theMOOD December 2008

52
MOOD lifestyle & people the Dez. 08/Jan. 09 www.themood.ch Whitney Toyloy Whitney Toyloy Auto Trends 2009 Porsche Lamborghini Robert De Niro Unberechenbarer Schauspieler Fashion News Hugo Boss Auto Trends 2009 Porsche Lamborghini Robert De Niro Unberechenbarer Schauspieler Fashion News Hugo Boss Die neue Miss Schweiz im Interview Die neue Miss Schweiz im Interview

description

theMOOD December 2008

Transcript of theMOOD December 2008

Page 1: theMOOD December 2008

MOODlifestyle & people

theDez. 08/Jan. 09www.themood.ch

Whitney ToyloyWhitney Toyloy

Auto Trends2009Porsche Lamborghini

Robert De NiroUnberechenbarerSchauspieler

Fashion NewsHugo Boss

Auto Trends 2009Porsche Lamborghini

Robert De NiroUnberechenbarerSchauspieler

Fashion NewsHugo Boss

Die neue Miss Schweiz im InterviewDie neue Miss Schweiz im Interview

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 1

Page 2: theMOOD December 2008

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 2

Page 3: theMOOD December 2008

theMood 3

Liebe Leserinnen und Leser

Der Winter ist eingebrochen. Genau zurrechten Zeit. Weisse Weihnachten stehenkurz bevor. TheMood stimmt Sie auch dieses Mal mit interessanten Themen aufdie Weihnachtszeit ein.

Haben Sie die Nase voll von Fastfood.Dann sind Sie bei RealMeal genau richtig.Frisch – Frech – Gesund kommt der Ess-genuss daher. Diverse Infos zum neuen Gastro-Konzept «Real Meal» finden Sie aufden Seiten 28 und 29.

Im exklusiven Interview auf den Seiten 8 bis12 erfahren Sie mehr über die neue MissSchweiz Whitney Toyloy. Wie fühlt Sie sichals Miss Schweiz? Wie sieht ihre Zukunftaus? Was hat sich in Ihrem Leben seit derMisswahl verändert?

Falls Sie einmal in Bern unterwegs sind,dürfen Sie auf keinen Fall verpassen, demRistorante Pizzeria il Grissino einen Besuchabzustatten. Kulinarische und mediterraneEindrücke können Sie auf den Seiten 34bis 37 sammeln.

TheMood präsentiert Ihnen wieder diverseModetrends. Diverse Fashion-News vonHUGO BOSS können Sie auf den Seiten14 bis15 und 18 bis 19 entdecken.

Möchten Sie eine Bar eröffnen oder Ihr Restaurant neu einrichten? Dann sind Siebei interrest genau richtig. Die Firma inter-rest richtet gastronomische Betriebe, wieEiscafés, Restaurants und Pizzerien ein.(Seite 38 bis 41)

Verlagsleiterin Sonia Narciandi

Titelbild: Whitney Toyloy, beldona

editorial inhalt

8miss schweiz

46people news

34rest. grissino

4Peoplerobert de niro

14Fashionnews von hugo boss

22Fashionbernie’s in zürich

32Gastroal galeone, ennetbürgen

38DesignInterrest

48Partypeoplepin-up-show in zürich

impressumErscheint 10 Mal pro Jahr

Verlag: theMOOD, ONYD the media company gmbhUnter Sagi 6, Postfach 239, 6362 StansstadTel. 041 763 63 05, Fax 041 763 63 [email protected], www.themood.ch

Verlagsleitung: Sonia Narciandi, Angelo Semeraro

Redaktion/Anzeigen:Nico Lodise, Tel. 041 763 63 03Fax 041 763 63 04, [email protected]

Satz/Gestaltung: Tamara SchmidKorrektorat: Julia AmstutzDruck: Engelberger Druck AGOberstmühle 3, 6370 Stans

Vertrieb: X-Treme, Connect, theMood, PostDie Redaktion behält sich Kürzung und Bearbeitung von Beiträgen vor. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der Verlagkeine Haftung. Geringfügige Farbabweichungen im Druck werden als Rekla-mationsgrund nicht anerkannt. Anspruch auf Ausfallhonorar, Archivgebührenund dergleichen besteht nicht. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Stans. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages strafbar.

42auto news

28real meal

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 3

Page 4: theMOOD December 2008

PEOPLE

DER BESCHEIDENEROBERT DE NIROEr ist einer der wandlungsfähigs-ten Schauspieler unserer Zeit,der vollkommen mit seiner Rolleverschmelzen kann: Robert DeNiro ist seit Filmen wie «TaxiDriver» in den 70er-Jahren einSuperstar. Am Sonntag wurde er65 Jahre alt.

Man weiss wenig über ihn, denprivaten, echten Robert De Niro.Deshalb gelingt es dem unbere-

chenbaren Schauspieler, ganzmit seinen Rollen identifiziert zuwerden und die Zuschauer zuüberraschen. Die grosse Beses-senheit, mit der er seine Ver-wandlungen perfektionierte,wird nur noch selten herausge-fordert – zuletzt für die Rolle desSchlaganfall-Patienten in «Ma-kellos» (1999), die er wochen-lang im Krankenhaus mit einemBleischuh, Gewichten am Arm

und Wangen-Einlage probte.Das Amerikanische Filminstitut(AFI) ehrte den grossen Schau-spieler schon Mitte Juni 2003 fürsein Lebenswerk.

