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StoffverteilungsplanKerncurriculum für die Integrierte Gesamtschule in NiedersachsenPRISMA Naturwissenschaften, Differenzierende Ausgabe ABand 2 für Klasse 7/8 Schule:Klettbuch ISBN 978-3-12-068940-9 Lehrer:
Std. Thema im Schülerbuch Seite Inhalte Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler …
Mein Unterrichtsplan
0 1 Mit allen Sinnen auf Empfang (S. 14–53)
4
Mit allen Sinnen auf EmpfangWERKSTATT: Versuche mit der LochkameraWie funktioniert die Lochkamera?Auge und Sehen
14–19
Sinne, Aufbau und Funktion, Auge
Fachwissen– erläutern die Bedeutung von
Sinnesorganen für die Orientierung.
– beschreiben den Aufbau und die Funktion ausgewählter Sinnesorgane.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
1 Gefährliches LichtEXTRA: Hilfsmittel für Blinde
20–21 Sinne, Gesundheit, Behinderung, Blindheit
Sinne, technische Geräte, Brillen, Sonnenbrillen
Fachwissen– erläutern die Bedeutung von
Sinnesorganen für die Orientierung.
Bewertung– beurteilen die individuellen und
die sozialen Folgen des Ausfalls von Sinnesleistungen bei Menschen.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autoren: Reinhard Peppmeier, Till Stephan 1
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Mein Unterrichtsplan
Erkenntnisgewinnung– beschreiben mögliche
Gefahrenmomente.
4
WERKSTATT: Versuche zur LichtbrechungDie Brechung des LichtsWie funktioniert eine Linse?Die BrilleEXTRA: Die Kamera – ein technisches Auge
22–27
Sinne, technische Geräte, Brillen, Fehlsichtigkeit
Sinne, Gesundheit, Fehlsichtigkeit
Sinne, Aufbau und Funktion, Auge
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mit der Wechselwirkung von Licht mit Materie.
Erkenntnisgewinnung– ziehen die Beobachtungen in
die Auswertung ein.
– nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren).
– wählen Merkmale aus.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– beschaffen im Rahmen einer vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
7 WERKSTATT: Versuche mit der LupeDie LupeAufbau des MikroskopsWERKSTATT: Wir mikroskopieren ZellenPflanzenzelle und tierische Zelle
28–35 Sinne, technische Geräte, Lupe, Mikroskop
Zelle, Gewebe, Organ
Pflanzenzelle, tierische Zelle
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mit der Wechselwirkung von Licht mit Materie.
– beschreiben Unterschiede
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Zelle – Gewebe – OrganEXTRA: Einzeller
Einzellige Lebewesen zwischen Tier- und Pflanzenzelle.
– beschreiben die Organisationsebenen des Lebendigen: Zelle, Gewebe, Organ(systeme), Organismus und deren Zusammenwirken
Erkenntnisgewinnung– ziehen die Bobachtung in die
Auswertung ein.
– bewerten die Beobachtungen in Bezug auf die Fragestellung.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren).
– wählen Merkmale aus.
– stellen nicht unmittelbar erfahrbare Zusammenhänge mit Modellen dar.
Kommunikation– sichern Informationen, z.B.
durch strukturierte Versuchsprotokolle.
– beschaffen im Rahmen einer vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mit Hilfe von multimedialen Techniken.
– setzen Arbeitsanleitungen
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selbstständig um.
2LEXIKON: Optische GeräteBerufe in der Optik
36–39
Sinne, technische Geräte, Lupe, Mikroskop, Fernrohr
Erkenntnisgewinnung– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
4 WERKSTATT: Versuche zum HörenWie wir hörenEXTRA: Das Kino zu HauseLärm schadet dem GehörLEXIKON: Wenn das Gehör krank wirdEXTRA: Hilfsmittel für Hörgeschädigte
40–45 Sinne, Aufbau und Funktion, Ohr, Hören, Lagesinn
Sinne, Gesundheit, Lärm, Gehörschaden
Sinne, Gesundheit, Behinderung, Taubheit
Sinne, technische Geräte, Hörgerät
Fachwissen– erläutern die Bedeutung von
Sinnesorganen für die Kommunikation.
– erklären Phänomene aus Natur und Technik mit der Wechselwirkung von Schall mit Materie.
– beschreiben den Aufbau und die Funktion ausgewählter Sinnesorgane.
Bewertung– beurteilen die individuellen und
die sozialen Folgen des Ausfalls von Sinnesleistungen bei Menschen.
Erkenntnisgewinnung– bewerten die Beobachtungen in
Bezug auf die Fragestellung.
– beschreiben mögliche Gefahrenmomente.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren).
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– wählen Merkmale aus.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mithilfe von multimedialen Techniken.
– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge anderer ein.
4 Der GeschmackssinnWERKSTATT: Riechen und SchmeckenSTRATEGIE: Lernen an Stationen
46–49 Sinne, Aufbau und Funktion, Zunge, Nase
Fachwissen– beschreiben den Aufbau und
die Funktion ausgewählter Sinnesorgane.
– erläutern die Bedeutung von Sinnesorganen für Kommunikation und Orientierung.
Bewertung– beurteilen die individuellen und
Folgen des Ausfalls von Sinnesleistungen bei Menschen.
Erkenntnisgewinnung– bewerten die Beobachtungen in
Bezug auf die Fragestellung.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
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Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– dokumentieren und reflektieren den Arbeitsverlauf.
– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge anderer ein.
2 Tiere mit besonderen Sinnen 50/51
Sinne, Aufbau und Funktion spezieller Sinnesorgane bei Tieren
Sinnesleistungen bei Tieren
Fachwissen– vergleichen die eigenen
Sinnesleistungen mit denen anderer Lebewesen.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mit Hilfe von multimedialen Techniken.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge anderer ein.
2 ZusammenfassungAufgaben
52/53 Sinne, Aufbau und Funktion, Auge, Ohr, Zunge
Sinne, Tiere, besondere Sinnesorgane, Supersinne
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mit der Wechselwirkung von Licht mit Materie.
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Sinne, technische Geräte, Lupe, Mikroskop
Sinne, Gesundheit, Lärm, Gehörschaden
spezielle Sinnesorgane bei Tieren
Sinnesleistungen bei Tieren
– beschreiben die Organisationsebenen des Lebendigen: Zelle.
Bewertung– vergleichen die eigenen
Sinnesleistungen mit denen anderer Lebewesen.
0 2 Lebensraum Wald (S. 54–83)5 Lebensraum Wald
Ein Land - viele Lebensräume
STRATEGIE: Wir planen eine Exkursion
Die Stockwerke des Waldes
Wälder sind verschieden
WERKSTATT: Wir erforschen den Wald
STRATEGIE: Aufgaben lesen - Aufgaben verstehen
54–63 Ökosystem Wald
Biotop, Biozönose
abiotische, biotische Umweltfaktoren
Wechselwirkungen im Ökosystem
praxisorientierte Walderkundung
Fachwissen– beschreiben Aufbau und
Funktionsweise eines Ökosystems in der Region.
– beschreiben an ausgewählten Beispielen Kreisläufe und Stoffströme in Ökosystemen.
– erläutern, wie Menschen in Ökosystemen eingebunden sind, wie sie diese nutzen und dadurch verändern.
– erläutern, in welcher Weise menschliches Handeln und natürlich Prozesse die Entwicklung von Lebewesen und zugleich des gesamten Ökosystems nachhaltig beeinflussen können.
Bewertung– erörtern die Auswirkung
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menschlichen Handelns auf Ökosysteme und bewerten diesbezüglich eigenes Verhalten.
