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Schutzgebühr Euro 2,- Ausgabe 04 | 2018 Erster 5 Edelweiß-Betrieb Österreichs in Oetz im Bezirk Imst Homestory-Lechrefugium Schulferien 2019 Fotonachweis: Bernadette Strobl, Lechfluß bei Elmen

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Schutzgebühr Euro 2,-

Ausgabe 04 | 2018

Erster 5 Edelweiß-Betrieb Österreichs in Oetz im Bezirk Imst

Homestory-Lechrefugium

Schulferien 2019

Fotonachweis: Bernadette Strobl, Lechfluß bei Elmen

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INHALT4 VORWORT

4 - 5 NACHLESE JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG

6 - 7 ERSTER 5 EDELWEISS-BETRIEB ÖSTERREICHS

8 - 10 ALPINE GASTGEBER

11 TIPPS AUS DER KANZLEI

12 KLEIDER MACHEN LÄNGST KEINE LEUTE

13 5 EDELWEISS FÜR LECHREFUGIUM

14 - 15 HOMESTORY Lechrefugium

16 URLAUB ZUR WEIHNACHTSZEIT

17 VOM GAST ZUM GASTGEBER

18 LOVE.TIROL: WOFÜR SCHLÄGT DEIN HERZ?

19 NETZWERKEN UND NEUES ERFAHREN

20 VERMIETERAKADEMIE

20 - 21 FRAGEN UND ANTWORTEN ZUR GÄSTEMELDUNG

22 - 23 GEL(I)EBTES BRAUCHTU - RÄUCHERN

23 DIE NUTZUNG VON MOBILEN GERÄTEN

25 SCHULFERIEN 2018/19

26 EXPERTEN-TIPP

27 A GUATS TIROLER FRÜHSTÜCK

29 EDV-LEXIKON

30 - 31 GÄSTEEHRUNG

32 - 33 VERMIETERSHOP.AT

34 - 35 RABATTAKTIONEN

IMPRESSUM: Herausgeber: Privatvermieter Verband Tirol, Brixnerstraße 3, A-6020 Innsbruck, Tel.: 0512 - 587748, Fax: 0512 - 581144,E-Mail: [email protected], www.privatvermieter-tirol.at / Inhalt: LO Theresia Rainer / Redaktion: LO Theresia Rainer, LO-Stv. Bernadette Strobl / Grafik, Layout & Druck: DRUCK 2000 Prokop GmbH, Tel.: 05332/70000 / Bildmaterial: Privatvermieter Verband Tirol, Tirol Werbung, Tourismusverbände, Privat, pixelio.de, sxc.hu, freepik.com / Titelmotiv: Bernadette Strobl, Lechfluß bei Elmen

HOMESTORYSEITE 14 - 15

A GUATS TIROLER FRÜHSTÜCKSEITE 27

SCHULFERIENSEITE 25

ERSTER 5 EDELWEISS- BETRIEB ÖSTERREICHS

SEITE 6 - 7

Mit unseren herzlichsten Weihnachtsgrüßen verbinden wir unseren Dankan alle Mitgliedsbetriebe mit ihren Familien und

wünschen Ihnen ein gutes, gesundes und erfolgreiches Neues Jahr 2019!

Bezirksobmann LandeckMarcel Golmejer

[email protected]

Kassierin u. BO KufsteinMaria Schweiger

[email protected]

AdministrationBrigitte Wiedermann

[email protected]

Bezirksobfrau Ibk. & Ibk.-LandClaudia [email protected]

LandesobfrauTheresia Rainer

[email protected]

Bezirksobmann ReutteFranz Kammerlander

[email protected]

Schriftführerin u. BO KitzbühelMaria Braito

[email protected]

LO-StellvertreterinBernadette Strobl

[email protected]

Bezirksobfrau SchwazMaria Flörl

[email protected]

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Nachlese der Jahreshauptversammlung 2018

Dieses Jahr fand die Jahreshauptver-sammlung des Tiroler Privatvermieter-verbandes in altehrwürdigen und ge-schichtsträchtigen Mauern statt. Und so war der Beheimsaal der Münze Hall am 10. Oktober bis auf den letzten Platz mit interessierten Mitgliedern, Funktionären und Unterstützern des Verbandes ge-füllt. Landesobfrau Theresia Rainer be-grüßte alle Anwesenden aufs Herzlichs-te und freute sich besonders über die Anwesenheit von Dir. Toni Habicher vom Land Tirol, Johann Hörtnagl von Urlaub am Bauernhof, Ingrid Schneider von der

Tirol Werbung und Christl Stotter vom Privatvermieter Verband Salzburg.

Beeindruckende ZahlenZu Beginn präsentierte Theresia Rainer den Bericht über die Verbandsarbeit auf Landes- sowie Bezirksebene und bedankte sich bei ihrem Team für die große Unterstützung. Aktuell darf sich der Tiroler Privatvermieterverband 2.763 Mitglieder freuen, davon sind 806 online buchbar. Ganze 1.547 Mitglieder sind prädikatisierte Betriebe. Im Jahr 2017 fanden 368 Qualitätskontrollen statt, davon sind 47 Betriebe neu prä-dikatisiert worden.

Projekt FrühstückskorbAnschließend stellte Landesobfrau Rainer stellt das geplante Projekt „Früh-stückskörbe“ vor, welches in Form einer Tasche umgesetzt wird: Mit der Firma

MPreis konnte ein starker Partner ge-funden werden. Diese Frühstücksta-sche setzt sich ausschließlich aus Ti-roler Lebensmitteln zusammen und ist nachhaltig verpackt. Es sind Taschen für zwei bzw. vier Personen geplant. Dieses Projekt wird vorerst als Pilotpro-jekt in Osttirol geführt. Danach ist die tirolweite Umsetzung geplant. Nähere Einzelheiten werden rechtzeitig auf der Homepage bekannt gegeben.

Das 5. EdelweißEs folgte der Bericht von Bernadette Strobl, Landesobfrau-Stellvertreterin über die Einführung des “5. Edelwei-ßes“. Mit den Kollegen aus Salzburg wurden nun die Kriterien für das neue Prädikat erarbeitet. Aufbauend auf das 4. Edelweiß sollen künftig exklusive Betrieb mit luxuriöser Ausstattung und gelebter, herzlicher Gastlichkeit ausge-zeichnet werden. Alle Kriterien dieser exklusiven Kategorie müssen erfüllt werden, damit die Auszeichnung „5 Edelweiß“ verliehen werden kann. Hinweis: Alle Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage, einen Be-

richt über die feierliche Übergabe des ersten fünften Edelweiß lesen Sie auf Seite 6 und 7 im Mitglieder Magazin.

Bettenobergrenze und Altersvorsor-geNationalratsabgeordneter Gerald Hau-ser bedankt sich bei allen Vermietern für ihre Arbeit und appellierte in seiner Ansprache an die Verbandsmitglieder, die Initiative zur Anhebung der Bet-tenobergrenze zu unterstützen. Anton Habicher von der Abteilung Tourismus des Landes Tirol betonte dazu, dass das Land Tirol bereits versucht hat, die Bettengrenze nach oben zu bringen. In diesem Zusammenhang wurde auch auf die Initiative des Landes hinsichtlich der Erweiterung der Genehmigungsfreistel-lungsverordnung hingewiesen. Damit haben nun auch kleinere Beherberger neue Entwicklungsmöglichkeiten und zwar ohne Betriebsanlagengenehmi-gungsverfahren. Außerdem wären laut Habicher Maßnahmen zur Altersvorsor-ge von Privatvermietern wünschens-wert, die Türen des Landhauses würden für konstruktive Vorschläge weit offen stehen.

Marke Alpine GastgeberAnschließend berichtete Bezirksvertre-ter Marcel Golmejer über die Einführung der Marke „Alpine Gastgeber“ im April 2018. Seit der Einführung der Marke in-klusive der Website www.alpine-gast-geber.at hast sich schon viel Positives getan. Rund 200 Mitglieder haben das Emblem für ihren Betrieb bereits an-gefordert. Alle Infos zu den Tafeln und Logos können Mitglieder jederzeit im Verbandsbüro in Innsbruck anfordern.

Lobende Worte Nachdem Maria Schweiger Kassierin Maria Schweiger Kassabericht und

Haushaltsplan präsentierte, gratulierte Johann Hörtnagl von Urlaub am Bauern-hof zu diesem regen Tätigkeitsbericht. Er appellierte, dass die Betriebe, wel-che mit dem 5. Edelweiß ausgezeichnet werden, sich auch preislich im hohen Segment bewegen, denn hochwerti-ge Unterkünfte „dürften ruhig etwas kosten“. Ingrid Schneider von der Tirol Werbung gratulierte ebenso zur gelun-genen Jahreshauptversammlung und zu der Idee der Frühstückstasche. Sobald es die ersten Taschen gibt, wird die Tirol Werbung den Privatvermieter Verband kommunikativ unterstützen. Toni Habi-cher vom Land Tirol bedankte sich beim PVV Tirol für die gute Zusammenarbeit. Weiters betonte er die Bedeutung der außerordentlichen Arbeit der Vermiete-rinnnen und Vermieter und unterstrich dabei die Rolle der Vermieterakademie und der Vermietercoaches, die einen großen Teil zum Erfolg der Privatver-mieter beitragen. Sepp Rettenbacher, Tourismusobmann des TVB Stubaital bedankte sich seitens der Tourismus-verbände bei den Privatvermietern für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre tägliche Arbeit, allen voran Landesob-frau Theresia Rainer und dem gesamten Vorstand.

NachmittagsprogrammNach einer kurzen Pause bei Kaffee und Kuchen lauschten alle interessiert dem Vortrag von Christian Oberleiter zum Thema „Analog oder Digital? – Im Mittelpunkt steht immer der Mensch!“ Im Anschluss daran fand eine äußerst angeregte Podiumsdiskussion unter dem Motto „Chancen und Herausfor-derungen der digitalen Welt für Privat-vermieter“ statt. Landesobfrau Theresia Rainer schloss die Versammlung mit ei-nem Dank an alle Anwesenden und lud im Anschluss zu einer Münzprägung ein.

Liebe Vermieterinnen und Vermieter!

Still soll sie sein, die Weihnachtszeit. Besinnlich. Für uns Privatvermieter sind die Tage rund um die Feiertage meist weniger idyllisch. Bei vielen von uns herrscht Hochbetrieb, Familie, Freunde und Gäste fordern gleicher-maßen ihre Aufmerksamkeit. Oft fällt es schwer, einen Moment innezuhalten und sich dem wahren Wert dieser Zeit bewusst zu werden. Für mich persön-lich ist die Zeit zwischen den Jahren eine schöne Gelegenheit zum Dank-barsein. Heuer denke ich dabei ganz besonders an Sie, liebe Vermieterinnen und Vermieter, die mit so viel Herzblut und Engagement das Rückgrat des Tiroler Tourismus bilden. Ein beson-deres Dankschön gilt den Bezirksob-

leuten, ihren StellvertreterInnen und den Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz. Ein Ehrenamt ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr und verdient deshalb eine besondere Wertschätzung. Ein herzliches Vergelt´s Gott auch an alle TVB-Mitarbeiter und Vermietercoaches, die unsere Prädika-tisierungen begleiten, Dr. Föger Herr Habicher Herr Prader vom Land Tirol für ihre hochgeschätzte Unterstützung und an alle, die mit ihrem täglichen Tun und Wirken zum gemeinsamen Erfolg der Tiroler Privatvermieter beitragen. Wir dürfen auf ein sehr erfolgreiches Verbandsjahr zurückblicken, der einge-schlagene Weg wird uns gemeinsam erfolgreich in Richtung Zukunft führen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen aus ganzem Herzen gesegnete Festtage

und viel Gesundheit, Erfolg und Glück im Jahr 2019.