Seine Kollegen beschreiben ihnals bescheiden und grosszügig.So erinnerte sich James Woods,der seinen Gegenspieler im Ma-fia-Epos «Es war einmal in Ame-rika» (1984) spielte: Bob De Ni-

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 4

Page 5: theMOOD December 2008

theMood 5

ro habe ihm vorgeschlagen, denGangsterboss mit blendendweissen Kunstzähnen zu spie-len. Da die Produzenten dafürkein Geld genehmigten, griff DeNiro in die eigene Tasche.

Wegweisenden Einfluss auf DeNiros Karriere hatte RegisseurMartin Scorsese, der den knapp30-jährigen Schauspieler für dieSchlüsselrolle des Kleinkriminel-len Johnny Boy in «Mean Streets»engagierte. Beide stammen ausLittle Italy in New York, wo derKünstlersohn De Niro ohne Vateraufwuchs. Seine besten Rollenspielte De Niro in den 70er Jah-ren, als er noch kein Star war:den gewalttätigen «Taxi Driver»Travis Bickle, den jungen VitoCorleone in «Der Pate II» (dafürerhielt er den Oscar), den Saxo-phonspieler Jimmy Doyle in

«New York, New York», denStahlarbeiter Michael Vronsky in«Die durch die Hölle gehen»oder den Boxer Jake LaMotta in«Wie ein wilder Stier». Für dieBoxerrolle verordnete er sich diespektakulärste Verwandlung: Erliess sich vom wirklichen LaMot-ta zum Boxer trainieren und tratbei drei Mittelgewichtskämpfenan. Danach frass er sich in vierMonaten 50 Pfund an, um denaufgedunsenen Boxer am Endeseiner Karriere darstellen zu kön-nen. Dafür gab es 1981 denzweiten Oscar.

Perfekt wird die Verwandlungaber erst mit der Kunst des voll-kommenen Ausdrucks: RobertDe Niro wird eins mit seiner Rol-le und erreicht eine Intensität, diesich ins Gedächtnis einbrennt.Zum Beispiel die Szene, in der

der entwurzelte Vietnamveteranin «Taxi Driver» sein Spiegelbildverhöhnt. Kritiker werfen ihm vor,später nur noch schauspieleri-sches Handwerk abgeliefert zuhaben, ob er nun Al Capone in«Die Unbestechlichen» oder ei-nen Analphabeten in «Stanley &Iris» spielte. De Niro hat seit An-fang der 90er Jahre so viele Rol-len übernommen, dass allein ausZeitgründen keine intensive Vor-bereitung möglich war.

Geboren: 17.8.1943Das Vorurteil, er brauche nur sein«verschlagenes Grinsen und un-terdrückten Wahn» zu zeigen,widerlegte er als illusionsloserEx-Knackie in «Jackie Brown»(1996) oder als dubioser Bera-ter des amerikanischen Präsiden-ten in der Politsatire «Wag theDog» (1997). Mit Vergnügen

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 5

Page 6: theMOOD December 2008

PEOPLE

6 theMood

hat Robert De Niro dann denMafiaboss in «Reine Nervensa-che» (1999) parodiert. DiesenFilm hat er ebenso wie ein Jahrspäter «Meine Braut, ihr Vaterund ich» selbst produziert. 1989hatte De Niro die Produktionsfir-ma TriBeCa Productions gekauftund in Manhattan ein Film Cen-ter und einige Restaurants in his-torischen Gebäuden eingerich-tet. Nach den Anschlägen vom11. September 2001 veranstal-tete er das fünftägige TribecaFilm Festival. Ein Teil der Erlösewar für den Wiederaufbau zer-störter Gebäude bestimmt.

De Niro beteiligte sich auch aneiner Rekrutierungskampagnedes amerikanischen Militärs undveranstaltete die Premiere von«Reine Nervensache 2» beimTruppenbesuch in Florida. SeinPrivatleben schirmt Robert DeNiro ab. Er heiratete 1976 dieSchauspielerin und SängerinDiahnne Abbot, mit der er einenSohn bekam. Mit seiner langjäh-

rigen Lebensgefährtin ToukieSmith hat er Zwillingssöhne.Nach der Trennung und einemSorgerechtsprozess heiratete DeNiro im Juni 1997 die ehemali-ge Stewardess Grace High-tower, mit der er einen weiterenSohn bekam. Im Sommer 1999reichte er Presseberichten zufol-ge die Scheidung ein.

Allen privaten Querelen zumTrotz dreht De Niro immer nochwie ein Besessener: Im Februar2007 kam «Der gute Hirte» indie Kinos, ein Film mit Matt Da-mon und Angelina Jolie über dieAnfangszeit der CIA, bei demDe Niro Regie führte. Ausser-dem wird er demnächst an derSeite von Sean Penn in Barry Le-vinsons Komödie «What justhappened» zu sehen sein, in«The Winter of Frankie Machi-

ne» wird er noch einmal einenMafioso mimen. Weitere Projek-te sind geplant – zwei Thriller mit Starbesetzung: «36» mitGeorge Clooney und «Sugar-land» mit Jodie Foster.

