Stammtisch - RAMSEIER Suisse AG€¦ · Es lacht ein wunderschöner Herbsttag, wie geschaffen, ......

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Stammtisch DAS KUNDENMAGAZIN DER RAMSEIER SUISSE AG NR. 2 | NOVEMBER 2012 AKTUELL 02 Vom Apfel zum Most TEAM 06 «RAMSEIER Suisse AG, grüezi.» MARKT 08 RAMSEIER | 120000 Degustationen an Messen SINALCO | Interview mit Simone Kuhn ELMER | Wir lüften das Geheimnis des ELMER Citro SPANNENDER BESUCH AM STAMMTISCH Für Sie haben wir spannende Menschen an den Stammtisch gebeten. In der heutigen Ausgabe warten auf Sie Interviews mit Si- mone Kuhn, der erfolgreichsten Schweizer Beachvolleyballerin; mit Corinne Martin von unserem Kundendienst und mit Gastro- kritiker Herbert Huber. Entdecken Sie im grossen Herbst-Artikel, wie aus Bauer Muffs Äpfeln Most wird. Lesen Sie, wie Sie das Geheimnis der Zusammensetzung von ELMER Citro knacken können. Und erfahren Sie, was unsere Mitarbeiter dazu bringt, am Abend fix und fertig ins Bett zu fallen. Auf den ersten Stammtisch haben wir viele positive Reaktionen erhalten. Herzlichen Dank! Ich freue mich bereits jetzt schon auf Ihre Mails zur aktuellen Ausgabe: [email protected] Und nun: Viel Vergnügen beim Lesen! Christian Consoni, CEO Gewinnen Sie im Wettbewerb auf Seite 9 mit etwas Glück ein Paar Stöckli-Skis.

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StammtischD a s K u n D e n m a g a z i n D e r r a m s e i e r s u i s s e a g n r . 2 | n o v e m b e r 2 0 1 2

aktuell 02

Vom Apfel zum Most

team 06

«RAMSEIER Suisse AG, grüezi.»

markt 08

RAMSEIER | 120‘000 Degustationen an MessenSInAlco | Interview mit Simone KuhnElMER | Wir lüften das Geheimnis des ElMER citro

Spannender BeSuch am StammtiSchFür Sie haben wir spannende Menschen an

den Stammtisch gebeten. In der heutigen

Ausgabe warten auf Sie Interviews mit Si-

mone Kuhn, der erfolgreichsten Schweizer

Beachvolleyballerin; mit corinne Martin

von unserem Kundendienst und mit Gastro-

kritiker Herbert Huber. Entdecken Sie im

grossen Herbst-Artikel, wie aus Bauer

Muffs Äpfeln Most wird. lesen Sie, wie Sie

das Geheimnis der Zusammensetzung von

ElMER citro knacken können. Und erfahren

Sie, was unsere Mitarbeiter dazu bringt, am

Abend fix und fertig ins Bett zu fallen.

Auf den ersten Stammtisch haben wir viele

positive Reaktionen erhalten. Herzlichen

Dank! Ich freue mich bereits jetzt schon

auf Ihre Mails zur aktuellen Ausgabe:

[email protected]

Und nun: Viel Vergnügen beim lesen!

christian consoni, cEo

gewinnen sie im Wettbewerb auf seite 9 mit

etwas glück ein Paar stöckli-skis.

02 Stammtisch AKtUEll

im Herbst herrscht bei uns Hochbetrieb. Täglich verarbeiten wir

tonnenweise obst. erleben sie heute mit, was von der anlieferung

des obstes bis zur Herstellung der säfte passiert.

Freitag, 19. oktober 2012, 9 uhr morgens

Es lacht ein wunderschöner Herbsttag, wie geschaffen, um über

Äpfel, Birnen und deren Weg zu erstklassigen Säften zu schreiben.

Bei der obstanlieferung der RAMSEIER Suisse AG, am Hauptsitz in

Sursee, schwirren einige Wespen herum, vielleicht in Erwartung der

leckerbissen, die bald hier eintreffen werden. Schliesslich sind Sursee

und dessen Umgebung ein ausgesprochenes Mostapfel-Gebiet. nur

gerade 5 – 10 % sind tafelobst. Der Rest landet in der Mosterei.

Ein paar Minuten später bringt thomas Muff, Bauer aus nottwil,

einen Anhänger voller Äpfel vorbei. Er wird von Waagemeister Paul

Birrer herzlich und mit namen begrüsst. Muff besitzt 45 Apfelbäu-

me – alles Hochstämmer. Rund ein Dutzend Apfelsorten gedeihen

daran. In einem durchschnittlichen Jahr bringen sie einen Ertrag von

zehn tonnen Äpfeln.

