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Willkommen Freeware Gangstalking Das Verbrechen Die Methoden Meine Sicht der Dinge Eine Zusammenfassung Links zum Thema Zusammenfassung zum organisierten Stalking aus der Sicht einer anderen Zielperson Stand: Januar 2013 Wahre Worte sind nicht schön. Schöne Worte sind nicht wahr. Lao-Tse Definition Organisiertes Stalking / "Gangstalking": Eine von organisierten Kriminellen und deren angeworbenen Helfern begangene und vermutlich als Dienstleistung angebotene, komplexe, viele Täter erfordernde verbrecherische Handlung, die darin besteht, Privatpersonen der Mittel- und Unterschicht über lange Zeiträume (z.T. 5 Jahre und länger) zu verfolgen, ihren Tagesablauf mit geheimdienstähnlichen Methoden zu überwachen, sie in Bild und Ton aufzuzeichnen und sie gleichzeitig durch Mobbing- und Stalkinghandlungen, die auf den Zersetzungsmaßnahmen der Stasi basieren, psychisch zu destabilisieren, z.T. körperlich zu schädigen u. ggf. auch finanziell zu ruinieren. Täter: In der obersten Hierarchiestufe sitzen die Drahtzieher, die das Stalking-Programm ausgedacht und ins Leben gerufen haben. Die Drahtzieher sind vermutlich ex-Stasi-Leute, organisierte Kriminelle sowie Mitarbeiter von Geheim - und/oder privaten Sicherheitsdiensten. Darunter gibt es einen leitenden Mittelbau, der ebenfalls aus Ex-Stasi-Mitarbeitern und organisierten Kriminellen, aber auch aus korrumpierten Mitarbeitern in den verschiedensten Unternehmenszweigen wie etwa Telekommunikationsunternehmen, der IT-Branche, der KfZ-Branche oder der Baubranche besteht. Leider ist zu befürchten, dass auch Behörden einschließlich Polizei und Justiz schon teilweise mitbetroffen sind. Am unteren Ende der Hierarchie finden wir zahllose, meist durch nicht unerhebliche Geld- und Sachzuwendungen angeworbene Mitglieder bzw. Mitläufer. Die Täter und ihre Mitläufer haben in den letzten ca. 20 Jahren nicht nur in unserem Land eine antirechtsstaatliche, außerordentlich menschenfeindliche, destruktive Bewegung gebildet, deren Hauptaufgabe zu sein scheint, gegen ausgewählte Zielpersonen (in Deutschland mehrere hundert) einen klandestinen Bürgerkrieg zu führen. Auf Grund der heute zur Verfügung stehenden Kommunikationsmöglichkeiten sind die Täter landes- bzw. europaweit dicht vernetzt. Methoden: Zersetzung nach den Methoden der Ex-Stasi (Mobbing, Psychoterror, Lärmterror, Wohnungseinbrüche sowie Einbrüche am Arbeitsplatz u. ins Auto ohne Spuren (außer kleinen Schäden [1] und Veränderungen, die nur die Zielperson bemerkt) und ohne nennenswerte Diebstähle. Weiterhin gibt es in allen mir bekannten Fällen Wohnraumüberwachung, Telefon- Handy- u. PC-Überwachung, sowie Verfolgung in der Öffentlichkeit. Eine Besonderheit des organisierten Stalking ist das sogenannte „Straßentheater“ . Kennzeichnend sind hier speziell für das Opfer in der Öffentlichkeit von Fremden aufgeführte Inszenierungen. Meist sind es laute, scheinbar zufällige Unterhaltungen Dritter mit Erwähnung diverser Details aus dem Leben des Opfers (Telefonate, E-Mails, Gespräche), die eigentlich nur das Opfer kennen kann. Es kommt auch zu wiederholtem, meist immer gleichartig ausgeführtem, auffälligem Verhalten von Passanten und motorisierten