STATUS 2013

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bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung STATUS 2013 Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz Revidierte Hochrechnung auf neuer Datenbasis

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Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz

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bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung

STATUS 2013

Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz

Revidierte Hochrechnung

auf neuer Datenbasis

Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit

STATUS 2013

Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung

Herausgeberin bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung Postfach 8236 CH-3001 Bern Tel. +41 31 390 22 22 Fax +41 31 390 22 30 [email protected] Einzelne Statistiken sind im Excel- und PDF-Format auf www.bfu.ch erhältlich. Bezug auf www.bestellen.bfu.ch, Art.-Nr. 2.118 Projektteam Steffen Niemann, M.A., Wissenschaftlicher Mitarbeiter Forschung, bfu Yvonne Achermann Stürmer, lic. rer. pol., Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, bfu Giannina Bianchi, MSc ETH, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, bfu Stefanie Fahrni, Projektassistentin Forschung, bfu Regula Hayoz, Projektassistentin Forschung, bfu Abteilung Publikationen / Sprachen, bfu Druck/Auflage Ackermanndruck AG, Sägestrasse 73, Postfach 720, CH-3098 Köniz 1/2013/3700 Gedruckt auf FSC-Papier © bfu 2013 Alle Rechte vorbehalten; Reproduktion (z. B. Fotokopie), Speicherung, Verarbeitung und Verbreitung sind mit Quellenangabe (s. Zitationsvorschlag) gestattet. Zitationsvorschlag bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung. STATUS 2013: Statistik der Nichtberufsunfälle und des Sicherheitsniveaus in der Schweiz, Strassenverkehr, Sport, Haus und Freizeit. Bern: bfu; 2013. ISSN 1663-7828 (Print) ISSN 1664-6932 (PDF)

Aus Gründen der Lesbarkeit verzichten wir darauf, konsequent die männliche und weibliche Formulierung zu verwenden. Aufgrund von Rundungen sind im Total der Tabellen leichte Differenzen möglich. Wir bitten die Lesenden um Verständnis.

Impressum

Vorwort

bfu-Unfallzahlen – noch aussagekräftiger

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser

In diesem Jahr finde ich den STATUS besonders interessant.

Die bfu präsentiert Ihnen neu berechnete Zahlen. Vor allem

sind wir heute in der Lage, das Unfallgeschehen der nicht-

berufstätigen Personen in der Schweiz genauer abzubilden.

Damit können wir noch besser sagen, wo der Handlungs-

bedarf rund um Unfälle bei Kindern und Senioren liegt.

Rund 1 Million Verletzte bei Nichtberufsunfällen – die

revidierte Hochrechnung bestätigt damit das bisher kom-

munizierte Ausmass der Nichtberufsunfälle. Auch die

Unfallschwerpunkte bleiben bestehen. Zum Beispiel Fuss-

ball und Skifahren im Sport, Stürze in Haus und Freizeit.

Das Unfallgeschehen bei den Kindern ist geringer als

bisher angenommen, das der Senioren dagegen deutlich

höher. Die Ergebnisse der revidierten Hochrechnung wer-

den in die künftigen Programme der bfu einfliessen und

die Präventionsziele der nächsten Jahre mitbestimmen.

Auch im kommenden Jahr dürfen Sie sich auf eine Neue-

rung freuen. Dann fliessen die neuen Zahlen auch in die

Berechnung der volkswirtschaftlichen Kosten ein. Nach

wie vor kann gesagt werden: Die Kosten von Freizeitun-

fällen sind hoch, der Handlungsbedarf ist gross. Die bfu

fühlt sich deshalb in ihrem Engagement bestärkt, Menschen

sicher zu machen.

Brigitte Buhmann

Direktorin bfu

Revidierte Hochrechnung auf neuer Datenbasis

Die Hochrechnung der Zahlen Kinder- und Senioren-

unfälle basierte bisher im Wesentlichen auf zwei

nicht mehr aktuellen Erhebungen aus den Jahren

1991 und 1995. Es war der bfu deshalb ein Anlie-

gen, eine neue Grundlage zu schaffen, die die bei-

den Studien ersetzt. Im 2011 hat sie deshalb eine

gross angelegte Haushaltsbefragung durchgeführt.

15 000 Haushalte gaben Auskunft über ihre Unfälle

im Vorjahr. Die Resultate sind nun in die Hochrech-

nungen im STATUS eingeflossen. Weitere wichtige

Datenquellen für den STATUS sind die der Unfall-

versicherer und die Statistik der polizeilich registrier-

ten Strassenverkehrsunfälle.

bfu – STATUS 2013 5

Nichtberufsunfälle 7

Unfallgeschehen 8

Unfälle als Public Health Problem 8

Überblick 9

Alter / Geschlecht 11

Soziale Last 12

Strassenverkehr 13

Unfallgeschehen 14

Hochrechnung Strassenverkehr 14

Langzeitentwicklung 15

Fussgänger / Fahrrad 19

Personenwagen / Motorrad 20

Unfallursachen 21

Alter 22

Ortslage 25

Exposition / Risiko 27

Internationaler Vergleich 28

Verhalten und Einstellungen 29

Sicherheitsindikatoren 29

Selbstberichtete Verhaltensweisen 33

Sport 35

Unfallgeschehen 36

Überblick 36

Alter / Geschlecht 37

Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz 38

Verletzungslokalisation 39

Ertrinkungsunfälle 40

Bergsport 41

Lawinenunfälle 42

Verletztentransporte im Schneesport 43

Schneesport 44

Verhalten und Einstellungen 45

Schneesport 45

Selbstberichtete Verhaltensweisen 46

Inhalt

Haus und Freizeit 47

Unfallgeschehen 48

Überblick 48

Alter / Geschlecht 49

Stürze 52

Verhalten und Einstellungen 53

Selbstberichtete Verhaltensweisen 53

Anhang 54

Zum besseren Verständnis 54

Index 57

NichtberufsunfälleUnfälle sind eine Herausforderung für Public Health. Pro Jahr verletzen sich in der Schweiz rund 1 Million Menschen bei Nichtberufsunfällen, mehr als 2000 sterben. Neben Leid und Schmerz verursachen die Unfälle jährlich annähernd 12 Milliarden Franken an materiellen Kosten. Die bfu setzt alles daran, schwere und tödliche Unfälle zu verhüten.

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8 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Unfälle als Public Health Problem bfu – STATUS 2013

Unfälle als Public Health Problem

Todesfälle nach Alter und Ursache, 2010

Ursache Alter<1 1–14 15–44 45–64 65–84 85+ Total

KrankheitenKreislaufsystem 3 4 185 1 453 8 490 11 824 21 959Krebskrankheiten 0 22 407 3 613 9 167 3 069 16 278Atmungsorgane 2 3 15 241 1 782 1 683 3 726Diabetes mellitus 0 0 11 98 601 540 1 250Infektiöse Krankheiten 2 2 43 112 299 256 714Harnorgane 1 0 1 28 372 468 870Alkoholische Leberzirrhose 0 0 22 246 205 17 490Andere Krankheiten 296 41 310 1 155 5 194 6 800 13 796Total Krankheiten 304 72 994 6 946 26 110 24 657 59 083

Unfälle und GewalteinwirkungUnfälle 3 20 345 381 730 934 2 413Selbsttötung 0 2 315 411 230 46 1 004Andere Gewalteinwirkung1 0 3 35 41 50 20 149Total Unfälle und Gewalteinwirkung 3 25 695 833 1 010 1 000 3 566Total 307 97 1 689 7 779 27 120 25 657 62 6491 V. a. Mord, Totschlag

Quelle: BFS, Todesursachenstatistik TKU.T.01

Altersstandardisierte Sterbeziffern1 nach Alter und Ursache, 2010

Ursache Alter<1 1–14 15–44 45–64 65–84 85+ Total

KrankheitenKreislaufsystem 4 0 6 68 744 6 469 145Krebskrankheiten 0 2 13 168 803 1 679 138Atmungsorgane 3 0 1 11 156 921 25Diabetes mellitus 0 0 0 5 53 295 9Infektiöse Krankheiten 3 0 1 5 26 140 6Harnorgane 1 0 0 1 33 256 6Alkoholische Leberzirrhose 0 0 1 12 18 9 5Andere Krankheiten 375 4 10 54 455 3 720 99Total Krankheiten 386 7 31 324 2 288 13 489 432

Unfälle und GewalteinwirkungUnfälle 4 2 11 18 64 511 20Selbsttötung 0 0 10 19 20 25 11Andere Gewalteinwirkung2 0 0 1 2 4 11 2Total Unfälle und Gewalteinwirkung 4 2 22 39 89 547 32Total 389 9 53 363 2 376 14 036 4641 Sterbeziffern altersstandardisiert (pro 100 000 Einwohner), europäische Standardbevölkerung2 V. a. Mord, Totschlag

Quelle: BFS, Todesursachenstatistik TKU.T.02

bfu – STATUS 2013 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Überblick 9

Überblick

Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung, 2010

Bereich Verletzte2 Getötete LetalitätTotal Leichtverletzte Mittelschwer-

verletzteSchwerverletzte Invalide

Strassenverkehr 87 060 70 430 9 470 6 722 438 3061 35Sport 407 970 363 260 32 140 12 358 212 116 3Haus und Freizeit 553 990 499 670 34 230 18 942 1 148 1 734 31Total 1 049 020 933 360 75 840 38 022 1 798 2 156 211 Getötete auf Schweizer Strassen im Jahr 2010 (inkl. Touristen, Berufsunfälle, Sport): 3272 Verletzungsschwere: – Leichtverletzte: <30 Ausfalltage – Mittelschwerverletzte: 30–89 Ausfalltage – Schwerverletzte und Invalide: 90+ Ausfalltage oder Invalidenrente

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.T.01

NBU, 9

Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Schwerverletzte (inkl. Invalide)1, 2010

7 160

12 570

20 090

0

5 000

10 000

15 000

20 000

25 000

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Getötete, 2010

306

116

1 734

0

500

1 000

1 500

2 000

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.G.01.1

Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Mittelschwer-verletzte1, 2010

9 470

32 14034 230

0

10 000

20 000

30 000

40 000

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Nichtberufsunfälle der Schweizer Wohnbevölkerung: Letalität, 2010

35

3

31

0

10

20

30

40

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.G.01.2

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.G.01.3 Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.G.01.4

1 Verletzungsschwere: siehe Tabelle UNB.T.01 oben 1 Verletzungsschwere: siehe Tabelle UNB.T.01 oben

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10 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Überblick bfu – STATUS 2013

Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich, 1985–2011

Jahr Verletzte Ver-sicherte in 1000

Verletzte pro 1000

VersicherteStrassen-verkehr

Sport Haus und

Freizeit

Total

1985 67 883 135 474 183 823 387 180 3 028 1281990 71 603 141 702 208 690 421 995 3 420 1231995 57 846 153 285 210 687 421 818 3 228 1312000 58 099 145 476 211 839 415 414 3 567 1162005 56 284 148 762 236 483 441 529 3 760 1172010 50 707 188 675 246 299 485 681 3 916 1242011 54 613 189 360 244 533 488 506 4 027 121

Quelle: SSUV, UVG-Statistik UNB.T.05

Verletzte und Getötete im Sport nach ausgewählten Sportarten, 2010

Sportart Verletzte1 Getötete Letalität Verletzte pro 100 000 Sportstunden (2008)Leichtverletzte Mittelschwerverletzte Schwerverletzte

Fussball 75 540 6 480 1 840 0 0 180Skifahren (inkl. Touren) 40 850 6 820 3 630 20 4 46Snowboardfahren 11 980 1 600 340 4 3 68Radfahren, Biking (ohne Strassenverkehr) 13 320 570 290 0 0 17Baden, Schwimmen 11 890 440 190 13 10 16Bergwandern 4 520 460 280 44 84 13Wandern 12 360 1 590 720 7 5 …

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung; Observatorium Sport und Bewegung Schweiz USP.T.10

Verletzte und Getötete in Haus und Freizeit nach ausgewählten Unfallhergängen, 2010

Unfallhergang Verletzte1 Getötete Letalität Verletzte pro 100 000 EinwohnerLeichtverletzte Mittelschwerverletzte Schwerverletzte

Kontakt mit Gegenstand, Tier 44 420 1 020 80 11 2 585Einklemmen, Quetschen 12 900 590 70 3 2 174Vergiftung, Verätzung 10 710 600 290 6 5 149

StürzeSturz auf gleicher Ebene 143 520 16 250 9 850 … … 2 179Sturz aus der Höhe 44 640 3 270 4 270 … … 670Sturz auf Treppe, Stufe 41 620 5 930 2 300 … … 640Anderer Sturz 5 870 0 0 75Total Stürze 235 650 25 450 16 420 1 413 51 3 564

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.08.1

NBU, 10 / 11 / 12

Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert), 1985–2011

70

80

90

100

110

120

130

140

1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total

Quelle: SSUV, UVG-Statistik UNB.G.02

Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

231

92

787

7524

947

0 100 200 300 400 500 600 700 800 900

1 000

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Männlich Weiblich

Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

48 210

260 330245 470

38 850

147 640

308 520

0

50 000

100 000

150 000

200 000

250 000

300 000

350 000

Strassenverkehr Sport Haus und FreizeitMännlich Weiblich

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.G.04.2 Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1

Verteilung der materiellen Kosten nach Bereich, 2009

43%

16%

41%

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 20091

25%

11%

24%

7%

20%

13%

Sachschäden Invalide SchwerverletzteMittelschwerverletzte Leichtverletzte Getötete

Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.G.06 Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.G.05

1 Verletzungsschwere nach Definition 2009: – Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt – Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen – Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen – Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG

1 Verletzungsschwere: – Leichtverletzte: <30 Ausfalltage – Mittelschwerverletzte: 30–89 Ausfalltage – Schwerverletzte und Invalide: 90+ Ausfalltage oder Invalidenrente

Verletzte und Getötete im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme, 2010

Verkehrs teilnahme

Verletzte1 Getötete Letalität Verletzte pro 100 000 EinwohnerLeicht-

verletzteMittelschwer-

verletzteSchwer-verletzte

Personenwagen 22 280 2 470 2 110 121 45 345Motorrad 9 530 2 060 1 250 63 49 165Fahrrad 26 620 3 260 1 900 30 9 408Fussgänger 4 790 610 1 360 72 105 87Andere 7 210 1 070 540 20 23 113Total 70 430 9 470 7 160 306 35 1 118

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.T.35

bfu – STATUS 2013 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht 11

Alter / Geschlecht

Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Alter, 2010

Alter Strassen-verkehr

Sport Haus und Freizeit

Total

Getötete0–16 16 5 12 3317–25 39 17 19 7526–45 79 28 37 14446–64 78 38 169 28565+ 94 28 1 497 1 619Total 306 116 1 734 2 156

Getötete pro 1 Mio. Einwohner0–16 12 4 9 2517–25 46 20 22 8826–45 35 12 16 6346–64 39 19 85 14365+ 72 21 1 144 1 237Total 39 15 223 277

Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödlichen Sportunfälle UNB.T.09.1

Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Alter und Geschlecht, 2010

Alter Männlich Weiblich TotalStrassenverkehr

0–16 12 4 1617–64 154 42 19665+ 65 29 94Total Strassenverkehr 231 75 306

Sport0–16 3 2 517–64 66 17 8365+ 23 5 28Total Sport 92 24 116

Haus und Freizeit0–16 9 3 1217–64 162 63 22565+ 616 881 1 497Total Haus und Freizeit 787 947 1 734Total 1 110 1 046 2 156

Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödl. Sportunfälle UNB.T.06

Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Alter, 2010

Alter Strassenver-kehr

Sport Haus und Freizeit

Total

Verletzte0–16 10 560 124 240 142 140 276 94017–25 14 250 85 420 47 020 146 69026–45 28 380 105 160 109 150 242 69046–64 24 270 72 910 137 590 234 77065+ 9 600 20 240 118 090 147 930Total 87 060 407 970 553 990 1 049 020

Verletzte pro 10 000 Einwohner0–16 78 916 1 048 2 04217–25 168 1 007 554 1 72926–45 124 461 478 1 06346–64 122 366 692 1 18065+ 73 155 902 1 130Total 112 524 712 1 348

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.T.09.2

Verletzte und Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

Geschlecht Strassenver-kehr

Sport Haus und Freizeit

Total

VerletzteMännlich 48 210 260 330 245 470 554 010Weiblich 38 850 147 640 308 520 495 010Total 87 060 407 970 553 990 1 049 020

Verletzte pro 10 000 EinwohnerMännlich 126 680 641 1 447Weiblich 98 373 780 1 251Total 112 524 712 1 348

GetöteteMännlich 231 92 787 1 110Weiblich 75 24 947 1 046Total 306 116 1 734 2 156

Getötete pro 1 Mio. EinwohnerMännlich 60 24 205 290Weiblich 19 6 239 264Total 39 15 223 277

Quelle: BFS, Todesursachenstat.; bfu, Stat. der tödl. Sportunf., rev. Hochrechn. UNB.T.10

NBU, 10 / 11 / 12

Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert), 1985–2011

70

80

90

100

110

120

130

140

1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total

Quelle: SSUV, UVG-Statistik UNB.G.02

Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

231

92

787

7524

947

0 100 200 300 400 500 600 700 800 900

1 000

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Männlich Weiblich

Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

48 210

260 330245 470

38 850

147 640

308 520

0

50 000

100 000

150 000

200 000

250 000

300 000

350 000

Strassenverkehr Sport Haus und FreizeitMännlich Weiblich

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.G.04.2 Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1

Verteilung der materiellen Kosten nach Bereich, 2009

43%

16%

41%

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 20091

25%

11%

24%

7%

20%

13%

Sachschäden Invalide SchwerverletzteMittelschwerverletzte Leichtverletzte Getötete

Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.G.06 Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.G.05

1 Verletzungsschwere nach Definition 2009: – Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt – Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen – Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen – Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG

NBU, 10 / 11 / 12

Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert), 1985–2011

70

80

90

100

110

120

130

140

1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total

Quelle: SSUV, UVG-Statistik UNB.G.02

Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

231

92

787

7524

947

0 100 200 300 400 500 600 700 800 900

1 000

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Männlich Weiblich

Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

48 210

260 330245 470

38 850

147 640

308 520

0

50 000

100 000

150 000

200 000

250 000

300 000

350 000

Strassenverkehr Sport Haus und FreizeitMännlich Weiblich

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.G.04.2 Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1

Verteilung der materiellen Kosten nach Bereich, 2009

43%

16%

41%

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 20091

25%

11%

24%

7%

20%

13%

Sachschäden Invalide SchwerverletzteMittelschwerverletzte Leichtverletzte Getötete

Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.G.06 Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.G.05

1 Verletzungsschwere nach Definition 2009: – Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt – Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen – Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen – Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG

Nic

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12 Nichtberufsunfälle – Unfallgeschehen Soziale Last bfu – STATUS 2013

Nic

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eru

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Soziale Last

Kosten von Nichtberufsunfällen, 20091

Bereich Sachschäden Verletzte4 Getötete TotalInvalide Schwer-

verletzteMittelschwer-

verletzteLeicht-

verletzte

Materielle Kosten von Nichtberufsunfällen (in Mio. CHF), 20091

Strassenverkehr 2 8922 417 735 107 286 498 4 935Sport ...3 114 472 351 684 217 1 838Haus und Freizeit ...3 745 1 564 390 1 265 811 4 774Total 2 892 1 276 2 771 848 2 234 1 526 11 547

Gesamte volkswirtschaftliche Belastung nach dem Zahlungsbereitschaftsansatz (in Mio. CHF), 20091

Strassenverkehr 2 8922 682 4 561 668 2 804 1 071 12 678Sport ...3 307 3 600 2 521 6 372 454 13 253Haus und Freizeit ...3 1 187 10 395 3 390 14 161 1 522 30 656Total 2 892 2 176 18 556 6 579 23 337 3 047 56 5861 Es werden nur Verletzungen berücksichtigt, die medizinische Leistungen respektive Versicherungsleistungen erforderten. Aufgrund von Rundungen sind in allen Tabellen im Total leichte

Differenzen möglich.2 Darin enthalten sind auch Sachschäden bei Unfällen ohne Verletzte oder Getötete sowie Polizei- und Rechtsfolgekosten. 3 Es existieren keine Grundlagen, mit denen die Sachschäden sowie die Polizei- und Rechtsfolgekosten der Sport-, Haus- und Freizeitunfälle berechnet werden konnten. Die Kosten dürften

unter 700 Mio. CHF liegen. 4 Verletzungsschwere nach Definition 2009: – Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt– Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen– Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen– Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG

Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.T.07/08

NBU, 10 / 11 / 12

Entwicklung der verletzten UVG-Versicherten nach Bereich (indexiert), 1985–2011

70

80

90

100

110

120

130

140

1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit Total

Quelle: SSUV, UVG-Statistik UNB.G.02

Getötete bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

231

92

787

7524

947

0 100 200 300 400 500 600 700 800 900

1 000

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Männlich Weiblich

Verletzte bei Nichtberufsunfällen nach Geschlecht, 2010

48 210

260 330245 470

38 850

147 640

308 520

0

50 000

100 000

150 000

200 000

250 000

300 000

350 000

Strassenverkehr Sport Haus und FreizeitMännlich Weiblich

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UNB.G.04.2 Quelle: BFS, Todesursachenstatistik; bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle UNB.G.04.1

Verteilung der materiellen Kosten nach Bereich, 2009

43%

16%

41%

Strassenverkehr Sport Haus und Freizeit

Verteilung der materiellen Kosten nach Unfallfolge, 20091

25%

11%

24%

7%

20%

13%

Sachschäden Invalide SchwerverletzteMittelschwerverletzte Leichtverletzte Getötete

Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.G.06 Quelle: bfu, volkswirtschaftliche Kosten UNB.G.05

1 Verletzungsschwere nach Definition 2009: – Leichtverletzte: kein Spitalaufenthalt – Mittelschwerverletzte: Spitalaufenthalt von 1 bis 6 Tagen – Schwerverletzte: Spitalaufenthalt von 7 oder mehr Tagen – Invalidität: dauerhaft teil- oder vollinvalid, Definition gemäss Art. 8 ATSG

StrassenverkehrIm Schweizer Strassenverkehr verletzen sich jährlich knapp 90 000 Personen, mehr als 300 sterben. Vor allem Fussgänger und Zweiradfahrer sind im Inner-ortsbereich gefährdet. Besonderes Augenmerk schenkt die bfu dem Verhalten von jungen Neulenkern sowie den Unfallursachen Alkohol und überhöhte Geschwindigkeit.

