enverhafteten Erzählungen, denen sie schon als nd t aute er o fen auschte s s nd

schaur ge esch chten d e fur er ns o e -t e ed chtn s der Wa ser geschr e en s nd undauch das kreative Schaffen Riesterers auf nach-haltige Weise prägen.

Zufallstreffere unst er arr ere der ge urt gen s er n

begann in den frühen 90er Jahren in Saas-Fee. Ei-gent ch a s e h erher u ge e nsa tihrem Ehemann, einem Apotheker aus Thun, die hiesige Dorfapotheke zu übernehmen. Ein Atelier stand damals noch nicht zur Debatte. «Auch an der Scheibe gedreht», hatte sie noch nie.

«Um Leute kennen zu lernen», meldete sie sich im Wnter e der unst er n argret o uode er urs an ort fand s e n cht nur d e e eur era unst sondern n hr sta ur r ggen

eine ebenso begeisterte Teilnehmerin. Einen Dreh-urs s ter ar d e e den sto e es t er nnenon e ogra on und e ner reh sche e

Damit waren die Weichen gestellt.

Zwei Jahre später folgte die Eröffnung des ge-e nsa en te ers asa r ante er en on

Saas-Fee – und immer mehr Formen und Figuren türmten sich im Schaufenster der Apotheke. «Die Vallesia wurde eine besondere Apotheke», lacht esterer a othe e ha unst aden

Schatten der Vergangenheitur ahrtausend ende urde d e unst er n t

einer Ausstellung im Eispavillon, der grössten Eisgrotte der Welt, betraut. Die Suche nach einem Sujet, das die Walliser Ursprungskultur wider-spiegelt, gestaltete sich wenig schwierig, so sehr schwebten die gespenstischen Figuren der Sagen-welt stets im Hinterkopf der Visperin herum.

Ein paar Monate später hatten sie Form angenom-men, ihre ‘einsamen Seelen’, eingefroren in Raum und Zeit: 40 geisterhaft anmutende Schattenge-sta ten t gesen ten ges chts osen fen an-einander gereiht in einem zur Erzählung montierten rat ug n tten des t ef auen etschers e e-

gend und beeindruckend zugleich. Die Monate, die sie ursprünglich zu sehen sein sollten, wurden zu Jahren. Und so verharren sie bis heute, als ruc e schen ergangenhe t und egen art

Bewegte Kunst Zurück auf dem Dorfboden zeigt sich Riesterers reat es e ch a s e n a e dos o an or en undar en n deen ange t es der unst er n n e -

mer ist sie auf der Suche nach neuen Herausforder-ungen, getreu nach ihrem Motto: Stetes suchen, probieren, verwerfen, wieder beginnen, entdecken, finden s ch freuen tr u en nd tr u en sst ess ch er n e ner We t der esch chten

-

einander gereiht in einem zur Erzählung montierten -

Keramik-Künstlerin Katrin Riesterer

Geistes Kind

atr n esterer

[email protected] www.casa-brillante.ch

Selbst entdecken

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SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014 51

B E K A N N T M A C H U N G

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Vom Saaser Teller, über Cholera bis hin zu Hummer und Gletscherbier. Saas-Fee hat «eine erstaun-liche gastronomische Entwicklung» durchgemacht, bemerken Irma und Sandra Dütsch in der aktuel-len Ausgabe von Saas-Fee for Gourmets. Es ist eine Entwicklung, deren Grundlage die 69-jährige gebürtige Greyerzerin selbst über Jahrzehnte hinweg geschaffen hat. Ihr Lebenswerk liegt einen Fussmarsch vom Dorfzentrum Saas-Fees ent-fernt, inmitten des bezaubernden Lärchenwaldes. Hierher brachte sie ‘Esprit’: Geist, Seele, Verstand, Witz, Scharfsinn, Neugierde... und all die anderen Zutaten, die sie heute zur höchst- klassierten Köchin der Schweiz machen.

Es war kein einfacher Weg – vom weissen Haus im grünen Greyerzerland, wo sie ihre Kindheit ver-brachte, in die Kochstuben der Welt. Die Kunst des Kochens erlernte Dütsch zwar schon sehr früh, und dass sie Köchin werden wollte, war ihr schon als Kind klar, aber eine angehende Köchin wollte da-mals noch niemand. Sie musste die ganze Schweiz absuchen, ehe sie schliesslich in Rheinfelden eine Lehrstelle fand. Ihre ‘Wanderjahre’ führten sie dann über Neuenburg nach Greyerz, über Montreal, New York und Acapulco und schliesslich zurück in die Schweiz.

Hier nahm sie im Jahre 1976 mit Ehemann Hans-Jörg Dütsch und den gemeinsamen Kindern San-dra und Caroline ein mutiges Unterfangen in Angriff – ein abgelegenes Hotel-Restaurant in Saas-Fee auf Vordermann zu bringen und in eine namhafte Adresse umzuwandeln. Zu Beginn wurde sie mit neugierigen Blicken begutachtet, wenn sie im Dorf einkaufen ging. «Ich sah eben anders aus, mit den kurzen Haaren und den dunklen Kleidern,» schmunzelt sie. Und dazu hatte sie noch ausgefall-ene Ideen!

Ideen, die ihr unzählige Auszeichnungen interna-tionaler Institutionen einbrachten – Alpes Latines, Strassburger Parlament, Le Tour du Monde en 80 Toques, Clef d’or, Gault-Millau, Michelin – sowie den Titel ‘Köchin des Jahres.’ Es sollte zwan-zig Jahre dauern, bis einer zweiten Frau derart grosses Lob zu Teil wurde. Dabei stand bei den Rezepten nicht die Selbstverwirklichung im Vorder-grund, sondern das Produkt als solches, sowie die Erfüllung der Bedürfnisse der Gäste, die vom Post-bus-Terminal bergauf stapften, um im gemütlichen, hochdekorierten ‘Waldhotel Fletschhorn’ einzuke-hren. Dütsch entwickelte dabei nicht nur Neues, sondern verlieh Altbewährtem neue Dimensionen.

Dieses gehobene, keineswegs mit Star-Allüren behaftetes Niveau scheint nun zum Massstab im Saas-Fee geworden zu sein, denn selten speist man als Gast so gut wie im Saastal. Das ‘Waldho-tel Fletschhorn’ ist mittlerweile in den kompetenten Händen langjähriger früherer Kadermitglieder. Dütsch selbst kocht heute an verschiedensten Orten als ‘Störköchin’. So zum Beispiel von 28. November bis 22. Dezember im ‘Kiosk am See’ in Zürich.

Schweizer Star-Köchin Irma Dütsch

Leib und Seele

Was ist ein Koch? Ein Koch ist jemand, der die Aromen und Essenzen aus den Produkten herauszu-holen versteht, der Geschmacksverbindungen herstel-len kann, der eine Technik und eine Meisterschaft in der Veredelung der Produkte entwickelt hat.

Irma Dütsch

Irma DütschChalet Sunshine3906 [email protected]

‘Sasi, die kleine Köchin’ CHF 19‘Festtagsrezepte von Irma Dütsch’ CHF 69

“ ”4

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SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014 53

Einkaufsliste400 ml Hühnerbrühe200 ml Fendant200 ml Rahm/Sahne60 g Walliser Bergkäse, klein

gewürfeltevtl. Maisstärke zum BindenSalzFrisch gemahlener weisser Pfeffer

ZubereitungDie Hühnerbrühe aufkochen, Fendant und Rahm hinzugeben, unter Rühren erhitzen, Bergkäsewürfelchen unterrühren und schmelzen; wenn nötig mit ein wenig Maisstärke binden; mit Salz und Pfeffer würzen.

TippMit getoastetem Brot servieren

Chamoson-Fendant Suppe

”Es ist der stete Begleiter eines traditionellen Walliser-Tellers: das Roggenbrot. Seit Jahrhunderten wird im Wallis Roggen angebaut, denn es st d e e n ge etre de-art, mit der auch bei extremen Temperaturen und Höhenlagen ein konstanter Ertrag erzielt werden kann. So war das Roggenbrot die Nahrungsgrundlage für Walliser Bergbauern, die ein praktisch au-tarkes Nomadenleben führten.

