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Springer Reference Sozialwissenschaften bietet fachspezifisch und transdisziplinärFachwissen in aktueller, kompakter und verständlicher Form. Thematisch umfasstdie Reihe die Fachbereiche der Soziologie, Politikwissenschaft, Medien- und Kom-munikationswissenschaft sowie der Pädagogik.

Weitere Informationen zu dieser Reihe finden Sie auf http://www.springer.com/series/15073

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Hans-Joachim Lauth • Marianne KneuerGert PickelHerausgeber

Handbuch VergleichendePolitikwissenschaft

mit 28 Abbildungen und 25 Tabellen

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HerausgeberHans-Joachim LauthUniversität W€urzburgW€urzburg, Deutschland

Marianne KneuerUniversität HildesheimHildesheim, Deutschland

Gert PickelUniversität LeipzigLeipzig, Deutschland

ISBN 978-3-658-02337-9 ISBN 978-3-658-02338-6 (eBook)ISBN 978-3-658-02768-1 (Bundle)DOI 10.1007/978-3-658-02338-6

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Lektorat: Jan Treibel, Daniel Hawig

Gedruckt auf sa€urefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier

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Vorwort

Handb€ucher dienen der disziplinären Verortung. Sie rekapitulieren akademischeDebatten, versammeln den Status quo wissenschaftlicher Erkenntnisse und vermes-sen zugleich noch bestehenden Forschungsbedarf im Forschungsfeld. Handb€ucherb€undeln erarbeitete Forschungsergebnisse, ordnen sie ein, weisen auf Defizite oderDesiderate hin und bilden deswegen seit jeher einen wichtigen Ausgangs- undReferenzpunkt f€ur Studierende wie f€ur fortgeschrittene Wissenschaftler.1 Auch –oder insbesondere – in Zeiten des digitalen Wissenserwerbs bedarf es eines diszipli-nären Kanons, wobei dieser freilich immer wieder und regelmäßig an neue theore-tische Strömungen, konzeptionelle Ansätze, empirische Befunde angepasst werdenmuss und – bei einer anwendungsbezogenen Disziplin wie der Politikwissenschaftvon hervorgehobener Bedeutung – zugleich die Interpretation und Auslegung politi-scher Entwicklungen aufzunehmen hat.

Während im angelsächsischen Raum solche Handb€ucher f€ur „Comparative Poli-tics“ (Oxford University Press, Sage; Boix und Stokes 2009; Landman und Robin-son 2009) nicht nur €ublich sind, sondern längst ein hohes Renommee erlangt habenund zum Standard der Disziplin zählen, fehlt der deutschen Vergleichenden Politik-wissenschaft bislang ein solches Handbuch gänzlich. Dies hinterlässt speziell beiden Studierenden der Politikwissenschaft an deutschen Universitäten und imBereich der Lehre L€ucken. So wie Deutsch als Wissenschaftssprache gerade f€urStudierende immer noch von hoher Relevanz ist, ist es speziell die gute Anwend-barkeit von kompakten und fokussierten Handbuchartikeln zu Themenkomplexen,welche diese f€ur die Gestaltung von Seminaren und Vorlesungen so wertvoll macht.Doch nicht nur Lernende und Lehrende profitieren von Handb€uchern. Auch f€urPolitikwissenschaftler, die im Umfeld immer weniger Zeitressourcen nach kom-primierten und verlässlichen Überblicksdarstellungen der aktuellen Situation ineinem Politikfeld oder Bereich der Politikwissenschaft suchen, sind Handbuchbei-träge hilfreich. Gen€ugend Gr€unde also, ein deutschsprachiges Handbuch f€ur den immermehr an Interesse auf sich ziehenden Bereich der Vergleichenden Politikwissenschaftvorzulegen. Das Ziel der Herausgeber war es deswegen, erstmals ein umfassendesKompendium der wichtigsten Aspekte der Vergleichenden Politikwissenschaft f€ur den

1In diesem Handbuch wird im Text auf dem Hintergrund besserer Lesbarkeit keine Geschlechter-differenzierung vorgenommen. Selbstverständlich sind immer alle Geschlechter gemeint.

v

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deutschsprachigen Raum zusammenzustellen und vorzulegen, welches auch imWechselspiel mit einschlägigen aktuellen Lehrb€uchern (Caramani 2014; Hagueund Harrop 2013; Jahn 2013; Lauth, Pickel, und Pickel 2014; Wagschal, Jäckle,und Wenzelburger 2015) einen umfassenden Einblick in die Vergleichende Politik-wissenschaft ermöglicht.