Ihre Theresia Rainermit Ihrem Team

Theresia Rainer,Landesobfrau

VORWORT

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APPARTEMENT MAURER IN OETZ IST ERSTER 5 EDELWEISS-BETRIEB ÖSTERREICHSMit „Fünf Edelweiß“ für exklusive Mit-gliedsbetriebe läuten die Privatver-mieter eine neue Ära ein. Am 16. No-vember 2018 wurde in Oetz die erste Vermieterin Österreichs, Frau Simone Maurer-Schuler vom Privatvermieter Verband Tirol ausgezeichnet.

Eine Ausstattung, die keine Wünsche offenlässt. Eine echte Wohlfühlat-mosphäre. Und gelebte Gastfreund-schaft, die von Herzen kommt. Das sind die Kriterien des Prädikates „Fünf Edelweiß“ des Privatvermie-ter Verbandes. Bis dato waren vier Edelweiß die Königsklasse unter den privat vermieteten Ferienwohnungen und Appartements. Mit dem zusätz-lichen Edelweiß „möchte man exklu-sive Mitgliedsbetriebe und ihre Leis-tungen auszeichnen“, so Bernadette Strobl. Doch vor allem sei es der per-sönliche Kontakt und die Betreuung der Gäste, die das fünfte Edelweiß ausmachen, meint sie. Die stellver-tretende Obfrau des Privatvermieter Verbandes Tirol war maßgeblich an der Entwicklung und Realisation die-ses Prädikates beteiligt. Gemeinsam mit Theresia Rainer, Obfrau des Tiro-ler Privatvermieter Verbandes, Florian Phleps, Tirol Werbung, Anton Habi-cher, Land Tirol, Oliver Schwarz, GF- Oetztal Tourismus, Daniela Schöpf, Vermietercoach, Hansjörg Falkner, Bürgermeister der Gemeinde Oetz,

Sieghard Schöpf, Chronist der Ge-meinde Oetz, Andreas und Roswitha Sonnweber, Reaß’nhof, verlieh Strobl am Freitag, den 16. November 2018, dem Appartement Maurer das erste fünfte Edelweiß Österreichs. Thomas Parth von der Tiroler Tageszeitung war auch vor Ort.

Bernadette Strobl organisierte im Vorfeld diesen Event und freute sich mit Simone Maurer-Schuler und de-ren Familie über die schöne, familiäre Feier.

Familiengeführte Betriebe sind die Basis des TourismusGastgeberin Simone Maurer-Schuler freut sich sehr über die Auszeich-nung: „Unser Familienbetrieb steht seit 2008 für authentischen Urlaub bei Freunden, für gelebte, herzliche Gast-freundschaft und eine gemütlich-alpi-ne Atmosphäre. Das fünfte Edelweiß ist eine wundervolle Bestätigung für unser Tun.“

Luise Maurer, die Mutter von Simone hat begonnen, diesen Betrieb mit viel Liebe und Herzblut einzurichten und mit ihrer Gastlichkeit zu gestalten. Nachdem heuer Luise Maurer ver-storben ist, trat ihre Tochter Simone die Nachfolge an.

Die private Zimmervermietung hat in Tirol nicht nur eine lange Tradition, sondern trägt auch einen wesentli-chen Teil zum Erfolg der heimischen

Tourismuswirtschaft bei. Florian Phleps, Prokurist der Tirol Werbung unterstreicht die Bedeutung der Pri-vatvermieter: „Die familiengeführten Betriebe mit ihrer persönlichen und herzlichen Gastlichkeit prägen nicht nur unseren Tourismus, sie sind sei-ne starke Basis! Und die Qualität der individuellen Betreuung und Begeg-nung kommt kaum woanders stärker zum Ausdruck als bei den Privatver-mietern.“ Auch Oliver Schwarz, Ge-schäftsführer von Ötztal Tourismus, betont die Relevanz der Mitglieder

des Tiroler Privatvermieter Verbandes: „Von den ins-gesamt 4,1 Mio. Jahresnächtigungen im Ötztal werden 880.000 in der Privatzimmervermietung erzielt. Dieser starke Anteil der Privatvermieter ist sehr wichtig für eine positive Tourismusgesinnung.“

Herzliche Gastfreundschaft als wertvollste RessourceMit dem fünften Edelweiß als höchste Auszeichnung für ei-nen Mitgliedsbetreib des Privatvermieterverbandes sollen neben einer modernen, höchst komfortablen Einrichtung vor allem die größten Stärken der meist familiengeführten Unterkünfte hervorgehoben werden: Die persönliche Be-treuung der Gäste und eine authentische, herzliche Gast-freundschaft. Diese Faktoren werden immer wichtiger, ist sich Florian Phleps von der Tirol Werbung sicher: „Der Faktor Mensch spielt gerade im Urlaub eine entscheiden-de Rolle. Anders gesagt: in einer zunehmend digitalisier-ten Gesellschaft ist die gelungene persönliche Betreuung jener Erfolgsfaktor, der unsere Besucher im Idealfall zu langjährigen Stammgästen und authentischen Tirol Wer-bern werden lässt.“ Auch seitens der Landes Tirol freut man sich über die Einführung des fünften Edelweiß als Auszeichnung für exzellente Betriebe, betont Anton Habi-cher, Abteilung Tourismus: „Der Privatvermieter Verband Tirol hat das wachsende Qualitätsbewusstsein der Gäste erkannt und setzt und seit einigen Jahren verstärkt auf eine Qualitätssteigerung. Mit dieser neuen 5-Edelweiß-Kategorie bucht der Gast nicht nur eine hervorragende Unterkunft, sondern auch hervorragende Gastgeber“.

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Alpine Gastgeber – neuer Markenauftritt für Tiroler Privatvermieter VerbandSie sind das Rückgrat des Tiroler Tou-rismus und der Inbegriff für „Urlaub bei Freunden“ – die Privatzimmerver-mieter. Ganze 33% der Tiroler Betten sind in den Händen von Privatvermie-tern. Seit 1962 vertritt der Tiroler Pri-vatvermieter Verband die Interessen der Vermieterinnen und Vermieter.

Mit der neuen Marke „Alpine Gast-geber“ will die Interessensvertre-tung auch in Zukunft starke Impulse in der heimischen Tourismusland-schaft setzen.

Über 2700 Vermieterinnen und Ver-mieter sind Mitglieder beim Tiroler Privatvermieter Verband. Seit Früh-jahr 2018 tritt die Interessensvertre-tung unter der Marke „Alpine Gast-geber“ auf.

Für Verbandsobfrau Theresia Rainer, Obfrau Stv. Bernadette Strobl sowie den weiteren Vorstandsmitgliedern und den Bezirksobleuten ein wichtiger Schritt in Richtung Zukunft: „Unsere Betriebe bieten ihren Gästen herzli-che, authentische Gastfreundschaft

und Urlaub auf hohem Niveau. Der neue Markenauftritt soll dies auch nach außen hin sichtbar machen“. Website und Drucksorten sind bereits mit dem modernen, ansprechenden Logo versehen, ein Großteil der Mit-gliedsbetriebe begrüßen ihre Gäste am Hauseingang mit dem Schild der Alpinen Gastgeber.

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EXPERTEN-TIPPBEWERTUNGSPORTALE IM INTERNET: NOTEN OHNE KORREKTUR-MÖGLICKEIT?

In Zeiten der Digitalisierung ist na-hezu alles im Internet abruf- und bewertbar: von den Preisen beim Bäcker bis zur Freundlichkeit der Bedienung beim Friseur. So wird sicher auch die eine oder andere Bewertung eines Privatzimmerver-mieters auf einem einschlägigen Bewertungsportal zu finden sein.

Dabei kommt diesen Portalen im Internet immer größere Bedeutung zu, da sich die Konsumenten im Falle einer Anschaffung bzw. Inan-spruchnahme einer Dienstleistung meist an den geposteten Bewer-tungen, die meist anonym erfolgen, orientieren.

Gegen eine positive Kritik wird der Bewertete wohl nichts einzuwenden haben. Muss aber eine schlechte Bewertung einfach hingenommen werden oder kann sich der Betref-fende erfolgreich dagegen wehren?

Grundsätzlich dienen Bewertungs-portale dem Informationsbedürfnis. Jeder Einzelne hat ein erhebliches

Interesse an unabhängigen und kritischen Erfahrungs- und Testbe-richten und ist dieses Interesse über die bundesverfassungsgesetzlich gewährleistete Meinungsfreiheit geschützt. Von diesem Schutz sind auch Bewertungsportale, die ano-nyme Bewertungen ermöglichen, umfasst, da häufig erst die Anony-mität die kritische Auseinanderset-zung mit einem Produkt oder einer Dienstleistung zulässt.

Häufig führt allerdings gerade die Anonymität im Internet zu Bewer-tungen, welche auf unwahren Tat-sachbehauptungen beruhen und in der Folge zu Schmähkritik ausufern. Unwahre Tatsachenbehauptungen und persönlich verletzende Kritik muss sich der Bewertete keines-falls gefallen lassen und kann sich seinerseits auf das ihm garantierte allgemeine Persönlichkeitsrecht be-rufen. Meinungsäußerungen außer-halb des Bereichs der Schmähkritik müssen hingegen hingenommen werden, denn auch für die Bewerte-ten gilt der Wettbewerb des freien Marktes.

Im Einzelfall ist die Abgrenzung nicht immer leicht, wobei gilt, dass Tatsachenbehauptungen dem Be-weis zugänglich sind, während bei Meinungsäußerungen der subjek-tive und somit nicht überprüfbare Eindruck des sich Äußernden im Vordergrund steht. Auf jeden Fall setzen jedoch die Persönlichkeits-rechte des Betroffenen den Bewer-tungen Grenzen.

Sollte man daher mit einer Bewer-tung auf einem Bewertungsportal nicht einverstanden sein – sei es, dass dort unwahre Tatsachen oder aber verletzende Kritik verbreitet wurden – sollte man sich sofort mit einer entsprechenden schriftlichen Beschwerde an den Portalbetreiber

wenden. Nimmt dieser trotz be-rechtigter Intervention den betref-fenden rechtsverletzenden Eintrag nicht aus den Bewertungen, muss der Rechtsweg beschritten werden.

Gegenstand der Klage dem Portal-betreiber gegenüber wird regelmä-ßig nur ein Unterlassungsanspruch sein, ein Schadenersatzanspruch ihm gegenüber wird nur dann ge-geben sein, wenn trotz Hinweis auf die rechtsverletzende Bewertung deren Löschung unterbleibt und der Bewertete dadurch tatsächlich einen Schaden erleidet.