Filmografie (Auswahl)

2006 Der gute Hirte2004 Hide and Seek2004 Meine Frau, ihre

Schwiegereltern und ich

2004 Godsend2002 Reine Nervensache 22002 Showtime2000 Meine Braut,

ihr Vater und ich1999 Reine Nervensache1999 Makellos1997 Wag the Dog1996 Jackie Brown1995 Heat1995 Casino1993 In den Straßen

der Bronx1989 Zeit des Erwachens1989 Stanley & Iris1987 Die Unbestechlichen1986 Mission1984 Brazil1982–1984 Es war einmal

in Amerika1980 Wie ein wilder Stier1978 Die durch die Hölle

gehen1977 New York, New York1976 19001976 Taxi Driver1974 Der Pate II

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 6

Page 7: theMOOD December 2008

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 7

Page 8: theMOOD December 2008

INTERVIEW

theMood: Was hat sich seitder Misswahl in deinem Lebenam stärksten verändert?

Toyloy: Mein komplettes Lebenhat sich stark verändert. Ichmusste die Schule für ein Jahrunterbrechen, weil es nichtmöglich gewesen wäre, zusätz-lich noch in die Schule zugehen. Bis vor kurzem hatte ich

eine Doppelbelastung, da ichmeine Maturaarbeit noch fertigschreiben musste. Diese ist jetztfertig, doch weniger Stresshabe ich trotzdem nicht. Ichhabe viele Termine und Foto-shootings.

Das Interview wurde von MarioSchaub und David Peter geführt.

WHITNEY TOYLOYNEUE MISS SCHWEIZ

8 theMoodBilder: zvg

theMood: Wie fühlst du dichso als Miss Schweiz?

Toyloy: Es war am Anfang sehrschwierig für mich, weil allesneu und komisch war. Erst nacheiniger Zeit gewöhnte ich michlangsam an den Tagesablaufeiner Miss Schweiz undschliesslich gefällt es mir sehrund fühle mich auch gut.

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 8

Page 9: theMOOD December 2008

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 9

Page 10: theMOOD December 2008

INTERVIEW

theMood: Hast du im Momentüberhaupt noch Zeit für Freundeund Familie?

Toyloy: Bevor ich Miss Schweizwurde hatte ich eine viel engereBeziehung mit meiner Familie.Jetzt ist es schon so, dass ich nurwenige Tage im Monat frei ha-be und deshalb auch nicht vielZeit mit ihnen verbringen kann.Aber ich versuche so oft wiemöglich meine Familie undFreunde zu sehen.

theMood: Was war bis jetztdein schönstes Erlebnis in deinerAmtszeit?

Toyloy: Ich war schon immer eingrosser Fan von DJ Antoine. Des-halb war es für mich ein superErlebnis, als ich ihn auf einer Ver-anstaltung persönlich treffen undmich mit ihm unterhalten konnte.

theMood: Wie sehen deinePläne für die Zukunft aus?

Toyloy: Ich möchte voraussicht-lich im nächsten Jahr bereits einJura Studium beginnen. Jedochmöchte ich nebenbei unbedingtweiter als Model arbeiten. Manweiss aber nie was die Zukunftbringt.

theMood: Du hast deine Ma-turaarbeit zum Thema Nahost-Konflikt geschrieben. Wie bist duauf dieses Thema gekommen?

Toyloy: Man hört viel in denNachrichten über den Konfliktzwischen Israel und Palästina,doch nicht viele kennen die Hin-tergründe. Ich wollte mich imRahmen meiner Maturaarbeitmit diesem Thema beschäftigenum auch andere zu informieren.

10 theMood

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 10

Page 11: theMOOD December 2008

«Mein komplettes Leben hatsich stark verändert.»

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 11

Page 12: theMOOD December 2008

INTERVIEW

BIOGRAPHIE WHITNEY TOYLOYZUR PERSON:Geboren am 21. Juli 1990, ausYverdon VD, Gymnasiastin,177 cm gross. Ihre grosse Lei-denschaft neben Volleyball istReisen. In Singapur, Frankreich,Spanien, Holland und in denUSA war sie schon, nach Austra-lien will sie unbedingt noch.

MARKENZEICHEN:Dunkle Augen und dunkle, locki-ge Haare.

MACKEN: Schaufelt jedenMorgen zwei bis drei PortionenCornflakes rein.

LUST UND LIEBE:Ist mit Karim, 22, einem Maschi-nenbaumechaniker zusammen.

SCHWACH WIRD SIE:bei schönen Schuhen, egal obHigh Heels oder Ballerinas.

IN ZEHN JAHREN: Rechts-anwältin, eventuell verheiratet,im Süden wohnend.

12 theMood

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 12

Page 13: theMOOD December 2008

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 13

Page 14: theMOOD December 2008

FASHION

14 theMood

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 14

Page 15: theMOOD December 2008

theMood 15

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 15

Page 16: theMOOD December 2008

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 16

Page 17: theMOOD December 2008

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 17

Page 18: theMOOD December 2008

18 theMood

FASHION

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 18

Page 19: theMOOD December 2008

theMood 19

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 19

Page 20: theMOOD December 2008

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 20

Page 21: theMOOD December 2008

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 21

Page 22: theMOOD December 2008

SHOPPING

BERNIE’S SHOE TIME

Schuhliebhaberinnen und -liebhaber finden beiBernie's alles, was das Herz begehrt. DieObjekte der Begierde gibt's von Guess,Versace, Etro, Marc Jacobs, Hogan und Santoni– um nur einige zu nennen. Dazu gibt’s auchTaschen und Gürtel.