Ein inhaltlicher Grund dies zu tun, ist die dynamische Entwicklung dieserDisziplin in den letzten Jahren. So hat das Interesse an Vergleichender Politikwissen-schaft speziell unter dem Blickwinkel der internationalen Entwicklungen hinsicht-lich Demokratisierung oder auch Globalisierung eine Nachfragesteigerung erfahren.Inwieweit Religion doch Einfluss auf Konflikte in der Welt hat, Demokratisierungs-prozesse voranschreiten oder stagnieren, Parteiensysteme sich wandeln und welt-weite Kommunikationsstrukturen bzw. die Ausbreitung von Social Media auchpolitische Prozesse verändert, all dies sind Fragestellungen, die in der Vergleich-enden Politikwissenschaft behandelt werden. Dabei wird deutlich, dass die Schnitt-mengen zwischen den Bereichen der Vergleichenden Politikwissenschaft und denInternationalen Beziehungen immer größer und damit einst disziplinär gezogeneGrenzen fließender werden, was die Themen und Ansätze angeht, andererseits €uberdie methodischen und konzeptionellen Zugriffe doch auch Differenzen bestehenoder sich sogar klarer konturieren. Vergleichende Politikwissenschaft ist heute nichtmehr die Zusammenstellung einer Sammlung einzelner Länderstudien, wie es spe-ziell auch im angelsächsischen Raum der Fall war. Vielmehr gibt es konzeptionelleAnsätze, spezifische Methoden und immer stärker ausdifferenzierte Untersuchungs-bereiche (verschiedene Policies, Prozesselemente und Institutionen). Diese in ihrerVielfalt darzustellen, ist eine Herausforderung, welche mit einer hinreichendenTiefenschärfe fast nur noch durch ein Handbuch möglich ist, das sowohl dieDivergenz als auch die Kohärenz der komparativen Forschung erfassen kann.Entsprechend der vielfältigen dynamischen Entwicklungen in diesem Spektrumerscheint es uns angebracht, deren Facetten einer bilanzierenden und zugleichOrientierung vermittelnden Reflexion zu unterziehen.

Dabei wird ein pluralistischer und gleichzeitig integrativer Ansatz vertreten.Pluralistisch insoweit, als dass verschiedenste Zugänge, theoretischer als auch me-thodischer Art, nebeneinander ihre Berechtigung finden. So kann man ebenso einenstärker institutionalistisch geprägten Blick auf politische Sachverhalte werfen wieAkteure stärker in den Vordergrund r€ucken oder der kulturellen Faktoren mehrBedeutung zumessen. Daraus entstehende Fragen können wiederum in Fallstudien,comparative case studies oder auch mit statistischen Vielländervergleichen bearbei-tet werden. Integrativ ist unser Ansatz, insofern er von einer letztlich €ubergreifendenGemeinsamkeit aller Zugänge ausgeht, nämlich dem komparativen Erkenntnisinte-resse, auf dessen Hintergrund Aussagen getroffen und Erklärungen generiert wer-den. Nicht die Deskription des Einzelfalls, sondern sein Vergleich mit anderenFällen, mit theoretischen Prämissen oder auch seine €uber den Fall selbst hinaus-reichende Bedeutung macht das Selbstverständnis von Vergleichender Politikwis-senschaft aus (Berg-Schlosser und Cronqvist 2012; Lauth, Pickel, und Pickel 2015).

Vergleichende Politikwissenschaft wird dementsprechend in einem breiten Sinneverstanden, das heißt, all jene Bereiche, in denen Untersuchungen vergleichend

vi Vorwort

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durchgef€uhrt werden oder die sich dem Vergleich geöffnet haben, werdeneinbezogen – auch wenn sie gelegentlich anderen politikwissenschaftlichen Sub-disziplinen zugeordnet werden oder Überscheidungen bestehen. Auch die Grenzenmit anderen Disziplinen wie der Philosophie, Soziologie oder Ökonomie sindzuweilen fließend. Der hier verfolgte breite und integrative Ansatz versucht, einimmer wieder konstatiertes Gravaminum, demMangel disziplinären Br€uckenbauensund reziproken Austauschs, zu beheben, indem alle jene Themen integriert werden,wo die vergleichende Perspektive methodisch, konzeptionell und empirisch-analytisch fruchtbar gemacht werden kann. So wurde bewusst ein Teil zu „Globali-sierung und Regionalisierung“ in das Handbuch einbezogen, bei dem Aspekte wieEuropäisierung, Mehrebenenanalyse oder auch Vergleichende Außenpolitikfor-schung aufbereitet werden; Aspekte also, die sich in einem Schnittmengenbereichzwischen Vergleichender Politikwissenschaft und Internationalen Beziehungenbefinden. Auch bei Aspekten wie sozialen Protestbewegungen, politischer Kommu-nikation, politischer Kultur oder Wertewandel sind die Argumentations- und Interes-senmuster subdisziplinär €ubergreifend.