Auch in Saas-Fee gehört das Roggenbrot zum immateriel-en u turer e och c ere enh en erst se t u orf d

a s ho as u anns rosseltern die erste Dorfbäckerei eröffneten. «Früher wurde das Brot

e e nde ac ofen ge ac ender alle paar Monate angefeuert wurde», erklärt der Enkel, der die Famil-entrad t on heute t se ne ous n fortset t as rot usste ehrereMonate geniessbar bleiben. Dafür sorgt der Sauerteig, der dem Brot seinen esch ac er e ht

enau d eses s uer che ro a str t aus der ac stu e a rossenMoos. Sechs Stunden musste der Teig aufgehen, ehe es nun ans Brot-formen geht – von Hand natürlich. «Ein so klebriger Teig lässt sich nicht maschinell verarbeiten», meint Bumann. Der Roggenmehlteig hat eben besondere Ansprüche.

or a e en t gt er den hef N cht et a den c er e ster h chst-persönlich, sondern das Stück Teig, das Bumann gestern sorgfältig vom Vortags-Teig abgetrennt und an einem kühlen Ort zwischengelagert hat. Es beinhaltet die Jahrhunderte alten Milchsäure-Bakterien, die als Treibmittel dienen und den aus Roggenmehl, Hefe, Wasser und Salz bestehenden Teig aufloc ern er hef st der ert o ste es t der ac stu e

Sobald die Teigkugeln fertig geformt und im Roggenmehl gewendet wurden fur d e ruste sst s e u ann noch e ne tunde ruhen ehe s e eetwa eine Stunde gebacken werden. Dann ist das Brot fertig für die Auslief-erung an ote s estaurants und orfl den eh t e n g noch e n cht geseta d e e at on d r g ne roteg e es gn erung afur steht

Bumann mit seinem Namen.

c ere ond tore u annrosses oos

3906 Saas-Fee

[email protected]

Täglich BrotBäckermeister Bumann

Winterwärmer

Aus dem Buch: Walliser Küche, La Cuisine du Valais, Valais Cooking, FONA Verlag, www.fona.ch

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SpotMagazine l e e er anuar 53

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54 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

‘Liebe auf den ersten Blick’ war es eher nicht. Die Beziehung musste erst wachsen. Doch auch wenn es anfangs Meinungsverschiedenheiten gab, war man sich doch über die Grundrichtung immer einig: Die Zukunft soll eine gemeinsame sein. Arosa und Lenzerheide gehören zusammen.

Freie BahnArosa Lenzerheide: Interview mit Philipp Holenstein

Vor vierzig Jahren kam die Idee ins Rollen, die geografisch durch das Urdental getrennten Schneesportgebiete Arosa und Len-zerheide zu verbinden, um so die grösste zusammenhängende Skiregion Graubündens zu schaffen. Es sollte mehr als eine Zweckehe sein, wenngleich sie auch zum Ziel hatte, einen Neu-aufschwung zu bewirken. Sowohl Arosa als auch Lenzerheide hatten während zwanzig Jahren einen schleichenden Rückgang an Logiernächten im Winter hinnehmen müssen. Deshalb wollte man die Regionen nachhaltig beleben.

Somit war klar: Die 1.7 Kilometer lange Luftlinie musste über-brückt werden. Und das möglichst schnell. Im November 2011 stimmten 58 Prozent der Stimmbevölkerung der Gemeinde Vaz/Obervaz für die Zonenplanänderung mit einer Zwei-Bah-nen-Lösung. Die Aroser hatten schon im Juni 2008 grünes Licht gegeben. Ein gutes halbes Jahr nach Baubeginn befindet sich das Projekt heute mittlerweile in der Endphase. Im Januar soll die ‘Traumhochzeit’ Realität werden und «bereits jetzt spürt man eine Aufbruchsstimmung», bestätigt Philipp Holenstein, Direktor der Arosa Bergbahnen. In einem Interview rollt er die Geschichte des Projektes auf und lässt uns hinter die Kulissen blicken.

DIE IDEE, DIE SKIGEBIETE AROSA UND LENZERHEIDE ZU VERBINDEN, IST NIcHT NEU. WIE WURDE SIE ScHLIESSLIcH ZUR REALITäT?Bereits im Jahr 1970 kam es zu einem ersten Kontakt zwischen den damaligen Verwaltungsratspräsidenten der Bahngesellschaf-ten. Diese Gespräche vertieften sich jedoch erst ab Mitte der 1990er Jahre aufgrund der veränderten Marktverhältnisse. Die erste Idee umfasste zusätzlich zu Arosa und Lenzerheide auch das Skigebiet Tschiertschen. Tschiertschen sollte mit zwei bis drei Bahnen auf das Urdenfürggli erschlossen werden, und von dort sollte eine Piste zurück ins Tal führen. Diese erste Projektskizze wurde jedoch nach Einsprüchen der Umweltverbände verworfen.

So konzentrierte man das Projekt ausschliesslich auf die Skigebiete Arosa und Lenzerheide. Die ursprüngliche Variante sah vor, das Urdental mit zwei Sesselbahnen zu erschliessen und es auch skifahrerisch zu nutzen. Dagegen gab es heftigen Widerstand. Man einigte sich schliesslich auf eine reine Verbin-dungsbahn. Doch auch da standen zwei Varianten zur Wahl: die erste, eine 3S-Bahn mit einem Zwischenausstieg auf dem Urdenfürggli, führte zu einer Zonenplanänderung, die in Arosa gut geheissen, aber in Lenzerheide 2008 abgelehnt wurde. Daraus resultierte eine Überarbeitung des Projektes, die nun zur zweiten, definitiven Variante führte: der heutigen Zwei-Bah-nen-Lösung, einer Pendelbahn vom Hörnli aufs Urdenfürggli, kombiniert mit der Erschliessung des Urdenfürggli mit einer 6-er Sesselbahn von der Lenzerheide aus. Hervorzuheben ist hierbei die systemunabhängige Pendelbahn – 1,6 Kilometer lang und ohne Stütze. Die Tragseile sind ausserdem, mit 76 Millimetern, die dicksten Drahtseile, die derzeit bei einer touristischen Bahn-anlage in der Schweiz eingesetzt werden.

WAS ZEIcHNET DIE ZWEI-BAHNEN LöSUNG AUS?Im Gegensatz zu einer normalen Pendelbahn, bei welcher die Berg- und Talstationen durch einen grossen Höhenunterschied getrennt sind, beziehungsweise die Kabinen gleichzeitig hinein- und hinausfahren und sich mittels Gegengewicht heraufziehen, sind bei unserer Lösung die Berg- und Talstationen praktisch auf gleicher Höhe. Ausserdem sind die Bahnen systemunabhängig – man kann mit beiden Kabinen gleichzeitig, oder aber auch nur mit einer Kabine fahren. Dies bedeutet weniger Energieaufwand bei geringerer Auslastung – und das ist wichtig. Zusätzlich zu landschaftsschonenden Überlegungen ist das Energie-Manage-ment bei Bergbahnen heute generell ein Teil des Pflichtenheftes.

Unsere Pendelbahn ist auch aufgrund der offenen Stationen ein spezieller Bahn-Typ. Ebenso individuell ist auch die Kabine. Man

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Aktuell

55SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

entsch ed s ch e ne tat onshu en u err chten sondern e er nd e des gnten a nen das er stuc e der ahn u n est eren

W N N N N NN N -

N Ne r sse des ge etes st ge ss ah re cher tud en a

nternat ona en ar t das r ter u Nu er e der us ahdes ortes a e on rosa und en erhe de ere nen s ch

e e ete t rad t on und e ne guten ar enauftr tt ergeht es or a e u d e unde ung der t r en d e orte ee n u r ngen und g e ch e t g d e dent t t und nd dua t t n chte n u ussen geste gerten nge ot den us t chen r e -n ssen und g ch e ten egen et che hancen auch enne ogen auf den heut gen erdr ngungs ar t der a es andere

a s flor erend st un chst on e ner esche denen Wachstu sra-te ausgegangen erden uss er angfr st g rd es s cher che de eg onen st r en

W NN NN N N N W NN N N N N -N

Nach der er g hr gen s on o te an d e er ndung soschne a s g ch u set en er e t an on e ne o erar ar sehr ehrge g a er e nesfa s unrea st sch ochonnte an natur ch d e Wetter erh tn sse a un n chtorhersehen W r hatten effe t e onate us t chen W nterund ussten un a rn noch a nen s rengen

tte r egannen d e au or ere tungen d e nr chtungder og st d e rr chtung der au ufahrten und der ater a -se ahn och dann erfo gten etter ed ngte er gerungench ess ch ga es us t che uflagen d e e ne ngere auer

der eton auar e ten ur o ge hatten augrund ntersu-chungen erga en dass d e tat on rdenfugg t us t chenn ern ges chert erden usste och u uc onnten r

e nen e der er orenen e t eder ett achen

W N N N W N N N-N N N N N

Natur ch st auch genere der ugang e ne erausforderungg ontr r u nter and o an e e cht nach der uto-

ahnausfahrt noch o eter u ge unschten e fahrenuss e rsch essung an s ch e ne trasse fur d e sch erenasten rans orte u auen dann das das chneer u-en das ufste en der ater a se ahn der rans ort

der er a onnen sch eren ragse e und dera nentrans ort t e a fahr eugen das ar e nusserst ans ruchs o es nterfangen

et t ch st das r e ten auf etern u er de eeress ege s e e auch fur d e r e ter e ne echte er-

ausforderung s urde ehrsch chten etr e gear e -tet s usste stets darauf geachtet erden dass d e r-e ter uruc ns a ge angen onnten t der onde ahnrn urde der ersonen rans ort und auch der rosste

des ater a rans ortes s chergeste t nsere t g e tenurden sehr u e tschonend err chtet W r ha en so gute e ne e o ter u rans ort ec en e ngeset t