Bernie's Shoes & AccessoriesSeidengasse 138001 ZürichTel. 044 212 77 40www.bernies.ch

EffektvollGürtel von Orciani, Fr. 298.–

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 22

Page 23: theMOOD December 2008

Allein wegen des Intérieurs ist der Besuch desneuen Bernie's Shoe's & Accessories ein Must.Wie Kunstwerke werden die Schuhe undTaschen in den beleuchtenden Nischen dergeschwungenen Wand inszeniert. Es herrschteine inspirierende, charmante und exklusiveAtmosphäre. Und die Beratung ist so freundlich,dass sich jeder Willkommen fühlt und gernewieder vorbeischaut.

Hingucker: Tasche von Etro, Fr. 1598.–

Farbtupfer: Handschuhe aus weichem Lammleder, innen warm gefüttert mit CashmereEtro, Fr. 298.--

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 23

Page 24: theMOOD December 2008

Bally ArealParkstrasse 15012 Schö[email protected]

Öffnungszeiten: Mo–Fr 10.00– 18.30Do 10.00–20.00Sa 09.00– 17.00

10‘000 m2 • 33 Shops • über 100 Top-Labels • 30–70 % Rabatt

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 24

Page 25: theMOOD December 2008

tt

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 25

Page 26: theMOOD December 2008

Geschenk-Ideen für Weihnachten

Bonbonniére und Seidenfoulards Braclets Schmuck

RE-Silberschmuck Tee- und Frühstücktassen

Christbaumschmuck

WinterschalsStefi Talmann und Il Bisonte

Ledertaschen und Portemonnaies

Kissen, Pantoffeln,Nackenrollen

Stansstaderstrasse 16 · 6370 StansTelefon 041 619 15 77 · www.articolo.ch

Dezember 01-26 17.12.2008 13:05 Uhr Seite 26

Page 27: theMOOD December 2008

Dezember 27-52 17.12.2008 13:06 Uhr Seite 27

Page 28: theMOOD December 2008

FOOD

«Du bist was du isst!» Das Gast-ro-Konzept «Real Meal» vermit-telt Wohlbefinden beim fastfoo-den und Takeawaylen…

Frisch – Frech – Gesund kommtEssgenuss daher: leicht, köstlichund sinnlich mit einem TouchVerrücktheit. Eine unterhaltsameAlternative zum ewig gleichen,langweiligen Junk-Food der

Standardklasse ist neu geboren.Was auf den Tisch kommt, alsTake-away mitgenommen oderdirekt ins Büro geliefert wird, istfrisch, vitamin- und mineralstoff-reich und ohne Konservierungs-mittel. Künstliche Süssmittel sindtabu, mit Fett und Salz wird ge-geizt. Raps- und Olivenöl wer-den bevorzugt. Die Rohstoffesind aus biologischer oder art-

gerechter Produktion – der Ge-sundheit und Umwelt zuliebe.Produziert wird in Reussbühl –und Stores sind vorerst in Reuss-bühl, Zug, in der Luzerner Neu-stadt und auch bald in der Luzer-ner Altstadt zu finden. Näheresgefällig? www.realmeal.com!

Der Bio-Ueli-Hof ins St. Niklau-sen darf auch liefern und ist Bür-

FRISCH – FRECH – GESUNDDER NEUE ESSGENUSS VON REAL MEAL

Dezember 27-52 17.12.2008 13:06 Uhr Seite 28

Page 29: theMOOD December 2008

theMood 29

ge für die einwandfreie Herkunftgewisser Produkte. So ist inbrüns-tig zu hoffen, dass im Zeitalterder fortschreitenden «Gaumen-verluderung» und «Fettleibigkeit»die Menschen endlich wiederauf den gesunden Geschmackkommen werden, Nuancen

beim Essen ausmachen und er-kennen, dass ein Unterschiedzwischen Billigfood und Frisch-food spürbar ist. Real Meal istZukunft im Fastfood-Zeitalter.Treu dem Slogan: «Du bist wasdu isst»!

Store Luzern-NeustadtZentralstrasse 166003 LuzernMO–SA, 11.00 –23.00 Uhr

Store ZugBaarerstrasse 826300 ZugMO–FR, 11.00–17.00 Uhr

Store ReussbühlTäschmattstrasse 256015 ReussbühlMO–FR, 11.30–13.30 Uhr

Store Luzern-AltstadtHirschenplatz6004 LuzernCOMING SOON

Gutschein

***bei Abgabe des Gutscheins erhältst Du bis Ende Februar 2009

zu jedem Essen ein Getränk von Carpe Diem gratis dazu!***

Dezember 27-52 17.12.2008 13:06 Uhr Seite 29

Page 30: theMOOD December 2008

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 30

Page 31: theMOOD December 2008

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 31

Page 32: theMOOD December 2008

GASTRO

Seit 20 Jahren ist GiuseppeZiparo, aus Süditalien, in derGastronomie tätig und ebensolange legt er Wert auf eine klas-sisch-italienische Küche, die ihrHauptaugenmerk auf den Eigen-geschmack der immer frischenund hochwertigen Produkte legtund auf allzu überzogenenWürz- und Beilagenwahn gänz-lich verzichtet.