Das Handbuch ist in acht Abschnitte unterteilt und umfasst 65 Beiträge. Nacheinem grundlegenden Beitrag zu den historischen Entwicklungen des Faches (Teil I)werden methodische Grundlagen und komparative Verfahren sowie Analysetechni-ken behandelt (Teil II). Theorien und Konzepte stehen im Fokus des nächstenBereichs (Teil III). Grundlegende Ordnungsstrukturen (System, Regime und Regie-rungsformen) werden ebenso aufgegriffen wie zentrale Konzeptionen und For-schungsperspektiven (Gender, Governance, Partizipation). Ber€ucksichtigt werdenauch unterschiedliche wissenschaftstheoretische Aspekte der Forschungsorientie-rung (Rational Choice, Konstruktivismus und Institutionen) und Schulen bildendeTheoriestränge (Policy-Theorien und Entwicklungstheorien). Teil IV bis VI folgt derklassischen Systematik, indem die drei politischen Dimensionen von Polity, Politicsund Policies zur Ordnung der einbezogenen Aufsätze dient. Dabei werden Themenwie Demokratisierung, Bildungs-, Sozial- und Wirtschaftspolitik, Europäisierung,direkte Demokratie, Klientelismus, Migrationspolitik und viele andere mehr voneinschlägigen Experten behandelt. Teil VII enthält jene bereits erwähnte Integrationeuropäischer und internationaler Aspekte in ihrem komparativen Gehalt. Ziel derEinzelbeiträge ist die Darstellung der zentralen Begriffe und Kategorien f€ur denVergleich, welche in diesem Fachgebiet relevant sind. Danach wird ihr Einsatz in derVergleichenden Politikwissenschaft dokumentiert. Dies umfasst sowohl konzeptio-nelle Teile, den Einbezug von Theorien mittlerer Reichweite als auch Übersichten€uber die zentralen Forschungen und Forschungsergebnisse. Zuletzt werden L€uckenin den Bereichen aufgezeigt und ein Blick in die Zukunft des Feldes und seinerPassung in die Vergleichende Politikwissenschaft vorgenommen. Abschließend gibtTeil VIII einen Überblick €uber zentrale Datenquellen der Vergleichenden Politik-wissenschaft. Systematisch werden die empirischen Grundlagen angef€uhrt, die invielen quantitativen Studien verwendet werden und grundlegenden G€utekriteriengen€ugen. Gleichfalls werden die gängigen Lexika und spezialisierten Handb€ucheraufgelistet, die in der komparativen Forschung zum Einsatz kommen. Dies verstehenwir als wichtige Handreichung, gerade auch f€ur Studierende.

Vorwort vii

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In allen thematischen Beiträgen kommt zwar die spezifische Sichtweise derAutoren zum Ausdruck, gleichzeitig dient die Orientierung an dem vorgegebenenSchema der systematischen Vergleichbarkeit innerhalb der Beiträge des Bandes. DerVorzug dieser Vorgehensweise ist es, dass Fachexperten in den jeweiligen Gebietendie Beiträge durchaus in ihrer Perspektive verfassten, ohne gemeinsame Orientie-rungen aufzugeben. Mit ihrem Einbezug ist eine hohe Aktualität und Fachkompe-tenz abgesichert, die vor dem Hintergrund der vielen Themenbereiche f€ur eineSicherung der Qualität zwingend notwendig ist. Bei der mittlerweile bestehendenAusdifferenzierung des Fachs erscheint ein solches Vorgehen angebracht, d€urftendoch kaum Fachexperten zu finden sein, die alle der angesprochenen Thematiken ingleicher Weise detailliert behandeln können.

F€ur die Bereitschaft der vielen Kollegen, sich an dem Handbuch zu beteiligen,danken wir an dieser Stelle ganz herzlich. Dieser Einsatz ist nicht selbstverständlich,wie auch der eine oder andere Ausfall zeigte, der nicht immer kompensiert werdenkonnte. Zugleich repräsentieren die Autoren profund die Forschungsaktivitäten derSektion f€ur Vergleichende Politikwissenschaft der DVPW und ihrer angeschlosse-nen Arbeitskreise; exemplarisch steht hierf€ur der Arbeitskreis Demokratieforschung,in dessen Aktivitäten die Herausgeber €uber einen langen Zeitraum eingebundenwaren bzw. sind.

