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Spracherwerb bei Kindern und
Hilfestellung seitens der Schule
Seminar: Interaktion und Kommunikation
Dozentin: Dr. Jutta Lütjen
Referentin: Rebecca Schmude
SoSe 2015 Universität Koblenz - Landau
Gliederung 1. Einleitung
2. Spracherwerb Definition
3. Pfeiler des Spracherwerbs
4. Stadien des Spracherwerbs
5. Theorien des Erstspracherwerbs
6. Störungen des Erstspracherwerbs
7. Unterschiede Geschlechter
8. Didaktik des Spracherwerbs in der Schule
9. Literatur- und Quellenverzeichnis
1. Einleitung seit vielen Jahrzehnten Beschäftigung der Wissenschaft,
wie Kinder ihre Erstsprache verstehen und sprechen
lernen.
Erwerb der Muttersprache problemlos und mit einer sehr
geringen Dauer.
In der Antike begonnen, über Sprache nachzudenken, über
sprachliche Aspekte zu reflektieren und den Ursprung der
Sprache zu ergründen.
2. Definition Spracherwerb
Spracherwerb bedeutet das „Erlernen der Regeln der
jeweiligen Muttersprache, […] [und] zu lernen, wie mit
Sprache eigene Gedanken und Gefühle ausgedrückt, wie
Handlungen vollzogen und die von anderen verstanden
werden können. Hierbei sind auch nonverbale Signale
wie Mimik und Gestik bedeutsam.“
(aus Klann-Delius, G. (1999). Spracherwerb. Stuttgart:
Metzler. S.22)
3. Pfeiler des Spracherwerbs 1. Phonologische Kompetenz
Unterscheidung der Muttersprache von anders
klingenden Sprachen
Übung von Lauten und Lautverbindungen die der
Muttersprache immer ähnlicher werden
2. Objektkognition
Wörter auf Objekte in der Welt in Beziehung setzen,
diese erkennen und diese mit den Begriffen in
Verbindung bringen
3. Soziale Interaktion
Verständigung der Bedürfnisse und dessen Befriedung
durch Schreien und der Körpermotorik
4. Stadien des Spracherwerbs 4.1 vor der Geburt
4.2 0.-2. Monat
4.3 2.-5. Monat
4.4 6.- 9. Monat
4.5 9.- 12. Monat
4.6 12. Monat
4.7 12.-18. Monat
4.8 2-4 Jahre
4.9 4-12 Jahre
4.1 Vor der Geburt
Ab dem sechsten Monat im Mutterleib werden schon die
Gehörgänge ausgebildet.
Das Kind nimmt akustische Informationen, wie
Herzschlag und Stimme der Mutter wahr.
4.2 0.-2. Monat Ab der Geburt: Hörvermögen und Schreien
Mit der 2. Woche: differenzierteres Klangmuster und
ruhige Grundlaute
Ab 3. –4. Woche: Frühformen des sozialen Lächelns
mimische Muster für Unlust/ Unbehagen, Schmerz/ Trauer
In den ersten 6 Wochen: erste melodische Modulationen.
4.3 2.-5. Monat mit 2 Monaten lassen Babys ein "örre" oder "kraa“
ertönen
erste Lallphase; durch zufällige Muskelbewegungen im
Mund, Hals und Kehlkopf.
In den erste 4 Monaten mehr Vokale als Konsonanten.
4.4 6.-9.Monat zweite Lallphase mit Silbenketten
diese Monologe ähneln in Rhythmus undTonfall bereits
der Muttersprache -> Sensibilisierung für die
Muttersprache
„pointing“: Gestik ist ausgerichtet auf Objekte, jedoch
ohne engeren Bezug zu ihnen
4.5 9.- 12.Monat
Mundbewegungen können bewusst gesteuert werden
Erste Doppelsilben, wie zum Beispiel "Mama“
-> Wird das Kind dafür von den Eltern gelobt, begreift es
allmählich, sinnvolle Wörter von sinnlosen Lautketten zu
unterscheiden
4.6 12.Monat die ersten sogenannten Protowörter (z.B. "wauwau")
nur kontextbezogen verwendet- nur ein ganz bestimmter
Ball ist gemeint- erst später Unterscheide und
Differenzierung
Kind versteht ca. 50-200 Wörter bis zum 6. LJ versteht
das Kind 9000-14000 Wörter
4.7 12.-18. Monat mit zwei Jahren werden ca. 200-300 Wörter gesprochen
Mit 18 Monaten Jahren regelrechte Wortschatzexplosion
Kurz darauf die ersten Zwei-Wort-Sätze
zeitgleich beginnt das erste Fragealter ("Tür auf?")
