Stoffverteilungsplan für Klasse 9A

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Stoffverteilungsplan für Klasse 9 Zeitraum Titel des Kapitels und der Lerneinheit Seit e Kompetenzstandarts Inhaltsbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler … Prozessbezogene Kompetenzen Schülerinnen und Schüler … 1 Woche Training / Training Eignungstest - Sicherung der mathematischen Grundbildung 6-11 4 Wochen 2 Kubikwurzeln als Zusatz für den A- Kurs Test Nr.1 Kapitel 1: Wurzeln und Potenzen Kennt Hilal die ganze Welt? - Begriffsbildung 1 Quadratzahlen und Quadratwurzeln - Begriffe Quadrieren und Wurzelziehen einführen - einfache Berechnungen mit und ohne Taschenrechner ausführen - sinnvolles Runden üben 2 Kubikwurzeln - Übertragung des Prinzips der Quadratwurzel auf die Kubikwurzel - Kubikzahlen und Kubikwurzeln abschätzen und sie mit dem Taschenrechner berechnen; 3 Potenzen - Begriffe Basis und Hochzahl - einfache Berechnungen von Potenzen mit dem Taschenrechner ausführen 4 Zehnerpotenzen - Zehnerpotenzschreibweise - Umwandeln in eine Zehnerpotenz - Darstellung sehr kleiner und sehr großer Zahlen mithilfe von Zehnerpotenzen Thema: Ganz klein – winzig klein - 12-25 Zahlen und Operationen → besitzen sinntragende Vorstellungen von Zahlbereichen → unterscheiden Quadratzahlen von Zahlen, deren Wurzel eine irrationale Zahl ist → stellen Zahlen dar und nennen Besonderheiten der Zahlendarstellung → stellen Zahlen in Zehnerpotenzschreibweise dar, vergleichen und ordnen sie Darstellen → beschaffen sich aus Darstellungen mathematikhaltige Informationen → entnehmen Informationen aus authentischen Texten und Grafiken → erstellen mathematische Darstellungen → wählen die Darstellung adressatengerecht und sachangemessen aus → bereiten Darstellungen präsentationsgerecht auf Die Termine für die Klassenarbeiten sind variabel und werden vom Fachlehrer festgelegt. Im 9. Schuljahr findet ein zweiwöchiges Betriebspraktikum statt. Dies ist bei der Stoffplanung zu berücksichtigen.

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Stoffverteilungsplan für Klasse 9

Zeitraum Titel des Kapitels und der Lerneinheit Seite Kompetenzstandarts

Inhaltsbezogene KompetenzenSchülerinnen und Schüler …

Prozessbezogene KompetenzenSchülerinnen und Schüler …

1 Woche

Training / Training Eignungstest- Sicherung der mathematischen Grundbildung

6-11

4 Wochen

2 Kubikwurzeln als Zusatz für den A- Kurs

Test Nr.1

Kapitel 1: Wurzeln und PotenzenKennt Hilal die ganze Welt?- Begriffsbildung1 Quadratzahlen und Quadratwurzeln- Begriffe Quadrieren und Wurzelziehen einführen- einfache Berechnungen mit und ohne Taschenrechner ausführen- sinnvolles Runden üben2 Kubikwurzeln- Übertragung des Prinzips der Quadratwurzel auf die Kubikwurzel- Kubikzahlen und Kubikwurzeln abschätzen und sie mit dem Taschenrechner berechnen;3 Potenzen- Begriffe Basis und Hochzahl - einfache Berechnungen von Potenzen mit dem Taschenrechner ausführen 4 Zehnerpotenzen- Zehnerpotenzschreibweise- Umwandeln in eine Zehnerpotenz- Darstellung sehr kleiner und sehr großer Zahlen mithilfe von ZehnerpotenzenThema: Ganz klein – winzig klein - nanoklein- Potenzrechnung in Natur und Medizin Üben – Wiederholen, Test- Wiederholungen, Vertiefungen- Übungen zur Klassenarbeit