Mit dem vorliegenden Handbuch wird auch in der Verf€ugbarmachung f€ur dieScientific Community Neuland betreten. So wurde es in einem digitalen Content-management-system erstellt, was dazu f€uhrte, dass alle Beiträge dieses Bandesbereits online verf€ugbar sind.2 Dies stellte auch Anforderungen an Formatierungund Struktur der Texte, die nicht immer ganz einfach umzusetzen waren. Doch diedoppelte Möglichkeit des Zugriffs, welche speziell dem Interesse der Verwendung inder Lehre entgegenkommt, d€urfte auf lange Sicht einen hohen Nutzen erbringen, derdie vorherigen Schwierigkeiten nachträglich rechtfertigt. Speziell die Möglichkeit,durch kontinuierliche Updates nun die Texte fortzuschreiben und aktuell zu haltenerschien den Herausgebern innovativ und erstrebenswert – speziell auf einem sodynamischen Feld wie der Vergleichenden Politikwissenschaft.

Das Entstehen eines solch umfangreichen Handbuches stellt nicht nur Heraus-forderungen an die Autoren, was Geduld wie auch Bereitschaft zum Schreibenangeht, sondern es fordert auch den Verlag und die Herausgeber. Selbst drei Her-ausgeber sind mit ihren Ressourcen kaum in der Lage, die vielen Aufsätze immerzeitnah zu kommentieren oder auf Anfragen zu reagieren. Sollte dies nicht immersofort geklappt haben und gelegentlich das Gef€uhl aufgekommen sein, dass es nurschleppend voranginge, so entschuldigen wir uns daf€ur. Der Startschuss erfolgte aufdem DVPW-Kongress in T€ubingen 2012. Nach drei teilweise turbulenten Jahren, indenen auch die elektronische Plattform mehrfach justiert wurde, konnte der erfolg-reiche Abschluss des ambitionierten Projektes im Online-Format nun auf demDVPW-Kongress in Duisburg 2015 vermeldet werden. Es freut uns, dass nun auchdie gedruckte Fassung des Handbuchs f€ur Vergleichende Politikwissenschaft vor-

2http://link.springer.com/referencework/10.1007/978-3-658-02993-7.

viii Vorwort

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liegt. Die Erstellung hat alle Seiten gefordert, denn der Herstellungsprozess hatlänger gedauert als geplant. Wir danken daher allen Autoren ganz besonders; nichtnur f€ur ihre Mitarbeit, die dieses Werk hat zustande kommen lassen, sondern auchf€ur ihre Geduld. Dem Springer Verlag - ganz besonders: Dr. Andreas Beierwaltes -ist daf€ur zu danken, dass er unserem Projekt offen gegen€uberstand und es begeistertaufgenommen hat. Daniel Hawig hat immer wieder mit Engagement Lösungengefunden f€ur die ein oder andere auftauchende technische Problematik. Auf dasFeedback der Leserschaft und weitere Anregungen sind wir gespannt. Denn auf-grund des genannten offenen Produktionsverfahrens können die Autoren das Hand-buch f€ur Vergleichende Politikwissenschaft in Zukunft auf aktuellem Stand zu haltenund die Fachdiskussionen dadurch zu bereichern. Wir hoffen, mit diesem inter-aktiven Element ebenso zur Verständigung der Fachdiskussion produktiv beizu-tragen wie die Zeitschrift f€ur Vergleichende Politikwissenschaft (ZfVP).

Hans-Joachim LauthMarianne Kneuer

Gert Pickel

Bibliographie

Berg-Schlosser, Dirk, und Lasse Cronqvist. 2012. Aktuelle Methoden der Vergleich-enden Politikwissenschaft: Eine Eif€uhrung in konfigurationelle (QCA) undmakro-quantitative Verfahren. Opladen/Farmington Hills: Barbara Budrich.

Boix, Charles, und Susan C. Stokes. 2007. The Oxford handbook of comparativepolitics. Oxford: Oxford University Press.

Caramani, Daniele. 2014. Comparative politics, 2. Aufl. Oxford: Oxford UniversityPress.

Hague, Rod, und Martin Harrop. 2013. Comparative government and politics: AnIntroduction, 9. Aufl. O: MacMillan.

Jahn, Detlef. 2013. Einf€uhrung in die vergleichende Politikwissenschaft, zweiteAufl. Wiesbaden: VS Springer.

Landman, Todd, und Neil Robinson. 2009. Sage handbook of comparative politics.London: Sage.

Lauth, Hans-Joachim, Gert Pickel, und Susanne Pickel. 2014. Vergleich politischerSysteme: Eine Einf€uhrung. Paderborn/M€unchen/Wien/Z€urich: Schöningh UTB.