Um das Gewicht der Ware zu bestimmen, werden traktor und

Anhänger einmal mit und einmal ohne ladung gewogen. 1880 Kilo

Äpfel hat thomas Muff heute gebracht. Paul Birrer prüft sie mit

Kennerauge: Sind sie sauber, gesund, reif, frisch und sortentypisch?

In welche Kategorie gehört das angelieferte obst (Most-obst,

Spezial-obst oder Bio-obst)? Die Kategorie bestimmt den Preis. Da

der Bauer selbst deklariert, was er liefert, hat das Geschäft viel mit

Vertrauen zu tun. Gemogelt wird selten. Zum Beispiel indem höher-

klassiges obst auf minderklassiges drapiert wird.

Paul Birrer reagiert gelassen darauf:

«Einem solchen Schlitzohr sage ich einfach, das nächste Mal soll er die besseren Äpfel nach unten legen und die anderen obendrauf. Dann wären wir wieder quitt. Von da an läuft es dann meistens so, wie es sollte.»Paul Birrer, Waagemeister

100‘000 Liter saft gepresst. Pro Tag!

Muffs Äpfel liegen nun im Silo. Dieses ist im Boden versenkt und

führt in trichterform direkt zur Presse. Am schmalen Ende erwartet

die Äpfel ein Bad, wo sie vorgewaschen werden. Unmittelbar da-

rauf kommen sie auf ein Förderband und werden noch einmal mit

trinkwasser abgeduscht und zerkleinert. Danach geht es ab in eine

von zwei Mostpressen.

Die Pressen haben ungefähr die Grösse eines transportcon-

tainers. Pro Pressgang werden aus 10‘000 Kilo obst ca. 8‘000 liter

Saft gepresst. Bei Birnen dauert das eine Stunde. Bei den Äpfeln,

weil sie härter sind, deren zwei. Über ausgeklügelte Filterschläuche

wird der Saft abgesogen und in riesige Stahltanks weitergeleitet.

Übrig bleibt der sogenannte trester, der getrocknet und zu tier-

futter verarbeitet wird. Das Entfernen des tresters und das Reini-

gen der Presse dauert zehn Minuten, dann sind die nächsten zehn

tonnen an der Reihe.

Ein teil des gewonnenen Saftes verarbeitet RAMSEIER direkt zu

«obstsaft frisch ab Presse». Das heisst, er wird zentrifugiert (um

Schwebeteilchen zu entfernen), pasteurisiert und heruntergekühlt,

um die Haltbarkeit zu erhöhen. Pro Saison werden 2– 3 Millionen

liter Saft ab Presse abgefüllt.

Der Rest des obstsaftes wird zu Konzentrat verarbeitet, mit dem

dann die ganzjährigen Produkte wie RAMSEIER Apfelschorle, Süess-

most usw. hergestellt werden.

obstsaft frisch ab Presse gibt es nur für eine begrenzte Zeit im

Herbst. Und er ist sehr beliebt. Kein Wunder: Ein Glas frisch ge-

presster Apfelsaft verwöhnt den Gaumen mit dem unvergleichlichen

Geschmack von bis zu 30 Sorten Äpfeln. Vielleicht sind auch diejeni-

gen von thomas Muff darunter.

Vom apfel zum moSt

anlieferung Silo

dusche

presse

konzentrieranlage

frisch ab presse

04 Stammtisch tEAM AKtUEll Stammtisch 05

es ging um die gastronomie, getränke, gott und die Welt. einige

seiner gedanken wollen wir ihnen nicht vorenthalten.

Sie haben 1992 mit dem Wirten aufgehört. Weshalb? Und

wie ging es weiter?

1992 waren meine Frau und ich bereits seit 25 Jahren erfolgreich

in der Gastronomie aktiv. Mit meinen damals 51 Jahren war es

«Matthäi am letzten», mich neu zu orientieren und noch etwas

anderes auf die Beine zu stellen. Zusammen mit zwei Kollegen

gründete ich die Profit Gastronomie, ein Beratungsunternehmen.

Die Idee dahinter: Ein fitter Profi macht auch Profit. Das bewiesen

wir dann immer wieder. Und dann kam das Schreiben, als Daniel

E. Eggli, Herausgeber der Zeitschrift Salz&Pfeffer, mich fragte, ob

ich für ihn Kolumnen schreiben wollte. Das tat ich und das Virus

Schreiben hat mich voll erwischt.

Ist der Einfluss der Wirtschaft auf die Gastronomie wirk-

lich so ausgeprägt? Was können Wirtende dagegen tun?

Es ist leider so: Wenn die Wirtschaft hustet, leidet die Gastronomie

bereits an einer schweren Grippe. Denn: Wo sparen die Menschen

als erstes, wenn es wirtschaftlich nicht mehr so gut geht? Eben!

Kommt dazu, dass die Gastronomie vom Verdienst her ohnehin ein

hartes Pflaster ist. Die Wirte sollten deshalb über die Bücher ge-

hen, sich fragen: Stimmt mein Konzept? Wäre weniger nicht mehr?