– beurteilen die Bedeutung des Naturschutzes im Hinblick auf den Erhalt von Ökosystemen.
Erkenntnisgewinnung– ziehen die Beobachtung in die
Auswertung ein.
– bewerten die Beobachtungen in Bezug auf die Fragestellung.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren).
– nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung.
Kommunikation– beschaffen sich im Rahmen
einer vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
4 Die Vielfalt der Wirbellosen
LEXIKON: Häufige Pflanzen des Waldes
Farne - Pflanzen ohne Blüten
64–69 Ökosystem Wald
Systematik der Wirbellosen
Insekten
Blütenlose Pflanzen (Pilze, Moose, Farne)
Fachwissen– beschreiben Unterschiede
ausgewählter Wirbellosengruppen.
– beschreiben die Einordnung ausgewählter Beispiele in eine
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Moose speichern Wasser
Pilze - weder Pflanze noch Tier
Systematik.
Erkenntnisgewinnung– benennen Gemeinsamkeiten
und Unterschiede (klassifizieren).
– wählen Merkmale aus.
– nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– sichern Informationen, z.B. durch vorstrukturierte Versuchsprotokolle.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
4
Nahrungsbeziehungen im Wald
Stoffkreislauf im Wald
Die Nahrungspyramide
EXTRA: Das biologische Gleichgewicht
Lebewesen bilden ökologische Nischen70–74
Ökosystem Wald
Produzenten – Konsumenten – Destruenten
Nahrungsketten, Nahrungsnetz
Stoffkreislauf
Fotosynthese
Biologisches Gleichgewicht
Angepasstheit von Tieren
Ökologische Nische
Fachwissen– beschreiben an ausgewählten
Beispielen Kreisläufe und Stoffströme in Ökosystemen.
– beschreiben, dass Lebewesen Energie und Baustoffe benötigen, um sich selbst zu erhalten.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
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3 LEXIKON: Geschützte Tiere des Waldes
Das Eichhörnchen - Leben im Wald
Der Wald als Wirtschaftsfaktor
EXTRA: Der Fichten-Borkenkäfer
Der Wald ist krank
75–81 Ökosystem Wald
Tiere des Waldes
Angepasstheiten
Ökologische Nische
Nutzen des Waldes für die Menschen, Waldsterben
Fachwissen– beschreiben und bewerten
Naturerfahrungen unter ethischen Gesichtspunkten.
– beschreiben, dass Lebewesen Energie und Baustoffe benötigen, um sich selbst zu erhalten.
– erläutern, wie Menschen in Ökosysteme eingebunden sind, wie sie diese nutzen und dadurch verändern.
– erläutern, in welcher Weise menschliches Handeln und natürliche Prozesse die Entwicklung von Lebewesen und zugleich des gesamten Ökosystems nachhaltig beeinflussen können.
Bewertung– erörtern die Auswirkungen
menschlichen Handelns auf Ökosysteme und bewerten diesbezüglich eigenes Verhalten.
– beurteilen die Bedeutung des Naturschutzes im Hinblick auf den Erhalt von Ökosystemen.
– beschreiben und beurteilen Maßnahmen zum Natur- und Artenschutz in Ökosystemen.
– beschreiben Regeln für die
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Erhaltung eines Ökosystems und beurteilen dieses Verhalten in Bezug auf Einhaltung dieser Regeln.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
2 Zusammenfassung
Aufgaben
82/83 Ökosystem Wald
Biotop, Biozönose
Stoffkreisläufe
Produzenten – Konsumenten – Destruenten
Nahrungsketten
Nahrungsnetze
Fachwissen– beschreiben Aufbau und
Funktionsweise eines Ökosystems in der Region.
– beschreiben Unterschiede ausgewählter Wirbellosengruppen..
– erläutern, wie Menschen in Ökosystemen eingebunden sind, wie sie diese nutzen und dadurch verändern.
– erläutern, in welcher Weise menschliches Handeln und natürlich Prozesse die Entwicklung von Lebewesen und zugleich des gesamten Ökosystems nachhaltig beeinflussen können.
Bewertung– erörtern die Auswirkung
menschlichen Handelns auf
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Ökosysteme und bewerten diesbezüglich eigenes Verhalten.
– beurteilen die Bedeutung des Naturschutzes im Hinblick auf den Erhalt von Ökosystemen.
0 3 Wie Tiere und Menschen bauen und wohnen (S. 84–113)
4
Wie Tiere und Menschen bauen und wohnen
Wie Tiere bauen
LEXIKON: Tierbauten
EXTRA: Tierbauten - Vorbilder für Menschen
WERKSTATT: Nisthilfen selber bauen
84–91
Wohnen
Baumaterialien
Tierbauten
Bionik
Tierschutz
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
– stellen einen Arbeitsplan für einen längeren Zeitraum auf, z.B. im Rahmen einer Langzeitaufgabe.
8 Baustoffe des MenschenDie Dichte von BaustoffenZiegelherstellungModerne BaustoffeWERKSTATT: Wir experimentieren mit BaustoffenDer technische Kalk-KreislaufWERKSTATT: Wir experimentieren mit Kalk
92–100 Wohnen
Baumaterialien
Isolierung
Fachwissen– fassen Stoffe, die sich in ihren
Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
– nennen als Kriterium für eine chemische Reaktion Stoffumwandlung und Energieumsatz.
– beschreiben, wie Zerteilungsgrad und Temperatur den Ablauf einer chemischen
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Reaktion beeinflussen.
– beschreiben an ausgewählten Beispielen, dass sich chemische Reaktionen umkehren lassen.
– ordnen Reaktionen verschiedenen Reaktionstypen zu.
– beschreiben chemische Reaktionen mit Wortgleichungen.
– beschreiben an ausgewählten Beispielen Kreisläufe und Stoffströme.
– beschreiben an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen technischer Stoffströme auf Mensch und Umwelt.
Erkenntnisgewinnung– wählen geeignete
Untersuchungsmethoden aus und wenden sie an.
– beschreiben mögliche Gefahrenmomente.
– beachten entsprechende Sicherheitsvorschriften.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren).
– nutzen ausgewählte Merkmale
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zur Gruppenbildung.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– sichern Informationen, z. B. durch strukturierte Versuchsprotokolle.
– beschreiben und erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
Bewertung– beschreiben und bewerten die
Funktionalität und Wirkung von Alltagschemikalien.
– beschreiben und bewerten die Bedeutung der Kenntnisse über den Ablauf chemischer Reaktionen für großtechnische Prozesse.
2 Eine Kerze verbrenntBedingungen für eine VerbrennungEXTRA: Brandbekämpfung
101–103 Heizung
Verbrennung
Fachwissen– nennen als Kriterium für eine
chemische Reaktion Stoffumwandlung und Energieumsatz.
Erkenntnisgewinnung– bewerten die Beobachtungen in
Bezug auf die Fragestellung.
Kommunikation– beschreiben und erklären
fachliche Sachverhalte unter
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Anwendung der Fachsprache.
4 Leben in der Stadt
WERKSTATT: Wir erforschen unsere Stadt
LEXIKON: LuftreinhaltungEXTRA: Treibhauseffekt und KlimawandelOzon am BodenSTRATEGIE: Eine Präsentation erstellen
104–111 Ökosystem Stadt
Biotop, Biozönose
Kulturfolger, Kulturflüchter
Stoffkreisläufe
Nahrungsketten
Fachwissen– erläutern, wie Menschen in
Ökosysteme eingebunden sind, wie sie diese nutzen und dadurch verändern.
– beschreiben an ausgewählten Beispielen Kreisläufe und Stoffströme in Ökosystemen.
