stadtlichter 03/2012

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Das Magazin für Lüneburg , Uelzen + Wins en | März 2012 | Geschenkt!

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TECHNISCH

DAS SCHÜSSELT … damit Sie nicht schwarz sehen | 26

R E P O R TA G EKampf gegen das Vergessen | 22

W O H N E NPrima Klima auf der Messe | 19

T E R M I N ENoch mehr Kultur, Piste & Co. | 35

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Zumindest, was unsere Wetterprognose in der Februar-ausgabe anbelangte. Erstmal prasselten heftige, ergiebige Regenschauer auf uns herab und trübten die Freude da-rüber, fast alle Termine zu Fuß erledigen zu können, doch nachhaltig. Stichwort: Ohne Schirm in die Stadt, mit aufge-weichten Stiefeln zurück. Dann unvorhergesehene Pause für das Redaktionsfahrrad: ab ins Winterquartier, denn 10 bis 17 Minusgrade waren doch zu heftig. Da half auch nicht, die (entstellende) Mütze so tief ins Gesicht zu ziehen, dass man nicht mehr erkannt werden konnte. Kritiker der vielen Eiswetten längs der Elbe bekamen aber noch einmal vorgeführt, wie schnell es gehen kann, bis „de Elv steiht“. Und umgekehrt, wie schnell es geht, bis das Naturschau-spiel vollends wieder weg ist.

Eis und Salz und ein paar Folgeerscheinungen: Redakteurin J. hatte von den wenigen Schritten zwischen Auto und Re-daktion so viel Salz im Schuhprofi l, dass sich das Stadtlicht R. – ihrer Verantwortung für das Laminat bewusst – gleich mit einem Feudel bewaffnet schimpfend auf ihre Spur hef-tete. Für den geneigten Betrachter der Szene mutete das Ganze ein wenig an wie der Einsatz eines Wischers bei der Wintersportdisziplin Curling.

DAS WASCHDIPLOM

Geneigte Betrachter werden auch schon mal zu genervten Betrachtern, wenn sie das Los haben, in der Warteschlan-ge vor der Autowaschanlage hinter Stadtlicht R. zu stehen. Nur allzu schnell fuhr sie hinter dem eben fertigen Auto in die Anlage hinein, um das Salz abwaschen zu lassen,

mit vielen Themen rund ums gemütliche Wohnen, um Mo-bilität, um Beruf und Ausbildung. Unser Reportagethema beschäftigt sich diesmal mit dem Vergessen. Wenn Sie bei-tragen möchten: Wir haben für Sie auch ein Gästezimmer frei … (HE)

VOLL DANEBEN?

Heribert EickholtHerausgeber

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das Tor fuhr herunter – R. gefangen. Schweißausbruch. Der Hintermann befreite sie schließlich von außen, Wasch-Fehlstart, denn der Waschcode funktionierte natürlich nicht mehr, schuldbewusster Sprint zur Kasse, mitfühlendes Personal… erneuter Versuch…. Erleichterung bei allen Beteiligten, Aufatmen in der Schlange. Zum Glück stand nicht stadtlichter auf dem alten Daimler…

ES WIRD ALLES BESSER.

Wir arbeiten kräftig mit daran. In diesem Sinne liefern wir heute ein Heft mit besonders vielen Kultur-Ausgehtipps,

Ragna NaujoksHerausgeberin

4 | März 2012 | www.stadtlichter.com

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Editorial 3

Inhalt 4

Leben 5

Highlights:

Lüneburg 6

Winsen 8

Uelzen & Bad Bevensen 9

Cooler Chrom & Heiße Reifen 10

Gastrologisch 12

Style 13

Wohnen 16

Reportage 22

Hören & Sehen 24

Q-Guide 25

Kino-Preview 34

Terminkalender & Adressen 35

Kulturseiten 40

Auswärtshäppchen 42

Unterwegs 43

Gästezimmer 47

Minis & Verlosung 48

Horoskop 49

Das Allerletzte & Impressum 50

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SEITE 22Alzheimer: Schon nah

oder noch weit weg?

SEITE 16Wohntrends: MIA, die Leuchte aus Wollfi lz

SEITE 8Winsen: Multivisionsschau

SEITE 18Wohnen: So muss es klingen

SEITE 43Unterwegs: Hier

ging die Post ab

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L E B E N

derlich sind, um die unterschiedlichen Intentionen von Käufer/Mieter und Verkäufer/Vermieter zusammenzu-bringen. Gleichzeitig muss ein Makler absolut korrekt, zuverlässig und ehrlich sein, denn Immobilienvermark-tung ist Vertrauenssache. Mit diesem Verhaltens-Kodex verschaffen sich Juri Schweizer und Alex Schmidtgal Zugang zu ihren Kunden – eine wichtige Vorausset-zung, um bei der Recherche nach geeigneten Objekten erfolgreich zu sein.

Eine Dienstleistung kann nur so gut sein wie die Men-schen, die sie ausführen. Mit diesem Bewusstsein neh-men Schweizer und Schmidtgal regelmäßig an spezi-ellen Immobilien- und Weiterbildungsseminaren teil.

Wer selbst verkaufen oder vermieten will, gibt seine Im-mobilie bei Immohansa.de in die besten Hände. Denn mit sorgfältiger Beratung, marktgerechter Bewertung und einem professionellen Konzept – gestützt auf eine umfangreiche und gut gepfl egte Interessentenkartei – schaffen die Immobilienberater die Basis für Vertrauen, Sicherheit und schnelle Vermarktungserfolge. (JVE)

Das Immobilienbüro Immohansa.de wurde Ende 2009 in Adendorf gegründet. Seit der Gründung konzentriert sich das gesamte Know-how auf die Vermarktung von Wohn- und Gewerbeimmobilien.

„Wir beraten und vermitteln nur in eng begrenzten und klar defi nierten Teilmärkten, in denen wir ansäs-sig sind. Nur so ist es möglich, über profunde Kunden-, Orts- und Marktkenntnisse zu verfügen“, so der Gesell-schafter und Geschäftsführer Juri Schweizer (29). Seit 2011 hat er Verstärkung durch den Immobilienberater Alex Schmidtgal (27). Die Haupttätigkeitsbereiche sind Verkauf und Vermietung von Wohnimmobilien in Stadt und Landkreis Lüneburg. Bei Immohansa.de werden nicht einfach beliebig viele Angebote gesammelt. Der Schwerpunkt liegt darauf, attraktive Wohnungen in möglichst guten Lagen anzubieten und mit viel Finger-spitzengefühl und Sachverstand vorzugehen, um Men-schen miteinander bekannt zu machen.

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+++ UMWELTZu den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz will das neu gegründete Jugendumweltnetzwerk Janun Lüneburg neue Projekte anstoßen. So wird beim Nähworkshop jeden dritten Donnerstag im Monat aus Altkleidern Neues gezaubert. Ende März startet der internationale Jugendaustausch „Ohne Geld durch die Welt“. Infos: www.janun.de, [email protected] oder Tel.: (0 41 31) 2 47 28 30.

+++ PARKENDer Parkhausbetreiber Q-Park hat das City-Park-haus an der Neuen Sülze übernommen. Neben Modernisierungs- und Sanierungsmaßnahmen mit einem Volumen von rund 500.000 Euro will der neue Betreiber ein breites Serviceangebot wie Schuhputzmaschine, Verleih von Regen-schirmen und Kinderbuggys, Starthilfesets sowie einen Defibrillator bereithalten.

+++ MÄRCHENVom 4. bis 11. März heißt es erstmals: Vorhang auf für die Lüneburger Märchentage, die unter dem Motto „WortKlänge KlangWorte“ stehen. An den verschiedensten Orten in und um Lüneburg gibt es dann märchenhafte Veranstaltungen für Jung und Alt. Infos: www.maerchentage-luene-burg.de

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NEWsTiCKER +++ 9. lunatic FestivalDer Kartenverkauf beginnt

Am 1. und 2. Juni findet das neunte lunatic Festival auf dem Campus der Leuphana Universität Lüneburg statt. Auf zwei Bühnen und an zwei Tagen darf mit span-nenden Gästen aus Hip Hop, Electro und Indie gerech-net werden: Das lunatic freut sich unter anderem auf namhafte Gäste wie Marteria, Bodi Bill, The Koletzkis und Pete Philly. Die Tickets für das Event sind ab sofort an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich!

Das von Studenten organisierte Festival startet mit vielen musikalischen Highlights in einen tollen Sommer. Während der Freitag mit Acts wie dem Berliner Rapper Marteria als Headliner, dem niederländischen MC und Sänger Pete Philly und den Hamburger Newcomern Eljot Quent ganz im Namen des Hip Hop steht, kommen am Samstag die Electro-, Indie- und Indietronica-Fans auf ihre Kosten: Die charmanten Soundexperimente von Bodi Bill, der treibende Beat von The Koletzkis sowie die melancholischen Klänge von Dan San (Belgien), aber auch die poetischen Ausflüge der neuen deutschen Errungenschaft Max Prosa entführen die Festivalbesucher auf eine musikalische Entdeckungs-reise. Auf den Aftershow-Partys kommt es zu einem Wie-dersehen mit wohlbekannten Gesichtern der DJ-Szene.

Doch das lunatic Festival ist noch mehr als Musik und energiegeladene Atmosphäre. Dieses Jahr zaubert das Projekt „SINNergie“ Street Art auf das Gelände der Mensa-wiese. Künstler aus Hamburg und Umgebung setzen sich auf ihre Weise mit dem Thema „Energie“ auseinander und gestalten diverse Areas. (JVE)

lotto in lüneburglotto King Karl im 3raum club

„Hamburg, meine Perle“, die Hymne auf seine Heimatstadt machte den sympathischen Hamburger Jung auch über die Grenzen Norddeutschlands bekannt. So hat sich Lotto King Karl mit seiner Begleitband, den Barmbek Dream Boys auch deutschlandweit eine treue, stetig wachsende Fanschar erarbeitet. Im März feiert Lüneburg United Events sein ein-jähriges Bestehen und holt dafür Lotto King Karl nach Lüne-burg. In Hamburg ist er der Superstar. Die Menschen lieben ihn als Sänger, HSV-Stadionsprecher, Rundfunkmoderator, Comedian, Bohlen-Imitator, Schau spieler, Partyhengst und Kneipenkumpel. Auf seinen Konzerten grolen die Hambur-ger Zeile für Zeile textsicher mit. Angefangen hatte alles mit einem Lottoschein – das will er uns jedenfalls weismachen. Uber Nacht wird der Gabelstaplerfahrer zum Millionär und zu „Lotto King Karl“! Der mietet sich schnurstracks im kleinsten Tonstudio der Stadt ein, um seine Popstar-Flausen und Hit-Ideen auf CD zu pressen. (JVE)

stadt l ichter verlost 1 x 2 Karten für das Konzert inklusive Meet and Greet mit Lotto King Karl. Dafür diese Frage beantworten: Wie heißt Lotto King Karls Hymne auf seine Heimatstadt? Die Losung mit dem Stichwort „Lotto“ bis 12. März an [email protected] oder per Post an die Redaktion stadtlichter, Postfach 2144 in 21311 Lüneburg.

Termin: Samstag, 17. März, 23 Uhr, 3raum Club Adendorf, Einlass ab 21 Uhr, Karten: VVK 12 €, AK 15 €, Afterparty ab 1 Uhr

Lotto King Karl


Der Stand K15 von Tobit Software ist in Halle 6 auf dem Messegelände Hannover zu finden. (JVE)

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Kein bisschen wichtig, aber viel zu ernst nehmen sich die fünf Musiker der Rock-Pop-Coverband Wish. Im Jahr 2007 gegründet, besteht die Band aus Mitgliedern, die allesamt jahrzehntelange Erfahrung aus diversen Forma-tionen mitbringen. Ingo Bielenberg und Hartmut Ewers gründeten die Gruppe zunächst als Akustik-Formation. Gemeinsam mit Heike Wykhoff, Marco Ewers und Chri-stoph Böttcher zählt die Band zu den dienstältesten Rockbands, die es geschafft hat, mit jungen Musikern

in einer Formation den perfekten Sound zu finden. Wish bietet eine bunte Mischung aus vier Jahrzehnten Rock- und Popgeschichte sowie ausgewählte Stücke aus den aktuellen Charts. Zu hören sind Songs von U2, Green Day, Hurts, Tom Petty and the Heartbreakers, Reamonn, Bruce Springsteen, Sunrise Avenue und anderen. (JVE)

Termin: Samstag, 24. März, 21 Uhr, Hemingway’s Lüneburg

Perfekter Sound

Wish

auf der Cebit dabeiSartissohn stellt sich in hannover vor

Seit 1986 findet jedes Frühjahr auf dem Messegelände Hannover die weltweit größte Messe für Informations-technik, die CeBIT, statt. In diesem Jahr stellen vom 6. bis 10. März jeweils von 9 bis 18 Uhr in Hannover mehr als 4.000 Unternehmen ihre Entwicklungen aus den Be-reichen Informations- und Kommunikationstechnik vor.

Am Stand von Tobit Software bei der CeBIT vertreten ist in diesem Jahr wieder das Bardowicker Unterneh-men Sartissohn GmbH. Die Software David.fx von Tobit Software ist bereits seit 15 Jahren Europas führende Software für Information, Kommunikation und Organi-

sation in Unternehmen. Als Ausbildungscenter für das Dokumentenmanagement-System (DMS) docuvita für alle Fachhändler in Deutschland, Österreich und der Schweiz stellt Sartissohn auf der Messe die Anbindung von docuvita an die Software Tobit David.fx vor. In diesem Zusammenhang stellen die EDV-Experten von Sartissohn auf der Messe folgende Themenbereiche vor: Revisions-sichere E-Mail- und Dokumentenarchivierung, digitale Signatur, automatische Vollarchivierung von externen und internen Nachrichten, Handarchivierung aus dem David Client, Stapelarchivierung von Ordnerstrukturen sowie automatische Archivierung nach Kundendefinition.

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+++ SPIRITUELLGila Antara, Joachim Goerke und Marie-Luise Köh-ler laden am 2. März von 20 bis 24 Uhr zur fünften Nacht der spirituellen Lieder im Glockenhaus ein. Gesungen werden miteinander Lieder des Herzens unterschiedlicher Traditionen: meditative Mantren, Sufi Songs, deutsche Lieder, mitreißende Gospels und viele andere. Der Eintritt ist frei.

+++ KRISEDer neue Psychiatrische Krisendienst für Hanse-stadt und Landkreis Lüneburg hat jetzt seine Ar-beit aufgenommen. Künftig ist an allen Wochenen-den von Freitag 16:30 Uhr bis Montagmorgen um 8 Uhr eine psychiatrisch geschulte Fachkraft rund um die Uhr für Menschen in seelischen Krisen er-reichbar. Die Rufnummer lautet (04131) 60 20 50.

+++ GITARREVom 2. bis 4. März veranstaltet die Musikschule der Hansestadt Lüneburg das Festival Gitarre innovativ Lü-neburg. Los geht es mit einem Doppelkonzert am Frei-tagabend in der Ritterakademie, Samstag und Sonntag bieten Johannes Tonio Keusch und Roland Fogel in der Musikschule einen Gitarrenworkshop an. Anmeldung: [email protected], Tel.: (0 41 31) 78 98 221

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Eines der atemberaubendsten Länder der Erde präsentiert der Fotojournalist Dirk Bleyer in seiner Foto- und Filmre-portage: Südafrika. Die grandiosen Landschaften entlang der Gartenroute, die europäisch anmutenden Winelands in herbstlicher Farbenpracht und den wildreichen Krügerpark porträtiert er in ihrer unbeschreiblichen Schönheit. Fans der ehemaligen Kapkolonie sollten sich auf ein Leinwandereig-nis der mitunter „tierischen“ Art einstellen: Als passionierter Bildjournalist begab sich Bleyer über sechs Monate lang

stadt l ichter verlost 4 x 2 Karten für die Multivisi-onsschau in Winsen. Einfach diese Frage beantworten: Den Pfaden welcher grauer Riesen folgte Dirk Bleyer durch Südafrika? Die Lösung bis 21. März an [email protected] oder per Post an die Redaktion stadtlichter, Postfach 2144 in 21311 Lüneburg, Stichwort „Südafrika“. Termin: Freitag, 23. März, 20 Uhr, Stadthalle Winsen, Karten: ab 14 €, Mitglieder/Jugendliche 8 €

Ein wahrEs LEinwandErLEbnissüdafrika – von Kapstadt zum Krügerpark

auf die alten Pfade jener grauen Riesen, die Südafrika einst komplett bevölkerten – die der Elefanten. Mit Hilfe erfahrener, teils noch ursprünglich lebender Einwohner entdeckte der Reisende die immense kulturelle Bedeutung der intelligenten Kolosse. Ihre mystischen Spuren führten ihn über verborgene Felsgravuren in einsame Wüsten, sub-tropische Strände, Wildparks und gläserne Metropolen bis ins quirlige Herz des Townships Soweto. (JVE)


mand mehr entscheiden muss zwischen Musiker und Tänzer, hören oder sehen, Theater oder Konzertsaal. Brassballett ist die Idee von Wassilij Goron, der da-mit die Instrumentalmusik revolutioniert hat. Auf der Grundlage von Stücken aus dem Jazz-, Funk-, Pop-, Latin- und Klassikbereich kreiert er ein vielseitiges und innovatives Showprogramm. (JVE)

Termin: Donnerstag, 29. März, 19:30 Uhr Kurhaus Bad Bevensen

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Brassballett Der Raub der Sabinerinnen

Mit ihren schwarzen Anzügen, weißen Hemden und schwarzen Sonnenbrillen sehen die elf Jungs von Brassballett aus, als wären sie direkt einem Mafia-film entsprungen. Tatsächlich sind sie aber exzellente Blechmusiker, die gleichzeitig hervorragend synchron tanzen können. Ihre Auftritte sind die perfekte Mi-schung aus Rock, Funk, Pop und klassischer Musik, gepaart mit Tanzstilen wie Hip-Hop, Salsa und Street Dance. Das Ergebnis ist eine innovative Musikshow, die das Publikum in eine Welt entführt, in der sich nie-

BrassBallett Der rauB Der saBinerinnenDer Schwank „Der Raub der Sabinerinnen“ der Brü-der von Schönthan gehört zu den Klassikern des Unterhaltungstheaters und bietet mit dem Schmie-rentheaterdirektor Emanuel Striese und dem ver-schrobenen Professor Gollwitz zwei delikate Rollen. (JVE)

Termin: Freitag, 9. März, 19:30 Uhr, Theater an der Ilmenau, Uelzen, Karten: Touristinformation Uelzen, Tel. (0581) 800 61 72, unter www.kulturkreis-uelzen.de und an der Abendkasse.