Verkehrsteilnehmern - alles mit dem Ziel, die Opfer psychisch zu verunsichern ohne dass Unbeteiligte etwas davon bemerken. Sogenannte Flashmobs“ könnten in diesem Bereich gut als Hilfsmittel eingesetzt werden. Um die beteiligten Mitläufer und ggf. die Umgebung des Opfers aufzuhetzen, werden in regelmäßigen Abständen Hasskampanien durch Streuen von Gerüchten und üble Nachrede in der Nachbarschaft und/oder am Arbeitsplatz gegen die Opfer organisiert. Vor der Anwendung v. Geruchsstoffen, Betäubungsmitteln und Giften scheuen die Täter auch nicht zurück – von daher besteht für alle Zielpersonen über kurz oder lang eine Gefahr im Hinblick auf ihre körperliche Unversehrtheit, zumal die Täter bei ihren regelmäßigen Einbrüchen auch Zugriff auf Lebensmittelvorräte haben. Mordanschläge, vollendete Morde sowie körperliche und sexuelle Übergriffe (letztere unter Verwendung der erwähnten Betäubungsmittel) kommen durchaus vor. Ein Teil der Opfer ist (zusätzlich!) einem permanenten Terror durch sogenannte Non-Lethal-Weapons (Strahlenwaffen) ausgesetzt. Alle Methoden sind so gewählt, dass deren Schilderung bei nicht eingeweihten Dritten Ungläubigkeit hervorruft: Die Opfer werden häufig für paranoid erklärt (sog. Martha-Mitchell-Effekt). Das geschah auch bei den Zersetzungsmaßnahmen der Stasi in der DDR und ist ein erwünschter Nebeneffekt. [1] Mikrovandalismus: Kleine und kleinste, wiederholt vorgenommene Beschädigungen z.B. an Möbeln, Schmuckgegenständen und Kleidungsstücken sowie privaten Unterlagen. Es werden Löcher in Pullover gerissen, Schuhnähte aufgeschlitzt, Deckenverkleidungen zerkratzt, Handyhüllen u. Handys beschädigt, Privatunterlagen weisen Knicke u. unerklärliche Fettflecken auf usw. Alle diese Schäden haben eins gemeinsam: Sie wirken „bemüht zufällig“ und sind, zumindest was den jeweiligen Einzelfall betrifft, zu gering um z.B. für eine polizeiliche Anzeige. In der Summe entstehen für die Betroffenen auch durch den Mikrovandalismus durchaus nennenswerte materielle Schäden. Motive: Man fragt sich immer wieder, was mit diesem extrem menschenverachtenden, menschenrechtswidrigen Vorgehen gegen unbescholtene Bürger bezweckt wird. Eine Geschäftsidee? Ganz sicher auch. Vermutlich gilt das auf mittlerer und unterer Ebene (s.u.). Aber was steckt wirklich dahinter? Cui bono? Meine persönliche Meinung ist, dass demokratiefeindliche Kräfte unser System unterwandern und destabilisieren wollen. Das kann das organisierte Verbrechen sein aber ausländische bzw. außereuropäische Interessen könnten genauso gut mitspielen. Wo die Mittel herkommen? Man denke z.B. an die Milliarden und Abermilliarden, die mit Drogen weltweit verdient werden . Könnten da nicht Allianzen entstanden sein zwischen kriminellen Organisationen mit dem Ziel, sich die Arbeit in diesen ohnehin so schlaffenDemokratien ein wenig leichter zu machen? Auftragsstalking: Interessenten beauftragen Mobbing- u. Stalking- Spezialisten“ wg. Immobilienerwerb, Erbschaftsstreitigkeiten; oder einfach zur Befriedigung von Rachegelüsten, Herausmobben von Mitarbeitern aus Betrieben, Ruinieren kleinerer Unternehmen durch THE FREEBEE HIVE FREEWARE UND MEHR Gangstalking » Eine Zusammenfassung Generated with www.html-to-pdf.net Page 1 / 3