– beschreiben, dass technische Nutzung von Energie Auswirkungen auf die Umwelt hat
Erkenntnisgewinnung– entwickeln von Fragestellungen
ausgehend Vermutungen.
– veranschaulichen komplexe Zusammenhänge durch geeignete Diagramme.
Kommunikation– beschreiben und erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache
– beschaffen im Rahmen einer vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z. B. mit Hilfe von multimedialen Techniken.
– organisieren Gruppenarbeit
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selbstständig
Bewertung– beschreiben und beurteilen den
Zusammenhang zwischen technischer Energienutzung.
– beschreiben und bewerten Naturerfahrungen unter ethischen und ästhetischen Gesichts-punkten.
– erörtern die Auswirkungen menschlichen Handelns auf Ökosysteme und bewerten diesbezüglich eigenes Verhalten.
2ZusammenfassungAufgaben
112/113
Wohnen
Baumaterialien
Tierbauten
Bionik
Isolierung
Heizung
Verbrennung
Fachwissen– nennen als Kriterium für eine
chemische Reaktion Stoffumwandlung und Energieumsatz.
– fassen Stoffe, die sich in ihren Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
0 4 Wärme bei uns zu Hause (S. 114–131)3 Wärme bei uns zu Hause
Temperatursinn und ThermometerWERKSTATT: Das Thermometer bekommt eine SkalaDie Ausdehnung von Flüssigkeiten
114–119 Wohnen, Haustechnik
Sinne, Aufbau und Funktion, Haut, Wärme
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter
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Anwendung der Fachsprache.
– dokumentieren und reflektieren den Arbeitsverlauf.
1WärmeströmungEXTRA: Wärmeströmung in der Natur
120–121
Wohnen, Haustechnik, Heizung, Wasser
Fachwissen– beschreiben an ausgewählten
Beispielen Kreisläufe.
– erläutern Konvektion auf der Grundlage des Teilchenmodells.
Erkenntnisgewinnung– stellen nicht unmittelbar
erfahrbare Zusammenhänge mit Modellen dar.
Kommunikation– gehen im Gespräch
argumentativ auf Beiträge anderer ein.
2WärmeleitungWERKSTATT: Wärme wird geleitet
122–123
Wohnen, Baumaterialien, Steine, Holz
Wohnen, Einrichtung, Böden
Fachwissen– erläutern Wärmeleitung auf der
Grundlage des Teilchenmodells.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
– dokumentieren und reflektieren den Arbeitsverlauf.
– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge anderer ein.
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2WärmestrahlungWERKSTATT: Sonnenkollektoren
124–125Wohnen, Haustechnik, Wasser
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
3
WärmedämmungWERKSTATT: Wir bauen ein ModellhausEXTRA: WärmespeicherungEXTRA: Kühlung in früherer Zeit
126–129
Wohnen, Baumaterialien, Isolierung
Wohnen, Einrichtung, Wände
Erkenntnisgewinnung– bewerten die Beobachtungen in
Bezug auf die Fragestellung.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
1ZusammenfassungAufgaben
130/131
Wohnen, Baumaterialien, Isolierung
Wohnen, Einrichtung, Böden
Wohnen, Haustechnik
Sinne, Aufbau und Funktion, Haut, Wärme
Fachwissen– erläutern Wärmeleitung auf der
Grundlage des Teilchenmodells.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
00 5 Strom bei uns zu Hause (S. 132–177)5 Strom bei uns zu Hause
Elektrisch geladene KörperWERKSTATT: LadungserscheinungenElektrische KräfteWoher kommen die Ladungen?Das ElektroskopEXTRA: Blitz und Donner
132–139 Wohnen, Haustechnik, Strom
Fachwissen– beschreiben, dass Atome
positive Ladungen und negative Ladungen (Elektronen) enthalten und dass sich Elektronen in vielen Fällen leicht von den Atomen ablösen.
– erklären Kraftwirkungen mit speziellen Eigenschaften (Ladung) der Körper.
Erkenntnisgewinnung
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– ziehen die Beobachtungen in die Auswertung ein.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge anderer ein.
2Was ist elektrischer Strom?Der elektrische Stromkreis
140–141
Wohnen, Haustechnik, Strom
Fachwissen– erklären die Wirkungen des
elektrischen Stroms mit der Bewegung von Ladungsträgern in Stromkreisen.
– erläutern den Aufbau elektrischer Stromkreise.
Erkenntnisgewinnung– stellen nicht unmittelbar
erfahrbare Zusammenhänge mit Modellen dar.
Kommunikation– nutzen die naturwissen-
schaftliche Symbolik.
Mein Unterrichtsplan
2 Leiter und NichtleiterEXTRA: Wege für den elektrischen Strom Reihen- und Parallelschaltung
142–144 Wohnen, Haustechnik, Strom
Fachwissen– erläutern die Einteilung der
Stoffe in Leiter und Nichtleiter auf der Grundlage des
Mein Unterrichtsplan
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Teilchenmodells.
– erläutern den Aufbau elektrischer Stromkreise.
3
Sicherer Umgang mit elektrischem StromWirkungen des elektrischen StromsEnergie wird umgewandelt
145–147
Wohnen, Haustechnik, Strom, elektrische Geräte, Licht
Fachwissen– erklären die Wirkungen des
elektrischen Stroms mit der Bewegung von Ladungsträgern in Stromkreisen.
– erläutern die Funktionsweise ausgewählter technischer Geräte mithilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stroms.
– erläutern den Aufbau elektrischer Stromkreise.
Bewertung– beschreiben und beurteilen
Gefahren, die mit dem Betrieb eines elektrischen Leitungsnetzes im Haushalt verbunden sind.
Erkenntnisgewinnung– beschreiben mögliche
Gefahrenmomente.
– beachten entsprechende Sicherheitsvorschriften.
Mein Unterrichtsplan
6 Die StromstärkeDie elektrische SpannungWird Strom verbraucht?
148–157 Wohnen, Haustechnik, Strom
Fachwissen– beschreiben die Bewegung der
Ladungsträger mit den Größen „Stromstärke“ und „Spannung“.
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STRATEGIE: Messen mit dem MultimeterEXTRA: Die Erfindung der BatterieBerufe zum Thema Elektrizität
Erkenntnisgewinnung– benennen Gemeinsamkeiten
und Unterschiede (klassifizieren).
Kommunikation– kommunizieren fachsprachlich
korrekt unter Anwendung neuer Fachbegriffe.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
– beschaffen im Rahmen einer vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mithilfe von multimedialen Techniken.
– unterscheiden Fachsprache von Alltagssprache.
4
Der elektrische WiderstandEXTRA: Georg Simon OhmWiderstände von DrähtenDas Ohm’sche Gesetz
158–163
Wohnen, Haustechnik, Strom
Fachwissen– beschreiben den funktionalen
Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke.
Erkenntnisgewinnung– stellen Beziehungen in Form
mathematischer Formeln dar.
Kommunikation– kommunizieren fachsprachlich
korrekt unter Anwendung neuer Fachbegriffe.
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2Die Reihenschaltung von GerätenDie Parallelschaltung von Geräten
164–167
Wohnen, Haustechnik, Strom, elektrische Geräte
Fachwissen– erklären die Wirkungen des
elektrischen Stroms mit der Bewegung von Ladungsträgern in Stromkreisen.
– erläutern den Aufbau elektrischer Stromkreise.
Erkenntnisgewinnung– stellen Beziehungen in Form
mathematischer Formeln dar.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
2Die elektrische LeistungWERKSTATT: Elektrische Leistungen vergleichen
168–169
Wohnen, Haustechnik, Strom, elektrische Geräte
Erkenntnisgewinnung– stellen Beziehungen in Form
mathematischer Formeln dar.