Kinder werden geschickter darin, Verben zu beugen und
Plural zu bilden, die Sätze werden länger
Häufige Fehlerarten bei Zwei-bis Dreijährigen
Übergeneralisierung: z.B. Hund für andere (alle) Tiere,
Mond für andere runde Dinge
Überspezifizierung: z.B. Hund nur den Hund der Familie,
Schuh nur für den Schuh des Kindes
4.8 2-4 Jahre Im Alter von 2-2,5 Jahren: Ausbildung Lautsystem und
Verknüpfung ikonischer Gesten mit der Sprache
mit ca. 4 Jahren grammatikalische Grundlagen
der Wortschatz wächst dabei parallel stetig
3. Lebensjahr: Sprechen über Emotionen; Zugang zu
mentalen Prozessen; Fähigkeit zur „Maskierung der
Gefühle“; sämtliche Vokale wurden erlernt
Zwischen 21. und 36. Monat: Dialogische Bezugnahme
4.9 4-12 Jahre Ab 6 Jahre: systematisches Erzählen, Reimen,
Wortzerlegung in Silben
Mit 6 Jahren kann das Kind 3000-5000 Wörter
wichtige Fähigkeiten für das Erlernen von Lesen und
Schreiben
Erste wesentliche Grundbausteine sind gelegt
Mit 7 Jahren: phonologisches System abgeschlossen
lexikalische Strukturierung in Wortfeldern
Zwischen 4-12 Jahren: komplexe Syntax ausgebaut
Mit 12 Jahren: Wortspracherwerb abgeschlossen
5. Theorien des Spracherwerbs 1. Behaviorismus
2. Nativismus
3. Interaktionismus
4. Kognitivismus
5.1 Behaviorismus Russischer Mediziner und Physiologe Iwan Petrowitsch
Pawlow (*1849, ┼1936), später amerik. Psychologe
Burrhus F. Skinner (*1904, ┼1990)
Sprache durch Imitation und Verstärkung (=Belohnung)
erworben
Sprache durch Reaktionen der Umwelt gestaltet
Kind muss spontan Laute produzieren, die dann von der
Umwelt verstärkt werden können
Verinnerlichung durch Konditionierung
Beispiel: Mutter: „Komm, wir machen die Tür zu!“
Kind: „Tür lu.“
Mutter: „Ja, jetzt ist die Tür zu.“
Spracherwerb ist Imitation. Die Umwelt liefert
sprachliche Vorbilder und verstärkt richtige Äußerungen
des Kindes durch Lob o.ä.
5.2 Nativismus Nach dem amerikanischen Linguisten Noam Chomsky
(*1928), später auch Steven Pinker (*1954)
Sprache zu komplex, als dass sie ein Kleinkind allein
durch Imitation und Verstärkung erwerben könnte
Kind erlernt die spezifischen Regeln seiner Muttersprache
Dieser Erwerb nur durch einen angeborenen
Spracherwerbsmechanismus („Language Acquistion
Device“, abgekürzt LAD) erklärbar
Mit Hilfe des LAD lernt das Kind Sprache unabhängig von seiner kognitiven Entwicklung
alle Kinder sind mit angeborenen, universellen grammatischen Kompetenz ausgestattet (Universalgrammatik (UG))
„P&P-Modell“(Prinzipien und Parameter): UG besteht aus Prinzipien, die für alle Sprachen gelten; Parameter: beschränkte Menge von Wahlmöglichkeiten innerhalb eines Prinzips
Leistung des Kindes: Erkennen der richtigen Parameter für die Muttersprache
Umwelt nur untergeordnete Rolle: liefert nur Input der Sprache, sowie Anlässe, diese auch zu sprechen
Beispiel: „Ich hab das ausgeschneidet.“
„Da sind drei Hause.“
-> zeigt, dass Kinder selbstständig Formen bilden, die sie in
ihrem Umfeld kaum gehört haben können
Spracherwerb ist Regelwerk. Kindern ist eine
sprachspezifische Fähigkeit angeboren, aus der gehörten
Sprache Regeln abzuleiten, denn kognitiv sind sie dazu
noch nicht in der Lage. Kinder erwerben Sprache intuitiv-
unbewusst.