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Partikelfilter-NachrüstuNg wird wieder gefördertDie Bundesregierung fördert in diesem Jahr noch einmal die Partikelfilter-Nachrü-stung von Dieselfahrzeugen mit einem Zuschuss in Höhe von 330 Euro. Dies führt zu einer günstigeren Umweltplakette. Die Abgabefrist der Förderanträge endet mit Ablauf des 15. Februar 2013. Unternehmen müssen zusätzlich zum Förderantrag die unterschriebene „De-minimis“-Erklärung vorlegen.

Gefördert werden Pkw mit Erstzulassung vor dem 1. Januar 2007 sowie andere Fahrzeuge mit bis zu 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht mit besonderer Zweck-bestimmung (Wohnmobil, Krankenwagen, Leichenwagen, rollstuhlgerechtes Fahr-zeug) sowie leichte Nutzfahrzeuge mit Erstzulassung vor dem 17. Dezember 2009.

Die 30 Millionen, die das Bundesumweltministerium für die Förderung bereitstellt, reichen für über 90.000 Nachrüstungen, die 2012 durchgeführt und von der Zulas-sungsbehörde in die Kfz-Papiere eingetragen werden. Antragsformulare und „De-minimis“-Vordrucke werden vom BAFA sowohl online als auch nach schriftlicher Anforderung zur Verfügung stellt. Kontakt: Referat 514, Frankfurter Straße 29 - 35, 65760 Eschborn, www.bafa.de, Fax (0 61 96) 90 87 77.

iNformatioNeN eiNholeNDie Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) empfiehlt, möglichst viele Informa-tionen über die am Markt erhältlichen Nachrüstpartikelfilter für das betroffene Fahrzeug einzuholen und zu vergleichen. Die Nachrüstung mit Partikelfilter oder Partikelfilter-Katalysator sollte in jedem Fall in einer Kfz-Fachwerkstatt erfolgen. Mit der Einbaube-scheinigung der Werkstatt geht es dann zur Kfz-Zulassungsstelle, um die Partikelfilter-Nachrüstung im Fahrzeugschein bzw. der Zulassungsbescheinigung (Teil 1) eintragen zu lassen. Danach kann der BAFA-Förderantrag ausgefüllt werden und zusammen mit einer Kopie der geänderten Zulassung per Post bis spätestens 15. Februar 2013 beim BAFA eingereicht werden. Nach der Bearbeitung und Anerkennung wird der Barzu-schuss von 330 Euro dann auf das Konto des Halters überwiesen.

Die GTÜ rät allerdings, zuvor zu klären, ob sich – abgesehen von der freien Fahrt in Um-weltzonen sowie dem persönlichen Beitrag zum Umweltschutz – im konkreten Einzelfall

das Nachrüsten tatsächlich auch lohnt. Möglicherweise wäre ein jüngerer Gebrauchter oder ein neues Fahrzeug die bessere Lösung. Das hängt im Wesentlichen vom mo-mentanen Zeitwert des Fahrzeugs bzw. seinem Allgemeinzustand ab – und natürlich dem Geldbeutel des Halters: Die Sachverständigen der GTÜ weisen darauf hin, dass die reinen Teilepreise (je nach Fahrzeug) für Zusatz-Partikelfilter zwischen rund 300 und 1.200 Euro liegen und bei Austausch-Oxidationskatalysatoren mit integriertem Parti-kelminderer sogar bis zu 2.200 Euro kosten können. Falls der vorhandene Katalysator über fünf Jahre alt ist oder über 80.000 Kilometer in Betrieb ist, muss er bei einer Filter-Nachrüstung ausgetauscht werden. Hinzu kommen noch die Kosten für den Einbau in der Werkstatt sowie der Verwaltungs- und Zeitaufwand. Das kann dann teuer werden. Bei gepflegten, bis zu zehn Jahre alten Fahrzeugen lohnt sich jedoch in der Regel die Nachrüstung, die zudem den Wiederverkaufswert deutlich erhöht.

Die Gesellschaft für Technische Überwachung hat unter http://feinstaub.gtue.de eine Onlinedatenbank rund um die Umweltplakette und Filter-Nachrüstung eingerichtet. (ampnet/jri)

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Mit einem Löffel das Fruchtfl eisch der Avocado heraus-lösen und sofort mit Limettensaft beträufeln. Mit But-termilch im Mixer gut verquirlen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Knoblauch pikant abschmecken, in ein Kelchglas füllen und mit Schnittlauchröllchen bestreuen.

139 kcal (582 kJ), 6,0 g Eiweiß, 9,6 g Fett, 6,2 g Kohlenhydrate

MANGO-PAPAYA-DRINK(für 1 Person)

1/4 Papaya1/4 Mango0,15 l fettarmer Joghurt1 TL Vanillezucker Zitronensaft

Die Früchte schälen, in grobe Stücke zerteilen und mit Joghurt im Mixer gut pürieren. Mit etwas Zitronensaft abschmecken und mit Vanillezucker leicht süßen. Kalt servieren.

133 kcal (732 kJ), 5,6 g Eiweiß, 2,7 g Fett, 20,0 g Kohlenhydrate

DER PARTY-SERVICE FÜR JEDEN ANLASSOb für die Konfi rmations-, Geburtstags- oder Hoch-zeitsfeier im privaten Rahmen oder Jubiläumsfeierlich-keiten im Betrieb: Mit dem Kirchgellerser Partyservice Isermann Buffet liegt jeder richtig. Reiner Isermann und sein Team verfügen über jahrzehntelange Erfahrung und machen mit viel Kreativität jede Festtafel zu einem un-vergesslichen Gaumenschmaus. Dazu tragen auch die Hausmacherwurst und Fleischspezialitäten aus eigener Schlachtung bei, mit denen Isermann sich im Großraum Lüneburg einen Namen gemacht hat.

Der Partyservice von Isermann Buffet umfasst von Es-sen und Getränken über Besteck, Zelt und Mobiliar bis hin zum Personal alles aus einer Hand. Top-Qualität und faire Preise sind selbstverständlich, die Gastgeber kön-nen sich entspannt zurücklehnen: „Genießen Sie - Wir kümmern uns um den Rest“, lautet die Devise.

Die Schlachterei Isermann hat montags von 6 bis 12:30 Uhr, dienstags bis freitags von 6 bis 12:30 Uhr und 14:30 bis 18 Uhr sowie samstags von 6 bis 12:30 Uhr geöffnet, Partyservice nach Absprache. (JVE)

Isermann BuffetDachtmisser Str. 221394 KirchgellersenTel.: (0 41 35) 252www.isermann-buffet.de

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CLUB 54Seit Mitte Februar hat Lüneburg eine neue Adresse für Fans von erlesenem House und Electro Sound. Der Club 54 im historischen Kellergewölbe Auf dem Kauf 13. Die Namensgebung war inspiriert von der legendären NYer Kultdisco Studio 54 und dem Internetradiosender 54house.fm, bei dem die beiden Geschäftsführer Georg und Andreas seit Jahren Platten in ihren Sendungen aufl egen. Neu gestaltet und mit neuer Technik aus-gestattet präsentiert sich der Club 54. In gemütlichen Sitzlounges kann man es sich bequem machen und in entspannter Gesellschaft den Abend verbringen.

In den über 300 Jahre alten Kellergewölben fi nden auf ca. 70 m2 rund 120 Gäste bequem Platz. Es wird eine große Auswahl an hochwertigen Getränken zu bezahl-baren Preisen angeboten. Für den kleinen Hunger zwi-schendurch bietet das „September“ seine bekannten Speisen an. Für musikalische Abwechslung der diversen House-Styles ist gesorgt, jeweils Freitag und Samstag wird das facettenreiche Genre bedient. Die Abende werden jeweils ab 23 Uhr live auf www.54house.fm gesendet.

Geöffnet ist die Location jeweils von 22:00 bis 05:00. Diverse Specials und Aktionen werden immer aktuell auf www.club-54.de präsentiert.

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G A S T R O L O G I S C H S T Y L E

TRADITION UND MODERNEDas Schuhhaus Höber erstrahlt in neuem Glanz

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Ein Unternehmen mit Tradition, das immer mit der Zeit geht: Das ist das Schuhhaus Höber in Uelzen. Der Betrieb, der vor anderthalb Jahren sein 340-jähriges Bestehen feierte, wurde in den vergangenen Wochen umgebaut und renoviert und zeigt sich jetzt noch hel-ler, freundlicher und moderner. Auf einer Verkaufsfl ä-che von rund 430 Quadratmetern können die Damen-, Herren und Kinderschuhe nun noch einladender prä-sentiert werden. „Der Laden wird durch die Helligkeit viel großzügiger und zeigt viele Emotionen“, meint Ge-schäftsführerin Rita Höber-Stabel, die das Unternehmen in mittlerweile zehnter Generation führt.

Die Geschichte von Höber geht zurück in das Jahr 1670, als Nikolaus Höber die Bürgerrechte der Stadt Uelzen erwarb und damit an der Lüneburger Straße eine Schuhmacherwerkstatt eröffnen und betreiben konnte. Diese lief über die Jahre erfolgreich, bis Ende des 19. Jahrhunderts die Nachfrage nach industriell gefertigter Ware wuchs und die Schuhherstellung in der eigenen Werkstatt in den Hintergrund rückte. So setzten die Frauen im Unternehmen Höber ihre Idee von einem Ver-kaufsraum neben der Werkstatt in die Tat um.

Ab diesem Zeitpunkt vergrößerten sich die Verkaufsräu-me zusehends und wurden bereits 1936 modernisiert und mit Schaufenstern versehen – für einen Schuhla-

den der damaligen Zeit sehr ungewöhnlich. Nach dem Zweiten Weltkrieg bewies der damalige Inhaber Fried-rich Höber sein geschäftliches Geschick. 1951 kaufte er das Nachbarhaus Nummer 31 dazu und verdoppelte mit dem modernen Neubau die Verkaufsfl äche, die 1956 nochmals erweitert und mit einer Eingangspas-sage versehen wurde. Zu dieser Zeit wurde auch das Kinderkarussell angeschafft, das bis heute das Laden-geschäft bereichert.

Der nächste große Umbau des Uelzener Stammge-schäftes erfolgte im Jahr 1993 unter der Leitung von Gerhard Höber und seiner Lebensgefährtin Adelheid Kolsch. Nach dem Tod ihres Vaters übernahm Rita Höber-Stabel 2009 das traditionsreiche Unternehmen, die seit 2011 Verstärkung durch ihre Schwester Erika Stabel hat. Nach dem jetzt abgeschlossenen Umbau sieht das Familienunternehmen zuversichtlich weiteren erfolgreichen Jahren entgegen. (JVE)

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den wollen da gar nicht wieder rausgehen“, erzählt der Geschäftsführer. TV- und Satellitenanlagen richtet der Betrieb ebenfalls ein.

RAE-Akustik kümmert sich nicht nur um Kunden, die ihre Geräte hier kaufen. Der Betrieb hat eine eigene Werkstatt für sämtliche Geräte und übernimmt auch Kleinigkeiten wie die Plattenspielerjustage. Für Vinyl-Liebhaber verfügt das Studio über eine Plattenwaschan-lage. Wer seine alten Schätze retten möchte, wird nach der Plattenwäsche über den Klang staunen. Schallplat-ten können aber auch vor Ort digitalisiert werden.

Kompetente Beratung kann das gesamte Team von RAE-Akustik geben. Neben Allrounder Roman Ahke ist Michael Breilmann der Experte in Sachen Neue Medien und Heimkino, während die Spezialgebiete von Joachim Bacza in erster Linie High-End, Kabel, Vinyl und Laut-sprecher sind. (JVE)

Dahlenburger Landstraße 7221337 LüneburgTel. (04131) 68 42-81Fax (04131) 68 42-83www.rae-akustik.de

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 10 bis 19 UhrSamstag 10 bis 17 Uhr

las sen kann. Neben der kompetenten Kaufberatung sind grundsätzlich auch Lieferung und Aufbau mit Ein-führung im Service inbegriffen. Roman Ahke scheut keine Wege und installiert Geräte im kompletten Bun-desgebiet. Sollten später Fragen oder Probleme auf-tauchen, bleibt RAE der kompetente Ansprechpartner. „Wer einmal bei uns gekauft hat, bleibt in der Regel bei uns“, erklärt Roman Ahke. „Wir nehmen uns Zeit für die Kunden. Sie können auch einen persönlichen Hörtermin vereinbaren.“ Ergänzend dazu ist auch eine exklusive Auswahl an CDs und Schallplatten in hoher Qualität im Geschäft vorrätig.

Hifi und Computer gehören in heutigen Zeiten zusam-men, meint Geschäftsführer Roman Ahke. So gibt es auch bei RAE jegliche Art von Docking-Stationen und Streaming-Geräten für iPods und iPads. Viele Stereo-anlagen sind nicht mehr nur auf CDs festgelegt und ermöglichen das Abspielen von Musik über W-Lan oder per USB-Empfänger.

Auch bei der Planung und Umsetzung des eigenen Heimkinos geben Ahke und seine Kollegen fachge-rechte Unterstützung. Die Hausinstallation ist ebenfalls im Service enthalten – dazu gehören der Einbau von Lautsprechern in der Wand sowie die Verlegung von Ka-belkanälen und Dosen-Wandterminals. Für die Kunden verfügt das Studio von RAE-Akustik neuerdings über ein vorführbereites Full-HD-3D-Heimkino, das die Vorzüge des Heimkinos eindrucksvoll offenbart. „Manche Kun-

Wer das Geschäft einmal betreten hat, weiß, wie rein und klar Klang sein kann: RAE-Akustik ist in Lüneburg die Top-Adresse in Sachen High-End Hifi und Heimki-no. Und auch weit über Lüneburgs Grenzen hinaus hat sich die Firma einen Namen gemacht. „Hörkultur aus Leidenschaft“ lautet die Devise, und Geschäftsführer Roman Ahke und seine Mitarbeiter Joachim Bacza und Michael Breilmann tun alles dafür, um ihre Leidenschaft an die Kunden weiterzugeben.

Vor acht Jahren gründete Roman Ahke die Firma RAE-Akustik. Seit einem Jahr gibt es das Studio an der Dah-lenburger Landstraße – und der Erfolg gibt ihm Recht. „Es gibt viele Leute, die sich anständige Geräte kau-fen wollen. Das Qualitätsbewusstsein ist auf jeden Fall da“, hat der 45-Jährige beobachtet. Obwohl bei RAE-Akustik Wert auf Qualität gelegt wird, heißt das nicht, dass man ein Vermögen ausgeben muss. „Bei uns sind auch absolut preiswerte Stereoanlagen, CD-Player oder Lautsprecher erhältlich“, erklärt Roman Ahke. Kunden können sich bei RAE-Akustik ihre Stereoanlagen in-dividuell zusammenstellen. „Wir verkaufen alles von Einsteiger- bis Top-High-End-Geräten.“ Die Atmosphäre ist ruhig und angenehm, die Geräte werden erst bei Be-darf für den Kunden laut aufgedreht. Für die besonders hochwertigen Geräte von Burmester gibt es sogar einen extra Raum.

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so Muss es klingenRAe-Akustik steht für hochwertige Bild- und tonwiedergabe

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Auf der KLIMAWERK-Messe präsentieren sich Energie-berater, Planer, Finanzierer, das Handwerk und die Her-steller ebenso wie Baustoff- und Fachgroßhändler. Ideale Voraussetzungen, um Fragen zu stellen und die eigenen Vorhaben voran zu treiben. Die Profis auf der KLIMAWERK-Messe teilen gerne ihr Wissen. Die KLIMAWERK-Messe wird am Samstag, 17. März um 11 Uhr durch den Umwelt-dezernenten der Hansestadt Lüneburg Markus Moßmann eröffnet. Stadt und Landkreis Lüneburg sind auf der Messe durch die Klimaschutzleitstelle vertreten.