– stellen einen Rückbezug der Schlussfolgerungen auf die Ausgangsfrage her.
Kommunikation– kommunizieren fachsprachlich
korrekt unter Anwendung neuer Fachbegriffe.
3 Die elektrische EnergieDie Energiesparlampe
170–173 Wohnen, Haustechnik, Strom, elektrische Geräte, Licht
Wohnen, Umweltverträglichkeit, Energieverbrauch
Fachwissen– beschreiben, wie man
Energiekosten für ausgewählte Beispiele aus dem Alltag berechnet.
– beschreiben Möglichkeiten für
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Mein Unterrichtsplan
einen sparsamen Umgang mit Energie.
Erkenntnisgewinnung– benennen Gemeinsamkeiten u.
Unterschiede (klassifizieren).
– entwickeln von Fragestellungen ausgehend Vermutungen.
– stellen einen Rückbezug der Schlussfolgerungen auf die Ausgangsfrage her.
2 Sicherheit im Stromnetz 174/175
Wohnen, Haustechnik, Strom
Fachwissen– erläutern den Aufbau und die
Belastbarkeit elektrischer Stromkreise.
Bewertung– beschreiben und beurteilen
Gefahren, die mit dem Betrieb eines elektrischen Leitungsnetzes im Haushalt verbunden sind.
Erkenntnisgewinnung– beschreiben mögliche
Gefahrenmomente.
– beachten entsprechende Sicherheitsvorschriften.
Kommunikation– gehen im Gespräch
argumentativ auf Beiträge anderer ein.
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2ZusammenfassungAufgaben
176/177
Wohnen, Haustechnik, Strom
Fachwissen– beschreiben, dass Atome
positive Ladungen und negative Ladungen (Elektronen) enthalten und dass sich Elektronen in vielen Fällen leicht von den Atomen ablösen.
– erklären die Wirkungen des elektrischen Stroms mit der Bewegung von Ladungsträgern in Stromkreisen.
– erläutern den Aufbau elektrischer Stromkreise.
– beschreiben die Bewegung der Ladungsträger mit den Größen „Stromstärke“ und „Spannung“.
– beschreiben den funktionalen Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
– nutzen die naturwissen-schaftliche Symbolik.
0 6 Kräfte und Bewegung (S. 178–213)5 Kräfte und Bewegung
Kräfte und ihre WirkungenBewegung und Geschwindigkeit
178–187 Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Kraft, Geschwindigkeit
Fachwissen– nennen Kräfte als Ursache für
Geschwindigkeitsveränderungen.
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Die gleichförmige BewegungSTRATEGIE: Hilfe beim Lösen physikalischer Aufgaben
– wenden Zeit-Weg-Diagramme an, um in einfachen Fällen quantitative Aussagen über die Geschwindigkeit zu entwickeln.
Erkenntnisgewinnung– bewerten die Beobachtungen in
Bezug auf die Fragestellung.
– veranschaulichen komplexe Zusammenhänge durch geeignete Diagramme.
2
Die beschleunigte BewegungEXTRA: Der beschleunigte MenschSTRATEGIE: Diagramme mit dem Computer erstellen
188–191
Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Kraft, Beschleunigung
Fachwissen– wenden Diagramme an, um in
einfachen Fällen qualitative Aussagen über die Beschleunigung zu entwickeln.
Erkenntnisgewinnung– stellen Beziehungen in Form
mathematischer Formeln dar.
– veranschaulichen komplexe Zusammenhänge durch geeignete Diagramme.
– wählen geeignete Untersuchungsmethoden aus und wenden sie an.
– wählen Methoden begründet aus.
4 Bremsweg und AnhaltewegSicherheit im StraßenverkehrTrägheit
192–197 Fortbewegung in Natur und Technik, Fortbewegungsarten, Fortbewegungsmittel
Bewertung– beschreiben und bewerten
typische Verhaltensweisen im Straßenverkehr unter dem
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LEXIKON: Sicherheitssysteme
Sicherheitsaspekt.
Erkenntnisgewinnung– beschreiben mögliche
Gefahrenmomente.
– entwickeln von Fragestellungen ausgehend Vermutungen.
2ReibungskräfteKräfte beim Fahrradfahren
198–199
Fortbewegung in Natur und Technik, Fortbewegungsarten, Fortbewegungsmittel
Fortbewegung in Natur und Technik, früher/heute, Fahrrad
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
6
Muskeln bewegen deinen KörperWie sich Tiere fortbewegenWie Vögel fliegen
200–205
Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Muskeln
Fortbewegung in Natur und Technik, Fortbewegungsarten, zu Land, zu Wasser, in der Luft, Menschen, Tiere, Anpassungen
Erkenntnisgewinnung– ziehen die Beobachtung in die
Auswertung ein.
– bewerten die Beobachtungen in Bezug auf die Fragestellung.
– stellen nicht unmittelbar erfahrbare Zusammenhänge mit Modellen dar.
6 Bewegung und EnergieEnergiesparen im StraßenverkehrEXTRA: Mobil mit MotorenBerufe zum Thema Mechanik
206–211 Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Energie, Motoren
Fortbewegung in Natur und Technik, früher/heute, Dampfmaschine, Autos, Fahrrad
Fortbewegung in Natur und
Fachwissen– nennen den
Energieerhaltungssatz und erklären mit seiner Hilfe einfache natürliche und technische Energieumwandlungsprozesse.
– beschreiben, dass technische Nutzung von Energie
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Technik, Bedeutung und Wirkungen, kulturelle Entwicklung, Verkehrssysteme (Bahn), Mobilität, Gesundheit, Umweltverträglichkeit, Verkehrsemissionen, Schadstoffwirkungen, Maßnahmen
Fortbewegung in Natur und Technik, Fortbewegungsarten, Fortbewegungsmittel, zu Land
Auswirkungen auf die Umwelt hat.
– beschreiben Möglichkeiten für einen sparsamen Umgang mit Energie.
Bewertung– nehmen Stellung zum eigenen
Energiekonsum unter dem Gesichtspunkt des verantwortlichen Umgangs mit der Natur.
– beschreiben und beurteilen den Zusammenhang zwischen technischer Energienutzung und Lebensstandard.
– beschreiben und beurteilen den Einfluss von sich verändernder Mobilität auf die Gesellschaft.
– beschreiben und beurteilen Verkehrsmittel unter Umwelt- und Gesundheitsaspekten.
– beurteilen eigenes Verhalten zum Emissionsschutz.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge anderer ein.
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2ZusammenfassungAufgaben
212/213
Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Kraft, Energie, Geschwindigkeit, Beschleunigung
Fortbewegung in Natur und Technik, Fortbewegungsarten, zu Land, zu Wasser, in der Luft, Menschen, Tiere
Fachwissen– wenden Zeit-Weg-Diagramme
an, um in einfachen Fällen quantitative Aussagen über die Geschwindigkeit und qualitative über die Beschleunigung zu entwickeln.
0 7 Tiere und Pflanzen nutzen (S. 214–237)4 Tiere und Pflanzen nutzen
Das Rind
Wie Rinder gehalten werden
WERKSTATT: Milchprodukte selbst herstellen
Das Hausschwein
214–221 Nahrungsmittelproduktion
Nutztiere: Rind, Hausschwein
artgerechte Tierhaltung
Tiermastbetriebe
Züchtung
Fachwissen– beschreiben anhand
ausgewählter Beispiele die landwirtschaftliche und industrielle Produktion von Nahrungsmitteln.