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K ANZLEI

NEUERÖFFNUNG

IN IMST

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5 EDELWEISS FÜR LECHREFUGIUM IN HÄGERAU

Am Freitag den 30.11.2018 lud Ob-mann Franz Kammerlander, zur Be-zirksversammlung des Privatvermie-terverbandes ins Lechrefugium nach Hägerau im Lechtal. Vermieter aus dem ganzen Bezirk Reutte von Jung-holz bis Biberwier, sowie GF Michael Kohler und die Vermietercoaches, Eve-lyn Blaas und Nicole Feuerstein vom TVB Lechtal folgten der Einladung.

Bei dieser feierlichen Umrahmung wurde dem ersten Betrieb im Bezirk Reutte die 5 Edelweiß-Urkunde von LO-Stellvertreterin Bernadette Strobl verliehen. Bei ihrer Ansprache betonte sie mit Nachdruck, dass 5 Edelweiß wirklich nur exklusive Betriebe bekom-men, welche den strengen Kriterien entsprechen müssen.

Lechrefugium ist der 2. Vermieterbe-trieb in Österreich, dem eine solche Ehre zu Teil wurde.

Bei der Neu-Prädikatisierung des Ti-roler Privatvermieterverbandes wurde das neue Haus der Familie Wildanger begutachtet und bewertet. Von der freundlichen Begrüßung über den schöngestalteten Eingang wurde die Kommission in die luxuriösen Ferien-wohnungen geführt. Die Philosophie der Familie und des Unternehmens zieht sich wie ein roter Faden durch das gan-ze Haus. Schon bald wurde klar, dieser Betrieb entspricht den Kriterien für fünf Edelweiß:

5 Edelweiß Exklusive Betriebe mit luxuri-öser Ausstattung, das sind neugebaute oder immer am neusten Stand gehaltene Objekte mit hochwertiger Einrichtung (Tischlerqualität) sowie großzügiger Raumaufteilung und Wohnungsgröße. Diese exklusiven Betriebe bieten pro Zimmer einen Kabel- oder SAT-TV und

einen eigenen Sanitärbereich mit Glas-wänden in den Duschen. VermieterIn-nen von 5 Edelweiß Betrieben zeichnen sich durch gelebte herzliche Gastlichkeit aus. Kreditarten werden akzeptiert!

Wir gratulieren der Familie Wildanger!

Anschließend informierte Obfrau-Stell-vertreterin Bernadette Strobl die Ver-mieter über die Verbandstätigkeit und über die neuesten Entwicklungen, wie z.B. die Alpinen Gastgeber.

Obmann Franz Kammerlander referier-te noch über die Notwendigkeit von Buchungsplattformen und Channelma-nager auch für Privatzimmervermieter. Ebenso legte er eine genaue Kalkulation über Zimmerpreise vor, was so man-chem Anwesenden die Augen öffnete.

Im Anschluss lud die Familie Wildanger zu Kaffee und Kuchen. Die Vermieter nutzten die Gelegenheit Erfahrungen auszutauschen. Umrahmt wurde der Plausch von der Erfolgsgruppe „Lechu-fer“, welche in diesem Jahr große Er-folge auf der Geierwally-Bühne feierte. Alles in Allem kann man von einer sehr emotionalen, lehrreichen und mit Fach-wissen bespickten Bezirksversammlung sprechen und dem Privatzimmerver-band nur herzlich gratulieren.GOODIE VERPACKUNGEN

Ein kleines einfaches Willkommensge-schenk für die Gäste. Es sieht einfach toll aus und die Gäste erkennen dies als besondere Aufmerksamkeit.

In der Zwischensaison fertige ich Ver-packungen in verschiedenen Farben,

angepasst an die Bettwäschen. In die Verpackung gebe ich dann kleines Leckerlies und platziere sie entweder auf dem Kopfkissen oder Nachttisch. Ich schneide einen Karton in 17 x 4 cm große Kärtchen. Die Enden wer-

den mit einer Etikettenstanze gestanzt und bei 6,5 cm gefalzt. Nach Belieben dekorieren und die Enden mit einem Schmuckband zusammenknüpfen. Im Internet findet man viele Stempel und Stanzen.

Kleider machen längst noch keine LeuteDiese Geschichte ist so unglaublich, wie sie wahr ist. Sie erzählt von Vor-urteilen, großen Träumen und kleinen Überraschungen. Und sie erinnert uns daran, dass vieles oft anders ist, als es scheint.

Es muss irgendwann Anfang der acht-ziger Jahre gewesen sein, erinnert sich Maria Flörl. Heute ist die Zillertalerin Bezirksobfrau der Schwazer Privatver-mieter, damals war sie eine junge Frau in ihren Zwanzigern, gemeinsam mit ihrem Mann freute sie sich über eine betriebsame Sommersaison und auf ein paar ruhige Tage zum Durchschnaufen. Der Herbst war gerade erst ins Land gezogen und der Föhn ließ die ersten braunen Blätter durch die Gassen tan-zen. An diesem Tag sollte der Südwind aber noch etwas ganz anderes vor sich hertreiben.

Ein seltsamer GastAm späten Nachmittag klopfte es an der Tür. Draußen stand eine Frau. Sie musste wohl auf die siebzig zugehen. Das knittrige Kleid voller Staub, die grauen, strähnigen Haare zu einem wir-ren Knoten gebunden. Auf der Schulter einen grünen Jägerrucksack, auf der Stirn Schweißperlen. Ob ein Zimmer frei wäre, fragte die Seltsame. Es war ein

Zimmer frei. Maria Flörl bat sie herein, brachte sie hoch in die Unterkunft. Den ganzen restlichen Tag war die Frau we-der zu sehen noch zu hören. Allerlei ging Maria durch den Kopf. War die Frau eine Landstreicherin? Eine, die von irgendwo weggelaufen war? Eine Zechprellerin am Ende? An diesem Abend verfolgte Familie Flörl die Abendnachrichten be-sonders aufmerksam. Man weiß ja nie. Nach einigem Denken und Spekulieren kam man in pragmatischer Tiroler Ma-nier aber doch rasch überein, dass man morgen Früh nach dem Rechten sehen wollte. Und wenn die Frau wirklich ohne zu bezahlen längst über alle Berge war, dann würde man das auch verkraften. Über alle Berge war der merkwürdige Gast allerdings. Aber eben ganz anders als gedacht.

Eine wandernde WirtinKaum war am nächsten Tag der Früh-stückstisch gedeckt, betrat die Frau die Stube. Nicht wiederzuerkennen war sie. Frisch geduscht, adrett gekämmt und schick gekleidet bedankte sie sich über-schwänglich bei Maria Flörl. Denn sie sei die einzige gewesen, die ihr ein Zimmer geben hatte, ein dutzend andere hatten sie abgewiesen. Was sie auch verstehen konnte, so wild wie sie gestern ausge-sehen hatte. Die gute Dame war eine

wohlhabende Wirtin aus dem Salzbur-gerischen. Über 40 Jahre lang sei sie hinter dem Herd gestanden. Immer am selben Fleck. Und immer hatte sie sich geschworen: Wenn die Kinder einmal den Betrieb übernehmen, würde sie nichts mehr halten. Sie wollte gehen. Über den Gerlospass hinab ins Zillertal. Dann hinaus ins Inntal bis nach Kitzbü-hel. Und von dort aus wieder heim. Das war ihr großer Traum, den sie sich jetzt erfüllte. Es sollte ein vergnüglicher Vor-mittag werden. Es wurde erzählt, zuge-hört, gelacht. Gegen Mittag schulterte die Frau wieder ihren grünen Rucksack und es ging ans Bezahlen. Als sie die Geldbörse öffnete, staunte Maria Flörl nicht schlecht. Voller Tausender war sie. Und so prall gefüllt, dass sie kaum zu-ging. Man sagte ein Lebewohl, winkte zum Abschied fröhlich und musst vor lauter Verwunderung auch ein bisschen den Kopf schütteln. Besonders in der Vorweihnachtszeit kommt Maria diese Geschichte immer wieder in den Sinn, erzählt sie. So etwas Wunderliches sei ihr selten passiert. Und sie sei dankbar für die Lektionen, die ihr die wandern-de Wirtin erteilt hat: Kleider machen keine Leute. Und vieles ist ganz anders, als man auf den ersten Blick glauben möchte.

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HOMESTORY

LECHREFUGIUM ErholungsweltFern der Stadt, aber nahe dem Himmel!Den Lechweggedanken – eine Verbindung aus sanftem Tourismus und tiefer Naturverbundenheit – ausleben, das ist der Leitgedanke. Heuer im Sommer wurde die „Lechmed Kräuterwelt“ und „Lechrefugium Erholungs-welt“ eröffnet, eine Symbiose aus dem Wissen um die Welt der Kräuter und Urlaub mittendrin.

Neben modernen, hochwertigen und stil(l)vollen Ferien-wohnungen kann das neue Unternehmen aber vor allem eines stellen: das geballte Wissen um die Anwendung von Heilkräutern. Ein eigens ausgebildeter Phytothera-pie-Experte für die Anwendung pflanzlicher Heilmittel, eine Ärztin, Diplomkrankenschwester, Biologielehrer, Wurzelbrenner – die Familie selbst deckt das ganze Ge-sundheitsspektrum ab. Eine eigene Heilpflanzenschule, ein Heilpflanzengarten hoch über Steeg, Seminare und Führungen runden das Angebot ab. Die Produktpalet-te der Anwendungen, Kuren, Tinkturen und Destillate

aus der Naturapotheke reicht von Allermann mit seiner erektilen Wirkung zur permanenten „Manneskraft“ über krampflösenden Meisterwurz bis hin zum verdauungs-fördernden Enzianschnaps.

DAS HAUS - Modern, stil(l)voll und doch urigTraditionell schwebt das neu errichtete, natürliche Holz-haus LECHREFUGIUM auf zwei Säulen am Fuße des Arl-bergs genau an jener Stelle, wo über Jahrhunderte das frische Bergheu für unseren Hof gelagert wurde. Das alte Gebälk des Heustadels erzählt aus einer Zeit von Ruhe und Geborgenheit und strahlt heimelige Wärme für einen unvergesslichen Aufenthalt aus.

Familie WildangerHägerau 9, 6655 [email protected]

LECHMED KräuterweltWir sind mit den Heilpflanzen tief verwurzelt und neh-men kein Blatt vor den Mund, um Ihnen die blühenden Phantasien der Heilpflanzenwelt näher zu bringen. „Im eigenen Tun liegt die erste Kraft der Gesundheit“ - Das ist unsere Philosophie. Unsere Heilpflanzenschule erfüllt, macht aber nicht satt, sondern hungrig und in unserem Heilpflanzengarten lassen wir auch den Besucher teilha-ben an einem Stückchen Erde, dem Duft und den Farben

geheimnisvoller Pflanzen. Durch die Wurzelbrennerei ist es uns möglich, alle notwendigen Produkte zur Herstel-lung von Tinkturen, Kräuterauszügen und Schnäpsen in der Lechmed Kräuterwelt selbst herzustellen.