Sanieren – Wohnen – BauenKlimaWerK-messe am 17. und 18. märz bei holz herbst in lüneburg

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Herzlich willkommen Renovierer, Modernisierer, Sanierer & Neubauer bei der fünften KLIMAWERK-Messe in Lüne-burg. Kosten sparen, Wohnwert steigern, Umwelt scho-nen – gute Gründe für eine Modernisierung. Einfach mal einen frischen Wind in den eigenen vier Wänden spüren, sich etwas Neues gönnen – ein neues Bad, einen neuen Anstrich, ein passgenaues Regalsystem oder einen neu-en Bodenbelag – hurra, wir renovieren! Das geerbte oder neu erstandene Einfamilienhaus aus den siebziger Jahren energetisch sanieren, eine Wohlfühloase und zukunftssi-chere Geldanlage daraus machen. Gute Idee, das Geld ist gut angelegt! Den eigenen Neubau planen, noch nicht wissend, ob Holzrahmenbau oder Massivhaus; Fühler aus-strecken, Ideen entwickeln und die eigene Richtung fin-den, da braucht es Input von Fachleuten im persönlichen Gespräch.

Breites Themenspektrum54 Aussteller und 16 Vortragende freuen sich auf die KLIMA WERK-Messebesucher. Am Samstag und Sonn-tag, 17. und 18. März, jeweils von 11 bis 16 Uhr bei Holz Herbst im Lüneburger Gewerbegebiet Goseburg, Christian-Herbst-Str. 10 dreht sich alles um das gemüt-liche Wohnen und zukunftssichere Sanieren und Bauen; die drei E´s – Energieeinsparung, Energieeffizienz und Er-

neuerbare Energien – spielen dabei ein wichtige Rolle. Das Ausstellerspektrum ist weit gefasst, es deckt auch gesun-de Wohnmaterialien und baubiologische Aspekte ab. Ein Messebesuch lohnt sich, denn kurze Wege ermöglichen die schnelle Klärung vieler Fragen, egal in welchem Ideen-, Planungs- oder Findungsprozess man gerade steckt. Ein weiterer Pluspunkt: Die meisten Aussteller kommen aus der Region, so hat der Besucher auch nach der Messe seine Ansprechpartner direkt vor Ort. Parallel zum Messe-programm bietet der Eventplaner „GESCHMACKsachen“ Kaffee, Kuchen, Getränke und herzhafte Köstlichkeiten an.

Umfangreiches kostenloses VortragsprogrammDie Vorträge an beiden Messetagen sind vielseitig: Schim-melpilzvermeidung und -bekämpfung, Haus- & Dachsa-nierung, Heizen mit Pellets, Blockheizkraftwerke, Heizen & Lüften mit Solar-Luft-Kollektoren, dezentrale Warmwas-serversorgung, Solarstrom-Eigenstrom, Bauen und Sanie-ren mit Fördermitteln, hochdämmende Wandbaustoffe und Luftdichtheit der Gebäudehülle gehören zu den Themen. Die Vorträge dauern jeweils 20 Minuten und sind ebenso wie der Messebesuch kostenfrei. Individuelle Nachfragen werden im Nachgang am Messestand geklärt. Das Vor-tragsprogramm inklusive Vortragszeiten, Ausstellerliste und Hallenplan stehen unter www.klimawerk.net bereit.

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Wenn Hausbesitzer an eine Renovierung ihrer Fassade denken, dann zielen sie oft auf eine Verbesserung der Energieeffizienz des Hauses ab. Aus gutem Grund: Äl-tere, unzureichend gedämmte Häuser benötigen oft ein

Schutz und Schönheitedelputz-Fassaden bieten Wärmedämmung mit Augenmaß

MinerAliSch AuFge-bAute WärMedäMM-VerbundSySteMeWärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, eine zukunftssichere Wärmedämmung mit einer modernen Putzfassade zu kombinieren. Viele Bauherren befürchten, mit der zusätzlichen Dämmung das Haus komplett zu ver-siegeln – mit der Folge, dass im Inneren des Hauses die Wände feucht werden und der Schimmelpilz einzieht. Doch gerade davor schützen Wärmedämm-Verbundsysteme mit mineralischem Edelputz als Fassadenabschluss. Dieser Putz ist unempfindlich gegen Feuchtigkeit, er kann Feuchtigkeit aufnehmen und auch schnell nach außen wieder abgeben. Unab-hängig von dem darunterliegenden Dämmstoff sorgt diese Diffusionsoffenheit für den entscheidenden Feuchtigkeitsausgleich der Wand: Überschüssige Feuchtigkeit wird abtransportiert und das Gebäude kommt nicht ins Schwitzen.

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FASSAde Mit chArAkterDer mineralische Edelputz ist vielfältig gestaltbar. Verschiedene Strukturen – von glatt bis charaktervoll – geben dem Haus je nach Geschmack einen edel-eleganten oder eher rustikalen Touch. Da der Putz durchgefärbt ist, kann bei entsprechender Schichtdi-cke auf einen Abschlussanstrich verzichtet werden. Die kristalline Struktur der Rohstoffe bewirkt Reflexi-onen oder Brechungen des einfallenden Sonnenlichts, so dass die Außenhülle des Hauses im Wechsel der Tages- und Jahreszeiten ganz unterschiedliche Ein-drücke entstehen lässt. Unter www.mineralisch.de fin-den Interessierte Informationen und Herstelleradres-sen. Eine kostenlose Infobroschüre kann unter (02 03) 9 92 39 47 auch telefonisch angefordert werden.(djd/pt) Fo

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Der erschütternde Fall des ehemaligen Fußball-managers Rudi Assauer, der in seiner lesens-werten Autobiographie seine Alzheimer-Erkran-kung öffentlich gemacht hat, zeigt, dass die Krankheit jeden treffen kann. Die Lüneburgerin Regine S. (59), die seit drei Jahren an der Erkrankung leidet, ist froh über die von Assauer angeschobene Diskussion: „Alzheimer wird ignoriert in unserer Ge-sellschaft. Aus Angst!“

Auguste Deter hieß die Patientin, die dem Frankfurter Psychiater Alois Alzheimer 1901 aufgefallen war. Die hilflose 51-Jährige war eingeliefert worden, weil sie offensichtlich unter frühzeitigem geistigen Verfall litt, unter „präseniler“ Demenz. 1906 stirbt die arme Frau, und Alzheimer berichtet auf der Tagung Südwestdeut-scher Irrenärzte über eine „eigenartige Erkrankung der Hirnrinde“ bei seiner unter schlimmen Krämpfen gestorbenen Patientin. Die Hirnrinde war deutlich ge-schrumpft, in vielen Nervenzellen fand sich ein Gewirr von Fasern. Und außerhalb der Zellen entdeckte Alz-heimer fleckige Ablagerungen, Plaques genannt.

Über 110 Jahre ist das jetzt her. Aber viel mehr als das, was Alois Alzheimer herausfand über diese selt-same, tückische, unheilbare Krankheit, weiß die Me-dizin auch heute noch nicht. Dabei drohen Demenz und Alzheimer zu echten Volkskrankheiten zu werden. Immer mehr Menschen sind direkt betroffen. Heute leben in Deutschland etwa 1,3 Millionen Menschen

mit Demenzerkrankungen. Ungefähr 60 Prozent da-von leiden an einer Demenz vom Typ Alzheimer. Ihre Zahl wird bis 2050 auf 2,7 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt. Doch die wird wohl noch viele Jahre auf sich warten lassen, wenn man renommierten Wissenschaftlern glauben darf.

Für die Lüneburgerin Regine S. (59) käme eine sol-che Therapie vermutlich ohnehin zu spät. Die Ex-Angestellte in einem großen Textilgeschäft erkrankte bereits vor zirka drei Jahren an Alzheimer, sagt: „Ich weiß, dass ich vermutlich nicht mehr als zwei bis drei gute Jahre habe. Dann ist das Leben, was ich bisher geführt habe, definitiv vorbei. Ich habe Angst, mich ir-gendwann selbst zu vergessen!“

Ihre Tochter Marion bemerkte zuerst, dass mit der Mut-ter irgendetwas nicht zu stimmen schien: „Ich wurde immer vergesslicher, verwechselte Namen und konn-te Termine nicht einhalten. Ich hatte Schwierigkeiten, mich in einer fremden Umgebung zurechtzufinden. Da überzeugte mich Marion, zu einem Arzt zu gehen. Die Diagnose war ein Schock! Man fällt in ein schwarzes Loch. Ich brauchte lange, um das zu akzeptieren. Sehr

geholfen haben mir Gespräche mit Mitarbeitern vom Alzheimer-Telefon.“

Das Beratungstelefon der Deutschen Alzheimer Ge-sellschaft mit der Nummer 01803 – 17 10 17, ging vor über zehn Jahren an den Start. Seit dem 8. Januar 2002 haben die Berater fast 60.000 Anfragen beant-wortet. Zwei Drittel der Anrufenden sind Angehörige, Ehepartner, (Schwieger-) Töchter und Söhne. „Meine Mutter erkennt meinen Vater nicht mehr. Anfangs war es nur zwischendurch. Doch jetzt ist es dauernd“, „Meine Großeltern und meine Mutter hatten Alzheimer. Ich bin jetzt 72 Jahre alt, vergesse in letzter Zeit viel und habe Angst, auch von dieser Krankheit betroffen zu sein.“ Manchmal fragen die Anrufer aber auch nur nach einer Broschüre. Doch meist geht es um die be-lastende Situation in den eigenen vier Wänden.

Regine S. wohnt inzwischen bei ihrer Tochter. Die ist verheiratet, hat einen kleinen Sohn: „Die ganze Situa-tion ist manchmal sehr belastend“, erzählt die 35-jäh-rige Hausfrau. „Vor allem darum, weil wir meiner Mut-ter nicht wirklich helfen können. Sie kommt jetzt in Phase 2 der Krankheit, hat mir ein Arzt erzählt. Sie

KaMpf gegen das Vergessendie Lüneburgerin regine s. (59) leidet seit drei Jahren an

der unheilbaren Krankheit alzheimer. Unterkriegen will

sie sich nicht lassen.


Die KranKheit iM ÜberblicK

Was ist Alzheimer?Alzheimer ist eine Form der Demenz. Die Ur-sache für das Absterben von Nervenzellen im Gehirn ist noch nicht gefunden. Die Krankheit kann mit zuneh mendem Alter häufiger auf-treten und ist (noch) nicht heilbar. Allerdings gibt es Medikamente, die den geistigen Verfall hinauszögern können. Auch Psycho- und Er-gotherapie kann helfen.

Woran erkennt man Alzheimer?Die wichtigsten Symptome sind nachlassende Merkfähigkeit, Konzentrationsschwächen, Sprachstörungen, Orientierungsprobleme so-wie Depressionen. Aber: Nicht jedes genannte Symptom allein deutet auf Alzheimer hin.

Wie verläuft die Krankheit?Alzheimer verläuft in drei Phasen, beginnt mit leichten Vergesslichkeiten, zum Beispiel fallen einem vertraute Begriffe und Namen nicht ein. Hinzu kommen oft schnelle Ermüdbarkeit so-wie Depressionen. Im mittleren Stadium sind die Kranken desorientiert, finden sich nicht mehr in ihrer Umgebung zurecht. Bettläge-rigkeit leitet die letzte Phase ein. Patienten mit einer fortgeschrittenen Demenz brauchen rund um die Uhr Betreuung.

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Bundesweites Alzheimer-Telefon Mo-Do, 9-18 Uhr und Fr, 9-15 Uhr unter (0 18 03) 17 10 17 sowie unter (030) 25 93 795-14.

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hat noch sehr viele völlig klare Momente, dann aber scheint sie plötzlich nichts mehr wahrzunehmen. Die Gedächtnisprobleme nehmen dann stark zu. Auch der Orientierungssinn wird schlechter. Hinzu kommen Pro-bleme, unüber sichtliche Situationen, zum Beispiel im Straßenverkehr, zu überblicken. Sie darf dann eigent-lich nicht mehr allein aus dem Haus. Zum Glück sind diese Schübe noch selten.“

Regine S. will dagegen ankämpfen: „Ich gebe nicht auf, bekomme Medikamente, die den Krankheits-verlauf verlangsamen sollen. Ich möchte, solange es machbar ist, nicht ins Heim.“ Über ihre Tochter und einen befreundeten Mediziner hat sie Kontakt zu an-deren Alzheimer- und Demenz-Erkrankten aufgenom-men. Gemeinsam versucht die Gruppe von vier Frauen und zwei Männern einmal die Woche, die Denkfähig-keit mit gezielten Übungen zu trainieren.

Inwieweit die kognitive Stimulation tatsächlich mess-bare Verbesserungen bringt, war bisher heftig umstrit-ten. Doch jetzt haben britische Forscher 15 Studien mit 718 Demenzpatienten ausgewertet und so den Effekt zusammenfassend analysiert. Bereits in der Vergangenheit hatten US-Wissenschaftler berichtet, dass Senioren, die mindestens einmal in der Woche Denksportaufgaben lösen, musizieren oder tanzen, ihr Alzheimer-Risiko um sieben Prozent senken könnten. Bei elf aktiven Tagen im Monat sinkt das Risiko angeb-lich um 63 Prozent.

newS unD infoSKaffeetrinker besser geschützt? Hinweise darauf, dass Kaffeetrinker ein verringertes Risiko aufweisen, an Alzheimer zu erkranken, werden jetzt wissenschaft-lich untersucht. Bonner Forschern prüfen derzeit, ob die Blockade eines speziellen Rezeptor-Subtyps einen positiven Einfluss auf die Gedächtnisleistung und die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit hat.

Bei Alzheimer-Demenz schrumpft vor allem der Hippo-kampus, der neue Informationen ins Langzeitgedächt-nis überträgt. Mit bisheriger MRT sind die Schäden erst spät erkennbar. Nun hat in Frankfurt/Main das weltweit erste klinische Referenzzentrum für automa-tisierte Hippokampusvolumetrie den Routinebetrieb aufgenommen. Hirnschrumpfungen könnten nun früh und präzise erkannt werden, teilte die Uniklinik mit. Eine möglichst dauerhafte Eigenständigkeit – wenig-stens im heimischen Umfeld – kann durch eine Kom-bination aus Ergotherapie und modernen Präparaten erreicht werden.

Ratgeber: Die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. trägt dem großen Informationsbedarf zum Thema Alzheimer mit einem Ratgeber Rechnung. Das Buch kann kostenfrei bei der Alzheimer Forschung Initia-tive e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf bestellt werden. Per Internet auf www.alzheimer-forschung.de, Rubrik Aufklärung, per E-Mail [email protected] oder gebührenfrei über Tel.: (0 800) 200 40 01.

„Miteinander aktiv“: die Broschüre der Deutschen Alz-heimer Gesellschaft gibt Anregungen für die Alltags-gestaltung für Menschen mit Demenz. Praxisreihe der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, Band 12, 1. Aufla-ge 2012, 88 Seiten, 4 Euro.

Weiterbildung: Mit einem neuen Angebot reagiert das Berufsförderungswerk Hamburg (BFW) auf die hohe Nachfrage nach Fachkräften, die für die profes-sionelle Betreuung von Demenzkranken qualifiziert sind. Die Akademie BFW Hamburg bietet ab sofort eine Ausbildung zur Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen, Dementia Care.(RT)


DIE KORALLENDIEBIN

Daniel Connor ist 21. Als Student der Medizin kommt er im Juli 1815 nach Paris, um bei Georges Cuvier im ‚Jar-din des Plantes’, der renommiertesten Forschungsstätte dieser Zeit, die wissenschaftliche Arbeit zu unterstützen. Paris ist der Schauplatz großer Umbrüche, auch wenn die Ideen der Revolution langsam wieder starren Moral- und Geisteshaltungen weichen. Auf dem Weg in die Stadt trifft er in der Postkutsche eine Mitreisende von großer Schön-heit und großem Wissen, vor allem aber voller radikaler Ideen. Er verliebt sich in diese geheimnisvolle Frau, die ihn überrascht und zutiefst beeindruckt. Ein großer histo-rischer Roman über den Kampf zweier Menschen mitei-nander und mit der reaktionären Geisteshaltung dieser Zeit. (JM)

± AUTORIN: Rebecca Stott± VERLAG: Blessing± PREIS: 19,95 €± ISBN: 978-3-89667-339-8

NICHT JETZT, NIEMALS

Elf Mädchen in einer Schulklasse, irgendwo an der austra-lischen Küste. Gerade hat die letzte Hinrichtung in diesem Land stattgefunden, so dass die Lehrerin Miss Renshaw das Thema Tod mit ihrer Klasse bearbeiten möchte. Zuvor jedoch, und dies ist der eigentliche Plot der Geschichte, nimmt sie ihren Schülerinnen ein großes Versprechen ab: Niemandem dürfen sie von dieser Unterrichtsstunde erzäh-len, ‚nicht jetzt, niemals!’

Als Miss Renshaw plötzlich verschwindet, müssen sich ih-re Schülerinnen entscheiden: Halten sie sich an ihr großes Versprechen oder können sie die Lehrerin retten, wenn sie es brechen? Ein eleganter und irgendwie traumhafter Ro-man für junge Leser ab 14. (JM)

± AUTORIN: Ursula Dubosarsky± VERLAG: Ueberreuter± PREIS: 12,95 €± ISBN: 978-3-8000-5676-7

ZAUBERHAFTER HÖRGENUSS

Auf diesen sehr schön gemachten zwei CDs mit Märchen von Hermann Hesse (‚Kindheit des Zauberers’ und ‚Piktors Verwandlungen’) bringen der Schauspieler Moritz Stoepel und der Weltmusiker Matthias Frey die schönen Texte von Hesse in einer Mischung aus Erzählung, Darstellung und poetischen Klangphantasien wunderbar auf den Punkt.