Stra

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14 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Hochrechnung Strassenverkehr bfu – STATUS 2013

Hochrechnung Strassenverkehr

Verletzte nach Verkehrsteilnahme (Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA), 2010

Verkehrsteilnahme Revidierte Hochrechnung bfu

Polizeilich registrierte Verkehrsunfälle

Personenwagen 26 860 12 673Motorrad 12 840 4 292Fahrrad 31 780 3 165Fussgänger 6 760 2 449Andere 8 820 1 658Total 87 060 24 237

Quelle: bfu, rev. Hochrechn.; ASTRA, pol. registr. Unfälle USV.T.01.1

Verletzte nach Alter (Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA), 2010

Alter RevidierteHochrechnung bfu

Polizeilich registrierte Verkehrsunfälle

0–16 10 560 2 47517–25 14 250 5 28626–45 28 380 8 17446–64 24 270 5 77965+ 9 600 2 523Total 87 060 24 237

Quelle: bfu, rev. Hochrechn.; ASTRA, pol. registr. Unfälle USV.T.01.2

SV, 14, 15

Verletzte im Strassenverkehr nach Alter: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 077

18 491

20 206

8 964

8 085

2 523

5 779

8 174

5 286

2 475

0 10 000 20 000 30 000 40 000

65+

46–64

26–45

17–25

0–16

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verletzte im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 162

4 311

28 615

8 548

14 187

1 658

2 449

3 165

4 292

12 673

0 10 000 20 000 30 000 40 000

Andere

Fussgänger

Fahrrad

Motorrad

Personenwagen

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 2012

80%

19%

1%

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965

47%

49%

4%

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.17

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.1

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.16

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.2

Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), 1965–2012

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.02

SV, 14, 15

Verletzte im Strassenverkehr nach Alter: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 077

18 491

20 206

8 964

8 085

2 523

5 779

8 174

5 286

2 475

0 10 000 20 000 30 000 40 000

65+

46–64

26–45

17–25

0–16

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verletzte im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 162

4 311

28 615

8 548

14 187

1 658

2 449

3 165

4 292

12 673

0 10 000 20 000 30 000 40 000

Andere

Fussgänger

Fahrrad

Motorrad

Personenwagen

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 2012

80%

19%

1%

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965

47%

49%

4%

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.17

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.1

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.16

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.2

Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), 1965–2012

0

20

40

60

80

100

120

140

160

180

1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.02

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung 15

Langzeitentwicklung

Entwicklung des Unfallgeschehens im Strassenverkehr, 1965–2012

Jahr Unfälle Verletzte Getötete LetalitätLeicht Schwer Total

1965 55 311 14 487 15 051 29 538 1 304 4231970 74 709 17 667 18 314 35 981 1 694 4501975 66 182 15 382 14 569 29 951 1 243 3981980 67 160 17 544 14 782 32 326 1 246 3711985 72 030 17 004 12 823 29 827 908 2951990 79 436 18 061 11 182 29 243 954 3161995 89 098 21 826 6 933 28 759 692 2351996 81 914 20 362 6 177 26 539 616 2271997 79 178 21 120 6 166 27 286 587 2111998 77 945 21 577 6 213 27 790 597 2101999 79 787 23 228 6 299 29 527 583 1942000 75 351 23 867 6 191 30 058 592 1932001 75 304 23 966 6 194 30 160 544 1772002 72 449 23 843 5 931 29 774 513 1692003 70 290 24 236 5 862 30 098 546 1782004 67 680 23 218 5 528 28 746 510 1742005 64 988 21 695 5 059 26 754 409 1512006 63 358 21 652 5 066 26 718 370 1372007 63 245 21 897 5 235 27 132 384 1402008 61 342 20 776 4 780 25 556 357 1382009 60 625 20 422 4 708 25 130 349 1372010 58 928 19 779 4 458 24 237 327 1332011 54 269 18 805 4 437 23 242 320 1362012 54 171 18 016 4 202 22 218 339 150

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.02

SV, 14, 15

Verletzte im Strassenverkehr nach Alter: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 077

18 491

20 206

8 964

8 085

2 523

5 779

8 174

5 286

2 475

0 10 000 20 000 30 000 40 000

65+

46–64

26–45

17–25

0–16

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verletzte im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 162

4 311

28 615

8 548

14 187

1 658

2 449

3 165

4 292

12 673

0 10 000 20 000 30 000 40 000

Andere

Fussgänger

Fahrrad

Motorrad

Personenwagen

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 2012

80%

19%

1%

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965

47%

49%

4%

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.17

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.1

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.16

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.2

Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), 1965–2012

0

20

40

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1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.02

SV, 14, 15

Verletzte im Strassenverkehr nach Alter: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 077

18 491

20 206

8 964

8 085

2 523

5 779

8 174

5 286

2 475

0 10 000 20 000 30 000 40 000

65+

46–64

26–45

17–25

0–16

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verletzte im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 162

4 311

28 615

8 548

14 187

1 658

2 449

3 165

4 292

12 673

0 10 000 20 000 30 000 40 000

Andere

Fussgänger

Fahrrad

Motorrad

Personenwagen

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 2012

80%

19%

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Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965

47%

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Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.17

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.1

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.16

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.2

Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), 1965–2012

0

20

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1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.02

SV, 14, 15

Verletzte im Strassenverkehr nach Alter: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 077

18 491

20 206

8 964

8 085

2 523

5 779

8 174

5 286

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0 10 000 20 000 30 000 40 000

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46–64

26–45

17–25

0–16

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verletzte im Strassenverkehr nach Verkehrsteilnahme: Vergleich Hochrechnung bfu/ASTRA, Dunkelziffer, 2010

7 162

4 311

28 615

8 548

14 187

1 658

2 449

3 165

4 292

12 673

0 10 000 20 000 30 000 40 000

Andere

Fussgänger

Fahrrad

Motorrad

Personenwagen

Nicht registrierte Verletzte aufgrund Hochrechnung bfu Polizeilich registrierte Verletzte

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 2012

80%

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Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Verteilung der Personenschäden im Strassenverkehr, 1965

47%

49%

4%

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.17

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.1

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USV.G.16

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.03.2

Entwicklung der Personenschäden im Strassenverkehr (indexiert), 1965–2012

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1965 1967 1969 1971 1973 1975 1977 1979 1981 1983 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.02

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16 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung bfu – STATUS 2013

Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen, 1980–2012

Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete1980 9 755 6 189 5951985 8 507 4 732 4101990 10 137 4 668 4691995 13 100 2 807 3352000 14 714 2 431 2732005 12 736 1 721 1782006 12 642 1 721 1562007 12 594 1 641 1622008 11 830 1 599 1562009 11 489 1 402 1362010 11 392 1 281 1292011 10 270 1 210 1192012 10 036 1 100 104

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.40

Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern, 1980–2012

Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete1980 2 022 2 186 1391985 2 702 2 492 1251990 2 612 2 072 1601995 2 537 1 234 1062000 3 136 1 364 922005 3 519 1 451 862006 3 451 1 482 692007 3 559 1 599 822008 3 320 1 374 832009 3 371 1 466 782010 2 942 1 350 672011 2 983 1 393 682012 2 799 1 219 74

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.41

Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern, 1980–2012

Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete1980 1 059 1 247 771985 1 430 1 430 601990 1 641 1 400 601995 2 346 1 006 532000 2 284 959 482005 2 322 815 372006 2 381 804 352007 2 488 802 302008 2 412 821 272009 2 434 858 542010 2 344 821 332011 2 409 800 372012 2 193 840 28

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.42

SV 16 / 17

Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), 1980–2012

0

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

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Entwicklung der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert), 1980–2012

0

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert), 1980–2012

0

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.44 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.41

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.45 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.42

Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2012

0

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.40 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.43

SV 16 / 17

Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

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Entwicklung der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.44 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.41

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.45 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.42

Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2012

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Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.40 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.43

SV 16 / 17

Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

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Entwicklung der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen (indexiert), 1980–2012

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Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Entwicklung der Personenschäden bei Motorradfahrern (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen (indexiert), 1980–2012

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1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.44 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.41

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.45 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.42

Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2012

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Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern (indexiert), 1980–2012

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Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.40 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.43

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung 17

Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern, 1980–2012

Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete1980 1 604 2 474 2621985 1 410 1 804 1911990 1 426 1 662 1721995 1 788 1 153 1262000 1 882 901 1302005 1 647 707 692006 1 721 733 762007 1 690 793 792008 1 717 638 592009 1 756 704 602010 1 743 706 752011 1 691 687 692012 1 616 691 75

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.43

Entwicklung der Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen, 1980–2012

Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete1980 4 549 4 316 5051985 4 572 3 634 3911990 4 798 3 279 4251995 5 004 1 788 2542000 5 224 1 604 2292005 4629 1248 1782006 4310 1295 1352007 4108 1223 1342008 3960 1109 1472009 3784 1139 1182010 3920 1029 1102011 2923 919 992012 3253 925 89

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.44

Entwicklung der Personenschäden bei Alkoholunfällen, 1980–2012

Jahr Leichtverletzte Schwerverletzte Getötete1980 1 850 2 033 2661985 1 827 1 793 1661990 1 849 1 564 1581995 1 937 930 1352000 2 303 864 1142005 1 914 655 792006 2 135 737 582007 2 000 742 552008 1 971 647 582009 1 830 638 562010 1 771 568 632011 1 798 597 532012 1 682 531 57

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.45

SV 16 / 17

Entwicklung der Personenschäden bei Radfahrern (indexiert), 1980–2012

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Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.44 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.41

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.45 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.42

Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2012

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Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.45 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.42

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Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.44 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.41

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.45 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.42

Entwicklung der Personenschäden bei Personenwageninsassen (indexiert), 1980–2012

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Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.40 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.43

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18 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Langzeitentwicklung bfu – STATUS 2013

Entwicklung der Personenschäden nach Verkehrsteilnahme, 1980–2012

Jahr Personenwagen Motorrad Mofa E-Bike Fahrrad Fussgänger Total (inkl. Andere1)

Leichtverletzte1980 9 755 2 022 2 409 ... 1 059 1 604 17 5451985 8 507 2 702 2 355 ... 1 430 1 410 17 0041990 10 137 2 612 1 486 ... 1 641 1 426 18 0611995 13 100 2 537 1 234 ... 2 346 1 788 21 8262000 14 714 3 136 935 ... 2 284 1 882 23 8672005 12 736 3 519 614 ... 2 322 1 647 21 6952010 11 392 2 942 440 22 2 344 1 743 19 7792011 10 270 2 983 436 127 2 409 1 691 18 8052012 10 036 2 799 337 166 2 193 1 616 18 016

Schwerverletzte1980 6 189 2 186 2 293 ... 1 247 2 472 14 7821985 4 732 2 492 2 008 ... 1 430 1 804 12 8231990 4 668 2 072 984 ... 1 400 1 662 11 1821995 2 807 1 234 504 ... 1 006 1 153 6 9332000 2 431 1 364 305 ... 959 901 6 1912005 1 721 1 451 190 ... 815 707 5 0592010 1 281 1 350 119 14 821 706 4 4582011 1 210 1 393 105 67 800 687 4 4372012 1 100 1 219 103 78 840 691 4 202

Total Verletzte1980 15 944 4 208 4 702 ... 2 306 4 076 32 3271985 13 239 5 194 4 363 ... 2 860 3 214 29 8271990 14 805 4 684 2 470 ... 3 041 3 088 29 2431995 15 907 3 771 1 738 ... 3 352 2 941 28 7592000 17 145 4 500 1 240 ... 3 243 2 783 30 0582005 14 457 4 970 804 ... 3 137 2 354 26 7542010 12 673 4 292 559 36 3 165 2 449 24 2372011 11 480 4 376 541 194 3 209 2 378 23 2422012 11 136 4 018 440 244 3 033 2 307 22 218

Getötete1980 595 139 134 ... 77 262 1 2461985 410 125 90 ... 60 191 9081990 469 160 51 ... 60 172 9541995 335 106 29 ... 53 126 6922000 273 92 19 ... 48 130 5922005 178 86 6 ... 37 69 4092010 129 67 4 1 33 75 3272011 119 68 4 2 37 69 3202012 104 74 3 8 28 75 3391 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.03

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Fussgänger / Fahrrad 19

Fussgänger / Fahrrad

Personenschäden bei Fussgängern nach Alter und Unfallstelle, 2012

Alter Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012

Getötete und Schwer-

verletzte pro 100 000

Einwohner

Leicht Schwer Total

Auf Fussgängerstreifen0–6 43 9 52 1 106 1.87–14 140 46 186 0 55 7.215–17 52 11 63 0 55 4.218–24 107 30 137 1 16 4.625–44 167 51 218 2 126 2.445–64 113 57 170 3 193 2.765–74 53 23 76 5 443 3.975+ 52 57 109 8 1 015 10.1Total 727 284 1 011 20 238 3.8

Nicht auf Fussgängerstreifen0–6 80 35 115 4 279 7.17–14 136 52 188 1 48 8.315–17 51 21 72 2 152 8.818–24 98 41 139 3 223 6.525–44 180 66 246 7 185 3.245–64 178 73 251 11 355 3.865–74 48 40 88 8 460 6.675+ 118 79 197 19 688 15.3Total 889 407 1 296 55 302 5.8Total 1 616 691 2 307 75 275 9.6

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.27

Personenschäden bei Radfahrern nach Alter und Unfallstelle, 2012

Alter Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012

Getötete und Schwer-

verletzte pro 100 000

Einwohner

Leicht Schwer Total

Auf freier Strecke0–6 9 2 11 0 0 0.47–14 163 40 203 0 37 6.215–17 71 19 90 0 62 7.218–24 106 27 133 0 69 4.025–44 337 159 496 1 64 7.145–64 330 175 505 10 161 8.465–74 72 55 127 5 260 875+ 39 30 69 5 716 5.5Total 1 127 507 1 634 21 134 6.6

In Knoten0–6 9 1 10 0 0 0.27–14 134 21 155 1 69 3.415–17 78 7 85 0 41 2.718–24 113 28 141 0 53 4.125–44 338 102 440 1 46 4.645–64 287 110 397 3 77 5.165–74 74 43 117 0 164 675+ 33 21 54 2 535 3.6Total 1 066 333 1 399 7 86 4.3Total 2 193 840 3 033 28 111 10.9

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.28

Entwicklung der Personenschäden bei Fussgängern auf Fussgänger-streifen, 1980–2012

Jahr Verletzte Getötete Letalität Getötete und Schwer-

verletzte pro 100 000

Einwohner

Leicht Schwer Total

1980 641 929 1 570 69 421 15.81985 478 625 1 103 59 508 10.61990 545 644 1 189 51 411 10.41995 738 451 1 189 48 388 7.12000 818 377 1 195 50 402 6.02001 734 405 1 139 39 331 6.22002 716 367 1 083 37 330 5.62003 738 271 1 009 28 270 4.12004 718 284 1 002 38 365 4.42005 685 301 986 23 228 4.42006 763 305 1 068 21 193 4.42007 769 368 1 137 21 181 5.22008 722 278 1 000 29 282 4.02009 762 290 1 052 25 232 4.12010 694 287 981 20 200 3.92011 677 292 969 28 281 4.12012 727 284 1 011 20 194 3.8

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.33

SV 19 / 20 / 21

Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener Fahrbahn

44

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Anhalteweg (m)

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Reaktionsweg Bremsweg*

Blutalkoholkonzentration und Unfallrisiko im Strassenverkehr

1 1 1 1

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0 0.2 0.4 0.5 0.6 0.8 1

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Promillewert

Entwicklung der schweren Personenschäden nach Motorradkategorie, 1995–2012

0

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1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

Über 125 ccm Bis 125 ccm Kleinmotorrad

Geschwindigkeit und Fallhöhe

Schwere Personenschäden pro 100 Mio. Kilometer bei Radfahrern nach Alter und Geschlecht, 2010

0

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200

250

300

6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89

Männlich Weiblich

Quelle: bfu USV.G.12

Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle USV.G.14

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.15

* Bei Nässe ist der Bremsweg etwa 25 % länger als auf trockener Strasse.

Quelle: Diverse Studien USV.G.09

Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus: und Fallhöhe:

80 km/h 25.2 m 9. Stock

50 km/h 9.8 m 3. Stock 30 km/h 3.5 m 1. Stock

Quelle: bfu USV.G.10

Stra

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20 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Personenwagen / Motorrad bfu – STATUS 2013

Personenwagen / Motorrad

Personenschäden bei Motorradfahrern nach Alter und Motorrad-kategorie, 2012

Alter Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012

Getötete und Schwer-

verletzte pro 100 000

Einwohner

Leicht Schwer Total

Bis 125 ccm0–6 0 0 0 0 0 0.07–14 9 2 11 0 152 0.315–17 347 94 441 0 35 35.818–24 324 70 394 3 79 10.825–44 341 116 457 2 49 5.245–64 299 135 434 6 87 6.465–74 34 24 58 2 258 3.675+ 14 5 19 0 583 0.8Total 1 368 446 1 814 13 71 5.8

Über 125 ccm0–6 0 0 0 0 0 0.07–14 9 1 10 0 164 0.215–17 38 10 48 0 59 3.818–24 245 98 343 13 260 16.425–44 585 300 885 19 221 14.245–64 494 330 824 25 272 16.165–74 48 30 78 4 451 4.775+ 12 4 16 0 694 0.6Total 1 431 773 2 204 61 253 10.5Total 2 799 1 219 4 018 74 164 16.3

Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer 153 67 220 4.0 … …

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.30

Personenschäden bei Personenwageninsassen nach Alter und Personenart, 2012

Alter Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012

Getötete und Schwer-

verletzte pro 100 000

Einwohner

Leicht Schwer Total

Lenker0–6 1 0 1 0 0 0.07–14 0 0 0 0 0 0.015–17 13 6 19 0 120 2.318–24 1458 164 1622 14 91 26.325–44 3112 279 3391 20 77 13.345–64 1976 226 2202 33 113 11.865–74 387 78 465 7 224 11.775+ 256 60 316 10 403 10.9Total 7 203 813 8 016 84 111 11.3

Mitfahrer0–6 124 5 129 0 39 0.97–14 233 17 250 0 36 2.615–17 205 18 223 4 173 8.418–24 668 97 765 4 85 14.925–44 746 60 806 5 45 2.945–64 560 45 605 4 94 2.265–74 177 17 194 2 130 2.675+ 120 28 148 1 216 4.5Total 2 833 287 3 120 20 85 3.9Total 10 036 1 100 11 136 104 103 15.1

Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer 19 2 21 0.2 … …

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.29

SV 19 / 20 / 21

Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener Fahrbahn

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Reaktionsweg Bremsweg*

Blutalkoholkonzentration und Unfallrisiko im Strassenverkehr

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Entwicklung der schweren Personenschäden nach Motorradkategorie, 1995–2012

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Über 125 ccm Bis 125 ccm Kleinmotorrad

Geschwindigkeit und Fallhöhe

Schwere Personenschäden pro 100 Mio. Kilometer bei Radfahrern nach Alter und Geschlecht, 2010

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6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89

Männlich Weiblich

Quelle: bfu USV.G.12

Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle USV.G.14

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.15

* Bei Nässe ist der Bremsweg etwa 25 % länger als auf trockener Strasse.

Quelle: Diverse Studien USV.G.09

Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus: und Fallhöhe:

80 km/h 25.2 m 9. Stock

50 km/h 9.8 m 3. Stock 30 km/h 3.5 m 1. Stock

Quelle: bfu USV.G.10

SV 19 / 20 / 21

Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener Fahrbahn

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Anhalteweg (m)

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/h)

Reaktionsweg Bremsweg*

Blutalkoholkonzentration und Unfallrisiko im Strassenverkehr

1 1 1 1

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Promillewert

Entwicklung der schweren Personenschäden nach Motorradkategorie, 1995–2012

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1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

Über 125 ccm Bis 125 ccm Kleinmotorrad

Geschwindigkeit und Fallhöhe

Schwere Personenschäden pro 100 Mio. Kilometer bei Radfahrern nach Alter und Geschlecht, 2010

0

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200

250

300

6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89

Männlich Weiblich

Quelle: bfu USV.G.12

Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle USV.G.14

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.15

* Bei Nässe ist der Bremsweg etwa 25 % länger als auf trockener Strasse.

Quelle: Diverse Studien USV.G.09

Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus: und Fallhöhe:

80 km/h 25.2 m 9. Stock

50 km/h 9.8 m 3. Stock 30 km/h 3.5 m 1. Stock

Quelle: bfu USV.G.10

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Unfallursachen 21

Unfallursachen

Personenschäden bei Geschwindigkeitsunfällen nach Alter und Ortslage, 2012

Alter Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012

Getötete und Schwer-

verletzte pro 100 000

Einwohner

Leicht Schwer Total

Innerorts0–6 14 6 20 0 83 1.17–14 62 23 85 0 93 3.615–17 110 29 139 1 64 11.418–24 321 65 386 3 137 10.025–44 321 106 427 5 146 4.945–64 257 80 337 4 158 3.865–74 45 23 68 1 417 3.375+ 30 16 46 6 619 3.4Total 1 160 348 1 508 20 158 4.6

Ausserorts0–6 10 2 12 0 247 0.47–14 38 7 45 0 110 1.115–17 86 20 106 4 442 9.118–24 488 111 599 15 233 18.625–44 511 176 687 13 289 8.445–64 297 122 419 18 409 6.465–74 67 28 95 3 434 4.375+ 31 20 51 3 898 3.6Total 1 528 486 2 014 56 319 6.8

Autobahn0–6 13 0 13 0 0 0.07–14 6 1 7 0 0 0.215–17 14 1 15 0 0 0.418–24 140 17 157 1 180 2.725–44 247 42 289 3 144 2.045–64 120 24 144 8 262 1.565–74 15 4 19 0 91 0.675+ 10 2 12 1 370 0.5Total 565 91 656 13 171 1.3Total 3 253 925 4 178 89 239 12.7

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.31

Personenschäden bei Alkoholunfällen nach Alter und Wochentag, 2012

Alter Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012

Getötete und Schwer-

verletzte pro 100 000

Einwohner

Leicht Schwer Total

Werktag (Mo–Fr)0–6 8 0 8 0 0 0.07–14 15 4 19 0 182 0.615–17 36 13 49 1 238 5.318–24 156 46 202 6 186 7.725–44 371 114 485 7 186 5.445–64 234 89 323 12 305 4.665–74 48 9 57 1 489 1.475+ 14 11 25 1 657 1.9Total 882 286 1 168 28 245 3.9

Wochenende (Sa–So)0–6 4 0 4 0 0 0.07–14 11 0 11 0 0 0.015–17 39 19 58 3 250 8.418–24 238 70 308 7 177 11.425–44 321 96 417 9 214 4.745–64 155 46 201 6 242 2.465–74 27 10 37 2 395 1.775+ 5 4 9 2 972 0.9Total 800 245 1 045 29 220 3.4Total 1 682 531 2 213 57 233 7.4

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.32

SV 19 / 20 / 21

Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener Fahrbahn

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Anhalteweg (m)

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Reaktionsweg Bremsweg*

Blutalkoholkonzentration und Unfallrisiko im Strassenverkehr

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Promillewert

Entwicklung der schweren Personenschäden nach Motorradkategorie, 1995–2012

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Über 125 ccm Bis 125 ccm Kleinmotorrad

Geschwindigkeit und Fallhöhe

Schwere Personenschäden pro 100 Mio. Kilometer bei Radfahrern nach Alter und Geschlecht, 2010

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Männlich Weiblich

Quelle: bfu USV.G.12

Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle USV.G.14

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.15

* Bei Nässe ist der Bremsweg etwa 25 % länger als auf trockener Strasse.

Quelle: Diverse Studien USV.G.09

Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus: und Fallhöhe:

80 km/h 25.2 m 9. Stock

50 km/h 9.8 m 3. Stock 30 km/h 3.5 m 1. Stock

Quelle: bfu USV.G.10

SV 19 / 20 / 21

Anhalteweg bei verschiedenen Geschwindigkeiten auf trockener Fahrbahn

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0 20 40 60 80 100

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Anhalteweg (m)

Ges

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indi

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/h)

Reaktionsweg Bremsweg*

Blutalkoholkonzentration und Unfallrisiko im Strassenverkehr

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7

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0 0.2 0.4 0.5 0.6 0.8 1

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Promillewert

Entwicklung der schweren Personenschäden nach Motorradkategorie, 1995–2012

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1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

Über 125 ccm Bis 125 ccm Kleinmotorrad

Geschwindigkeit und Fallhöhe

Schwere Personenschäden pro 100 Mio. Kilometer bei Radfahrern nach Alter und Geschlecht, 2010

0

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100

150

200

250

300

6–9 10–14 15–17 18–19 20–24 25–29 30–39 40–49 50–59 60–69 70–79 80–89

Männlich Weiblich

Quelle: bfu USV.G.12

Quelle: ARE/BFS, Mobilität in der Schweiz, ASTRA, polizeilich registr. Unfälle USV.G.14

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.15

* Bei Nässe ist der Bremsweg etwa 25 % länger als auf trockener Strasse.