Seit 10 Jahren betreibt die Fami-lie erfolgreich das Ristorante AlGaleone in Ennetbürgen. Giu-seppe zaubert, seit der Eröff-nung im Januar 1999, kulina-risch-italienische Gerichte auf

den stets liebevoll gedecktenTisch. Klassische Gerichte mit fri-schen Ideen in neuem Glanzund Geschmack erstrahlen lässt.

Das geschmackvoll eingerichte-te Restaurant bietet etwa 80Gästen einen bequemen Sitz-platz an, welche durch denfreundlichen und charmantenService. Die Familie Ziparo bie-tet durch einen zuvorkommen-den Service eine entspannte und gemütliche Atmosphäre. FürWeinliebhaber bietet Herr Zipa-ro eine grosse Auswahl aus 100verschiedenen Weinen ausganz Italien seinen Gästen an.

In den Sommermonaten sitztman gemütlich auf der Terrasse,mit einem wunderschönen Blickauf den Vierwaldstättersee.

Ristorante Al GaleoneSeerestaurant SchlüsselStationsstrasse 246373 Ennetbürgen

Telefon 041 620 04 [email protected]

10 JAHRE AL GALEONESEERESTAURANT SCHLÜSSELENNETBÜRGEN

32 theMood

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 32

Page 33: theMOOD December 2008

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 33

Page 34: theMOOD December 2008

GASTRO

Benvenuti al Grissino.

Liebe Gäste, mittlerweile ma-chen wir unserem Namen alsTreffpunkt im wahrsten Sinne desWortes alle Ehre!

Seit über 14 Jahren dürfen wirSie in unserem Hause im Herzender Stadt Bern begrüssen. Undwir können Ihnen versichern, wirsind noch lange nicht müde. Wirverbinden für Sie die traditionel-le italiensche Küche mit innova-tiven Kochideen. Und durch un-seren flinken und freundlichen

Service fühlt man sich einfachwohl.

Geniessen Sie einfach zum Es-sen die typisch italienische At-mosphäre und lassen sich auchdavon anstecken. Als Liebhaberder italienischen Küche werdenSie sicher etwas für sich entdeck-en, von nach italienischen Re-zepten und ausgewählten Zuta-ten frisch zubereiteten Pizzen,(Holzofenpizza) über hausge-machte Nudeln, bis hin zu unse-rem köstlichem Nachspeisentel-ler. Ausserdem bieten wir Ihnen

traditionelle Pastagerichte. Dazuservieren wir Ihnen gerne ein gu-tes Glas italienischen Weins ausunserem reichhaltig bestücktenWeinkeller. Der Chef berät Sie gerne per-sönlich.

Unser GeheimnisHäufig werden wir gefragt, wo-rin unser Geheimnis liegt.Vermutlich ist es die typischeitalienische Atmosphäre, wieSie es aus Ihrem Italienurlaubkennen. Bei uns geniessen Siedie eigentliche und qualitativ

WILLKOMMEN IM RISTORANTE PIZZERIA IL GRISSINO IN BERN

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 34

Page 35: theMOOD December 2008

«Unser Geheimnis: unsere typische italienische Atmosphäre wie aus dem Urlaub»

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 35

Page 36: theMOOD December 2008

GASTRO

hervorragende süditalienischeKüche, begleitet vom mediterra-nen pulsierenden Stadtleben. Sowird das Grissino mitten im Her-zen Bern nicht nur von Ge-schäftsleuten, sondern gleicher-massen auch von Jung und Altals kulinarischer Treffpunkt hochgeschätzt.

italienische Speisen Alle unsere Speisen sind hausge-macht und werden frisch für Siezubereitet. Unsere Lieferantensind langjährige Partner und ha-ben sich in der Zusammenarbeitin Bezug auf Qualität und Zuver-lässigkeit mehr als bewährt.

Neben unseren Köstlichkeitenvon der Karte können Sie sichbei uns auch Ihr ganz individuel-les Menu für kleine Veranstaltun-gen zusammenstellen lassen.Sprechen Sie uns einfach daraufan.

Zu unserer regulären Kartekommt eine ständig wechselndeSpezialitätenkarte hinzu.

Neu – Il Grissino Take AwayZum Mitnehmen haben wir Piz-za, Pasta, Salat, Dessert undGetränke. 365 Tage im Jahr.

Warme Küche von 11.30 – 13.45 Uhr und 17.30 – 22.30 Uhr.Alle Pizzen durchgehend von 11.30 – 23.30 Uhr.Verkauf auch über die Gasse.