Die große Intensität, die man nicht nur von Hesse selbst gut kennt (‚Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne’), kommt dabei durch eine große Lebendigkeit und Ausdrucksvielfalt im Vortrag toll zur Geltung. Ein schönes, phantasievolles Werk und für die Hörer ein literarischer und musikalischer Genuss. (JM)

± AUTOR: Hermann Hesse (erzählt von Moritz Stoepel mit Musik von Matthias Frey)

± VERLAG: Steinbach sprechende Bücher± PREIS: 19,90 €± ISBN: 978-3-86974-028-7

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Er ragt aus dem Karakorum-Gebirge empor. K2 sein schlichter Name, auch Lambha Pahar genannt. Mit 8611 Metern ist er der zweithöchste Berg der Welt und der wahre Gipfel der Bergsteigerkunst. Seine majestätische Erscheinung lockte viele Abenteurer, ihre Kräfte an ihm zu messen. 80 dieser Gipfelstürmer kehrten nie heim.

Autor Adam Kałuża, selbst ein Alpinist, ist das Kunst-stück gelungen, die Besteigung des Riesen als Brett-spiel zu adaptieren. Die Spieler begeben sich mit zwei Bergsteigern auf 18-tägige Expedition in Richtung Gipfel. Die Kletterei führt dabei keineswegs auf di-rektem Weg zum Ziel. Ein zu schnelles Erstürmen des K2 birgt hohe Risiken, die im schlimmsten Falle mit dem Tod bezahlt werden müssen. Mit zunehmender Höhe wird die Luft dünner und das Wetter rauer. Nur wer die optimale Route und die besten Standorte für seine Zelte fi ndet und dabei wachsam das Wetter im

K2 – DAS SPIEL Der Berg der Berge

Bergsteigern. Zwar ist diesem Spiel der ausdauernde Grübler nicht unbedingt im Vorteil, doch jeder Schritt will gut überlegt sein. Dank zweier Spielplanseiten mit unterschiedlich anspruchsvollen Routen und der ver-schiedenen Witterungsbedingungen Winter und Sommer können ganz unterschiedliche Bedingungen geschaffen werden, die für Abwechslungsreichtum und Spielreiz sor-gen. K2 ist leicht erlernt und weiß durch ein unverbrauch-tes Thema zu gefallen. Der Berg ruft. (mp)

K2, ein Spiel für ein bis fünf Spieler im Alter ab acht Jahren. Spieldauer ca. 30 bis 60 Minuten. Autor: Adam Kałuża, Verlag: Rebel.pl, Vertrieb: Heidelberger Spieleverlag

Blick behält, wird erfolgreich den Gipfel erklimmen. Doch ist der erst erreicht, ist man noch nicht am Ziel. Ebenso wichtig und nicht minder gefährlich ist der Abstieg, daher wird der Aufenthalt am höchsten Punkt nur von kurzer Dauer sein.

Das geschickte Wählen und Ausspielen von Karten sorgt für die überlebenswichtige Akklimatisierung, liefert die Kraft für den beschwerlichen Aufstieg und das Geschick des so wichtigen Abstiegs. Natürlich entzieht sich der Verlauf des Wetters dem Einfl uss der Spieler. Die rich-tige Strategie hilft auch hier, jeder kennt die verlässliche Vorhersage der nächsten Tage. K2 ist ein erstaunlich re-alistisches Kräftemessen mit dem Berg und den anderen

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Am 30. April ist Schluss mit

analog-SAT!

Lüneburg, den 16.02.2012: Obwohl schon seit Monaten von allen großen TV-Sendern über das Ende der analo-gen Satellitenübertragung am 30. April 2012 informiert wird, haben viele betrof-fene Haushalte immer noch nicht ent-sprechend reagiert. Laut Schätzung von Fachleuten müssen bundesweit mehr als zwei Millionen SAT-Anlagen umgerü-stet werden, um das drohende TV-Aus zu vermeiden. „Es wird allerhöchste Zeit, die häusliche Empfangstechnik auf den neuesten Stand zu bringen. Unsere SAT-Spezialisten tun alles, um die Umstel-lung rechtzeitig zu bewerkstelligen“, erklärt Herr Schröder, Geschäftsführer des Media Markts in Lüneburg.

Schon seit Ende April des vergangenen Jahres läuft im Media Markt Lüneburg die Aktion „Fit für digitales SAT-TV“, um die

Betroffenen aufzuklären und beim Umstieg auf die neueste Empfangstechnik zu helfen. Dennoch schlägt der Elektrofachmarkt jetzt Alarm: „Die Zahl von zwei Millionen Haushal-ten, die in den nächsten Monaten noch um-stellen müssen, lässt befürchten, dass es bis zum Ende der Frist sehr eng werden kann. Wer jetzt noch lange zögert, muss damit rechnen, im Mai gegebenenfalls vor einem schwarzen Bildschirm zu sitzen“, warnt der Geschäftsführer.

Schonfrist endet am 30. April2012Es gibt defi nitiv keine verlängerte Schonfrist. Am 30. April 2012 werden sämtliche Analog-übertragungen eingestellt. Ob man betrof-fen ist, erfährt man bei einem Schnell-Check auf der Videotextseite 198, die Das Erste, ProSieben, RTL, SAT.1, ZDF oder das Bayerische Fernsehen eingerichtet haben.

Was tun, um noch rechtzeitig umzustellen?Jetzt sollte man entweder zu unseren Fach-beratern in den Markt kommen oder zum Telefonhörer greifen und unseren Service anrufen. Unter der Nummer 04131/9836-0 kann man einen Termin mit unseren Fach-leuten vereinbaren.

SAT-Anlagen-Check vor OrtDen SAT-Anlagen-Check bietet der Media Markt Lüneburg im Rahmen seiner Power Service-Angebote zum günstigen Festpreis an. Dafür erhält man nicht nur eine gründ-liche Beratung und Planung, sondern hat vor allem auch die Sicherheit, dass die Umstellung fachmännisch – und vor allem noch rechtzeitig – erledigt wird.

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28 | März 2012 | www.q-guide.de | Q-GUIDE

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Täuscht ein Arbeitnehmer den Ar-beitgeber bei Abschluss des Arbeits-vertrags bewusst über persönliche

Arbeitsvertrag nach arglistiger Täuschung unwirksam

Eigenschaften, die für das Arbeits-verhältnis von Bedeutung sind, rechtfertigt das die Anfechtung des

Arbeitsvertrages, der damit sofort beendet ist. Dies entschied das Hes-sische Landesarbeitsgericht.

Der 57-jährige Arbeitnehmer des zugrunde liegenden Streitfalls schloss mit seinem Arbeitgeber, einem Frachtabfertigungsunter-nehmen am Frankfurter Flughafen, einen Arbeitsvertrag ab, mit dem sich der Arbeitnehmer ausdrück-lich verpfl ichtete, als Frachtabferti-ger Nacht- und Wechselschicht zu leisten. Unmittelbar nach Aufnah-me der Tätigkeit bei dem Unter-nehmen legte der Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber zwei ärztliche Bescheinigungen vor. Aus beiden Bescheinigungen ergibt sich, dass ein genereller Verzicht auf Nacht-arbeit aus ärztlicher Sicht dringend geboten ist. Später wurde noch-mals ärztlich bestätigt, dass der Kläger aus gesundheitlichen Grün-den keine Nachtarbeit verrichten soll.

Daraufhin erklärte der Arbeitgeber die Anfechtung des Arbeitsvertrages wegen arglistiger Täuschung des Arbeitnehmers über seine Einsatzfä-higkeit.

Die hiergegen erhobene Klage war vor dem Arbeitsgericht erfolglos. Die Berufung des Arbeitnehmers von dem Hessischen Landesarbeitsge-richt blieb ebenfalls ohne Erfolg. Das Arbeitsverhältnis endete mit Erhalt der Anfechtungserklärung.

Nach der Ansicht des Hessischen Landesarbeitsgerichts steht fest, dass der Arbeitnehmer bereits bei Unterzeichnung des Arbeitsver-trages wusste, dass er aus gesund-heitlichen Gründen nicht in Nachtar-beit eingesetzt werden kann. Durch diese Täuschung über die nach dem Vertrag vorausgesetzte Schicht- und Nachtschichttauglichkeit sei der Ar-beitgeber arglistig zum Abschluss des Vertrages bestimmt worden. Der Arbeitgeber sei im Hinblick auf die Planbarkeit aller Mitarbeiter und aus Gründen der Gleichbehandlung da-rauf angewiesen, dass die bei ihm Beschäftigten in allen Schichten ein-gesetzt werden können.

Gegen die arglistige Täuschung durfte sich der Arbeitgeber mit der Anfechtung des Arbeitsvertrags zur Wehr setzen. (Hessisches Landesar-beitsgericht)

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Jeweils rund ein Viertel der Weiter-bildungsanbieter will innerhalb der nächsten fünf Jahre Angebote zur Qualifi zierung für altersgerechtes Arbeiten im Betrieb, zum Transfer des Erfahrungswissens ausschei-dender Mitarbeiter oder zur erfolg-reichen Bewältigung des demogra-fischen Wandels in Betrieben einführen. Die Branche sieht in derartigen, bislang noch kaum ver-breiteten demografi e-orientierten Angeboten für Betriebe eine Chan-ce für die Zukunft. Dies zeigt der wbmonitor 2011 mit dem Schwer-punktthema „Weiterbildungsanbie-ter im demografi schen Wandel“ des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE). „Die Bedeutung der Weiter-bildung für die Bewältigung des demografi schen Wandels wird stei-gen“, so BIBB-Präsident Friedrich

Weiterbilder im demografi schen Wandel

Hubert Esser. „Besorgnis erregend ist aber, dass sich die Teilnahme an Weiterbildungen in Regionen mit abnehmender Bevölkerung rück-läufi g entwickelt.“

1.700 Weiterbildungsanbieter betei-ligten sich an der Umfrage des wb-monitor 2011. Im Zentrum stand die Frage, ob sich die Teilnahme „de-mografierelevanter“ Personen-gruppen in den vergangenen fünf Jahren bereits verändert hat. Ge-meint sind vor allem die Alters-gruppen 50+ und Jüngere bis 34 Jahre. Aber auch als „Arbeits-markt-“ bzw. „Qualifi kationsreser-ven“ bezeichnete Gruppen (Migran-tinnen und Migranten, Frauen, geringqualifizierte Beschäftigte und Arbeitslose) rücken zuneh-mend in das Interesse von Politik und Wirtschaft, da zur Deckung des Fachkräftebedarfs weniger Jün-gere zur Verfügung stehen als in

der Vergangenheit. Diese Perso-nengruppen sollen durch Weiterbil-dung mobilisiert und fi t für den Ar-beitsmarkt gemacht oder für höherwertige Tätigkeiten qualifi-ziert werden.

Maßnahmen für Betriebe, die der Qualifi zierung Älterer für altersge-rechtes Arbeiten, der Gestaltung des demografischen Wandels im Betrieb und dem Transfer von Er-fahrungswissen Älterer dienen,

sind bislang eher selten. Sie stellen allerdings aus Sicht der Weiterbil-dungsanbieter den größten Wachs-tumsmarkt dar.

In den Wachstumsregionen ver-zeichnen die Anbieter deutliche Zuwächse an Teilnehmenden bei fast allen Personengruppen. Dem-gegenüber entwickelt sich in den Regionen mit Bevölkerungsrück-gang die Weiterbildungsbeteiligung insgesamt nachteilig. (bibb)

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Meistertitel und Bachelor auf einer StufeGleichwertige Zuordnung der Abschlüsse im Deutschen Qualifi kationsrahmen

Der Meistertitel eines Handwerkers wird im Rahmen des Deutschen Qua-lifikationsrahmens (DQR) zukünftig auf einer Stufe mit dem Abschluss eines Bachelorstudiums stehen. Da-rauf haben sich die Spitzenvertreter von Bund, Ländern und Sozialpart-nern geeinigt. Beide Qualifi kationen werden gemeinsam der Niveaustufe 6 des DQR zugeordnet. Die Wertigkeit der unterschiedlichen Qualifi kationen ist somit die Gleiche. „Für das Hand-werk ist diese Zuordnung ein großer bildungspolitischer Erfolg, denn da-mit wird deutlich, dass in Deutsch-land jeder die Chance zum Aufstieg hat, über den akademischen Weg genauso wie über den Weg der beruf-lichen Bildung“, sagt Frank Twele, Geschäftsführer bei der Handwerks-kammer Braunschweig-Lüneburg-Stade. Twele weist aber darauf hin, dass mit der gleichwertigen Einord-

nung von Meister und Bachelor nicht automatisch auch Ansprüche auf den jeweils anderen Titel verbunden sind. „Der DQR ist lediglich ein Instrument zur Vergleichbarkeit von Qualifi kati-onen. Aufgrund dieses Vergleiches kann aber kein zusätzlicher Titel er-worben werden – weder der Bachelor noch der Meister“, so Twele.

Die Handwerksorganisation hatte sich im Vorfeld engagiert sowohl für eine gleichwertige Zuordnung von Meister und Bachelor eingesetzt als auch dafür, dass die allgemeine Hochschulreife keinem höheren Ni-veau zugeordnet werden dürfe als die dualen beruflichen Ausbildungsab-schlüsse wie zum Beispiel die Gesel-lenprüfung. Beide Forderungen wur-den in dem Kompromiss umgesetzt: Danach sollen auch zweijährige be-rufl iche Erstausbildungen auf Niveau

3 und drei- und dreieinhalbjährige Lehrlingsausbildungen auf Niveau 4 eingestuft werden. Die allgemeinbil-denden Schulabschlüsse werden zu-nächst nicht dem DQR zugeordnet.

Die Zuordnung einer Qualifi kation zu einer Niveaustufe des DQR soll künf-tig eine wichtige Erstinformation über das Vermögen eines Bewerbers bie-ten, und zwar unabhängig von dem Bildungssystem und dem Lernort, an dem die Qualifi kation erworben wur-

de. Dadurch soll aufgrund der besse-ren Vergleichbarkeit die Suche nach geeigneten Mitarbeitern, auch über Landesgrenzen hinweg, erleichtert werden. Aber auch der Vergleich der Leistungsfähigkeit der nationalen Bil-dungssysteme soll über den Qualifi -kationsrahmen auf europäischer Ebene erleichtert werden. Nach einer fünfjährigen Evaluationsphase sollen die Zuordnungen erneut beraten und gemeinsam entschieden werden. (hwk)

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Diesmal heißt das Einsatzgebiet Jena – eine Obstaktion in einem Super-markt zu dritt steht an. Fanny Kuh-nert, die freiberufl ich als Promoterin tätig ist, holt ein Kollege ab und sie fahren gemeinsam nach Scharne-beck zur Promotion-Agentur Sell & More. Dort wartet schon die dritte Kollegin im Bunde. Bevor sie im be-stückten LKW weiterfahren, wird noch alles Maßgebliche geregelt, wie Papierkram, Spesenquittungen, Ein-weisungen, kurze Besprechung, wer von den dreien was auf der Dienstrei-se übernimmt. Sechs Stunden dauert die Anreise, nach vier Stunden legen sie vorschriftsmäßig eine Pause ein. In Jena eingetroffen, checkt das Trio ins Hotel inklusive Frühstück ein, das Sell & More übernimmt. Noch kurz ein wenig Entspannung und ab ins Bett. Denn nächsten Morgen heißt es um 7 Uhr im hiesigen Supermarkt sein. Dort stellen sich die drei Promo-ter dem Supermarkt- und dem Abtei-lungsleiter für Obst und Gemüse vor. Sie besprechen genau, wo der Stand aufgebaut werden soll und wie die Aktion abläuft.

Beim Aufbau arbeiten die drei Hand in Hand und nach Checklisten, die sie jedoch schon mehr oder weniger auswendig können. Genaues Ausse-hen des Standes, Tresen, Kasse, karibische Musik, Tabletts, Serviet-ten – Aufschnitt der Ananas zu appe-titlichen Häppchen … „Wir verkaufen bis zu 800 Ananas pro Tag“, erwähnt

Ein Tag als PromoterinQ-GUIDE begleitete die freiberufl iche Mitarbeiterin Fanny Kuhnert durch einen ihrer

Arbeitstage als Promoterin für das Unternehmen Sell & More.

die 26-jährige Fanny stolz. 9 Uhr, der Stand ist fertig. Und los geht’s! Freundlich spricht Kuhnert die er-sten Kunden an, bietet Häppchen feil, verteilt kleine Give-aways, gibt nützliche Informationen über die Frucht, führt Gespräche über Obst, verkauft. Sie und ihre Kollegen sind ein eingespieltes Team. „Es macht unheimlich viel Spaß. Wir sind alle sehr familiär miteinander im Um-gang und haben immer ein offenes Ohr für einander. Das ist sowieso das Besondere bei Sell & More“, erklärt die Frucht-Spezialistin, die selbst gerne Ananas isst. Entsprechend gut ist die Stimmung am Stand, was sich wiederum auf den Absatz positiv nie-derschlägt. „Wer selbst Fan von Obst ist und sich für Lebensmittel interes-siert, der hat’s leichter“, gibt Kuhnert zu Bedenken, so sei man authen-tisch. Ein wichtiger Aspekt beim Ver-kauf.

Nach zehn Stunden Promotion-Tä-tigkeit mit einer Stunde Pause, die man sich über den Tag einteilen kann, ist der Arbeitstag jedoch noch nicht zu Ende: Abbau, alles einpa-cken, Müll ’raus bringen, Kasse machen. Dann kommt noch die Zu-friedenheitsbefragung beim Markt-leiter – eine Art schriftliche Bewer-tung, die das Trio beim Eintreffen in Scharnebeck abgeben muss. Verab-schiedung – und ab ins Hotel – oder, wenn der Rückweg nicht zu weit ist, auf die Autobahn Richtung Heimat.