5.3 Interaktionismus Nach dem New Yorker Psychologen Jerome Bruner
(*1915)
Soziale Interaktion spielt eine wichtige Rolle
sie ist Voraussetzung dafür, dass die angeborene Fähigkeit, Sprache zu erwerben (wie Bruner ihn in Anlehnung an Chomsky annimmt) sich überhaupt entfalten kann
Soziale Interaktion orientiert sich an dem jeweiligen Stand der kognitiven und sprachlichen Entwicklung des Kindes
Mit fortschreitender Entwicklung des Kindes Sprache vielfältiger und es ist häufiger dazu aufgefordert, Gesten und Laute durch sprachliche Äußerungen zu ersetzen
geschieht in routinierten, gleich bleibenden Abläufen, die
die Kinder kennen und deren Sinn sie verstehen
Kind übernimmt entsprechend seines
Entwicklungsstandes nach und nach die aktiven Parts
Beispiel:
Die Mutter versteckt ihr Gesicht hinter einem Tuch, und sagt:
„Tschüß!“ Sie guckt wieder hinter dem Tuch hervor und ruft:
„Hallo!“ Richard schaut zu und lacht, babbelt.
Mit 1-2 versteckt Richard selbst sein Gesicht, lässt es
hervorkommen, die Mutter ruft „Hallo!“
Später versteckt er Puzzleteile in einem Topf. Er holt jedes
einzelne hervor und ruft jedes Mal: „Hallo Haus!“. Er lässt es
verschwinden und ruft: „Tschüß Haus!“ Während dieses Spiels
klingelt es an der Tür.
Richard zeigt auf die Tür und ruft: „Hallo!“
In diesem Alter sagt er: „Hallo!“ wenn sein Vater nach Hause
kommt, und „Tschüß!“ wenn er das Haus verlässt.
Sprache wird in Interaktion erworben, durch
gemeinsame Handlung, durch ein wiederholtes Spiel,
dessen Ablauf immer gleich bleibt, in dem das Kind
zunehmend die aktive Rolle übernimmt und das
Gelernte schließlich auf reale Situationen überträgt.
5.4 Kognitivismus Nach dem Genfer Entwicklungspsychologen Jean Piaget
(*1896, ┼1980)
versucht die Entfaltung der Intelligenz zu beschreiben,
von den ersten Wahrnehmungen und Bewegungen bis hin
zum abstrakten Denken
Objektpermanenz und Symbolfunktion befähigen das
Kleinkind, Sprache als System von lautlichen Symbolen
für vorhandene oder nicht vorhandene Objekte verwenden
zu können
Fähigkeit zum Perspektivenwechsel, d.h., die Dinge aus
Sicht des Gesprächspartners betrachten zu können
Grundlage sowohl für Objektpermanenz, Symbolfunktion,
Perspektivenwechsel als auch für den Spracherwerb selbst
sind konkrete, ganzheitliche Erfahrungen
konkrete Erfahrungen in Vorstellungen – innere
Abbildungen – umgesetzt und durch ein Wort ausgedrückt
Mit konkreten Erfahrungen kann das Kind abstrakt, d.h.
losgelöst von konkreten Gegenständen oder Ereignissen
denken, Hypothesen aufstellen und mit Logik diskutieren
Beispiel:
Ein Kind entwickelt eine Vorstellung davon, was ein Ball
ist, indem es ihn sieht (er ist rot), anfasst (glatt) und
anstößt (rollt weg).