Lauth, Hans-Joachim, Gert Pickel, und Susanne Pickel. 2015. Methoden der ver-gleichenden Politikwissenschaft, 2te aktualisierte und erweitere Aufl. Wiesbaden:VS Springer.

Wagschal, Uwe, Sebastian Jäckle, und GeorgWenzelburger. 2015. Einf€uhrung in dieVergleichende Politikwissenschaft: Institutionen – Akteure –Policies. Stuttgart:Kohlhammer.

Vorwort ix

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Inhaltsverzeichnis

Teil I Historische Entwicklungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

Historische Entwicklungen und Grundlagen derVergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Dirk Berg-Schlosser

Teil II Methodische Grundlagen und Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . 23

Methodologische Grundlagen des Vergleichs undVergleichsdesigns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Susanne Pickel

Quantitative makroanalytische Verfahren in derVergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Gert Pickel

Qualitative Comparative Analysis (QCA) in derVergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Claudius Wagemann

Fallstudien und Process Tracing in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Wolfgang Muno

Komparative Area-Forschung in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Andreas Mehler

Teil III Theorien und Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101

Systemwandel und -wechsel in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Wolfgang Merkel

xi

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Regime in der Vergleichenden Politikwissenschaft:Autokratie und Demokratie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123Hans-Joachim Lauth

Regierungssysteme in der Vergleichenden Politikwissenschaft:Konzepte und Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Ludger Helms

Governance und Steuerungsformen in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155Nicolai Dose

Partizipation in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . 169Jan W. van Deth

Formale und informelle Institutionen in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181Hans-Joachim Lauth

Entwicklungstheorien in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . 197Jörg Faust

Gender in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 209Claudia Wiesner

Policy-Theorien in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . 221Reimut Zohlnhöfer

Pfadabhängigkeit in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . 235Johannes Gerschewski

Konstruktivistische Ansätze in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247Taylan Yildiz

Rational Choice in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . 261Johannes Marx

Social Capital in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . 271Kathrin Ackermann und Markus Freitag

Teil IV Polities . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285

Autokratien und Demokratien in der VergleichendenPolitikwissenschaft: Empirische Forschung und Befunde . . . . . . . . . . . 287Gert Pickel

xii Inhaltsverzeichnis

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Staat und Rechtsstaat in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303Peter Thiery

Fragile Staaten in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . 319Daniel Lambach

Staatsstrukturen in der Vergleichenden Politikwissenschaft:Föderal- und Einheitsstaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 331Jörg Broschek

Verwaltung in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . 345Sabine Kuhlmann

Verfassungsgerichte in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . 361Sascha Kneip

Verfassungen in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . 373Astrid Lorenz

Vergleichende Regionenforschung in der Politikwissenschaft . . . . . . . . 385Till Heinsohn und Markus Freitag

Kommunalforschung in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . 399Norbert Kersting

Teil V Politics . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413

Wahlsysteme in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . 415Matthijs Bogaards

Wahlforschung in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . 427Kai Arzheimer

Direkte Demokratie in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . 441Theo Schiller

Parteien und Parteiensysteme in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453Marianne Kneuer und Hans-Joachim Lauth

Parlamente in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . 469Stefan Marschall

Präsidenten und Regierungen in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483Florian Grotz und Ferdinand M€uller-Rommel

Inhaltsverzeichnis xiii

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Regierungszentralen in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497Stephan Bröchler

Eliten und Leadership in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 511Manuela Glaab

Zivilgesellschaft und soziale Bewegungen in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 527Brigitte Geißel und Matthias Freise

Politische Kultur in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . 541Susanne Pickel und Gert Pickel

Wertewandel in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . 557Christoph Mohamad-Klotzbach

Protestkulturen in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . 575Franziska Deutsch

Extremismusforschung in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 585Steffen Kailitz und Tom Mannewitz

Politische Kommunikation in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 601Karl-Rudolf Korte und Sophia Regge

Digitale Medien in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . 615Marianne Kneuer

Korruptionsforschung in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . 633Andrea Gawrich und Tobias Debiel

Klientelismus und Patronage in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 649Wolfgang Muno

Teil VI Policies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 663

Sozialstaat in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . 665Manfred G. Schmidt

Umwelt in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 677Detlef Jahn

xiv Inhaltsverzeichnis

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Steuern in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 689Philipp Genschel, Hanna Lierse und Laura Seelkopf

Staatsfinanzen in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . 701Uwe Wagschal

Wirtschaftspolitik in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . 717Daniel Buhr und Josef Schmid

Bildung in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . 733Rita Nikolai und Kerstin Rothe

Politik und Religion in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . 747Antonius Liedhegener

Migrationspolitik in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . 767Andreas Blätte