Was man bei diesem Job noch ha-ben sollte, so die Promoterin: ein fröhliches Naturell, ein dickes Fell

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und unbedingte Zuverlässigkeit – auch und gerade seinen Kollegen gegenüber, wie sie betont. Eine wei-tere Herausforderung bei ihrer Ar-beit: Die gesamte Aktionszeit auf dem Punkt und bei der Sache sein, „denn die Kunden verzeihen eine unkonzentrierte oder schlechte An-sprache nur sehr selten“, schließt sie. (KM)


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Tel.: (0 41 31) 87 21 20

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Tel.: (0 41 31) 7 12-0

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Tel.: (0 41 31) 7 42-0

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www.job-sozial-lueneburg.de

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Tel.: (0 41 31) 69 96 58 10


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Kontakt: Dipl.-Geogr. Elke Spott

Tel.: (0 41 31) 71 2-1 60


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Kontakt: Brigitte Kaminski

Tel.: (0 41 31) 30 39 68

Email: [email protected]

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Handwerkskammer


Technologiezentrum Lüneburg

Tel.: (0 41 31) 71 23 00

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Tel.: (0 41 31) 15 66 - 0

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www.eldoc.info

Weiterbildungsprogramm der IHK:

www.ihk-online-akademie.de

Niedersächsisches Fernlern-Forum:

www.nibis.de

Weiterbildungsplattform der VDI:

www.vdi-nachrichten.com

Online-Sprachkurse:

www.vhskampus.de

Gründer/innen und Selbstständige

www.gruenderinnenagentur.de

Hotline: (0 18 05) 22 90 22

E-Mail: hotline@gruenderinnen–agentur.de

www.gruendungsnetzwerk.de

Aktuelle Informationen und Veranstaltungen zum Thema

Gründung

www.gruenderstadt.de

Viele Informationen zu Fördermöglichkeiten, Hilfe bei der

Erstellung eines Businessplans, aktuelle News aus der Welt

der Selbstständigkeit

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Kontakt: Anja-Maria Poetsch Mo-Fr unter

Tel.: (0 41 31) 22 04 13 · E-Mail: [email protected]

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Präsentationsforum für Freelancerinnen

Studentenwww.unister.de

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www.absolventa.de

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Medienver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerk-

schaft Medien, Kunst u. Industrie FB8

Tel.: (0 30) 69 56-0 · E-Mail: [email protected]

www./medien-kunst-industrie.verdi.de

Zentralstelle für Arbeitsvermittlung Zentrale

Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF)

Tel.: (02 21) 5 54 03-0


http://195.185.214.166/zbf/

www.regie.de

Portal für Film- und Fernsehschaffende

www.aim-mia.de

Aus- und Weiterbildungsportal für Medienschaffende

stellen und dabei auf folgende Fra-gen eingehen:

- Welche Fragen sollte ich vor einer Wahl eines Lehrgangsangebotes klären?

- Was unterscheidet die Weiterbil-dungsprofi le voneinander?

- Welche Datenbanken bieten sich zur Angebotsrecherche an?

- Welche Fördermöglichkeiten gibt es für berufl iche Weiterbildung?

Nach der Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, mit den Beratern indivi-duelle Gespräche zu führen oder zu vereinbaren. Die Teilnahme ist kos-tenfrei.

Eine kürzlich durchgeführte Weiter-bildungserfolgsumfrage der IHK, an der sich mehr als 600 Personen be-teiligten, zeigt: Für über 85 Prozent der Absolventen der Weiterbildungs-prüfungen der letzten fünf Jahre

lohnt sich die Anstrengung. Sie konnten aufsteigen oder einen grö-ßeren Verantwortungsbereich errei-chen. 82 Prozent konnten sich fi nan-ziell verbessern. (ihk)

Termin: Mittwoch, 14. März, 16 bis 18 Uhr, IHK Lüneburg, Am Sande 1, An-meldung erforderlich, Ansprech-partner: Katharina Pletz, Tel. (04131) 742-164, E-Mail [email protected]

Hotelfachschule soll zum neuen Schuljahr startenEin klares Ja zur Hotelfachschule an den Berufsbildenden Schulen III gab der Kreisausschuss des Landkreises Lüneburg. Einstimmig sprachen sich die Mitglieder für die Einrichtung der zweijährigen Fachschule Hotel- und Gaststättengewerbe in Teilzeitform sowie die Investition von 20.000 Euro für die Ausstattung der neuen Schule aus.

bot und unsere Altenpfl egeschule mit den Raumkapazitäten in Einklang zu bringen. Das ist der Schule und uns nun gelungen.“

Die Kreisverwaltung hatte der neuen Hotelfachschule am Schwalbenberg wegen des Platzmangels an der BBS III zunächst skeptisch gegenüberge-standen. Im Schulausschuss hatte die Schule jedoch angekündigt, den An-trag zu ändern und die Weiterbildung in Teilzeit anzubieten.

Nach dem Beschluss des Kreisaus-schusses hat der Landkreis Lüneburg den Genehmigungsantrag für die Hotelfachschule bei der Landes-schulbehörde eingereicht. (lk/JVE)

Der Raumbedarf für die neue Schule – im Vorfeld viel diskutiert – kann nun gedeckt werden, weil die Schule die zweijährige Weiterbildung in ein drei-jähriges Teilzeitangebot umwandelt.

Für vier Wochen Blockunterricht pro Jahr nutzt die Schule die Räume, die während des Betriebspraktikums der Berufsfachschüler Gastronomie frei

sind, für weitere zwei Unterrichtstage pro Woche sind die Räume bereits vorhanden.

Die neue Schulform soll Restaurant-fachleuten, Hotelfachleuten, Hotel-kaufl euten und Köchen aus der Regi-on ermöglichen, sich neben der Berufstätigkeit für eine Tätigkeit im mittleren Management weiterzuqua-lifizieren und zusätzlich die Fach-hochschulreife zu erlangen.

„Ich begrüße es, dass die Schulleite-rin mit uns einen Weg gefunden hat, die Hotelfachschule trotz Raum-knappheit in Lüneburg anzubieten“, sagte Landrat Manfred Nahrstedt, „mir war wichtig, dieses neue Ange-

Shame Preisgekrönte Psychostudie über beziehungsunfähigkeit und einsamkeit

Brandon ist ein smarter New Yorker in den Dreißigern, doch

hinter seiner attraktiven Fassade brodelt es. Als Ablenkung

von seiner Alltagsroutine wirft er sich in ein exzessives Sex-

leben voll schneller Affären und One-Night-Stands. Sein gut

kontrollierter Rhythmus droht zusammenzustürzen, als seine

exzentrische Schwester Sissy vor seiner Tür steht und bei ihm

einzieht… In ihrem zweiten gemeinsamen Film erzählen Tur-

ner-Preisträger Steve McQueen und sein überragender Star

Michael Fassbender mit greifbarer Intensität und schonungs-

loser Offenheit von den verborgenen Bedürfnissen ihrer Pro-

tagonisten und davon, wie die Sehnsucht nach Nähe und die

gleichzeitige Furcht davor den Menschen in der modernen,

alle Freiheit versprechenden Welt zerreißt. Die schauspiele-

rischen Leistungen machen dieses packende Werk zu einem

Ereignis: eine Reise buchstäblich ans Ende der Nacht, die den

Zuschauer unmöglich kalt lassen kann.

± regie: steve mcQueen

± darsteller: michael fassbender, carey mulligan, James badge dale

± genre: drama

± start: 01.03.2012

k i n o - p r e v i e w

34 | märz 2012 | www.stadtlichter.com

BeSt exotic marigold hotelSieben Engländer im höheren Alter reisen aus den unter-schiedlichsten Gründen nach Indien und landen alle im „Best Exotic Marigold Hotel“, das seine besten Zeiten schon hinter sich hat. Schon bald überträgt sich die magische Wirkung In-diens auf die Gruppe der Reisenden – bei jedem der sieben auf seine ganz eigene Art…

± regie: John madden± darsteller: Judi dench, maggie smith, tom Wilkinson± genre: tragikomödie± start: 15.03.2012

01.03.2012_± Das gibt Ärger ± Devil Inside ± Die Eiserne Lady ± Die Reise zur geheimnisvollen Insel _scala: ± Die Eiserne Lady ±Shame ± ¡Vivan las Antipodas!05.03.2012_scala: ± Sneak-Preview08.03.2012_± Barbara ± Beauty ± Haywire ± John Carter – Zwischen zwei Welten_scala: ±

Barbara ± Drive15.03.2012_± Abschied von den Fröschen ± Der Schnee am Kilimandscharo ± Generation Kunduz – Der Krieg der Anderen ± The Liverpool Goalie – oder: wie man die Schulzeit überlebt _scala: ± 23. Europäische Filmwoche22.03.2012_± Das Haus der Krokodile ± Der Preis

± Ruhm_scala: ± Ruhm ± Die Summe meiner ein-zelnen Teile ± Mama Africa – Miriam Makeba ± Im Weltraum gibt es keine Gefühle29.03.2012_± Das bessere Leben ± Der perfekte Ex ± Die Frau in Schwarz ± Die Wahrheit der Lüge ± Krieg der Knöpfe_scala: ± The Music Never Stop-ped ± Sergej in der Urne

Apothekenstraße 17, 21335 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 2 24 32 24, www.scala-kino.net

Nordertorstraße 6, 21423 Winsen,

Tel. (0 41 71) 6 43 00, www.cinemotion-kino.de

Kinos in Unserer region

Fährsteg 1, 21337 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 3 03 31 11, www.cinestar.de

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Central Theater Uelzen Programmkino

Bahnhofstraße 7, 29525 Uelzen, www.central-theater-uelzen.de

die Vierte machtDie packende Geschichte des Szenejournalisten Paul Jen-sen, der zum Opfer innenpolitischer Intrigen Russlands wird. Der Thriller zeichnet ein spannendes und politisch brisantes Bild des modernen Moskaus, wo archaische Machtstruk-turen, ausschweifende Lebensstile und politischer Aktivis-mus aufeinanderprallen.

± regie: dennis gansel± darsteller: moritz bleibtreu, kasia smutniak, max riemelt± genre: thriller± start: 08.03.2012

ruSSendiSko„Russendisko“ erzählt die Geschichte der drei unzertrenn-lichen jungen Russen Wladimir, Mischa und Andrej, die im Sommer 1990 die Gunst der Stunde nutzen und nach Deutschland immigrieren, um hier ihr Glück zu machen. Mit ein paar wenigen Rubeln in der Tasche, die ihnen schnell durch die Finger rinnen, kommen sie in Ostberlin an …

± regie: oliver ziegenbalg± darsteller: matthias schweighöfer, friedrich mücke, christian frie-

del± genre: komödie± start: 29.03.2012

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SHAMEPREISGEKRÖNTE PSYCHOSTUDIE ÜBER BEZIEHUNGSUNFÄHIGKEIT UND EINSAMKEIT

[FILM]

LG 14:30 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Die Gräfin und „Die Zeit“ - Leben und Werk von Marion Gräfin Dönhoff

[SONSTIGES]

UE 19:00 Galerie Im Stall, Bal-lett Mainz

MITTWOCH 07[PARTY]

LG 19:00 Hausbar, Schnaps-Offensive

LG 21:00 Jekyll & Hyde, Jever-Party

LG 22:00 Fun & Lollipop, Mu-sik-Mix

LG 22:00 Pesel, Bacardi Night

LG 22:00 Old Dubliner, Karaoke

[KONZERT]

LG 19:00 Ostpreußisches Landesmuseum, Wolga - Mütterchen Russlands, Musika-lische Diashow mit Opern- und Chansonsänger Thomas W. Mü-cke

LG 20:30 Salon Hansen, Sa-lonschönheiten - Felix Meyer – Erste Liebe/Letzter Tanz

[THEATER]

LG 10:00 Theater Lüneburg/Junge Bühne T.3, Türkisch Gold, Schauspiel

LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Bewegende Zeiten, Ballett


[LESUNG]

LG 14:00+15:00+16:00 Fips, orientalische Märchen für Groß und Klein

MONTAG 05[KONZERT]

UE 19:30 Kurhaus Bad Beven-sen, Winter ade, Offenes Sin-gen mit Charlotte Downs

[THEATER]

LG 10:30 Theater Lüneburg, Igraine Ohnefurcht – das tap-fere Rittermädchen, Puppenthe-ater

[LESUNG]

LG 19:30 Leuphana-Hörsaal 4, Warum der letzte Castortrans-port..., mit Wolfgang Neumann

DIENSTAG 06[PARTY]

LG 17:00 Hemingway’s, Stu-denten-Abend

[KONZERT]

WL 20:00 Marstall, Weimarer Bläserquintett und Sonia Achkar

[THEATER]


LG 20:00 Theater Lüneburg, Don Giovanni, Oper

LG 21:00 Café Klatsch, Fritz Wulf und Dixie Diercks

LG 21:00 Plan1, SCHERBEkon-traBASS

UE 20:00 Jabelmannhalle, Line Dance Festival

[THEATER]

UE 19:30 Kloster Medingen, Maria Magdalena – ein Gleich-nis in 14 Bildern mit dem En-semble Theatrum

LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Premiere: Don Giovanni, Oper

LG 20:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister: Wenn de Hahn kreiht

[FILM]

LG 21:00 Kulturverein Platen-laase, Eine dunkle Begierde, Eintritt: 4,50€/6,50€

SONNTAG 04[KONZERT]

WL 11:00 Behn’s Gasthaus, Dixieland-Frühschoppen mit der Traditional Old Merrytale Jazz-band Hamburg

LG 11:30 Wasserturm, Jazz im Turm mit Guelma Lea

LG 19:00 Vamos, Axel Prahl und sein Inselorchester: Blick aufs Mehr

UE 17:00 Rathaus, Vive l ´Es-prit, Eintritt: 16€

[THEATER]

LG 11:30+15:00 Theater Lü-neburg, Premiere: Igraine Oh-nefurcht – das tapfere Ritter-mädchen, Puppentheater


UE 18:00 Gut Bardenhagen/Arkadensaal, Nipple Jesus von Nick Hornby, mit Hermann Book


[FILM]

LG 20:00 Hausbar, Tatort


[THEATER]

LG 20:00 Theater Lüneburg/Junge Bühne T.3, Premiere: Wir sinken, darf ich mit Ihnen schwimmen?, Tanztheater


UE 20:00 Theater an der Ilme-nau, Die Herkuleskeule

[FILM]


[SONSTIGES]

LG 19:00 – 20:00 Grenzstür-mer, Das Tor zum Monat, Ein-tritt: 12€

LG 20:00 Glockenhaus, 5. Nacht der spirituellen Lieder in Lüneburg

SAMSTAG 03[PARTY]

LG 18:00 Hausbar, Happy Hour

LG 21:30 Hemingway‘s, Ü 30 Dance Classic + Schlager Party

LG 22:00 Pesel, Best of Pesel

LG 22:00 Vamos, Nachthalte-stelle Vamos!, Eintritt: 6€

LG 22:00 Old Dubliner, Live-Musik

LG 22:00 Hasenburg, Pink Dance Queer Party

LG 22:00 P2, Nachtwache

LG 22:00 Fun & Lollip op, Fun Collectors Night

LG 22:00 Ritterakademie, Lü-neburg über 30, Eintritt: 8€

LG 23:00 Salon Hansen, Wake up!

LG 22:30 3raum Club, 1 Year 3raum Birthday Party

WL 22:00 Seiner Zeit, Feiern unter Freunden, Eintritt: 6€

[KONZERT]

LG 19:30 Johanneskapelle Adendorf, “Amarilli, mia bella”, Italienische Barockmusik mit Veronika Winter, Hedwig Voss und Henning Voss

LG 21:00 Jekyll & Hyde, Headz Up King & Smoking Hut on Stones Live

DONNERSTAG 01[KONZERT]

LG 19:00 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Porträtkonzert Claus-Dieter Meier

UE 19:30 Kurhaus Bad Beven-sen, Jazz im Kurhaus mit Fre-deric Rooters Jazz Society

[FILM]

LG 19:00 Halle für Kunst, Pol-lock


FREITAG 02[PARTY]

LG 20:00 Hausbar, Weekend-Starter

LG 21:30 Jekyll & Hyde, Trink-sport



LG 22:00 Fun & Lollipop, Boys and Girls in Time meets Ladies Night

LG 23:00 3raum Club, Abi-Party

LG 23:00 News, News Club mit House & Electrobeats, Eintritt: 6€

LG 23:00 Vamos, 90er Jahre Party, Eintritt: 3€/4€

[KONZERT]

LG 19:30 Kulturforum Gut Wienebüttel, L’ Ohreley – Don’t stop me now

LG 20:00 Ritterakademie, Jo-hannes Tonio Kreusch & Ulf Manú Quartett

LG 20:30 Salon Hansen, Sa-lonschönheiten, The Main-stream & Synje Norland

LG 21:00 Café Klatsch, Blues-ORGANisation

UE 19:30 Kurhaus Bad Beven-sen, Celebrate St. Patrick´s Day, Irischer Abend mit Robbie Doyle und Brid Ni Chathain

UE 20:00 Neues Schauspiel-haus, Schnaftl Ufftschik

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Blues Company

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Am Alten Eisenwerk 2c · 21339 LüneburgMontag, Mittwoch, Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr

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LG 22:00 Vamos, Best of Va-mos!, Eintritt: 6€


LG 23:00 Salon Hansen, Boombox Classics mit Funkma-chine

LG 23:00 3raum Club, I love RnB

UE 20:00 Jabelmannhalle, Ball der Pferdefreunde 2012

WL 22:00 Seiner Zeit, Bauern-Fete, Eintritt: 6€

[KONZERT]

LG 19:30 Café Zeittraum, Mu-sikalischer Abend

LG 20:00 Kulturverein Platen-laase, WendlandHippieOhrke-stra

LG 21:00 Café Klatsch, Schild-kröte & Franny Hartmann

LG 21:00 Kulturverein Platen-laase, Klaus der Geiger und Sa-lossi, Eintritt: 10€/12€

[THEATER]

LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Ein Käfig voller Narren, Musical

LG 20:00 Theater Lüneburg/Studiobühne T.NT, Auf dem Land, Schauspiel

LG 20:00 Veranstaltungscen-trum Scharnebeck, Valentins-tag, mit dem Theater Rampen-licht

UE 15:15 Kultur-n-Halle, Kurz-spiele und Sketche

SONNTAG 11[KONZERT]

LG 19:00 Anna & Arthur, Klaus der geiger und rest in risiko

UE 20:00 Hundertwassser-bahnhof, 1st Class Session mit Masen und Karl Frierson

[THEATER]

LG 15:00 Theater im e.novum, Kindertheater - Die kleine Rau-pe Nimmersatt


LG 20:00 Theater Lüneburg/Junge Bühne T.3, Wer singt denn da?