Quelle: Diverse Studien USV.G.09

Geschwindigkeit Entspricht einem Sturz aus: und Fallhöhe:

80 km/h 25.2 m 9. Stock

50 km/h 9.8 m 3. Stock 30 km/h 3.5 m 1. Stock

Quelle: bfu USV.G.10

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22 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter bfu – STATUS 2013

Alter

Verletzte nach Alter und Verkehrsteilnahme, 2012

Alter Personen-wagen

Motor-rad

Mofa E-Bike

Fahr-rad

Fuss-gänger

An-dere1

Total

Verletzte0–4 80 0 1 0 7 81 12 1815–9 142 5 0 1 68 253 9 47810–14 158 16 78 3 304 207 54 82015–17 242 489 157 5 175 135 21 1 22418–19 697 322 18 2 87 92 26 1 24420–24 1 690 415 17 4 187 184 111 2 60825–29 1 236 375 6 8 240 133 97 2 09530–39 1 980 609 19 23 438 229 177 3 47540–49 1 937 806 36 55 541 231 185 3 79150–59 1 370 668 36 50 472 226 171 2 99360–69 855 230 33 45 293 137 76 1 66970–79 497 75 19 31 166 181 52 1 02180+ 252 8 20 17 55 218 49 619Total 11 136 4 018 440 244 3 033 2 307 1 040 22 218

Verletzte pro 100 000 Einwohner0–4 20 0 0 0 2 20 3 45

5–9 37 1 0 0 18 66 2 12410–14 38 4 19 1 74 50 13 20015–17 92 186 60 2 67 51 8 46618–19 376 174 10 1 47 50 14 67120–24 344 84 3 1 38 37 23 53125–29 234 71 1 2 45 25 18 39730–39 180 55 2 2 40 21 16 31640–49 150 63 3 4 42 18 14 29450–59 127 62 3 5 44 21 16 27760–69 98 26 4 5 34 16 9 19270–79 87 13 3 5 29 32 9 17980+ 66 2 5 4 14 57 13 162Total 140 51 6 3 38 29 13 2791 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.19

Getötete nach Alter und Verkehrsteilnahme, 2012

Alter Personen-wagen

Motor-rad

Mofa E-Bike

Fahr-rad

Fuss-gänger

An-dere1

Total

Getötete0–4 0 0 0 0 0 4 0 45–9 0 0 0 0 0 1 1 210–14 0 0 0 0 1 1 23 2515–17 4 0 0 0 0 2 0 618–19 8 4 0 0 0 0 0 1220–24 10 12 0 0 0 4 1 2725–29 10 2 0 0 0 2 0 1430–39 9 14 0 0 2 7 4 3640–49 20 14 0 1 3 1 3 4250–59 19 18 0 0 6 10 7 6060–69 9 8 1 2 7 10 2 3970–79 7 2 1 4 6 12 5 3780+ 8 0 1 1 3 21 1 35Total 104 74 3 8 28 75 47 339

Getötete pro 1 Mio. Einwohner0–4 0 0 0 0 0 10 0 105–9 0 0 0 0 0 3 3 510–14 0 0 0 0 2 2 56 6115–17 15 0 0 0 0 8 0 2318–19 43 22 0 0 0 0 0 6520–24 20 24 0 0 0 8 2 5525–29 19 4 0 0 0 4 0 2730–39 8 13 0 0 2 6 4 3340–49 16 11 0 1 2 1 2 3350–59 18 17 0 0 6 9 6 5560–69 10 9 1 2 8 12 2 4570–79 12 3 2 7 10 21 9 6580+ 21 0 3 3 8 55 3 92Total 13 9 0 1 4 9 6 431 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.20

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter 23

Entwicklung der Personenschäden bei Kindern (0–14 Jahre), 1980–2012

Jahr Verletzte Getötete LetalitätLeicht Schwer Total

1980 1 428 1 670 3 098 78 2461985 1 256 1 169 2 425 54 2181990 1 289 980 2 269 48 2071991 1 297 892 2 189 56 2491992 1804 709 2 513 36 1411993 1812 730 2 542 44 1701994 1989 665 2 654 46 1701995 1993 705 2 698 39 1421996 1836 605 2 441 36 1451997 1914 606 2 520 31 1221998 1887 550 2 437 42 1691999 1943 587 2 530 42 1632000 2048 541 2 589 28 1072001 1848 524 2 372 22 922002 1826 479 2 305 21 902003 1817 453 2 270 23 1002004 1710 418 2 128 23 1072005 1584 343 1 927 14 722006 1605 326 1 931 16 822007 1559 310 1 869 14 742008 1437 274 1 711 10 582009 1424 309 1 733 21 1202010 1371 262 1 633 8 492011 1288 257 1 545 10 642012 1200 279 1 479 31 205

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.09

Personenschäden bei Kindern (0–14 Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 2012

Verkehrs-teilnahme

Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012Leicht Schwer Total

Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger)Mofa 58 18 76 0 51Fahrrad 306 64 370 1 49Fussgänger 399 142 541 6 103Andere1 7 4 11 1 279Total Aktive Teilnahme

770 228 998 8 84

Passive Teilnahme (Mitfahrer)Personenwagen 357 22 379 0 37Andere2 73 29 102 23 580Total Passive Teilnahme

430 51 481 23 128

Total 1 200 279 1 479 31 981 V. a. Personenwagen, Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattel-

schlepper, Motorrad, Bus2 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Motorrad,

Bus

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.10

Personenschäden bei jungen Erwachsenen (18–24 Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 2012

Verkehrs-teilnahme

Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012Leicht Schwer Total

Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger)Personenwagen 1 458 164 1 622 14 91Motorrad 531 156 687 14 155Mofa 24 10 34 0 43Fahrrad 219 55 274 0 61Fussgänger 205 71 276 4 130Andere1 70 20 90 1 127Total Aktive Teilnahme

2 507 476 2 983 33 107

Passive Teilnahme (Mitfahrer)Personenwagen 668 97 765 4 85Motorrad 38 12 50 2 143Andere1 49 5 54 0 132Total Passive Teilnahme

755 114 869 6 91

Total 3 262 590 3 852 39 1031 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.12

Entwicklung der Personenschäden bei jungen Erwachsenen (18–24 Jahre), 1980–2012

Jahr Verletzte Getötete LetalitätLeicht Schwer Total

1980 5 048 4 267 9 315 290 3021985 5 390 3 910 9 300 219 2301990 5 050 2 967 8 017 221 2681991 4 954 2 558 7 512 193 2501992 5 307 1 856 7 163 179 2441993 4 932 1 501 6 433 152 2311994 4 978 1 398 6 376 120 1851995 4 516 1 295 5 811 132 2221996 4 092 1 098 5 190 118 2221997 4 147 1 135 5 282 102 1891998 4 253 1 108 5 361 97 1781999 4 575 1 110 5 685 89 1542000 4 794 1 111 5 905 91 1522001 4 801 1 129 5 930 88 1462002 4 922 1 038 5 960 104 1722003 4 886 1 024 5 910 107 1782004 4 622 996 5 618 109 1902005 4 338 858 5 196 77 1462006 4 170 879 5 049 62 1212007 4 191 834 5 025 61 1202008 3 997 777 4 774 44 912009 3 815 760 4 575 64 1382010 3 566 631 4 197 36 852011 3 406 617 4 023 41 1012012 3 262 590 3 852 39 100

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.11

Stra

ssen

verk

ehr

– U

nfa

llg

esch

ehen

24 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Alter bfu – STATUS 2013

Personenschäden bei Senioren (65+ Jahre) nach Verkehrsteilnahme, 2012

Verkehrs-teilnahme

Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012Leicht Schwer Total

Aktive Teilnahme (Lenker / Fussgänger)Personenwagen 643 138 781 17 297Motorrad 106 61 167 6 411Mofa 41 18 59 3 392E-Bike 47 22 69 6 …Fahrrad 218 149 367 12 359Fussgänger 271 199 470 40 677Andere1 20 10 30 4 1 137Total Aktive Teilnahme

1 346 597 1 943 88 440

Passive Teilnahme (Mitfahrer)Personenwagen 297 45 342 3 169Andere1 86 18 104 2 212Total Passive Teilnahme

383 63 446 5 178

Total 1 729 660 2 389 93 3921 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.14

Entwicklung der Personenschäden bei Senioren (65+ Jahre), 1980–2012

Jahr Verletzte Getötete LetalitätLeicht Schwer Total

1980 1 310 1 494 2 804 302 9721985 1 164 1 300 2 464 207 7751990 1 309 1 249 2 558 204 7391991 1 442 1 131 2 573 199 7181992 1 616 932 2 548 190 6941993 1 749 945 2 694 168 5871994 1 866 837 2 703 184 6371995 1 754 829 2 583 165 6001996 1 718 801 2 519 158 5901997 1 737 800 2 537 137 5121998 1 762 775 2 537 150 5581999 1 791 726 2 517 133 5022000 1 822 718 2 540 161 5962001 1 930 753 2 683 127 4522002 1 847 700 2 547 106 4002003 1 844 646 2 490 125 4782004 1 866 659 2 525 122 4612005 1 715 595 2 310 108 4472006 1 868 587 2 455 101 3952007 1 823 701 2 524 117 4432008 1 724 641 2 365 100 4062009 1 877 618 2 495 88 3412010 1 839 684 2 523 101 3852011 1 791 701 2 492 118 4522012 1 729 660 2 389 93 375

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.13

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Ortslage 25

Ortslage

Personenschäden nach Strassenart und Ortslage, 2012

Strassenart Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012Leicht Schwer Total

InnerortsHauptstrasse 6 319 1 216 7 535 61 78Nebenstrasse 4 237 1 187 5 424 59 91Andere Strasse 336 128 464 5 165Total Innerorts 10 892 2 531 13 423 125 86

AusserortsAutostrasse 176 46 222 10 458Hauptstrasse 3 211 821 4 032 93 228Nebenstrasse 1 285 467 1 752 47 301Andere Strasse 74 46 120 1 305Total Ausserorts 4 746 1 380 6 126 151 259

AutobahnTotal Autobahn 2 378 291 2 669 63 129

Alle OrtslagenAutobahn 2 378 291 2 669 63 129Autostrasse 176 46 222 10 458Hauptstrasse 9 530 2 037 11 567 154 131Nebenstrasse 5 522 1 654 7 176 106 139Andere Strasse 410 174 584 6 195Total Ortslagen

18 016 4 202 22 218 339 139

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.22

Personenschäden nach Unfalltyp und Ortslage, 2012

Unfalltyp Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012Leicht Schwer Total

InnerortsFussgängerunfall 1 543 605 2 148 53 201Schleuder-/Selbstunfall 2 208 767 2 975 37 140Frontalkollision 436 98 534 6 87Überholunfall, Fahrstreifenwechsel

331 94 425 4 81

Auffahrunfall 2 708 179 2 887 3 9Abbiege-/ Einbiegeunfall

2 618 545 3 163 15 41

Querungsunfall 761 154 915 3 47Tierunfall 19 11 30 0 0Anderer Unfall 268 78 346 4 181Total Innerorts 10 892 2 531 13 423 125 86

AusserortsFussgängerunfall 64 40 104 13 959Schleuder-/Selbstunfall 1 840 715 2 555 77 305Frontalkollision 482 134 616 23 401Überholunfall, Fahrstreifenwechsel

245 91 336 15 308

Auffahrunfall 946 110 1 056 4 41Abbiege-/ Einbiegeunfall

883 202 1 085 9 135

Querungsunfall 211 56 267 6 221Tierunfall 51 16 67 1 173Anderer Unfall 24 16 40 3 885Total Ausserorts 4 746 1 380 6 126 151 259

AutobahnSchleuder-/Selbstunfall 821 165 986 46 203Frontalkollision 8 5 13 3 673Überholunfall, Fahrstreifenwechsel

224 19 243 2 52

Auffahrunfall 1 308 99 1 407 8 49Anderer Unfall 17 3 20 4 1 064Total Autobahn 2 378 291 2 669 63 129

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.21

Stra

ssen

verk

ehr

– U

nfa

llg

esch

ehen

26 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Ortslage bfu – STATUS 2013

Personenschäden nach Verkehrsteilnahme und Ortslage, 2012

Verkehrs- teilnahme

Verletzte Getötete Letalität Ø 2008–

2012Leicht Schwer Total

InnerortsPersonenwagen 4 686 346 5 032 19 50Motorrad 1 880 691 2 571 15 57Mofa 270 77 347 3 74E-Bike 137 60 197 7 …Fahrrad 1 889 643 2 532 18 84Fussgänger 1 546 642 2 188 57 216Andere1 484 72 556 6 79Total Innerorts 10 892 2 531 13 423 125 86

AusserortsPersonenwagen 3 204 566 3 770 62 193Motorrad 828 476 1 304 56 369Mofa 67 26 93 0 184E-Bike 29 18 47 1 …Fahrrad 303 197 500 10 250Fussgänger 68 45 113 13 976Andere1 247 52 299 9 369Total Ausserorts 4 746 1 380 6 126 151 259

AutobahnPersonenwagen 2 146 188 2 334 23 76Motorrad 91 52 143 3 354Mofa 0 0 0 0 0Fahrrad 1 0 1 0 0Fussgänger 2 4 6 5 3 281Andere1 138 47 185 32 467Total Autobahn 2 378 291 2 669 63 129

Alle OrtslagenPersonenwagen 10 036 1 100 11 136 104 103Motorrad 2 799 1 219 4 018 74 164Mofa 337 103 440 3 94E-Bike 166 78 244 8 …Fahrrad 2 193 840 3 033 28 111Fussgänger 1 616 691 2 307 75 275Andere1 869 171 1 040 47 227Total Ortslagen 18 016 4 202 22 218 339 1391 V. a. Sachentransportfahrzeuge wie Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper, Bus

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.T.23

S. 26, 29, 31

Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer auf Vordersitzen und Rücksitzpassagiere, 1991–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Personenwagenlenker Beifahrer auf VordersitzenRücksitzpassagiere

Letalität nach Ortslage, Ø 2008–2012

86

259

129

0

50

100

150

200

250

300

Innerorts Ausserorts Autobahn

Verletzte nach Ortslage, 2012

13 423

6 126

2 669

0

2 000

4 000

6 000

8 000

10 000

12 000

14 000

16 000

Innerorts Ausserorts Autobahn

Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer, 1998–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

Mofa Motorrad

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.1 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.2

Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2013: Personenwagenlenker 29 716, vordere Beifahrer 14 580, Rücksitzpassagiere 2128

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.04 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.07

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2241

S. 26, 29, 31

Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer auf Vordersitzen und Rücksitzpassagiere, 1991–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Personenwagenlenker Beifahrer auf VordersitzenRücksitzpassagiere

Letalität nach Ortslage, Ø 2008–2012

86

259

129

0

50

100

150

200

250

300

Innerorts Ausserorts Autobahn

Verletzte nach Ortslage, 2012

13 423

6 126

2 669

0

2 000

4 000

6 000

8 000

10 000

12 000

14 000

16 000

Innerorts Ausserorts Autobahn

Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer, 1998–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

Mofa Motorrad

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.1 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.2

Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2013: Personenwagenlenker 29 716, vordere Beifahrer 14 580, Rücksitzpassagiere 2128

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.04 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.07

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2241

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Exposition / Risiko 27

Exposition / Risiko

Entwicklung der Fahrleistung in Mio. Fahrzeugkilometer nach Fahr-zeugart, 1970–2012

Jahr Personenwagen Sachentransport-fahrzeug1

Motorrad Mofa

1970 23 387 2 991 707 1 8251975 27 744 2 944 548 2 3031980 32 071 3 768 684 2 3501985 36 468 4 297 959 1 7251990 42 649 4 592 1 163 8621995 41 324 4 853 1 209 3542000 45 613 5 251 1 463 2372005 48 040 5 420 1 654 1312010 50 949 5 871 1 720 1322011 51 575 6 063 1 759 1352012 52 0162 6 1362 1 8282 1362

1 Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper2 Schätzung bfu

Quelle: BFS, Leistungen des mot. priv. Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.05

Entwicklung der Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer nach Fahrzeugart, 1970–2012

Jahr Verletzte GetötetePersonen-

wagenSachentrans-portfahrzeug1

Motorrad Mofa Personen-wagen

Sachentrans-portfahrzeug1

Motorrad Mofa

1970 75 … 543 247 2.9 ... 23.3 7.81975 52 … 609 195 1.8 ... 26.1 5.81980 50 19 615 200 1.9 0.5 20.3 5.71985 36 14 542 253 1.1 0.3 13.0 5.21990 35 17 403 287 1.1 0.4 13.8 5.91995 38 13 312 491 0.8 0.4 8.8 8.22000 38 14 308 523 0.6 0.3 6.3 8.02005 30 11 300 614 0.4 0.2 5.2 4.62010 25 9 250 423 0.3 0.1 3.9 3.02011 22 9 249 401 0.2 0.1 3.9 3.02012 21 9 220 324 0.2 0.1 4.0 2.21 Lieferwagen, Lastwagen, Sattelschlepper

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle, BFS, Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.06

Entwicklung der Fahrleistung in Mio. Fahrzeugkilometer nach Ortslage1, 1970–2012

Jahr Innerorts Ausserorts Autobahn Total1970 10 853 15 501 2 743 29 0971975 12 935 15 366 5 644 33 9451980 14 996 15 303 8 817 39 1161985 15 886 15 678 12 177 43 7411990 16 675 17 372 15 558 49 6041995 15 750 16 733 15 616 48 0982000 16 926 18 228 17 764 52 9192005 17 121 18 617 19 895 55 6342010 18 164 19 766 21 160 59 0902011 18 421 20 055 21 487 59 9632012 18 600 20 254 21 694 60 5481 Schätzung bfu

Quelle: BFS, Leistungen des mot. priv. Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.07

Entwicklung der Personenschäden pro 100 Mio. Fahrzeugkilometer nach Ortslage, 1970–2012

Jahr Verletzte GetöteteInnerorts Ausserorts Autobahn Total Innerorts Ausserorts Autobahn Total

1970 206 83 25 124 6.6 6.1 1.1 5.81975 144 68 16 88 3.9 4.6 0.6 3.71980 135 71 14 83 3.5 4.2 0.8 3.21985 118 61 13 68 2.3 3.0 0.5 2.11990 104 55 15 59 2.1 3.0 0.5 1.91995 109 52 19 60 1.5 2.2 0.6 1.42000 107 47 19 57 1.3 1.8 0.2 1.12005 96 41 13 48 0.8 1.3 0.1 0.72010 81 34 13 41 0.6 0.9 0.2 0.62011 78 32 11 39 0.7 0.9 0.1 0.52012 72 30 12 37 0.7 0.8 0.1 0.5

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle, BFS, Leistungen des motorisierten privaten Personenverkehrs auf der Strasse USV.T.08

Stra

ssen

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– U

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esch

ehen

28 Strassenverkehr – Unfallgeschehen Internationaler Vergleich bfu – STATUS 2013

Internationaler Vergleich

Getötete im Strassenverkehr im internationalen Vergleich nach Unfalljahr und Verkehrsteilnahme, 1980–2011

Land Getötete total (absolut)1 Getötete pro 1 Mio. Einwohner1 Getötete pro 1 Mio. Einwohner nach Verkehrsteilnahme, 20111,2

1980 1990 2000 2011 1980 1990 2000 2011 Personenwagen Motorrad Fahrrad Fussgänger AndereA 2 003 1 558 976 523 265 203 120 62 35 8 5 10 4AUS 3 274 2 331 1 824 1 277 223 136 95 57 38 … 2 8 …B 2 369 1 976 1 470 858 243 199 144 78 42 12 6 10 9CDN 5 461 3 960 2 927 2 2072 227 149 95 652 31 6 1 9 18CH 1 209 925 592 320 192 139 83 41 15 9 5 9 3CZ 1 261 1 291 1 486 773 122 125 145 73 38 8 6 17 5D 15 050 11 046 7 503 4 009 193 140 91 49 24 9 5 8 4DK 690 634 498 220 135 123 93 40 20 4 5 6 4E 6 522 9 032 5 776 2 060 176 232 146 45 21 8 1 8 7F 13 672 11 215 8 079 3 963 254 199 136 61 32 12 2 8 7FIN 551 649 396 292 115 130 77 54 32 5 4 8 6GB 6 010 5 217 3 409 1 901 110 93 59 31 14 6 2 7 2GR 1 446 2 050 2 037 1 141 150 202 193 101 … 27 1 20 …H 1 630 2 432 1 200 638 152 234 120 64 27 5 9 12 11I 9 220 7 151 6 410 3 860 164 124 111 64 27 15 5 10 7IRL 564 478 415 186 166 136 110 42 21 … … … …IS 25 24 32 12 110 94 113 38 22 0 0 13 3ISR … … … 341 … … … 44 … 5 2 15 …J 11 388 14 595 10 403 5 450 97 118 82 43 8 5 7 15 8KOR 6 449 14 174 10 236 5 229 172 334 218 105 24 12 6 41 23L 98 70 76 33 270 185 175 65 41 6 4 12 2N 362 332 341 168 89 78 76 34 20 3 2 4 6NIRL 229 185 171 59 149 116 101 33 19 3 1 7 2NL 1 996 1 376 1 082 546 142 92 68 33 13 3 9 4 5NZ 597 729 462 284 189 215 121 65 45 7 2 7 3P 2 579 2 646 1 860 891 277 283 181 84 31 11 4 19 19PL 6 002 7 333 6 294 4 189 168 192 163 110 50 8 8 37 7S 848 772 591 319 102 91 67 34 17 5 2 6 4SLO 558 517 314 141 292 259 158 69 34 14 7 10 4USA 51 091 44 529 41 821 32 8852 225 179 152 1072 40 15 2 14 36A Österreich FIN Finnland L Luxemburg

AUS Australien GB Grossbritannien N Norwegen

B Belgien GR Griechenland NIRL Nordirland

CDN Kanada H Ungarn NL Niederlande

CH Schweiz I Italien NZ Neuseeland

CZ Tschechien IRL Irland P Portugal

D Deutschland IS Island PL Polen

DK Dänemark ISR Israel S Schweden

E Spanien J Japan SLO Slowenien

F Frankreich KOR Korea USA Vereinigte Staaten von Amerika

1 Innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall gestorben2 2009: Kanada, 2010: USA

Quelle: IRTAD, registrierte Strassenverkehrsunfälle USV.T.24/25

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren 29

Sicherheitsindikatoren

Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker nach Ortslage und Region in Prozent, 1980–2013

Jahr Deutsch- schweiz

Romandie Tessin Total

Innerorts1980 28 7 11 231990 64 34 44 532000 73 48 37 662005 79 64 44 742010 86 76 66 832011 88 77 70 852012 92 79 72 902013 89 85 69 88

Ausserorts1980 40 24 12 351990 77 55 55 712000 80 70 50 762005 86 78 50 822010 91 81 78 882011 92 82 75 892012 94 88 79 932013 94 88 80 93

Autobahn1980 59 33 40 521990 83 72 75 802000 90 89 78 892005 91 88 70 902010 94 93 86 932011 93 89 92 922012 96 92 92 952013 98 97 94 97

Alle Ortslagen1980 40 20 19 351990 74 52 56 672000 81 69 55 772005 85 77 55 822010 90 83 77 882011 91 83 79 892012 93 86 81 922013 92 89 81 92Tragobligatorium seit 01.07.1981

Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2013: 29 716

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.01

Gurtentragquoten der Beifahrer auf Vordersitzen in Personenwagen nach Ortslage und Region in Prozent, 2013

Region Innerorts Ausserorts Autobahn TotalDeutschschweiz 88 91 96 91Romandie 85 90 97 90Tessin 71 72 79 74Total 87 91 96 91Tragobligatorium seit 01.07.1981

Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2013: 14 580

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.10.2

Entwicklung der Gurtentragquoten der Beifahrer auf Vordersitzen in Personenwagen nach Ortslage in Prozent, 2006–2013

Jahr Innerorts Ausserorts Autobahn Total2006 80 86 90 852007 80 88 87 852008 83 90 92 892009 82 91 91 882010 83 91 93 892011 82 90 92 882012 89 94 95 922013 87 91 96 91Tragobligatorium seit 01.07.1981

Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2013: 14 580

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.10.1

Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Bei-fahrer auf Vordersitzen und Rücksitzpassagiere in Prozent, 1995–2013

Jahr Personenwagen-lenker

Vordere Beifahrer Rücksitz-passagiere

1995 69 ... 322000 77 ... 322005 82 ... 532008 88 89 652009 87 88 682010 88 89 742011 89 88 792012 92 92 772013 92 91 72Tragobligatorium: Personenwagenlenker und vordere Beifahrer seit 01.07.1981, Rücksitzpassagiere seit 01.10.1994

Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2013: Personenwagenlenker 29 716, vordereBeifahrer 14 580, Rücksitzpassagiere 2128

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.11

S. 26, 29, 31

Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer auf Vordersitzen und Rücksitzpassagiere, 1991–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Personenwagenlenker Beifahrer auf VordersitzenRücksitzpassagiere

Letalität nach Ortslage, Ø 2008–2012

86

259

129

0

50

100

150

200

250

300

Innerorts Ausserorts Autobahn

Verletzte nach Ortslage, 2012

13 423

6 126

2 669

0

2 000

4 000

6 000

8 000

10 000

12 000

14 000

16 000

Innerorts Ausserorts Autobahn

Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer, 1998–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

Mofa Motorrad

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.1 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.2

Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2013: Personenwagenlenker 29 716, vordere Beifahrer 14 580, Rücksitzpassagiere 2128

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.04 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.07

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2241

Stra

ssen

verk

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n u

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Ein

stel

lun

gen

30 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren bfu – STATUS 2013

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Alter in Prozent, 1998–20131

Jahr 0–14 15–29 34–44 45–59 60+ Total1998 30 9 13 10 6 142000 32 15 18 17 17 202005 49 27 40 30 23 342006 56 30 43 42 24 392007 53 31 41 36 34 382008 50 32 42 39 35 382009 70 30 43 36 34 382010 69 25 35 38 33 372011 67 25 46 39 30 402012 68 26 46 46 37 432013 63 25 55 46 46 461 Es gibt leichte Änderungen in den bisher publizierten Helmtragquoten, weil E-Bikes

rückwirkend bis 2010 ausgeschlossen werden.