– beschreiben die Produktion von Nahrungsmitteln vom Pflanzenanbau bzw. von der Tierhaltung bis zum Produkt.
– beschreiben Beispiele für die Kultivierung von Pflanzen und die Haltung von Tieren.
– erläutern, in welcher Weise menschliches Handeln und natürliche Prozesse die Entwicklung von Lebewesen beeinflussen können.
Bewertung– erörtern gesundheitliche,
ethische und ökologische
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Probleme bei der Nahrungsmittelproduktion.
Erkenntnisgewinnung– benennen Gemeinsamkeiten
und Unterschiede (klassifizieren).
– wählen Merkmale aus.
– nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung.
5
Der Bauernhof als Betrieb
Vom Halm zum Brot
EXTRA: Die Geschichte des Getreides
WERKSTATT: Brot backen
LEXIKON: Brotsorten
LEXIKON: Zusatzstoffe in Nahrungsmitteln
222–227
Nahrungsmittelproduktion
Landwirtschaft
Nutzpflanzen
Transport und Weiterverarbeitung: industriell, gewerblich
Qualität: Umweltverträglichkeit, Ökonomie, soziale Gerechtigkeit
Getreideprodukte und ihre Herstellung
Zubereitung und Konservierung: Zusatzstoffe
Fachwissen– beschreiben anhand
ausgewählter Beispiele die landwirtschaftliche und industrielle Produktion von Nahrungsmitteln.
– beschreiben die Produktion von Nahrungsmitteln vom Pflanzenanbau bzw. von der Tierhaltung bis zum Produkt.
– beschreiben Beispiele für die Kultivierung von Pflanzen und die Haltung von Tieren.
Bewertung– beurteilen das eigene
Konsumverhalten bei der Auswahl von Lebensmitteln.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
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5 Die Fotosynthese
Pflanzen brauchen Mineralstoffe
EXTRA: Justus von Liebig
STRATEGIE: Ein Referat wird geplant
Formen der Landwirtschaft
228–235 Nahrungsmittelproduktion
Landwirtschaft
Nutzpflanzen
Düngung
Mineralstoffaufnahme
Fotosynthese und Zellatmung
Energieumwandlung
Gesetz vom Minimum
Konventionelle Landwirtschaft
Ökologische Landwirtschaft
Verschiedene Kulturen
Monokulturen
Qualität: Umweltverträglichkeit, Ökonomie, soziale Gerechtigkeit
Fachwissen– nennen den Energieerhaltungs-
satz und erklären mit seiner Hilfe einfache natürliche Energie-umwandlungsprozesse.
– beschreiben den Energieumsatz von endothermen und exother-men Reaktionen.
– beschreiben, dass Lebewesen Energie und Baustoffe benötigen, um sich selbst zu erhalten.
– beschreiben an ausgewählten Beispielen Kreisläufe und Stoffströme in Ökosystemen.
– erläutern, wie Menschen in Ökosysteme eingebunden sind, wie sie diese nutzen und dadurch verändern.
– beschreiben anhand ausgewählter Beispiele die landwirtschaftliche und industrielle Produktion von Nahrungsmitteln.
– erläutern, in welcher Weise menschliches Handeln und natürliche Prozesse die Entwicklung von Lebewesen und zugleich des gesamten Ökosystems nachhaltig beeinflussen können.
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Bewertung– vergleichen und beurteilen
unterschiedliche landwirtschaftliche Wirtschaftsweisen.
– erörtern die Auswirkungen menschlichen Handelns auf Ökosysteme und bewerten diesbezüglich eigenes Verhalten.
Erkenntnisgewinnung– beachten entsprechende
Sicherheitsvorschriften.
– ziehen die Beobachtungen in die Auswertung ein.
– bewerten die Beobachtungen in Bezug auf die Fragestellungen.
– stellen einen Rückbezug der Schlussfolgerung auf die Ausgangsfrage her.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– sichern Informationen, z.B. durch vorstrukturierte Versuchsprotokolle.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
– dokumentieren und reflektieren
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den Arbeitsverlauf.2 Zusammenfassung
Aufgaben
236/237 Nahrungsmittelproduktion
Landwirtschaft
Nutzpflanzen
Düngung
Mineralstoffaufnahme
Fotosynthese und Zellatmung
Energieumwandlung
Gesetz vom Minimum
Konventionelle Landwirtschaft
Ökologische Landwirtschaft
Verschiedene Kulturen
Monokulturen
Qualität: Umweltverträglichkeit, Ökonomie, soziale Gerechtigkeit
Fachwissen– beschreiben anhand
ausgewählter Beispiele die landwirtschaftliche und industrielle Produktion von Nahrungsmitteln.
– beschreiben die Produktion von Nahrungsmitteln vom Pflanzenanbau bzw. von der Tierhaltung bis zum Produkt.
– beschreiben Beispiele für die Kultivierung von Pflanzen und die Haltung von Tieren.
– nennen den Energieerhaltungs-satz und erklären mit seiner Hilfe einfache natürliche Energie-umwandlungsprozesse.
– beschreiben den Energieumsatz von endothermen und exother-men Reaktionen.
– beschreiben, dass Lebewesen Energie und Baustoffe benötigen, um sich selbst zu erhalten.
Bewertung– vergleichen und beurteilen
unterschiedliche landwirtschaftliche Wirtschaftsweisen.
– erörtern die Auswirkungen
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menschlichen Handelns auf Ökosysteme und bewerten diesbezüglich eigenes Verhalten.
0 8 Ernährung und Verdauung (S. 238–265)6 Ernährung und Verdauung
Kohlenhydrate liefern Energie
Fette – (ge)wichtige Nährstoffe
Proteine – ohne sie geht es nicht
WERKSTATT: Wir weisen Nährstoffe nach
Vitamine & Co – starke Fitmacher
238–245 Stoffwechsel: Leistungsfähigkeit
Zusammensetzung von Nahrungsmitteln: Eiweiß, Vitamine, Kohlenhydrate, fette, Nachweise
Fachwissen– beschreiben, dass Lebewesen
Energie und Baustoffe benötigen, um sich selbst zu erhalten.
Bewertung– beschreiben und beurteilen das
eigene Ernährungsverhalten und die eigene Lebensweise unter Gesundheitsaspekten.
Erkenntnisgewinnung– ziehen die Beobachtungen in
die Auswertung ein.
– bewerten die Beobachtungen in Bezug auf die Fragestellungen.
– stellen einen Rückbezug der Schlussfolgerung auf die Ausgangsfrage her.
Kommunikation– beschaffen sich im Rahmen
einer vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter
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Anwendung der Fachsprache.
– kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Fachbegriffe.
3
Vollwertige Nahrungsmittel
EXTRA: Fast Food – Slow Food – Whole Food
Esskultur – Vielfalt pur!
246–249
Stoffwechsel: Leistungsfähigkeit
Esskultur: in anderen Ländern, Fast Food, Zubereitung
Bewertung– beschreiben und beurteilen das
eigene Ernährungsverhalten und die eigene Lebensweise unter Gesundheitsaspekten.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mithilfe von multimedialen Techniken.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
– unterscheiden Fachsprache von Alltagssprache.
3 Nahrung – verpackte Energie
Fitness ist in
WERKSTATT: Pausensnacks – selbst gemacht
EXTRA: Stress – nein Danke!
Extremsport hält gesund?!
250–255 Stoffwechsel: Leistungsfähigkeit
Energieumsatz
Stoffumsatz: Abbau, Aufbau
Ernährungsphysiologische Grundsätze
Fachwissen– erläutern den Energiebedarf des
Menschen als Summe aus Grundumsatz und Leistungsumsatz.