[LESUNG]

LG 16:00 Theater Lüneburg, Literaturcafé

[FILM]


LG 20:15 Kulturverein Platen-laase, The Artist, Eintritt: 4,50€/6,50€

[SONSTIGES]

LG 11:30 Marktplatz, Fukushi-ma Gedenken

MONTAG 12[THEATER]

LG 15:00 Theater im e.novum, Kindertheater - Die kleine Rau-pe Nimmersatt

[LESUNG]

LG 19:30 Leuphana-Hösaal 4, Atomwirtschaft und Lobbyis-mus, mit Sascha Adamek

DIENSTAG 13[PARTY]


MITTWOCH 14[PARTY]





LG 22:00 Old Dubliner, Karao-ke

[KONZERT]

UE 19:30 Kurhaus Bad Beven-sen, Grüße von der Waterkant, mit dem Shantychor Helgolän-der Jungs

[THEATER]



T E R M I N E M Ä R Z 2 0 1 2

[COMEDY]

LG 20:00 Vamos, Ick Hans Li-berg: Tour 2011


LG 20:00 Vamos, Jennifer Ro-stock: Mit Haut und Haar

[THEATER]


LG 20:00 Theater Lüneburg/Studiobühne T.NT, Premiere: Sie spielen unser Lied, Musical

[FILM]

LG 20:15 Kulturverein Platen-laase, Alles Koscher, Eintritt: 4,50€/6,50€

[LESUNG]

LG 19:00 Halle für Kunst, Vor-träge von Adam Kleinman und N.N.

FREITAG 16[PARTY]




LG 22:00 Salon Hansen, The kids need Dubstep

LG 23:00 3raum Club, We love Weekends-Party

LG 23:00 Vamos, Die 1-2-3 Nacht, Ei ntritt: 3€/4€

[KONZERT]

LG 20:00 Gasthausbrauerei Nolte, Herr Könnig singt

LG 20:00 Alter Uhu, 3rd Celtic Folk Session

UE 20:00 Gut Bardenhagen, David & Götz “Die Showpianis-ten”

LG 20:00 Kulturverein Platen-laase, No Border Orchestra, Eintritt: 12€/18€

LG 20:30 Heinrich-Heine-Haus, Wolfgang Schlüter feat. Boris Netsvetaev

LG 21:30 Jekyll & Hyde, Kai Uwe Kolkhorst Live!

[THEATE R]


LG 20:00 Theaterstall Bracke-de, Abrahams Zelt - Geschich-ten aus dem Alten Testament

SAMSTAG 17[PARTY]


LG 21:00 Plan1, 30up mit DJ Snoopy

LG 22:00 Vamos, Music non stop, Eintritt: 6€

LG 20:00 Theater Lüneburg/Studiobühne T.NT, Die Come-dian Harmonists, Revue

[LESUNG]

UE 09:00 Stadthalle, Der Schlüssel zu meiner Persönlichkeit


LG 20:00 Wasserturm, Gawain und der Wunsch der Frauen

LG 20:00 Ritterakademie, 1st Class Session mit Masen und Karl Frierson

[THEATER]

LG 20:00 Theater Lüneburg/Junge Bühne T.3, Wir sinken, darf ich mit Ihnen schwimmen?, Tanztheater

LG 20:00 Theater Lüneburg, Buddy in Concert, Rock’n’Roll Show

[FILM]


FREITAG 09[PARTY]




LG 23:00 3raum Club, Abi-Par-ty

LG 23:00 Vamos, Ibiza vs. Malle, Eintritt: 4€/5€

[KONZERT]

LG 20:00 Anna & Arthur, Opti-on weg und Tischlerei Lischitzki

LG 20:30 Salon Hansen, Sa-lonschönheiten - Jacques Pal-minger & Das 440 Hz Trio

LG 21:00 Café Klatsch, Team Fischer

[THEATER]

UE 19:30 Theater an der Ilme-nau, Der Raub der Sabine-rinnen

LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Kabale und Lie-be, Schauspiel

LG 20:00 Theater Lüneburg, Salon d’amour

[FILM]


SAMSTAG 10[PARTY]


LG 20:00 La Fleur, “Fleur Power” - groovige Hits mit DJane Nic

LG 22:00 Fun & Lollipop, Die Power-Nacht

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LG 22:00 Kulturverein Platen-laase, TanzNachtTotal mit DJ Freddy, Eintritt: 3€




LG 23:00 Salon Hansen, Funky Beats

WL 22:00 Seiner Zeit, Und Dei-ne Nacht kann was erleben, Eintritt: 6€

[KONZERT]

LG 20:00 Gasthausbrauerei Nolte, Herr Könnig singt

LG 21:00 Café Klatsch, Best Of Luck

LG 21:00 3raum Club, Lotto King Karl & Die Barmbek Dream Boys pres. by LG United 1 Jahr Birthday Special, Aftershowpar-ty ab 1 Uhr mit DJ Hardy & DJ Arber

UE 19:00 Theater an der Ilme-nau, Sinfonieorchester Nischnij Nowgorod

[THEATER]

LG 20:00 Theater Lüneburg/Studiobühne T.NT, Sie spielen unser Lied, Musical

LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Don Giovanni, Oper

[THEATER]


LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Kabale und Lie-be, Schauspiel


[FILM]



[SONSTIGES]

UE 19:00 Theater an der Ilme-nau, Night of Dance

MONTAG 19[THEATER]

LG 12:00 Theater Lüneburg/Junge Bühne T.3, Anne Frank Tagebuch, Schauspiel

LG 20:00 Theater Lüneburg, Gastspiel Axel Hacke

DIENSTAG 20[PARTY]


[LESUNG]

UE 19:30 Ratsweinhandlung, Wein-Geister-Lesung

MITTWOCH 21[PARTY]






[LESUNG]

LG 19:30 Salon Hansen, Horst – Die zweite Sexlesung der Längs Lesebühne



LG 20:00 Theater im e.novum, Die Liebenden in der Unter-grundbahn

LG 20:00 Theaterstall Bracke-de, Frauen Solo

[KABARETT]

LG 21:00 Kulturforum Gut Wienebüttel, Jens Neutag – schön scharf

[FILM]


[SONSTIGES]

LG 11:00 – 14:00 Bildungs- und Gedenkstätte für die Op-fer der NS-Psychatrie

SONNTAG 18[KONZERT]

LG 17:00 Theater Lüneburg/Junge Bühne T.3, Kammerkon-zerte

LG 18:00 Glockenhaus, Bach-Chor Lüneburg, Eintritt: 8€/12€

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LG 20:30 Kulturforum Gut Wienebüttel, Geir Lysne & Big-band Blechschaden

LG 20:30 Salon Hansen, Jazz-club mit Radar Suzuki

[THEATER]

LG 10:00 Theater Lüneburg/Junge Bühne T.3, Premiere: Der Fall von Don Giovanni, Jun-ge Oper

LG 20:00 Theater Lüneburg/Studiobühne T.NT, Premiere: Der Weg, Ballett

[FILM]

LG 19:00 Halle für Kunst, Me-tropolitan

LG 20:15 Kulturverein Platen-laase, Der Junge mit dem Fahrrad, Eintritt: 4,50€/6,50€

FREITAG 23[PARTY]




LG 22:00 Salon Hansen, Nein Nein goies

LG 22:00 Vamos, urban wings


[KONZERT]

LG 20:00 Sportpark K reide-berg, Hello - I‘m Johnny Cash, mit Gunther Gabriel und Helen Scheider

[THEATER]

LG 09:00+11:00 Theater Lü-neburg/Junge Bühne T.3, Der Fall von Don Giovanni, Junge Oper

LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Premiere: Die Grönholm-Methode , Schau-spiel


LG 20:00 Theater im e.novum, Die Liebenden in der Unter-grundbahn

LG 20:00 Theaterstall Bracke-de, Love Letters


[FILM]


[LESUNG]

WL 20:00 Stadthalle, Vortrag – Südafrika – von Kapstadt zum Krügerpark

SAMSTAG 24[PARTY]


LG 20:00 La Fleur, “Fleur Power” - groovige Hits mit DJane Nic



LG 22:00 Vamos, 40up, Eintritt: 6€


LG 22:00 Jekyll & Hyde, Reg-gae & Dub links Vol. 4

LG 22:00 Salon Hansen, Push the Button

LG 23:00 3raum Club, Motto Party by Party LG

WL 22:00 Seiner Zeit, Chart Party, Eintritt: 6€

[KONZERT]

LG 20:00 Gasthaus Sasse Radbruch, 2. Rock over Rad-bruch, mit Rockzipfel und Quo

LG 21:00 Hemingway’s, Wish live

LG 21:00 Café Klatsch, Highlife

LG 21:00 Plan1, Jonkanoo

UE 19:30 Kloster Medingen, Junge Pianisten, mit Johanna Bufler

UE 20:00 Kultur-n-Halle, Wa-rum soll er nicht mit ihr ... ? mit Silke Waltereit

[THEATER]

LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Ladies Night, Schauspiel

T E R M I N E M Ä R Z 2 0 1 2


[FILM]


SONNTAG 25[THEATER]



LG 20:00 Theater Lüneburg/Studiobühne T.NT, Sie spielen unser Lied, Musical

[FILM]



DIENSTAG 27[PARTY]


[THEATER]



[LESUNG]

UE 19:30 Kurhaus, Vortrag - Ewige Stadt am Tiber

MITTWOCH 28[PARTY]


LG 21:30 Jekyll & Hyde, Con-traste




Jessen & Melzer Band

Weimarer Bläserquintett


[THEATER]

LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Die Grönholm-Methode, Schauspiel

LG 20:00 Theater Lüneburg/Studiobühne T.NT, Der Weg, Ballett

[LESUNG]

LG 19:00 Ostpreußisches Lan-desmuseum, Überleben war schwerer als Sterben: Ostpreu-ßen 1944 -1948, Autorenle-sung mit Erika Morgenstern

LG 20:00 Heinrich-Heine-Haus, Friedrich Christian Delius - Als die Bücher noch geholfen haben. Biografische Skizzen

[SONSTIGES]

LG 19:30 Salon Hansen, Kampf der Künste – Poetry Slam

DONNERSTAG 29[THEATER]


[FILM]

LG 20:15 Kulturverein Platen-laase, Ziemlich beste Freunde, Eintritt: 4,50€/6,50€

FREITAG 30[PARTY]


LG 22:00 Eventfabrik Bardo-wick, Electro Houze Night, Ein-tritt 8€




LG 22:00 Jekyll & Hyde, kling plong

LG 22:00 Vamos, Frühlingsge-fühle, Eintritt: 6€

LG 22:00 Kulturverein Platen-laase, Soli-Tanznacht mit DJs der Bäuerlichen Notgemein-schaft, Eintritt: 3€

LG 23:00 Salon Hansen, Gipcy Juice

LG 23:00 3raum Club, Ü18 nightlife - Ladies Club

WL 22:00 Seiner Zeit, tanzen, flirten, feiern, Eintritt: 6€

[KONZERT]

LG 21:00 Café Klatsch, Hard Bloooze

LG 21:00 Kulturverein Platen-laase, Kurt Herzog

LG 21:00 Plan1, Neuser

[THEATER]


LG 20:00 Theater Lüneburg, Floh in’t Ohr, Gastspiel mit dem Ohnsorg-Theater

LG 20:00 Veranstaltungscen-trum Scharnebeck, Valentinstag, mit dem Theater Rampenlicht

[FILM]


AUSSTELLUNGEN

LG bis 02.03.12. E.ON Avacon, Remember the Future – Eine malerische Zeitreise

LG bis 11.03.12. Ostpreu-ßisches Landesmuseum, Samo-nienen und Tollmingkehmen - Gut-salltag im östlichen Ostpreußen

LG 17.03.2012 bis 18.03.2012 11:00 – 18:00 Uhr Glaserei




LG 23:00 Vamos, Die ultimative Schlagerparty, Eintritt: 4€/5€

[KONZERT]

WL 20:30 Behn’s Gasthaus, Blues Company feat. Fabulous BC Horns

LG 21:00 Café Klatsch, Leh-mann & Kowalski

[THEATER]


LG 20:00 Theater Lüneburg/Großes Haus, Don Giovanni, Oper


UE 20:00 Theater an der Ilme-nau, Ohnsorg-Theater: De Floh in´t Ohr

[FILM]


SAMSTAG 31[PARTY]


Gollan, Deutsch Evern, Werk-schau 2

LG 24.03.12. bis 23.09.12. Ostpreußisches Landesmuse-um, Versöhnender Schmerz, Ar-beiten von Elena Steinke und Erhard Kalina, Eröffnung 23.03., 19:00 Uhr

UE 24.03.12 bis 25.03.12 und 31.03.12 bis 01.04.12 11:00 – 18:00 Uhr, Gut Bardenhagen, Frühlings- und Fotoausstellung „Menschen auf Gut Bardenhagen“

UE 31.03.2012. bis 29.04.2012. Schloss Holden-stedt, Wilhelm Tarnow

MÄRKTE / MESSEN

LG 03.03.2012. 11:00 – 14:00 Uhr Leuphana, Kleiderfloh-markt

LG 11.03.2012. 10:00 Uhr Kul-turverein Platenlaase, Früh-stück und Flohmarkt

LG 17.03.2012. 11:00 – 14:00 Uhr Leuphana, Kinderkram-Markt

LG 17.03.2012. bis 18.03.2012. 11:00 Uhr – 16:00 Uhr Holz Herbst, KLIMAWERK-Messe

WL 17.03.bis 18.03.2012 11:00 – 17:00 Uhr Burg See-vetal, 22. Hittfelder Ostereier-markt

UE 17.03.2012. Jabelmann-halle, Kult-Flohmarkt

UE 18.03.2012. 09:00 Uhr Schützenhaus Bad Boden-teich, Flohmarkt

LG 24.03.2012. 09:00 – 15:00 Uhr Behördenzentrum Ost, Familienflohmarkt

UE 24.03.2012. bis 25.03.2012. Jabelmannhalle, Tattoo Convention 2012

T E R M I N E M Ä R Z 2 0 1 2 & A D R E S S E N

ADRESSENJEKYLL & HYDEAltenbrückertorstraße 1, Lüneburg(0 41 31) 2 21 68 55

JOHANNESKAPELLE ADENDORFDorfstraße 45, Adendorf

KULTURVEREIN PLATENLAASE E.V.Platenlaase 15, Jameln(0 58 64) 5 58

KULTURFORUM LÜNEBURGGut Wienebüttel, Lüneburg(0 41 31) 67 13 55

KURHAUS BAD BEVENSENDahlenburger Straße 1, Bad Bevensen(0 58 21) 30 23

LA FLEURGummastraße 2, Lüneburg(0 41 31) 40 11 06

MÄLZERHeiligengeiststraße 43, Lüneburg(0 41 31) 4 77 77

NEUES SCHAUSPIELHAUSRosenmauer 1, Uelzen(05 81) 7 65 35

NEWS CAFÉSchröderstraße 5a, Lüneburg (0 41 31) 40 11 44

OSTPREUSSISCHES LANDESMUSEUMRitterstraße 10, Lüneburg (0 41 31) 75 99 50

PLAN 1Hauptstraße 38, Alt Garge (0 58 54) 9 67 39 91

PESELAm Stintmarkt 12, Lüneburg(0 41 31) 3 32 97

RATSWEINHANDLUNG UELZENBahnhofstraße 42, Uelzen(05 81) 24 83

RITTERAKADEMIEAm Graalwall 12, Lüneburg(0 41 31) 7 43 63 64

SALON HANSENSalzstraße 1 (Eingang auf der Rübekuhle), Lüneburg(0 41 31) 77 88 50

SCALA PROGRAMMKINOApothekenstraße 17, Lüneburg(0 41 31) 2 24 32 24

THEATER AN DER ILMENAUGreyerstraße 3, Uelzen(05 81) 50 02 47

THEATER IM E.NOVUMMunstermannskamp 1, Lüneburg(0 41 31) 7 89 82 22

THEATER LÜNEBURGAn den Reeperbahnen 3, Lüneburg(0 41 31) 42 100

THE OLD DUBLINERAm Stintmarkt 2, Lüneburg(0 41 31) 3 81 86

TOURIST-INFORMATIONRathaus / Am Markt, Lüneburg(0 41 31) 2 07 66 20

VAMOS KULTURHALLEScharnhorststraße 1, Lüneburg(0 41 31) 7 43 63 64

WASSERTURMBei der Ratsmühle 19, Lüneburg0 41 31 – 7 89 59 19

1ST CLASS SESSIONRitterakademie, Am Graalwall 12, LüneburgAlcatraz, Achterstraße 9, Uelzen

