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Stoffverteilungsplan Bildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-Württemberg PRISMA Chemie 9/10, Baden-Württemberg Band Chemie für die Klasse 9/10 Klettbuch ISBN 978-3-12-068875-4 Schule: Lehrer: Inhaltsbezogene Kompetenzen des Bildungsplans Chemie (Seiten 1432) finden Sie hier bereits den entsprechenden Schülerbuch- Seiten zugeordnet. Std. Thema im Schülerbuch Seite G-Niveau Die Schülerinnen und Schüler können … M-Niveau Die Schülerinnen und Schüler können … E-Niveau Die Schülerinnen und Schüler können … Mein Unterrichtsplan 1 Periodensystem der Elemente und Atombau (S. 8–41) 4 Die Alkalimetalle LEXIKON: Die Erdalkalimetalle – eine Elementgruppe WERKSTATT: Die Flammenfärbung Die Halogene Die Edelgase EXTRA: Die Kohlenstoff-Gruppe Elemente werden geordnet Das Periodensystem der Elemente 10–19 ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen von Metallen und Nichtmetallen durchführen, auswerten und in Alltagskontexte einordnen. ein sinnvolles Ordnungsprinzip zur Einteilung der Stoffe darstellen und anwenden ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff, Schwefel, Wasserstoff, Kohlenstoff und ausgewählten Metallen planen, durchführen, auswerten und in Fach- und Alltagskontexte einordnen. ein sinnvolles ausgewählte Experimente zu chemischen Reaktionen unter Beteiligung von Sauerstoff, Schwefel, Wasserstoff, Kohlenstoff und ausgewählten Metallen planen, durchführen, auswerten und in Fach- und Alltagskontexte einordnen. ein sinnvolles © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autorin: Wencke Lehmacher 1

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StoffverteilungsplanBildungsplan 2016 für die Sekundarstufe I in Baden-WürttembergPRISMA Chemie 9/10, Baden-WürttembergBand Chemie für die Klasse 9/10Klettbuch ISBN 978-3-12-068875-4

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1 Periodensystem der Elemente und Atombau (S. 8–41)4 Die Alkalimetalle

LEXIKON: Die Erdalkalimetalle – eine ElementgruppeWERKSTATT: Die FlammenfärbungDie HalogeneDie EdelgaseEXTRA: Die Kohlenstoff-GruppeElemente werden geordnetDas Periodensystem der Elemente

10–19 ausgewählte Experimente zuchemischen Reaktionen vonMetallen und Nichtmetallendurchführen, auswerten undin Alltagskontexte einordnen.

ein sinnvollesOrdnungsprinzip zurEinteilung der Stoffedarstellen und anwenden(Element, Verbindung,Metall, Nichtmetall, Salz,flüchtiger Stoff, Reinstoff,Gemisch).

KombinationencharakteristischerEigenschaften ausgewählterStoffe nennen (Natrium,Natriumhydroxid).

ausgewählte Experimente zuchemischen Reaktionenunter Beteiligung vonSauerstoff, Schwefel,Wasserstoff, Kohlenstoffund ausgewählten Metallenplanen, durchführen,auswerten und in Fach- undAlltagskontexte einordnen.

ein sinnvolles Ordnungsprinzip zur Einteilung der Stoffedarstellen und anwenden(Element, Verbindung,Metall, Nichtmetall, Salz,flüchtiger Stoff, Reinstoff,Gemisch, Lösung, Legierung, Suspension, Emulsion, Rauch, Nebel).

Kombinationencharakteristischer

ausgewählte Experimente zuchemischen Reaktionenunter Beteiligung vonSauerstoff, Schwefel,Wasserstoff, Kohlenstoffund ausgewählten Metallenplanen, durchführen,auswerten und in Fach- undAlltagskontexte einordnen.

ein sinnvolles Ordnungsprinzip zur Einteilung der Stoffedarstellen und anwenden(Element, Verbindung, Metall, Nichtmetall, Salz, flüchtiger/molekularer Stoff, Reinstoff, homogenes und heterogenes Gemisch, Lösung, Legierung, Suspension, Emulsion, Rauch, Nebel).

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Eigenschaften ausgewählterStoffe nennen (Natrium,Natriumhydroxid).

KombinationencharakteristischerEigenschaften ausgewählterStoffe nennen (Natrium,Natriumhydroxid, Salzsäure).