Aktuell

N N N N N W -N N N N N N

Nun st das s annen der ragse e ang ann uss nochdas ugse er egt ges e sst und d e e re ter nsta ert erdenet tere erden fur e ne sau ere e fuhrung en t gt und s ndauch u d e dre eter hoch und r a ogra sch errst dann ann d e a ne an das e geh ngt erden ara e

da u erden e e tr sche und echan sche e nar e ten durch-gefuhrt ann fo gt d e hase der n etr e nah e e der ahnenn us e est hase nach genauen orga en Nach erfo gteut efund durch das undesa t fur er ehr erden d e ahnenu etr e fre gege en

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uge unserer a agne ur rau hoch e t g t es natur chto e esch chten u er h en er stehen d e r e n sse d e

ot onen ordergrund W r o en das ge et der er ense n nd e n o tera end geh rt u e ner guten och e t oherrscht a e e er n e den rten art e er nArosa veranstalten wir eine Vollmond-Skiparty; Lenzerheide or-gan s ert Nacht fahrten a erg und ansch essend e ne art

orf s geht daru sch ed on e ner ra u neh ennach orne u c en und s ch auf das u unft ge u freuen ndd ese uf ruchsst ung d e u hor e d e an schon et torf s urt st natur ch ens cht g fur d e u unft teranen r e nen r ffnungstag so et as e e ne offi e e och-e tsfe er t on erten und nge oten

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W r ha en e n s e e es rodu t anc ert das e ersch ftena a t ten oder auch enn d e ahn etter ed ngt e nge-

ste t erden uss oder der ast d e er ndungs ahn er assth fe schafft as rosa en erhe de t c et e nha tet

d e osten ose Nut ung der ffent chen er ehrs tte auf dertrec e rosa hur en erhe de efencaste o o tenr auch den agesg sten nne der er ehrsent astung e n

attra t es nge ot eten eg ona e c ets rd es n cht ehrge en s st uns cht g e ne gute us astung und e ne rund-age fur g che u unft ge n est t onen u schaffen da eo en r a s gesch ossene nhe t orgehen

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e neue er ndung st orerst furden W nter ausger chtet er rplanen im kommenden Sommer u ndest an den o erfer en ochen e nen est etr eund sehen dann e ter

uss e rsch essung an s ch e ne trasse fur d e sch erenasten rans orte u auen dann das das chneer u-en das ufste en der ater a se ahn der rans ort

a nentrans ort t e a fahr eugen das ar e n

eeress ege s e e auch fur d e r e ter e ne echte er-ausforderung s urde ehrsch chten etr e gear e -tet s usste stets darauf geachtet erden dass d e r-e ter uruc ns a ge angen onnten t der onde ahnrn urde der ersonen rans ort und auch der rosste

des ater a rans ortes s chergeste t nsere t g e tenurden sehr u e tschonend err chtet W r ha en so gut

Prak�schesN a hur

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✑ Carina Scheuringer Arosa Bergbahnen AG

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Prak�sches

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SAVE THEDateVeranstaltungen im Dezember und Januar in

Zürich und der gesamten Schweiz

ST.MORITZPOLO WORLD CUP ON SNOWBereits 30 Jahre ist es her, seit die abenteuerliche Idee entstand, ein Poloturnier auf Schnee zu veranstalten. Das u u se ent findet o anuar s e ruar

auf dem geforenen St. Moritzersee statt. Der Eintritt zu den Polospielen und der Piazza ist frei. www.polostmoritz.com

IM ZEICHEN DES N N

No e er urde ch usechsten a ater er undete rancoKnie stolz. Die Elefantenkuh Sandry rachte e n g sch eres gesundes

Mädchen namens Kalaya zur Welt. Dem-zufolge stehen zahlreiche Events nach der Wnter ause a r n eKinderzoo an, darunter zum Beispiel die Elefantentagwache, der Apéro Elefantös und Abendspaziergänge inklusive Elefanten-fütterung. www.knieskinderzoo.ch

Vollmondfahrten mit der Rhätischen BahnVon St. Moritz führt die nächtliche Sonderfahrt nach Alp Grüm zum etscherfondue auf etern u er de eeress ege or

de enster set t d e erung e n und der o ond geht aundner r a ent auf er s tere uc eg findet un e n

statt – über uns ein strahlender Sternenhimmel und zu unseren ussen e ne surrea e We t aus chnee und s d e sanften cht

wie tausend Diamanten funkelt. Die Rhätische Bahn veranstaltet je dre o ondfahrten anuar e ruar und r

rh ch a erson t a ta

© Knies Kinderzoo

© St Moritz Polo World Cup on Snow/Tony Ramirez

© Rhätische Bahn

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Weltpremiereas hr st as attoo er ande t o se e er d e t a o sha e n ase und

das Hallenstadion in Zürich in eine einzigartige Wnter rchen e t Ne en gefuh s o en ngernwie Michael von der Heide, stimmstarken Chören und graziösen Tanzformationen wird es eine Vielzahl an Weihnachtsüberraschungen und speziellen Showeinlagen geben. Mit dabei ist die weltbekannte Basler Showtrommelgruppe, ‘Top ecret ru or s c ets a

www.christmas-tattoo.ch

Kinderweihnachten im Landesmuseume d es hr ge We hnachtsausste ung We hnachten und r en

Landesmuseum Zürich ist speziell den jüngsten Gästen gewidmet und mit e a eransta tungen ge o e t so u e s e aternenfuhrungen

oder d e ntdec ungsre se Nachts a e ne useu us t chkönnen Kinder die Weihnachtsgeschichte hören und unter Aufsicht Geschenke basteln. www.landesmuseum.ch

IGLU FESTIVAL Melchsee-Frutt

und r findet das ransag u est a auf der e chsee rutt statt eTeilnehmenden bauen aus Schneeblöcken ein gan es orf Nach e ne r n an der s arerden d e au e ster d e Nacht n hre

selbst angefertigten Haus aus Eis und Schnee nächtigen. Das schönste und originellste Iglu wird prämiert. Weitere Infos zur Anmeldung unter

transa ch de g ufest a

UnserFav��

© www.swiss-image.ch/Christof Sonderegger

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© Transa

© Christmas Tattoo

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MONTREUX, 4.12 – 10.12Montreux Comedy Festivalwww.montreuxcomedy.ch

DAVOS, 13.12 – 15.12Davos Nordic, FIS Langlauf Weltcup, www.davosnordic.ch

ENGELBERG, TitlisGipfel CandleLight Dinnerwww.titlis.ch

KRIENS, Pilatus-KulmGipfelgespräch & Hotelwww.pilatus.ch

KRIENS, Pilatus-KulmFilm & Dinewww.pilatus.ch

KRIENS, Pilatus-KulmStubete mit Raclettebuffetwww.pilatus.ch

HERISAU, AppenzellFondue-Fahrtwww.appenzellerbahnen.ch

GENF, 13. – 15.12L’Escaladewww.compagniede1602.ch

TRUBSCHACHEN, 29.11 – 1.121. Kambly Weihnachtsmarkt www.kambly.ch

EINSIEDELN, 30.11 – 8.12Einsiedler Weihnachtwww.einsiedler-weihnacht.ch

CHUR, 3.12 – 22.12Christkindlimarkt Churwww.churtourismus.ch

BASEL, 28.11 – 23.12Basler Weihnachtwww.basel.com

ST. MORITZ, 14.12 – 15.12FIS World Cup Super G Damenwww.fis-ski.com

TRUBSCHACHEN, 6.12 – 8.121. Kambly Weihnachtsmarkt www.kambly.ch

MONTREUX, 22.11 – 24.12Montreux Noëlwww.montreuxnoel.ch

DAVOS, 26.12 – 31.12Spengler Cup, 87. Eishockey-Turnier, www.spenglercup.ch

BASEL, 20.9 – 29.6pop@basel – die Ausstellungwww.hmb.ch

BASEL, 22.11 – 12.1Palazzo Colombinowww.palazzocolombino.ch

SAVE THE DATEDezember in der Schweiz

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AROSA, 5.12 – 15.12Humor-Festivalwww.humorfestival.ch

DAVOS, 6.12 – 21.126. Songbird Festival Davoswww.songbirdfestival.ch

GENF, 12.12 – 15.1253. Concours Hippiquewww.chi-geneve.ch

PRATTELNAquabasilea Ladies’ Night www.aquabasilea.ch

GENF, 13. – 15.12L’Escalade

co agn ede chGENEVA, Palexpo, 20.9 – 12.1Toutankhamonwww.toutankhamon.ch

ST. GALLEN, 28.11 – 24.12St. Galler Weihnachtsmarktwww.st.gallen-bodensee.ch

ENGELBERG, 20.12 – 22.12FIS World Cup Ski Jumpingwww.weltcup-engelberg.ch

GENF, 10.12 – 24.12International Christmas marketwww.ville-ge.ch

LUGANOCappuccetto rossowww.lugano-tourism.ch

BERN, 30.11 – 24.12Berner Weihnachtsmarktwww.bernerweihnachtsmarkt.ch

KÜSSNACHT AM RIGIKlausjagenwww.klausjagen.ch

BERN, 2.12 – 18.12Voices of Gospelwww.voicesofgospel.ch

BASEL/ZÜRICH, 17. 12 – 22.12Christmas Tattoowww.christmas-tattoo.ch

BRAUNWALDBoarderweekendwww.braunwald.ch

SILS-MARIASinfonia Engiadinawww.sinfonia-engiadina.ch

ALPTHALSilvester im Schlittelstübliwww.schlittelstuebli.ch

CHURSilvester Fackel-Rundgangwww.churtourismus.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IN