Il Grissino Ristorante PizzeriaWaisenhausplatz 28CH-3011 BernTel. 031 311 00 59

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 36

Page 37: theMOOD December 2008

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 37

Page 38: theMOOD December 2008

DDEESSIIGGNN

INTERREST MACHT IHREN TRAUM WAHR – GASTRONOMIE-EINRICHTUNGEN

Lassen Sie sich überraschen…

und Montage aller Einrichtungs-gegenstände, anzubieten. DasInterrest Planungsbüro verfügtüber eine langjährige Erfahrungin der Einrichtung von Gross-küchen. Zusammen mit perma-nent aktualisierten Lieferanten-Daten zu neuster Küchentechnikentstehen hieraus innovative und

Die Firma Interrest richtet seit 30Jahren gastronomische Betriebe,wie Eiscafés, Restaurants undPizzerien ein. Wir sind in der La-ge Ihnen Komplettlösungen vonder Planung, über die Klärungdes Baurechts, der Organisationund der Installation von Baune-benarbeiten sowie die Lieferung

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 38

Page 39: theMOOD December 2008

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 39

Page 40: theMOOD December 2008

DDEESSIIGGNN

zukunftsgerichtete Systemlösungen,wie es eine moderne Küchenorga-nisation erfordert.

In unserem Hause finden Sie einPlanungsbüro, das alle baurechtli-chen und planungstechnischen Fra-gen klären kann. Ihnen Konzepte,Zeichnungen und Skizzen nach Ih-ren Vorstellungen und Ideen ausar-beitet und entwirft.

Aufgrund unserer langjährigen Er-fahrung können wir Ihnen auch stän-dig interessante Objekte anbieten.

Wir arbeiten seit Jahrzehnten mitden erfahrensten Anbietern vonGrossobjekten und Einkaufszentrenzusammen und verfügen demzufol-ge über weitreichende Kontakte indieser Branche.

Analyse undBedarfsermittlung– Fachberatung in Technik

und Organisation– Rationelle Arbeitsabläufe in der

Gross- und/oder Gastronomieküche.

– Optimale Lagerung der Lebensmittel.

– Lösungen für Speiseausgabenund den Rückfluss von Schmutzgeschirr.

– Hygienekonzepte– Kostenermittlung– Finanzierungsberatung– Baubetreuung– Montage und

Inbetriebnahme

40 theMood

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 40

Page 41: theMOOD December 2008

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 41

Page 42: theMOOD December 2008

AUTO NEWS

42 theMood

LAMBORGHINI GALLARDO LP 560-4 SPYDER IN LA Die Cabrio-Variante des Lambor-ghini Gallardo LP 560-4 feierteauf der LA Motor Show Premie-re. Der Zweisitzer mit Stoffdach-Faltverdeck trägt den Namens-zusatz «Spyder» und wird genauwie die in Genf vorgestellte ge-schlossene Version von einemneuen 5,2-Liter-V-Motor mit zehnZylindern angetrieben.

Die Leistung des Supersportwa-gens liegt bei 412 kW/560PS, die Beschleunigung auf Tem-po 100 gelingt dem Italieneraus dem Stand in 4,0 Sekun-den. Sein Limit erreicht der offe-ne Gallardo erst bei 324 km/h.

Bestellt werden kann der Rennerab sofort, die Markteinführungist für das Frühjahr 2009 vorge-sehen. Der Einstiegspreis be-ginnt bei 191’495 Euro.

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 42

Page 43: theMOOD December 2008

theMood 43

VW TOUAREG: SPARSAMER OHNE LEISTUNGSVERLUST

Volkswagen hat zum neuen Mo-delljahr den Verbrauch des Toua-reg um bis zu 0,9 Liter gesenkt.Als neues Sondermodell wirdder Touareg «North Sails» heis-sen. Der 2.5 TDI mit 128 kW/174 PS mit Partikelfilter und 6-Gang-Getriebe kommt künftigmit einem Verbrauch von 9,2 Li-tern Diesel pro 100 Kilometeraus. Dies entspricht einer Ver-brauchsreduzierung von 0,9 Li-tern gegenüber dem Vorgänger.

Auch der Wert des meistverkauf-ten Modells – dem V6 TDI (174kW / 240 PS) mit Automatikge-triebe – konnte verbessert wer-den: Das Fahrzeug benötigtdurchschnittlich 9,3 Liter auf100 Kilometer. Das entspricht ei-ner Reduzierung um gut siebenProzent.

Die gemeinsam mit dem renom-mierten gleichnamigen Sege-lausrüster konzipierte Sonderedi-tion «North Sails» greift Elementeedler Yachten auf. Dazu gehö-ren die maritime Aussenfarbe«Campanellaweiss» und die mitChromapplikationen versehe-nen 19-Zoll-Leichtmetallräder«Zaragoza». Weitere Ausstat-

tungsmerkmale sind das Design-Paket «Chrome & Style», eineDachreling in Silber, Bi-Xenon-Scheinwerfern mit Kurvenfahr-licht, einem Schiebe-/Ausstell-Glasdach und zu 65 Prozentabgedunkelte Scheiben imFond. «North Sails»-Plaketten ander B-Säule und Schriftzüge aufder Einstiegsleiste sind weitereErkennungszeichen. Die optio-nalen Komfortsitze (Serie ab V8FSI) mit geprägtem Logo, kön-nen in Nappa-Leder und imspeziellen Dessin «St. Tropez» –einem Weisston – geordert wer-den und runden das Ausstat-tungsspektrum ab, bei einemPreisvorteil von bis zu 4850Euro. Der Touareg North Sailsdarf Trailer mit einem Gewichtvon bis zu 3,5 Tonnen ziehen.Eine abnehmbare Anhänger-kupplung gehört zum Ausstat-tungsumfang. Das Sondermo-dell wird zu Preisen ab 56’450Euro angeboten.