3 Weg zur chemischen FormelSTRATEGIE: Chemische Formeln aufstellenTeilchen werden gezähltDie molare MasseEXTRA: Das molare Volumen von Gasen

20-25 die Massenerhaltung beichemischen Reaktionen aufder Teilchenebene erklären.

einfache Molekülformelnunter Anleitung aufstellen.

den Zusammenhangzwischen Massen- undAtomanzahlerhaltung beichemischen Reaktionenerläutern.

Molekülformeln mithilfe derEdelgasregel unter AnleitungAufstellen.

den Zusammenhangzwischen Massen- undAtomanzahlerhaltung beichemischen Reaktionenerläutern.

Molekülformeln mithilfe derEdelgasregel aufstellen.

einfache Berechnungendurchführen und dabeiGrößen und Einheitenkorrekt nutzen (Masse,Stoffmenge, molare Masse).

Berechnungen durchführenund dabei Größen undEinheiten korrekt nutzen(Atommasse, Teilchenzahl,Dichte, Massenanteil,Stoffmengenkonzentration).

4 Atom-Modelle werden weiterentwickeltWERKSTATT: Das Rutherford-ExperimentINFOGRAFIK: Das Kern-Hülle-ModellWERKSTATT: Können wir uns kleinste Teilchen vorstellen?Der Aufbau des Wasserstoff-AtomsDie Bausteine der AtomeEXTRA: Isotope

26-33 die Größenordnungenvon Teilchen (Atome,Moleküle), Teilchengruppen(Nanopartikel) undAlltagsgegenständen vergleichen.

mit dem Kern-Hülle-Modellden Aufbau von Atomendarstellen (Proton, Elektron,Neutron).

auf der Grundlage eines

die Größenordnungenvon Teilchen (Atome,Moleküle), Teilchengruppen(Nanopartikel) undmakroskopischen Objektenvergleichen.

mit einem Atommodellden Aufbau von Atomenund Ionen erläutern(Proton, Elektron,Neutron, Kern-Hülle-Modell, Schalenmodell,

die Größenordnungenvon Teilchen (Atome,Moleküle, Makromoleküle),Teilchengruppen (Nanopartikel) und makroskopischen Objekten vergleichen.

mit Atommodellen denAufbau von Atomen undIonen erläutern (Proton,Elektron, Neutron, Kern-Hülle-Modell, Schalen-/

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Modellversuchs zum RutherfordschenStreuversuch das Kern-Hülle-Modell beschreiben.

den Zusammenhangzwischen Atombau undStellung der Atome imPeriodensystem derElemente beschreiben(Atomsymbole,Protonenanzahl).

Außenelektron,Ionenbildung,Edelgaskonfiguration).

auf der Grundlagedes RutherfordschenStreuversuchs das Kern-Hülle-Modell beschreiben.

den Zusammenhangzwischen Atombau undStellung der Atomeim Periodensystemder Elemente erklären(Atomsymbole,Ordnungszahl,Protonenanzahl,Elektronenanzahl,Neutronenanzahl,Massenzahl,Außenelektronen,Hauptgruppe, Periode).

Energiestufenmodell,Außenelektron, Ionenbildung, Ionisierungsenergie,Edelgaskonfiguration).

den RutherfordschenStreuversuch beschreibenund die Versuchsergebnisseim Hinblick auf dieEntwicklung des Kern-Hülle-Modells erläutern.

den Zusammenhangzwischen Atombau undStellung der Atomeim Periodensystemder Elemente erklären(Atomsymbole, Ordnungszahl, Protonenanzahl, Elektronenanzahl, Neutronenanzahl, Massenzahl,Außenelektronen, Hauptgruppe, Periode, Vorhersagen von Mendelejew).

3 Das SchalenmodellINFOGRAFIK: Das Periodensystem und der AtombauDas Energiestufen-ModellEXTRA: Niels Bohr

34-39 mit dem Kern-Hülle-Modellden Aufbau von Atomendarstellen (Proton, Elektron,Neutron).

mit einem Atommodellden Aufbau von Atomenund Ionen erläutern(Proton, Elektron,Neutron, Kern-Hülle-Modell, Schalenmodell,Außenelektron,Ionenbildung,Edelgaskonfiguration).

mit Atommodellen denAufbau von Atomen undIonen erläutern (Proton,Elektron, Neutron, Kern-Hülle-Modell, Schalen-/Energiestufenmodell,Außenelektron, Ionenbildung, Ionisierungsenergie,Edelgaskonfiguration).