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.04.1

Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Alter und Region in Prozent, 2013

Region 0–14 15–29 34–44 45–59 60+ TotalDeutschschweiz 65 24 54 45 46 46Romandie 40 33 61 55 44 48Tessin 45 40 69 64 33 57Total 63 25 55 46 46 46Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.04.2

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Fahrzweck in Prozent, 1998–20131

Jahr Arbeit Schule Einkauf Freizeit Total1998 12 10 9 17 142000 11 15 9 26 202005 25 28 16 43 342006 23 30 17 51 392007 25 26 17 50 382008 29 29 15 48 382009 29 28 17 48 382010 25 35 16 46 372011 30 35 21 48 402012 27 37 19 49 432013 30 32 14 54 461 Es gibt leichte Änderungen in den bisher publizierten Helmtragquoten, weil E-Bikes

rückwirkend bis 2010 ausgeschlossen werden.

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.09.1

Helmtragquoten der Radfahrer im Strassenverkehr nach Fahrzweck und Region in Prozent, 2013

Region Arbeit Schule Einkauf Freizeit TotalDeutschschweiz 31 34 13 53 46Romandie 25 10 18 57 48Tessin 10 13 20 72 57Total 30 32 14 54 46Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.09.2

SV, 30 / 31 / 32

Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85) nach Ortslage, 2010

44

76

108

50

84

121

0

20

40

60

80

100

120

140

Innerorts Ausserorts Autobahn

Vm V85

Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner Witterung1 nach Region, 2001–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Deutschschweiz Romandie Tessin Total

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, 1998–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

0–14 15–29 30–44 45–59 60+

Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen VSV.G.05

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.03 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.06

1 Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Fahrzeuge (Stichprobe) 2013: 31 625 Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck, 1998–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

Arbeit Schule Einkauf Freizeit Total

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.08

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

SV, 30 / 31 / 32

Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85) nach Ortslage, 2010

44

76

108

50

84

121

0

20

40

60

80

100

120

140

Innerorts Ausserorts Autobahn

Vm V85

Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner Witterung1 nach Region, 2001–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Deutschschweiz Romandie Tessin Total

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, 1998–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

0–14 15–29 30–44 45–59 60+

Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen VSV.G.05

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.03 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.06

1 Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Fahrzeuge (Stichprobe) 2013: 31 625 Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck, 1998–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

Arbeit Schule Einkauf Freizeit Total

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.08

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren 31

Lichteinschaltquoten der Motorfahrzeuge bei schöner Witterung1 nach Region und Ortslage in Prozent, 2013

Personen-wagen

Lastwagen / Bus

Motorrad Total

RegionDeutschschweiz 70 84 96 70Romandie 52 58 94 52Tessin 67 91 99 68

OrtslageInnerorts 64 85 96 64Ausserorts 69 80 96 69Autobahn 76 78 95 76Total 68 81 96 681 Hell und sonnig oder leicht bewölktErfasste Fahrzeuge (Stichprobe) 2013: 31 625

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.08

Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer in Prozent, 1998–2013

Jahr Mofa Motorrad1998 89 992000 73 982005 94 992006 92 1002007 85 992008 82 992009 86 1002010 89 1002011 91 1002012 96 1002013 94 100Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2241

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.03.1

Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer nach Region in Prozent, 2013

Region Mofa MotorradDeutschschweiz 95 100Romandie 86 99Tessin 100 100Total 94 100Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2241

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.03.2

SV, 30 / 31 / 32

Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85) nach Ortslage, 2010

44

76

108

50

84

121

0

20

40

60

80

100

120

140

Innerorts Ausserorts Autobahn

Vm V85

Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner Witterung1 nach Region, 2001–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Deutschschweiz Romandie Tessin Total

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, 1998–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

0–14 15–29 30–44 45–59 60+

Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen VSV.G.05

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.03 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.06

1 Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Fahrzeuge (Stichprobe) 2013: 31 625 Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck, 1998–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

Arbeit Schule Einkauf Freizeit Total

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.08

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

S. 26, 29, 31

Entwicklung der Gurtentragquoten der Personenwagenlenker, Beifahrer auf Vordersitzen und Rücksitzpassagiere, 1991–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013

Personenwagenlenker Beifahrer auf VordersitzenRücksitzpassagiere

Letalität nach Ortslage, Ø 2008–2012

86

259

129

0

50

100

150

200

250

300

Innerorts Ausserorts Autobahn

Verletzte nach Ortslage, 2012

13 423

6 126

2 669

0

2 000

4 000

6 000

8 000

10 000

12 000

14 000

16 000

Innerorts Ausserorts Autobahn

Entwicklung der Helmtragquoten der motorisierten Zweiradfahrer, 1998–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

Mofa Motorrad

Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.1 Quelle: ASTRA, polizeilich registrierte Unfälle USV.G.11.2

Erfasste Personen in Fahrzeugen (Stichprobe) 2013: Personenwagenlenker 29 716, vordere Beifahrer 14 580, Rücksitzpassagiere 2128

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.04 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.07

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2241

Stra

ssen

verk

ehr

– V

erh

alte

n u

nd

Ein

stel

lun

gen

32 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Sicherheitsindikatoren bfu – STATUS 2013

Entwicklung des Geschwindigkeitsverhaltens, 1975–2010

Jahr Geschwindigkeiten (Querschnitt) in km/hInnerorts Ausserorts Autobahn

V851 Vm2 V>VL3 V851 Vm2 V>VL3 V851 Vm2 V>VL3

1975 … … … … … … … … …19804 55 49 42 … … … 133 113 221985 … … … 92 81 49 126 110 281990 … … … 88 77 35 129 113 351995 … … … 92 82 56 127 112 332000 … … … … … … 129 112 352001 … … … 85 78 35 127 112 342002 … … … 83 76 27 129 114 382003 50 43 21 83 75 24 128 114 382004 49 43 19 81 73 19 125 111 302005 49 43 18 83 75 26 125 111 292006 47 41 13 79 72 16 123 110 262007 47 41 12 83 75 24 121 107 212008 49 42 16 82 75 30 122 109 222009 51 44 25 84 75 30 122 109 242010 50 44 23 84 76 31 121 108 18 Innerorts: seit 01.01.1984 Tempo 50 Ausserorts: seit 01.01.1985 Tempo 80 Autobahn: seit 01.01.1985 Tempo 1201 Geschwindigkeit von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten2 Mittlere Geschwindigkeit (Durchschnittsgeschwindigkeit)3 Prozentualer Anteil der Fahrzeuge über der jeweils geltenden Geschwindigkeitslimite (VL)4 Zulässige Höchstgeschwindigkeit bei den Messstellen innerorts 50 km/h

Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen VSV.T.05

Gesicherte Kinder in Personenwagen nach Alter und Ortslage (Spezialerhebung) in Prozent, 1997–2012

Alter 1997 2002 2007 2012Innerorts

0–6 74 88 93 917–12 66 66 91 99Total Innerorts 72 84 93 93

Ausserorts0–6 69 82 95 897–12 53 80 92 96Total Ausserorts 62 81 94 91

Autobahn0–6 82 87 94 947–12 71 94 97 99Total Autobahn 78 95 95 96 Total 70 85 94 93

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.T.06

SV, 30 / 31 / 32

Durchschnittsgeschwindigkeit (Vm) und Geschwindigkeit, die von 85 % der Fahrzeuglenker eingehalten wird (V85) nach Ortslage, 2010

44

76

108

50

84

121

0

20

40

60

80

100

120

140

Innerorts Ausserorts Autobahn

Vm V85

Entwicklung der Lichteinschaltquoten der Personenwagen bei schöner Witterung1 nach Region, 2001–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Deutschschweiz Romandie Tessin Total

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Alter, 1998–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

0–14 15–29 30–44 45–59 60+

Quelle: IVT der ETH Zürich, Geschwindigkeitsmessungen VSV.G.05

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.03 Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.06

1 Hell und sonnig oder leicht bewölkt Erfasste Fahrzeuge (Stichprobe) 2013: 31 625 Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

Entwicklung der Helmtragquoten der Radfahrer nach Fahrzweck, 1998–2013

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

Arbeit Schule Einkauf Freizeit Total

Quelle: bfu, Erhebungen VSV.G.08

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 6384

bfu – STATUS 2013 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen 33

Selbstberichtete Verhaltensweisen

SV, S. 34

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», nach Alter, 2013

61

26

3

8

3

44

21

18

8

5

41

21

16

15

10

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

15–29 30–44 45+

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.53

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», 2013

47

23

13

11

7

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.52

Anteil der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten, 2013

94

90

88

82

76

74

68

68

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Teilweise Verwendung der Einnahmen ausVerkehrsbussen für Verkehrssicherheit

Rasche Sanierung gefährlicherFussgängerstreifen

Helmtragobligatorium für E-Bike-Fahrer

Kein Alkoholausschank anAutobahnraststätten

Psycholog. Charaktertest für Raser /schwere Verkehrsdelinquenten

Helmtrageobligatorium für alle Radfahrer

Sehtest alle 10 Jahre ab Alter 50

Höhere Versicherungsprämien fürrisikoreiche Fahrer

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr E-Bike fahren, 2013

6 5

6

4 5

7 6

5

3

0%

5%

10%

15%

20%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

15–2

9

30–4

4

45+

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal zu schnell fahren, 2013

82 82 82

91 89

80

71

84

76 82

76 78

88

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

18–2

9*

30–4

4

45–5

9

60+

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Schu

lbild

ung

tief

Schu

lbild

ung

mitt

el

Schu

lbild

ung

hoch

Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal alkoholisiert fahren (2 Gläser oder mehr), 2013

29

38

19

24 26

38

25 24

42

34

17

25

38

0%

10%

20%

30%

40%

50%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

18–2

9*

30–4

4

45–5

9

60+

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Schu

lbild

ung

tief

Schu

lbild

ung

mitt

el

Schu

lbild

ung

hoch

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.24 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.44

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.51 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.43

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Befragte Personen (Stichprobe): 1013 Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SV, S. 33 / 34

Anteil der Personen, die den Begriff «Begegnungszone» schon gehört haben, 2013

37 41

33

27

44 44

32

44

21

7

18

38

50

44

24

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

15–2

9

30–4

4

45–5

9

60+

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Schu

lbild

ung

tief

Schu

lbild

ung

mitt

el

Schu

lbild

ung

hoch

Auto

fahr

er

Nich

t-Aut

ofah

rer

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.48

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2013

30

4

7

11

14

69

94

87

8

76

1

2

6

9

11

0% 20% 40% 60% 80% 100%

2003

2005

2008

2011

2013

Zu geringe Angabe (<0,5 ‰, resp. <0,8 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰, resp. 0,8 ‰)Zu hohe Angabe (>0,5 ‰, resp. >0,8 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45

Befragte Personen (Stichprobe): 742 (2013) (nur Autofahrer)

Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2013

21

13

14

20

15

10

14

16

17

11

14

68

77

76

58

76

79

74

77

67

83

76

11

11

11

22

9

11

11

6

16

7

11

0% 20% 40% 60% 80% 100%

TessinRomandie

Deutschschweiz

75+*60–7445–5930–44

18–29*

WeiblichMännlich

Total

Zu geringe Angabe (< 0,5 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰) Zu hohe Angabe (>0,5 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.46

2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5 ‰ Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Anteil der Personen, welche die maximal erlaubte Geschwindigkeit von 20 km/h in Begegnungszonen korrekt angegeben haben, 2013

34 37

31 34

39 35

26

38

24

12

25

33

41 39

19

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

15–2

9

30–4

4

45–5

9

60+

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Schu

lbild

ung

tief

Schu

lbild

ung

mitt

el

Schu

lbild

ung

hoch

Auto

fahr

er

Nich

t Aut

ofah

rer

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.47

Anteil der Motorradfahrer, die mit erhöhtem Risiko fahren, 2013

73

47

45

39

32

12

8

0% 20% 40% 60% 80%

Schneller fahren als erlaubt

Ohne komplette Schutzbekleidung fahren

Schneller fahren, als es die Verhältnissezulassen

Übermüdet oder unfit fahren

Sehr nahe auffahren

Alkoholisiert fahren (2 oder mehr Gläser)

An unübersichtlichen Stellen überholen

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr Motorrad fahren, 2013

10

16

5

13 12

9 9

15

18

9

11 11

0%

5%

10%

15%

20%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

16–2

9

30–4

4

45+

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Schu

lbild

ung

tief

Schu

lbild

ung

mitt

el

Schu

lbild

ung

hoch

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.50 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.49

Befragte Personen (Stichprobe): 988 Befragte Personen (Stichprobe): 117 (nur Motorradfahrer)

SV, S. 33 / 34

Anteil der Personen, die den Begriff «Begegnungszone» schon gehört haben, 2013

37 41

33

27

44 44

32

44

21

7

18

38

50

44

24

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

15–2

9

30–4

4

45–5

9

60+

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Schu

lbild

ung

tief

Schu

lbild

ung

mitt

el

Schu

lbild

ung

hoch

Auto

fahr

er

Nich

t-Aut

ofah

rer

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.48

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2013

30

4

7

11

14

69

94

87

8

76

1

2

6

9

11

0% 20% 40% 60% 80% 100%

2003

2005

2008

2011

2013

Zu geringe Angabe (<0,5 ‰, resp. <0,8 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰, resp. 0,8 ‰)Zu hohe Angabe (>0,5 ‰, resp. >0,8 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45

Befragte Personen (Stichprobe): 742 (2013) (nur Autofahrer)

Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2013

21

13

14

20

15

10

14

16

17

11

14

68

77

76

58

76

79

74

77

67

83

76

11

11

11

22

9

11

11

6

16

7

11

0% 20% 40% 60% 80% 100%

TessinRomandie

Deutschschweiz

75+*60–7445–5930–44

18–29*

WeiblichMännlich

Total

Zu geringe Angabe (< 0,5 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰) Zu hohe Angabe (>0,5 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.46

2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5 ‰ Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Anteil der Personen, welche die maximal erlaubte Geschwindigkeit von 20 km/h in Begegnungszonen korrekt angegeben haben, 2013

34 37

31 34

39 35

26

38

24

12

25

33

41 39

19

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Tota

l

Män

nlich

Wei

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15–2

9

30–4

4

45–5

9

60+

Deut

schs

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eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Schu

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tief

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ung

mitt

el

Schu

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ung

hoch

Auto

fahr

er

Nich

t Aut

ofah

rer

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.47

Anteil der Motorradfahrer, die mit erhöhtem Risiko fahren, 2013

73

47

45

39

32

12

8

0% 20% 40% 60% 80%

Schneller fahren als erlaubt

Ohne komplette Schutzbekleidung fahren

Schneller fahren, als es die Verhältnissezulassen

Übermüdet oder unfit fahren

Sehr nahe auffahren

Alkoholisiert fahren (2 oder mehr Gläser)

An unübersichtlichen Stellen überholen

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr Motorrad fahren, 2013

10

16

5

13 12

9 9

15

18

9

11 11

0%

5%

10%

15%

20%

Tota

l

Män

nlich

Wei

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16–2

9

30–4

4

45+

Deut

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Rom

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in

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tief

Schu

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ung

mitt

el

Schu

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ung

hoch

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.50 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.49

Befragte Personen (Stichprobe): 988 Befragte Personen (Stichprobe): 117 (nur Motorradfahrer)

SV, S. 34

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», nach Alter, 2013

61

26

3

8

3

44

21

18

8

5

41

21

16

15

10

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

15–29 30–44 45+

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.53

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», 2013

47

23

13

11

7

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.52

Anteil der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten, 2013

94

90

88

82

76

74

68

68

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Teilweise Verwendung der Einnahmen ausVerkehrsbussen für Verkehrssicherheit

Rasche Sanierung gefährlicherFussgängerstreifen

Helmtragobligatorium für E-Bike-Fahrer

Kein Alkoholausschank anAutobahnraststätten

Psycholog. Charaktertest für Raser /schwere Verkehrsdelinquenten

Helmtrageobligatorium für alle Radfahrer

Sehtest alle 10 Jahre ab Alter 50

Höhere Versicherungsprämien fürrisikoreiche Fahrer

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr E-Bike fahren, 2013

6 5

6

4 5

7 6

5

3

0%

5%

10%

15%

20%

Tota

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4

45+

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Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal zu schnell fahren, 2013

82 82 82

91 89

80

71

84

76 82

76 78

88

0%

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40%

60%

80%

100%

Tota

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30–4

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hoch

Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal alkoholisiert fahren (2 Gläser oder mehr), 2013

29

38

19

24 26

38

25 24

42

34

17

25

38

0%

10%

20%

30%

40%

50%

Tota

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9*

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45–5

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ung

hoch

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.24 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.44

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.51 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.43

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Befragte Personen (Stichprobe): 1013 Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SV, S. 34

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», nach Alter, 2013

61

26

3

8

3

44

21

18

8

5

41

21

16

15

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

15–29 30–44 45+

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.53

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», 2013

47

23

13

11

7

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.52

Anteil der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten, 2013

94

90

88

82

76

74

68

68

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Teilweise Verwendung der Einnahmen ausVerkehrsbussen für Verkehrssicherheit

Rasche Sanierung gefährlicherFussgängerstreifen

Helmtragobligatorium für E-Bike-Fahrer

Kein Alkoholausschank anAutobahnraststätten

Psycholog. Charaktertest für Raser /schwere Verkehrsdelinquenten

Helmtrageobligatorium für alle Radfahrer

Sehtest alle 10 Jahre ab Alter 50

Höhere Versicherungsprämien fürrisikoreiche Fahrer

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr E-Bike fahren, 2013

6 5

6

4 5

7 6

5

3

0%

5%

10%

15%

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Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal zu schnell fahren, 2013

82 82 82

91 89

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Schu

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Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal alkoholisiert fahren (2 Gläser oder mehr), 2013

29

38

19

24 26

38

25 24

42

34

17

25

38

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20%

30%

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Tota

l

Män

nlich

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30–4

4

45–5

9

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Deut

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eiz

Rom

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in

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Schu

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ung

mitt

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Schu

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ung

hoch

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.24 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.44

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.51 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.43

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Befragte Personen (Stichprobe): 1013 Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SV, S. 34

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», nach Alter, 2013

61

26

3

8

3

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21

18

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5

41

21

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0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

15–29 30–44 45+

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.53

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», 2013

47

23

13

11

7

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.52

Anteil der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten, 2013

94

90

88

82

76

74

68

68

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Teilweise Verwendung der Einnahmen ausVerkehrsbussen für Verkehrssicherheit

Rasche Sanierung gefährlicherFussgängerstreifen

Helmtragobligatorium für E-Bike-Fahrer

Kein Alkoholausschank anAutobahnraststätten

Psycholog. Charaktertest für Raser /schwere Verkehrsdelinquenten

Helmtrageobligatorium für alle Radfahrer

Sehtest alle 10 Jahre ab Alter 50

Höhere Versicherungsprämien fürrisikoreiche Fahrer

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr E-Bike fahren, 2013

6 5

6

4 5

7 6

5

3

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5%

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Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal zu schnell fahren, 2013

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el

Schu

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Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal alkoholisiert fahren (2 Gläser oder mehr), 2013

29

38

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24 26

38

25 24

42

34

17

25

38

0%

10%

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Tota

l

Män

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mitt

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Schu

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hoch

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.24 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.44

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.51 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.43

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Befragte Personen (Stichprobe): 1013 Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Stra

ssen

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– U

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34 Strassenverkehr – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen bfu – STATUS 2013

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SV, S. 34

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», nach Alter, 2013

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Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

15–29 30–44 45+

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.53

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», 2013

47

23

13

11

7

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.52

Anteil der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten, 2013

94

90

88

82

76

74

68

68

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Teilweise Verwendung der Einnahmen ausVerkehrsbussen für Verkehrssicherheit

Rasche Sanierung gefährlicherFussgängerstreifen

Helmtragobligatorium für E-Bike-Fahrer

Kein Alkoholausschank anAutobahnraststätten

Psycholog. Charaktertest für Raser /schwere Verkehrsdelinquenten

Helmtrageobligatorium für alle Radfahrer

Sehtest alle 10 Jahre ab Alter 50

Höhere Versicherungsprämien fürrisikoreiche Fahrer

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr E-Bike fahren, 2013

6 5

6

4 5

7 6

5

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Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal zu schnell fahren, 2013

82 82 82

91 89

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76 78

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Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal alkoholisiert fahren (2 Gläser oder mehr), 2013

29

38

19

24 26

38

25 24

42

34

17

25

38

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40%

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Tota

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30–4

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.24 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.44

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.51 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.43

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Befragte Personen (Stichprobe): 1013 Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SV, S. 33 / 34

Anteil der Personen, die den Begriff «Begegnungszone» schon gehört haben, 2013

37 41

33

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32

44

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7

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.48

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2013

30

4

7

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14

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2003

2005

2008

2011

2013

Zu geringe Angabe (<0,5 ‰, resp. <0,8 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰, resp. 0,8 ‰)Zu hohe Angabe (>0,5 ‰, resp. >0,8 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45

Befragte Personen (Stichprobe): 742 (2013) (nur Autofahrer)

Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2013

21

13

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20

0

10

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67

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11

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22

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11

6

16

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

TessinRomandie

Deutschschweiz

75+*60–7445–5930–44

18–29*

WeiblichMännlich

Total

Zu geringe Angabe (< 0,5 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰) Zu hohe Angabe (>0,5 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.46

2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5 ‰ Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Anteil der Personen, welche die maximal erlaubte Geschwindigkeit von 20 km/h in Begegnungszonen korrekt angegeben haben, 2013

34 37

31 34

39 35

26

38

24

12

25

33

41 39

19

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20%

30%

40%

50%

60%

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30–4

4

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9

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Rom

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tief

Schu

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mitt

el

Schu

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ung

hoch

Auto

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er

Nich

t Aut

ofah

rer

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.47

Anteil der Motorradfahrer, die mit erhöhtem Risiko fahren, 2013

73

47

45

39

32

12

8

0% 20% 40% 60% 80%

Schneller fahren als erlaubt

Ohne komplette Schutzbekleidung fahren

Schneller fahren, als es die Verhältnissezulassen

Übermüdet oder unfit fahren

Sehr nahe auffahren

Alkoholisiert fahren (2 oder mehr Gläser)

An unübersichtlichen Stellen überholen

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr Motorrad fahren, 2013

10

16

5

13 12

9 9

15

18

9

11 11

0%

5%

10%

15%

20%

Tota

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Män

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16–2

9

30–4

4

45+

Deut

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Rom

andi

e

Tess

in

Schu

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ung

tief

Schu

lbild

ung

mitt

el

Schu

lbild

ung

hoch

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.50 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.49

Befragte Personen (Stichprobe): 988 Befragte Personen (Stichprobe): 117 (nur Motorradfahrer)

SV, S. 33 / 34

Anteil der Personen, die den Begriff «Begegnungszone» schon gehört haben, 2013

37 41

33

27

44 44

32

44

21

7

18

38

50

44

24

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Tota

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15–2

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30–4

4

45–5

9

60+

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Rom

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mitt

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hoch

Auto

fahr

er

Nich

t-Aut

ofah

rer

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.48

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2013

30

4

7

11

14

69

94

87

8

76

1

2

6

9

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

2003

2005

2008

2011

2013

Zu geringe Angabe (<0,5 ‰, resp. <0,8 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰, resp. 0,8 ‰)Zu hohe Angabe (>0,5 ‰, resp. >0,8 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45

Befragte Personen (Stichprobe): 742 (2013) (nur Autofahrer)

Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2013

21

13

14

20

0

10

14

16

17

11

14

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76

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77

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76

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11

11

22

0

11

11

6

16

7

11

0% 20% 40% 60% 80% 100%

TessinRomandie

Deutschschweiz

75+*60–7445–5930–44

18–29*

WeiblichMännlich

Total

Zu geringe Angabe (< 0,5 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰) Zu hohe Angabe (>0,5 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.46