Zivil-militärische Beziehungen in der VergleichendenPolitikwissenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 783Aurel Croissant

Innere Sicherheit in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . 797Georg Wenzelburger

Entwicklungspolitik: in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . 815Christof Hartmann

Medienpolitik in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . . . . 825Klaus Kamps und Frank Marcinkowski

Technologiepolitik in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . 837Roland Czada

Teil VII Globalisierung und Regionalisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 859

Globalisierung und Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 861Detlef Jahn

Mehrebenanalyse in der Vergleichenden Politikwissenschaft . . . . . . . . 871Michèle Knodt, Michael Stoiber und Jörg Broschek

EU und Europäisierung aus komparativerpolitikwissenschaftlicher Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 885Christian Adam und Christoph Knill

Internationale Regime im politikwissenschaftlichen Vergleich . . . . . . . 901Helmut Breitmeier

Inhaltsverzeichnis xv

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Regionalisierung im politikwissenschaftlichen Vergleich . . . . . . . . . . . . 915Anja Jetschke

Vergleichende Außenpolitikforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 931Sebastian Harnisch

Teil VIII Materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 945

Zentrale Datenquellen, Handb€ucher und Zeitschriften . . . . . . . . . . . . . 947Toralf Stark und Christoph Mohamad-Klotzbach

xvi Inhaltsverzeichnis

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Mitarbeiterverzeichnis

Kathrin Ackermann PhD candidate and research assistant, Institut f€ur Politik-wissenschaft, Universität Bern, Bern, Schweiz

Christian Adam Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl f€ur EmpirischeTheorien der Politik, Geschwister-Scholl-Institut f€ur Politikwissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität M€unchen, München, Deutschland

Kai Arzheimer Professor f€ur Innenpolitik/Politische Soziologie, Institut f€ur Poli-tikwissenschaft, Universität Mainz, Mainz, Deutschland

Dirk Berg-Schlosser Professor für Politikwissenschaft, Institut f€ur Politikwissen-schaft, Universität Marburg, Marburg, Deutschland

Andreas Blätte Professor f€ur Public Policy und Landespolitik, Institut f€ur Politik-wissenschaft, Universität Duisburg-Essen, Duisburg, Deutschland

Matthijs Bogaards Professor, Department of Political Science, Central EuropeanUniversity, Budapest, Ungarn

Helmut Breitmeier Stellvertretender Vorsitzender des Vorstands der Stiftung Ent-wicklung und Frieden (sef), Professor f€ur Internationale Beziehungen, Institut f€urPolitikwissenschaft, Universität Gießen, Gießen, Deutschland

Stephan Bröchler Privatdozent, Institut f€ur Sozialwissenschaften, Humboldt-Uni-versität zu Berlin, Berlin, Deutschland

Jörg Broschek Associate Professor, Department of Political Science, Wilfrid Lau-rier University, Waterloo, Kanada

Daniel Buhr Professor f€ur Policy Analyse und Politische Wirtschaftslehre, Institutf€ur Politikwissenschaft, Universität T€ubingen, T€ubingen, Deutschland

Aurel Croissant Professor f€ur Politikwissenschaft, Institut f€ur Politische Wissen-schaft, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland

Roland Czada Professor f€ur Staat und Innenpolitik, Institut f€ur Sozialwissenschaf-ten, Universität Osnabr€uck, Osnabr€uck, Deutschland

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Tobias Debiel Professor f€ur Internationale Beziehungen/Außen- und Entwick-lungspolitik, Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen, Duisburg,Deutschland

Franziska Deutsch University Lecturer, Field Coordinator at the Bremen Interna-tional Graduate School of Social Sciences (BIGSSS), Jacobs University Bremen,Bremen, Deutschland

Nicolai Dose Professor f€ur Politikwissenschaft und Verwaltungswissenschaft, Ge-schäftsf€uhrender Direktor des Instituts f€ur Politikwissenschaft, UniversitätDuisburg-Essen, Duisburg, Deutschland

Jörg Faust Direktor des Deutschen Evaluierungsinstituts der Entwicklungszusam-menarbeit (DEval), Bonn, Deutschland

Matthias Freise Akademischer Oberrat am Institut f€ur Politikwissenschaft, West-fälische Wilhelms-Universität, M€unster, Deutschland

Markus Freitag Professor f€ur Politische Soziologie, Institut f€ur Politikwissen-schaft, Universität Bern, Bern, Schweiz

Andrea Gawrich Professorin f€ur Internationale Integration mit besonderem Bezugauf das Östliche Europa, Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Gießen,Gießen, Deutschland