Denn je mehr sich auf Speise- und Weinkarte tummelt, desto mehr

Mitarbeiter werden benötigt. Ebenfalls lohnt sich die Überlegung,

sich zu spezialisieren. Die besten Fischknusperli anzubieten. Das

zarteste Rindsfilet. Denn wenn ich auswärts essen gehe, gehe ich

genau dorthin, wo das, was ich möchte, am besten ist.

Was ist Ihnen wichtig, damit Sie sich in einem Restau-

rant rundum wohlfühlen? Dass Sie wiederkommen und

vielleicht sogar Stammgast werden?

Ach, das ist, wie wenn ich ins theater gehe: Vom «Empfang» durch

die Garderobiere bis zum letzten takt sollte alles stimmen und har-

monieren. Das Gesamterlebnis ist enorm wichtig. Wenn ich sehe,

dass die Freude am Gast da ist, wenn der Gastgeber freundlich,

kompetent und empathisch ist, gibt mir das ein gutes Gefühl. Wenn

dann das Essen auch noch gut ist, bin ich rundum zufrieden. Und

werde wahrscheinlich wiederkommen. Kurz: Wirte und vor allem

die Mitarbeiter an der Front sollten wieder mehr Gastgeber als

Gastnehmer sein! Dass dies eine Herausforderung ist, weiss ich.

Und so habe ich Hochachtung vor allen, die in der Gastronomie

einen guten Job machen!

Etwas ganz anderes: Darf Hahnenwasser etwas kosten?

Und wenn ja, wie viel?

Ja, Hahnenburger darf etwas kosten. Schliesslich ist auch damit

Arbeit verbunden. Aber es darf nicht gleich teuer sein, wie ein

normales Mineralwasser.

am 20. Juni 2012 erfolgte der spatenstich zum bau der neuen

Logistikplattform der ramseier suisse ag am Hauptsitz in

sursee. bereits im Frühsommer 2013 wird sie ihren betrieb auf-

nehmen und eine menge vorteile bringen.

Die RAMSEIER Suisse AG ist ein durch und durch schweizerisches Unter-

nehmen. Jetzt und auch in Zukunft. Die 20-Millionen-Investition in den

Bau der neuen logistikplattform setzt klare Zeichen. oder wie christian

consoni, cEo, sagt: «Mit den Investitionen in Sursee wollen wir ein

klares Bekenntnis zum Standort Sursee, aber auch zur Schweiz abgeben.

Der Druck vom Ausland ist auch im Getränkemarkt enorm. Dennoch

setzen wir weiterhin ganz bewusst auf Schweizer Arbeit und Qualität.

Mit den Baumassnahmen in Sursee können wir unsere Konkurrenzfähig-

keit weiter ausbauen und unsere Position im Markt stärken.»

«Die Investition in Sursee ist ein klares Bekenntnis zum Standort Sursee und zur Schweiz.»christian consoni, cEo der RAMSEIER Suisse AG

Projekt perfekt auf Kurs

nach intensiver Planungszeit erfolgte am 20. Juni 2012 der Spaten-

stich zum neubau. Im Moment läuft das Projekt wie am Schnürchen,

sodass die neue logistikplattform im Juni 2013 ihre Arbeit aufnehmen

kann. Der tag wird auch von Projektleiter René Boog herbeigesehnt,

denn: «Im Moment platzt unser Palettenlager in Sursee aus allen näh-

ten und wir müssen seit längerem externe lagerkapazitäten dazumie-

ten. Ab nächsten Frühsommer gibt es hier Platz für 17 000 Paletten.

Das bedeutet für uns, dass wir Arbeiten schneller abwickeln können,

was unsere Mitarbeitenden entlastet und die Effizienz steigert.»

Überhaupt wird die Arbeit im ökologischen neubau viel angenehmer

sein als früher. Dazu trägt neben der entsprechenden Architektur

auch der Einsatz von modernster technik bei. nachhaltige Effekte

erzielt die logistikplattform aber auch dank der Zusammenlegung

von lagerplätzen. Aufgrund der Zentralisierung der An- und Auslie-

ferung werden zudem lKW-Kilometer eingespart. Doch damit nicht

genug: Weil der neubau ein anderes Betriebsgebäude entlastet, kann

dieses optimiert werden. Mittelfristig führt dies zu einer Erweiterung

der Abfüllanlagen und tanklager. So wird die Abfüllkapazität weiter

gesteigert. Und die neue logistikplattform weiter ausgelastet.

die neue logiStikplattform – ein BekenntniS zur Schweiz

so funktioniert die neue Logistikplattform

Von der Produktion werden die Paletten über eine

Passerelle zur logistikplattform transportiert. Dort

werden sie in ein Hochregallager mit 17‘000 Paletten-

plätzen eingelagert.