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 43

Page 44: theMOOD December 2008

AUTO NEWS

Erstmals mit einem Dieselantriebwird der Porsche Cayenne kom-menden Februar zu den europä-ischen Händlern rollen. Den176 kW/240 PS starken 3,0-Liter-V6-Motor erhält der Luxus-Geländewagen von der neuenPorsche-Konzern-Schwester Au-di, die den Antrieb bereits imQ7 einsetzt. Mit dem Selbstzün-der soll der Cayenne einenDurchschnittsverbrauch von 9,3Litern je 100 Kilometer errei-chen, die CO2-Emissionen lie-gen demnach bei 244 Grammpro Kilometer. In Deutschlandkostet der Allrader mit Dieselmo-tor 56’436 Euro.

Grund für das «Ja» des Porsche-Vorstands zum Diesel sind einer-seits neue steuerliche Vorteile für sparsame Autos innerhalb

Europas. Andererseits hat derEinstieg der Stuttgarter bei demDieselspezialisten VW dem ers-ten Porsche-Modell mit serien-mässigem Dieselantrieb denWeg bereitet. Als eine weitereSpritspar-Massnahme für dendurstigen Cayenne arbeitet Por-sche auch an einer Hybrid-Ver-sion.

PORSCHE CAYENNE KOMMT MIT DIESELMOTOR

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 44

Page 45: theMOOD December 2008

theMood 45

Den Panamera in seiner endgül-tigen Form zeigt Porsche nunerstmals auf Fotos. Bei der vier-ten Baureihe des Zuffenhause-ner Herstellers handelt es sich umeinen viertürigen und viersitzi-gen Reise-Sportwagen mit Front-motor und Heckantrieb. Er sollüber die Porsche typische Fahr-dynamik, den Fahrkomfort einesGran Turismo und gleichzeitigüber einen grosszügigen variab-len Innenraum verfügen.

Der Panamera erstreckt sich übereine Länge von 4,97 Meternund fällt mit einer Höhe von1,42 Metern recht niedrig aus.Die 1,93 Meter breite Limousinezeichnet sich durch eine langwirkende Motorhaube sowiedurch die klassische Coupé-Liniemit abfallendem Heck und kur-zen Überhängen aus. Der Ge-samteindruck erinnert an die911er-Baureihe. Auf den Vor-dersitzen und in den beiden Ein-zelsitzen im Fond sollen vier Per-

turboaufladung. Die Kraftüber-tragung erfolgt entweder überein manuelles Sechsganggetrie-be oder über das neue Sieben-gang-DoppelkupplungsgetriebePDK. Der Heckantrieb gehörtzum Standard, das Top-Modellwird mit Allradantrieb ausgestat-tet sein, der für die anderenVersionen optional angebotenwird.

Der Porsche-Neuling, der dieGene eines Sportwagens mitden Eigenschaften einer Limousi-ne vereint, wird im Frühjahr2009 erstmals der Öffentlichkeitvorgestellt. Im darauffolgendenSpätsommer kommt der Pana-mera in den Handel. Eine Ver-sion mit Hybrid-Antrieb ist eben-falls in Vorbereitung. WeitereDetails zu Motoren, Fahrleistun-gen, Preise sowie Ausstattungwill Porsche erst mit zur Weltpre-miere bekannt geben.

sonen genügend Raum finden.Der Kofferraum ist laut Herstellerauf grosses Reisegepäck allerPassagiere ausgelegt. Zudemlassen sich die Rücksitzlehnenumklappen, um den Stauraumzu vergrössern.

Als Antrieb dienen V-Motoren mitsechs und acht Zylindern und ei-nem Leistungsspektrum zwischen220 kW/300 PS und 368kW/500 PS. Die Aggregatemit Benzindirekteinspritzung ver-fügen teilweise über eine Abgas-

PORSCHE PANAMERA: SPORT-LIMO

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 45

Page 46: theMOOD December 2008

PEOPLE NEWS

46 theMood

Das ist heftig: Amy Winehousesoll von Noch-Gatten Blake Fiel-der-Civil bei dessen Klinikbe-such in der vergangenen Wo-che Drogen bekommen haben!Als wäre es nicht schon genug,hat er auch noch gegen seineBewährungsauflagen verstos-sen! Mein lieber Herr Gesangs-verein!

Der skandalträchtige Musikerwar letzte Woche bei einer Rou-tinekontrolle positiv auf illegaleSubstanzen getestet worden unddaraufhin zu Winehouse in dieKlinik geflohen, in der sie sichgerade von einem Alkohol- und

Drogenexzess erholt. Nach sei-ner Flucht wurde Fielder-Civilwegen Verstoss gegen seine Be-währungsauflagen verhaftet. Alsob das nicht schlimm genug wä-re, berichten Freunde von Wine-house nun, der Exkellner habeseiner Gattin heimlich Drogenzugesteckt. Dabei war die Künst-lerin nach ihrem Zusammen-bruch zehn Tage lang clean ge-wesen, klagt ein enger Vertrautervon Winehouse an.