2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5 ‰ Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Anteil der Personen, welche die maximal erlaubte Geschwindigkeit von 20 km/h in Begegnungszonen korrekt angegeben haben, 2013

34 37

31 34

39 35

26

38

24

12

25

33

41 39

19

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10%

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30%

40%

50%

60%

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30–4

4

45–5

9

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mitt

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Schu

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hoch

Auto

fahr

er

Nich

t Aut

ofah

rer

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.47

Anteil der Motorradfahrer, die mit erhöhtem Risiko fahren, 2013

73

47

45

39

32

12

8

0% 20% 40% 60% 80%

Schneller fahren als erlaubt

Ohne komplette Schutzbekleidung fahren

Schneller fahren, als es die Verhältnissezulassen

Übermüdet oder unfit fahren

Sehr nahe auffahren

Alkoholisiert fahren (2 oder mehr Gläser)

An unübersichtlichen Stellen überholen

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr Motorrad fahren, 2013

10

16

5

13 12

9 9

15

18

9

11 11

0%

5%

10%

15%

20%

Tota

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hoch

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.50 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.49

Befragte Personen (Stichprobe): 988 Befragte Personen (Stichprobe): 117 (nur Motorradfahrer)

SV, S. 33 / 34

Anteil der Personen, die den Begriff «Begegnungszone» schon gehört haben, 2013

37 41

33

27

44 44

32

44

21

7

18

38

50

44

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20%

30%

40%

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Nich

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.48

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2013

30

4

7

11

14

69

94

87

8

76

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

2003

2005

2008

2011

2013

Zu geringe Angabe (<0,5 ‰, resp. <0,8 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰, resp. 0,8 ‰)Zu hohe Angabe (>0,5 ‰, resp. >0,8 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45

Befragte Personen (Stichprobe): 742 (2013) (nur Autofahrer)

Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2013

21

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

TessinRomandie

Deutschschweiz

75+*60–7445–5930–44

18–29*

WeiblichMännlich

Total

Zu geringe Angabe (< 0,5 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰) Zu hohe Angabe (>0,5 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.46

2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5 ‰ Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Anteil der Personen, welche die maximal erlaubte Geschwindigkeit von 20 km/h in Begegnungszonen korrekt angegeben haben, 2013

34 37

31 34

39 35

26

38

24

12

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Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.47

Anteil der Motorradfahrer, die mit erhöhtem Risiko fahren, 2013

73

47

45

39

32

12

8

0% 20% 40% 60% 80%

Schneller fahren als erlaubt

Ohne komplette Schutzbekleidung fahren

Schneller fahren, als es die Verhältnissezulassen

Übermüdet oder unfit fahren

Sehr nahe auffahren

Alkoholisiert fahren (2 oder mehr Gläser)

An unübersichtlichen Stellen überholen

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr Motorrad fahren, 2013

10

16

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13 12

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.50 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.49

Befragte Personen (Stichprobe): 988 Befragte Personen (Stichprobe): 117 (nur Motorradfahrer)

SV, S. 33 / 34

Anteil der Personen, die den Begriff «Begegnungszone» schon gehört haben, 2013

37 41

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.48

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Nennung der geltenden Promillegrenze, 2003–2013

30

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69

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2003

2005

2008

2011

2013

Zu geringe Angabe (<0,5 ‰, resp. <0,8 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰, resp. 0,8 ‰)Zu hohe Angabe (>0,5 ‰, resp. >0,8 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.45

Befragte Personen (Stichprobe): 742 (2013) (nur Autofahrer)

Nennung der aktuell geltenden Promillegrenze, 2013

21

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

TessinRomandie

Deutschschweiz

75+*60–7445–5930–44

18–29*

WeiblichMännlich

Total

Zu geringe Angabe (< 0,5 ‰) Richtige Angabe (0,5 ‰) Zu hohe Angabe (>0,5 ‰)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.46

2003: 0,8 ‰; ab 2005: 0,5 ‰ Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Anteil der Personen, welche die maximal erlaubte Geschwindigkeit von 20 km/h in Begegnungszonen korrekt angegeben haben, 2013

34 37

31 34

39 35

26

38

24

12

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41 39

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Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.47

Anteil der Motorradfahrer, die mit erhöhtem Risiko fahren, 2013

73

47

45

39

32

12

8

0% 20% 40% 60% 80%

Schneller fahren als erlaubt

Ohne komplette Schutzbekleidung fahren

Schneller fahren, als es die Verhältnissezulassen

Übermüdet oder unfit fahren

Sehr nahe auffahren

Alkoholisiert fahren (2 oder mehr Gläser)

An unübersichtlichen Stellen überholen

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr Motorrad fahren, 2013

10

16

5

13 12

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.50 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.49

Befragte Personen (Stichprobe): 988 Befragte Personen (Stichprobe): 117 (nur Motorradfahrer)

SV, S. 34

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», nach Alter, 2013

61

26

3

8

3

44

21

18

8

5

41

21

16

15

10

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

15–29 30–44 45+

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.53

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Nennung von Gründen gegen «Fahren mit Licht am Tag», 2013

47

23

13

11

7

0% 10% 20% 30% 40% 50%

Bringt für die Sicherheit kaum etwas

Verursacht mehr Kosten

Schon zu viele Vorschriften imStrassenverkehr

Andere Verkehrsteilnehmer werdenschlechter erkannt / eher übersehen

Blendet die anderen Verkehrsteilnehmer

Befragte Personen (Stichprobe): 315 (nur Gegner des Obligatoriums)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.52

Anteil der Personen, die folgende Massnahmen eher befürworten, 2013

94

90

88

82

76

74

68

68

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Teilweise Verwendung der Einnahmen ausVerkehrsbussen für Verkehrssicherheit

Rasche Sanierung gefährlicherFussgängerstreifen

Helmtragobligatorium für E-Bike-Fahrer

Kein Alkoholausschank anAutobahnraststätten

Psycholog. Charaktertest für Raser /schwere Verkehrsdelinquenten

Helmtrageobligatorium für alle Radfahrer

Sehtest alle 10 Jahre ab Alter 50

Höhere Versicherungsprämien fürrisikoreiche Fahrer

Anteil der Personen, die mindestens einmal pro Jahr E-Bike fahren, 2013

6 5

6

4 5

7 6

5

3

0%

5%

10%

15%

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30–4

4

45+

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Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal zu schnell fahren, 2013

82 82 82

91 89

80

71

84

76 82

76 78

88

0%

20%

40%

60%

80%

100%

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9

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hoch

Anteil der Autofahrer, die gemäss eigener Aussage zumindest manchmal alkoholisiert fahren (2 Gläser oder mehr), 2013

29

38

19

24 26

38

25 24

42

34

17

25

38

0%

10%

20%

30%

40%

50%

Tota

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18–2

9*

30–4

4

45–5

9

60+

Deut

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mitt

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.24 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.44

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.51 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESV.G.43

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

* Kleine Basis Befragte Personen (Stichprobe): 742 (nur Autofahrer)

Befragte Personen (Stichprobe): 1013 Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SportJährlich verletzen sich rund 400 000 in der Schweiz wohnhafte Sportlerinnen und Sportler bei Unfällen im In- und Ausland, 129 werden getötet, davon 14 im Ausland. Zu den Todesfällen in der Schweiz müssen im Schnitt noch 59 weitere Opfer aus dem Ausland gezählt werden, die in der Schweiz einen tödlichen Sport unfall erleiden.

Spo

rt –

Un

fall

ges

cheh

en

36 Sport – Unfallgeschehen Überblick bfu – STATUS 2013

Überblick

Entwicklung der Anzahl Verletzter nach Sportart, 2006–2010

Sportartengruppe / Sportart 2006 2007 2008 2009 2010Ballspiele

Fussball 74 450 74 850 79 900 81 090 83 860Andere Ballspiele 50 110 51 900 52 380 53 360 53 730Total Ballspiele 124 560 126 750 132 280 134 450 137 590

WassersportBootfahren 2 680 2 700 2 820 2 790 2 720Baden, Schwimmen 11 740 11 610 11 890 12 130 12 520Anderer Wassersport 3 620 3 480 3 270 3 590 3 800Total Wassersport 18 040 17 790 17 980 18 510 19 040

WintersportSkifahren alpin (inkl. Touren) 50 270 45 500 53 400 54 040 51 300Snowboardfahren 14 980 15 060 15 060 15 550 13 920Skilanglauf 4 740 4 340 4 740 4 530 4 370Schlitteln, Rodeln 8 310 6 350 7 570 8 050 7 710Eishockey 5 530 4 900 4 850 5 120 5 400Anderer Wintersport 8 500 8 750 8 640 8 610 8 600Total Wintersport 92 330 84 900 94 260 95 900 91 300

Turnen, LeichtathletikTotal Turnen, Leichtathletik 18 500 20 920 21 230 21 020 19 240

Bergwandern, WandernBergwandern 5 900 6 010 5 750 6 130 5 260Wandern 13 040 12 480 12 430 13 370 14 670Total Bergwandern, Wandern 18 940 18 490 18 180 19 500 19 930

RadsportMountainbiking 6 680 7 370 7 040 8 320 8 310Radfahren (ohne Strassenverkehr) 5 400 6 230 5 620 5 690 5 870Total Radsport 12 080 13 600 12 660 14 010 14 180

Andere SportartRollsport (Trottinette, Inlineskates, Skateboard)

16 440 17 120 16 370 16 820 15 690

Reitsport 7 560 7 860 8 080 7 870 8 410Andere Sportart 76 760 79 550 82 420 81 730 82 590Total Andere Sportart 100 760 104 530 106 870 106 420 106 690Total 385 210 386 980 403 460 409 810 407 970

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USP.T.01

bfu – STATUS 2013 Sport – Unfallgeschehen Alter / Geschlecht 37

Alter / Geschlecht

Verletzte nach Sportart und Alter, 2010

Sportartengruppe / Sportart 0–16 17–64 65+ TotalBallspiele

Fussball 26 120 57 300 440 83 860Andere Ballspiele 14 270 39 150 310 53 730Total Ballspiele 40 390 96 450 750 137 590

WassersportBootfahren 710 1 880 130 2 720Baden, Schwimmen 5 610 6 600 310 12 520Anderer Wassersport 280 3 390 130 3 800Total Wassersport 6 600 11 870 570 19 040

WintersportSkifahren alpin (inkl. Touren) 10 600 37 640 3 060 51 300Snowboardfahren 5 390 8 020 510 13 920Skilanglauf 420 2 950 1 000 4 370Schlitteln, Rodeln 1 390 6 200 120 7 710Eishockey 1 560 3 790 50 5 400Anderer Wintersport 470 7 570 560 8 600Total Wintersport 19 830 66 170 5 300 91 300

Turnen, LeichtathletikTotal Turnen, Leichtathletik 13 730 5 210 300 19 240

Bergwandern, WandernBergwandern 480 3 890 890 5 260Wandern 430 8 170 6 070 14 670Total Bergwandern, Wandern 910 12 060 6 960 19 930

RadsportMountainbiking 910 7 160 240 8 310Radfahren (ohne Strassenverkehr) 2 670 2 620 580 5 870Total Radsport 3 580 9 780 820 14 180

Andere SportartRollsport (Trottinette, Inlineskates, Skateboard)

9 680 5 820 190 15 690

Reitsport 3 480 4 800 130 8 410Andere Sportart 26 040 51 330 5 220 82 590Total Andere Sportart 39 200 61 950 5 540 106 690Total 124 240 263 490 20 240 407 970

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USP.T.02

Verletzte nach Sportart und Geschlecht, 2010

Sportartengruppe / Sportart Männlich Weiblich TotalBallspiele

Fussball 70 210 13 650 83 860Andere Ballspiele 36 390 17 340 53 730Total Ballspiele 106 600 30 990 137 590

WassersportBootfahren 1 560 1 160 2 720Baden, Schwimmen 4 710 7 810 12 520Anderer Wassersport 3 520 280 3 800Total Wassersport 9 790 9 250 19 040

WintersportSkifahren alpin (inkl. Touren) 28 050 23 250 51 300Snowboardfahren 9 490 4 430 13 920Skilanglauf 2 350 2 020 4 370Schlitteln, Rodeln 4 280 3 430 7 710Eishockey 5 350 50 5 400Anderer Wintersport 7 570 1 030 8 600

Total Wintersport 57 090 34 210 91 300Turnen, Leichtathletik

Total Turnen, Leichtathletik 5 710 13 530 19 240Bergwandern, Wandern

Bergwandern 1 870 3 390 5 260Wandern 6 040 8 630 14 670Total Bergwandern, Wandern 7 910 12 020 19 930

RadsportMountainbiking 7 050 1 260 8 310Radfahren (ohne Strassenverkehr) 4 080 1 790 5 870Total Radsport 11 130 3 050 14 180

Andere SportartRollsport (Trottinette, Inlineskates, Skateboard)

7 190 8 500 15 690

Reitsport 2 260 6 150 8 410Andere Sportart 52 650 29 940 82 590Total Andere Sportart 62 100 44 590 106 690Total 260 330 147 640 407 970

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung USP.T.40

Spo

rt –

Un

fall

ges

cheh

en

38 Sport – Unfallgeschehen Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz bfu – STATUS 2013

Getötete im Sport: Unfälle in der Schweiz

Getötete nach Sportartengruppe und Alter (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

Sportarten-gruppe

0–16 17–25 26–45 46–64 65+ Unbe-kannt

Total

Bergsport 2 7 24 29 18 0 80Wintersport 2 4 17 12 4 1 40Wassersport 2 5 9 5 5 0 26Flugsport 0 1 7 4 2 0 14Andere Sportarten 1 1 3 5 4 0 14Total 7 18 60 55 33 1 174Getötete Ø 2008–2012: 174 (Wohnort Schweiz: 115, Ausland: 59)

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.36

Getötete nach Sportartengruppe und Wohnort (Unfallort Schweiz), 2012 / Ø 2008–2012

Sportarten-gruppe

2012 Ø 2008–2012Wohnort Schweiz

Wohnort Ausland

Total Wohnort Schweiz

Wohnort Ausland

Total

Bergsport 31 28 59 50 30 80Wintersport 21 15 36 24 17 41Wassersport 29 5 34 20 6 26Flugsport 10 7 17 9 5 14Andere Sportarten 13 3 16 12 1 13Total 104 58 162 115 59 174

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.37

Getötete nach Sportart, Wohnort und Geschlecht (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

Sportartengruppe / Sportart

Schweiz Ausland TotalMännlich Weiblich Total Männlich Weiblich Total Männlich Weiblich Total

BergsportBergwandern 28 10 38 10 1 11 38 11 49Bergsteigen 6 1 7 15 2 17 21 3 24Klettern 3 1 4 1 1 2 4 2 6Anderer Bergsport 1 0 1 0 0 0 1 0 1Total Bergsport 38 12 50 26 4 30 64 16 80

WintersportTouren-Skifahren 9 2 11 5 1 6 14 3 17Varianten-Skifahren 3 0 3 3 1 4 6 1 7Skifahren alpin 3 1 4 2 0 2 5 1 6Varianten-Snowboardfahren 1 0 1 2 0 2 3 0 3Schneeschuhlaufen 1 1 2 1 1 2 2 2 4Snowboardfahren 1 0 1 0 1 1 1 1 2Schlitteln, Rodeln 1 0 1 0 0 0 1 0 1Anderer Wintesport 1 0 1 0 0 0 1 0 1Total Wintersport 20 4 24 13 4 17 33 8 41

WassersportBaden/Schwimmen 8 3 11 3 0 3 11 3 14Bootfahren 3 0 3 1 1 2 4 1 5Tauchen 3 1 4 1 0 1 4 1 5Anderer Wassersport 2 0 2 0 0 0 2 0 2Total Wassersport 16 4 20 5 1 6 21 5 26

Flugsport Gleitschirmfliegen 5 0 5 0 0 0 5 0 5Base-Jumping 1 0 1 4 0 4 5 0 5Segelfliegen 2 0 2 1 0 1 3 0 3Anderer Flugsport 1 0 1 0 0 0 1 0 1Total Flugsport 9 0 9 5 0 5 14 0 14

Andere SportartenWandern 2 1 3 1 0 1 3 1 4Jagd 3 0 3 0 0 0 3 0 3Fischen 2 0 2 0 0 0 2 0 2Pferdesport 1 0 1 0 0 0 1 0 1Mountainbiking 1 0 1 0 0 0 1 0 1Übrige Sportarten 1 1 2 0 0 0 1 1 2Total Andere Sportarten 10 2 12 1 0 1 11 2 13Total 93 22 115 50 9 59 143 31 174

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.16

bfu – STATUS 2013 Sport – Unfallgeschehen Verletzungslokalisation 39

Verletzungslokalisation

Verletzungslokalisation bei den UVG-Versicherten nach Sportart (pro 100 Verletzte), Ø 2006–2010

Sportartengruppe / Sportart

Schä

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fekt

e)

BallspieleFussball 1 4 1 3 1 8 5 2 9 0 3 4 17 15 22 8 0 0Andere Ballspiele 1 4 2 3 2 5 6 2 18 0 2 2 13 15 18 8 0 0

WassersportBootfahren 1 7 1 8 4 13 16 5 13 1 2 0 12 7 15 5 2 1Baden, Schwimmen 2 6 1 11 5 10 8 3 7 1 1 1 5 5 28 6 1 9Anderer Wassersport 1 8 1 10 6 14 9 3 11 1 1 2 9 7 12 7 2 7

WintersportSkifahren alpin (inkl. Touren) 3 3 1 5 5 14 24 3 12 0 2 2 26 9 2 6 1 1Snowboardfahren 5 2 0 7 9 22 20 8 11 1 1 1 11 6 5 4 1 0Skilanglauf 0 2 1 4 6 23 21 3 18 0 4 4 13 3 3 4 0 0Schlitteln, Rodeln 2 3 1 4 6 19 8 2 11 0 1 2 22 15 10 7 1 0Eishockey 3 9 1 8 3 13 17 4 11 1 2 4 14 6 6 4 1 1Anderer Wintersport 4 6 2 8 5 18 12 9 14 1 2 2 17 7 5 3 1 0

Turnen, LeichtathletikTurnen, Leichtathletik 1 3 1 3 3 7 7 3 7 1 3 3 14 16 22 13 1 2

Bergwandern, WandernBergwandern 1 3 1 4 2 9 8 3 11 2 1 1 17 17 16 13 2 2Wandern 1 2 3 4 2 12 9 5 13 1 1 1 10 14 16 12 1 5

RadsportMountainbiking 3 5 2 7 5 17 22 11 19 3 2 2 9 9 4 8 3 2Radfahren (ohne Strassen-verkehr)

4 1 2 3 1 17 26 12 17 0 6 2 13 10 4 10 3 0

Andere SportartRollsport (Trottinette, Inlineskates, Skateboard)

2 6 1 9 4 16 11 11 20 3 2 3 12 8 3 7 1 0

Reitsport 7 4 1 9 11 28 12 5 13 1 3 3 6 9 10 4 2 1Andere Sportart 1 4 2 6 4 13 10 5 17 1 2 3 12 10 15 6 1 1Total 2 4 1 5 4 11 11 4 12 1 2 3 15 12 15 8 1 11 Nicht näher bezeichnet

Quelle: SSUV, UVG-Statistik USP.T.05

Spo

rt –

Un

fall

ges

cheh

en

40 Sport – Unfallgeschehen Ertrinkungsunfälle bfu – STATUS 2013

Ertrinkungsunfälle

Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Unfallort (Unfallort Schweiz), 2000–20121

Jahr See Fluss Bach Hallenbad Weiher, Teich, Biotop Freibad Strandbad Schwimmbad, privat Anderer Unfallort Total2000 25 7 1 5 1 0 0 1 3 432001 17 25 4 4 0 0 0 0 2 522002 19 7 4 5 4 1 0 1 1 422003 38 24 6 2 0 2 0 3 1 762004 21 10 3 1 1 0 1 0 1 382005 24 16 4 3 1 1 0 1 1 512006 16 14 11 0 1 1 1 0 3 472007 16 19 5 3 0 1 2 0 0 462008 7 17 3 0 3 0 0 0 1 312009 20 12 5 0 0 2 1 0 2 422010 15 22 4 0 0 0 0 0 1 422011 19 16 2 0 1 0 1 0 1 402012 24 21 5 1 1 1 1 0 1 55Total 261 210 57 24 13 9 7 6 18 6051 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.27

Ertrinkungsunfälle nach Tätigkeit und Geschlecht (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

Tätigkeit Männlich Weiblich Unbekannt TotalBaden/Schwimmen in offenem Gewässer

154 32 1 187

Bootfahren 58 8 0 66Tauchen 37 6 0 43Gehen/Wandern/Spazieren 27 13 1 41Baden/Schwimmen im Schwimmbad

26 9 1 36

Fischen 15 0 0 15Wasserspringen 14 1 0 15Canyoning 5 3 0 8Surfen/Wellenreiten 6 0 0 6Andere Sportart 12 2 0 14Spiel/Freizeitbeschäftigung 59 15 1 75Reisen mit Motorfahrzeugen 27 13 0 40Unbekannt/Übrige 45 13 1 59Total 485 115 5 6051 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.38

Ertrinkungsunfälle nach Unfallhergang und Alter (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

Unfallhergang 0–4 5–9 10–14 15–24 25–44 45–64 65+ Unbekannt TotalPlötzliches Untergehen 6 15 10 49 63 25 29 7 204Sturz ins Wasser 22 9 5 17 33 44 43 11 184Kenterung 0 0 0 11 19 9 3 4 46Vom Wasser mitgerissen 1 0 1 13 11 9 1 1 37Tauchen 0 0 0 0 2 1 0 0 3Anderer Unfallhergang 0 0 1 3 4 5 2 0 15Unbekannt 1 1 2 7 35 34 28 8 116Total 30 25 19 100 167 127 106 31 6051 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.39

SP, S. 40, 41, 42

Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfallhergang (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

143

73

22 21

24

19

233

23

9

9

2

9

11

5

1

2

3

3

2

0

50

100

150

200

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuh-laufen

Lawine/Schneebrett Absturz Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.25

Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

48%

25%

7%

7%

7% 5%

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuhlaufen

Bergsteigen

Andere Sportart

Getötete Ø 2000–2012: 23 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnort (Unfallort Schweiz), 2000–2012

3944

36

61

33

4238 38

28 3036

33

47

4

8

6

15

5

89

5

3

10

67

8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Wohnort Schweiz Wohnort Ausland

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.20

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.15

Verteilung der tödlichen Bergsportunfälle nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

82%

3%3%

2%5%

5%

Absturz Lawine/Schneebrett SteinschlagSpaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Getötete Ø 2000–2012: 83 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.21

Tödliche Bergsportunfälle nach Sportart und Organisationsform (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

518

355

5913

22

27

26

47

29

4

2 0

100

200

300

400

500

600

Bergwandern Bergsteigen Klettern Anderer Bergsport

Nicht institutionell organisiert Institutionell organisiert Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.24

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

bfu – STATUS 2013 Sport– Unfallgeschehen Bergsport 41

Bergsport

Entwicklung der tödlichen Bergsportunfälle nach Sportart (Unfallort Schweiz), 2000–20121

Jahr Bergwandern Bergsteigen Klettern Eisklettern Canyoning Anderer Bergsport Total2000 40 28 2 0 0 1 712005 37 26 8 2 0 0 732006 45 32 7 1 1 0 862007 51 41 5 0 0 0 972008 44 21 3 2 1 0 712009 48 24 6 0 0 0 782010 53 18 8 1 0 0 802011 66 36 7 1 0 0 1102012 29 23 4 0 3 0 591 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.30

Tödliche Bergsportunfälle nach Sportart, Alter, Geschlecht und Herkunft (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–2012

Bergwandern Bergsteigen Klettern Eisklettern Canyoning Anderer Bergsport TotalAlter

0–9 3 0 1 0 0 0 410–19 22 12 4 2 1 0 4120–29 43 107 13 1 3 0 16730–39 59 83 14 5 2 1 16440–49 70 84 15 2 2 0 17350–59 103 77 13 0 1 0 19460–69 127 32 4 0 0 0 16370+ 149 4 1 0 0 0 154Unbekannt 11 12 0 0 0 1 24

GeschlechtMännlich 455 361 53 8 6 2 885Weiblich 132 50 12 2 3 0 199

HerkunftSchweiz 454 139 46 6 6 2 653Ausland 133 272 19 4 3 0 431Total 587 411 65 10 9 2 1 084