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BASEL, 9.1 – 12.1.Longines CSI Baselwww.csi-basel.ch

INTERLAKENTouch the mountainswww.interlaken.ch

KRIENS, 4.12. – 1.2Flashdance – Das Musicalwww.musical-flashdance.ch

SOLOTHURNRussisches Nationalballettwww.agenda-production.com

WENGEN, 14.1. – 19.1.FIS Weltcup Alpine Skiingwww.fis-ski.ch

JONAÜberLebensWille mit Evelyne Binsack, www.binsack.ch

THUN, KK THUNMother Africawww.kkthun.ch

KREUZLNIGENDance Masters!www.dance-masters.net

LUGANO, Palazzo dei Congressi, Excaliburwww.ticketcorner.ch

THUN, KK THUNA Spectacular Night Of Queen, www.kkthun.ch

FREIBURG, équilibreInternational Piano Series 13/14 www.equilibre-nuithonie.ch

Basel, Stadt-CasinoBudapest Festival Orchestra www.bfz.hu

ZÜRICH, HallenstadionMichael Bublé www.hallenstadion.ch

WINTERTHURTschickwww.theater.winterthur.ch

FRUTIGENSchwimmen für Frühaufsteherwww.sportzentrum-frutigen.ch

SAVE THE DATEJanuar in der Schweiz

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KLOTENKloten Flyers v. Lausanne

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BERNDas Phantom der Operwww.dasphantomderoper.com

WILRhythm of the Dancewww.nicetime.ch

Basel, Musical TheaterSchwanenseewww.actnews.ch

BASELPalazzo Colombinowww.palazzocolombino.ch

BASEL, Musical TheaterSascha Grammel – Keine Ahnung!, www.saschagrammel.de

GENF, Théâtre du LémanRoch Voisinewww.theatreduleman.com

BELLINZONA,Theatro Sociale, Danza www.teatrosociale.ch

BELLINZONA, Theatro SocialeAlice Underground www.teatrosociale.ch

BASEL, KaserneSportfreunde Stillerwww.kaserne-basel.ch

GENF, Théâtre du LémanAbba Goldwww.theatreduleman.com

ADELBODEN, 11.1 – 12.1FIS Weltcup Alpine Skiingwww.fis-ski.c

LUZERNMontana Sonntagsbrunchwww.hotel-montana.ch

MOUDON11e Cirque de Noëlwww.circusenfantino.ch

KRIENS, Pilatus-KulmFilm & Dinewww.pilatus.ch

PRATTELN, Z7 KonzertfabrikAdrian Stern

ch

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ST. MORITZ, 30.1. – 2.2 Polo World Cup on Snowwww.polostmoritz.com

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IN

DER SCHWEIZ

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ZÜRICH, HEURIEDFaszination Zauberartwww.gz-zh.ch

ZÜRICH, HEURIED 1.12 –15.12, Kerzenziehenwww.gz-zh.ch

ZÜRICH, NONAM Familienführungwww.stadt-zuerich.ch

BERN, 7.6 – 2.3Interaktive Ausstellung ‘Alles Paletti’, www.zpk.org

WIL, StadtsaalJim Knopf und Lukas der Loko-motivführer, www.theaterworks.ch

AARAUDas doppelte Lottchenwww.tuchlaube.ch

CHUR, 21.12 – 22.12Untewegs mit dem Kinder-Kondukteur, www.rhb.ch

GZ HOTTINGENHokuspokus Simsalaflöt www.abendsfrueh.ch

BADENDialektmärli ‘Frau Holle’www.maerli-theater.ch

BASEL, 27.10 – 1.3Froschkönigwww.fauteuil.ch

ZüRICHKindergeschichtenwww.theater-purpur.ch

BaselAschenputtel www.theater-arlecchino.ch

ZÜRICHTheater pingpongwww.millers-studio.ch

BERN, AllmendRock Circus 4 Kidswww.daszelt.ch

ZÜRICHDie Murr-Geschichtewww.theater-stadelhofen.ch

BADEN, KindermuseumLebkuchenherzen verzierenwww.kindermuseum.ch

AARAUKunst-Pirsch www.aargauerkunsthaus.ch

GENEVA, Palexpo, 2.9 – 12.1Toutankhamonwww.toutankhamon.ch

ZÜRICH, 22.11 – 2.1Circus Conelliwww.circus-conelli.ch

ZÜRICH, 22.11 – 5.1Weihnachten & Krippenwww.landesmuseum.ch

SAVE THE DATEDezember für Familien

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EVENTS FÜR

FAMILIEN IN DER

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ZÜRICH, 17.11 –31.1 Emil und die Detektivewww.bernhard-theater.ch

ZÜRICH, 21.11 – 5.1Salto Natale ‘Fabuloso’www.saltonatale.ch

ZÜRICH, 17:30-18:30, 18:45-19:45, Nachts alleine im Museum, www.landesmuseum.ch

BERN, 19.10 – 18.12Kinderforumwww.zpk.org

CHAMDialektmärli ‘Frau Holle’www.maerli-theater.ch

BERN, 19.10 – 10.5Der Eisenhanswww.theaterszene.ch

ZÜRICHSpielclub 9+: Backstage Detektive www.junges.schauspielhaus.ch

SAAS-AlmagellFun 4 Kidswww.saas-fee.ch

AarauKunsthaus Familiensonntagwww.aargauerkunsthaus.ch

BERN, AllmendRock Circus 4 Kidswww.daszelt.ch

BERN, ZPKFamilienmorgenwww.zpk.org

FRAUENFELDWeihnachtsgeschichtenwww.historisches-museum.tg.ch

BADEN, KindermuseumAargauer Märchenkreiswww.kindermuseum.ch

FRUTIGEN, TropenhausBanane erlebenwww.tropenhaus-frutigen.ch

BÜLACH Mamerlapap www.mamerlapap.ch

MONTREUX, 20.11 – 24.12Montreux Noël

ontreu noe ch

CHUR, 8.11 – 2.3Schlittschuhlaufenwww.churtourismus.ch

BERN, ALLMENDMärchen Nachtwww.daszelt.ch

MOUDON, 20.12 – 5.111e Cirque de Noëlwww.circusenfantino.ch

CHURSilvester Fackel-Rundgangwww.churtourismus.ch

ZÜRICH, 23.11 – 23.12Singing Christmas Treewww.singingchristmastree.ch

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ZÜRICHTheater pingpongwww.millers-studio.ch

LUZERN, KleintheaterFrächdächswww.kleintheater.ch

MUMMENSCHANZ4familiesTheater 11., 25. & 26.1www.mummenschanz.com

MOUDON, 20.12 – 5.111e Cirque de Noëlwww.circusenfantino.ch

WINTERTHUR, THEATERTschickwww.theater.winterthur.ch

ZÜRICH, THEATER 11Irish Celtic-Spirit of Irelandwww.theater11.ch

ZÜRICH, OPERNHAUSRomeo & Juliawww.opernhaus.ch

ZÜRICHDominic Deville Kinderschreck! www.theaterhechtplatz.ch

LUZERN, NATUR-MUSEUMGwunderstunde ‘Wollig. Wohligwarm’, www.naturmuseum.ch

BASELBambiwww.vorstadttheaterbasel.ch

GENF, Théâtre du LémanCirque Éloize www.cirque-eloize.com

BASEL, MARIONETTENTHEATERDas kleine ich bin ichwww.bmtheater.ch

BADENRhythm of the Dancewww.kurtheater.ch

SAVE THE DATEJanuar für Familien

FRUTIGEN, TropenhausBanane erlebenwww.tropenhaus-frutigen.ch

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GZ RIESBACHokuspokus Simsala t

www.abendsfrueh.ch

ZÜRICH, NONAMNONAMINI: Brrr... wir reisen zu den Inuit, www.stadt-zuerich.ch

GZ OERLIKONWer hät euses Gschichtli gchlaut?, www.abendsfrueh.ch

ZÜRICH, STUDIOBÜHNE UHexe Hillary geht in die Operwww.opernhaus.ch

BERN, THEATERSAAL NATIONALDas Phantom der Operwww.nationalbern.ch

LUZERN, LUZERNER THEATER 99 Elefantenwww.luzernertheater.ch

ZÜRICH, 10.1 – 11.5Märchen, Magie und Trudi Gerster, www.maerchen.landesmuseum.ch