Bei der sogenannten Kommissionierung ist dann Man-

power gefragt. Die Mitarbeitenden stellen die Bestel-

lungen zu Ausliefereinheiten zusammen. Diese werden

anschliessend wiederum automatisch zu den Auslauf-

bahnen befördert. Und zwar in der Reihenfolge, wie

anschliessend die lKW-tour gefahren wird. Der chauf-

feur muss sie nur noch einladen und schon geht es los.

Was trinken die Gäste heute gerne? Gibt es Trends oder

Kehrtwenden?

Bei den Weinen konzentriert man sich eher wieder auf Europa. Beim

Mineralwasser ist das stille eher gefragt als solches mit Kohlensäure.

Ich beobachte auch, dass bei den Süssgetränken die «entschärften»

stark gefragt sind: Schorlen sind absolut im trend. Dann konsumie-

ren die Gäste generell weniger Alkohol. Und wenn, dann am Abend

zu einem gepflegten Essen.

Wie sieht es eigentlich mit der Loyalität gegenüber Geträn-

ken aus? Sowohl bei den Wirten als auch bei den Gästen.

Klar hat man als Konsument seine lieblingsgetränke. Aber ich hätte

noch nie erlebt, dass ein Gast geht, nur weil er «sein» Mineralwas-

ser nicht kriegt. Die Wirte wiederum müssen knallhart rechnen und

nehmen das ins Sortiment auf, was ihnen am meisten bringt. Soweit

ich das beurteilen kann, hält die RAMSEIER Suisse AG in dieser Bezie-

hung gleich ein paar trümpfe in der Hand: Eine Schweizer Unterneh-

mung mit bekannten traditionsmarken, breitem Sortiment und einem

schweizweiten Kundenberatungsteam ist sicherlich eine ideale Vor-

aussetzung, um in der Gastronomie erfolgreich arbeiten zu können.

Sie haben bereits für zahlreiche Prominente gekocht, da-

runter Liz Taylor, Fürst Rainier von Monaco und diverse

Bundesräte. Wen würden Sie gerne einmal bekochen?

Da kommt mir nur eines in den Sinn: dankbare Gäste.

am StammtiSch mit dem gaStrokritiker herBert huBer

Herbert Huber (70)

ist seit 1957 in der Gastronomie tätig.

Als gelernter Koch und Absolvent der Schweizerischen

Hotelfachschule luzern führte er unter anderem mit

seiner Frau das «Goldene Kreuz» in Gerzensee (1967–

1979), den «Giessenhof» Dallenwil (1979–1987) und

die Stanser «linde» (1987–1992). Huber bekochte Eliza-

beth taylor (Privatkoch), Fürst Rainier von Monaco,

die holländische Königin Juliana mit Prinz Bernhard und

diverse Bundesräte. Seit 1992 ist Huber Gastroberater,

Buchautor (Virus Gastgewerbe – Ansichten eines Ein-

sichtigen) und Mitautor der Kochbuchserie «luzern und

Zentralschweiz for Gourmets».

Delegation der RAMSEIER Suisse AG und der fenaco Genossenschaft mit

dem Gemeinderat Oberkirch und Vertretern der am Bau beteiligten Firmen

acht mitarbeiterinnen sorgen bei der ramseier suisse ag für

rundum zufriedene Kunden und Partner.

täglich gehen bei unserem Kundendienst bis zu 100 Anrufe ein.

Besucher werden empfangen. Bestellungen entgegengenommen

und erfasst. Rechnungen erstellt und allfällige Reklamationen

bearbeitet. Das alles macht den Kundendienst zu einer wichtigen

Drehscheibe des Unternehmens. Doch lassen Sie uns das Wort

einem team-Mitglied übergeben. Für Sie haben wir corinne Martin

an den Stammtisch gebeten.

Weshalb hast du dich für die RAM-

SEIER Suisse AG entschieden?

Weil es sich dabei um ein Schweizer Unter-

nehmen handelt. Und weil die RAMSEIER

Suisse AG tolle traditionsmarken hat, mit

denen ich mich identifizieren kann.

Kundendienst – das heisst ständigen

Kontakt mit Menschen, was reizt

dich daran?

Kundendienst bedeutet nicht nur adminis-

trative Arbeit, sondern auch viel persönli-

chen Austausch mit Kunden, Partnern und

Mitarbeitenden aus anderen Abteilungen.

Das sorgt immer aufs neue für Frische in der

alltäglichen Arbeit. Der Dienst am Kunden,

ihn gut zu betreuen und für seine Anliegen

da zu sein, macht mir Freude.

Was machst du am liebsten?

Da gibt es gleich mehrere Dinge: Bestellun-

gen erfassen, meine Fremdsprachenkennt-

nisse einsetzen, den Empfang bedienen,

Anrufe entgegennehmen und vor allem die

täglichen Herausforderungen annehmen,

die uns im Kundendienst erwarten.

Was weniger gern?