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URLAUB ZUR WEIHNACHTSZEITRund um die Weihnachtsfeiertage herrscht ein ganz besonderes Flair auf den Bergbauernhöfen. Denn ein Urlaub zur Weihnachtszeit und zum Jahres-wechsel hat einen besonderen Zauber inne. Früh morgens am Hl. Abend ge-hen wir traditionell in den Wald einen Christbaum holen. Da staunen dann

aber die Urlauberfamilien, wenn Sie mitgehen dürfen und zum ersten Mal selbst einen Weihnachtsbaum ernten. Mit solch einem einzigartigen Erlebnis wird der Grundstein für Stammgäs-te gelegt. Hier leuchten nicht nur die Augen der Kinder, auch so manches Elternteil ist offensichtlich hocherfreut und genießt den Moment. Besonders die Rauchnächte wo wir betend durch Haus und Hof gehen und die Bewohner und Tiere segnen lässt die Gäste auf die wahren Werte im Leben zurückbesinnen und schafft Glücksmomente die noch lange nachwirken.Margit SteinerBiobauernhof Gerlhof, Osttirol

Eine Gastfamilie erzählt ihre Eindrü-cke… Traditionelle Weihnachten auf dem BergbauernhofAls treue Stammgäste vom Biobauern-hof Gerlhof verbrachten wir nun auch einen Weihnachtsurlaub am Hof. Wir konnten viele weihnachtliche Traditio-nen aus Osttirol erleben und kennen lernen. Kaum in unserer schönen Ferienwoh-nung angekommen, ging es schon hinauf in den hofeigenen Wald zum

Christbaum schlagen. Die Kinder fäll-ten den Baum und der Papa musste ihn nach Hause tragen. Nach einem selbst aufgesetzten Schnaps mit Zirben hatte Papa wieder genug Kraft um den Fich-tenbaum für den Christbaumständer zu-recht zu schlagen. Der Baum fand einen schönen Platz direkt in der Wohnküche

unseres Wohlfühlapartment. Weihnach-ten konnte also kommen … Vor der Bescherung am 24.12. begleite-ten wir Bäuerin Margit und Sohn Michael zur Kinderchristmette mit vorherigem lebendigem Krippenspiel mit verschie-denen Stationen durch den Ort Gaim-berg. Sehr kindgerecht und kurzweilig, so dass die Kleinen bestens gelaunt auf die Beschwerung vorbereitet waren. Wieder auf dem Hof zurück wurden aber zunächst noch der Stall und die Wohnungen mit Weihrauch und Weih-wasser gesegnet. Ein schöner Brauch an dem wir auch ein zweites Mal zu Silvester teilnehmen durften. Zur besinnlichen Weihnachtszeit trugen die Bergweihnacht in Matrei (St. Niko-laus Kirche) und die Jahresabschluss-messe auf dem Zettersfeld (St. Michael) bei. Festliche Blasmusik und anschlie-ßendes gemütliches Zusammensein bei Glühwein und Punsch machten ein wohliges Gefühl und die weihnachtliche Stimmung war perfekt.

Bäuerin Margit verwöhnte uns unter anderem, mit selbst gemachtem Blattl-stock und hatte auch sonst viele interes-sante Informationen rund um den Bau-ernhof parat. Natürlich freuten wir uns

zudem jeden Tag auf die frischen Bioeier und die frisch gemolkene Heumilch von der Grauviehkuh „Nina“. Unseren Kin-dern war wie immer sehr wichtig, um spätestens 17.00 Uhr wieder zurück auf dem Hof zu sein, damit sie Bauer Leo tatkräftig bei der Stallarbeit unterstüt-zen konnten.

Zum Abschluss unseres Urlaubs mach-ten wir noch eine Nachtwanderung zur Naturfreundehütte und lernten bei einer Multimedia-Show (inkl. Feuerschalen und warmen Getränken) viel über den Nationalpark Hohe Tauern und die „Big Five“ des Nationalparks kennen. Besonders beeindruckt hat uns, dass ein Bartgeier einen Abstecher bis an die Nordsee gemacht hat. Am letzten Tag unseres Urlaubs kamen die Sternsinger – ein wunderbarer und schöner Brauch der unseren Urlaub perfekt abrundete. Vielen Dank an unsere Gastgeber Margit und Leo mit ihren drei Kindern für einen wunderschönen und erholsamen Urlaub auf dem Gerlhof. Wir nehmen wieder viele schöne Erinne-rungen und Erfahrungen mit und freuen uns auf ein Wiedersehen. Familie Breithaupt© Text und Bilder: Familie Breithaupt

VOM GAST ZUM GASTGEBERDer Zufall wollte es, dass wir über sie-ben Jahre unsere Winterurlaube im schönen Stubaital verbracht haben. Ein gebuchter Skiurlaub fiel im wahrs-ten Sinne des Wortes ins Wasser, da uns an unserem Reiseziel statt Schnee nur unglaublich viel Regen erwartete. Wir beschlossen spontan unseren Skiurlaub an einen Ort zu verlegen, der Schnee-sicherheit verspricht: Ins Stubaital! Auf dem Weg ins Stubaital telefonierten wir mit der Touristeninformation. Die nette und hilfsbereite Dame vermittelte uns Telefonnummern von Vermietern, die uns spontan aufnehmen würden. Nach einigen Telefonaten, hatten zwei Er-wachsene mit zwei, damals noch kleinen Kindern, eine Unterkunft gefunden. Nun konnte der Skiurlaub kommen.

Von da an, liebten wir das Stubaital mit seinem Gletscher, die vielen Pisten, die Schneesicherheit und vor allem die ganz besondere Familienfreundlichkeit. Jeden Winter, manchmal zweimal im Jahr, fuhren wir dorthin und genossen ausnahmslos wunderbare Winterferien. Irgendwann reichte uns der Winter nicht mehr, wir wollten diese fantastischen Berge auch mal im Sommer erleben. Also buchten wir unseren ersten Wan-derurlaub und waren nunmehr rundum begeistert von der Natur und den Mög-lichkeiten, die der Sommer zu bieten hat.

Doch auch der schönste Urlaub geht einmal zu Ende und nach jedem Urlaub holte uns in Deutschland ein überaus stressiger Job ein. Je älter die Kinder wurden, desto schwieriger wurde es, das Familienleben, so wie wir es uns

vorstellen, und unsere Jobs unter einen Hut zu bekommen. Mein Mann musste als Informatiker für internationale IT-Pro-jekte sehr viel im Ausland tätig sein. Ich habe als Spezialistin für Marketingthe-men in der Konzernkommunikation einer großen Bank deutlich zu spüren bekommen, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie oft nur auf dem Papier geschrieben steht.

So oft hatten wir schon überlegt etwas ganz anderes zu machen, vielleicht sogar auszuwandern, auszusteigen aus diesem fremdbestimmten Leben. Wir wollten für unsere Kinder da sein, zuhause sein, wenn sie aus der Schule kommen, einfach Zeit haben, den Stress ablegen, nicht mehr fremdbestimmt sein. In Amerika und Thailand hatten wir uns schon Schulen angesehen, doch überzeugt hat uns letztendlich das Stu-baital. Die Natur, die Gelassenheit, die Traditionen, letztendlich die Ruhe, die wir hier immer so sehr genossen haben. Also haben wir es gewagt: Wir haben unsere Jobs gekündigt, unser Haus verkauft und sind im Sommer 2018 ins Stubaital ausgewandert.

Bereits in unserer alten Heimat haben wir Erfahrungen als Gastgeber gesammelt. Aus Freude an der Vermietung haben wir nebenberuflich unser Gästezimmer vermietet. Immer wieder war es für uns eine gelungene Abwechslung vom All-tag, Gäste zu empfangen, ihnen Tipps für ihren Aufenthalt zu geben, Frühstück zu machen und letztendlich viele inter-essante Menschen kennenzulernen. Im wunderschönen Ort Krössbach im Stu-baital haben wir eine neue Heimat ge-funden und vermieten mit viel Herzblut und Freude unsere Ferienwohnung „Se-ven Summits“. Unserem großen Traum von einem selbstbestimmten Leben mit viel Zeit für die Familie, können wir nun mit der Vermietung unserer Ferienwoh-nung ganz nah kommen. Für uns gibt es nichts Schöneres als Gastgeberfamilie zu sein und zu erleben, dass sich die Gäste bei uns wohlfühlen. Unsere Kinder sind mit Freude dabei und genießen ebenso den Kontakt zu

den Menschen, die bei uns Urlaub ma-chen. Da wir rundum auf Familien mit Kindern eingestellt sind, lernen auch sie immer wieder neue, nette Kinder kennen. Wir sind Mitglied im Privatvermieter Verband Tirol und nützen die wichtigen Informationen,sowie das Leistungsangebot und haben die Prädikatisierung der Ferienwohnung durchführen lassen. Es freut uns, dass unsere Ferienwohnung „Seven Summits“ von Bereichsleiterin Strobl und Bezirksobfrau Hozknecht, mit dem Qualitätssiegel, 3 Edelweiß ausgezeichnet wurde und wir nun auch „Alpine Gastgeber“ sind.

Wir sind glücklich, dass wir diesen Weg gegangen sind und dass uns der Zufall ins Stubaital gebracht hat. Wer hätte vor sieben Jahren gedacht, dass wir hier mal vom „Gast zum Gastgeber“ werden?

Familie Diana und Dirk Feierabend Feierabends FerienwohnungKrössbach 456167 Neustift im Stubaitalwww.feierabends.at

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1918

Netzwerken und Neues erfahren: Vermieterakademie Tirol lud zum ErfahrungsaustauschÜber 170 Seminare wurden 2018 organi-siert, über 30 Vermietercoaches haben ihre Ausbildung abgeschlossen und der neue Lehrgang ab Jänner 2019 ist bereits ausgebucht: Die Bilanz der vom Verband der Tiroler Tourismusverbände (VTT) organisierten Aus- und Weiter-bildungsangebote ist beeindruckend. Netzwerktreffen gehören traditionell zum Veranstaltungsprogramm: Ende No-vember lud die Abteilung Tourismus Ver-mietercoaches und Bildungsbeauftragte zum Wissens- und Erfahrungsaustausch.

Über 80 Teilnehmer – Vermietercoaches, Bildungsbeautragte und Geschäftsfüh-rer der Tourismusverbände – trafen sich unlängst auf Einladung der Tourismus-abteilung des Landes zum Erfahrungs-austausch. Neben hochkarätigen Vorträ-gen von Trendforscherin Anja Kirig und Johannes Ortner, Sprecher der Raiffei-sen-Bankenruppe Tirol, präsentierten VTT-Geschäftsführerin Katrin Perktold und Anton Habicher (Landestourismus-abteilung) Wissenswertes rund um die Vermieterakademie im unterhaltsamen News-Format.

Partner freuen sich auf 2019Wirtschaftskammer, Verband der Privat-vermieter und Tirol Werbung, die neben dem Land Tirol von Beginn an Partner

der Vermieterakademie Tirol waren, unterstützen die beispielgebende Ini-tiative auch in Zukunft. Die Raiffeisen-Bankengruppe Tirol, die seit zwei Jahren als Partner für Weiterbildungsangebote rund um das Thema Finanzierung und Investition mit an Bord ist, bekräftigt ebenso die zukünftige Zusammenarbeit: „Als regionaler Partner der Tourismus-wirtschaft schätzen wir das Engagement der Vermieterakademie in hohem Maße. Aus unserer genossenschaftlichen Tradi-tion versteht es sich nahezu von selbst, dass wir diese so wichtige Weiterbil-dungsschiene für die regionale Touris-

muswirtschaft mit unserem Wissen und unserer Kompetenz unterstützen“, so Johannes Ortner.