Brigitte Geißel Professorin f€ur Politikwissenschaft und politische Soziologie, Lei-terin der Forschungsstelle ‘Demokratische Innovationen’, Institut f€ur Politikwissen-schaft, Universität Frankfurt, Frankfurt, Deutschland

Philipp Genschel Professor of Comparative and European Public Policy, RobertSchuman Centre for Advanced Studies, European University Institute, SanDomenico di Fiesole, Italien

Johannes Gerschewski Wissenschaftlicher Mitarbeiter am WissenschaftszentrumBerlin f€ur Sozialforschung (WZB), Berlin, Deutschland

Manuela Glaab Professorin f€ur Politikwissenschaft, Institut f€ur Sozialwissen-schaften Landau, Universität Koblenz-Landau, Landau in der Pfalz, Deutschland

Florian Grotz Professor f€ur Vergleichende Regierungslehre, Institut f€ur Politik-wissenschaft, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Hamburg, Deutschland

Sebastian Harnisch Professor f€ur Internationale Beziehungen und Außenpolitik,Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutschland

Christof Hartmann Professor f€ur Internationale Politik und Entwicklungspolitik,Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen, Duisburg, Deutschland

Till Heinsohn Akademischer Rat, Lehrstuhl Politikwissenschaft II, Institut f€urSozialwissenschaften, Universität D€usseldorf, D€usseldorf, Deutschland

xviii Mitarbeiterverzeichnis

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Ludger Helms Professor f€ur Vergleich politischer Systeme, Institut f€ur Politik-wissenschaft, Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich

Detlef Jahn Professor f€ur Vergleichende Regierungslehre, Institut f€ur Politikwis-senschaft, Universität Greifswald, Greifswald, Deutschland

Anja Jetschke Professorin f€ur Internationale Beziehungen, Institut f€ur Politikwis-senschaft, Universität Göttingen, Göttingen, Deutschland

Steffen Kailitz Privatdozent, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hannah-Arendt-Institut f€ur Totalitarismusforschung, TU Dresden, Dresden, Deutschland

Klaus Kamps Professor f€ur Kommunikationswissenschaft, Hochschule der Me-dien Stuttgart, Stuttgart, Deutschland

Norbert Kersting Professor f€ur Vergleichende Kommunal- und Regionalpolitik,Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität M€unster, M€unster, Deutschland

Sascha Kneip Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenschaftszentrum Berlin f€urSozialforschung (WZB), Berlin, Deutschland

Marianne Kneuer Professorin f€ur Politikwissenschaft, Institut f€ur Sozialwissen-schaften, Universität Hildesheim, Hildesheim, Deutschland

Christoph Knill Professor f€ur Empirische Theorien der Politik, Geschwister-Scholl-Institut f€ur Politikwissenschaft, Ludwig-Maximilians-Universität M€unchen,M€unchen, Deutschland

Michèle Knodt Jean Monnet Professorin, Professorin f€ur Politikwissenschaft, Ins-titut f€ur Politikwissenschaft, TU Darmstadt, Darmstadt, Deutschland

Karl-Rudolf Korte Professor f€ur Politikwissenschaft, Institut f€ur Politikwissen-schaft, Direktor der „School of Governance“, Universität Duisburg-Essen, Duisburg,Deutschland

Sabine Kuhlmann Professorin f€ur Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisa-tion, Fachgruppe f€ur Politik- und Verwaltungswissenschaft, Universität Potsdam,Potsdam, Deutschland

Daniel Lambach Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl f€ur InternationaleBeziehungen und Entwicklungspolitik, Institut f€ur Politikwissenschaft, UniversitätDuisburg- Essen, Duisburg, Deutschland

Hans-Joachim Lauth Professor f€ur Vergleichende Politikwissenschaft und Sys-temlehre, Institut f€ur Politikwissenschaft und Soziologie, Universität W€urzburg,W€urzburg, Deutschland

Antonius Liedhegener Professor f€ur Politik und Religion, Zentrum f€ur Religion,Wirtschaft und Politik, Universität Luzern, Luzern, Schweiz

Hanna Lierse Doktorandin am Fachbereich Sozialökonomie der UniversitätHamburg, Hamburg, Deutschland

Mitarbeiterverzeichnis xix

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Astrid Lorenz Professorin f€ur das Politische System der Bundesrepublik Deutsch-land/Politik in Europa, Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Leipzig, Leipzig,Deutschland

Ferdinand M€uller-Rommel Professor f€ur Vergleichende Politikwissenschaft, Ins-titut f€ur Politikwissenschaft, Universität L€uneburg, L€uneburg, Deutschland