Den Kunden zu melden, dass Artikel nicht

verfügbar sind – das kommt vor allem bei

saisonalen Produkten vor. Artikel zurück-

rufen, wenn bei der Produktion einmal

etwas schiefgelaufen ist. Das gibt es aber

zum Glück sehr selten.

Wie schafft ihr es, einen Kunden auf

den Boden zu holen, der einen allfäl-

ligen Frust bei euch ablädt?

Wir hören sein Problem an und versuchen,

ihn zufrieden zu stellen bzw. das Problem zu

lösen. Dabei ist es wichtig, stets freundlich

zu bleiben.

Was ist die grösste Herausforderung,

der ihr euch täglich stellt?

Dass wir die Kunden zufrieden stellen und

die Bestellungen pünktlich bearbeitet haben.

Wie viele Anrufe nehmt ihr täglich

entgegen, wie viele E-Mails gehen

ein? Wie viele Bestellungen treffen

durchschnittlich ein?

Ich schätze, es gibt pro tag rund 100 Anrufe

und 50 E-Mails. In Spitzenmonaten – zum

Beispiel Juni, Juli und August – erhalten wir

etwa 3400 Aufträge per Fax, E-Mail, tele-

fon und per elektronische Bestellung.

Wie sieht dein Ausgleich zur tägli-

chen Arbeit aus?

Ich lese gern und viel, treffe mich mit Kolle-

gen, gehe ins Kino, fahre in die Berge oder

geniesse feines Essen und trinken.

Was sind deine Hobbys?

Kleider nähen, Zumba, Salsa, Verein Rotaract

luzern – das ist die Jugendorganisation des

Rotary clubs, Skifahren, Wandern, Reisen.

Was ist deine liebste Feriendestination?

Es gibt so viele schöne orte! Besonders ger-

ne bin ich am Meer, sei es in Italien, auf Sylt,

Mallorca oder Malta. Super entspannen

kann ich mich auch in den schönen Schwei-

zer Bergen (Berner oberland und Engadin).

Und was trinkst du am liebsten?

Ganz klar: ElMER citro.

«ramSeier SuiSSe ag, grüezi.»

dienSt-leiSterin auS leiden-Schaft

Corinne Martin hat das KV

Profil E abgeschlossen. Sie lebt in

luzern und arbeitet seit 3½ Jahren

bei der RAMSEIER Suisse AG am

Hauptsitz in Sursee. Heute ist sie

stellvertretende leiterin des

Kundendienstes. Ihr team besteht

aus acht Personen.

Jessica wigger

katja huwiler

corinne martin

cindy distel

Jacqueline Schaller

karin lustenberger

donata ruggiero

es fehlt: andrea troxler

MARKt Stammtisch 0908 Stammtisch MARKt

menschen sollen ramseier erleben. Die

Produkte ebenso wie die marke. messen

sind für uns ideal, um mit bestehenden und

künftigen Konsumenten in Kontakt zu treten.

Eine Marke lebt durch ihre Produkte, durch die

Menschen, die hinter den Produkten stehen –

und natürlich durch den werblichen Auftritt.

Messen bieten die chance, alle drei Faktoren

zu einem Ganzen zu verschmelzen. RAMSEI-

ER ist deshalb gleich an fünf grossen Schwei-

zer Messen präsent. Zwei davon, die lUGA in

luzern und die BEA in Bern, finden in unseren

Stammlanden statt, sind sozusagen Heimspiele.

Ebenso wichtig sind die oFFA und die olMA

in St. Gallen und die WEGA in Weinfelden. In

der ostschweiz spielen Apfelsaft- und Apfel-

weinprodukte eine besondere Rolle. Hier geht

es uns einerseits darum, die Bekanntheit unse-

rer Produkte zu steigern. Andererseits wollen

wir den Menschen bewusst machen, dass das

obst im RAMSEIER zu einem grossen teil aus

der ostschweiz stammt und wir mit RAMSEI-

ER Aachtal AG sogar die grösste Mosterei der

Schweiz im thurgau betreiben. Vielleicht wa-

ren Sie auch schon an einem RAMSEIER-Stand,

dann wissen Sie, dass hier auf jeden Durstigen

eine Erfrischung wartet – getarnt als «Degus-

tation». 2012 degustierten Messebesuchende

120‘000 Mal. Ein grosser Anklang, der uns sehr

freut. An unseren Ständen sind zu jeder Zeit

zwei bis drei Mitarbeitende für die Besucher da.

Dabei ist uns wichtig, dass die Degustanten und

Degustantinnen Bezug zur Marke und der Un-

ternehmung haben. So setzten wir sogar vieler-

orts eigene Mitarbeiter ein, welche fachkundig

Auskunft geben. Die Arbeit ist ein veritabler

Knochenjob. An Messen sind die Ausstellenden

meist so viel auf den Beinen wie selten sonst.