„Wir freuen uns, dass sich die Idee des Netzwerktreffens inzwischen so etabliert hat und zahlreiche Touristiker unserer Ein-ladung gefolgt sind“, so Gerhard Föger (Tourismusabteilung des Landes Tirol). „Für uns ist das Treffen eine wunderbare Gelegenheit, Feedback einzuholen und so unser Angebot noch besser auf die Wünsche und Bedürfnisse der Partner abzustimmen“, ergänzt Katrin Perktold.

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Freuen sich über die gelungene Veranstaltung. (v.l.) Johannes Ortner (RLB), Theresia Rainer (Privatzimmervermieterverband), Anton Habicher (Tourismusabteilung Land Tirol), Katrin Perktold (Verband der Tiroler Tourismusverbände), Anja Kirig (Zukunfts-institut), Sabine Pinggera (Wirtschaftskammer Tirol), Gerhard Föger (Tourismusabtei-lung Land Tirol) und Florian Phleps (Tirol Werbung).

Griesgasse 5-7 • 6410 Telfs • +43 (0)5262 62 [email protected] • www.bilgeri-raumtextil.atÖffnungszeiten: Mo bis Fr 9:00 – 12:00 Uhr & 13:00 – 17:00 Uhr

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LOVE.TIROL: WOFÜR SCHLÄGT DEIN HERZ?Wofür schlägt dein Herz? Welches Erlebnis hat dich nachhaltig geprägt? Was macht dich wirklich glücklich? Diese und ähnliche Fragen wurden aus-gewählten Menschen quer durch Tirol gestellt, die Antworten bilden auf www.love.tirol das Herzstück der aktuellen Winterkampagne der Tirol Werbung.

Was haben eine ehemalige Kondito-rin und heutige Seilbahnfachfrau, ein Naturpark-Ranger und ein langlaufen-der Friseur gemeinsam? Sie alle sind Protagonisten der aktuellen Winter-kampagne der Tirol Werbung. Was be-reits mit der Sommerkampagne 2018 einen erfolgreichen Anfang nahm, wird nun auch für die aktuelle Wintersaison fortgesetzt: authentische Inhalte von „echten“ Protagonisten sollen einer-seits die Vielfalt des Landes darstellen, gleichzeitig vermitteln die persönlichen Geschichten ein Bild von Tirol abseits üblicher Werbephrasen. Digitalisierung hat touristische Kom-munikation um 180 Grad gewandelt„Die Digitalisierung hat auch die tou-ristische Kommunikation komplett verändert – Reisende teilen ihre Ur-laubserfahrungen und -Eindrücke über die sozialen Medien und werden so im Idealfall selbst zum Botschafter einer Destination. Gleichzeitig müssen De-stinationen ihre Kommunikation aber

auch völlig neu denken und aufstellen, um bei den Empfängern glaubhaft und wirkungsvoll zu sein“, erklärt Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung.

Und genau aus diesem Grund hat die Tirol Werbung mit ihrer Kampagne ei-nen völlig neuen Weg eingeschlagen. Menschen aus ganz Tirol erzählen von großen und kleinen persönlichen Glücksmomenten oder von Ereignis-sen, die ihr Leben nachhaltig geprägt oder komplett auf den Kopf gestellt haben. Diese Geschichten sind häufig mit bestimmten Orten verbunden – und sollen dazu inspirieren, eben diese Orte selbst kennenzulernen.

Echte Geschichten mit starker Wer-bekraftWenn zum Beispiel Sebastian Pilloni über seine Exkursionen im Karwendel erzählt, bekommt man beim Lesen selbst Lust darauf, mit dem Ranger durch den Naturpark zu stapfen. Oder wenn Eva-Maria Schulze darüber be-richtet, wie sie eine Umschulung von der Konditorin zur Seilbahnfachfrau gemacht hat und sie sich nicht mehr vorstellen kann, jemals etwas anderes zu tun, weil sie am Stubaier Gletscher ihr berufliches Glück gefunden hat. Dann würde man am liebsten selbst gleich die Ski einpacken und seine

Schwünge auf der Piste ziehen. Rainer Renauer hingegen ist von Beruf Friseur, in seiner Freizeit liebt er es, bei Lang-laufrennen mit zumachen und dabei den Leistungsdruck auf der Strecke zu lassen.

Kampagne soll Menschen in ganz Europa für Tirol begeisternDiese und viele andere auf der Website www.love.tirol erzählten Geschichten sind zutiefst authentische und indivi-duelle „Herzmomente“, die Tirol ein ganz besonderes, persönliches Gesicht geben. Die Kampagne will damit Men-schen in ganz Europa für Tirol begeis-tern –mittels begleitender Maßnahmen wie Außenwerbung und Medienkoope-rationen wird sie von Deutschland über die Schweiz, Großbritannien, Nieder-lande, Dänemark und Belgien bis nach Polen und Tschechien breit gestreut. Die Inhalte werden natürlich auch in di-gitalen und Social-Media-Kanälen ver-breitet und sollen schlussendlich auch Einheimische und Urlaubsgäste dazu animieren, ihre schönsten Momente in Tirol virtuell mit anderen zu teilen. Die Tirol Werbung spricht dabei vor allem die Instagram-Nutzer an: Wer sein als Foto oder Video festgehaltenes Erleb-nis in Tirol via Instagram teilt und mit dem Hashtag #lovetirol versieht, hat gute Chancen, auf der „Social Wall“ der Kampagnenwebsite aufzuscheinen.

Zur Kampagnenwebsite: www.love.tirol Außergewöhnliche (Lebens-)Geschichten so wie jene von Eva Maria Schulze reprä-

sentieren auch die Vielfalt des Landes.

Echte Menschen statt anonymer Mo-dels – die Herzmomente stellen Tiroler in den Mittelpunkt der Kampagne.

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„Fragen und Antworten zur Gästemeldung“Liebe Vermieterinnen und Vermieter, Tirol ist ein gastfreundliches Land. Die Begegnung mit dem Gast soll von Bürokratie und Kontrolle mög-lichst unbelastet sein. Gleichwohl sind einige verwaltungstechnische Aufgaben nötig, um die touristische Leistungsfähigkeit unseres Landes auf Dauer abzusichern. Dazu gehö-ren die korrekte Gästemeldung so-wie die ordnungsgemäße Einhebung und Abfuhr der Aufenthaltsabgabe.

Die Einnahmen aus der Aufenthalts-abgabe des Gastes stellen neben dem Pflichtbeitrag der MitgliederIn-nen einen ganz wesentlichen Teil der Budgets unserer Tourismusverbände dar. Sie betragen in Summe jährlich knapp 80 Millionen Euro. Die Auf-enthaltsabgabe (im Alltag auch Kur-, Orts-, Nächtigungs- oder Gästetaxe genannt) wird in allen österreichi-schen Bundesländern und unseren europäischen Nachbarstaaten einge-

hoben. Die Aufenthaltsabgabe fließt insbesondere in die touristische Infrastruktur, die nicht nur unseren Gästen, sondern auch der Tiroler Bevölkerung zugutekommt und die Lebensqualität steigert.

Im Folgenden haben wir die häu-figsten Fragen und Antworten im melderechtlichen Bereich zusam-mengestellt:

Wie und bis wann sind die Gäste zu melden? Grundsätzlich ist jede im Beherber-gungsbetrieb nächtigende Person durch einen Eintrag in das Gäste-verzeichnisblatt zu melden. Eine Person, die in einem gewerblichen oder privaten Beherbergungsbetrieb Unterkunft nimmt, ist ohne Rück-sicht auf die Unterkunftsdauer un-verzüglich, aber spätestens binnen 24 Stunden nach seinem Eintreffen im Beherbergungsbetrieb durch Ein-tragung in das Gästeverzeichnisblatt anzumelden. Die Gästeverzeichnis-blätter sind vollständig auszufüllen und der Gast hat die Richtigkeit der eingetragenen Daten mit seiner Un-terschrift zu bestätigen.

In welcher Form ist eine Reisegrup-pe anzumelden?Von einer Gruppe wird dann gespro-chen, wenn mindestens acht Gäste gemeinsam mit dem Reiseleiter in einem Beherbergungsbetrieb Un-terkunft nehmen. In diesem Fall ist der Reiseleiter mit Namen und An-schrift, sowie der Personenzahl in das Gästeverzeichnisblatt einzutragen.

Eintragungen nur unter dem Na-men des Reiseveranstalters sind jedenfalls unzulässig.

Zusätzlich ist eine Teilnehmerlis-te zu erstellen, welche die Namen, Staatszugehörigkeit und Geburts-jahrgänge der Reiseteilnehmer und bei Nicht-Österreichern auch die Art des Reisedokumentes, die Nummer und die ausstellende Behörde zu enthalten hat.

Innerhalb welcher Fristen sind die

Statistischen Blätter abzugeben?Die Statistischen Blätter für die An-kunft (gelb) und die Abreise (rosa) werden im Durchschreibeverfahren ausgefertigt.

Die Statistischen Blätter sind unver-züglich, spätestens jedoch innerhalb von 48 Stunden bei der Gemeinde bzw. beim Tourismusverband abzu-geben.

Wie ist vorzugehen, wenn ein Mit-glied einer Familie früher abreist?Reist ein Mitglied einer Familie (Partner, Elternteil) mit gemeinsa-mer Eintragung im Gästeverzeich-nisblatt früher ab, so sind sämtliche Familienmitglieder durch Abschluss dieses Gästeverzeichnisblattes abzu-melden. Die Restfamilie muss wieder angemeldet werden, als ob sie neu angekommen wäre.

Was ist zu tun, wenn ein Gästeblatt nicht korrekt ausgefüllt wurde?Grundsätzlich sind die Eintragungen im Gästeverzeichnisblatt fortlaufend, vollständig und leserlich vorzuneh-men. Wenn ein Gästeverzeichnisblatt durch eine fehlerhafte Eintragung bzw. auf sonstige Art unbrauch-bar geworden ist, darf es wegen der Nummerierung nicht entfernt werden, sondern ist mit einem ent-sprechenden Hinweis zu entwerten („Storno“ oder „ungültig“). Die Sta-tistischen Blätter sind aber unabhän-gig davon abzugeben.

Sind Freunde oder Bekannte auch mittels Gästeblatt anzumelden?Ja, sofern Räume benützt werden, die gemäß Widmung der Unterbrin-gung von Gästen dienen.

Haben Airbnb-Gastgeber ihre Gäs-te auch zu melden?Selbstverständlich! Alle Gastge-ber haben die Vermietung bei der Gemeinde bzw. dem Tourismus-verband anzumelden. Die näch-tigenden Personen sind nach den Bestimmungen des Meldegesetzes mittels Gästeverzeichnisblatt zu er-fassen. Die nächtigungsbezogenen Abgaben sind einzuheben und an

den Tourismusverband abzuführen.

Was passiert, wenn die Vermietung nicht angemeldet wird? Bei unrichtigen oder unterlassenen Anmeldungen drohen neben einer Schätzung bzw. Abgabennachzah-lung für die letzten fünf Jahre auch Verwaltungsstrafen.