In einem Interview mit der «Sun»stellt er klar: «Blake wird viel zuerklären haben. Seine Handlun-gen haben die Fortschritte seiner

Frau, gesund zu werden, rui-niert.» Dabei hatte Fielder-Civilvor kurzem noch geschworen,zu tun «was immer auch nötigsei», um seine Geliebte von denDrogen fern zu halten, weil ersich für ihre Sucht verantwortlichfühlt.

Die Vorzeige-Blondine Paris wi-derspricht sich öfters. Das be-weisen auch die neusten Aussa-gen

Die Nervensäge ist der festenÜberzeugung, dem Klischee«Blondes Dummchen» nichtganz zu entsprechen.

Ganz im Gegenteil: Sie selbstsei der lebende Beweis dafür,dass Blondinen nicht dumm sei-en. In der Vergangenheit hattesich die Hotelerbin allerdings

selbst nicht immer als Intelligenz-bestie gerühmt. Als die Polizei inLos Angeles sie einmal anhielt,erklärte sie: «Ich bin nicht soschlau(?).»

Auch ihre Rolle in der RealityShow «Simple Life» entlarvte dieProfi-Blondine sich eher als Intel-ligenzallergikerin. Dazu erklärtsie nun, das sei alles nur gespieltgewesen: «Ich bin sehr intelli-gent. Ich kann alles machen,was man mir aufträgt. Ich habeein Parfüm herausgebracht, und

ich will meine eigene Hotelket-te. Ich bin der lebende Beweis,dass Blondinen nicht dummsind.»

AMY WINEHOUSESKANDALE GEHEN WEITER

PARIS HILTON«ICH BIN NICHT DUMM!»

by

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 46

Page 47: theMOOD December 2008

theMood 47

Und zwar schon zum 2. Mal.Ein Söhnchen. Den Namen ha-ben sie allerdings noch nicht be-kannt gegeben.

US-Rapper Usher ist am gestri-gen Morgen um drei Uhr zumzweiten Mal Vater eines Sohnesgeworden. Der 30-jährige undseine 38-jährige Frau TamekaFoster ziehen gemeinsam bereitsden ein Jahr alten Sohn UsherRaymond V gross. Nun wolltensie den Namen des neuesten

Familienmitglieds und sein Ge-burtsgewicht allerdings nochnicht bekannt geben. Erst im ver-gangenen Monat hatte das Star-Pärchen verlautbart, dass Fosterin froher Erwartung sei.

Der Musiker damals: «Wir sindin froher Erwartung, falls ihr esnoch nicht gehört habt, im De-zember soll es dann soweit sein.Eines der besten Weihnachtsge-schenke, die man bekommenkann!»

Er hat sein Blackberry liegen las-sen. Ergo: Alle Kontaktdaten derPromis sind im Internet zu finden!

Ziemlich ärgerlich, aber meist al-les halb so wild, wenn man alsNormalsterblicher sein Handyliegen lässt und das Teil einemUnbefugten in die Hände fällt.Ganz anders sieht es aus, wennsich auf dem Gerät ein HaufenKontaktdaten von Hollywood-stars befindet, die es gar nicht

lustig finden, ihre Nummern ver-öffentlicht im Internet wieder zufinden.

So könnten sich dank Tom Crui-se bald eine Menge seiner Pro-mi-Freunde schwarz ärgern,denn laut der «NY Post» soll derSchauspieler sein Blackberryirgendwann zwischen zwei Pro-moterminen im kanadischen To-ronto verschusselt haben! Seit-dem keine Spur mehr von dem

Teil. Und auch sein Suchtruppaus Assistenten, der alle TV-Stu-dios abgeklapperte, in denenTom sich in Toronto aufgehaltenhatte, musste erfolglos zurück-kehren...

Die deutsche Werbetussi VeronaPooth will allen Ernstes über diesprachlichen Kompetenzen derDeutschen reden…

Werbe-Ikone Verona, die unsereSprache vor allem um legendä-re Slogans bereichert hat («Hall-öle!», «Da werden Sie geholfen»und «Wo ist denn hier derBlubb?»), ist zu Gast bei TV-Polit-Talkerin Maybrit Illner zum

Thema: «Lernt erst mal richtigDeutsch! Besser sprechen perGesetz?»

Sie habe nicht viele grammatika-lische Schwächen, räumte Pooth(40) schon mal in einem Vorge-spräch zur Sendung ein.

Sie finde «die deutsche Sprachesuper» und bedauere, dass «we-nige Deutsche überhaupt noch

richtiges Deutsch sprechen». Dagehe «schon etwas verloren».

USHER DADDY GEWORDEN

TOM CRUISE HAT SCHULD

VERONA POOTH DEUTSCH FÜR BLUBB

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 47

Page 48: theMOOD December 2008

PARTYPEOPLE

48 theMood

Pin-up-Show im Schaufenster Valentino in Z

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 48

Page 49: theMOOD December 2008

ntino in Zürich

theMood 49

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 49

Page 50: theMOOD December 2008

PARTYPEOPLE

Pin-up-Show im Schaufenster Valentino in Z

50 theMood

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 50

Page 51: theMOOD December 2008

ntino in Zürich

theMood 51

Dezember 27-52 17.12.2008 13:07 Uhr Seite 51

Page 52: theMOOD December 2008

YOU CAN NEVER LOOK TOO GOOD.

Dezember 27-52 17.12.2008 13:08 Uhr Seite 52