3RAUM CLUBDieselstraße 8, Adendorf(01 52) 07 03 07 07

ALTER UHUEulenbusch 4, Reppenstedt(0 41 31) 9 95 90 09

BEHN‘S GASTHAUSBahnhofstraße 1, Stelle-Ashausen(0 41 74) 50 34 66

BILDUNGS- UND GEDENK-STÄTTE „OPFER DER NS- PSYCHIATRIE“ IN LÜNEBURGAm Wienebütteler Weg 1, Lüneburg(0 41 31) 40 19 36

CASINO LÜNEBURGAm Grasweg 27, Lüneburg(0 41 31) 74 09 00

CAFÉ KLATSCHAm Springintgut 21, Lüneburg(0 41 31) 3 61 62

DISCOTHEK FUN & LOLLIPOPAuf den Blöcken 3, Lüneburg(0 41 31) 85 08 82

DISCOTHEK GARAGEAuf der Hude 74-80, Lüneburg(0 41 31) 3 58 79

DISCOTHEK SEINER ZEITBenzstraße 1, Gewerbegebiet Luhdorf

E.ON AVACON LÜNEBURGLindenstraße 45, Lüneburg(0 41 31) 70 40

EVENTFABRIK BARDOWICKViti Furth 2, Bardowick(0 41 31) 854 99 58

FIPSAm Berge 37, Lüneburg(0 41 31) 40 47 69

GALERIE “IM STALL”Waldstraße 7, Uelzen(05 81) 1 49 38

GASTHAUS SASSEBardowicker Straße 19, Radbruch(0 41 78) 372

GASTHAUSBRAUEREI NOLTEDahlenburger Landstraße 102, Lüneburg(0 41 31) 5 22 32

GLASEREI GOLLANSchützenstraße 12A, Deutsch Evern(0 41 31) 22 11 88

GRENZSTÜRMERRotehahnstraße 5, Lüneburg(0 41 31) 2 26 03 33

GUT BARDENHAGENBardenhagener Straße 3-9, Bienenbüttel/Bardenhagen(0 58 23) 95 39 96 0

HAUSBARLünerstraße 6/7, Lüneburg(0 41 31) 77 88 50

HEINRICH-HEINE-HAUSAm Ochsenmarkt 1, Lüneburg(0 41 31) 30 96 87

HEMINGWAY‘SBardowickerstraße 27 – 28, Lüneburg(0 41 31) 7 77 90 12

JABELMANNHALLEEchsenmannstraße 5-9, Uelzen(05 81) 3 89 43 34

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Felix Meyer & Band


iM März

1st Class session meets masen & Karl Frierson

Künstler:masenKarl Frierson

Band: thomas Blug, git(Tic Tac Toe, No Angles, Uwe Ochsenknecht)Wolf simon, drums(TM Stevens, Klaus Lage)reggie Worthy, bass(Ike&Tina Turner, Eric Burdon, Stefan Gwildis)Bo Heart, key(Uwe Ochsenknecht, Klaus Lage, Edo Zanki)Peer Frenzke, git(Ian Cussick, Roachford, Cassandra Steen)

termine:donnerstag, 8. märz, 20 Uhr, Ritterakademie Lüneburg

samstag, 10. märz, 20 Uhr,Grille Gifhorn

sonntag, 11. märz, 20 Uhr, Hundertwassserbahnhof Lässig Restaurant Uelzen

detailswww.1stclass-session.de

dass sich Jennifer Rostock mittlerweile zu einer der aufregendsten deutschen Livebands entwickelt hat. (JVE)

termin: Donnerstag, 15. März, 20 Uhr, Vamos-Kulturhalle Lüneburg, Karten: VVK ab 20,50 €

Die LiebenDen in Der UntergrUnDbahnKomödie nach Jean tardieu

„Komisches Ballett ohne Tanz und ohne Musik“ nannte Jean Tardieu sein Stück. Gerne sprach Tardieu auch von ‚Gedichten zum Spielen‘. Sein Schreibstil kommt ein bisschen wie Loriot daher, führt ernste Momente ad ab-surdum und demontiert die Sprache an sich. Mit einer Leichtigkeit räumt er jedoch immer wieder Nachdenk-lichkeit ein. Wir versehen die Komödie der Liebenden in der U-Bahn mit den Zeichen der Zeit. Die Fragen, die Tardieu sich stellte, werden in der heutigen Zeit des weltweiten Webs noch tragischer. Wenn die Darsteller von Rolle zu Rolle switchen, verändern sie lediglich ihr Profil, bleiben aber tatsächlich die gleiche Person. Je-der ist auf der Suche nach Anerkennung, findet jedoch nur flüchtige Begegnungen. Mitten im anonymen Trubel verfolgen wir eine Liebesgeschichte, die jeden Moment vom Sog der Umwelt verschlungen werden kann. Ein humorvolles Stück über die Suche nach Identität in ei-ner zu schnellen und zu vollen Welt. (JVE)

k u lt u r s e i t e n

von berLin …

„Mit haUt UnD haar“Jennifer rostock im vamos

Sie haben der Nation beim Bundesvision Song Con-test, TV Total und MTV Home die Köpfe und die Ohren verdreht, sich als deutsche Kulturbotschafter für das Goethe Institut durch ganz Brasilien und am Bran-denburger Tor vor mehr als 1,5 Millionen Zuschauer gespielt und den Gewinn des GEMA-Musikautoren-preises, mit ihrem Stück für „Twilight“ einen Sound-trackbeitrag auf der meistverkauften Filmmusik aller Zeiten eingesackt. Mit ihrem kommenden Drittwerk legen Jennifer Rostock jetzt so richtig drauf – nun lärmen die Berliner Poppunks „Mit Haut und Haar“! Rockig, rotzig, charmant eigen, unfassbar mitreißend und unnachahmlich catchy präsentieren sich Frontfrau Jennifer Weist und ihre Bande auf Longplayer Num-mer drei: Angriffslustig, Adrenalin geladen, hochmo-tiviert und zu allem entschlossen. Noch nie so Punk, noch nie so elektronisch, noch nie so eingängig, noch nie so unverkennbar Jennifer Rostock. All das, was die stündlich wachsende Fanbase schon immer an Jennifer Rostock geliebt hat, ist und bleibt auch wei-terhin essenzieller Bestandteil des perfekt verfeinerten Gesamtsounds von Producer Chris Badami. Die Texte sind dreizehnschneidige Schwerter, die Gitarren am Anschlag verzerrt, die Synthies gut vorgewärmt, und am Ende treffen sich alle auf der Tanzfläche! Zeitgleich zum Release von „Mit Haut und Haar“ befinden sich Jennifer Rostock auf großer Tour durch Deutschland. Hier werden sie wieder eindrucksvoll demonstrieren, Fo

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Jennifer RostockMasen


hormone aus – so kann Kabarett begeistern und beglücken! (JVE)

Termin: Samstag, 17. März, 20:30 Uhr, Kulturforum Lüneburg

ValentinstagKomödie mit dem theater Rampenlicht

Amelia kommt zurück! Und damit beginnt für den Schrift-steller Lewis Paine und seinen Freund Nick eine atembe-raubende Parforce-Tour. Lewis, gerade noch bereit, sich in seiner Einsamkeit das Leben zu nehmen, fiebert nun dem Valentinstag entgegen, an dem Amelia, die ihn erst vor kurzem verlassen hat, zurück nach New York kommen will. Und Nick, Amelias erster Mann, scheint die große Liebe seines Lebens auch noch nicht überwunden zu ha-ben. Die Emotionen der beiden Ex-Ehemänner schwan-ken zwischen Freude und Verbitterung. Schließlich hat Amelia beide Männer bei der Scheidung heftig ausge-nommen. Was, wenn man sich rächt ...? Ein turbulenter Theater-Abend, an dem sich mancher und manches als anders erweist als gedacht. (JVE)

Termine: Samstag, 10. März, 20 Uhr, Samstag, 17. März, 20 Uhr, Sonntag, 18. März, 16 Uhr, Freitag, 23. März, 20 Uhr, Sonntag, 25. März, 19 Uhr, Freitag, 30. März, 20 Uhr, Samstag, 31. März, 20 Uhr, Veranstaltungscentrum Scharnebeck, Bardowicker Str. 80

langt vom Zuhörer einen erprobten Orientierungssinn, belohnt ihn aber immer wieder mit ungewohnten Per-spektiven. (JVE)

Termin: Donnerstag, 22. März, 20:30 Uhr, Salon Hansen, Lüneburg, Eintritt frei

„schön schaRf“Kabarett mit Jens neutag

Er geht seinen Weg konsequent weiter, und ent-sprechend heißt das nunmehr fünfte Soloprogramm von Jens Neutag „schön scharf“. Bissig, intelligent, unterhaltsam und ohne zu belehren gibt er Anstö-ße, ohne dabei anstößig zu sein. Genau damit hat er sich als einer der wenigen Kabarettisten seines Jahrgangs bundesweit einen Namen gemacht. „Schön scharf“ ist ein niveauvolles Plädoyer gegen das Mittelmaß. In Politik und Gesellschaft mangelt es an Schärfe und Würze. Es fehlt nicht nur das Salz in der Suppe, sondern jegliche Zutat dafür. We-sterwelle, Pofalla samt deren Brüdern und Schwes-tern im Geiste gehen allenfalls noch als zerkochte Rinderknochen durch, damit ist suppentechnisch kein Staat zu machen. Und diese Suppe müssen wir dann auch noch auslöffeln. Guten Appetit! Ob der alltägliche Sicherheitswahn, Lobbyisten-Plage oder der tagtägliche Terror der Massenmedien, überall lohnt sich eine klare Haltung. Aber diese bitte „schön scharf“, denn Schärfe schüttet Glücks-

Termine: Premiere: Samstag, 17. März, 20 Uhr, danach Freitag, 23. März, Freitag, 13. April, Freitag, 27. April, Samstag, 28. April, jeweils 20 Uhr, Theater im e.novum Lüneburg

Jazzclub Mit RadaR suzuKischweizer Quartett im salon hansen

Das Schweizer Quartett Radar Suzuki besteht aus den Musikern Dario Sisera am Drum, Luca Sisera am Bass, Franz Hellmüller an der Gitarre und Carles Peris am Saxophon sowie an der Querflöte. Die Gebrüder Sise-ra aus Chur spielen seit ihrer Jugend immer wieder in gemeinsamen Formationen, den Anstoß zur Grün-dung von Radar Suzuki gibt schließlich Dario Siseras Abschlusskonzert für das Performance-Diplom an der Musikhochschule Luzern im Juni 2007. Franz Hellmül-ler aus Luzern performt mit Luca Sisera unter ande-rem bereits bei Hellmüller-Sisera-Renold und zeichnet sich zusammen mit Dario Sisera verantwortlich für die kompositorische Arbeit des Quartetts. Mit seiner lang-jährigen internationalen Bühnenerfahrung ergänzt der aus Barcelona stammende Carles Peris die Band als Multiinstrumentalist. Radar Suzuki klingt mal entspan-nt melodiös, mal verschroben experimentell, filigran und nichtsdestoweniger energetisch. Der spielerische, doch hochpräzise Balanceakt auf dem Grat zwischen Improvisation und ausgeklügelten Arrangements ver-

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… bis in die schweiz

Radar Suzuki Jens Neutag


07.03. ± James Morrison Sporthalle Hamburg, 20 Uhr

08.03. ± Noel Gallagher’s High Flying Birds Sporthalle Hamburg, 20 Uhr

16.03. ± Maria Mena Große Freiheit 36, 19 Uhr

22.03. ± Auletta Knust, 21 Uhr

22.03. ± Culcha Candela Sporthalle Hamburg, 19:30 Uhr

22.03. ± Emilie Autumn Grünspan, 20 Uhr

22.03. ± Scooter O2 Wold Hamburg, 20 Uhr

26.03. ± Inga Rumpf & Friends Fliegende Bauten, 20 Uhr

27.03. ± Ruben Cossani Fliegende Bauten, 20 Uhr

Wer Michel van Dyke und seine Mannen von Ru-ben Cossani noch einmal live erleben möchte, kann dies entweder mit dem Livealbum „Zu gut für diese Welt“ oder auf dem Abschiedskonzert in den Flie-genden Bauten.

27.03. ± Therapy Knust, 20 Uhr

29.03. ± Deichkind O2 World Hamburg, 20 Uhr

31.03. ± Dubtari Fabrik Hamburg, 21 Uhr

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BlazeThe Sensational Streetdance Show

Blaze – The Sensational Streetdance Show ist nicht mehr aufzuhalten! Nach ihrem gefeierten Berlin-Debüt mit über 10.000 begeisterten Besuchern und weiteren ausverkauf-ten Shows in Europa steht die energiegeladene Show in den Startlöchern für eine große Deutschlandtournee. Blaze verbindet klassische Musicalelemente mit dem rauen Style der Straße. Zu einem Soundtrack aus Remixen von Justin Timberlake, Michael Jackson, Snoop Dogg und Lady GaGa präsentiert das 90-minütige Bühnenspektakel die Elite der internationalen Tanzsuperstars. So konnten für vergangene Shows Größen wie Breakdance-Weltmeister Neguin, Lil‘Steph von den Flying Steps, der UK B-Boy Champion Mouse oder die Finalisten der englischen Tanzshow „So You Think You Can Dance“ gewonnen werden. Digitale Videoinstallationen und vierdimensionale Lichteffekte lie-fern eine faszinierende Kulisse für die atemberaubenden Choreographien der 16 begnadeten Tänzer. Das Spektrum der Tanzstile reicht dabei von Street- und Breakdance über Stepptanz bis hin zu klassischem Ballett. Eine Show, die an Dynamik und Power kaum zu überbieten ist – temporeich, farbenfroh und feurig! Star-Regisseur Anthony van Laast (Mamma Mia!, Sister Act, Batman Live) hat gemeinsam mit den Besten, die die internationale Choreografen-Liga derzeit zu bieten hat und den Produzenten Eric Holman und Eymert von Manen eine Tanzshow entstehen lassen, die moderner nicht anmuten könnte. Es Devlin zauberte ein fantasievolles Bühnenset, welches durch das Lichtdesign von Patrick Woodroffe und Adam Bassett optimal in Szene gesetzt wird. (JVE)

TERMIN: 30./31. März und 1. April, jeweils 20 Uhr, Congress Center Hamburg (CCH), Saal 1, Karten: VVK ab 24,40 €

STiMMgewalTig liveNina Hagen mit neuen und alten liedern

Ihr erstes deutschsprachiges Album seit 1995, ergänzt um die großen Erfolge von einst („Auf’m Bahnhof Zoo“, „TV-Glotzer“, „Unbeschreiblich weiblich“), bringt Nina Hagen im März live auf die Bühne. „Volksbeat“ heißt die aktuelle CD, und so lautet auch das Tourmotto. Sie beinhaltet neben eigenen Liedern Songs und Texte von Wolf Biermann, Bertolt Brecht, Bob Dylan und Dr. Martin Luther King.

„Die Scheibe ist Seventies-lastig, beeinflusst von der Musik, die mich schon damals inspiriert hat zum Zusam-menhalt, zur Solidarität mit allen anderen Menschen, die auch in Frieden und Freiheit leben wollen“, betont Nina Hagen. Damit kehrt Deutschlands schrillste und weltweit bekannte Pop-Ikone zu ihren Ursprüngen zurück – als sie mit ihrem Debüt „Nina Hagen Band“ (1978) die hiesige Musikszene durch Lieder an der Schnittstelle von Punk, Rock, Reggae/Ska & Co. spektakulär und stimmgewaltig aufmischte.

Live ist die ebenso exzentrische wie einzigartige Entertaine-rin, von der es auch eigenwillige Interpretationen der Klas-siker „My Way“ (Frank Sinatra) oder „Zarah – ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehen“ (Zarah Leander) gibt, immer ein außergewöhnliches Erlebnis. Zusammen mit ih-rem Quartett (Warner Poland/Gitarre, Michael Ryan/Bass, Fred Sauer/Keyboards, Marcellus Puhlemann/Schlagzeug) wird der bunte Paradiesvogel 90 Minuten lang ein Musik-feuerwerk abbrennen, das kraftvoll und emotional, schräg, trotzig-rotzig und selbstironisch ist. (JVE)

TERMIN: Montag, 26. März, 20 Uhr, Fabrik Hamburg, Karten: VVK ab 32,10 €

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3RAUM CLUB


W as am Rosenmontag Mittag nach einem hilfl osen Rheinländer aussah, der sich, vielleicht als Karnevalsfl üchtling, aus dem

Staub gemacht hat und mit akutem Spritmangel auf der Bundesstraße 4 zwischen Melbeck und der Auf-fahrt zur Ostumgehung Lüneburg auf den Grünstreifen gerettet hat, war in Wirklichkeit ein prächtig positio-nierter Radarwagen, der ertragreich für das Lünebur-ger Säckel seine Dienste verrichtete.