Zudem müssen sie höchst präsent sein und auf

das jeweilige Gegenüber eingehen können.

Auch noch am Abend, wenn bereits neun an-

strengende Stunden hinter ihnen liegen.

«Klar: Am Abend nach einer Messe falle ich jeweils halb tot ins Bett. Aber die vielen tollen Begeg-nungen machen die Anstrengung mehr als wett.»Rita Salvisberg, Degustantin

Dass in dieser Zeit immer wieder dieselben Fra-

gen beantwortet und dieselben Informationen

weitergegeben werden, macht es nicht ein-

facher. trotzdem: Das Ausstellen an Messen

ist dank den zahlreichen positiven Reaktionen

auch höchst befriedigend. Das zeigt sich dar-

an, dass sich die meisten Standbetreuerinnen

und -betreuer – kaum ist die Messe vorbei –

schon wieder fürs kommende Jahr anmelden.

120'000 ramSeier- deguStationen an meSSen

Simone Kuhn (32)

die erfolgreichste Beachvolleyballerin der Schweiz.

Die Sport- und Sekundarschullehrerin beeindruckt

nicht nur durch ihre Grösse von 1,85 Metern, son-

dern vor allem auch durch ihre zahlreichen Erfolge.

Unter anderem ist sie achtfache Schweizer Meisterin,

Europameisterin, erreichte den 1. Rang an der FIVB

Worldtour, dem Grand Slam in Rom und hat an drei

olympiaden teilgenommen. In ihrer Freizeit spielt der

Sport ebenfalls eine wichtige Rolle. Abschalten kann

sie aber auch im Kino, beim gemütlichen Zusammen-

sein mit Freunden, beim lesen oder beim Faulenzen.

nach der Beachvolleyball-Saison 2012 hat Simone Kuhn

nach 12 Profijahren ihren Rücktritt bekannt gegeben. In

Zukunft will sie als Sekundarlehrerin arbeiten.

Sie führen aktuell die nationale Beachvolleyball-Ranglis-

te an. Nun beenden Sie nach 12 Jahren Ihre Karriere im

Sand. Hören Sie bewusst auf dem Höhepunkt auf? Oder

haben Sie Ihren Ausstieg bereits länger so geplant?

Der Entscheid zum Rücktritt war ein längerer Prozess, während dem ich

mir viele Gedanken gemacht und auch zahlreiche Gespräche geführt

habe. Schlussendlich habe ich auf mein Bauchgefühl gehört. Ich habe

mir immer gewünscht, auf dem Höhepunkt abtreten zu dürfen, gesund

und noch mit grosser Freude am Sport. Das dürfen längst nicht alle …

Was war das absolute Highlight Ihrer Karriere?

Da gibt es viele ganz unterschiedlicher Art. Dieses Jahr sicherlich der

Grand-Slam-Sieg in Rom und das gute Resultat an den olympischen

Spielen in london.

Was ist das Geheimnis Ihres Erfolges? Was motiviert Sie?

Wie gehen Sie mit Niederlagen um?

Ich denke, das Wichtigste war, dass mir Beachvolleyball einfach un-

glaublich grossen Spass bereitet hat, sei dies im training oder auch im

Spiel. Zudem war ich extrem ehrgeizig, hatte ausserordentlich gute

Beachpartnerinnen und immer ein optimales Umfeld. ohne das wären

die Erfolge gar nicht möglich gewesen. Und wer gewinnen will, der

muss auch bereit sein, zu verlieren. Gerade das ist ja die Herausforde-

rung und macht den nervenkitzel aus. Dass man aus niederlagen oft

mehr lernt als aus Siegen, kann ich nur bestätigen. Man hinterfragt,

analysiert, diskutiert und geht danach oftmals wieder viel fokussierter

und zielgerichteter an die Arbeit.

Sie haben Sport, Englisch und Geografie studiert. Werden

Sie in Zukunft unterrichten? Wie sehen Ihre beruflichen

Pläne aus?

Ja, ich möchte als Sekundarschullehrerin arbeiten und habe bereits

die erste Stellvertretung angenommen. nicht, dass es mir noch lang-

weilig wird.

Sie waren Markenbotschafterin der Marke SINALCO.

Wofür steht SINALCO heute für Sie?

Für mich ist SInAlco einfach Kult. Ich kenne es seit meiner Kindheit!

Der rote Punkt auf gelbem Hintergrund ist legendär. Zudem ist der

Geschmack einzigartig.

Welchen Stellenwert hat SINALCO in der Schweizer

Beachvolleyball-Szene?

SInAlco ist in der Schweizer Beachvolleyball-Szene extrem präsent

und der gelbe SInAlco VW-Bus ist hammermässig! Die Marke

bzw. das erfrischende Getränk passt meiner Ansicht nach perfekt

zu unserer Sportart.

Bestimmt gab es während Ihrer Karriere auch immer

wieder spannende oder witzige Begebenheiten. Erzählen

Sie uns eine davon?