12-25 Zahlen und Operationen→ besitzen sinntragende Vorstellungen von Zahlbereichen→ unterscheiden Quadratzahlen von Zahlen, deren Wurzel eine irrationale Zahl ist→ stellen Zahlen dar und nennen Besonderheiten der Zahlendarstellung→ stellen Zahlen in Zehnerpotenzschreibweise dar, vergleichen und ordnen sie

Darstellen→ beschaffen sich aus Darstellungen mathematikhaltige Informationen→ entnehmen Informationen aus authentischen Texten und Grafiken→ erstellen mathematische Darstellungen→ wählen die Darstellung adressatengerecht und sachangemessen aus→ bereiten Darstellungen präsentationsgerecht auf

Die Termine für die Klassenarbeiten sind variabel und werden vom Fachlehrer festgelegt.Im 9. Schuljahr findet ein zweiwöchiges Betriebspraktikum statt. Dies ist bei der Stoffplanung zu berücksichtigen.

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Inhaltsbezogene KompetenzenSchülerinnen und Schüler …

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5 Wochen

4 Ähnliche Figuren im B-Kurs ansprechen im A-Kurs intensiver behandeln

Test Nr. 2

Kapitel 2: Satz des PythagorasLegespiele- Tangramspiel –Teilfiguren zusammenlegen1 Dreiecke- Dreiecke sortieren, Dreieckstypen2 Satz des Pythagoras- Das rechtwinklige Dreieck – Pythagoras- Anwendungen vom Satz des PythagorasThema: Pythagoras am Bau- Satz vom Pythagoras im Alltag3 Zusammengesetzte Flächen - Berechnung der Flächeninhalte - 4 Ähnliche Figuren- Merkmale der ähnlichen Figuren- Ähnliche Figuren erkennen- Vergrößerung um den Maßstab kÜben - Wiederholen, Test- Wiederholungen, Vertiefungen- Übungen zur Klassenarbeit

26-37

39-45

Größen und Messen→ verwenden Größen und Einheiten sachgerecht→ schätzen und messen→ bestimmen näherungsweise den Flächeninhalt nicht geradlinig begrenzter Flächen→ berechnen Flächeninhalt und Umfang zusammen -gesetzter Figuren→ berechnen Streckenlängen mit demSatz des Pythagoras

Raum und Form→ erkennen Ähnlichkeiten

Modellieren→ verbinden Realsituationen mit mathematischen Modellen→ nähern sich der Realsituation durch Verknüpfung mehrerer Modelle genauer an→ arbeiten im Modell→ nutzen zur Lösung einer komplexenAufgabe mehrere Modelle und verknüpfen sie

Problemlösen→ erkennen ein mathematisches Problem und präzisieren es

Argumentieren→ begründen Vermutungen→ begründen Aussagen in begrenztenInhaltsbereichen durch vorliegende Sätze→ kehren Sätze um und überprüfen die Gültigkeit

Kommunizieren→ teilen mathematische Gedanken andere schlüssig und klar mit→ erläutern ihre Überlegungen und Lösungswege adressatengerecht→ stellen nach Vorbereitung Arbeitsergebnisse unter Nutzung elektronischer Hilfsmittel vor

Wichtig: Berechnung mit der Prozentformel durchführen

Kapitel 3: Prozent- und ZinsrechnungDuales System in der Berufsausbildung- Prozentrechnen anhand von statistische Daten zur Berufsausbildung

1 Prozentrechnen- Prozentrechnen im Alltag- Prozentwert, Prozentsatz und Grundwert mithilfe der

46-67

Zahlen und Operationen → verwenden Prozentrechnung

sachgerecht und berechnen Zinsen

Modellieren→ stellen zu SachsituationenFragen, die sich mit mathematischen Mitteln bearbeiten lassen→ entnehmen Informationen aus komplexen, nicht vertrauten Situationen

Die Termine für die Klassenarbeiten sind variabel und werden vom Fachlehrer festgelegt.Im 9. Schuljahr findet ein zweiwöchiges Betriebspraktikum statt. Dies ist bei der Stoffplanung zu berücksichtigen.