Das Wort "Radarfalle" erhält nun durch einen beson-deren Umstand endlich wieder eine richtige Bedeu-tung, denn das Fahrzeug-Kennzeichen des Radarwa-gens lautet nicht etwa auf LG, sondern auf ME, also auf den im Norden Düsseldorfs angesiedelten Land-kreis Mettmann. Die fast perfekte Falle, denn der unbedarfte Fahrer, der sich ob der endlosen Schlange von schwerlastigen Mautfl üchtlingen freut, noch eben zwei oder drei LKWs abzuhängen, wird jäh vom roten Radarblitz aus die-

Liebe Freunde des Geschreibsel,

jetzt habt Ihr die Möglichkeit, Eure

Geschichten zu veröffentlichen!

Dabei spielt es keine Rolle, worum

es in Eurem Text geht und ob es

sich dabei um einen Monolog, einen

Dialog, eine Reportage, einen Krimi

oder eine Liebesgeschichte handelt!

Das Werk sendet Ihr einfach an

gä[email protected].

Eine Garantie für eine Veröffent-

lichung gibt es nicht. Das Abdru-

cken des Textes ist honorarfrei.

BLITZLICHTGEWITTERKassieren ohne Ende, bevor die Maut kommt?

G Ä S T E Z I M M E R

sem Traum gerissen…. und erhält in den nächsten Wochen sicherlich unerwünschte Post vom Landkreis Lüneburg. Oder doch aus Mettmann? Jedenfalls fallen die 70 km/h an dieser Stelle sicherlich so schwer, dass man statt einer deutlicheren Beschilderung zur Unfall-vermeidung lieber den lukrativeren Weg sporadischer Radarkontrollen geht.

Wenn schon keine Maut von den tagein, tagaus un-gehindert durch Melbeck bretternden LKW-Lawinen reinkommt, so dann wenigstens ein Bußgeld vom PKW-Fahrer kurz hinter der Ortschaft.

Nicht erwischt, dennoch verärgert.K. Toffel, Lüneburg

(Anm. der Red.: Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Leihwagen und nicht etwa um eine "Urlaubsver-tretung" aus NRW, versichert der Landkreis)Fo

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GRÜSSE

Viele Grüße an Janna‘chen & die restlichen Chaoten aus der 9D. Lasst die Schu-le stehen Leute ;)

Haidiho Zähnchen! Keine blöden Kommentare über neue Frisuren, solange du noch keine tiptop Kauleiste hast. Gruß Fritöse

Liebe Bella: Alles Liebe, Lie-be, Liebe und viel Geduld, zwischenzeitliche Erholung und Spaß mit dem kleinen Familienzuwachs – nach-träglich, quasi :) Bruder und Schwägerin in spe

Geliebter L., ich schick dir tausend Küsse, Knuddler und ein hab dich lieb. Deine Schwester K.

Moin Alina, das Date neulich war wirklich schön und das Essen total lecker. Möchte ich auf jeden Fall wiederho-len. LieGrü Pascal

Hey Muddi, hast du den Wirbelwind bald in tro-ckenen Tüchern? ;) Bald ist Frühling, dann binden wir ihn im Garten an. Gruß von den Erziehungshelfern

Hallihallo Laura. Haben uns total aus den Augen verlo-ren. Hoffe, das mit Klassen-treffen im Sommer klappt :) meld dich mal wieder. Gruß deine Grundschulfreundin Vivi

Harro Kellerhase! Dann kauf doch endlich das blöde So-fa, wenn der Bepp nicht

aus‘m Quark kommt. Und Wandfarbe und, und, und, und ...

An meinen LieblingsMichi, lieben Dank für Deinen Mini – habe mich sehr darüber gefreut! Schön, dass wir uns wieder so gut verste-hen. Habe nie dran gezwei-felt. Käffchen-Einladung steht. Fühl Dich lieb umär-melt.

Hallöchen Frau Inkognito-Lüneburg-Besucherin. Viel-leicht in diesem Monat ein erneuter Besuch? Gerne auch am Wochenende und dann gleich früh. Liebe Grü-ße von der Fotoschokerin

Hey Larsi! Du wirst mir auch fehlen, wenn für euch im Sommer alles um ist :( Mit wem soll ich denn über die englische Geschichte lä-stern und wer soll die CSI Torfnasen nachmachen?! Da bleibt nur eine Standlei-tung in ICQ und VZ. Grüzlie von der Labertasche

Hey süße Maus, hab dich vor zwei Wochen in der Ga-rage gesehen und möchte bald wieder mit dir flirten. Hoffe, dich nächstes Mal wieder zu sehen. P.S. Heißes Outfit. Gruß der Un-bekannte mit dem Lila Cap

Frau Friskööö, besieg‘ den Drachen und die Schildkrö-te und mach den Krebs platt. Und dann – ja dann suchen wir für dich DEN EI-NEN! Ringeldingdingdong Pinky ohne Brain

Liebes M., herzlichen Dank für die vieeeelen Minis der

Vergangenheit. Gerne nehme ich Deine Einladung auf einen Cafe in die neue Wohnung an. Wo wir ja nun fast Tür an Tür wohnen, wird das sicher klappen. Ich freue mich und drück Dich, Michi.

Hallöle meine große-kleine Cousine! Ich sag nur Fotos und Treppenkriechen ;) bin froh, dass jetzt wieder alles einigermaßen okay zwi-schen uns ist. Bald machen wir Lüneburg mit unseren Rollern unsicher

Mimmylein, Dinosaurier nur mit einer Schere zu be-kämpfen, könnte – selbst wenn du Edward mit den Scherenhänden wärst, et-was kompliziert werden. Dann doch lieber Deep Blue Sea im Schwimm becken, wenn sich ein gewisser je-mand vor dem sportiven Einsatz drückt. Bussi Bussi Die Walflosse

Esmeralda vom Tisch gegen-über! Quasimodo hat manchmal voll den Durch-hänger – dann musst du für mich tanzeeeen! Also schw-ing die Hüften Baby! Bucke-ligen Gruß Quasi-Modo

Liebe Marion, gute Besse-rung und viele Umar-mungen, Drücker und Knut-scher von deiner persön-lichen Hummel. (Und da schließt sich die Chefin der Hummel an!)

Immer sind sie für uns da, immer haben sie Zeit und das viele Stunden am Tag. Die freundlichen Schwe-stern, Pfleger und Ärzte der Dialyse von Dr. Schnitzler hier in Lüneburg. Da sie auch fleißige Leser der stadtlichter sind, sollen sie jetzt einen lieben Gruß auf diesem Wege bekommen.

Vielen Dank für alles, Michi (Ja, ja Ulli, auch einen Gruß für Dich)

Holla Fratzenkameraden! Wie wir manchmal abge-hen, das läuft alles außer Konkurrenz. Wenn es einen Contest fürs Fratzenschnei-den gäbe, würden wir die ersten 300 Plätze belegen. Fratzige Bussis das Gesicht

Liebe Suse, werde Deinen Geburtstag dieses Jahr nicht vergessen! Habe mir den Tag groß im Kalender angestrichen. Freue mich, wenn wir uns sehen. Hdsl. Busserl

Bonschen in der Lunge, Ze-hen zum wieder dran ste-cken in den Schuhen und was kommt als nächstes? Entertain me my denglish schpeaking dahrlink

Bald ist wieder Sandalen-zeit, leider ohne Wollsocken liebe Raver-Komplizen. Jetzt müssen wir durch un-sere übelste Tanzchoreo überzeugen. Ravige Grüße Dance-Jan

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Sketchcomedy mit Martina Hill: “Knallerfrauen”

So hemmungslos hat man Martina Hill, bekannt aus „Switch reloaded“ und „heute Show“, noch nie gese-hen! In acht Folgen ihrer neuen und bereits jetzt erfolg-reichen Sketchcomedy schlüpft die sechsfache Gewin-nerin des Deutschen Comedypreises in die Rolle von 106 „Knallerfrauen“. Spiegel Online lobte bereits im Vorfeld: „Sie ist derzeit die lustigste Frau im deutschen Fernsehen, und mit ‚Knallerfrauen’ bekommt Martina Hill endlich ihre eigene Show.“ Die Sony Music Spass-gesellschaft! veröffentlicht nun „Knallerfrauen“ am 16. März auf DVD.

Mit über 200 verschiedenen Sketchen macht „Knal-lerfrauen“ richtig Tempo. Über 40 Locations sorgen für eine realistische Darstellung der vielzähligen Alltags-welten. Ohne vorhersehbare Pointen punkten die Sket-che oft vollkommen ohne Text und beeindrucken durch die Gestik und Mimik des schönen Comedy-Stars. Als Wonder Woman entblößt sie ihre Brüste. Im Super-markt übt sie mit einer Honigmelone Kugelstoßen. Oder beendet den harten Kampf mit einem Spannbetttuch, indem sie es festnagelt. Die ‚Welt’ schrieb über Martina Hill denn auch folgerichtig: „Neben ihr ist Sharon Stone geradezu verklemmt.“

Martina Hill selbst beschreibt das neue Format so: „Knallerfrauen ist eine Sketchcomedy, in der die mo-derne Frau, Hausfrau, Businessfrau oder Mutter ihren alltäglichen Wahnsinn meistert. ‚Knallerfrauen‘ ist rea-litätsnah, schnell und manchmal ziemlich hemmungs-los.“

Der Bandbreite an skurrilen Alltagssituationen und Frauentypen ist dabei keine Grenze gesetzt. Die Come-dy-Queen ist sich sicher: „Je verrückter, desto besser!“

stadtlichter verlost zwei DVDs „Knallerfrauen“ mit Martina Hill. Dazu einfach folgende Frage beant-worten: Wie oft hat Martina Hill bereits den Deut-schen Comedypreis gewonnen? Die Lösung mit dem Stichwort „Knallerfrauen“ bis 23. März an [email protected] oder per Post an die Redaktion stadtlichter, Postfach 2144 in 21311 Lüneburg. Adres-se und Telefonnummer nicht vergessen! Rechtsweg ausgeschlossen.

MACH MIT

Ob ihr jemanden grüßen möchtet … ihr auf der Suche nach dem oder der Richtigen seid … oder eine Wohnung im schönen Lüneburg fi nden wollt … schreibt uns euren Mini in der passenden Rubrik an:

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Waage: ProbleMlösungen(24.09. - 23.10.)Nicht alles geht bei der Waage zurzeit nach Plan, sie muss mit einigen Schwierigkeiten fertig werden. Das Gute daran: Sie schafft das. Also nicht aus der Ruhe brin-gen lassen, das klappt schon. Sie nimmt sich viel Zeit zum Putzen und genießt den strahlenden Anblick. Für ihre Seele braucht sie jemanden, dem sie ausführlich ihr Herz ausschütten kann.

skorPion: seelentröster(24.10. - 22.11.)Ab und zu ein süßes Leckerli braucht der Skorpion jetzt, weil das ein oder andere einfach nicht klappen will. Auf-brausend zu reagieren hilft da überhaupt nicht, im Gegen-teil. Jetzt ist Geduld angesagt, es wird auch wieder besser. Große Aufgaben sollte er sich in gut verdauliche Häppchen zerteilen, dann ist alles machbar. Treffen mit Freunden he-ben die Laune.

schütze: trePPe statt aufzug(23.11. - 21.12.)Der Schütze liebt es, die Nacht zum Tag zu machen. Dau-ernd ist er auf Achse und hat jede Menge Spaß. Ungünsti-gerweise fehlt ihm auf Dauer der Schlaf dann doch, das schlägt sich negativ auf seine Leistungen nieder. Minde-stens ein Ausschlafwochenende braucht er, sonst hält er sein Programm nicht durch. Für mehr Bewegung sorgen, das aktiviert die Lebensgeister auch.

steinbock: auf ein neues(22.12. - 20.01.)Für neue Aufgaben ist der Steinbock derzeit gut zu be-geistern. Voller Tatendrang würde er am liebsten sofort damit anfangen. Allerdings ist es ein wenig schwierig, ihn bei der Stange zu halten, wenn es Verzögerungen gibt oder länger dauert als erwartet, dann verliert er die Lust. Der Zeitpunkt ist günstig, um größere Veränderungen anzugehen.

WasserMann: uMkreMPeln(21.01. - 19.02.) Ist das noch der Winterschlaf oder schon die Frühjahrsmü-digkeit? Tatsache ist, dass der Wassermann etwas in den Seilen hängt und wenig Lust auf Unternehmungen hat. Er muss seinen Kreislauf ankurbeln, damit er wieder in die Gänge kommt, also keine blöden Ausreden suchen, son-dern endlich wieder Sport treiben. Wenn Freunde ihn zum Mitmachen auffordern: zusagen!

fische: Vertrauen zeigen(20.02. - 20.03.) Sie haben zu wenig Vertrauen in die Fähigkeiten ihrer Kol-legen und lassen sie das auch spüren. Das gibt zum einem böses Blut, zum anderen müssen die Fische schuften bis zum Umfallen, um alles selbst zu erledigen. Geben sie den anderen genaue Anweisungen, werden sie sehen, dass die Arbeit mit gutem Ergebnis erledigt wird. Die gewonnene Freizeit der Familie widmen.

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Widder: geladene akkus(21.03. - 20.04.)Das Licht tut gut, neue Energie durchströmt den Widder und er hat endlich Lust, allerlei anstehende Arbeiten zu erledigen. Endlich werden Büroarbeiten durchgezogen, die Wohnung mal wieder geputzt und Keller oder Dachboden entrümpelt. Danach kann er mal wieder befreit durchat-men. Aber nicht gleich übertreiben, ruhig Zeit für einen Kaffeeklatsch nehmen.

stier: grauschleier(21.04. - 20.05.)Nach dem Winter-Einheitsgrau begrüßt der Stier freudig jede neue Farbe in der Landschaft, jede Osterglocke in seinem Vorgarten wird glücklich in Empfang genommen. Aber auch in der Wohnung braucht er mal einen anderen Anblick. Wenn für größere Renovierungsarbeiten die Lust fehlt, tun es vielleicht ein neuer Sofaüberwurf und einige Stuhlhussen.

zWillinge: Verärgerter chef(21.05. - 21.06.)Es ist ja schön, dass der Zwilling das Frühlingserwachen mit ganzem Körper und ganzer Seele genießen kann. Aber leider sind dafür keine zusätzlichen freien Tage vorgesehen, auch die Hausarbeit erledigt sich nun nicht von selbst. Er verbummelt so viel, dass ernsthafter Ärger droht. Da hilft nichts, er muss sich zusammenreißen und wichtige Auf-gaben durchziehen.

krebs: Missgunst und neid(22.06. - 22.07.)Eigentlich ist dem Krebs ein gutes Verhältnis zu seinen Kollegen wichtig. Wenn er aber merkt, dass jemand hinter seinem Rücken Stolperfallen auslegt, wird auch er irgend-wann stinkig. Schließlich ist sein Erfolg nicht vom Himmel gefallen, sondern hart verdient. Vorgesetzte frühzeitig von Plänen informieren, sie merken dann schon, wer wirklich der Urheber ist.

löWe: innere schneeschMelze(23.07. - 23.08.)Je mehr Sonnenstrahlen ihn an der Nase kitzeln, desto mehr Lebens- und Liebeslust hat der Löwe und lässt keine Flirtgelegenheit aus. Wenn dann der Partner nicht mitzieht, sinkt seine Laune schnell in den Keller. Seine Verführungs-künste kann er doch auch daheim anbringen, vielleicht werden laue Frühlingsnächte dann ziemlich schnell ganz heiß!

Jungfrau: brandgefährlich(24.08. - 23.09.)Das ist gemein: Die Jungfrau flirtet fröhlich vor sich hin, und wenn der andere in Flammen aufgeht, lässt sie durch-blicken, dass sie nur ein wenig gespielt hat. Dabei muss sie sehr aufpassen, dass ihr nicht ein interessantes Objekt durch die Lappen geht. Das Hirn sollte also nicht ganz aus-geschaltet werden. Im Alltag sollte sie mal nicht so genau hinsehen.

WIDDER

STIER

ZWILLING

KREBS

LOEW

E

JUNGFRA

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SKORPION

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SCHUETZE

STEINBOC

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NordMagazine Verlag Eickholt & Naujoks GbR

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± REDAKTION

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Joachim Mittelstaedt (JM)

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monatlich

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Ein bisschen morbide muss man schon sein, um sein Zu-hause mit derlei Späßen zu verzieren. Die einen erinnert es an die Duschszene aus dem Filmklassiker „Psycho“, die anderen an die letzte Blutspende – den Großteil aber si-cher einfach an blutige Horrorschocker. Für diejenigen, die es gerne richtig blutig mögen, bietet die „Blutbad“-Reihe genau die richtigen Produkte.

Das Blutbad-Duschgel, das statt Blut der Gruppe Null posi-tiv, wie es das Etikett verspricht, natürlich nur Duschgel mit Kirscharoma enthält, kommt in einer Plastikverpackung, die wie ein Blutspendebeutel aussieht. Die noch größeren Horrorschocker sind die dazugehörige Badematte mit blu-tigen Fußspuren sowie der Duschvorhang mit Blutspuren, die auf einen gerade vergangenen Mord hinzuweisen scheinen. Bei der Herstellung ist garantiert kein Mensch zu Schaden gekommen, wie der Anbieter versichert.

Beim ersten Hinsehen läuft einem vor allem bei Fußmatte und Duschvorhang ein kalter Schauer über den Rücken. Und wirklich angenehm ist einem im Bad garantiert nicht zumute, wenn man sich auf der blutigen Matte die Zähne putzt oder hinter dem Vorhang unter der Dusche die Augen schließt. Noch mehr werden allerdings die Grenzen des gu-ten Geschmacks beim Duschgel erreicht. Denn Blut kann Leben retten, und da hört der Spaß auf. (JVE)

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stadtlichter 03/2012

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