Liebe VermieterInnen, wir möchten heute nicht nur über rechtliche Be-lange informieren, sondern die Gele-genheit nutzen, um euch allen Danke zu sagen.

Unser erster Dank geht an alle flei-ßigen VermieterInnen in unserem Lande, die sich tagtäglich mit gro-ßem Engagement für unser Land, unsere Familien und Urlaubsgäste einsetzen. Die gelebte Gastfreund-schaft, Herzlichkeit und Originalität sind genau das, was unsere Gäste so sehr zu schätzen wissen.

Ein weiterer Dank gilt den Funktionä-rInnen des Privatvermieterverbandes in den Bezirken. Sie sind mit viel Herz bei der Arbeit und bringen ihre Ta-lente und Fähigkeiten in unterschied-licher Weise ein.

Auch der Landesobfrau Theresia Rai-ner gebührt ein ganz spezieller Dank. Sie versteht es in ganz besonderer Weise, ihre Funktion mit „Leben“ zu erfüllen und immer wieder neue Akzente zu setzen. Sie leistet mit ih-rem unermüdlichen Einsatz einen großen Beitrag zum Erfolg des Privatvermieter Verbandes Tirol.

Euch ALLEN ein aufrichtiges Vergelt`s Gott!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, besinnli-che Weihnachtstage im Kreise der Familie und viele freudvolle Momen-te im kommenden Jahr - vor allem aber viel Gesundheit!

HerzlichstToni HabicherTourismusabteilung, Land Tirol

TVB Termine Impulsveranstaltung/SeminarHall 15.01.2019

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Pillerseetal 08.01.201912.02.201909.03.201909.07.201913.08.201910.09.201912.11.2019

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Weitere Termine folgen noch bzw. sind noch nicht fixiert! Änderungen bei den Kursen sind jederzeit möglich!Die aktuellen Kurse finden Sie unter www.evermieterakademie.tirol

Die Vermieterakademie Tirol ist eingemeinsames Projekt von:

Die eVermieterakademieHabt ihr schon unsere eLearning Plattform, die eVermieterakademie, besucht?

Es handelt sich dabei um die Online-Lernplattform, die euch rund um die Uhr zur Verfügung steht.

Ihr könnt hier die Kurse der Vermie-terakademie Tirol buchen, die von eurem Tourismusverband angeboten werden. Zudem findet ihr alle aktuel-len Lerninhalte mit Videos zu euren Kursen. Ihr könnt außerdem Lernvideos zu den unterschiedlichsten Themen gegen einen kleinen Kostenbeitrag (20,- €/Lizenz) konsumieren, die euch vom Wifi Tirol zur Verfügung gestellt werden.

Für die Anmeldung gebt eure E-Mail Adresse als Anmeldenamen und Passwort auf der Startseite der

eVermieterakademie (www.evermie-terakademie.tirol) ein und klickt auf Anmelden. Solltet ihr Schwierigkeiten beim An-melden haben, meldet euch gerne beim Vermietercoach eures Touris-musverbandes.

Viel Spaß beim Lernen!Euer Team der Vermieterakademie Tirol

Anton Habicher,Amt der Tiroler Landesregierung

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GEL(I)EBTES BRAUCHTUM - RÄUCHERNRäuchern heißt: sich erinnernFast schleichend naht sie, die längste Nacht des Jahres. Wie unheimlich diese Zeit für unsere Vorfahren war, können wir am ehesten erahnen, wenn tatsächlich einmal der Strom ausfällt.

Was wissen wir inmitten von bohrenden Christmas-Ohrwürmern, tanzenden und kletternden Weihnachtsmännern (noch gar keine Frauen?) schon von den Ängs-ten und Erwartungen unserer Ahnen? Aus Reportagen erfahren wir, wie sich die Steinzeitmenschen mit Feuer vor gefährlich werdenden Tieren schütz-ten – und – wo Feuer, da ist allemal auch Rauch. Schon bald erkannten sie, dass der Rauch auch etwas „mit ihnen macht“. Von den ursprünglich 12 Rau-hnächten rund um die Wintersonnwende blieben die drei bekannten Vorabende der großen Feste in der Weihnachtszeit. Das Zammrucken in Kuchl oder Stuben, überhöhte Erwartungshaltungen, grö-ßere Krankheitsanfälligkeit, Not und Sorgen führten wohl zum Spruch: „Je heiliger die Zeit, umso schiecha die Leut“. Bilder von weihraucherfüllter Luft bei den Roraten, versammelte Großfa-milie beim abendlichen Rosenkranz-beten und verheißungsvoll duftende Räucherungen durch Haus, Stall und Hof in klirrender Kälte flackern in mir auf. Mit geweihter Kreide schreiben wir am Dreikönigsabend C+M+B auf die Türen, den Wunsch/die Bitte, dass Jesus die-ses Haus segnen möge. Als man darin noch die Abkürzungen Kaspar, Melchior und Balthasar sah, bemerkte man die Verschmelzung mit der früher verehrten Frauentrinität weit deutlicher: Kathari-na, Margreth und Barbara. Dass auch der Heilige Geist weiblich war (ist?) und „Ruach“ hieß, tut hier ein übriges…Geräuchert wird in allen Kulturen und wenn es auch scheint, dass sich in unse-rem Wohlstand alte Traditionen sprich-wörtlich in Rauch aufgelöst haben, so bemerkt man sehr wohl, dass eine tiefe Sehnsucht nach Ritualen, nach Formen von Gebeten uns wieder bewegt. Grad so, wie die unterschiedlichsten Gefühle

aufkeimen, wenn wir alte sakrale Bauten oder das Gebälk von Höfemuseen be-treten, so dürfen wir gerne auch einmal über unsere Hausschwellen nachdenken und unser meist schmuckes Räucher-pfandl seiner Widmung walten lassen.

Was raunt im Gemäuer? In welchen Räu-men gibt es immer wieder einmal „Zor-res“? Wo fließt´s nicht? Unsere (Wild)Kräuter sind schon allein ihrer Signatur wegen zutiefst sympathisch – zeigen sie uns doch an so vielen Merkmalen, wofür wir sie einsetzen dürfen – wir brauchen nur hinzuschauen, zu bitten und zu dan-ken!

Johanniskraut, (kanandische) Goldrute, Beifuß, Brennnessel,.. sie wachsen be-vorzugt an Störzonen -und helfen als Räucherung genau gegen solche Ge-witterwolken in unserem Hause.

Fichtenharz – verschließt Wunden am Baum –und tränt in hellen Tropfen – als Räucherung bringt sie alte Wunden ans Licht, dass wir trauern, weinen können, um dann wirklich zu heilen.

Lärchenharz – das venezianische Ter-pentin hat Schiffe wasserdicht gemacht und stärkt auch den Menschen in seiner Aura, gibt Selbstbewusstsein und Kre-ativität.

Sollte das Feuer der Liebe im Laufe der Zeit mehr Rauch als Hitze entwickeln, dann sind Rose, Zimt, Vanille, auch Nelken gefragt, Düfte, die gerade zur Winterszeit auch aus dem Backrohr steigen…

Wenn du räucherst, denk daran, selbst in dich zu gehen und auch dich zu reinigen und zu stärken: Quendel, Wacholder, Salbei, Beifuß, Lavendel sind reinigende, klärende und stärkende Kräuter. Auch deine (guten) Gedanken sollten ganz dem Ritual gewidmet sein. Lade auch die geistige Welt ein, die Elemente, deine Ahnen, … was immer dich stärken mag!

Die gleichen Kräuter und vor allem auch der geweihte Kräuterbuschen inklusive Weihrauch sind jenes Räucherwerk, das jetzt vor der beginnenden Wintersaison einmal euer Haus in feinen Duft kleiden möchte. Ein stilles Danke danach tut allem gut! Und ein kleines Räucher-kräutersackerl wissen auch viele Gäste als Mitbringsel für daheim zu schätzen!

Damit das Räucherwerk auch wirklich „raucht“ und nicht schlichtweg ver-brennt, braucht es Kohle aus dem Herd oder die gekaufte Räucherkohle (oft in Kinderarbeit hergestellt , Zunder-schwamm wäre natürlich eine schöne Alternative). Ein feuerfestes Gefäß und Sand helfen, die Hitze langsam abzulei-ten, mit der Hand oder einer schönen (gefundenen) Feder fächelst du den Rauch gezielt. Musik, dein Gesang, die Klangschale oder Gebete können dein Räucherritual begleiten. Denk bitte ganz praktisch auch an Brandmelder und an Funkenflug! Lüfte den Raum, bedanke dich und genieß diese gute Energie!

Eins noch – nur, was du gut riechen kannst, tut dir auch gut, nimm das, was dir grad einfällt und dir in deiner Um-gebung auffällt- es lädt dich ein, deine ganz persönliche, stille vorweihnacht-liche Räucherung zu zelebrieren! Trau deiner Intuition, vertrau der Göttlichkeit und segne dein Haus!

Deine Kräuterdevas und ich freuen uns mit dir! Anna Holzer, Strumerhof, Kräu-terwirtin und Kräuterpädagogin

Die Nutzung von Mobilgeräten bei der UrlaubssucheDer Trend und die Typen von Mo-bilgeräten?Seit Jahren spricht man von einer Zunahme zur Nutzung von Mobilge-räten bei der Urlaubssuche. Wie ver-hält es sich damit nun genau? Unter Mobilgeräten versteht man in diesem Zusammenhang Smartphones aller Art und Tablet Computer. Google beherrscht den Smartphone Markt mit seinem Android Betriebssystem auf Geräten von Sony, Samsung, HTC, usw. mit einem Marktanteil von etwa 85%, der Rest fällt auf Apple. Google Analytics, das umfangreiche und kostenlose Statistikprogramm zeigt an wie viele Besucherinnen und Besucher mobile Geräte nutzen und wie viele am Notebook oder Desktop PC durch Ihre Website stöbern. Fazit: Auch bei kleineren Tourismuswebsi-tes betrachten inzwischen über 50% der Gäste die Website mit einem Mobilgerät.

Weil’s bequem ist.Mobilgeräte sind immer verfügbar; kein Warten auf zuhause, bis der PC endlich hochgefahren ist. Gesurft und recherchiert wird neben dem Fernsehen, beim Kaffetrinken mit Freunden. Ja, die jungen Leute vom Nebentisch die grad auf ihr Handy starren, anstatt miteinander zu reden, schauen sich vielleicht IHRE Home-page an. Was ist zu tun?Dementsprechend leicht zugänglich müssen die Informationen auf Ihrer Homepage sein, klar für Mobilgeräte optimiert, das steht an erster Stelle.

Besonders die Kontaktaufnahme muss ohne Hindernisse passieren dürfen, durch die verlinkte Mailadres-se und Telefonnummer (bei Antippen wird direkt das Mailprogramm geöff-net oder ein Anruf gestartet) oder

ein übersichtliches Anfrageformular. Vor allem die Online Buchbarkeit ist dabei ganz wichtig. Leicht bedienbar soll sie sofort über Verfügbarkeit und Preis Auskunft geben. Sonst surfen die Besucher schnell weiter zum nächsten Haus.