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2 Chemische Bindungen (S. 42–81)4 Die Bildung von Ionen

Die IonenbindungWERKSTATT: Versuche mit SalzenEXTRA: Faszinierende KristalleINFOGRAFIK: Die Eigenschaften der SalzeReaktionsgleichungen aufstellen

44–53 mit dem Kern-Hülle-Modellden Aufbau von Atomendarstellen (Proton, Elektron,Neutron).

die Ionenbindungbeschreiben und typischeEigenschaften desNatriumchlorids begründen(Ionengitter, Sprödigkeit,hohe Schmelztemperatur).

KombinationencharakteristischerEigenschaften ausgewählterStoffe nennen (Natriumchlorid).

die chemische Reaktion alsBildung neuer Stoffe beschreiben, die aus anderenBausteinen aufgebaut sind.

einfache Reaktionsgleichungen bei vorgegebenen Edukten und Produkten unterAnleitung aufstellen(Formelschreibweise).

mit einem Atommodellden Aufbau von Atomenund Ionen erläutern(Proton, Elektron,Neutron, Kern-Hülle-Modell, Schalenmodell,Außenelektron, Ionenbildung, Edelgaskonfiguration).

die Ionenbindung beschreiben und typische Eigenschaften des Natriumchlorids und seiner wässrigen Lösung begründen (Ionengitter,Sprödigkeit, hohe Schmelztemperatur, elektrische Leitfähigkeit).

Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Natriumchlorid).

die chemische Reaktion als Veränderung von Atomen, Molekülen und Ionen beziehungsweise als Neuanordnung von Atomen oder Ionen durch das Lösen und Knüpfen von Bindungen erklären.

Reaktionsgleichungen beivorgegebenen Edukten

mit Atommodellen denAufbau von Atomen undIonen erläutern (Proton,Elektron, Neutron, Kern-Hülle-Modell, Schalen-/Energiestufenmodell,Außenelektron, Ionenbildung, Ionisierungsenergie,Edelgaskonfiguration).

die Ionenbindung erklären und typische Eigenschaften der Salze und Salzlösungen begründen (Ionengitter, Sprödigkeit, hohe Schmelztemperatur, elektrische Leitfähigkeit).

Kombinationen charakteristischer Eigenschaften ausgewählter Stoffe nennen (Natriumchlorid, Magnesiumoxid).

die chemische Reaktionals Veränderung vonAtomen, Molekülen undIonen beziehungsweise alsNeuanordnung von Atomenoder Ionen durch das Lösenund Knüpfen von Bindungenerklären.

Reaktionsgleichungenaufstellen

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und Produkten unterAnleitung aufstellen(Formelschreibweise).

(Formelschreibweise).

6 Die Elektrolyse einer SalzlösungWie funktioniert eine Batterie?WERKSTATT: Strom ohne SteckdoseStrom aus galvanischen ZellenEXTRA: Galvani und VoltaOxidation und Reduktion

54–61 die Umkehrbarkeitvon chemischenReaktionen beispielhaftbeschreiben (Oxidationals Sauerstoffaufnahme,Reduktion alsSauerstoffabgabe).

die Umkehrbarkeit vonchemischen Reaktionenbeispielhaft beschreiben(Synthese und Analyse).

ein Experiment zurElektrolyse einer Metallsalz-Lösung durchführenund auswerten (Prinzipeines elektrochemischenEnergiespeichers).

die Umkehrbarkeit vonchemischen Reaktionenbeispielhaft beschreiben(Synthese und Analyse).

ein Experiment zurElektrolyse einer Metallsalz-Lösung durchführenund auswerten (Prinzipeines elektrochemischenEnergiespeichers).

6 Die Elektronenpaar-BindungSTRATEGIE: Aus Formeln Informationen gewinnenWERKSTATT: Die besonderen Eigenschaften des WassersWasser-Moleküle sind DipoleINFOGRAFIK: Wasser besteht aus besonderen MolekülenWasser löst SalzDie Elektronegativität

62–71 Moleküle als miteinander verbundene Atome beschreiben.

die Molekülbildung durchElektronenpaarbindungBeschreiben.

einfache Verhältnisformelnmithilfe vorgegebener Ionenunter Anleitung aufstellen.

die besonderenEigenschaften von Wasserbeschreiben (hoheSiedetemperatur).

den Informationsgehalt vonMolekülformeln beschreiben(H2O, O2, CO2).

mithilfe eines geeignetenTeilchenmodells (Stoffteilchen) Lösungsvorgänge

Moleküle als miteinander verbundene Atome beschreiben.