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5 Wochen

Test Nr. 3

Prozentformel berechnen- Thema: Diagramm am Computer- Berechnen des Prozentsatzes mit der Tabellenkalkulation2 Vermehrter und verminderter Grundwert- Berechnen von prozentualen Preiserhöhungen- MehrwertsteuerThema: Was bleibt vom Lohn?- Brutto-Netto-Berechnungen 3 Zinsrechnung- Begriffe und Darstellungen- Tages- und Monatszins- ZinseszinsberechnungThema: Ratenkredit- Zinssatz und effektive JahreszinsÜben – Wiederholen, Test- Wiederholungen, Vertiefungen- Übungen zur Klassenarbeit

→ berechnen ZinseszinsenProblemlösen→ beurteilen Prozess und Ergebnis der Problemlösung→ vergleichen Vorgehensweisen des Problemlösens bzgl. der angewandten Strategien und bewerten diese

Kommunizieren→ vollziehen mathematische Argumentationen anderer nach, bewerten sie und diskutieren sachgerecht→ vergleichen und bewerten unterschiedliche Lösungswege und Ergebnisse→ beurteilen die Gruppenarbeit undschlagen Verbesserungen vorSymbolische, formale und technische Elemente→ verwenden mathematische Werkzeuge→ nutzen Tabellenkalkulationssoftware

2 WocheTraining- Sicherung der mathematischen Grundbildung- mit Mathematik experimentieren- Wiederholung aus den ersten Kapiteln

68-73

In diesem Kapitel auch die Säulen behandeln

5 Wochen

Kapitel 4: KörperWeltkulturerbe- Gebäude und ihre geometrischen Formen1 Geometrische Körper- Geometrische Körper als Alltagsgegenstände- Netze, Schrägbilder auch von Pyramide und Kegel- Drehkörper 2 Volumen von Pyramide und Kegel- Rauminhalt berechnen3 Oberflächeninhalt von Pyramide und Kegel- Oberflächeninhalt berechnen

74-95Größen und Messen→ berechnen Volumen und Oberflächeder Pyramide sowie zusammengesetzterKörper

Raum und Form→ identifizieren und strukturieren ebene und räumliche Figuren aus der Umwelt→erkennen und benennen Eigenschaftengeometrischer Grundkörper

Problemlösen→ erkennen ein mathematisches Problem und präzisieren es und beurteilen den Prozess und Ergebnis der Problemlösung→ vergleichen Vorgehensweisen desProblemlösens bzgl. der angewandtenStrategien und bewerten diese

Kommunizieren→ vollziehen mathematische Argumentationen

Die Termine für die Klassenarbeiten sind variabel und werden vom Fachlehrer festgelegt.Im 9. Schuljahr findet ein zweiwöchiges Betriebspraktikum statt. Dies ist bei der Stoffplanung zu berücksichtigen.

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Prozessbezogene KompetenzenSchülerinnen und Schüler …

Test Nr.4

- Anwendungen für den Satz des Pythagoras

4 Volumen der Kugel- Volumenberechnung 5 Zusammengesetzte Körper- Volumen berechnenÜben – Wiederholen, Test- Wiederholungen, Vertiefungen- Übungen zur Klassenarbeit

→ zerlegen bzw. ergänzen zusammengesetzte Körper (Grundkörper)→ stellen ebene und räumliche Figuren dar und operieren in der Vorstellung mit ihnen→ fertigen Modelle, Ansichten, Skizzenund Schrägbilder von Pyramiden an→ erkennen und erstellen Pyramidennetze→ erkennen und benennen Symmetrieneinfacher Körper (Rotation)

anderer nach, bewerten sie und diskutieren sachgerecht→ vergleichen und bewerten unterschiedliche Lösungswege und Ergebnisse