Bewertung– beschreiben und beurteilen das
eigene Ernährungsverhalten und die eigene Lebensweise unter Gesundheitsaspekten.
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Kommunikation– präsentieren Informationen, z.B.
mithilfe von multimedialen Techniken.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
– stellen einen Arbeitsplan für einen längeren Zeitraum auf, z.B. im Rahmen einer Langzeitaufgabe.
– dokumentieren und reflektieren den Arbeitsverlauf.
– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge anderer ein.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
– kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Fachbegriffe.
6 Die Verdauung beginnt im Mund
WERKSTATT: Versuche zur Verdauung
STRATEGIE: Lernen in der Gruppe macht Spaß!
Der Magen – ein kräftiger Muskel
Im Dünndarm wird verdaut
256–261 Stoffwechsel: Leistungsfähigkeit
Weg der Nahrung: Organe und ihre Funktion
Stoffumsatz: Abbau, Aufbau
enzymatische Prozesse
Fachwissen– beschreiben den Aufbau und
die Funktion des Verdauungssystems.
Erkenntnisgewinnung– ziehen die Beobachtungen in
die Auswertung ein.
– bewerten die Beobachtungen in Bezug auf die Fragestellungen.
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Endstation Dickdarm – stellen einen Rückbezug der Schlussfolgerung auf die Ausgangsfrage her.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
– nutzen die naturwissenschaftliche Symbolik.
2
Allergisch gegen Lebensmittel
EXTRA: Ess-Störungen
262–263
Stoffwechsel: Leistungsfähigkeit
Gesundheit/Krankheit
Allergien
Ess-Störungen
Mangelerkrankungen
Fachwissen– beschreiben den Aufbau und
die Funktion des Verdauungssystems.
Bewertung– beschreiben und beurteilen das
eigene Ernährungsverhalten und die eigene Lebensweise unter Gesundheitsaspekten.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
2 Zusammenfassung
Aufgaben
264/265 Stoffwechsel: Leistungsfähigkeit
Weg der Nahrung: Organe und ihre Funktion
Stoffumsatz: Abbau, Aufbau
enzymatische Prozesse
Fachwissen– beschreiben, dass Lebewesen
Energie und Baustoffe benötigen, um sich selbst zu erhalten.
– beschreiben den Aufbau und die Funktion des
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Gesundheit/Krankheit
Allergien
Ess-Störungen
Mangelerkrankungen
Bau und Funktion des Verdauungssystems
Verdauungssystems.
Bewertung– beschreiben und beurteilen das
eigene Ernährungsverhalten und die eigene Lebensweise unter Gesundheitsaspekten.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
0 9 Gesundheit (S. 266–283)
4
Gesundheit
Das Atmungssystem
WERKSTATT: Versuche zur Atmung
EXTRA: Infektionen der Atemwege
Das Blut
266–273
Atmungsorgane und -funktion
Erkrankungen der Atmungsorgane
Das Blut und seine Bestandteile, Bedeutung beim Stoffwechsel, der Wundheilung und der Immunabwehr
Erkenntnisgewinnung– ziehen die Beobachtungen in
die Auswertung ein.
– bewerten die Beobachtungen in Bezug auf die Fragestellungen.
– stellen einen Rückbezug der Schlussfolgerung auf die Ausgangsfrage her.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– beschreiben oder erklären Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
– kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Begriffe.
4 Scharlach – eine Kinderkrankheit 274–279 Gesundheitsbeeinträchtige Kommunikation
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LEXIKON: Bakterielle Erkrankungen
Bakterien sind vielfältig
Die Grippe – eine Viruserkrankung
LEXIKON: Viruserkrankungen
nde Mikroorganismen – beschaffen im Rahmen einer vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mithilfe von multimedialen Techniken.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
– dokumentieren und reflektieren den Arbeitsverlauf.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
1EXTRA: Berufe im Gesundheitswesen
Ersthelfer – Menschen mit Mut280–281
Erste-Hilfe-Maßnahmen
Berufe im Gesundheitswesen
Kommunikation– unterscheiden Fachsprache von
Alltagssprache.
2Zusammenfassung
Aufgaben282/283
Das Blut und seine Bestandteile, Bedeutung beim Stoffwechsel, der Wundheilung und der Immunabwehr
Gesundheitsbeeinträchtigende Mikroorganismen
Maßnahmen zur Ersten Hilfe
Berufe im Gesundheitswesen
Kommunikation– unterscheiden Fachsprache von
Alltagssprache.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
0 10 Sexualerziehung (S. 284–297)8 Sexualerziehung 284–295 Körperhygiene
Physische und psychische
Fachwissen– benennen die gesundheitlichen
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Erste Freundschaften und Konflikte
Sexualität ist verschieden
Sexuell übertragbare Krankheiten
Verantwortung in der Sexualität
LEXIKON: Methoden zur Empfängnisverhütung
HIV und AIDS
„Nein!“ heißt Nein!
EXTRA: Gefahren im Internet
Entwicklung in der Pubertät
Empfängnisverhütung und AIDS-Prävention
Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sex
Risiken sexueller Aktivitäten und beschreiben geeignete Schutzmaßnahmen
– beschreiben Verhütungsmittel und ihre Zuverlässigkeit.
Bewertung– beurteilen sexuelle Aktivitäten
im Hinblick auf verantwortungsvolles Verhalten in der Partnerschaft und verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper.
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– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge ein.
– unterscheiden Fachsprache von Alltagssprache.
– beschreiben oder erklären Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
2 Zusammenfassung 296/297 Körperhygiene
Physische und psychische
Fachwissen– benennen die gesundheitlichen
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Mein Unterrichtsplan
Aufgaben
Entwicklung in der Pubertät
Empfängnisverhütung und AIDS-Prävention
Freundschaft, Liebe, Partnerschaft, Sex
Risiken sexueller Aktivitäten und beschreiben geeignete Schutzmaßnahmen
– beschreiben Verhütungsmittel und ihre Zuverlässigkeit.
Bewertung– beurteilen sexuelle Aktivitäten
im Hinblick auf verantwortungsvolles Verhalten in der Partnerschaft und verantwortungsvollen Umgang mit dem eigenen Körper.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
0 11 Kleidung, Haut und Haare (S. 298–329)4 Kleidung, Haut und Haare
NaturfasernChemiefasernWERKSTATT: Fasern testenFarbstoffeWERKSTATT: Fasern und Stoffe färben
298–305 Kleiden – Schmücken – Reinigen
Fasern
Farbe
Fachwissen– fassen Stoffe, die sch in ihren
Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
Erkenntnisgewinnung– wählen geeignete
Untersuchungsmethoden aus und wenden sie an.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren).
– nutzen ausgewählte Merkmale
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zur Gruppenbildung.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– sichern Informationen, z. B. durch strukturierte Versuchsprotokolle.
– beschreiben und erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
Bewertung– beschreiben und bewerten die
Funktionalität und Wirkung von Alltagschemikalien.
2
Die Zerlegung des weißen LichtsUnsichtbares LichtEXTRA: Wie entsteht ein Regenbogen?
306–310
Kleiden – Schmücken – Reinigen
Farbe
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mit der Wechselwirkung von Licht mit Materie.
Erkenntnisgewinnung– beschreiben mögliche
Gefahrenmomente.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
3 Farbige Lichter mischenFarbstoffe mischen
311–313 Kleiden – Schmücken – Reinigen
Farbe
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mit der
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Mein Unterrichtsplan
WERKSTATT: Farben – bunt gemischt
Wechselwirkung von Licht mit Materie.