die Molekülbildung durchElektronenpaarbindungunter Anwendung derEdelgasregel erläutern(bindende und nichtbindendeElektronenpaare, Lewis-Schreibweise, Einfach- undDoppelbindungen).

einfache Verhältnisformelnmithilfe der Edelgasregelunter Anleitung aufstellen.

die besonderenEigenschaften vonWasser erklären (hoheSiedetemperatur,Wasserstoffbrücken).

den Informationsgehalt vonVerhältnisformeln und

Moleküle als miteinander verbundene Atome beschreiben.

die Molekülbildung durchElektronenpaarbindungunter Anwendung derEdelgasregel erläutern(bindende und nichtbindendeElektronenpaare, Lewis-Schreibweise, Einfach- undMehrfachbindungen).

Verhältnisformeln mithilfe derEdelgasregel aufstellen.

die besonderen Eigenschaften von Wasser erklären (Dichteanomalie, hohe Siedetemperatur, räumlicher Bau des Wassermoleküls,Wasserstoffbrücken).

den Informationsgehalt

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beschreiben.

den räumlichen Bau vonMolekülen mithilfe einesModells beschreiben (CH4,H2O).

die unterschiedlichenSiedetemperaturen vonStoffen mit den verschiedenstarken Anziehungskräftenzwischen Molekülenbegründen.

Molekülformeln beschreiben.

mithilfe eines geeignetenTeilchenmodells (Stoffteilchen) LösungsvorgängeBeschreiben.

den räumlichen Bau vonMolekülen mithilfe einesModells erklären (CH4, H2O)

polare und unpolareElektronenpaarbindungenvergleichen(Elektronegativität).

den Zusammenhangzwischen Bindungstyp,räumlichem Bau und Dipol-Eigenschaft des Wassers darstellen.

zwischenmolekulareWechselwirkungenbeschreiben (Wechselwirkungen zwischentemporären Dipolen,Wasserstoffbrücken).

die unterschiedlichenSiedetemperaturenvon Stoffen mit denzwischenmolekularenWechselwirkungenBegründen.

einer chemischen Formelerläutern (Verhältnisformel,Molekülformel, Strukturformel, räumliche Darstellung).

mithilfe eines geeignetenTeilchenmodells (Stoffteilchen) Lösungsvorgänge beschreiben.

den Lösungsvorgang von Salzen auf der Teilchenebene beschreiben (Hydratation).

den räumlichen Bau vonMolekülen mithilfe einesModells erklären.

polare und unpolare Elektronenpaarbindungen vergleichen (Elektronegativität).

den Zusammenhang zwischen Bindungstyp, räumlichem Bau und Dipol-Eigenschaft bei Molekülendarstellen (H2, HCl, CO2,H2O, NH3).

zwischenmolekulare Wechselwirkungen erklären(Wechselwirkungen zwischen temporären Dipolen,Wechselwirkungen zwischen

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permanenten Dipolen,Wasserstoffbrücken).

ausgehend von den zwischenmolekularen Wechselwirkungen ausgewählte Eigenschaften von Stoffen erklären (Siedetemperatur,Löslichkeit).

3 Die MetallbindungBindungsarten und EigenschaftenINFOGRAFIK: Die Bausteine von StoffenReise in die Nanowelt

72–78 Atome, Moleküle und Ionenals Bausteine von Stoffennennen.

Stoffe anhand ihrerBausteine ordnen (Metalle,flüchtige/molekulare Stoffe,Salze).

Molekülen und IonengitternBindungstypen zuordnen(Elektronenpaarbindung, Ionenbindung).

Einsatzmöglichkeiten vonNanopartikeln beschreiben.

die Größenordnungenvon Teilchen (Atome,Moleküle), Teilchengruppen(Nanopartikel) undAlltagsgegenständenVergleichen.

die Metallbindung beschreiben und damit typischeEigenschaften der Metallebegründen (Duktilität,elektrische Leitfähigkeit).

Atome, Moleküle undIonengruppen alsStoffteilchen beschreibenund entsprechendenReinstoffen zuordnen.

Stoffe anhand ihrer Stoffteilchen ordnen (Metalle, Edelgase, flüchtige/molekulareStoffe, Salze).

