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Grundlagen zum Welterbeantrag „Die römische Grenze in Österreich“Linz, Schlossmusseum 30. November 2006

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Inhaltsangabe

Grundlagen zum Welterbeantrag „Die römische Grenze in Österreich“Linz, Schlossmusseum 30. November 2006

Inhalt1. Die CHC Arbeitsgruppe

2. Das Informationssystem www.limes-oesterreich.at

3. Weitere Arbeiten für FRE

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1. CHC-Arbeitsgruppe

Grundlagen zum Welterbeantrag „Die römische Grenze in Österreich“Linz, Schlossmusseum 30. November 2006

1.CHCDie ArbeitsgruppeLeitung: Univ. Prof. Dr. V. Höck und Univ. Prof. Dr. W. Wohlmayr

Projektentwicklung & Koordination Mag. Kurt Schaller - Datenbankentwicklung & ITDr. Christian Uhlir - Petrographie & Kartographie

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CHC-Ziele

Grundlagen zum Welterbeantrag „Die römische Grenze in Österreich“Linz, Schlossmusseum 30. November 2006

1.1. ZieleErstellen und Betreiben von datenbank-basierten Informationssystemen

Konzeption

Realisierung

Dissemination

Vernetzung

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CHC-Aktivitäten

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1.2. AktivitätenKooperationspartner

Universitäten

Museen

Bibliotheken

Schulen...

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CHC-Organisation

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1.3. OrganisationBetreiber:

Fachbereiche Altertumswissenschaften und Geographie & Geologie der Universität Salzburg

Standort:Abteilung für Regionale und Angewandte Geologie

Finanzierung:Seed-Finanzierung durch den RektorEU-ProjektmittelNationale ForschungsförderungDrittmittel auf Projektbasis

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2. FRE Inhalt

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2. www.limes-oesterreich.atEin datenbank-basiertes Informationssystem

2.1. Was ist ein Informationssystem?

2.2. Charakteristika

2.3. Technische Grundlagen

2.4. Inhaltliche Gliederung

2.5. Karten zur Exploration von Information und zur Ergebnisdarstellung

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2.1. FRE InfoSystem

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2.1.Informationssystem ?

„Als Informationssystem wird ein Systemaus in Verhältnis stehenden

Informationenbezeichnet...

Es dient der rechnergestützten

Erfassung,Speicherung, Verarbeitung, Pflege,Analyse, Benutzung, Disposition,Übertragung und Anzeige vonInformationen.“Nach wikipedia.de / Oktober 2006

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2.2. FRE Charakteristika1

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2.2.CharakteristikaDatenbank-basiert

Multilingual

Usability

Kompatibilität

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FRE Charakteristika2

Grundlagen zum Welterbeantrag „Die römische Grenze in Österreich“Linz, Schlossmusseum 30. November 2006

2.2.CharakteristikaDatenbank-basiert

Multilingual

Usability

Kompatibilität

Beispiel: Hispania Epigraphica

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FRE Charakteristika3

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2.2.CharakteristikaDatenbank-basiert

Multilingual

Usabilityz.B. Barrierefreiheit, inhaltliche Stringenz...

Kompatibilität

Screenshot map24.de

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FRE Charakteristika4

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2.2.CharakteristikaDatenbank-basiert

Multilingual

Usability

Kompatibilitätauch: Symbolkataloge, Thesauri...

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2.3. Technik

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2.3.Technische GrundlagenClient-Server basiert

Open Source Software (LAMP / AJAX)

Aktualisierung via Internet

Hohe Performance

Beispiel: Web-Eingabeformular der Hispania Epigraphica

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2.4. Inhaltliche Gliederung

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2.4.Inhaltliche Gliederung

World Heritage

History

Towns & Sites

Museums

Resources

Maps

Thesaurus

News

Contact Screenshot der FRE-AT Testseite

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2.5. Exploration via Karten

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2.4.Exploration via Karten

Einfache Orientierung

Übersichtliche Ergebnisse

Transdisciplinarity on the fly

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3.1. FRE-Thesaurus 1

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3.1.Weitere Arbeiten

1. Multilingualer web-basierter

Editor für den FRE-Thesaurus

2. Georeferenzierte Kartedes Imperium Romanum

Ausschnitt: English Heritage Online Thesaurus

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3.1. FRE-Thesaurus 2

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3.1.FRE Thesaurus

EquivalenzSynonyme, Homographien, Antonyme

HierarchischBasiert auf English Heritage ThesaurusCL Class Name (Top level class)BT Broad TermNT Narrow Term

AssoziatiativZ.B. Related Terms

FORTUF Praetentura

PraetoriumRoman Fort

SN A permanently occupied position or building designed primarily for defence.

CL DEFENCENT AUXILIARY FORT

FORT ANNEXEFORTLETSAXON SHORE FORTVEXILLATION FORT

RT PARADE GROUNDTEMPORARY CAMP

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3.2. FRE-Karte 1

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3.2.Karte des

Imperiums 1. Multi-lingualer web-basierter Editor für den FRE-Thesaurus

2. Georeferenzierte Kartedes Imperium Romanum

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3.2. FRE-Karte 2

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3.2.Karte des

Imperiums 1. Multi-lingualer web-basierter Editor für den FRE-Thesaurus

2. Georeferenzierte Kartedes Imperium RomanumKartengrundlage TU Frankfurt / Andrea Faber,

München

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DANKE

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Danke!

www.uni-salzburg.at/chc