NEUCHÂTELDas Zelt, 16.1 – 17.1.www.daszelt.ch

LUGANO, PALAZZO DEI CONGRESSI, adame utter ywww.palazzocongressi.it

ILLNAU-EFFRETIKONDimitri Tourwww.clowndimitri.ch

ZÜRICH-KLOTENNussknacker on Icewww.nussknackeronice.ch

GENF, ARENA GENEVA Disney sur Glacewww.geneva-arena.ch

LENK, 16. – 17.12Das Zeltwww.daszelt.ch

ZÜRICH KONGRESSHAUSSissiwww.kongresshaus.ch

EVENTS FÜR

FAMILIEN IN DER

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WEIHNACHTSMARKT ALT-STADT, Niederdorf, 5.12 – 23.12www.gld.ch

CIRCUS CONELLIBauschänzli, 21.11 – 2.1www.circus-conelli.ch

JUBILÄUMSKONZERT ZÜRCHER UNTERLAND, Fraumünsterkirche www.konzertchorzu.ch

SWISS CHRISTMASZürich-Oerlikon, 20.11 – 31.12www.swisschristmas.com

WOYZECKOpernhaus Zürichwww.opernhaus.ch

MODE & TEXTILKUNST AUS JAPAN, Museum Bellerive, bis 12.1, www.zhdk.ch

STILLE NACHT, WEIHNACHTS- KONZERT, Volkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

ASHTANGA YOGA (von Lolë), Club el Socialfacebook: /lole.switzerland

URBAN BREAKFAST mit der Paolo Conte BandClouds Bistro, www.clouds.ch

FONDUETRAMAb Bellevue, 25.10 – 15.3www.fonduetram.ch

STERMANN & GRISSEMANNKaufleuten, 3.12 – 4.12www.kaufleuten.ch

DIE SCHÖNE & DAS BIESTTheater 11, 27.11 – 22.12www.musical.ch

LANGSCHLÄFER-ZMORGE-SCHIFF, Bürkliplatz, SO bis 22.12www.zsg.ch

MEDITATION FÜR NACHT-SCHWÄRMER, Grossmünster www.grossmuenster.ch

NACHTS ALLEINE IM MUSEUMLandesmuseum Zürichwww.landesmuseum.ch

FÜHRUNG DADA x STATISTIKCarbaret Voltairewww.cabaretvoltaire.ch

SAVE THE DATEDezember in Zürich

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EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IM

GROSSRAUM ZÜRICH

SCHWIIZERGOOFEVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

EDVARD MUNCHKunsthaus Zürich, bis 12.1www.kunsthaus.ch

ÖFFENTLICHE FÜHRUNGOpernhaus Zürichwww.opernhaus.ch

COMEDY CHRISTMASMaag Areal, 26.11 – 31.12www.comedychristmas.ch

LAUNCH SPOT MAGAZINEHauptbahnhof, 12:00 – 24:00www.spotmagazine.ch

CHRISTKINDLIMARKTHauptbahnhof, 21.11 – 24.12www.christkindlimarkt.ch

DER SAMICHLAUS KOMMT, 14:00 – 15:00, Landesmuseum Zürichwww.landesmuseum.ch

SINGING CHRISTMAS TREEWerdmühleplatz, 23.11 – 23.12www.singingchristmastree.ch

WEIHNACHTSMARKT EUROPA-ALLEE, Europaallee, 23.11 – 24.12, www.europaallee.ch

ABSOLVENTENKONGRESSMesse Zürichwww.absolventenkongress.ch

FEUER-STEIN-SCHIFFBürkliplatz, MI bis 18.12www.zsg.ch

WEIHNACHTEN BELLEVUE Bellevue, 28.11 – 24.12www.weihnachtenbellevue.ch

WEIHNACHTEN & KRIPPENLandesmuseum Zürich, 22.11 – 5.1, www.landesmuseum.ch

SOPHIE HUNGERVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

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FEIERN & STAUNEN: Silvesterzauber, Zürich Stadt www.silvesterzauber.ch

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CIRCUS CONELLIBauschänzli, 21.11 – 2.1www.circus-conelli.ch

EMIL & DIE DETEKTIVEBernhard Theater, 16.11 – 31.12www.bernhard-theater.ch

VINTAGEMuseum für Gestaltung, 13.11 – 6.4, www.museum-gestaltung.ch

TIME RIDEETH Zentrumwww.ethz.ch

SWISSAIR PLAKATE 1951-72, Stadthaus Klotenwww.kloten.ch

DIE ERDE IM VISIERETH Zürich focusTerrawww.ethz.ch

JAHRESZEIT GEHÖRT – WINTER, sogar Theaterwww.sogar.ch

EISHOCKEY NLAZSC Lions v Lausanne HC, Hallen-stadion, www.hallenstadion.ch

SHANGHAI NIGHTSNeues Theater Spirgartenwww.theater-spirgarten.ch

ZÜRI LITTÉRAIREKaufleutenwww.kaufleuten.ch

FETTES BROTKomplex 457www.komplex457.ch

MUMMENSCHANZ4familiesTheater 11., 25. & 26.1www.mummenschanz.com

FONDUETRAMAb Bellevue, 25.10 – 15.3www.fonduetram.ch

WINTERREISE Galerie Wildwww.galerie-wild.ch

WELT – BILDER 5Helmhauswww.helmhaus.org

SAVE THE DATEJanuar in Zürich

Page 69: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

SavetheDate

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014 69

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28YAMATOTheater 11, 28.1 – 2.2.

theater ch

BE A BEE, Zoologisches Museum der Universität Zürichwww.beabee.ch

IRISH CELTICTheater 11, 14.1 – 19.1

theater ch

MOTHER AFRICAKongresshauswww.kongresshaus.ch

GymROCKHallenstadionwww.hallenstadion.ch

PHANTOM DER OPERKongresshauswww.kongresshaus.ch

VON EISBÄREN ZU PINGUINEN, Volkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

NEW FOAM PAINTINGSGalerie Andrea Caratschwww.galeriecaratsch.com

ZUM CLOWN WERDENMiller’s Studio Kabarettwww.millers-studio.ch

LESUNG: TERÉZIA MORA au euten

aufleuten ch

ROMEO & JULIA Opernhaus Zürichwww.opernhaus.ch

31

WARREN MILLERVolkshaus Zürichwww.volkshaus.ch

DIE KLEINE NIEDERDORF-OPER, Bernhard Theater, 6.11 – 19.1, www.bernhard-theater.ch

LOLLIPOP PARTYX-TRA

tra ch

FONDUETRAMAb Bellevue, 25.10 – 15.3www.fonduetram.ch

EVENTS FÜR

GROSS & KLEIN IM

GROSSRAUM ZÜRICH

Page 70: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 201470

1.–15. Dezember 16.–31. Dezember

e eer aKomplex 457, Der SaalFolk Musik, USAwww.komplex457.ch

e ra aEl LokalIndie und Worldmusic, USAwww.ellokal.ch

a a e a 30 Club X-TRAIndie, Rock Musik, Grossbritannienwww.x-tra.ch

e e aau euten

Soulwww.kau euten.com

o a e aKomplex 457, Der SaalIndie/Folk Musik, Irlandwww.komplex457.ch

a aPurPurClub Classics with DJ Joviwww.purpurzurich.ch

o e o ert aVolkshaus ZurichGospelkonzert mit 130 Chorstimmenwww.gospelproject.ch

t er a t a aEscherwyssDance und Reggaewww.escherwyss.com

14.12 Watergate World Wide Affairs & Hey aro e a

Hive Club, Dance/Technowww.hiveclub.ch

e ter a er aZürich StadtStände, Musik, Countdown, Feuerwerkwww.silvesterzauber.ch

70 Spot Magazine l e e er anuar

SAVE THE DATEZürich Nachtschwärmer

Page 71: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

SavetheDate

SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014 71

1.–15. Januar 16.–31. Januar

a e e ter ater aMascotteElektr. Musikwww.mascotte.ch

ro Fee t e o or aHallenstadionMundart, Pop und Rockwww.hallenstadion.ch

o g a o te t a Kaserne (Zeughaus 5)Folk, Metal, Indie und Rockwww.rock-highway.ch

e gto a 30 El DoradoAlternative Rock und Indie, Niederlandewww.kensingtonband.com

r a g t a aHotel Eden au LacLive: Easy Listening Music Quartetwww.edenaulac.ch

ort re e t er aMaag HallePop, Deutschlandwww.sportfreunde-stiller.de

a eer aPapiersaalCountry und Pop, USAwww.papiersaal.ch

ar a a o ea o aTonhalle ZürichJazzwww.tonhalle.ch

ae aHallenstadionPop, Kanadawww.hallenstadion.ch

Fe era e er a aGalerie Mark MüllerLive: Day & Taxi, Jazzwww.gallio.ch/bandsprojects/daytaxi

VERANSTALTUNGEN FÜR NACHTSCHWÄRMER IN ZÜRICH

SavetheDate

Spot Magazine l e e er anuar 71

Page 72: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

72 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 201472 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Destinations: Über 130 Hotels und Restaurants in allen KantonenTravel & Leisure Services: Spannende Erlebnisse & Aktivitäten Shop Window: Praktisches für die grossen und kleine Abenteuer