Stoffteilchen Bindungstypenzuordnen (Elektronenpaarbindung, Ionenbindung,Metallbindung).

die Änderung derStoffeigenschaften inAbhängigkeit von derPartikelgröße an einem

die Metallbindung erklären und damit typische Eigenschaften der Metalle begründen (Duktilität, elektrischeLeitfähigkeit).

Atome, Moleküle undIonengruppen alsStoffteilchen beschreibenund entsprechendenReinstoffen zuordnen.

Stoffe anhand ihrer Stoffteilchen ordnen (Metalle, Edelgase, flüchtige/molekulareStoffe, Salze).

Reinstoffen aufgrundihrer StoffeigenschaftenStoffteilchen undBindungstypen zuordnen(Elektronenpaarbindung,Ionenbindung,Metallbindung).

aus der Struktur zweier Moleküle mögliche

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Beispiel beschreiben(Nanopartikel).

die Größenordnungenvon Teilchen (Atome,Moleküle), Teilchengruppen(Nanopartikel) undmakroskopischen Objektenvergleichen.

zwischenmolekulare Wechselwirkungen ableiten.

die Änderung derStoffeigenschaften inAbhängigkeit von derPartikelgröße an einemBeispiel beschreiben(Nanopartikel, VerhältnisOberfläche zu Volumen).

die Größenordnungenvon Teilchen (Atome,Moleküle, Makromoleküle),Teilchengruppen(Nanopartikel) undmakroskopischen Objektenvergleichen.

3 Sauer, alkalisch oder neutral? (S. 82–115)6 Wässrige Lösungen und Indikatoren

WERKSTATT: Tests mit IndikatorenSäuren und saure LösungenWERKSTATT: Wir untersuchen saure LösungenEigenschaften saurer LösungenSalzsäure – eine bekannte SäureNatriumchlorid – Salz der SalzsäureKohlensäureEXTRA: TropfsteinhöhlenLEXIKON: Säuren und ihre AnwendungWERKSTATT: Alles sauer, oder?

84–96 Indikatoren zurIdentifizierung neutraler,saurer und alkalischerLösungen nutzen (einPflanzenfarbstoff,Universalindikator).

die Eigenschaftenwässriger Lösungen(elektrische Leitfähigkeit,sauer, alkalisch, neutral)untersuchen und dieFachbegriffe sauer, alkalischund neutral der pH-Skalazuordnen.

Beispiele für alkalische undsaure Lösungen nennen undderen Verwendung im Alltag

Indikatoren zurIdentifizierung neutraler,saurer und alkalischerLösungen nutzen (einPflanzenfarbstoff,Universalindikator).

die Eigenschaftenwässriger Lösungen(elektrische Leitfähigkeit,sauer, alkalisch, neutral)untersuchen und dieFachbegriffe sauer, alkalischund neutral der pH-Skalazuordnen.

Beispiele für alkalische undsaure Lösungen nennen undderen Verwendung im Alltag

Indikatoren zurIdentifizierung neutraler,saurer und alkalischerLösungen nutzen (einPflanzenfarbstoff,Universalindikator,Thymolphthalein-Lösung).

die Eigenschaftenwässriger Lösungen(elektrische Leitfähigkeit,sauer, alkalisch, neutral)untersuchen und dieFachbegriffe sauer, alkalischund neutral der pH-Skalazuordnen.

Beispiele für alkalische undsaure Lösungen nennen und

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beschreiben (Natronlauge,Salzsäure, kohlensaureLösung, Essig).

sauren und alkalischenLösungen dieentsprechenden Teilchenzuordnen (Oxonium- undHydroxid-Ionen).

Nachweise für ausgewählteIonen durchführen und beschreiben (Oxonium- undHydroxid-Ionen).

beschreiben (Natronlauge,Ammoniak-Lösung,Salzsäure, kohlensaureLösung, Essig).

sauren und alkalischenLösungen dieentsprechenden Teilchenzuordnen (Oxonium- undHydroxid-Ionen).

Nachweise für ausgewählteIonen durchführen und beschreiben (Oxonium- undHydroxid-Ionen).

deren Verwendung im Alltagbeschreiben (Natronlauge,Ammoniak-Lösung,Salzsäure, kohlensaureLösung, verdünnteEssigsäure).

KombinationencharakteristischerEigenschaften ausgewählterStoffe nennen (Natrium,Natriumhydroxid, Salzsäure)

sauren und alkalischenLösungen dieentsprechenden Teilchenzuordnen (Oxonium- undHydroxid-Ionen).