Es sagt „Ball“, später „Wo ist der Ball?“ und viel später:
„Die Erde ist eine Kugel“...
die ersten Worte eines Kind repräsentieren also in
besonderem Maße seine ersten, konkreten Erfahrungen,
sie sind unmittelbar mit diesen verknüpft
Daher ist (sind) auch die Muttersprache(n), in der (denen)
das Kind diese Worte erwirbt, so wichtig für seine weitere
kognitive Entwicklung
Grundlegende Voraussetzung für kognitive und
sprachliche Entwicklung ist die konkrete Erfahrung der
Umwelt mit allen Sinnen. Durch sie werden
Vorstellungen vom Gegenständen erworben, immer
weiter verfeinert, verinnerlicht, und schließlich durch
ein Wort symbolisiert. Daher ist Sprache gleichzeitig
auch Voraussetzung der Weiterentwicklung zum
abstrakten Denken.
6.Störungen des Erstspracherwerbs
markante Symptome:
Beeinträchtigungen der sprachlichen Strukturen
Störungen des Sprechens wie Stammeln oder Stottern
Viele weisen auch psychische (emotionale und soziale)
Störungen auf
Jungen sind öfter betroffen als Mädchen
Therapie:
Möglichst frühe und breit angelegte Förderung
z.B. durch Verhaltenstherapie
Ziel: Vermeidung psychischer und sozialer Störungen, die
durch mangelndes Selbstbewusstsein, Aggressivität,
Kontaktstörungen ausgelöst werden
fehlende Intervention (z.B. Zuwendung der Eltern oder
auch Kontakt zu anderen Kindern) führt zu bleibenden
Schäden im sprachlichen und anderen Verhaltensbereichen
Sekundäre Störung: Beeinträchtigung der Konzentration
und Lernfähigkeit in der Schule
7. Unterschiede Geschlechter Mädchen sprechen in der Regel früher ihr erstes Wort,
benutzen häufiger komplexere Erzählstrukturen und
benutzen ein differenzierteres Vokabular.
(evtl. auch weil Eltern mit Mädchen anders sprechen als mit
Jungen
8.Didaktik des Spracherwerbs in
der Schule vor Schuleintritt spielen Kinder schon mit Elementen der
Sprache
verändern Laute und Wörter, bilden Reime und neue
Wörter und erproben, welche Wirkungen ein Wort in einer
Situation hat
An diese „natürliche grammatische Reflexionsfähigkeit“
knüpft Anfangsunterricht an
GrundschullehrerInnen auf die Sprachreflexionen der
Kinder aus „natürlichem Interesse“ aufmerksam werden
und sie im Unterricht aufgreifen
vielfältige Sprachleistungen der Kinder von Individualität ,
seiner Geschichte, seinen Weltvorstellungen, seinen
sozialen, physischen und psychischen Erfahrungen geprägt
Anfangsunterricht setzt sich mit der Erweiterung der
personalen und sozialen Kompetenz der Kinder
auseinander
beachtet, dass die Persönlichkeit aller Kinder respektiert
wird
individualisierendes Lernen, unterschiedliche Lernzeiten,
Vielzahl von Lernwegen und individuell unterschiedliche
Lernziele
Im Mittelpunkt deutsche Sprache als Unterrichtssprache
und als Lerngegenstand
Erfahrungen mit anderen Sprachen erweitern Blick auf die
kommunikative und kulturelle Vielfalt von Sprachen
Kinder anderer Herkunftssprachen kommen mit Sprach-
und Kommunikationskompetenz in die Schule; sie wollen
verstehen und verstanden werden
systematischer Sprach- und Wortschatzaufbau der
deutschen Sprache ist für sie besonders wichtig
Wortschatzerwerb durch deutliche Sprachmuster
(Lehrervorbild) stützen
eigene Sprache ist Bestandteil der Identität- deshalb ist es wichtig, dass Eltern Muttersprache weiter pflegen und schätzen
Sprache ist durchgängiges Medium in allen Lebens- und Lernbereichen