Vor allem an unseren turnieren in china haben wir wohl mehr mit

dem Körper und mit Gesten «geredet» als mit der Sprache. Dies führ-

te zu manch unglaublich lustigen Situationen. Zum Beispiel kann der

Rückweg zu später Stunde ohne Adresse in chinesischer Schrift ziem-

lich kompliziert werden …

Wir danken Ihnen herzlich für dieses Interview und

wünschen Ihnen für Ihre Zukunft nur das Beste.

wer gewinnen will, muSS auch Bereit Sein, zu Verlieren

nehmen Sie an unserem Wettbe-

werb teil. Gewinnen Sie mit etwas

Glück ein Paar Stöckli-Ski. lust auf

neue Ski? Dann beantworten Sie

folgende Frage richtig:

wie viele verschiedene apfelsorten sind im ramSeier apfelsaft frisch ab presse?

a) 10 Sorten

b) 20 Sorten

c) 30 Sorten

senden sie ihre antwort

per mail bis spätestens

31. Dezember 2012 an

[email protected]

geben sie uns unbedingt

ihren vornamen, namen und

ihre Telefonnummer an.

unter allen richtigen

antworten verlosen wir

drei Paar stöckli-ski mit

bindung im Wert von

je CHF 1250.–.

Mitmachen, gewinnen und ab auf die Bretter!

Teilnahmebedingungen: Kein Kaufzwang, keine Barauszahlung der Preise. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korres- pondenz geführt. Mitarbeiter der RAMSEIER Suisse AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Das abgebildete Skimodell kann von den Wettbewerbspreisen differieren.

wettBewerB

MARKt Stammtisch 1110 Stammtisch MARKt

85 Jahre ist es her, seit oskar schärli das

eLmer Citro das erste mal abgefüllt hat.

Doch woher kommt eigentlich dieses belieb-

te schweizer erfrischungsgetränk? und was

ist drin? endlich gibt es antworten!

Haben Sie sich auch schon gefragt, was

den unvergleichlichen Geschmack des

ElMER citro ausmacht? Ganz im Gegensatz

zu den Appenzellern mit ihrem Käse haben

wir uns dazu entschlossen, ein 85 Jahre

altes Geheimnis zu lüften. Klar könnten wir

das Rezept nun einfach im Internet ver-

öffentlichen, doch macht es viel mehr Spass,

die einzelnen Zutaten selbst zu entdecken

– auf einer Wanderung mit vielen Einsich-

ten und tollen Aussichten. Einer Wanderung

auf dem ElMER-citro-Quellenweg, der als

Höhepunkt des Jubiläumsjahres geschaffen

wurde.

Eröffnet wurde der ElMER-citro-Quellen-

weg pünktlich zum Start der diesjährigen

Wandersaison. Selbstverständlich ist er eine

bleibende Bereicherung des gesamten Wan-

dergebietes. Sie können ihn also bereits fürs

nächste Jahr ins Auge fassen. Die Wande-

rung dauert etwa 1½ Stunden. In dieser Zeit

legt man 4,4 Kilometer zurück und überwin-

det recht gemütlich 160 Höhenmeter.

Am Wegesrand erklären verschiedene Wissens-

tafeln die 85-jährige Geschichte von ElMER

citro und die Ursprünge der Mineralwasser-

Schöpfung in Elm. Quasi im Vorbeigehen er-

fährt man, wie Mineralwasser entsteht und was

darin enthalten ist. Beim Quellenhüttli eröffnet

sich einem ein atemberaubender Blick auf das

Sernftal. Von dort aus geht es auf die Quellen-

suche. Wer alle aktiven und inaktiven Quellen

findet, lüftet das Geheimnis der Rezeptur von

ElMER citro. Ist der Wissensdurst gelöscht,

ist das leibliche Wohl an der Reihe. Während

der Sommersaison wartet gegen Ende der

Wanderung ein Brunnen, gefüllt mit ElMER-

citro-Flaschen.

Die Wanderung ist auch für Kinder einfach

zu machen. Sie führt durch das Gschwend-

Gebiet auf der linken talseite in Elm (Gl).

Entlang den beiden Flüssen Raminer Bach

und Sernf gelangt man nach einer kurzen

Steigung ins Quellengebiet von ElMER citro.

oberhalb sieht man das weltbekannte Mar-

tinsloch. Der höchste Punkt des ElMER citro

Quellenwegs liegt auf ca. 1200 m ü. M. Dort

wird man mit einem traumhaften Blick auf

das Dorf Elm und das Sernftal belohnt. Der

ElMER citro Quellenweg wurde in Zusam-

menarbeit mit der Gemeinde Glarus Süd und

Elm tourismus realisiert.

zum JuBiläumSJahr: wir lüften daS geheimniS deS elmer citro

Wir finden: Der neue Auftritt ist einfach ELMER. Und Sie?www.elmercitro.ch

erfriSchend neu:

die elmer weBSite

Seit dem Spätsommer präsentiert

sich ElMER mit neuer Website.

nehmen Sie sich einen Moment

Zeit und tauchen Sie in die Welt

von ElMER citro und ElMER

Mineral ein. Erfahren Sie

Spannendes rund um die Marke

ElMER aus der Vergangenheit

und der Gegenwart.