Tom Mannewitz Juniorprofessor f€ur Politikwissenschaftliche Forschungsmetho-den, Institut f€ur Politikwissenschaft, TU Chemnitz, Chemnitz, Deutschland

Frank Marcinkowski Professor f€ur Kommunikationswissenschaft, Institut f€urKommunikationswissenschaft, Universität M€unster, M€unster, Deutschland

Stefan Marschall Professor f€ur Politikwissenschaft, Institut f€ur Sozialwissenschaf-ten, Universität D€usseldorf, D€usseldorf, Deutschland

Johannes Marx Professor f€ur Politische Theorie, Institut f€ur Politikwissenschaft,Universität Bamberg, Bamberg, Deutschland

Andreas Mehler Direktor des Arnold-Bergstraesser-Instituts, Professor f€ur Ent-wicklungspolitik und Entwicklungstheorie an der Universität Freiburg, LeadResearch Fellow am GIGA, Institut f€ur Afrika-Studien, Berlin, Deutschland

Wolfgang Merkel Professor am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung(WZB), Direktor der Abteilung Demokratie und Demokratisierung, Leiter des Cen-ter for Global Constitutionalism, Berlin, Deutschland

Christoph Mohamad-Klotzbach Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl f€urVergleichende Politikwissenschaft und Systemlehre, Institut f€ur Politikwissenschaftund Soziologie, Universität W€urzburg, W€urzburg, Deutschland

Wolfgang Muno Privatdozent, Lehrstuhl f€ur Internationale Politik, Institut f€urPolitikwissenschaft, Universität Mainz, Mainz, Deutschland

Rita Nikolai Juniorprofessorin für Systembezogene Schulforschung, Institut fürErziehungswissenschaften, Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin, Deutschland

Gert Pickel Professor f€ur Religions- und Kirchensoziologie, Institut f€ur PraktischeTheologie, Universität Leipzig, Leipzig, Deutschland

Susanne Pickel Professorin f€ur Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Verglei-chende Politikwissenschaft, Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen, Duisburg, Deutschland

Sophia Regge Koordination des Projektbausteins “Politische Gespräche” der Stif-tung Mercator und der NRW School of Governance, Institut f€ur Politikwissenschaft,Universität, Duisburg, Deutschland

xx Mitarbeiterverzeichnis

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Kerstin Rothe Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl SystembezogeneSchulforschung, Institut f€ur Erziehungswissenschaften, Humboldt-Universität zuBerlin, Berlin, Deutschland

Theo Schiller Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Marburg, Marburg,Deutschland

Josef Schmid Professor f€ur Politische Wirtschaftslehre und VergleichendePolitikfeldanalyse, Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität T€ubingen, T€ubingen,Deutschland

Manfred G. Schmidt Professor f€ur Politische Wissenschaft, Universität Heidel-berg, Heidelberg, Deutschland

Laura Seelkopf Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Zentrum f€ur Sozialpolitik (ZES),Universität Bremen, Bremen, Deutschland

Toralf Stark Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl f€ur Vergleichende Poli-tikwissenschaft, Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen, Duis-burg, Deutschland

Michael Stoiber Professor f€ur Vergleichende Politikwissenschaft, Institut f€ur Poli-tikwissenschaft, FernUniversität Hagen, Hagen, Deutschland

Peter Thiery Dozent am Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Heidelberg,Heidelberg, Deutschland

Jan W. van Deth Professor f€ur Politische Wissenschaft und International Verglei-chende Sozialforschung, Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Mannheim,Mannheim, Deutschland

Claudius Wagemann Professor f€ur Methoden der qualitativen empirischen Sozi-alforschung, Institut f€ur Politikwissenschaft, Universität Frankfurt, Frankfurt,Deutschland

Uwe Wagschal Professor f€ur Vergleichende Regierungslehre, Seminar f€ur Wissen-schaftliche Politik, Universität Freiburg, Freiburg, Deutschland

Georg Wenzelburger Juniorprofessor f€ur Politikwissenschaft mit SchwerpunktPolitische Ökonomie, Fachgebiet Politikwissenschaft, TU Kaiserslautern, Kaisers-lautern, Deutschland

Claudia Wiesner Privatdozentin, Senior Guest Researcher am Jean Monnet Centreof Excellence “Europe in Global Dialogue”, TU Darmstadt, Darmstadt, Deutschland

Taylan Yildiz Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl f€ur Politikwissenschaft, Insti-tut f€ur Politikwissenschaf, Universität Duisburg-Essen, Duisburg, Deutschland

Reimut Zohlnhöfer Professor f€ur Vergleichende Analyse politischer Systeme,Institut f€ur Politische Wissenschaft, Universität Heidelberg, Heidelberg, Deutsch-land

Mitarbeiterverzeichnis xxi