SpotDirect�y

Die ganze Schweiz auf einen Blick

72 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Page 73: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

TRAVEL & LEISURE SERVICESSHOP W

INDOWDESTINATIONS

Dir ectory

73SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Directory

B&B VILLA FELDPAUSCH Rehalpstrasse 58008 Zürich

+41 (0)79 203 28 30 [email protected] www.villa-feldpausch.ch

HOTEL BELVOIRSäumerstrasse 37 8803 Rüschlikon

+41 (0)44 723 83 83 +41 (0)44 723 83 99 [email protected] www.hotel-belvoir.ch

LADY’S FIRST DESIGN HOTELMainaustrasse 248008 Zürich

+41 (0)44 3808010 +41 (0)44 3808020 [email protected] www.ladysfirst.ch

LANGSTARS BACKPACKER - HOSTEL / CAFE-BARLangstrasse 1208004 Zürich

+41 (0)43 317 96 55 [email protected] www.langstars.ch

PALAIS KRAFT APARTMENTS Kraftstrasse 338044 Zürich

+41 (0)44 388 84 85 +41 (0)44 388 84 86 [email protected] www.palaiskraft.com

ROMANTIK SEEHOTEL SONNESeestrasse 1208700 Küsnacht

+41 (0)44 914 18 18 +41 (0)44 914 18 00 www.sonne.ch

SORELL HOTEL SONNENTALZürichstrasse 94 / 968600 Dübendorf

+41(0) 44 802 12 82 +41 (0) 44 821 41 91 [email protected] www.hotelsonnental.ch

THE PROPOSAL / RESIDENCE IN ART Dubsstrasse 33a 8003 Zürich

+41 (0)43 243 89 84 [email protected] www.theproposal.cc

BACKPACKERS VILLA SONNENHOFAlpenstrasse 163800 Interlaken

+41 (0)33 826 71 71 +41 (0)33 826 71 72 [email protected] www.villa.ch

BEAUSITE PARK HOTEL WENGI3823 Wengen-Jungfrau

+41 (0)33 856 51 61 [email protected] www.parkwengen.ch

CHALET HOTEL ALPENRUH3825 Mürren

+41 (0)33 856 88 00 +41 (0)33 856 88 88 [email protected] www.alpenruh-muerren.ch

HOTEL EIGER GRINDELWALDDorfstrasse 1333818 Grindelwald

+41 (0)33 854 31 31 [email protected] www.eiger-grindelwald.ch

HOTEL INNERE ENGEEngestrasse 543012 Bern

+41 (0)31 309 61 11 +41 (0)31 309 61 12 [email protected] www.innere-enge.ch

IM KLEE BED & BREAKFASTMelchenbühlweg 83006 Bern

+41 (0)31 931 35 35 [email protected] www.imklee.ch

ROMANTIK HOTEL BÄREN DÜRRENROTH3465 Dürrenroth

+41 (0)62 959 00 88 [email protected] www.baeren-duerrenroth.ch

THE CAMBRIANDorftstrasse 73715 Adelboden

+41 (0)33 673 83 83 +41 (0)33 673 83 80 [email protected] www.thecambrianadelboden.com

BLUE CITY HOTELHaselstrasse 175400 Baden

+41 (0)56 200 18 18 +41 (0)56 200 18 19 [email protected] www.bluecityhotel.ch

BIOHOF-SCHWANDERNunwil6283 Baldegg

+41 (0)41 910 18 51 [email protected] www.biohof-schwander.ch

HOTEL RESTAURANT SCHIFFLÄNDESeestrasse 305708 Birrwil

+41 (0)62 772 11 09 +41 (0)62 772 11 08 [email protected] www.hotel-restaurant-schifflaende.ch

KLOSTERHERBERGE BALDEGGAlte Klosterstrasse 16283 Baldegg

+41 (0)41 914 18 00 www.klosterbaldegg.ch

LIMMATHOF BADEN HOTEL & NOVUM SPALimmatpromenade 285400 Baden

+41 (0)56 200 17 17 +41 (0)56 200 17 18 [email protected] www.limmathof.ch

PARK-HOTEL BAD ZURZACHBadstrasse 445330 Bad Zurzach

+41 (56) 269 88 11 +41 (56) 249 38 08 [email protected] www.park-hotel-zurzach.ch

SEEHOTEL HALLWILSeestrasse 795712 Beinwil am See

+41 (0)62 765 80 30 [email protected] www.seehotel-hallwil.ch

SEEROSE RESORT UND SPASeerosenstr. 15616 Meisterschwanden

+41 (0)56 676 68 68 +41 (0)56 676 68 88 [email protected] www.seerose.ch

Zürich (ZH) Bern (BE)

Aargau (AG)

Destinationsbe

zhag

Page 74: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

74 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Basel (Basel-Stadt (BS) Basel-Landschaft (BL))

BAD BUBENDORF HOTELKantonsstrasse 34416 Bubendorf

+ 41 (0)61 935 55 55 + 41 (0)61 935 55 66 [email protected] www.badbubendorf.ch

BASELBACKPACKDornacherstrasse 1924053 Basel

+41 (0)61 333 00 37 +41 (0)61 333 00 39 [email protected] www.baselbackpack.com

HOTEL DBlumenrain 19 4051 Basel

+41 61 272 20 20 +41 61 272 20 21 [email protected] www.hoteld.ch

KURHOTEL BAD RAMSACH 4448Läufelfingen

+41 (0)62 285 15 15 +41 (0)62 285 15 00 [email protected] www.bad-ramsach.ch

Glarus (GL)

ADRENALIN BACKPACKERS HOSTELAlpinaweg 38784 Braunwald

+41 (0)79 347 29 05 [email protected] www.adrenalin.gl

HOTEL ELMER AG Dorf 51 8767 Elm

+41 (0)55 642 60 80 +41 (0)55 642 60 85 [email protected] www.hotelelmer.ch

Genf (GE)

HOTEL AT HOME16, rue de Fribourg1201 Geneva

+41 (0)22 906 19 00 +41 (0)22 738 44 30 [email protected] www.hotel-at-home.ch

HÔTEL RESTAURANT LES ARMURES1, rue Puits-St-Pierre1204 Geneva

+41.22.310.91.72 +41.22.310.98.46 reception@hotel-les

-armures.ch www.hotel-les-armures.ch

LA RÉSERVE GENÈVE301, Route de Lausanne1293 BellevueGeneva

+41 (0)22 959 59 59 www.lareserve.ch

VILLA ESPRIT33, ch. de la Blanchette1213 Vieil-OnexGeneva

+41 (0) 22 793 02 62 +41 (0) 78 609 77 23 www.esprit3.org

Appenzell (AR)

AM BRUNNEN B&BDorf 69063 Stein

+41 (0)71 571 19 99 [email protected] www.ambrunnenbb.ch

APPENZELLER ERLEBNISBAUERNHOF Bisers LillybeizliAlp FischeggMösli 6479107 Urnäsch

+41 (0)78 677 13 81 [email protected] www.appenzeller-

erlebnisbauernhof.ch

HOTEL HEIDENSeeallee 8 9410 Heiden

+41 (0)71 898 15 15 +41 (0)71 898 15 55 [email protected] www.hotelheiden.ch

SWISS DREAMS HOTELDorf 459428 Walzenhausen

+41 (0)71 886 21 21 +41 (0)71 888 10 84 www.swissdreamshotels.com www.swissdreamshotels.com

ar

bsbl

gl

ge

grfr

lu

ju

sh

ne

LINTHARENA SGU Oberurnerstrasse 14 8752 Näfels

+41 (0)55 618 70 70 +41 (0)55 618 70 71 [email protected] www.linth-arena.ch

PENSION “ZUM BERGFÜHRER”Chappelen 38767 Elm

+41 (0)55 642 21 06 +41 (0)55 642 21 25 [email protected] www.pension-bergfuehrer.ch

sg

Freiburg (FR)

AU PARC HOTELRte de Villars 371700 Fribourg

+41 026 429 56 56 [email protected] www.auparc-hotel.ch

HOTEL DE L’ETOILELe Centre 21Charmey

+41 (0)26 927 50 50 +41 (0)26 927 50 55 [email protected] www.etoile.ch

PAILLE-FOIN B&BRoute de la Perrausa 281727 Corpataux

+41 (0)26 411 25 65 [email protected] www.paille-foin.ch

ULRICH-WENGER ALTERSWILBauernbetriebOber Maggenberg 311715 Alterswil

+41 (0)26 494 13 30 [email protected] www.ulrich-wenger.ch

Page 75: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

TRAVEL & LEISURE SERVICESSHOP W

INDOWDESTINATIONS

Dir ectory

75SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Directory

Scha­hausen (SH)