Mag. Werner Gschwenter,tourismustraining.at

DEINE GÄSTEMAPPE ZEIG WAS DU ZU BIETEN HAST! Ist ein Gast angereist dauert es meis-tens nicht lange, bis der erste Blick in die Gästemappe geworfen wird. Die Mappe soll nicht nur wichtige Informationen bereithalten, Sie re-präsentiert auch das Haus und die Gastgeber*innen und spielt damit eine wichtige Rolle in der Vermietung.

Viele möchten diesem Thema gerne mehr Aufmerksamkeit widmen, trotz-dem bleibt die Gästemappe oft Man-gels Zeit oder passender Ideen liegen. Das ist schade!

Bezirksobfrau Claudia Holzknecht hat aus diesem Grund in Zusammenarbeit mit Julia Gschwenter von tourismus-training.at den Workshop „Deine Gäs-temappe | Zeig was du zu bieten hast!“ ins Leben gerufen. Gemeinsam wur-den Inhalte erarbeitet und Erfahrun-

gen ausgetauscht. Julia Gschwenter hatte viele Tipps für die professionelle Gestaltung einer Gästemappe mit im Gepäck und wer Lust hatte, konnte diese gleich ausprobieren.

Die für diesen Termin verfügbaren

Plätze waren schnell vergeben. Alle, die Lust haben, ihrer Gästemappe neues Leben einzuhauchen, können sich gerne im Verbandsbüro oder bei ihrer Bezirksvertretung zu weiteren Terminen informieren.

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SCHULFERIEN 2019/20 DEUTSCHLANDWinterferien Baden-Württemberg 404.03.2019 - 08.03.2019 Bayern 404.03.2019 - 08.03.2019 Berlin 404.02.2019 - 09.02.2019 Brandenburg 404.02.2019 - 09.02.2019 Bremen 431.01.2019 - 01.02.2019 Hamburg 401.02.2019 Mecklenburg-Vorpommern 404.02.2019 - 15.02.2019 Niedersachsen 431.01.2019 - 01.02.2019 Rheinland-Pfalz 425.02.2019 - 01.03.2019 Saarland 425.02.2019 - 05.03.2019 Sachsen 418.02.2019 - 02.03.2019 Sachsen-Anhalt 411.02.2019 - 15.02.2019 Thüringen 411.02.2019 - 15.02.2019

Osterferien Baden-Württemberg 415.04.2019 - 27.04.2019 Bayern 415.04.2019 - 27.04.2019 Berlin 4 15.04.2019 - 26.04.2019 Brandenburg 415.04.2019 - 26.04.2019 Bremen 406.03.2019 - 23.04.2019 Hamburg 404.03.2019 - 15.03.2019 Hessen 414.04.2019 - 27.04.2019 Mecklenburg-Vorpommern 415.04.2019 - 24.04.2019 Niedersachsen 408.04.2019 - 23.04.2019 Nordrhein-Westfalen 415.04.2019 - 27.04.2019 Rheinland-Pfalz 423.04.2019 - 30.04.2019 Saarland 417.04.2019 - 26.04.2019 Sachsen 419.04.2019 - 26.04.2019 Sachsen-Anhalt 418.04.2019 - 30.04.2019 Schleswig-Holstein 404.04.2019 - 18.04.2019 Thüringen 415.04.2019 - 27.04.2019

Pfingstferien Baden-Württemberg 411.06.2019 - 21.06.2019 Bayern 411.06.2019 - 21.06.2019 Berlin 431.05.2019 / 11.06.2019 Bremen 431.05.2019 / 11.06.2019 Hamburg 413.05.2019 - 17.05.2019 Mecklenburg-Vorpommern 431.05.2019 407.06.2019 - 11.06.2019 Niedersachsen 431.05.2019 / 11.06.2019 Nordrhein-Westfalen 411.06.2019 Sachsen 431.05.2019

Sachsen-Anhalt 431.05.2019 - 01.06.2019 Schleswig-Holstein 431.05.2019 Thüringen 431.05.2019

Sommerferien Baden-Württemberg 429.07.2019 - 10.09.2019 Bayern 429.07.2019 - 09.09.2019 Berlin 420.06.2019 - 02.08.2019 Brandenburg 420.06.2019 - 03.08.2019 Bremen 404.07.2019 - 14.08.2019 Hamburg 427.06.2019 - 07.08.2019 Hessen 401.07.2019 - 09.08.2019 Mecklenburg-Vorpommern 401.07.2019 - 10.08.2019 Niedersachsen 404.07.2019 - 14.08.2019 Nordrhein-Westfalen 415.07.2019 - 27.08.2019 Rheinland-Pfalz 401.06.2019 - 09.08.2019 Saarland 401.07.2019 - 09.08.2019 Sachsen 408.07.2019 - 16.08.2019 Sachsen-Anhalt 404.07.2019 - 14.08.2019 Schleswig-Holstein 401.07.2019 - 10.08.2019 Thüringen 408.07.2019 - 17.08.2019

Herbstferien Baden-Württemberg 428.10.2019 - 30.10.2019 Bayern 428.10.2019 - 31.10.2019 Berlin 407.10.2019 - 19.10.2019 Brandenburg 404.10.2019 - 18.10.2019 Bremen 404.10.2019 - 18.10.2019 Hamburg 404.10.2019 - 18.10.2019 Hessen 430.09.2019 - 12.10.2019 Mecklenburg-Vorpommern 407.10.2019 - 12.10.2019 Niedersachsen 404.10.2019 - 18.10.2019 Nordrhein-Westfalen 414.10.2019 - 26.10.2019 Rheinland-Pfalz 430.09.2019 - 11.10.2019 Saarland 407.10.2019 - 18.10.2019 Sachsen 414.10.2019 - 25.10.2019 Sachsen-Anhalt 404.10.2019 - 11.10.2019 Schleswig-Holstein 404.10.2019 - 18.10.2019 Thüringen 407.10.2019 - 19.10.2019

Weihnachtsferien Baden-Württemberg 423.12.2019 - 04.01.2020 Bayern 423.12.2019 - 04.01.2020 Berlin 423.12.2019 - 04.01.2020

Vorarlberg 411.02.2019 - 17.02.2019 Wien 404.02.2019 - 10.02.2019

Osterferien Alle Bundesländer 413.04.2019 - 23.04.2019

Pfingstferien Alle Bundesländer 408.06.2019 - 11.06.2019

Sommerferien Burgenland 429.06.2019 - 01.09.2019 Kärnten 406.07.2019 - 08.09.2019 Niederösterreich 429.06.2019 - 01.09.2019 Oberösterreich 406.07.2019 - 08.09.2019 Salzburg 406.07.2019 - 08.09.2019 Steiermark 406.07.2019 - 08.09.2019 Tirol 406.07.2019 - 08.09.2019 Vorarlberg 406.07.2019 - 08.09.2019 Wien 429.06.2019 - 01.09.2019

Weihnachtsferien Alle Bundesländer 422.12.2019 - 06.01.2020

SCHWEIZSportferien Alle Regionen 426.01.2019 - 17.03.2019

Die Sportferien dauern in der Regel 2 Wochen, variieren jedoch nach Kanton und Gemeinde resp. Schultyp. Details: www.ides.ch

Frühlingsferien Alle Regionen 406.04.2019 - 05.05.2019

Die Frühlingsferien dauern in der Regel 2 Wochen, variieren jedoch nach Kanton und Gemeinde resp. Schultyp. Details: www.ides.ch

Sommerferien Alle Regionen 422.06.2019 - 28.08.2019

Die Sommerferien dauern in der Regel 5 Wochen, variieren jedoch nach Kanton und Gemeinde resp. Schultyp. Details: www.ides.ch

Herbstferien Alle Regionen 421.09.2019 - 03.11.2019

Die Herbstferien dauern in der Regel 2 Wochen, variieren jedoch nach Kanton und Gemeinde resp. Schultyp. Details: www.ides.ch

Weihnachtsferien Alle Regionen 421.12.2019 - 06.01.2020

Die Weihnachtsferien dauern in der Regel 1 Woche, variieren jedoch nach Kanton und Gemeinde resp. Schultyp. Details: www.ides.ch

Brandenburg 423.12.2019 - 03.01.2020 Bremen 421.12.2019 - 06.01.2020 Hamburg 420.12.2019 - 03.01.2020 Hessen 423.12.2019 - 11.01.2020 Mecklenburg-Vorpommern 423.12.2019 - 04.01.2020 Niedersachsen 423.12.2019 - 06.01.2020 Nordrhein-Westfalen 423.12.2019 - 06.01.2020 Rheinland-Pfalz 423.12.2019 - 06.01.2020 Saarland 423.12.2019 - 03.01.2020 Sachsen 421.12.2019 - 03.01.2020 Sachsen-Anhalt 423.12.2019 - 04.01.2020 Schleswig-Holstein 423.12.2019 - 06.01.2020 Thüringen 421.12.2019 - 03.01.2020

NIEDERLANDEKrokusferien Regionen Nord 416.02.2019 - 24.02.2019 Regionen Mitte 423.02.2019 - 03.03.2019 Regionen Süd 423.02.2019 - 03.03.2019

Maiferien Alle Regionen 427.04.2019 - 05.05.2019

Sommerferien Regionen Nord 413.07.2019 - 25.08.2019 Regionen Mitte 420.07.2019 -01.09.2019 Regionen Süd 406.07.2019 -18.08.2019

Herbstferien Regionen Nord 419.10.2019 - 27.10.2019 Regionen Mitte 419.10.2019 -27.10.2019 Regionen Süd 412.10.2019 -20.10.2019

Weihnachtsferien Alle Regionen 421.12.2019 - 05.01.2020

ÖSTERREICHSemesterferien Burgenland 411.02.2019 - 17.02.2019 Kärnten 411.02.2019 - 17.02.2019 Niederösterreich 404.02.2019 - 10.02.2019 Oberösterreich 418.02.2019 - 24.02.2019 Salzburg 411.02.2019 - 17.02.2019 Steiermark 418.02.2019 - 24.02.2019 Tirol 411.02.2019 - 17.02.2019

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A GUATS TIROLER FRÜHSTÜCK – regionaler und nachhaltiger GenussSchon seit langer Zeit ist es uns Pri-vatzimmervermietern ein Anliegen, unseren Gästen die heimischen Produkte näher zu bringen und die leider immer noch geübte Praxis von mitgebrachten Lebensmitteln zu reduzieren. Teilweise werden Kofferraumladungen mit Kühlta-schen durch halb Europa transpor-tiert. Der Gast bringt sich um den Genuss unsere Region wirklich und ganz kennenzulernen und wir Ver-mieter stehen vor dem Problem der Müllentsorgung.

So entstand die Idee eines Früh-stückservices welches wir mit dem Tiroler Familienunternehmen MPreis gemeinsam umsetzen werden. Un-ser GUATS TIROLER FRÜHSTÜCK setzt sich ausschließlich aus Tiroler

Lebensmitteln zusammen und ist nachhaltig verpackt.