Nachweise für ausgewählteIonen durchführen undbeschreiben (Oxonium- undHydroxid-Ionen, Chlorid-Ionen).

den Zusammenhangzwischen Bindungstyp,räumlichem Bau und Dipol-Eigenschaft bei Molekülendarstellen (H2, HCl, CO2,H2O, NH3).

4 WERKSTATT: Wir untersuchen RohrreinigerNatronlauge – eine bekannte LaugeWERKSTATT: Wir stellen Laugen herEXTRA: Vom Hydroxid zur Lauge

97–101 KombinationencharakteristischerEigenschaften ausgewählterStoffe nennen (Natrium,Natriumhydroxid).

Beispiele für alkalische undsaure Lösungen nennen und

KombinationencharakteristischerEigenschaften ausgewählterStoffe nennen (Natrium,Natriumhydroxid).

Beispiele für alkalische undsaure Lösungen nennen und

KombinationencharakteristischerEigenschaften ausgewählterStoffe nennen (Natrium,Natriumhydroxid, Salzsäure).

Beispiele für alkalische undsaure Lösungen nennen und

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deren Verwendung im Alltagbeschreiben (Natronlauge,Salzsäure, kohlensaureLösung, Essig).

sauren und alkalischenLösungen dieentsprechenden Teilchenzuordnen (Oxonium- undHydroxid-Ionen).

deren Verwendung im Alltagbeschreiben (Natronlauge,Ammoniak-Lösung,Salzsäure, kohlensaureLösung, Essig).

sauren und alkalischenLösungen dieentsprechenden Teilchenzuordnen (Oxonium- undHydroxid-Ionen).

deren Verwendung im Alltagbeschreiben (Natronlauge,Ammoniak-Lösung,Salzsäure, kohlensaureLösung, verdünnteEssigsäure).

sauren und alkalischenLösungen dieentsprechenden Teilchenzuordnen (Oxonium- undHydroxid-Ionen).

4 Die NeutralisationINFOGRAFIK: pH-WertDie TitrationWERKSTATT: Messen mit der BüretteProtonen werden übertragenEXTRA: Der Säurebegriff hat sich geändertAmmoniak und seine EigenschaftenEXTRA: Düngemittel aus Ammoniak

102–113 das Donator-Akzeptor-Prinzip auf chemischeReaktionen mit Sauerstoff anwenden.

das Donator-Akzeptor-Prinzip aufRedoxreaktionen anwenden(Elektronenübergang).

Beispiele für alkalische undsaure Lösungen nennen undderen Verwendung im Alltagbeschreiben (Natronlauge,Ammoniak-Lösung,Salzsäure, kohlensaureLösung, Essig).

das Donator-Akzeptor-Prinzip erklären und aufRedoxreaktionen anwenden(Oxidation, Reduktion,Elektronenübergang).

das Donator-Akzeptor-Prinzip erklären undauf Säure-Base-Reaktionen anwenden(Protonenübergang,Neutralisation).

eine Säure-Base-Titrationdurchführen und auswerten(Neutralisation).

Beispiele für alkalische undsaure Lösungen nennen undderen Verwendung im Alltagbeschreiben (Natronlauge,Ammoniak-Lösung,Salzsäure, kohlensaureLösung, verdünnteEssigsäure).

den Zusammenhang

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zwischen Bindungstyp,räumlichem Bau und Dipol-Eigenschaft bei Molekülendarstellen (H2, HCl, CO2,H2O, NH3).

0 4 Kohlenwasserstoffe als Energieträger (S. 116–147)4 Organische Stoffe

Kohle, Erdöl und ErdgasINFOGRAFIK: Erdöl wird destilliertWERKSTATT: Eigenschaften von Erdöl-BestandteilenWERKSTATT: Wir untersuchen Feuerzeug-Gas

118–125 Nachweise für ausgewählteStoffe durchführen und beschreiben (Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Wasserstoff,Wasser).

die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften in Alltag und Technik erläutern (Erdgas oder Feuerzeuggas, Benzin, Spiritus).

Nachweise für ausgewählteStoffe durchführen und beschreiben (Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Wasserstoff,Wasser).

die Verwendungausgewählter organischerStoffe aufgrund ihrerEigenschaften in Alltag undTechnik erläutern (Erdgas,Ethen, Benzin, Ethanol,Ethansäure/Essigsäure).

Nachweise für ausgewählteStoffe durchführen und beschreiben (Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Wasserstoff,Wasser).

die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften inAlltag und Technik erläutern(Methan, Ethen, Benzin,Ethanol, Propanon/Aceton,Ethansäure/Essigsäure).