→ beurteilen die Gruppenarbeit undschlagen Verbesserungen vor→ setzen Problemlösestrategien ein

3 Wochen

3 Funktionen als Zusatz für den A-Kurs

Kapitel 5: Funktionale ZusammenhängeBewegte Schule – lebendige Schule- Zusammenhänge bestimmen1 Proportionale Zuordnungen- Mathematik im Alltag- Antiproportionale Zuordnungen durch Dreisatz, Tabellen und GraphenThema: Dichte- Berechnung der Dichte mithilfe einer Formel- Berechnung der Dichte von Gegenständen aus dem Alltag2 Antiproportionale Zuordnungen- verschiedenen DarstellungsformenThema: Hoch hinauf und steil hinab- Themenseite zur AnwendungThema: Die Mischung macht’s- Themenseite zur Anwendung 3 Funktionen- Funktionsbegriff- Verschiedene Darstellungsformen einer Funktion- Steigung

96-113

Funktionaler Zusammenhang→ beschreiben Muster, Beziehungen und Funktionen → nutzen mathematische Modelle zur Lösung von inner- und außermathematischen Problemen→ analysieren und formalisieren inner- und außermathematische Situationen unter funktionalem Aspekt→ bestimmen rechnerisch und grafisch in Größen in proportionalen Zusammenhängen ( Dreisatz)

→bestimmen rechnerisch Größen in antiproportionalen Zusammenhängen (Dreisatz)→ stellen lineare Zusammenhänge alsTabelle und im Koordinatensystem dar

Modellieren→ arbeiten im Modell→ nutzen zur Lösung einer komplexenAufgabe mehrere Modelle und verknüpfen sie

Argumentieren→ begründen Vermutungen→ begründen Aussagen in begrenztenInhaltsbereichen durch vorliegende Sätze→ kehren Sätze um und überprüfen die Gültigkeit→ zeigen an geeigneten Beispielen und Veranschaulichungen die allgemeineGültigkeit von Aussagen

Darstellen→ beschaffen sich aus Darstellungen mathematikhaltige Informationen→ entnehmen Informationen aus authentischen Texten und Grafiken→ erstellen mathematische Darstellungen→ wählen die Darstellung adressatengerecht und sachangemessen aus→ bereiten Darstellungen präsentationsgerecht aufSymbolische, formale und technische Elemente→ verwenden Variablen, Terme, Gleichungen

Die Termine für die Klassenarbeiten sind variabel und werden vom Fachlehrer festgelegt.Im 9. Schuljahr findet ein zweiwöchiges Betriebspraktikum statt. Dies ist bei der Stoffplanung zu berücksichtigen.

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Prozessbezogene KompetenzenSchülerinnen und Schüler …(auch Formeln) und Funktionen→ stellen Sachzusammenhänge durch Funktionen dar

6 Wochen

Test Nr. 5

Kapitel 6: Terme und GleichungenDoppelt so leicht – der doppelte Jahrgang- Mit Mathematik zaubern1 Terme mit Klammern- Ausmultiplizieren- Ausklammern- Vorbereitung auf binomische Formeln2 Gleichungen mit Klammern- Ausmultiplizieren- Zusammenfassen- Probe durchführen- Vorbereitung auf binomische FormelnThema: Lesen und Lösen- Sachaufgaben lösen3 Lineare Gleichungssysteme- Erstellung von linearen Gleichungssystemen für unterschiedliche BerechnungenThema: Eigene Wohnung oder WG?- Terme im AlltagÜben – Wiederholen, Test- Wiederholungen, Vertiefungen- Übungen zur Klassenarbeit

114-123

126-129

Funktionaler Zusammenhang→ nutzen mathematische Modelle zur Lösung von inner- und außermathematischen Problemen→ lösen lineare Gleichungen → analysieren und formalisieren inner- und außermathematische Situationen unter funktionalem Aspekt