Es werden zwei Warenkörbe ange-boten: A GUATS TIROLER FRÜH-STÜCK für zwei Personen und A GUATS TIROLER FRÜHSTÜCK für die vierköpfige Familie. Bereits bei der Buchung wird der Gast über unser Frühstücksservice informiert. Den Warenkorb holen wir Vermieter in der nächsten MPreis-Filiale ab und der Gast freut sich über einen ge-füllten Kühlschrank bei der Anreise. Den täglichen Brötchenservice kann weiterhin der lokale Bäcker überneh-men. Durch Sponsoren ist es uns auch möglich unseren Gästen schö-ne Stoffeinkaufstaschen zu schen-ken, welche zuhause weiterbenutzt werden und den Tirolurlaub wieder

in Erinnerung rufen. Ganz nebenbei erhalten wir kostenlose Werbung für uns Alpine Gastgeber.

Wir sind davon überzeugt, dass un-sere Tiroler Produkte unseren Gäs-ten schmecken werden und Lust und Neugierde auf noch mehr Tiroler Erlebnisse machen.

Wir Vermieter bieten mit unseren Wohnungen und Zimmern ein hoch-wertiges Urlaubsprodukt an, dieses können wir mit dem GUATEN TIRO-LER FRÜHSTÜCK weiter aufwerten und uns von Diskontangeboten ab-heben.

Noch in der Wintersaison 2018/19 starten wir unser Frühstücksprojekt in einer Testregion. Ziel ist eine ti-rolweite Umsetzung bereits in der Sommersaison 2019. In den letzten Wochen konnten bereits viele Fra-gen (Warenkorb, Sponsoren, Gewer-berecht, …) beantwortet werden, weitere Herausforderungen wird die Testphase bringen. In der nächsten Ausgabe dürfen wir euch über diese ersten Erfahrungen berichten.

Herzlichst!Eure Theresia Rainer

EXPERTEN-TIPPFragen und Antworten rund um den KFZ-Unfall… denn „Nicht Wissen“ schützt we-der vor Schaden noch vor Strafe!

Muss ein KFZ-Unfall der Polizei ge-meldet werden?Die Anzeigepflicht bei der Polizei besteht in jedem Fall bei Personen-schaden. Wenn bei einem Unfall nur Sachschaden entstanden ist, muss die Polizei nicht verständigt werden. Aber: Die Unfallbeteiligten müssen sich untereinander ausweisen können – mit Namen und Anschrift. Wird aber dennoch die Polizei gerufen, ist eine Unfallmeldegebühr („Blaulichtsteu-er“) in Höhe von Euro 36,00 fällig. Diese Gebühr ist von jener Person zu bezahlen, die die Polizei verständigt hat und zwar auch dann, wenn diese den Unfall nicht verursacht hat.

Reicht der Zettel unter dem Wi-scherblatt?Wer ein geparktes Auto beschädigt und den Geschädigten nicht un-mittelbar verständigen kann, muss diesen Vorfall unverzüglich bei der Polizei melden. Eine Blaulichtsteuer fällt dann nicht an. Keinesfalls ausrei-chend ist der (oft praktizierte) Zettel an der Windschutzscheibe! Vielmehr drohen eine Geldstrafe wegen Fah-

rerflucht und ein Regress der eigenen KFZ-Haftpflichtversicherung.

Muss ich meine KFZ-Haftpflichtver-sicherung verständigen wenn ich am Unfall gar nicht schuld bin?Generell ist jedes Ereignis, das einen schadensersatzrechtlichen Anspruch nach sich ziehen könnte, innerhalb einer Woche der Versicherung zu melden! Das ist nicht nur eine Pflicht sondern liegt oft im eigenen Interes-se, da die Kfz-Haftpflichtversicherung auch ungerechtfertigte Ansprüche des Unfallgegners abzuwehren hat. Das wiederum ist natürlich nur mög-lich, wenn der Versicherer alle we-sentlichen Informationen hat.

Entscheidet die Polizei über die Frage des Verschuldens?Nein! Die Polizei hat hierzulande kei-ne Befugnis zu entscheiden, wer an einem Unfall Schuld ist. Ihre Aufgabe ist es lediglich, den Unfall aufzuneh-men und zu prüfen, ob ein oder meh-rere Unfallbeteiligten einen strafba-ren Verstoß begangen haben. Es ist Sache der Versicherung oder in letz-ter Konsequenz des Gerichts (allen falls mithilfe eines Sachverständigen), den Unfallhergang zu beurteilen.

Muss ein Alkoholtest gemacht wer-den?Wenn ein Verkehrsteilnehmer grund-los die Durchführung eines Alkotests verweigert, geht die Behörde immer vom „Schlimmsten“ aus, also vom höchstdenkbaren Alkoholisierungs-grad. Neben einer hohen Geldstrafe, dem Führerscheinentzug und Nach-schulungen hat diese Verweigerung auch den Regress durch den eigenen Kfz-Haftpflichtversicherer zur Folge.

Prok. Mag. Alois SchettRaiffeisen Makler Osttirol [email protected]

Mag. Alois SchettRaiffeisen Makler Osttirol GmbH

Das Büro des Privatvermieter Verbandes bleibt vom 24.12. bis 6.1.19 geschlossen. Wir sind gerne wieder für euch ab 7.1.2019 da. Das gesamte Team wünscht frohe und besinnliche Festtage und einen guten Start ins neue Jahr

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Anmeldung telefonisch beim Landesverband der Privatvermieter: Tel.: 0512 - 58 77 48 Die Beratung findet im Verbands- büro, Brixnerstr. 3, 2. Stock, 6020 Innsbruck, statt.

WEBTIPP - von tourismustraining.at

Schon gewusst?

Mit ein paar einfachen Handgriffen verpassen Sie Ihrem Unterkunft-seintrag auf www.alpine-gastge-ber.at den letzten Schliff. Diesmal möchte ich Ihnen eine Zusatzfunk-tion erläutern, die viele bis jetzt übersehen haben.

Zimmer & Apartments Sie können jederzeit selbst Ihren Eintrag um Zimmer- oder Woh-nungsbeschreibungen ergänzen.

Einfach anmelden*, in die Unterkunftsbearbeitung einsteigen, die Schalt-fläche „Räumlichkeit hinzufügen“ anklicken und die notwendigen Infor-mationen angeben:

· Bezeichnung und Art der Räumlichkeit

· Personenanzahl und Verpflegung· Beschreibung· 2 Bilder (um ein Bild zu entfernen,

einfach ein neues hochladen)· Preise und Verlinkung zur

Preisliste auf der eigenen Website· Zusatzleistungen

Über die Schaltfläche „Speichern“ gelangen Sie wieder zurück in die bekannte Bearbeitungsansicht. Von dort aus können Sie weitere Räum-lichkeiten anlegen oder bestehende bearbeiten.

TippFassen Sie sich kurz und machen Sie neugierig. Zu genaue Angaben sind schnell veraltet und es ist viel Arbeit, diese in den vielen Portalen immer aktuell zu halten. Ziel ist und bleibt das Weiterklicken auf Ihre Website, wo Sie endgültig überzeugen können.

*Sie haben Ihre Zugangsdaten verlegt? Eine kurze Mail an [email protected] genügt!

Dieser Webtipp wird Ihnen präsentiert von:

Julia Gschwenter,Fa. tourismustraining.at

Mag. Werner Gschwenter,Fa. tourismustraining.at

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FEEDBACK ERWÜNSCHTWir haben auf unserer Homepage für Euch einen neuen Feedback-Bereich eingerichtet.

Wir freuen uns auf Eure Wünsche und Anregungen zu unserer Website oder zu allgemeinen Themen die unseren Verband der Tiroler Privatvermieter betreffen.

30 Jahre Treue zum Landhaus Hubert und Margit LuggerMehrmals im Jahr kommen Dr. Wolf Pfrimmer (Jagdpächter) und seine Gattin Ursula von Deutschland nach Obertilliach zur Jagd. Sie sind nicht nur Jäger, sondern auch Heger! Über 40 Jahre stand das riesige Jagdrevier in Obertilliach in ihren Händen. Sie kennen daher Obertilliach und seine Bewohner sowie die Umgebung bes-tens. 31 Jahre lang wohnen sie schon

im Landhaus Lugger Hubert/Margit und fühlen sich dort sehr wohl.

Der Tourismusverband, vertreten durch Hans Jörg Schneider, und die Gastgeberfamilie ehrten und be-schenkten die Familie Pfrimmer im Gasthof Unterwöger.

GÄSTEEHRUNGEN IN NIKOLSDORFSeit 20 Jahren ist das Haus Burgi Eder das Urlaubsdomizil von Fami-lie Carlsen Karl-Heinz und Barbara aus Altenburg. Seit 15 Jahren keh-ren auch Frau Carlsen Monika sowie Freundin Frau Ingrid Müller 10 Jahre immer wieder bei Burgi ein.

Aus diesem Grund werden die treu-en Gäste vom TVB-Osttirol/Lienz sowie der Gemeinde Nikolsdorf mit schönen Präsenten gewürdigt. Bei der Feier waren Bgm; Rainer Georg, Wolfgang Steiner,Vermieterin Burgi Eder TVB anwesend.

Gemütliches Beisammensein im Gasthof Unterwöger; Foto: Hans Jörg Schneider

40 Jahre Ehrung im Haus Kohlberg-hof in BichlbachLiebe Rosel, Lieber Günter Rieß, ich bedanke mich ganz herzlich bei Euch, für Eure 40 jährige Treue im Haus Kohlberghof in Bichlbach; und durft Euch zu diesem Jubiläum ein Treuegeschenk überreichen. Ich würde mich sehr freuen, Euch noch viele Jahre in unserem Haus begrüßen zu dürfen.

Herzliches Dankeschön Angelika Güttersberger

Stammgästeclub Kitzbühel – 40 Länder – mehr als 8000 MitgliederSeit 2005 lädt Kitzbühel Tourismus jedes Jahr zum Stammgästetreffen ein.

Vom 21. bis 23. September genossen unsere Kitzbühel-Botschafter aus 10

Nationen ein abwechslungsreiches Programm.

In Kitzbühel schritten die Gäste zur Wahlurne um einstimmig ihren Prä-sidenten zu wählen. Dipl. Ing. Uwe

Platz und sein Präsidium werden für die kommenden zwei Jahre die Marke Kitzbühel gerne bei jeder Ge-legenheit präsentieren.

Pianisten Katharina Königsfeld un-terhielt die Kitzbühel Fans bei herr-lichem Sonnenschein und einem Gamscocktail auf der Terrasse vom Hotel A-Rosa. Am nächsten Tag gon-delten die Stammgäste auf den Hah-nenkamm und wanderten mit Wan-derführerin Gopika. Der gemütliche Ausklang war auf der Hocheckhütte. Edi Bichler, von Eurinos/Hundestaf-fel, kam mit Hund Frodo um seine Organisation vorzustellen. Dr. Wido Sieberer zeigte unseren internationa-len Gästen die Keller von Kitzbühel und die schönste Motive von Alfons Walde.

Wir laden unsere Kitzbühel Fans wie-der zu Ostern ein – 21. April 2019.

Die Ehrungen für unsere Stammgäs-te finden das ganze Jahr über statt.491 Gäste aus 17 Nationen wurden von 2017 bis 2018 geehrt. Es wurden Gäste mir mehr als 100 Aufenthalte ausgezeichnet. Wohl bemerkt – es zählen nur 2 Aufenthalte pro Jahr!

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Ihr neuer Kontakt

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