Von der Erfindung von ElMER

citro über den Grosserfolg mit

den ElMER Girls aus den 1960er

Jahren bis hin zum 2012 eröffne-

ten ElMER citro Quellenweg.

Das beliebte schweizer zitronengetränk ist Co-sponsor des

«nationalen Wandertages der schweizer Familie»

Die «Schweizer Familie» rief zum 5. nationalen Wandertag vom

15. September 2012 und 2500 Wanderer kamen. In Brugg

teilte sich die bunte Schar auf drei Routen auf. Alle führten

zum Festplatz Windisch. Mit dabei waren christa Rigozzi (die

in den 1960er Jahren ein erstklassiges ElMER Girl abgegeben

hätte), Röbi Koller, Ritschi – Sänger der Band Plüsch – und …

ElMER citro. Genau darum dürfte manch ein Wanderer froh

gewesen sein. Denn nicht alle hatten daran gedacht, auch etwas

zu trinken mitzubringen. So retteten wir mit unserem flächen-

deckenden Sampling viele Kehlen vor der grossen trockenheit.

Mehr ElMER citro und einen Wettbewerb mit erfrischenden Prei-

sen gab es an unserem Stand auf dem Festplatz. Der Zulauf war

rege und die Gespräche zeigten uns, dass Getränk und Marke bei

den Schweizern präsent und beliebt sind. Ein toller lohn für einen

tollen tag!

ELMER Citro löscht den Durst von 2500 Wanderern

Vreni Schneider, Max Schmid (Betriebsleiter Elm) und Maya Kobi (Elm Tourismus) bei der Eröffnung des Quellenwegs.

ramseier suisse agMerkurstrasse 1cH-6210 Surseet +41 41 919 97 97F +41 41 919 97 [email protected]

unser lieferplan während der weihnachts- und

neujahrsfeiertage sieht wie folgt aus:

mo, 24. dezember 2012 normale lieferung

Heiligabend Bestellschluss am 21. Dezember 2012 um 9 Uhr

di, 25. dezember 2012 keine lieferung

Weihnachten Kunden, die am Dienstag beliefert würden,

erhalten die Ware am Freitag, 28. Dezember 2012.

Bestellschluss: am 27. Dezember 2012 um 9 Uhr

mi, 26. dezember 2012 keine lieferung

Stephanstag Kunden der Regionen Berner oberland und Emmen-

tal, die am Mittwoch beliefert würden, erhalten die

Ware am Donnerstag, 27. Dezember 2012.

Bestellschluss: am 24. Dezember 2012 um 9 Uhr

Kunden der Regionen Genf, Winterthur und Zürich,

die am Mittwoch beliefert würden, erhalten die Ware

am Montag, 24. Dezember 2012.

Bestellschluss: am 21. Dezember 2012 um 9 Uhr

mo, 31. dezember 2012 normale lieferung

Silvester Bestellschluss: am 28. Dezember 2012 um 9 Uhr

di, 01. Januar 2013 keine lieferung

neujahr Kunden, die am Dienstag beliefert würden,

erhalten die Ware am Freitag, 4. Januar 2013.

Bestellschluss: Am 3. Januar 2013 um 9 Uhr

mi, 02. Januar 2013 keine lieferung

Berchtoldstag Kunden der Regionen Berner oberland und Emmen-

tal, die am Mittwoch beliefert würden, erhalten die

Ware am Donnerstag, 3. Januar 2013.

Bestellschluss: am 31. Dezember 2012 um 9 Uhr

Kunden der Regionen Genf, Winterthur und Zürich,

die am Mittwoch beliefert würden, erhalten die Ware

am Montag, 31. Dezember 2012.

Bestellschluss: am 28. Dezember 2012 um 9 Uhr

impreSSum redaktion

celine Kuster

RAMSEIER Suisse AG

text Daniel Hellstern

layout

AGEntUR FRontAl AG

druck

SWS Medien AG, Sursee

auflage

15‘000 Ex. / 2 x jährlich

papier

120 g/m2, hochweiss,

holzfrei, FSc-zertifiziert

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Sinnvoll schenken. auch in ihrem namen.2012 machen wir nicht viele kleine Weih-nachtsgeschenke sondern ein Grosses: Im namen unserer Partner und Kunden unterstützen wir die «Stiftung für Selbst-, Sozial- und nothilfe in der landwirtschaft» des Schweizerischen Bauernverbandes fürdas Projekt «Bergbauern».