Erkenntnisgewinnung– ziehen die Beobachtungen in
die Auswertung ein.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
3
Seife und WaschwirkungLEXIKON: Waschmittel-Inhaltsstoffe 314–315
Kleiden – Schmücken – Reinigen
Waschmittel
Schmutz
Reinigungsmittel
Waschwirkung
Seife
Tenside
Duftstoffe
Bleichmittel
Enthärter
Reinigungsmittel
Fachwissen– fassen Stoffe, die sch in ihren
Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
Kommunikation– beschreiben und erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
2 Kleidung – die zweite Haut
Die Haut
316–319 Kleiden – Schmücken – Reinigen
Mode: früher und heute
Marken
Haut: Aufbau, Hauttyp, Pflege, fühlen
Fachwissen– beschreiben den Aufbau und
die Funktion ausgewählter Sinnesorgane.
Bewertung– beschreiben und bewerten,
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dass Menschen sich in vielfältigen Merkmalen unterscheiden und ihrer Identität zusätzlich durch Mode, Schmuck, etc. Ausdruck verleihen.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mithilfe von multimedialen Techniken.
– setzen Arbeitsanleitungen selbstständig um.
– dokumentieren und reflektieren den Arbeitsverlauf.
– gehen im Gespräch argumentativ auf Beiträge anderer ein.
– beschreiben oder erklären Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
1 Gemische aus Öl und WasserEXTRA: Der pH-Wert
320–321 Kleiden – Schmücken – Reinigen
Creme
Emulsion (Öl/W.; W./Öl)
Fachwissen– fassen Stoffe, die sch in ihren
Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
Kommunikation– beschreiben und erklären
fachliche Sachverhalte unter
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Anwendung der Fachsprache.
4
Die Haut als Schmuck
Schmücken – Warnen – Täuschen
322–325
Kleiden – Schmücken – Reinigen
Haut
Pflege: Schminke
Körperbedeckung von Tieren: Funktion
Kleidung und Schmuck für Mensch und Tier
Bewertung– beschreiben und bewerten,
dass Menschen sich in vielfältigen Merkmalen unterscheiden und ihrer Identität zusätzlich durch Mode, Schmuck, etc. Ausdruck verleihen.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mithilfe von multimedialen Techniken.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
2 Haare tönen und färbenWERKSTATT: Kosmetika selbst gemacht
326–327 Kleiden – Schmücken – Reinigen
Färben
Pflege
Creme
Fachwissen– fassen Stoffe, die sch in ihren
Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
Erkenntnisgewinnung– wählen geeignete
Untersuchungsmethoden aus und wenden sie an.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede
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Mein Unterrichtsplan
(klassifizieren).
– nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– sichern Informationen, z.B. durch strukturierte Versuchsprotokolle.
– beschreiben und erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
Bewertung– beschreiben und bewerten die
Funktionalität und Wirkung von Alltagschemikalien.
2 ZusammenfassungAufgaben
328/329 Kleiden – Schmücken – Reinigen
Farbe
Waschmittel
Schmutz
Reinigungsmittel
Haut
Pflege: Schminke
Körperbedeckung von Tieren: Funktion
Kleidung und Schmuck für Mensch und Tier
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mit der Wechselwirkung von Licht mit Materie.
– fassen Stoffe, die sich in ihren Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
– beschreiben den Aufbau und die Funktion ausgewählter Sinnesorgane.
Bewertung– beschreiben und bewerten,
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Mein Unterrichtsplan
dass Menschen sich in vielfältigen Merkmalen unterscheiden und ihrer Identität zusätzlich durch Mode, Schmuck, etc. Ausdruck verleihen.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
0 12 Informationen in Natur und Technik (S. 330–351)
6
Informationen in Natur und Technik
Was ist Kommunikation?
Vom Reiz zur Reaktion
Das Nervensystem
Nervenzellen
Übertragung an einer Synapse
Wirkung von Drogen
STRATEGIE: Modellvorstellungen nutzen
330–338
Sinne
Reizverarbeitung
Reiz – Reaktion
Lernen
Gehirn
Nervensystem
Fachwissen– erläutern die Bedeutung von
Sinnesorganen für die Kommunikation und Orientierung.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
– präsentieren Informationen, z.B. mithilfe von multimedialen Techniken.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
2 WERKSTATT: Versuche zum Gehirn
Das Gehirn - Schaltstelle im Kopf
339–341 Sinne
Reizverarbeitung
Reiz – Reaktion
Fachwissen– erläutern die Bedeutung von
Sinnesorganen für die Kommunikation und
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Lernen
Gehirn
Nervensystem
Sinnestäuschungen
Orientierung.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– beschreiben oder erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
3
Schall wird elektrischLEXIKON: TelefoneEXTRA: Geschichte der TelefonieEXTRA: Analog, digital und binär
342–347
Wohnen, Haustechnik Fachwissen– erläutern die Funktionsweise
ausgewählter technischer Geräte mithilfe der magnetischen Wirkung des elektrischen Stroms.
– erklären Phänomene aus der Technik mit der Wechselwirkung von Schall mit Materie.
– erklären Kraftwirkungen mit speziellen Eigenschaften (Magnetismus) der Körper.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
1 Informationen drucken 348/349
Wohnen, Haustechnik Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
2 Zusammenfassung 350/351 Wohnen, Haustechnik Fachwissen– erklären Phänomene aus der
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Aufgaben
Sinne
Reizverarbeitung
Reiz – Reaktion
Lernen
Gehirn
Nervensystem
Sinnestäuschungen
Technik mit der Wechselwirkung von Schall mit Materie.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
0 13 Vom Rohstoff zum Metall (S. 352–387)
10
Vom Rohstoff zum MetallBodenschätze, die der Mensch nutztHistorische WerkzeugeLEXIKON: Werkzeuge aus MetallEXTRA: Metalle im Wandel der ZeitEigenschaften der MetalleLEXIKON: Wichtige Metalle
352–361
Bodenschätze gewinnen und nutzen
Geschichte
Vorkommen
Förderung
Nutzung
Redoxreaktion
Fachwissen– beschreiben die Gewinnung und
Verarbeitung von Bodenschätzen als Stoffströme.
– fassen Stoffe, die sch in ihren Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
Erkenntnisgewinnung– benennen Gemeinsamkeiten
und Unterschiede (klassifizieren).
– nutzen ausgewählte Merkmale zur Gruppenbildung.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– beschreiben und erklären fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
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6 WERKSTATT: Kupfer und Schwefel reagierenElemente und VerbindungenDer Energieverlauf bei ReaktionenWERKSTATT: Aktivieren – womit?
362–366 Element – Verbindung Fachwissen– erläutern den Unterschied
zwischen Reinstoff und Stoffgemisch.
– erläutern die Einteilung von Reinstoffen in Elemente und Verbindungen.
– beschreiben an ausgewählten Beispielen, dass aus wenigen Elementen die Vielfalt an Verbindungen entsteht.
– beschreiben den Energieumsatz von endothermen und exother-men Reaktionen.
– nennen als Kriterien für eine chemische Reaktion Stoffumwandlung und Energieumsatz.
– beschreiben, wie Zerteilungsgrad, Temperatur und Katalysatoren Ablauf einer chemischen Reaktion beeinflussen.
Erkenntnisgewinnung– wählen geeignete
Untersuchungsmethoden aus und wenden sie an.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren).
– nutzen ausgewählte Merkmale
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zur Gruppenbildung.
6
Gesetz von der Erhaltung der MasseDas Atommodell von DaltonDie Symbolschreibweise
367–369
Element – Verbindung Fachwissen– beschreiben, dass Elemente
aus kleinsten Teilchen bestehen, die man Atome nennt.