HOTEL & BACKPACKER ZAKWebergasse 478200 Schaffhausen

+41 (0)52 625 42 60 +41 (0)52 560 44 85 [email protected] www.zaksh.ch

HOTEL CHLOSTERHOFOehningerstrasse 28260 Stein am Rhein

+41 (0)52 742 42 42 +41 (0)52 741 13 37 [email protected] www.chlosterhof.ch

HOTEL PARKVILLAParkstrasse 188200 Schaffhausen

+41 (0)52 635 60 60 +41 (0)52 635 60 70 [email protected] www.parkvilla.ch

KRONENHOF Hotel & GastronomieKirchhofplatz 78200 Schaffhausen

+41 (0)52 635 75 75 [email protected] www.kronenhof.ch

Neuenburg (NE)

CHEZ GILLES7, Rue du 1er Mars2300 La Chaux-de-Fonds

+41 (0)32 968 28 32 +41 (0)32 968 28 32 [email protected] www.chezgilles.ch

HÔTEL ALPES & LACPlace de la Gare 22002 Neuchâtel

+41 (0)32 723 19 19 +41 (0)32 723 19 20 [email protected] www.alpesetlac.ch

HÔTEL PALAFITTERoute des Gouttes-d’Or 22000 Neuchâtel

+41 (0)32 723 02 02 +41 (0)32 723 02 03 [email protected] www.palafitte.ch

PETIT HÔTEL DE CHAUMONTChemin de la Tour 202067 Chaumont

+41 (0)32 754 1054 [email protected] www.petithotel.ch

HOTEL SCHATZAL7270 Davos-Platz

+41 (0)81 415 51 51 +41 (0)81 415 52 52 [email protected] www.schatzalp.ch

HOTEL SCHWEIZERHOF7078 Lenzerheide

+41 (0)81 385 25 25 +41 (0)81 385 26 26 info@schweizerhof

-lenzerheide.ch www.schweizerhof

-lenzerheide.ch

HOTEL THERME VALS7132 Vals

+41 (0)81 926 80 80 +41 (0)81 926 80 00 [email protected] www.therme-vals.ch

Graubünden (GR)

ALL IN ONE HOTEL INN LODGEVia Nouva 37505 Celerina

+41 (0)81 834 47 95 +41 (0)81 834 47 96 [email protected] www.innlodge.ch

ARENA FLIMSVia Prau da Monis 2 7017 Flims

+41 (0)81 911 24 00 www.arenaflims.ch

AROSA KULM HOTEL & ALPIN SPA7050 Arosa

+41 (0)81 378 88 88 +41 (0)81 378 88 89 [email protected] www.arosakulm.ch

ART BOUTIQUE HOTEL MONOPOLVia Maistra 17 7500 St. Moritz

+41 (0)81 837 04 04 +41 (0)81 837 04 05 [email protected] www.monopol.ch

BERGHOTEL TGANTIENIVoa Tgantieni 177078, Lenzerheide

+41 (0)81 384 12 86 +41 (0)81 384 32 51 [email protected] www.tgantieni.ch

HOTEL EDELWEISS DAVOS Rossweidstrasse 97270 Davos Platz

+41 (0)81 416 10 33 +41 (0)81 416 11 30 [email protected] www.edelweiss-davos.ch

Jura (JU)

AJOIESPA Rue du Collège 92900 Porrentruy

+41 (0)32 466 16 47 [email protected] www.ajoiespa.ch

GÎTE RURAL “LES HIRONDELLES”Le Pré-Petitjean 632362 Montfaucon

+41 (0)79 850 75 79 [email protected] www.legite.ch

HÔTEL CRISTALChemin des Sports 102350 Saignelegier

+41 (0)32 951 24 74 +41 (0)32 951 19 04 [email protected] www.hotelcristal.ch

HÔTEL GEORGES WENGERRue de la Gare 22340 Le Noirmont

+41 (0)32 957 66 33 [email protected] www.georges-wenger.ch

Luzern (LU)

ART DECO HOTEL MONTANAAdligenswilerstr. 226002 Luzern

+41 (0)41 419 00 00 +41 (0)41 419 00 01 [email protected] www.hotel-montana.ch

GO-IN EVENT COMPANY HOTEL & RESTAURANTSporthausstrasse6174 Sörenberg

+41 (0)41 488 12 60 +41 (0)41 488 12 90 [email protected] www.go-in-soerenberg.ch

HOTEL EDELWEISSStation Staffelhöhe6356 Rigi-Kaltbad

+41 (0)41 399 88 00 +41 (0)41 397 11 36 [email protected] www.edelweiss-rigi.ch

HOTEL NIDWALDNERHOFDorfstrasse 126375 Beckenried

+41 (0)41 620 52 52 +41 (0)41 620 52 64 [email protected] www.nidwaldnerhof.ch

HOTEL PALACE LUZERNHaldenstrasse 106002 Luzern

+41 (0)41 416 16 16 +41 (0)41 416 10 00 [email protected] www.palace-luzern.ch

MINERALBAD & SPA RIGI KALTBADAqua-Spa-Resorts6356 Rigi Kaltbad

+041 397 04 06 [email protected] www.mineralbad-rigikaltbad.ch

SEEHOTEL HERMITAGE Seeburgstrasse 726000 Luzern 15

+41 (0)41 375 81 81 +41 (0)41 375 81 82 [email protected] www.hermitage-luzern.ch

THE RIVER HOUSE BOUTIQUE HOTELGotthardstrasse 586490 Andermatt

+41 (0)41 887 00 25 +41 (0)41 887 00 25 [email protected] www.theriverhouse.ch

St. Gallen (SG)

EINSTEIN ST. GALLEN HOTEL CONGRESS SPABerneggstrasse 29000 St. Gallen

+41 (0)71 227 55 55 +41 (0)71 227 55 77 [email protected] www.einstein.ch

HOTEL EASTSIDELanggasse 1519008 St.Gallen

+41 (0)71 511 31 21 +41 (0)71 511 31 22 [email protected] www.hoteleastside.ch

HOTEL UZWILBahnhofstrasse 679240 Uzwil

+41 (0)71 955 70 70 +41 (0)71 955 70 71 [email protected] www.hotel-uzwil.ch

SCHLOSS-HOTEL WARTENSEEWartensee 19404 Rorschacherberg

+41 (0)71 858 73 73 +41 (0)71 858 73 70 [email protected] www.wartensee.ch

MOUNTAIN RESORT & SPAVia dil Parc7018 Flims

+41 (0)81 928 48 48 [email protected] www.parkhotel-waldhaus.ch

HOTEL BELVÉDÈREStradun3307550 Scuol

+41 (0)81 861 06 06 +41 81 861 06 00 [email protected] www.belvedere-scuol.ch

TSCHUGGEN GRAND HOTELSonnenbergstrasse7050 Arosa

+41 (0)81 378 99 99 +41 (0)81 378 99 90 [email protected] www.tschuggen.ch

75SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Directory

Page 76: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

76 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

AmiciOsteria

degli

Grosses Moos 19, Saas-Fee

Für Reservation Tel. [email protected]

Frische hausgemachte pasta und italienische köstlichkeiten für

gaumenenglück mit herz

Jenseits des Üblichen

Wallis (VS)

FERIENART RESORT & SPA3906 Saas-Fee

+41 (0)27 958 19 00 +41 (0)27 958 19 05 [email protected] www.ferienart.ch

HOTEL ALLALIN Lomattenstrasse 7 3906 Saas-Fee

+41 (0)27 958 1000 [email protected] www.allalin.ch

HOTEL ARTEMIS 3906 Saas-Fee

+41 (0)27 957 32 01 [email protected] www.artemis-saasfee.ch

RIGI KULM HOTEL 6410 Rigi Kulm

+41 (0)41 880 18 88 +41 (0)41 855 00 55 [email protected] www.rigikulm.ch

SEEHOTEL WALDSTÄTTERHOFWaldstätterquai 66440 Brunnen

+41 (0)41 825 06 06 +41 41 (0)825 06 00 [email protected] www.waldstaetterhof.ch

SEMINAR- UND WELLNESSHOTEL STOOS Ringstrasse 106433 Stoos

+41 (0)41 817 44 44 +41 (0)41 817 44 45 [email protected] www.hotel-stoos.ch

TIPIFERIEN SATTEL Lamazucht und Tipiferien 6417 Sattel, Schweiz

+41 (0)41 835 17 76 [email protected] www.tipizelt.ch

Schwyz (SZ)

HIRSCHENSCHWYZ Backpackers.Hotel.PubHinterdorfstr. 146430 Schwyz

+41 (0)41 811 12 76 +41 (0)41 811 12 27 [email protected] www.hirschen-schwyz.ch

HOTEL PANORAMA RESORT & SPASchönfelsstrasse8835 Feusisberg

+41 (0)44 786 00 00 +41 (0)44 786 00 99 [email protected] www.panoramaresort.ch

HOTEL RESTAURANT HUSKY-LODGEBalm6436 Muotathal

+41 (0)41 830 04 50 +41 (0)41 830 04 52 [email protected] www.erlebniswelt.ch

HOTEL YBRIGERHOFGuggelstrasse 78842 Unteriberg

+41 (0)55 414 62 00 +41(0)554146260

[email protected] www.ybrigerhof.ch

Solo�urn (SO)