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.31

SP, S. 40, 41, 42

Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfallhergang (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

143

73

22 21

24

19

233

23

9

9

2

9

11

5

1

2

3

3

2

0

50

100

150

200

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuh-laufen

Lawine/Schneebrett Absturz Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.25

Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

48%

25%

7%

7%

7% 5%

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuhlaufen

Bergsteigen

Andere Sportart

Getötete Ø 2000–2012: 23 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnort (Unfallort Schweiz), 2000–2012

3944

36

61

33

4238 38

28 3036

33

47

4

8

6

15

5

89

5

3

10

67

8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Wohnort Schweiz Wohnort Ausland

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.20

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.15

Verteilung der tödlichen Bergsportunfälle nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

82%

3%3%

2%5%

5%

Absturz Lawine/Schneebrett SteinschlagSpaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Getötete Ø 2000–2012: 83 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.21

Tödliche Bergsportunfälle nach Sportart und Organisationsform (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

518

355

5913

22

27

26

47

29

4

2 0

100

200

300

400

500

600

Bergwandern Bergsteigen Klettern Anderer Bergsport

Nicht institutionell organisiert Institutionell organisiert Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.24

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

SP, S. 40, 41, 42

Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfallhergang (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

143

73

22 21

24

19

233

23

9

9

2

9

11

5

1

2

3

3

2

0

50

100

150

200

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuh-laufen

Lawine/Schneebrett Absturz Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.25

Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

48%

25%

7%

7%

7% 5%

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuhlaufen

Bergsteigen

Andere Sportart

Getötete Ø 2000–2012: 23 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnort (Unfallort Schweiz), 2000–2012

3944

36

61

33

4238 38

28 3036

33

47

4

8

6

15

5

89

5

3

10

67

8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Wohnort Schweiz Wohnort Ausland

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.20

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.15

Verteilung der tödlichen Bergsportunfälle nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

82%

3%3%

2%5%

5%

Absturz Lawine/Schneebrett SteinschlagSpaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Getötete Ø 2000–2012: 83 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.21

Tödliche Bergsportunfälle nach Sportart und Organisationsform (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

518

355

5913

22

27

26

47

29

4

2 0

100

200

300

400

500

600

Bergwandern Bergsteigen Klettern Anderer Bergsport

Nicht institutionell organisiert Institutionell organisiert Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.24

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Spo

rt

42 Sport Lawinenunfälle bfu – STATUS 2013

Spo

rt –

Un

fall

ges

cheh

en Lawinenunfälle

Getötete bei Lawinenunfällen nach Sportart, Alter, Geschlecht und Herkunft (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–2012

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snow-boardfahren

Schnee-schuhlaufen

Berg-steigen

Berg-wandern

Eis-klettern

Skifahren alpin

Touren-Snow-boardfahren

Fischen Total

Alter0–9 0 1 0 1 0 0 0 1 0 0 310–19 1 11 5 0 0 1 2 0 0 0 2020–29 16 17 11 2 12 2 0 0 1 0 6130–39 29 21 6 6 5 0 2 0 1 0 7040–49 50 12 0 6 4 0 0 1 0 0 7350–59 32 8 0 2 0 1 0 0 0 0 4360–69 11 1 0 4 0 0 0 1 0 0 1770+ 2 0 0 0 0 2 0 0 0 1 5Unbekannt 2 2 0 0 0 0 0 0 0 0 4

GeschlechtMännlich 120 62 19 13 20 4 3 3 2 1 247Weiblich 23 10 3 8 1 2 1 0 0 0 48Unbekannt 0 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1

HerkunftSchweiz 96 41 14 9 14 3 1 1 1 1 181Ausland 47 32 8 12 7 3 3 2 1 0 115Total 143 73 22 21 21 6 4 3 2 1 296

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.28

Entwicklung der tödlichen Lawinenunfälle nach Sportart (Unallort Schweiz), 2000–20121

Jahr Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten- Snowboardfahren

Schnee-schuhlaufen

Berg-steigen

Berg-wandern

Eis-klettern

Skifahren alpin

Touren-Snow-boardfahren

Fischen Total

2000 4 8 0 0 2 0 0 1 0 0 152005 12 3 3 2 0 0 2 0 0 0 222006 5 11 5 2 0 1 0 0 0 0 242007 10 6 0 0 6 1 0 0 0 0 232008 3 4 2 2 0 1 1 1 1 0 152009 10 7 1 5 0 0 0 0 0 0 232010 25 1 2 1 0 1 0 0 0 0 302011 18 3 0 5 0 2 0 1 0 0 292012 11 4 1 0 1 0 0 0 0 0 171 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.T.41

SP, S. 40, 41, 42

Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfallhergang (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

143

73

22 21

24

19

233

23

9

9

2

9

11

5

1

2

3

3

2

0

50

100

150

200

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuh-laufen

Lawine/Schneebrett Absturz Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.25

Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

48%

25%

7%

7%

7% 5%

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuhlaufen

Bergsteigen

Andere Sportart

Getötete Ø 2000–2012: 23 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnort (Unfallort Schweiz), 2000–2012

3944

36

61

33

4238 38

28 3036

33

47

4

8

6

15

5

89

5

3

10

67

8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Wohnort Schweiz Wohnort Ausland

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.20

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.15

Verteilung der tödlichen Bergsportunfälle nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

82%

3%3%

2%5%

5%

Absturz Lawine/Schneebrett SteinschlagSpaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Getötete Ø 2000–2012: 83 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.21

Tödliche Bergsportunfälle nach Sportart und Organisationsform (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

518

355

5913

22

27

26

47

29

4

2 0

100

200

300

400

500

600

Bergwandern Bergsteigen Klettern Anderer Bergsport

Nicht institutionell organisiert Institutionell organisiert Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.24

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

SP, S. 40, 41, 42

Getötete beim Schneesport abseits der Piste nach Sportart und Unfallhergang (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

143

73

22 21

24

19

233

23

9

9

2

9

11

5

1

2

3

3

2

0

50

100

150

200

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuh-laufen

Lawine/Schneebrett Absturz Spaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.25

Anteil der Getöteten bei Lawinenunfällen nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

48%

25%

7%

7%

7% 5%

Touren-Skifahren

Varianten-Skifahren

Varianten-Snowboardfahren

Schneeschuhlaufen

Bergsteigen

Andere Sportart

Getötete Ø 2000–2012: 23 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Entwicklung der Ertrinkungsunfälle nach Wohnort (Unfallort Schweiz), 2000–2012

3944

36

61

33

4238 38

28 3036

33

47

4

8

6

15

5

89

5

3

10

67

8

0

10

20

30

40

50

60

70

80

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Wohnort Schweiz Wohnort Ausland

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.20

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.15

Verteilung der tödlichen Bergsportunfälle nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2000–20121

82%

3%3%

2%5%

5%

Absturz Lawine/Schneebrett SteinschlagSpaltensturz Anderer Unfallhergang Unbekannt

Getötete Ø 2000–2012: 83 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.21

Tödliche Bergsportunfälle nach Sportart und Organisationsform (Unfallort Schweiz), ∑ 2000–20121

518

355

5913

22

27

26

47

29

4

2 0

100

200

300

400

500

600

Bergwandern Bergsteigen Klettern Anderer Bergsport

Nicht institutionell organisiert Institutionell organisiert Unbekannt

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.24

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

bfu – STATUS 2013 Sport – Unfallgeschehen Verletztentransporte im Schneesport 43

Verletztentransporte im Schneesport

Anteil der Verletzten beim Ski- und Snowboardfahren nach Alter und Geschlecht in Prozent (Unfallort Schweiz), Wintersaison 2012/131

Alter Skifahren SnowboardfahrenMännlich Weiblich Total Männlich Weiblich Total

0–9 4 3 7 1 0 110–14 8 7 15 17 14 3115–19 4 4 8 15 12 2720–29 5 5 10 13 10 2330+ 28 32 60 12 6 18Total 49 51 100 58 42 1001 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.20

Anteil der Verletzten beim Skifahren nach Unfallort und Unfall-hergang in Prozent (Unfallort Schweiz), Wintersaison 2012/131

Unfallhergang Piste Freies Skigelände

Snowpark Anderer Unfallort

Total

Selbstunfall nach Sprung

8 22 73 8 12

Selbstunfall ohne Sprung

83 73 24 80 79

Kollision mit Person

8 2 2 5 7

Kollision mit Objekt

1 3 1 7 2

Total 100 100 100 100 1001 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.18

Anteil der Verletzten beim Snowboardfahren nach Unfallort und Unfallhergang in Prozent (Unfallort Schweiz), Wintersaison 2012/131

Unfallhergang Piste Freies Skigelände

Snowpark Anderer Unfallort

Total

Selbstunfall nach Sprung

7 45 79 5 20

Selbstunfall ohne Sprung

89 40 18 87 76

Kollision mit Person

3 9 1 3 3

Kollision mit Objekt

1 6 2 5 1

Total 100 100 100 100 1001 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.19

Anteil der Verletzten im Schneesport nach Art des Abtransports1 in Prozent (Unfallort Schweiz), Wintersaison 2012/132

Transportmittel Skifahren Snowboard-fahren

Andere Schneesportart

Total

Rettungsschlitten 55 46 45 53Motorschlitten 26 31 19 27Ambulanz 26 26 34 26Seilbahn 21 25 17 21Helikopter 18 14 18 17Pistenfahrzeug 0 0 1 0Anderer Transport 8 8 10 8Kein Transport 2 3 4 2Total 156 153 148 1541 Mehrere Transportarten pro Verletzten möglich2 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.21

Anteil der Verletzten im Schneesport nach Unfallort und Sportart in Prozent (Unfallort Schweiz), Wintersaisons 2009–20131,2

Piste Freies Skigelände

Snowpark Anderer Unfallort

Total

Skifahren2009/10 83 3 4 10 1002010/11 84 3 5 8 1002011/12 82 3 6 9 1002012/13 84 3 5 8 100

Snowboardfahren2009/10 77 3 13 7 1002010/11 73 3 18 6 1002011/12 71 3 19 7 1002012/13 74 3 16 7 100

Andere Schneesportart2009/10 22 2 1 75 1002010/11 20 2 2 76 1002011/12 20 2 1 77 1002012/13 22 2 2 74 1001 Erfasste Personen: Skifahren 20 167, Snowboarden 5717, anderer Schneesport 16792 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.43

Entwicklung des Anteils Verletzter im Schneesport nach Sportart in Prozent (Unfallort Schweiz), Wintersaisons, 1990–20131

Jahr Skifahren Snowboardfahren Andere Schneesportart

1990/91 92 5 4 1995/96 76 20 4 2000/01 65 27 8 2005/06 60 30 9 2010/11 70 23 7 2011/12 74 21 6 2012/13 74 20 6 1 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.42

Spo

rt –

Un

fall

ges

cheh

en

44 Sport – Unfallgeschehen Schneesport bfu – STATUS 2013

Schneesport

Entwicklung des Anteils Personenkollisionen im Schneesport (pro 100 Verletzte) nach Sportart (Unfallort Schweiz), Wintersaisons 2005–20131,2

Saison Skifahren Snowboard-fahren

Anderer Schneesport

Total

2005/06 7 4 5 62006/07 7 3 1 52007/08 7 6 3 72008/09 7 4 7 72009/10 6 4 6 62010/11 9 4 6 72011/12 7 4 3 62012/13 8 4 5 71,2 Erfasste Personen und Zahlenbezug siehe Tabelle USP.T.08

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.09

Entwicklung des Anteils Kopfverletzungen im Schneesport (pro 100 Ver-letzte) nach Sportart (Unfallort Schweiz), Wintersaisons 2005–20131,2

Saison Skifahren Snowboard-fahren

Anderer Schneesport

Total

2005/06 13 16 11 142006/07 17 15 14 162007/08 16 18 15 162008/09 13 17 10 142009/10 16 17 12 162010/11 15 19 15 162011/12 13 16 16 142012/13 14 17 14 141 Erfasste Personen: Skifahren 20 167, Snowboardfahren 5717, anderer Schneesport 16792 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.08

Verletzungslokalisation beim Skifahren (pro 100 Verletzte) nach Alter (Unfallort Schweiz), Wintersaisons Ø 2009–20131,2

Verletzungslokalisation 0–9 10–14 15–19 20–29 30+ TotalKopf / Gesicht/ Hals 12 15 20 14 15 15Rumpf / Wirbelsäule 8 14 13 12 11 11Schulter / Oberarm 6 13 16 19 23 19Ellbogen / Vorderarm 3 4 4 2 1 2Handgelenk / Hand 4 8 7 4 3 4Hüfte / Oberschenkel 8 6 6 4 7 7Knie 23 27 31 41 38 35Unterschenkel / Sprunggelenk / Fuss

42 23 14 13 13 17

Total 106 110 111 109 111 1101 Erfasste Personen: Skifahren 20 1672 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.06

Verletzungslokalisation beim Snowboardfahren (pro 100 Verletzte) nach Alter (Unfallort Schweiz), Wintersaisons Ø 2009–20131,2

Verletzungslokalisation 0–9 10–14 15–19 20–29 30+ TotalKopf / Gesicht / Hals 15 14 21 20 18 18Rumpf / Wirbelsäule 20 13 17 15 16 15Schulter / Oberarm 14 17 24 33 31 25Ellbogen / Vorderarm 15 16 9 9 7 11Handgelenk / Hand 18 30 19 11 15 20Hüfte / Oberschenkel 1 3 4 4 3 3Knie 17 8 11 11 9 10Unterschenkel / Sprunggelenk / Fuss

10 9 8 9 13 10

Total 110 110 113 112 112 1121 Erfasste Personen: Snowboardfahren 57172 Diese Zahlen beziehen sich auf die Schweizer Bevölkerung und ausländische Gäste.

Quelle: bfu, Statistik der Verletztentransporte im Schneesport USP.T.07

SP, S. 44, 45

Anteil der Getöteten im Wintersport nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

41%

19%

15%

9%

16%

Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Skifahren alpinVarianten-Snowboardfahren Anderer Wintersport

Getötete Ø 2008–2012: 41 (Wohnort Schweiz und Ausland)

Anteil der Getöteten im Wintersport nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

54%

24%

9%

6%3% 4%

Lawine Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher EbeneKollision mit Objekt Kollision mit Person Andere

Getötete Ø 2008–2012: 41 (Wohnort Schweiz und Ausland)

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.1 Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.2

Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter, 2002–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2002

/200

3

2003

/200

4*

2004

/200

5

2005

/200

6

2006

/200

7

2007

/200

8

2008

/200

9

2009

/201

0

2010

/201

1

2011

/201

2

2012

/201

3**

0–17 18–25 26–4546–64 65+ Total

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.10

* Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte der angrenzenden Saisons ** Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 5381

Helmtragquoten beim Schlitteln nach Alter, 2013

50

57

75

64

38

29

3538

28

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Total 0–6 7–12 13–17 18–25 26–30 31–45 46–64 65+

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.13 Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.12

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2657

SP, S. 44, 45

Anteil der Getöteten im Wintersport nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

41%

19%

15%

9%

16%

Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Skifahren alpinVarianten-Snowboardfahren Anderer Wintersport

Getötete Ø 2008–2012: 41 (Wohnort Schweiz und Ausland)

Anteil der Getöteten im Wintersport nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

54%

24%

9%

6%3% 4%

Lawine Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher EbeneKollision mit Objekt Kollision mit Person Andere

Getötete Ø 2008–2012: 41 (Wohnort Schweiz und Ausland)

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.1 Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.2

Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter, 2002–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2002

/200

3

2003

/200

4*

2004

/200

5

2005

/200

6

2006

/200

7

2007

/200

8

2008

/200

9

2009

/201

0

2010

/201

1

2011

/201

2

2012

/201

3**

0–17 18–25 26–4546–64 65+ Total

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.10

* Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte der angrenzenden Saisons ** Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 5381

Helmtragquoten beim Schlitteln nach Alter, 2013

50

57

75

64

38

29

3538

28

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Total 0–6 7–12 13–17 18–25 26–30 31–45 46–64 65+

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.13 Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.12

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2657

bfu – STATUS 2013 Sport – Verhalten und Einstellungen Schneesport 45

Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter in Prozent, 2002–2013

Saison 0–17 18–25 26–45 46–64 65+ Total2002/03 44 14 6 1 0 162004/05 62 25 16 11 11 302005/06 73 39 29 20 15 422006/07 79 45 39 31 27 522007/08 87 57 49 44 31 582008/09 90 60 57 54 53 652009/10 95 76 67 69 66 762010/11 96 72 76 74 69 812011/12 97 84 77 81 76 842012/131 98 89 82 82 84 871 Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 5381

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.T.10.1

Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Geschlecht, Region und Sportart in Prozent, 2002–2013

Saison Männ-lich

Weib-lich

Deutsch-schweiz

Romandie Ski-fahren

Snow-board-fahren

2002/03 17 14 17 13 14 202004/05 32 27 32 24 28 372005/06 43 40 42 40 40 492006/07 52 51 55 40 49 622007/08 58 59 63 45 55 702008/09 63 68 72 46 63 712009/10 74 78 81 56 75 792010/11 79 83 85 67 80 822011/12 83 87 89 71 84 842012/131 87 88 91 76 87 891 Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 5381

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.T.10.2

Entwicklung des Schutzverhaltens im Schneesport in Prozent, 2002–2013

Saison Korrektur-, Schutz-, Schnee-

sportbrille

Rücken-schutz /

Schutzjacke

Test und Bindungs- einstellung durch eine Fachperson

Hand-gelenk- schutz

Skifahren2002/03 … 2 52 …2004/05 95 3 47 …2006/07 96 7 50 …2007/08 93 6 47 …2008/09 97 13 … …2009/10 97 13 59 …2010/11 … 12 … …2011/12 … 14 … …2012/131 … 11 … …

Snowboardfahren2002/03 … 7 … 372004/05 93 21 … 402006/07 90 38 … 422007/08 90 41 … 392008/09 98 38 … 362009/10 99 49 … 272010/11 … 40 … …2011/12 … 44 … 332012/131 … 39 … 311 Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 5381

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.T.11

SP, S. 44, 45

Anteil der Getöteten im Wintersport nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

41%

19%

15%

9%

16%

Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Skifahren alpinVarianten-Snowboardfahren Anderer Wintersport

Getötete Ø 2008–2012: 41 (Wohnort Schweiz und Ausland)

Anteil der Getöteten im Wintersport nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

54%

24%

9%

6%3% 4%

Lawine Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher EbeneKollision mit Objekt Kollision mit Person Andere

Getötete Ø 2008–2012: 41 (Wohnort Schweiz und Ausland)

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.1 Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.2

Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter, 2002–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2002

/200

3

2003

/200

4*

2004

/200

5

2005

/200

6

2006

/200

7

2007

/200

8

2008

/200

9

2009

/201

0

2010

/201

1

2011

/201

2

2012

/201

3**

0–17 18–25 26–4546–64 65+ Total

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.10

* Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte der angrenzenden Saisons ** Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 5381

Helmtragquoten beim Schlitteln nach Alter, 2013

50

57

75

64

38

29

3538

28

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Total 0–6 7–12 13–17 18–25 26–30 31–45 46–64 65+

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.13 Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.12

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2657

SP, S. 44, 45

Anteil der Getöteten im Wintersport nach Sportart (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

41%

19%

15%

9%

16%

Touren-Skifahren Varianten-Skifahren Skifahren alpinVarianten-Snowboardfahren Anderer Wintersport

Getötete Ø 2008–2012: 41 (Wohnort Schweiz und Ausland)

Anteil der Getöteten im Wintersport nach Unfallhergang (Unfallort Schweiz), Ø 2008–2012

54%

24%

9%

6%3% 4%

Lawine Sturz aus der Höhe Sturz auf gleicher EbeneKollision mit Objekt Kollision mit Person Andere

Getötete Ø 2008–2012: 41 (Wohnort Schweiz und Ausland)

Quelle: bfu, Statistik der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.1 Quelle: bfu, Statistik der der tödlichen Sportunfälle USP.G.07.2

Entwicklung der Helmtragquoten im Schneesport nach Alter, 2002–2013

0%

20%

40%

60%

80%

100%

2002

/200

3

2003

/200

4*

2004

/200

5

2005

/200

6

2006

/200

7

2007

/200

8

2008

/200

9

2009

/201

0

2010

/201

1

2011

/201

2

2012

/201

3**

0–17 18–25 26–4546–64 65+ Total

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.10

* Keine Daten erhoben. Tragquoten sind Mittelwerte der angrenzenden Saisons ** Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 5381

Helmtragquoten beim Schlitteln nach Alter, 2013

50

57

75

64

38

29

3538

28

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

Total 0–6 7–12 13–17 18–25 26–30 31–45 46–64 65+

Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.13 Quelle: bfu, Erhebung persönliche Schutzausrüstung im Schneesport VSP.G.12

Erfasste Personen (Stichprobe) 2013: 2657

Spo

rt

46 Sport – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen bfu – STATUS 2013

Spo

rt –

Ver

hal

ten

un

d E

inst

ellu

ng

en Selbstberichtete Verhaltensweisen

SP, S. 46

Spontane Nennung von Schlittelregeln, 2013

40

30

25

13

8

8

6

4

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Spontane Nennung von Schlittelregeln nach Häufigkeit des Schlittelns, 2013

50

39

29

13

12

9

8

5

34

23

22

13

5

7

6

3

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Geht zumindest gelegentlich schlitteln Geht nie schlitteln

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.18

Einschätzung, wie gut man selbst schlitteln kann, 2013

8

7

9

7

9

32

8

5

32

43

32

32

18

46

44

23

35

38

39

32

26

18

37

35

13

8

13

14

20

2

8

17

13

4

7

14

27

2

3

21

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr gut Gut Mittelmässig Eher schlecht Gar nicht

Einschätzung der Gefährdung, sich beim Schlitteln zu verletzen, 2013

19

20

20

20

15

19

31

18

18

51

55

56

49

48

43

41

55

50

28

24

22

29

37

33

28

26

29

2

2

2

3

1

5

-

2

3

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

60–74

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.19

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.20

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.21

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Alter, 2013

35

43

42

44

30

48

42

40

41

49

9

11

15

13

14

9

4

4

2

6

0% 20% 40% 60% 80% 100%

75–85

60–74

45–59

30–44

15–29

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Häufikgeit und Sprachregion, 2013

39

39

39

41

31

57

44

43

44

42

49

36

13

14

12

12

18

7

4

4

5

5

2

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

Geht zumindest gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Deutschschweiz

Romandie

Tessin

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.23 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.22

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SP, S. 46

Spontane Nennung von Schlittelregeln, 2013

40

30

25

13

8

8

6

4

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Spontane Nennung von Schlittelregeln nach Häufigkeit des Schlittelns, 2013

50

39

29

13

12

9

8

5

34

23

22

13

5

7

6

3

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Geht zumindest gelegentlich schlitteln Geht nie schlitteln

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.18

Einschätzung, wie gut man selbst schlitteln kann, 2013

8

7

9

7

9

32

8

5

32

43

32

32

18

46

44

23

35

38

39

32

26

18

37

35

13

8

13

14

20

2

8

17

13

4

7

14

27

2

3

21

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr gut Gut Mittelmässig Eher schlecht Gar nicht

Einschätzung der Gefährdung, sich beim Schlitteln zu verletzen, 2013

19

20

20

20

15

19

31

18

18

51

55

56

49

48

43

41

55

50

28

24

22

29

37

33

28

26

29

2

2

2

3

1

5

-

2

3

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

60–74

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.19

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.20

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.21

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Alter, 2013

35

43

42

44

30

48

42

40

41

49

9

11

15

13

14

9

4

4

2

6

0% 20% 40% 60% 80% 100%

75–85

60–74

45–59

30–44

15–29

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Häufikgeit und Sprachregion, 2013

39

39

39

41

31

57

44

43

44

42

49

36

13

14

12

12

18

7

4

4

5

5

2

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

Geht zumindest gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Deutschschweiz

Romandie

Tessin

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.23 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.22

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SP, S. 46

Spontane Nennung von Schlittelregeln, 2013

40

30

25

13

8

8

6

4

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Spontane Nennung von Schlittelregeln nach Häufigkeit des Schlittelns, 2013

50

39

29

13

12

9

8

5

34

23

22

13

5

7

6

3

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Geht zumindest gelegentlich schlitteln Geht nie schlitteln