– beschreiben, dass bei chemischen Reaktionen Atome umgruppiert und neu verbunden werden.
Erkenntnisgewinnung– stellen nicht unmittelbar
erfahrbare Zusammenhänge mit Modellen dar.
Kommunikation– beschreiben und erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
4
WERKSTATT: Metalle reagieren unterschiedlichMetalle reagieren mit SauerstoffRosten – Oxidation ohne Flamme
370–373
Metalloxide Erkenntnisgewinnung– wählen geeignete
Untersuchungsmethoden aus und wenden sie an.
– benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede (klassifizieren).
8 Die ReduktionWERKSTATT: Oxidation oder Reduktion?Die Redoxreaktion
374–385 Bodenschätze gewinnen und nutzen
Metallgewinnung
Fachwissen– beschreiben die Gewinnung und
Verarbeitung von Bodenschätzen als Stoffströme.
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MetallgewinnungEXTRA: Der Mann aus dem EisDer HochofenprozessVom Roheisen zum StahlSTRATEGIE: Debattieren: Pro und ContraRecycling von Metallen
– fassen Stoffe, die sch in ihren Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
Erkenntnisgewinnung– wählen geeignete
Untersuchungsmethoden aus und wenden sie an.
Kommunikation– beschreiben und erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
– kommunizieren fachsprachlich korrekt unter Anwendung neuer Fachbegriffe.
Bewertung– beschreiben und beurteilen
Maßnahmen zur Abfallvermeidung. zum Emissionsschutz und zum Recycling.
– beschreiben und bewerten die Funktionalität und Wirkung von Alltagschemikalien.
2 ZusammenfassungAufgaben
386/387 Bodenschätze gewinnen und nutzen
Metallgewinnung
Redoxreaktion
Element – Verbindung
Fachwissen– beschreiben die Gewinnung und
Verarbeitung von Bodenschätzen als Stoffströme.
– fassen Stoffe, die sich in ihren Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu
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Stoffklassen zusammen.
0 14 Kräfte und einfache Maschinen (S. 388–411)
4
Kräfte und einfache MaschinenDie physikalische Größe KraftMasse und GewichtskraftEXTRA: Das Hooke’sche GesetzEXTRA: Mehrere Kräfte auf einmal
388–395
Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Kraft
Fachwissen– erklären Kraftwirkungen mit
speziellen Eigenschaften (Masse) der Körper.
– beschreiben Gesetzmäßigkeiten für den Zusammenhang zwischen der Verformung eines Körpers und den sie verursachenden Kräften.
– erklären Phänomene aus Natur und Technik mithilfe von Kräftebilanzen.
Erkenntnisgewinnung– entwickeln von Fragestellungen
ausgehend Vermutungen.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
3 Physikalische ArbeitSeil und RolleDer Flaschenzug
396–401 Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Kraft, Rollen
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mithilfe von Kräftebilanzen.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
– unterscheiden Fachsprache von
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Alltagssprache.
2Der Hebel – ein praktischer HelferEXTRA: Das Gleichgewicht an der Wippe
402–405
Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Kraft, Hebel
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mithilfe von Kräftebilanzen.
Kommunikation– setzen Arbeitsanleitungen
selbstständig um.
Mein Unterrichtsplan
2EnergieEnergieformen – Umwandlungen
406–409
Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Energie
Fachwissen– nennen den
Energieerhaltungssatz und erklären mit seiner Hilfe einfache natürliche und technische Energieumwandlungsprozesse.
Kommunikation– beschaffen im Rahmen einer
vorstrukturierten Recherche selbstständig Informationen.
2 ZusammenfassungAufgaben
410/411 Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Kraft, Energie, Hebel, Rollen
Fachwissen– erklären Kraftwirkungen mit
speziellen Eigenschaften (Masse) der Körper.
– erklären Phänomene aus Natur und Technik mithilfe von Kräftebilanzen.
– erklären einfache natürliche und technische Energieumwandlungsprozesse.
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Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
0 Basiskonzepte (S. 412–425)
0 System 412/413
Sinne, technische Geräte, Mikroskop
Wohnen, Haustechnik, Strom
Ökosystem
Produzenten – Konsumenten – Destruenten
Fachwissen– erklären Phänomene aus Natur
und Technik mit der Wechselwirkung von Licht mit Materie.
– erläutern den Aufbau elektrischer Stromkreise.
– beschreiben den Aufbau und Funktionsweise eines Ökosystems der Region.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
0 Struktur und Funktion 414/415 Ökosystem
Stoffkreislauf
Produzenten – Konsumenten – Destruenten
Nahrungsketten
Nahrungsnetz
Sinne: Auge
Fachwissen– beschreiben den Aufbau und
die Funktion ausgewählter Sinnesorgane.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
– nutzen die
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Gehirn
Nervensystem
Stoffwechsel: Organe und ihre Funktion
enzymatische Prozesse
naturwissenschaftliche Symbolik.
0 Entwicklung 416/417
Ökosystem
Biologisches Gleichgewicht
Sukzession
Nahrungsmittelproduktion
Tierhaltung
Züchtung
Pubertät
Kommunikation
Fachwissen– beschreiben Aufbau und
Funktionsweise eines Ökosystems der Region.
– erläutern, wie Menschen in Ökosysteme eingebunden sind, wie sie diese nutzen und dadurch verändern.
– beschreiben anhand ausgewählter Beispiele die landwirtschaftliche und industrielle Produktion von Nahrungsmitteln.
– beschreiben die Produktion von Nahrungsmitteln vom Pflanzenanbau bzw. von der Tierhaltung bis zum Produkt.
Kommunikation– beschreiben oder erklären
fachliche Sachverhalte unter Anwendung der Fachsprache.
0 Struktur der Materie 418/419 Wohnen Fachwissen
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Element und Verbindung – beschreiben, dass Elemente aus kleinsten Teilchen bestehen, die man Atome nennt.
– fassen Stoffe, die sich in ihren Eigenschaften und ihrem Reaktionsverhalten ähneln, zu Stoffklassen zusammen.
0 Energie 420/421
Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Energie
Stoffwechsel: Leistungsfähigkeit
Zusammensetzung von Nahrungsmitteln
Kohlenhydrate
Fette
Energieumsatz
Fachwissen– erklären einfache technische
Energieumwandlungsprozesse.
– beschreiben, dass Lebewesen Energie und Baustoffe benötigen, um sich selbst zu erhalten.
– beschreiben den Energieumsatz von endothermen und exothermen Reaktionen.
0 Chemische Reaktion 422/423 Wohnen
Heizung
Bodenschätze gewinnen und nutzen
Redoxreaktion
Fachwissen– nennen als Kriterium für eine
chemische Reaktion Stoffumwandlung und Energieumsatz.
– beschreiben an ausgewählten Beispielen Kreisläufe und Stoffströme.
– beschreiben, dass bei chemischen Reaktionen Atome umgruppiert und neu verbunden
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0 Wechselwirkung 424/425
Wohnen, Haustechnik, Strom, elektrische Geräte
Fortbewegung in Natur und Technik, Antriebe und Kraftwirkungen, Kraft
Fachwissen– erläutern den Aufbau und die
Belastbarkeit elektrischer Stromkreise.
– beschreiben Gesetzmäßigkeiten für den Zusammenhang zwischen der Verformung eines Körpers und den sie verursachenden Kräften.
285Wenn Sie die Anzahl der Stunden in einzelnen Zeilen ändern, markieren Sie anschließend die Summe im untersten Feld und drücken Sie „F9“, um den Wert zu aktualisieren!
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