BAD KYBURG HOTEL, RESTAURANT, BRAUEREI, BIERGARTENTalstrasse 154586 Kyburg-Buchegg

+41 (0)32 661 04 72 +41 (0)32 661 04 77 [email protected] www.bad-kyburg.ch

HOTEL BASELTORHauptgasse 794500 Solothurn

+41 (0)32 622 34 22 +41 (0)32 622 18 79 [email protected] www.baseltor.ch

HOTEL OLTENBahnhofstrasse 54600 Olten

+41 (0)62 287 32 32 +41 (0)62 287 32 33 [email protected] www.hotelolten.ch

JUGENDHERBERGE SOLOTHURNLandhausquai 234500 Solothurn

+41 (0)32 623 17 06 +41 (0)32 623 16 39 [email protected] www.youthhostel.ch/solothurn

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77SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

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Wallis (VS)

HOTEL LA COLLINAHügelweg 13906 Saas-Fee

+41 (0)27 958 15 20 [email protected] www.hotellacollina.info

HOTEL MARMOTTE3906 Saas-Fee

+41 (0)27 958 78 10 +41 (0)27/958 78 18 [email protected] www.hotelmarmotte.ch

HOTEL WALSER3906 Saas-Fee

+41 (0)27 957 29 14 +41 (0)27/957 31 29 [email protected] www.hotelwalser.ch

OSTERIA DEGLI AMICI RESTAURANTGrosses Moos 193906 Saas-Fee

+41 (0)27 957 21 22 [email protected]

THE DOM HOTELDorfplatz 23906 Saas- Fee

+41 (0)27 958 77 00 [email protected] www.thedom.ch

RESTAURANT CHÄMI-STUBADorfstrasse 213906 Saas-Fee

+41 (0)27 957 17 47 +41 (0)27 957 41 47 [email protected] www.chaemi-stuba.ch

RESTAURANT VIEUX-CHALETUntere Dorfstrasse 303906 Saas-Fee

+41 (0)27 957 28 92 [email protected] www.vieux-chalet-saas-fee.ch

HÔTEL-RESTAURANT LA BARCAROLLE8, Route de Promenthoux1197 Prangins

+41 (0)22 365 78 78 +41 (0)22 365 78 00 [email protected] www.labarcarolle.ch

HÔTEL MASSONRue Bonivard 51820 Veytaux Montreux

+41 (0)21 966 00 44 +41 (0)21 966 00 36 [email protected] www.hotelmasson.ch

LE BARON TAVERNIERRte de la Corniche1070 Puidoux-Chexbres

+41 (0)21 926 60 00 +41 (0)21 926 60 01 [email protected] www.barontavernier.ch

VILLA LAVAUXChemin de la Dent d’Oche 101091 Grandvaux

+41 (0)21 799 99 99 +41 (0)21 799 99 90 [email protected] www.villalavaux.ch

Waadt (VD)

CHÂTEAU DE BOSSEYChemin Chenevière 21279 Bogis-Bossey

+41 (0)22 960 73 00 +41 (0)22 960 73 67 [email protected] www.bossey.ch

FAIRMONT LE MONTREUX PALACEGrand-Rue 1001820 Montreux

+41 (0)21 962 12 12 +41 (0)21 962 17 17 [email protected] www.montreux-palace.ch

HOTEL DU THEATREAvenue Haldimand 5 1400 Yverdon-les-Bains

+41 (0)24 424 60 00 +41 (0)24 424 60 01 [email protected] www.hotelyverdon.ch

HÔTEL LE GRAND CHALET1854 Leysin

+41 (0)24 493 01 01 +41 (0)24 493 16 14 [email protected] www.grand-chalet.ch

77SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Directory

Page 78: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

78 SpotMagazine l Dezember 2013/Januar 2014

Te�in (TI)

CAPANNA SAN LUCIO6951 BognoPasso San LucioVal Colla

+41 (0)91 944 18 29 [email protected] www.capannasanlucio.com

CURZÚTT - HOSTELInfopoint Monte CarassoFracc 16513 Monte Carasso

+41 (0)91 835 57 24 +41 (0)91 825 82 08 [email protected] www.curzutt.ch

HOTEL & SPA CACCIATORI6936 Cademario

+41 (0)91 605 22 36 +41 (0)91 604 58 37 [email protected] www.hotelcacciatori.ch

KURHAUS CADEMARIO HOTEL & SPAVia Cantonale6936 Cademario

+41 (0)91 610 51 11 +41 (0)91 610 51 12 [email protected] www.kurhauscademario.com

MONTE VERITÀVia Collina 846612 Ascona

+41 (0)91 785 40 40 +41 (0)91 785 40 50 [email protected] www.monteverita.org

RESORT COLLINA D’OROVia Roncone 22, 6927 Agra

+41 (0)91 641 11 11 +41 (0)91 641 11 99 [email protected] www.resortcollinadoro.com

VILLA ORSELINAVia Santuario 106644 Orselina

+41 (0)91 735 73 73 +41 (0)91 735 73 51 [email protected] www.villaorselina.ch

VILLA SASSA HOTEL Residence & SPA Via Tesserete 106900 Lugano

+41 (0)91 911 41 11 +41 (0)91 922 05 45 [email protected] www.villasassa.ch

Uri (UR)

HOSTELLERIE STERNENAxenstrasse 66454 Flüelen

+41 (0)41 875 03 03 +41 (0)41 875 03 05 [email protected] www.bonetti.ch

HOTEL SONNEGotthardstrasse 766490 Andermatt

+41 (0)41 887 12 26 +41 (0)41 887 06 26 [email protected] www.hotelsonneandermatt.ch

TELLSPLATTE HOTEL RESTAURANT6452 Sisikon

+41 (0)41 874 18 74 +41 (0)41 874 18 75

�urgau (TG)

BED & BREAKFAST SEEGÄRTLISeestrasse 2328267 Berlingen

+41 (0)52 770 25 56 [email protected] www.bnb-seegaertli.ch

GOLF PANORAMA WELLNESSHOTEL Golfpanorama 68564 Lipperswil

+41 (0)52 208 08 08 +41 (0)52 208 08 09 [email protected] www.golfpanorama.ch

HOTEL & SPA BAD HORNSeestrasse 369326 Horn

+41 (0)71 844 51 51 +41 (0)71 844 41 99 [email protected] www.badhorn.ch

HOTEL ZIIL Lengwilerstrasse 48280 Kreuzlingen

+41 (0)71 686 70 70 +41 (0)71 686 70 79 [email protected] www.ziil-hotel.ch

[email protected] www.tellsplatte.ch

THE RIVER HOUSE BOUTIQUE HOTELGotthardstrasse 586490 Andermatt

+41 (0)41 887 00 25 +41 (0)41 887 00 25 [email protected] www.theriverhouse.ch

Unterwalden Obwalden (OW) / Nidwalden (NW)

BERGHOTEL TRÜBSEETrübsee Engelberg 6390

+41 (0)41 639 50 92 +41 (0)41 639 50 93 www.hoteltruebsee.ch

FRUTT LODGE & SPA6068 Melchsee-Frutt

+41 (0)41 669 79 79 +41 (0)41 669 79 70 [email protected] www.fruttlodge.ch

IGLU-DORFRotzbergstrasse 15 6362 Stansstad

+41 (0)41 612 27 28 +41 (0)41 612 24 18 [email protected] www.iglu-dorf.com

SEEHOTEL WILERBADRenate Stocker6062 Wilen

+41 (0)41 662 70 70 +41 (0)41 662 70 80 [email protected] www.wilerbad.ch

Destinations

Zug (ZG)

LÖWEN AM SEELandsgemeindeplatz 16300 Zug

+41 (0)41 725 22 22 +41 (0)41 725 22 00 [email protected] www.loewen-zug.ch

HOTEL-RESTAURANT EIERHALS ROYALHauptseestrasse 636315 Oberägeri/Morgarten

+41 (0)41 754 50 50 +41 (0)41 754 50 63 [email protected] www.hotel-eierhals.ch

SWISSEVER HOTEL ZUG Brunnmatt 66330 Cham

+41 (0)41 525 41 41 +41 (0) 41 525 41 42 www.swissever.com

ZENTRUM LÄNLI6315 OberägeriZentralschweiz

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SULZER-AREALKart Racing HallLagerplatz 178400 Winterthur

+41 (0)52 204 07 00 www.kart.ch

SWISS HELICOPTER Hartbertstrasse 117000 Chur

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Page 80: Spot Magazine December 2013 Januar Februar 2014

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IMPULS-EVENTDorfstrasse 78834 Schindellegi

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Sonderführungen „Banane erleben“ am 5. Dezember 2013, 2. Januar und 6. Februar 2014, 18.30 Uhr (CHF 25.- pro Person, 1.5 Stunden, Anmeldung erforderlich)Tropenhaus Frutigen, Tropenhausweg 1, 3714 Frutigen. Tel 033 672 11 44, [email protected]

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