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.18

Einschätzung, wie gut man selbst schlitteln kann, 2013

8

7

9

7

9

32

8

5

32

43

32

32

18

46

44

23

35

38

39

32

26

18

37

35

13

8

13

14

20

2

8

17

13

4

7

14

27

2

3

21

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr gut Gut Mittelmässig Eher schlecht Gar nicht

Einschätzung der Gefährdung, sich beim Schlitteln zu verletzen, 2013

19

20

20

20

15

19

31

18

18

51

55

56

49

48

43

41

55

50

28

24

22

29

37

33

28

26

29

2

2

2

3

1

5

-

2

3

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

60–74

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.19

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.20

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.21

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Alter, 2013

35

43

42

44

30

48

42

40

41

49

9

11

15

13

14

9

4

4

2

6

0% 20% 40% 60% 80% 100%

75–85

60–74

45–59

30–44

15–29

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Häufikgeit und Sprachregion, 2013

39

39

39

41

31

57

44

43

44

42

49

36

13

14

12

12

18

7

4

4

5

5

2

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

Geht zumindest gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Deutschschweiz

Romandie

Tessin

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.23 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.22

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SP, S. 46

Spontane Nennung von Schlittelregeln, 2013

40

30

25

13

8

8

6

4

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Spontane Nennung von Schlittelregeln nach Häufigkeit des Schlittelns, 2013

50

39

29

13

12

9

8

5

34

23

22

13

5

7

6

3

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Geht zumindest gelegentlich schlitteln Geht nie schlitteln

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.18

Einschätzung, wie gut man selbst schlitteln kann, 2013

8

7

9

7

9

32

8

5

32

43

32

32

18

46

44

23

35

38

39

32

26

18

37

35

13

8

13

14

20

2

8

17

13

4

7

14

27

2

3

21

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr gut Gut Mittelmässig Eher schlecht Gar nicht

Einschätzung der Gefährdung, sich beim Schlitteln zu verletzen, 2013

19

20

20

20

15

19

31

18

18

51

55

56

49

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43

41

55

50

28

24

22

29

37

33

28

26

29

2

2

2

3

1

5

-

2

3

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

60–74

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.19

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.20

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.21

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Alter, 2013

35

43

42

44

30

48

42

40

41

49

9

11

15

13

14

9

4

4

2

6

0% 20% 40% 60% 80% 100%

75–85

60–74

45–59

30–44

15–29

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Häufikgeit und Sprachregion, 2013

39

39

39

41

31

57

44

43

44

42

49

36

13

14

12

12

18

7

4

4

5

5

2

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

Geht zumindest gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Deutschschweiz

Romandie

Tessin

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.23 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.22

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SP, S. 46

Spontane Nennung von Schlittelregeln, 2013

40

30

25

13

8

8

6

4

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Spontane Nennung von Schlittelregeln nach Häufigkeit des Schlittelns, 2013

50

39

29

13

12

9

8

5

34

23

22

13

5

7

6

3

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Geht zumindest gelegentlich schlitteln Geht nie schlitteln

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.18

Einschätzung, wie gut man selbst schlitteln kann, 2013

8

7

9

7

9

32

8

5

32

43

32

32

18

46

44

23

35

38

39

32

26

18

37

35

13

8

13

14

20

2

8

17

13

4

7

14

27

2

3

21

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr gut Gut Mittelmässig Eher schlecht Gar nicht

Einschätzung der Gefährdung, sich beim Schlitteln zu verletzen, 2013

19

20

20

20

15

19

31

18

18

51

55

56

49

48

43

41

55

50

28

24

22

29

37

33

28

26

29

2

2

2

3

1

5

-

2

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

60–74

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.19

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.20

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.21

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Alter, 2013

35

43

42

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30

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42

40

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15

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2

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

75–85

60–74

45–59

30–44

15–29

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Häufikgeit und Sprachregion, 2013

39

39

39

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18

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Total

Geht zumindest gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Deutschschweiz

Romandie

Tessin

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.23 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.22

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

SP, S. 46

Spontane Nennung von Schlittelregeln, 2013

40

30

25

13

8

8

6

4

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Spontane Nennung von Schlittelregeln nach Häufigkeit des Schlittelns, 2013

50

39

29

13

12

9

8

5

34

23

22

13

5

7

6

3

0% 20% 40% 60%

Geschwindigkeit / Fahrweise dem Könnenanpassen

Helm tragen

Auf andere Rücksicht nehmen

Markierungen / Signalisation beachten

Mit Abstand überholen

Fahrspur des Vorderen respektieren

Nicht kopfvoran fahren

Am Rand anhalten, sich nicht anengen/unübersichtlichen Stellen aufhalten

Geht zumindest gelegentlich schlitteln Geht nie schlitteln

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.18

Einschätzung, wie gut man selbst schlitteln kann, 2013

8

7

9

7

9

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32

43

32

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

Total

15–29

30–44

45–59

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr gut Gut Mittelmässig Eher schlecht Gar nicht

Einschätzung der Gefährdung, sich beim Schlitteln zu verletzen, 2013

19

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Total

15–29

30–44

45–59

60–74

75–85

Geht oft schlitteln

Geht gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.19

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.20

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.21

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Alter, 2013

35

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15–29

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Wichtigkeit des Helmtragens beim Schlitteln nach Häufikgeit und Sprachregion, 2013

39

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Total

Geht zumindest gelegentlich schlitteln

Geht nie schlitteln

Deutschschweiz

Romandie

Tessin

Sehr wichtig Eher wichtig Eher unwichtig Gar nicht wichtig

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.23 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung ESP.G.22

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Haus und FreizeitIn Haus und Freizeit verletzen sich jährlich rund 550 000 Personen, 1700 sterben; sie stürzen, verletzen sich mit Werkzeugen und Geräten oder verbrennen sich. Die bfu glaubt daran, dass Unfälle aufgrund von Fehlkonstruk tionen oder fehler-haften technischen Geräten vermeidbar sind. Ein grosser Teil der Verantwortung bleibt jedoch bei den Einzelnen; Verhaltensprävention ist daher unerlässlich.

Hau

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Fre

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Un

fall

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48 Haus und Freizeit – Unfallgeschenen Überblick bfu – STATUS 2013

Überblick

Entwicklung der Anzahl Verletzter in Haus und Freizeit nach Betätigung, 2006–2010

Betätigung 2006 2007 2008 2009 2010Arbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1

Total Arbeitsweg 19 640 18 500 18 660 19 790 20 460Unbezahlte Arbeit

Unterwegs sein im Rahmen von unbezahlter Arbeit

1 310 1 330 1 210 1 240 1 430

Kochen, Reinigungsarbeiten

34 710 32 950 35 080 35 310 36 610

Betreuung von Kindern, Angehörigen

3 640 3 460 3 570 3 890 4 110

Einkaufen 3 610 3 530 3 640 4 120 3 560Pflege, Unterhalt in Haus und Garten

31 820 31 520 32 670 32 640 33 920

Andere Heimwerker-arbeiten

22 470 20 780 22 220 22 480 21 730

Andere unbezahlte Arbeit

20 200 19 590 19 900 19 540 21 070

Total Unbezahlte Arbeit

117 760 113 160 118 290 119 220 122 430

Ausbildung, SchuleTotal Ausbildung, Schule

21 210 21 210 21 210 21 210 21 210

Freizeit, SpielTotal Freizeit, Spiel 68 590 70 030 73 290 79 190 72 770

GrundbedürfnisseEssen, trinken 13 520 14 460 15 660 14 150 14 050Ausruhen, schlafen 14 810 16 060 16 160 15 110 16 670Körperpflege 9 430 9 370 10 150 9 490 10 550Andere Grundbedürfnisse

12 900 13 300 14 290 13 020 13 790

Total Grundbedürfnisse

50 660 53 190 56 260 51 770 55 060

Andere BetätigungTotal Andere Betätigung

280 210 249 080 260 370 279 010 262 060

Total 558 070 525 170 548 080 570 190 553 9901 Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.01

Entwicklung der Anzahl Verletzter in Haus und Freizeit nach Unfall-hergang, 2006–2010

Unfallhergang 2006 2007 2008 2009 2010Stumpfe Krafteinwirkung

Unfall mit Transport-mittel

12 890 13 500 13 370 14 460 15 520

Kontakt mit Gegen-stand, Tier

43 820 47 820 48 020 46 780 45 520

Kontakt mit Person 13 250 13 710 13 630 13 120 13 430Einklemmen, Quetschen

12 980 13 170 14 090 13 740 13 560

Sturz auf gleicher Ebene

170 850

143 440

154 700

169 970

169 620

Sturz aus Höhe 53 300 51 390 55 830 56 890 52 180Sturz auf Treppe, Stufe 47 880 48 590 48 450 52 000 49 850Anderer Sturz 5 870 5 870 5 870 5 870 5 870Andere stumpfe Krafteinwirkung

14 100 15 880 15 750 16 370 17 200

Total Stumpfe Krafteinwirkung

374 940 353 370 369 710 389 200 382 750

Ein-, durchdringende KrafteinwirkungSchneiden, Kratzen, Reissen, Abtrennen

50 000 48 310 50 650 52 540 48 470

Stechen, Punktion 6 250 6 250 6 250 6 250 6 250Biss, Stich durch Tier, Person

46 120 40 030 41 720 43 330 41 900

Total Ein-, durchdringende Krafteinwirkung

102 370 94 590 98 620 102 120 96 620

Thermischer MechanismusKontakt mit heisser Flüssigkeit, heissem Gegenstand

4 560 4 750 4 790 4 490 4 220

Anderer thermischer Mechanismus

3 550 3 550 3 490 3 490 3 300

Total Thermischer Mechanismus

8 110 8 300 8 280 7 980 7 520

Weitere MechanismenGefährdung der Atmung

4 340 3 750 4 530 3 910 3 720

Vergiftung, Verätzung 13 100 12 880 12 690 12 260 11 600Überbelastung 14 680 14 240 14 780 15 250 15 100Natureinflüsse 1 390 1 260 1 280 1 150 1 110Fremdkörper in Auge, Nase, Mund, Ohr

4 340 3 930 4 060 4 140 4 230

Andere Mechanismen 34 800 32 850 34 130 34 180 31 340Total Weitere Mechanismen

72 650 68 910 71 470 70 890 67 100

Total 558 070 525 170 548 080 570 190 553 990

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.02

Alter / Geschlecht

Verletzte in Haus und Freizeit nach Betätigung und Alter, 2010

Betätigung 0–16 17–64 65+ TotalArbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1

Total Arbeitsweg 230 20 230 0 20 460Unbezahlte Arbeit

Unterwegs sein im Rahmen von unbezahlter Arbeit

0 1 400 30 1 430

Kochen, Reinigungsarbeiten 1 540 25 750 9 320 36 610Betreuung von Kindern, Angehörigen

0 3 990 120 4 110

Einkaufen 600 490 2 470 3 560Pflege, Unterhalt in Haus und Garten

260 21 800 11 860 33 920

Andere Heimwerkerarbeiten 0 14 720 7 010 21 730Andere unbezahlte Arbeit 1 520 15 080 4 470 21 070Total Unbezahlte Arbeit 3 920 83 230 35 280 122 430

Ausbildung, SchuleTotal Ausbildung, Schule 17 070 4 140 0 21 210

Freizeit, SpielTotal Freizeit, Spiel 51 600 17 620 3 550 72 770

GrundbedürfnisseEssen, trinken 2 760 10 160 1 130 14 050Ausruhen, schlafen 1 710 9 810 5 150 16 670Körperpflege 2 140 6 740 1 670 10 550Andere Grundbedürfnisse 1 360 7 030 5 400 13 790Total Grundbedürfnisse 7 970 33 740 13 350 55 060

Andere BetätigungTotal Andere Betätigung 61 350 134 800 65 910 262 060Total 142 140 293 760 118 090 553 9901 Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.04

bfu – STATUS 2013 Haus und Freizeit – Unfallgeschenen Alter / Geschlecht 49

Verletzte in Haus und Freizeit nach Betätigung und Geschlecht, 2010

Betätigung Männlich Weiblich TotalArbeitsweg (ohne Strassenverkehr)1

Total Arbeitsweg 11 230 9 230 20 460Unbezahlte Arbeit

Unterwegs sein im Rahmen von unbezahlter Arbeit

1 280 150 1 430

Kochen, Reinigungsarbeiten 6 380 30 230 36 610Betreuung von Kindern, Angehörigen

120 3 990 4 110

Einkaufen 600 2 960 3 560Pflege, Unterhalt in Haus und Garten

12 120 21 800 33 920

Andere Heimwerkerarbeiten 17 630 4 100 21 730Andere unbezahlte Arbeit 7 540 13 530 21 070Total Unbezahlte Arbeit 45 670 76 760 122 430

Ausbildung, SchuleTotal Ausbildung, Schule 10 140 11 070 21 210

Freizeit, SpielTotal Freizeit, Spiel 39 590 33 180 72 770

GrundbedürfnisseEssen, trinken 7 950 6 100 14 050Ausruhen, schlafen 6 430 10 240 16 670Körperpflege 4 840 5 710 10 550Andere Grundbedürfnisse 5 070 8 720 13 790Total Grundbedürfnisse 24 290 30 770 55 060

Andere BetätigungTotal Andere Betätigung 114 550 147 510 262 060Total 245 470 308 520 553 9901 Unfälle ohne Beteiligung von Fahrzeugen oder abseits der öffentlichen Strasse

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.12

HF, S. 49, 50

Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Unfallhergang, 2010

82%

8%

1%1% 1% 7%

Stürze

Gefährdung der Atmung(Ertrinken/Ersticken)Landtransportmittel

Rauch/Feuer/Flamme

Einwirkung mechanischer Kräfte

Andere

Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Alter, 2010

1%13%

86%

0–16 17–64 65+

Quelle: BFS, Todesursachenstatistik UHF.G.05

Quelle: BFS, Todesursachenstatistik UHF.G.04

Getötete 2010: 1734

Getötete 2010: 1734

Hau

s u

nd

Fre

izei

t –

Un

fall

ges

cheh

en

50 Haus und Freizeit – Unfallgeschenen Alter / Geschlecht bfu – STATUS 2013

Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallhergang und Alter, 2010

Unfallhergang 0–16 17–64 65+ TotalStumpfe Krafteinwirkung

Unfall mit Transportmittel 4 080 7 950 3 490 15 520Kontakt mit Gegenstand, Tier 17 730 22 020 5 770 45 520Kontakt mit Person 2 930 9 790 710 13 430Einklemmen, Quetschen 4 320 7 550 1 690 13 560Sturz auf gleicher Ebene 41 620 70 450 57 550 169 620Sturz aus Höhe 19 290 22 890 10 000 52 180Sturz auf Treppe, Stufe 7 960 29 750 12 140 49 850Anderer Sturz 2 360 1 910 1 600 5 870Andere stumpfe Krafteinwirkung 3 120 11 990 2 090 17 200Total Stumpfe Krafteinwirkung 103 410 184 300 95 040 382 750

Ein-, durchdringende KrafteinwirkungSchneiden, Kratzen, Reissen, Abtrennen

15 310 28 960 4 200 48 470

Stechen, Punktion 1 120 3 840 1 290 6 250Biss, Stich durch Tier, Person 10 110 25 520 6 270 41 900Total Ein-, durchdringende Krafteinwirkung

26 540 58 320 11 760 96 620

Thermischer MechanismusKontakt mit heisser Flüssigkeit, heissem Gegenstand

770 3 260 190 4 220

Anderer thermischer Mechanismus 500 2 570 230 3 300Total Thermischer Mechanismus

1 270 5 830 420 7 520

Weitere MechanismenGefährdung der Atmung 1 400 1 920 400 3 720Vergiftung, Verätzung 1 390 9 370 840 11 600Überbelastung 2 580 10 380 2 140 15 100Natureinflüsse 320 590 200 1 110Fremdkörper in Auge, Nase, Mund, Ohr

290 3 560 380 4 230

Andere Mechanismen 4 940 19 490 6 910 31 340Total Weitere Mechanismen 10 920 45 310 10 870 67 100Total 142 140 293 760 118 090 553 990

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.05

Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallhergang und Geschlecht, 2010

Unfallhergang Männlich Weiblich TotalStumpfe Krafteinwirkung

Unfall mit Transportmittel 8 310 7 210 15 520Kontakt mit Gegenstand, Tier 19 720 25 800 45 520Kontakt mit Person 6 820 6 610 13 430Einklemmen, Quetschen 7 730 5 830 13 560Sturz auf gleicher Ebene 63 130 106 490 169 620Sturz aus Höhe 32 120 20 060 52 180Sturz auf Treppe, Stufe 18 270 31 580 49 850Andere Sturz 1 550 4 320 5 870Andere stumpfe Krafteinwirkung 7 510 9 690 17 200Total Stumpfe Krafteinwirkung 165 160 217 590 382 750

Ein-, durchdringende KrafteinwirkungSchneiden, Kratzen, Reissen, Abtrennen

27 460 21 010 48 470

Stechen, Punktion 2 530 3 720 6 250Biss, Stich durch Tier, Person 14 370 27 530 41 900Total Ein-, durchdringende Krafteinwirkung

44 360 52 260 96 620

Themischer MechanismusKontakt mit heisser Flüssigkeit, heissem Gegenstand

940 3 280 4 220

Anderer thermischer Mechanismus 2 030 1 270 3 300Total Themischer Mechanismus

2 970 4 550 7 520

Weitere MechanismenGefährdung der Atmung 1 400 2 320 3 720Vergiftung, Verätzung 6 650 4 950 11 600Überbelastung 8 590 6 510 15 100Natureinflüsse 910 200 1 110Fremdkörper in Auge, Nase, Mund, Ohr

2 100 2 130 4 230

Andere Mechanismen 13 330 18 010 31 340Total Andere Mechanismen 32 980 34 120 67 100Total 245 470 308 520 553 990

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.13

HF, S. 49, 50

Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Unfallhergang, 2010

82%

8%

1%1% 1% 7%

Stürze

Gefährdung der Atmung(Ertrinken/Ersticken)Landtransportmittel

Rauch/Feuer/Flamme

Einwirkung mechanischer Kräfte

Andere

Anteil der Getöteten in Haus und Freizeit nach Alter, 2010

1%13%

86%

0–16 17–64 65+

Quelle: BFS, Todesursachenstatistik UHF.G.05

Quelle: BFS, Todesursachenstatistik UHF.G.04

Getötete 2010: 1734

Getötete 2010: 1734

bfu – STATUS 2013 Haus und Freizeit – Unfallgeschenen Alter / Geschlecht 51

Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallort und Alter, 2010

Unfallort 0–16 17–64 65+ TotalPrivater Wohnbereich

Küche 6 410 24 660 8 380 39 450Wohn-, Schlafzimmer 21 710 26 790 15 040 63 540Bad, Toilette 2 990 8 790 4 460 16 240Treppe innen 4 840 12 920 6 100 23 860Anderer Wohnbereich innen 4 900 10 430 6 570 21 900Spielplatz 650 440 250 1 340Garten, Schwimmbad 12 890 22 530 10 220 45 640Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage 4 890 10 770 4 320 19 980Anderer Wohnbereich aussen 2 850 13 160 4 370 20 380Anderer privater Wohnbereich 60 330 0 390Total Privater Wohnbereich 62 190 130 820 59 710 252 720

Wohnheim, -einrichtungenWohnheim, militärische Einrichtungen

670 6 480 1 180 8 330

Medizinische Einrichtungen 2 940 2 820 540 6 300Total Wohnheim, -einrichtungen

3 610 9 300 1 720 14 630

Ausbildung, SchuleSchule, Universität 7 080 3 520 190 10 790Kindergarten, Tagesstätte 1 840 0 0 1 840Sportanlage 2 270 610 0 2 880Spielareal, -platz 5 430 250 0 5 680Andere Ausbildungsstätte 2 940 1 490 110 4 540Total Ausbildung, Schule 19 560 5 870 300 25 730

SportanlagenSportplatz 1 940 1 080 130 3 150Öffentliches Schwimmbad 780 620 190 1 590Schneesportgelände 2 390 1 540 310 4 240Andere Sportanlagen 0 990 140 1 130Total Sportanlagen 5 110 4 230 770 10 110

Öffentliche InfrastrukturÖffenliche Strasse, Radweg 1 580 7 950 5 280 14 810Gehweg, Trottoir 3 560 18 300 12 000 33 860Nebenweg, Parkplatz 2 450 5 250 4 180 11 880Haltestelle, Bahnhof 0 4 260 1 230 5 490Spielplatz 2 850 850 0 3 700Parkanlage 4 110 5 190 1 600 10 900Total Öffentliche Infrastruktur 14 550 41 800 24 290 80 640

Gewerbliche UmgebungIndustrie, Bau, Landwirtschaft 460 7 310 230 8 000Büro, Geschäft 280 4 160 1 340 5 780Restaurant, Hotel 480 6 980 2 940 10 400Total Gewerbliche Umgebung 1 220 18 450 4 510 24 180

NaturbereichGewässer 2 800 4 400 230 7 430Strand, Küste, Ufer 1 960 1 390 450 3 800Anderer Naturbereich 19 060 36 170 14 730 69 960Total Naturbereich 23 820 41 960 15 410 81 190

Anderer UnfallortTotal Anderer Unfallort 12 080 41 330 11 380 64 790Total 142 140 293 760 118 090 553 990

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.11

Verletzte in Haus und Freizeit nach Unfallort und Geschlecht, 2010

Unfallort Männlich Weiblich TotalPrivater Wohnbereich

Küche 11 090 28 360 39 450Wohn-, Schlafzimmer 22 870 40 670 63 540Bad, Toilette 6 010 10 230 16 240Treppe innen 9 540 14 320 23 860Anderer Wohnbereich innen 10 250 11 650 21 900Spielplatz 1 090 250 1 340Garten, Schwimmbad 23 730 21 910 45 640Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage 11 320 8 660 19 980Anderer Wohnbereich aussen 6 950 13 430 20 380Anderer privater Wohnbereich 60 330 390Total Privater Wohnbereich 102 910 149 810 252 720

Wohnheim, -einrichtungenWohnheim, militärische Einrichtungen

5 400 2 930 8 330

Medizinische Einrichtungen 3 290 3 010 6 300Total Wohnheim, -einrichtungen

8 690 5 940 14 630

Ausbildung, SchuleSchule, Universität 4 660 6 130 10 790Kindergarten, Tagesstätte 880 960 1 840Sportanlage 480 2 400 2 880Spielareal, -platz 2 350 3 330 5 680Andere Ausbildungsstätte 2 450 2 090 4 540Total Ausbildung, Schule 10 820 14 910 25 730

SportanlagenSportplatz 2 670 480 3 150Öffentliches Schwimmbad 930 660 1 590Schneesportgelände 660 3 580 4 240Andere Sportanlagen 990 140 1 130Total Sportanlagen 5 250 4 860 10 110

Öffentliche InfrastrukturÖffenliche Strasse, Radweg 5 530 9 280 14 810Gehweg, Trottoir 15 250 18 610 33 860Nebenweg, Parkplatz 5 260 6 620 11 880Haltestelle, Bahnhof 810 4 680 5 490Spielplatz 2 200 1 500 3 700Parkanlage 7 400 3 500 10 900Total Öffentliche Infrastruktur 36 450 44 190 80 640

Gewerbliche UmgebungIndustrie, Bau, Landwirtschaft 6 200 1 800 8 000Büro, Geschäft 1 850 3 930 5 780Restaurant, Hotel 3 450 6 950 10 400Total Gewerbliche Umgebung 11 500 12 680 24 180

NaturbereichGewässer 2 630 4 800 7 430Strand, Küste, Ufer 290 3 510 3 800Anderer Naturbereich 36 330 33 630 69 960Total Naturbereich 39 250 41 940 81 190

Anderer UnfallortTotal Anderer Unfallort 30 600 34 190 64 790Total 245 470 308 520 553 990

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.14

Hau

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en Stürze

Hau

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nd

Fre

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t –

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fall

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cheh

en

52 Haus und Freizeit – Unfallgeschehen Stürze bfu – STATUS 2013

Getötete bei Stürzen nach Alter und Geschlecht, Ø 2006–2010

Alter Männlich Weiblich TotalGetötete

0–60 39 19 5861–70 48 21 6971–80 113 101 21481–90 230 358 58891+ 99 234 333Total 529 733 1 262

Getötete pro 100 000 Einwohner0–60 1 1 161–70 13 5 971–80 50 34 4181–90 249 207 22291+ 853 675 720Total 14 19 17