Modellieren→ verbinden Realsituationenmit mathematischen Modellen→ nähern sich der Realsituation durch Verknüpfung mehrerer Modelle genauer an→ stellen zu SachsituationenFragen, die sich mit mathematischen Mitteln bearbeiten lassen→ entnehmen Informationen auskomplexen, nicht vertrauten Situationen

Problemlösen→ beurteilen Prozess und Ergebnis der Problemlösung→ vergleichen Vorgehensweisen desProblemlösens bzgl. der angewandtenStrategien und bewerten diese

Symbolische, formale und technische Elemente→ verwenden Variablen, Terme, Gleichungen (auch Formeln) und Funktionen

Die Termine für die Klassenarbeiten sind variabel und werden vom Fachlehrer festgelegt.Im 9. Schuljahr findet ein zweiwöchiges Betriebspraktikum statt. Dies ist bei der Stoffplanung zu berücksichtigen.

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Prozessbezogene KompetenzenSchülerinnen und Schüler …

3 Wochen

Kapitel 7: Daten und ZufallWahrscheinlich regnet es!- Begriffsbestimmung1 Daten analysieren- Statistische Kennwerte: Zentralwert, Spannweite, Mittelwert- Schaubilder- Diagramme- Ausblick auf Daten-ManipulationThema: Statistik im Alltag- Daten analysierenThema: Arbeitsmarktzahlen- Daten analysieren3 Einstufige Zufallsversuche- Berechnung der Wahrscheinlichkeit P eines bestimmten Ereignisses (Laplace- Versuche)4 Zweistufige Zufallsexperimente- Berechnung von Wahrscheinlichkeiten durch Baumdiagramme - Pfadregel

Üben-Wiederholen

130-143 Daten und Zufall→ nutzen zur Analyse von Daten angemessene statistische Methoden→ vergleichen verschiedene Darstellungenderselben Daten→ interpretieren Daten→ beurteilen Daten und Grafiken inMedien auf mögliche Fehlschlüsse(Stichprobenrepräsentativität, Klassenbildung, grafische Verzerrung, Verteilungsschiefe)→ beurteilen Zufallsphänomene mit den Prinzipien der Wahrscheinlichkeit→ führen zweistufige Zufallsexperimentedurch und stellen sie im Baumdiagramm dar (zwei Münzen, zwei Würfel, Kombination Münze-Würfel)→ bestimmen die Wahrscheinlichkeitenzweistufiger Zufallsexperimente

Modellieren→ entnehmen Informationen aus komplexen, nicht vertrauten Situationen→ beurteilen das Ergebnis und das Modell in Bezug auf die Realsituation→ beschreiben die Grenzen mathematischer Modelle an Beispielen→ vergleichen ihr Modell mit möglichen anderen Modellen

Problemlösen→ beurteilen Prozess und Ergebnis der Problemlösung→ vergleichen Vorgehensweisen des Problemlösens bzgl. der angewandten Strategien und bewerten diese

Argumentieren→ begründen Aussagen in begrenzten Inhaltsbereichen durch vorliegende Sätze→ kehren Sätze um und überprüfen die Gültigkeit

Kommunizieren→ gehen konstruktiv mit Fehlern um→ nutzen Fehler zur Veränderung von Denk- und Lernprozessen

Darstellen→ beschaffen sich aus Darstellungen mathematikhaltige Informationen→ entnehmen Informationen aus authentischen Texten und Grafiken→ erstellen mathematische Darstellunge

4 Wochen zur Training- Daten und Zufall

Die Termine für die Klassenarbeiten sind variabel und werden vom Fachlehrer festgelegt.Im 9. Schuljahr findet ein zweiwöchiges Betriebspraktikum statt. Dies ist bei der Stoffplanung zu berücksichtigen.

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Prozessbezogene KompetenzenSchülerinnen und Schüler …

Vorbereitung auf die Vergleichsarbeit.

Die Vergleichsarbeit ist Test Nr. 6

- Terme und Gleichungen- Quader und Prismen- Schätzen und Überschlagen- Zuordnungen/ Sachaufgaben

144-149

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