6 Methan – Bestandteil des ErdgasesDie homologe Reihe der AlkaneAlkane und ihre NamenEXTRA: Isomere und OctanzahlVerbrennung im BenzinmotorDie Steuerung von VerbrennungsprozessenSTRATEGIE: Mit Diagrammen und Bilanzen umgehen

126–135 organische Stoffe mithilfetypischer Eigenschaftenbeschreiben (Methan,Heptan, Ethen, Ethanol).

den räumlichen Bau vonMolekülen mithilfe einesModells beschreiben (CH4,H2O).

Änderungen vonStoffeigenschaften innerhalbder homologen Reihe derAlkane beschreiben.

unverzweigte Alkanmolekülemit systematischen Namen

organische Stoffe mithilfetypischer Eigenschaftenbeschreiben (Methan,Heptan, Ethen, Ethanol,Ethansäure).

den räumlichen Bau vonMolekülen mithilfe einesModells erklären (CH4, H2O).

Änderungen vonStoffeigenschaften innerhalbeiner homologen Reihebeschreiben (homologeReihe der Alkane oderAlkanole).

organische Stoffe mithilfetypischer Eigenschaftenbeschreiben (Methan,Heptan, Ethen, Ethanol,Propanal, Propanon,Ethansäure).

den räumlichen Bau vonMolekülen mithilfe einesModells erklären.

Änderungen vonStoffeigenschaften innerhalbeiner homologen Reihebeschreiben (homologeReihe der Alkane oderAlkanole).

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benennen.

den Zerteilungsgrad alsMöglichkeit zur Steuerungvon Verbrennungsprozessenbeschreiben.

die Zufuhr von thermischerEnergie als Voraussetzungzum Start chemischerReaktionen nennen.

den Nutzen der Verwendungvon Katalysatoren beichemischen Reaktionenbeschreiben.

die unterschiedlichenSiedetemperaturenvon Stoffen mit denzwischenmolekularenWechselwirkungenBegründen.

die Nomenklaturregelnnach IUPAC nutzen, umorganische Moleküle zubenennen (Alkane oderAlkanole).

ausgewählte organischeStoffklassen bezüglichihrer Stoffeigenschaftenvergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen und Alkanolen).

den Zerteilungsgrad alsMöglichkeit zur Steuerungvon Verbrennungsprozessenbeschreiben.

die Zufuhr von thermischerEnergie als Voraussetzungzum Start chemischerReaktionen beschreiben(Aktivierungsenergie).

den Einfluss vonKatalysatoren auf dieAktivierungsenergieBeschreiben.

ausgehend von denzwischenmolekularenWechselwirkungenausgewählte Eigenschaftenvon Stoffen erklären(Siedetemperatur,Löslichkeit).

die Nomenklaturregelnnach IUPAC nutzen, umorganische Moleküle zubenennen (Alkane oderAlkanole)

ausgewählte organischeStoffklassen bezüglichihrer Stoffeigenschaftenvergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen, Alkanolen undAlkansäuren).

den Zerteilungsgrad alsMöglichkeit zur Steuerungchemischer Reaktionenbeschreiben.

die Zufuhr von Energieals Voraussetzungzum Start chemischerReaktionen erklären(Aktivierungsenergie) undmit der Energiezufuhr beiendothermen Reaktionenvergleichen.

den Einfluss von

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Katalysatoren auf dieAktivierungsenergieBeschreiben.

4 Der Kohlenstoff-KreislaufVom Erdöl zum KunststoffKunststoffe durch PolymerisationKunststoff-Müll weltweitWERKSTATT: Wir untersuchen KunststoffeSTRATEGIE: Kompetenz bewerten und entscheidenVielfalt der KohlenwasserstoffeEXTRA: Benzol im Tank

136–145 den Kohlenstoffkreislaufin der belebten Naturbeschreiben undAuswirkungen durchEingriffe des Menschen bewerten.

den Kohlenstoffkreislaufin der belebten Naturbeschreiben undAuswirkungen durchEingriffe des Menschen bewerten.

das Aufbauprinzip von Polymeren an einem Beispielerläutern.

einen Kohlenstoffatomkreislauf in der belebten Naturals System chemischerReaktionen beschreibenund Auswirkungen durchEingriffe des Menschen bewerten.

das Aufbauprinzip von Polymeren an einem Beispielerläutern.