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.09

Verletzte bei Stürzen nach Alter und Geschlecht, 2010

Alter Männlich Weiblich TotalVerletzte

0–16 36 220 35 010 71 23017–25 7 750 12 450 20 20026–45 18 990 16 910 35 90046–64 32 030 36 870 68 90065+ 20 080 61 210 81 290Total 115 070 162 450 277 520

Verletzte pro 100 000 Einwohner0–16 5 190 5 320 10 51017–25 1 800 2 980 4 78026–45 1 660 1 490 3 15046–64 3 210 3 720 6 93065+ 3 590 8 160 11 750Total 15 450 21 670 37 120

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.10

Verletzte bei Stürzen nach Unfallort und Alter, 2010

Unfallort 0–16 17–64 65+ TotalPrivater Wohnbereich

Küche 2 390 2 710 4 020 9 120Wohn-, Schlafzimmer 11 570 4 010 10 160 25 740Bad, Toilette 1 610 5 710 3 610 10 930Treppe innen 3 920 10 420 5 200 19 540Anderer Wohnbereich innen 800 4 860 4 360 10 020Spielplatz 650 0 250 900Garten, Schwimmbad 7 250 8 230 6 290 21 770Zufahrtsstrasse, Parkplatz, Garage 2 210 5 440 4 070 11 720Anderer Wohnbereich aussen 1 100 5 010 3 400 9 510Anderer privater Wohnbereich 60 0 0 60Total Privater Wohnbereich 31 560 46 390 41 360 119 310

Wohnheim, -einrichtungenWohnheim, militärische Einrichtungen

0 530 460 990

Medizinische Einrichtungen 1 710 1 390 120 3 220Total Wohnheim, -einrichtungen

1 710 1 920 580 4 210

Ausbildung, SchuleSchule, Universität 2 950 1 740 0 4 690Kindergarten, Tagesstätte 810 0 0 810Sportanlage 1 130 200 0 1 330Spielareal, -platz 2 180 0 0 2 180Andere Ausbildungsstätte 1 190 0 0 1 190Total Ausbildung, Schule 8 260 1 940 0 10 200

SportanlagenSportplatz 1 900 830 0 2 730Öffentliches Schwimmbad 470 620 190 1 280Schneesportgelände 2 390 1 540 310 4 240Andere Sportanlagen 0 700 140 840Total Sportanlagen 4 760 3 690 640 9 090

Öffentliche InfrastrukturÖffenliche Strasse, Radweg 1 580 5 720 5 160 12 460Gehweg, Trottoir 3 560 11 920 10 520 26 000Nebenweg, Parkplatz 0 4 610 2 750 7 360Haltestelle, Bahnhof 0 2 440 560 3 000Spielplatz 2 020 180 0 2 200Parkanlage 990 1 510 1 470 3 970Total Öffentliche Infrastruktur 8 150 26 380 20 460 54 990

Gewerbliche UmgebungIndustrie, Bau, Landwirtschaft 460 3 390 0 3 850Büro, Geschäft 280 3 810 400 4 490Restaurant, Hotel 240 3 510 2 570 6 320Total Gewerbliche Umgebung 980 10 710 2 970 14 660

NaturbereichGewässer 1 430 2 320 230 3 980Strand, Küste, Ufer 1 070 570 80 1 720Anderer Naturbereich 8 670 12 540 7 900 29 110

Total Naturbereich 11 170 15 430 8 210 34 810Anderer Unfallort

Total Anderer Unfallort 4 640 18 540 7 070 30 250Total 71 230 125 000 81 290 277 520

Quelle: bfu, revidierte Hochrechnung UHF.T.15

Selbstberichtete Verhaltensweisen

bfu – STATUS 2013 Haus und Freizeit – Verhalten und Einstellungen Selbstberichtete Verhaltensweisen 53

HF, S. 53

Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss eigener Aussage «gezielt ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2013

87

80

91

82

93 87 87 89

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

60–7

4

75–8

5

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.15

Anteil der Personen, die folgende Sturzursachen als bedeutsam einschätzen, nach Alter, 2013

65

61

40

27

61

56

45

40

67

65

47

40

74

68

61

62

63

76

66

64

0% 20% 40% 60% 80%

Einnahme von Substanzen

Schlechte Beleuchtung

Fehler an den Bauten

Mangelnde Fitness

15–29 30–44 45–59 60–74 75+

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.13

Einschätzung der Bedeutsamkeit von Sturzursachen, 2013

42

49

63

66

69

71

85

86

58

51

37

34

31

29

15

14

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Mangelnde Fitness

Fehler an Bauten

Fehlende oder mangelnde Beleuchtung

Einnahme von Substanzen

Zeitdruck

Herumliegende Gegenstände

Unaufmerksamkeit

Rutschiger Boden oder Schuhe

Eher häufige Ursache Eher seltene Ursache

Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen, 2013

88

87

82

47

28

0% 20% 40% 60% 80% 100%

Etwas für die eigene Fitness machen

Sich gezielt ernähren

Technische Hilfsmittel nutzen

Informationen zur Vermeidung vonStürzen holen

Medikamente mit vorbeugender Wirkungeinnehmen

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.05 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.06

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige) Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel» (z. B. Handlauf) nutzen, um Stürze zu vermeiden, 2013

82 87

79 81 84 86

70

78

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

60–7

4

75–8

5

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.16

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «etwas für die Fitness machen», um Stürze zu vermeiden, 2013

8891

8591

8489

8389

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

60–7

4

75–8

5

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

inBefragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.14

HF, S. 53

Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss eigener Aussage «gezielt ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2013

87

80

91

82

93 87 87 89

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Tota

l

Män

nlich

Wei

blich

60–7

4

75–8

5

Deut

schs

chw

eiz

Rom

andi

e

Tess

in

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.15

Anteil der Personen, die folgende Sturzursachen als bedeutsam einschätzen, nach Alter, 2013

65

61

40

27

61

56

45

40

67

65

47

40

74

68

61

62

63

76

66

64

0% 20% 40% 60% 80%

Einnahme von Substanzen

Schlechte Beleuchtung

Fehler an den Bauten

Mangelnde Fitness

15–29 30–44 45–59 60–74 75+

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.13

Einschätzung der Bedeutsamkeit von Sturzursachen, 2013

42

49

63

66

69

71

85

86

58

51

37

34

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Mangelnde Fitness

Fehler an Bauten

Fehlende oder mangelnde Beleuchtung

Einnahme von Substanzen

Zeitdruck

Herumliegende Gegenstände

Unaufmerksamkeit

Rutschiger Boden oder Schuhe

Eher häufige Ursache Eher seltene Ursache

Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen, 2013

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

Etwas für die eigene Fitness machen

Sich gezielt ernähren

Technische Hilfsmittel nutzen

Informationen zur Vermeidung vonStürzen holen

Medikamente mit vorbeugender Wirkungeinnehmen

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.05 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.06

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige) Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel» (z. B. Handlauf) nutzen, um Stürze zu vermeiden, 2013

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.16

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «etwas für die Fitness machen», um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.14

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Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss eigener Aussage «gezielt ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.15

Anteil der Personen, die folgende Sturzursachen als bedeutsam einschätzen, nach Alter, 2013

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Einnahme von Substanzen

Schlechte Beleuchtung

Fehler an den Bauten

Mangelnde Fitness

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Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.13

Einschätzung der Bedeutsamkeit von Sturzursachen, 2013

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Mangelnde Fitness

Fehler an Bauten

Fehlende oder mangelnde Beleuchtung

Einnahme von Substanzen

Zeitdruck

Herumliegende Gegenstände

Unaufmerksamkeit

Rutschiger Boden oder Schuhe

Eher häufige Ursache Eher seltene Ursache

Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen, 2013

88

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

Etwas für die eigene Fitness machen

Sich gezielt ernähren

Technische Hilfsmittel nutzen

Informationen zur Vermeidung vonStürzen holen

Medikamente mit vorbeugender Wirkungeinnehmen

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.05 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.06

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige) Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel» (z. B. Handlauf) nutzen, um Stürze zu vermeiden, 2013

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Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.16

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «etwas für die Fitness machen», um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.14

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Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss eigener Aussage «gezielt ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.15

Anteil der Personen, die folgende Sturzursachen als bedeutsam einschätzen, nach Alter, 2013

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Einnahme von Substanzen

Schlechte Beleuchtung

Fehler an den Bauten

Mangelnde Fitness

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Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.13

Einschätzung der Bedeutsamkeit von Sturzursachen, 2013

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Mangelnde Fitness

Fehler an Bauten

Fehlende oder mangelnde Beleuchtung

Einnahme von Substanzen

Zeitdruck

Herumliegende Gegenstände

Unaufmerksamkeit

Rutschiger Boden oder Schuhe

Eher häufige Ursache Eher seltene Ursache

Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen, 2013

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0% 20% 40% 60% 80% 100%

Etwas für die eigene Fitness machen

Sich gezielt ernähren

Technische Hilfsmittel nutzen

Informationen zur Vermeidung vonStürzen holen

Medikamente mit vorbeugender Wirkungeinnehmen

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.05 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.06

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige) Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel» (z. B. Handlauf) nutzen, um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.14

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Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss eigener Aussage «gezielt ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.15

Anteil der Personen, die folgende Sturzursachen als bedeutsam einschätzen, nach Alter, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 1013

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Mangelnde Fitness

Fehler an Bauten

Fehlende oder mangelnde Beleuchtung

Einnahme von Substanzen

Zeitdruck

Herumliegende Gegenstände

Unaufmerksamkeit

Rutschiger Boden oder Schuhe

Eher häufige Ursache Eher seltene Ursache

Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen, 2013

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Etwas für die eigene Fitness machen

Sich gezielt ernähren

Technische Hilfsmittel nutzen

Informationen zur Vermeidung vonStürzen holen

Medikamente mit vorbeugender Wirkungeinnehmen

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.05 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.06

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige) Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel» (z. B. Handlauf) nutzen, um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.14

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Anteil der Senioren (65+), die sich gemäss eigener Aussage «gezielt ernähren», um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.15

Anteil der Personen, die folgende Sturzursachen als bedeutsam einschätzen, nach Alter, 2013

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Einnahme von Substanzen

Schlechte Beleuchtung

Fehler an den Bauten

Mangelnde Fitness

15–29 30–44 45–59 60–74 75+

Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.13

Einschätzung der Bedeutsamkeit von Sturzursachen, 2013

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Mangelnde Fitness

Fehler an Bauten

Fehlende oder mangelnde Beleuchtung

Einnahme von Substanzen

Zeitdruck

Herumliegende Gegenstände

Unaufmerksamkeit

Rutschiger Boden oder Schuhe

Eher häufige Ursache Eher seltene Ursache

Anteil der Senioren (65+), die Massnahmen zur Sturzprävention ergreifen, 2013

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Etwas für die eigene Fitness machen

Sich gezielt ernähren

Technische Hilfsmittel nutzen

Informationen zur Vermeidung vonStürzen holen

Medikamente mit vorbeugender Wirkungeinnehmen

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.05 Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.06

Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige) Befragte Personen (Stichprobe): 1013

Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «Hilfsmittel» (z. B. Handlauf) nutzen, um Stürze zu vermeiden, 2013

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Anteil der Senioren (65+), die gemäss eigener Aussage «etwas für die Fitness machen», um Stürze zu vermeiden, 2013

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Befragte Personen (Stichprobe): 205 (nur 65- bis 85-Jährige)

Quelle: bfu, Bevölkerungsbefragung EHF.G.14

An

han

g Zum besseren Verständnis

Zeichenerklärung zu den Tabellen

0 Eine Null bedeutet, dass nichts vorkommt

(kein Fall, kein Betrag) oder die bezeichnete

Grösse kleiner ist als die Hälfte der kleinsten

Dezimalstelle.

… Drei Punkte anstelle einer Zahl bedeuten,

dass diese nicht erhältlich ist oder nicht erho-

ben wird.

Ø Durchschnitt/Mittelwert

Abkürzungen/Begriffe

ARE Bundesamt für Raumentwicklung

ASTRA Bundesamt für Strassen

Ausfalltage Synonym verwendet für Taggeldzahlungen

aufgrund von unfallbedingten Arbeitsab-

senzen.

BFS Bundesamt für Statistik

Verwendet werden die Statistiken zu Strassen-

fahrzeugen, Fahrleis tungen, Todesursachen

und zur Bevölkerung

bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung

Dunkelziffer Verhältniszahl des effektiven zum polizeilich

registrierten Unfallgeschehen im Strassenver-

kehr

IRTAD International Road Traffic and Accident Data-

base (OECD)

IVT Institut für Verkehrsplanung und Transport-

systeme, ETH Zürich

Letalität Kennwert für die Gefährlichkeit von Unfällen

(Anzahl Getötete pro 10 000 Personenschä-

den)

NBU Nichtberufsunfälle in Strassenverkehr, Sport,

Haus und Freizeit

OECD Organisation for Economic Co-operation and

Development

Personen- Verletzte und getötete Personen

schäden

SSUV Sammelstelle für die Statistik der Unfallver-

sicherung UVG

Die Statistiken, die auf den Daten der SSUV

basieren, umfassen Unfälle von Arbeit-

nehmern, die obligatorisch nach dem Bun-

desgesetz über die Unfallversicherung (UVG)

versichert sind.

UVG Unfallversicherungsgesetz

•GegenBerufsunfälle sindalleArbeitnehmer

(ca. 16- bis 65-jährig) obligatorisch versichert.

•Gegen Nichtberufsunfälle sind alle Arbeit-

nehmer obligatorisch versichert, die mindes-

tens 8 Stunden pro Woche bei einem oder

mehreren Arbeitgebern angestellt sind.

•Gemässder«VerordnungüberdieUnfallver-

sicherung von arbeitslosen Personen» sind

alle Arbeitslosen (Stellensuchenden) gegen

Nichtberufsunfälle versichert.

Verletzungs- Wenn nicht anders angegeben:

schwere Leichtverletzte: Geringe Beeinträchtigung

Schwerverletzte: Schwere sichtbare Beein-

trächtigung, die normale Aktivitäten zu Hau-

se für mindestens 24 Stunden verhindert

oder einen Spitalaufenthalt von mehr als

1 Tag erfordert.

Datenquellen

Ausgangslage

In der Schweiz verletzen sich pro Jahr rund 1 Mio. Per-

sonen bei Nichtberufsunfällen, davon mehr als 2000 töd-

lich (S. 9). Diese Zahlen resultieren aus Hochrechnungen

der bfu. Schätzungen sind deshalb notwendig, weil für

den Nichtberufsbereich kaum Daten vorliegen, die alle Per-

sonengruppen bzw. die gesamte Schweiz abdecken. Die

in der Publikation dargestellten Statistiken umfassen meist

nur einen Teil des effektiven Unfallgeschehens. Zur Inter-

pretation der Zahlen dienen die Erläuterungen der einzel-

nen Datenquellen.

54 Anhang bfu – STATUS 2013

bfu – STATUS 2013 Anhang 55

BFS: Todesursachenstatistik

Basis •VollständigeErhebungder(beiUnfällen)ver-

storbenen Personen der ständigen Schweizer

Wohnbevölkerung

Vorteile •Umfassend

Nachteile •Kaum Angaben zu Unfallhergang und Ver-

letzungsmuster

bfu: Revidierte Hochrechnung

Basis •SchätzungderZahlderPersonenschädenin

der Schweizer Wohnbevölkerung aufgrund

verschiedener Datenquellen

•DieHochrechnungwurderevidiert.Neu lie-

gen ihr die Daten einer eigens durchgeführten

Haushaltsbefragung zugrunde. 2011 wurde

das Unfallgeschehen von 15‘000 Haushal-

ten telefonisch und internetbasiert erhoben

(Unfallhergang, Unfallort, Betätigung zum

Zeitpunkt des Unfalls, Verletzungsfolgen, de-

mographische Merkmale).

SSUV: UVG-Statistik

Basis •Hochrechnung einer 5%-Stichprobe aller re-

gistrierten Nichtberufsunfälle der obligatorisch

nach UVG versicherten ca. 16- bis 65-jährigen

Personen (2010: ca. 4 Mio. Versicherte)

•Fälle mit Anspruch auf IV- oder Hinterlassenen-

renten werden vollumfänglich erhoben

Vorteile •VerletzungsmusterimDetailbekannt

•AngabenzuTätigkeitundUmgebungsowie

Kategorien zum Hergang

Nachteile •Fehlende Personengruppen (Kinder, Studie-

rende, Senioren, andere Nichterwerbstätige)

ASTRA: Polizeilich registrierte Unfälle

Basis •EinVerkehrsunfallliegtvor,wennauföffent-

lichen Strassen und Plätzen durch Fahrzeuge

Personen verletzt, getötet oder Sachschä-

den verursacht werden. Seit 1992 werden

Personen nur dann als Verkehrstote gezählt,

wenn sie innerhalb von 30 Tagen nach dem

Unfall sterben.

Vorteile •Sehr gut geeignet, um Schwerpunkte und

Veränderungen über Jahre festzustellen (de-

taillierte Angaben zu Hergang und Rahmen-

bedingungen)

Nachteile •Verletzungsmusterunbekannt

•Je nach Art der Verkehrsteilnahme existiert

eine grosse Zahl von nicht erfassten Unfällen

(Dunkelziffer).

Observatorium Sport und Bewegung Schweiz

Basis •Indikator4.1:Inzidenzrateninausgewählten

Sportarten

bfu: Statistik der tödlichen Sportunfälle

Basis •UmfasstalleUnfälle,diesichbeimAusüben

einer sportlichen Tätigkeit (ohne Strassen-

verkehrsunfälle) ereignen und bei denen die

Opfer an den Folgen der Verletzung an Ort

oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Un-

falltag sterben.

•Ertrinkungsunfälle werden unabhängig von ei-

ner sportlichen Tätigkeit umfassend erhoben.

•Quellen:

SAC: Schweizer Alpen-Club

SLF: WSL-Institut für Schnee- und Lawinen-

forschung

SLRG: Schweizerische Lebensrettungs-Gesell-

schaft

FTU: Fachstelle für Tauchunfallverhütung

SHV-FSVL: Schweizerischer Hängegleiter-

Verband

SSUV: UVG-Statistik der Sammelstelle für die

Statistik der Unfallversicherung UVG

sda: Schweizerische Depeschenagentur

eCOD: Statistik der Todesursachen und Tot-

geburten

An

han

g

56 Anhang bfu – STATUS 2013

bfu: Volkswirtschaftliche Kosten

Basis •SommerH,BrüggerO, LiebC,NiemannS.

Volkswirtschaftliche Kosten der Nichtberufs-

unfälle in der Schweiz: Strassenverkehr,

Sport, Haus und Freizeit. Bern: bfu – Bera-

tungsstelle für Unfallverhütung; 2007. bfu-

Report 58.

•LetzteAktualisierung:2009

ARE/BFS: Mobilität in der Schweiz

Basis •Ergebnisse des Mikrozensus 2010 zum Ver-

kehrsverhalten

BFS: Leistungen des motorisierten privaten

Personenverkehrs auf der Strasse

Basis •Zeitreihe1950–1993

•aktualisierteZeitreihe1994–2011

•Schätzungenbfu2012

IRTAD: Registrierte Strassenverkehrsunfälle

Basis •AllepolizeilichregistriertenStrassenverkehrs-

unfälle in den OECD-Mitgliedstaaten

bfu: Erhebungen

Basis •RepräsentativeStichprobenerhebungauf

Schweizer Strassen

•JährlichimFrühjahr

IVT der ETH Zürich: Geschwindigkeitsmessungen

Basis •IVT-BerichtNr.118:25JahreIVT-Messungen

zum Verkehrsablauf

•NachführungendesBerichts

bfu: Bevölkerungsbefragung

Basis •Repräsentative telefonische Befragung der

Schweizer Wohnbevölkerung (ca. 1000 Per-

sonen pro Jahr)

Vorteile •Repräsentativität

•Informationen über Akzeptanz von Mass-

nahmen

Nachteile •KeineeindeutigenRückschlüsseauftatsäch-

liches Verhalten

bfu: Erhebung persönliche Schutzausrüstung

im Schneesport

Basis •RepräsentativeStichprobenerhebungauf

Schneesportabfahrten

•BasisfürEvaluationSchneesportkampagne

bfu: Statistik der Verletztentransporte im Schneesport

Basis •In Zusammenarbeit mit Seilbahnen Schweiz

SBS

•AngabenderRettungsdiensteausgewählter

Seilbahnen

An

han

g Index

A

Alkohol 17, 21, 33

Alter 8, 11, 19–21, 22, 23, 30, 32–34, 37, 38, 41, 42, 45

Anhalteweg 20

Ausserorts 21, 25, 26, 27, 29–31

Autobahn 21, 25, 26, 27, 29–31

B

Ballspiele 36, 37, 39

Bergsport 38, 39, 41

Bergwandern 10, 36, 37

Beifahrer 20, 23, 24, 29

Blutalkoholkonzentration siehe Alkohol

D

Deutschschweiz 29, 30, 32–34, 45

E

Ertrinken 40

E-Bike 18, 22, 24, 26, 33

F

Fahren mit Licht am Tag 30

Fahrleistung 27

Fahrrad 10, 14, 16, 18, 19, 22–24, 26, 28, 30, 36, 37, 39

Fahrradhelm 30

Fahrzeugkilometer 27

Flugsport 38

Französischsprachige Schweiz siehe Romandie

Freizeitbetätigung 48, 49

Fussgänger 10, 14, 16, 18, 19, 22–26, 28

Fussgängerstreifen 19

G

Geschlecht 11, 19, 32–34, 37, 38, 40–43, 45, 49–52

Geschwindigkeit 17, 20, 21, 32

Geschwindigkeitsverhalten 32

Gurt siehe Sicherheitsgurt

Gurtentragquote 29

H

Helmtragquote Motorrad/Mofa 29

Helmtragquote Fahrrad 30

Helmtragquote Schneesport 45

Hochrechnung 9–11, 14

I

Innerorts 21, 25, 26, 27, 29–31

Internationaler Vergleich 28

Italienischsprachige Schweiz siehe Tessin

J

Junge Erwachsene 8, 23

K

Kinder 8, 23

Kosten 12

Krankheiten 8

L

Landesregion siehe Region

Landstrasse siehe Ausserorts

Lawinenunfälle 42

Leichtathletik 36, 37

Lenker 20, 23, 24, 29, 31–33

Lichteinschaltquote siehe Fahren mit Licht am Tag

M

Mofa 14, 18, 22–24, 26, 27, 31

Motorrad 14, 17, 18, 20, 22–24, 26–28, 31

N

Nichtberufsunfälle 9, 11, 12

O

Ortslage 21, 25, 26, 27, 29–31

P

Personenwagen 10, 14, 16, 18, 20, 22–24, 26–30

bfu – STATUS 2013 Anhang 57

bfu – STATUS 2013 Anhang 58

An

han

g

R

Radfahrer siehe Fahrrad

Radsport 10, 36, 37, 39

Region 29, 30, 32–34, 45

Risikoverhalten 32

Rollsport 36, 37, 39

Romandie 29, 30, 32–34, 45

Rücksitzpassagiere 20, 23, 24, 29, 32

S

Sachschäden 12

Schneesport 10, 36–39, 42, 43, 44, 45

Schwere Motorfahrzeuge 10

Senioren 8, 24, 53

Sicherheitsgurt 29, 32

Sportarten 10, 36–39, 44

Sprachregion siehe Region

Stürze 10, 48, 50, 52

T

Tessin 29, 30, 32–34

Turnen 36, 37

U

Unfallhergang 10, 48, 50

Unfallstelle 19

Unfalltyp 25

Unfallursache 21

UVG-Versicherte 10, 39

V

Velo siehe Fahrrad

Verbrennung 48, 50

Vergiftung 48, 50

Verkehrsmenge siehe Fahrleistung

Verkehrsteilnehmer 10, 14, 16–18, 22–24, 27, 28

Verletzungslokalisation 39

W

Wandern 10, 36–39

Wassersport 10, 36–39

Westschweiz siehe Romandie

Wintersport 10, 36–39, 42–46

2.11

8.01

–08.

2013

bfu – Beratungsstelle für Unfallverhütung, Postfach 8236, CH-3001 BernTel. +41 31 390 22 22, Fax +41 31 390 22 30, info @ bfu.ch, www.bfu.ch

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