Kennenlernen der Mittel und der Wirkung dieses Mediums
Semantisch: Ausdifferenzierung des Begriffswissens ( allgemein- und fachsprachlich) und die Bedeutung von Wörtern, Sätzen und Texten
Syntaktisch: Satzgrundmuster, ihre Elemente und ihre Anwendung
Phonologisch: Artikulation, Standardsprache, Spracherleben (Fremdsprachen)
Aufmerksamkeit auf das Gekonnte richten, das
vorhandene sprachliche Wissen der Kinder für die
sprachliche Förderung nutzen
in der Grundschulzeit aktives Erweitern der mündlichen
und schriftlichen Kommunikationsfähigkeit
Sprache hilft, die Welt zu erforschen und sie lernen ihre
eigene Sprache und die anderer Kinder kennen
Äußerungen anderer respektieren und Verantwortung für
die Wirkung der eigenen Sprache übernehmen
Entdecken von Gesetzmäßigkeiten der Sprachstruktur
Erwerben von Rechtschreibgespür
Anwenden entsprechender Hilfsmittel für das richtige
Schreiben
Freude am sprachlichen Gestalten und Spielen mit
Sprache, Mimik und Gestik
GrundschullehrerInnen brauchen fachliche und didaktische
Kompetenzen
klare und ausdrucksvolle Sprache und Freude an Sprachen
Fördern der Kommunikation und Interaktion der Kinder
gute Gesprächspartnern
Akzeptieren von Sprachleistungen und Würdigen kleiner
Fortschritte
Betrachten von Fehlern als notwendige Schritte im
Lernprozess und nicht als Defizit
Hilfe mit variantenreichen Übungs- und Lernphasen,
zeitlich gut verteilt, um Sprache der Kinder
weiterzuentwickeln und zu differenzieren
9.Literatur- und Quellenverzeichnis
Kauschke, C. (2012). Kindlicher Spracherwerb im Deutschen. Verläufe, Forschungsmethoden, Erklärungsansätze. Berlin/Boston: DeGruyter
Crystal, D.(1993). Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Frankfurt a.M.: Zweitausendeins, S.232 + 244
GEO Wissen 40/2007, S.40
Skinner, B.F. (1957). Verbal Behaviour. New York, S.31. Übersetzung : S. Neubauer
Chomsky, N. (1973). Sprache und Geist. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main
Language 35 (1959); Übersetzung aus: Wolfgang Eichler und Adolf Hofer: Spracherwerb und linguistische Theorie, München: Piper 1974, S.25ff., Textauszug S.42
Kipling, R. (1978);Gesammelte Werke, Band 1: Das Dschungelbuch, List Verlag
http://www.dbl-ev.de/kommunikation-sprache-sprechen-stimme-schlucken/normale-entwicklung/spracherwerb-kommunikation.html
http://www.sprachfoerderung.info/spracherwerb.htm
http://www.dbl-ev.de/kommunikation-sprache-sprechen-stimme-schlucken/normale-entwicklung/spracherwerb-kommunikation.html
http://blogs.disney.com/oh-my-disney/2014/06/22/tarzan-v-mowgli-an-analysis/
http://www.romanlooser.ch/Reflex/Spracherw4.rtf
http://www.phonetik.uni-
muenchen.de/~reichelu/kurse/perz_fort/referate/Spracherwerb_bei_Kleinkin
dern_folien.ppt
http://www.schule-
bw.de/unterricht/paedagogik/sprachfoerderung/wissenschaft/unimannheim.p
df
http://lehrplaene.bildung-
rp.de/schulart.html?tx_abdownloads_pi1%5Bcategory_uid%5D=115&tx_ab
downloads_pi1%5Bcid%5D=5785&cHash=9ed577080f071ee21ba1ed50b57
dba4f
http://www.uni-
kassel.de/fb4/psychologie/personal/lange_SAV/material/Spracherwerb.pdf
http://www.zeit.de/wissen/2013-04/linguist-kinder-sprache
http://othes.univie.ac.at/5193/1/2009-06-04_0517348.pdf
http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/57398.html
http://www.schulentwicklung.nrw.de/materialdatenbank/nutzersicht/material
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