5 Organische Sauerstoffverbindungen (S. 148–167)4 WERKSTATT: Alkoholische Gärung

Vom Zucker zum AlkoholINFOGRAFIK: EthanolNutzen und Gefahren von AlkoholEXTRA: Alkohol im TankDie homologe Reihe der Alkanole

150–157 organische Stoffe mithilfetypischer Eigenschaftenbeschreiben (Methan,Heptan, Ethen, Ethanol).

die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben(Alkoholkonsum, Desinfektionsmittel).

organische Stoffe mithilfetypischer Eigenschaftenbeschreiben (Methan,Heptan, Ethen, Ethanol,Ethansäure).

die Verwendungausgewählter organischerStoffe aufgrund ihrerEigenschaften in Alltag undTechnik erläutern (Erdgas,Ethen, Benzin, Ethanol,Ethansäure/Essigsäure).

die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben(Alkoholkonsum, Desinfektionsmittel).

Änderungen von

organische Stoffe mithilfetypischer Eigenschaftenbeschreiben (Methan,Heptan, Ethen, Ethanol,Propanal, Propanon,Ethansäure).

die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften inAlltag und Technik erläutern(Methan, Ethen, Benzin,Ethanol, Propanon/Aceton,Ethansäure/Essigsäure).

die Gefahren und den Nutzen von Ethanol beschreiben(Alkoholkonsum, Desinfektionsmittel).

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Stoffeigenschaften innerhalbeiner homologen Reihebeschreiben (homologeReihe der Alkane oderAlkanole).

die Nomenklaturregelnnach IUPAC nutzen, umorganische Moleküle zubenennen (Alkane oderAlkanole).

ausgewählte organischeStoffklassen bezüglichihrer Stoffeigenschaftenvergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen und Alkanolen).

Änderungen vonStoffeigenschaften innerhalbeiner homologen Reihebeschreiben (homologeReihe der Alkane oderAlkanole).

die Nomenklaturregelnnach IUPAC nutzen, umorganische Moleküle zubenennen (Alkane oderAlkanole).

den räumlichen Bau vonMolekülen mithilfe einesModells erklären.

ausgewählte organischeStoffklassen bezüglichihrer Stoffeigenschaftenvergleichen (Siedetemperatur und Wasserlöslichkeit von Alkanen, Alkanolen undAlkansäuren).

3 AlkansäurenLEXIKON: Organische Säuren im ÜberblickFormaldehyd und AcetonEXTRA: Polyester durch Polykondenstaion

158-165 die Oxidation von alkoholhaltigen Getränken an der Luftuntersuchen.

die Oxidation vonethanolhaltigen Getränkenan der Luft untersuchen(Ethanol zu Ethansäure).

organische Stoffe mithilfetypischer Eigenschaftenbeschreiben (Methan,Heptan, Ethen, Ethanol,Ethansäure).

die Verwendungausgewählter organischer

die Oxidation organischerMoleküle mithilfevon Strukturformeln undReaktionsgleichungendarstellen (Alkanol überAlkanal zur Alkansäure).

organische Stoffe mithilfetypischer Eigenschaftenbeschreiben (Methan,Heptan, Ethen, Ethanol,Propanal, Propanon,Ethansäure).

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Stoffe aufgrund ihrerEigenschaften in Alltag undTechnik erläutern (Erdgas,Ethen, Benzin, Ethanol,Ethansäure/Essigsäure).

die Verwendung ausgewählter organischer Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften inAlltag und Technik erläutern(Methan, Ethen, Benzin,Ethanol, Propanon/Aceton,Ethansäure/Essigsäure).

ausgewählte organischeStoffklassen bezüglichihrer Stoffeigenschaftenvergleichen(Siedetemperatur undWasserlöslichkeit vonAlkanen, Alkanolen undAlkansäuren).

den räumlichen Bau vonMolekülen mithilfe einesModells erklären.

6 Chemie im Beruf (S. 168–179)4 Berufe mit Chemie

Von der Idee zum ProduktLEXIKON: BerufsfelderEXTRA: Chemielaborant / ChemielaborantinTätigkeiten in einem chemischen LaborSTRATEGIE: Ich bewerbe michEXTRA: Forensische Spurensuche

170–177 Anwendungsbereiche oder Berufsfelder darstellen, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind.

Anwendungsbereiche oder Berufsfelder darstellen, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind.

Anwendungsbereiche oder Berufsfelder darstellen, in denen chemische Kenntnisse bedeutsam sind.

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