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Willkommen

Freeware

Gangstalking

Das Verbrechen

Die Methoden

Meine Sicht der Dinge

Eine Zusammenfassung Links zum Thema

Zusammenfassung zum organisierten Stalking aus der Sicht einer anderen Zielperson

Stand: Januar 2013  

Wahre Worte sind nicht schön. Schöne Worte sind nicht wahr. Lao-Tse

Definition Organisiertes Stalking / "Gangstalking":

Eine von organisierten Kriminellen und deren angeworbenen Helfern begangene und vermutlich als Dienstleistung angebotene,

komplexe, viele Täter erfordernde verbrecherische Handlung, die darin besteht, Privatpersonen der Mittel- und Unterschicht über lange Zeiträume (z.T. 5 Jahre und länger) zu verfolgen, ihren Tagesablauf mit geheimdienstähnlichen Methoden zu überwachen, sie

in Bild und Ton aufzuzeichnen und sie gleichzeitig durch Mobbing- und Stalkinghandlungen, die auf den Zersetzungsmaßnahmen der

Stasi basieren, psychisch zu destabilisieren, z.T. körperlich zu schädigen u. ggf. auch finanziell zu ruinieren.

Täter:

In der obersten Hierarchiestufe sitzen die Drahtzieher, die das Stalking-Programm ausgedacht und ins Leben gerufen haben. Die Drahtzieher sind vermutlich ex-Stasi-Leute, organisierte Kriminelle sowie Mitarbeiter von Geheim -  und/oder privaten Sicherheitsdiensten. Darunter gibt es einen leitenden Mittelbau, der ebenfalls aus  Ex-Stasi-Mitarbeitern und organisierten

Kriminellen, aber auch aus korrumpierten Mitarbeitern  in den verschiedensten Unternehmenszweigen wie etwa

Telekommunikationsunternehmen,  der IT-Branche, der KfZ-Branche oder der Baubranche besteht. Leider ist zu befürchten, dass

auch Behörden einschließlich Polizei und Justiz schon teilweise mitbetroffen sind. Am unteren Ende der Hierarchie finden wir zahllose, meist durch nicht unerhebliche Geld- und Sachzuwendungen angeworbene Mitglieder bzw. Mitläufer. Die Täter und ihre

Mitläufer haben in den letzten ca. 20 Jahren nicht nur in unserem Land eine antirechtsstaatliche, außerordentlich menschenfeindliche, destruktive Bewegung gebildet, deren Hauptaufgabe zu sein scheint, gegen ausgewählte Zielpersonen (in

Deutschland mehrere hundert) einen klandestinen Bürgerkrieg zu führen.

Auf Grund der heute zur Verfügung stehenden Kommunikationsmöglichkeiten sind die Täter landes- bzw. europaweit dicht vernetzt.

Methoden:

Zersetzung nach den Methoden der Ex-Stasi (Mobbing, Psychoterror, Lärmterror, Wohnungseinbrüche sowie Einbrüche am

Arbeitsplatz u. ins Auto ohne Spuren (außer kleinen Schäden [1] und Veränderungen, die nur die Zielperson bemerkt) und ohne

nennenswerte Diebstähle.

Weiterhin gibt es in allen mir bekannten Fällen Wohnraumüberwachung, Telefon- Handy- u. PC-Überwachung, sowie Verfolgung in

der Öffentlichkeit. Eine Besonderheit des organisierten Stalking ist das sogenannte „Straßentheater“ . Kennzeichnend sind hier

speziell für das Opfer in der Öffentlichkeit von Fremden aufgeführte Inszenierungen. Meist sind es laute, scheinbar zufällige Unterhaltungen Dritter mit Erwähnung diverser Details aus dem Leben des Opfers (Telefonate, E-Mails, Gespräche), die eigentlich nur das Opfer kennen kann. Es kommt auch zu wiederholtem, meist immer gleichartig ausgeführtem, auffälligem Verhalten von Passanten und motorisierten Verkehrsteilnehmern - alles mit dem Ziel, die Opfer psychisch zu verunsichern ohne dass Unbeteiligte etwas davon bemerken. Sogenannte „Flashmobs“ könnten in diesem Bereich gut als Hilfsmittel eingesetzt werden. Um die

beteiligten Mitläufer und ggf. die Umgebung des Opfers aufzuhetzen, werden in regelmäßigen Abständen Hasskampanien durch

Streuen von Gerüchten und üble Nachrede in der Nachbarschaft und/oder am Arbeitsplatz gegen die Opfer organisiert.

Vor der Anwendung v. Geruchsstoffen, Betäubungsmitteln und Giften scheuen die Täter auch nicht zurück – von daher besteht für alle

Zielpersonen über kurz oder lang eine Gefahr im Hinblick auf ihre körperliche Unversehrtheit, zumal die Täter bei ihren regelmäßigen

Einbrüchen auch Zugriff auf Lebensmittelvorräte haben. Mordanschläge, vollendete Morde sowie körperliche und sexuelle Übergriffe (letztere unter Verwendung der erwähnten Betäubungsmittel) kommen durchaus vor.

Ein Teil der Opfer ist (zusätzlich!) einem permanenten Terror durch sogenannte Non-Lethal-Weapons (Strahlenwaffen) ausgesetzt.

Alle Methoden sind so gewählt, dass deren Schilderung bei nicht eingeweihten Dritten Ungläubigkeit hervorruft: Die Opfer werden

häufig für paranoid erklärt (sog. Martha-Mitchell-Effekt). Das geschah auch bei den Zersetzungsmaßnahmen der Stasi in der DDR und ist ein erwünschter Nebeneffekt.

[1] „Mikrovandalismus“: Kleine und kleinste, wiederholt vorgenommene Beschädigungen z.B. an Möbeln, Schmuckgegenständen und Kleidungsstücken sowie privaten Unterlagen. Es werden Löcher in Pullover gerissen, Schuhnähte aufgeschlitzt, Deckenverkleidungen zerkratzt, Handyhüllen u. Handys beschädigt, Privatunterlagen weisen Knicke u. unerklärliche Fettflecken auf usw. Alle diese Schäden haben eins gemeinsam: Sie wirken „bemüht zufällig“ und sind, zumindest was den jeweiligen Einzelfall

betrifft, zu gering um z.B. für eine polizeiliche Anzeige. In der Summe entstehen für die Betroffenen auch durch den Mikrovandalismus

durchaus nennenswerte materielle Schäden.

Motive:

Man fragt sich immer wieder, was mit diesem extrem menschenverachtenden, menschenrechtswidrigen Vorgehen gegen

unbescholtene Bürger bezweckt wird. Eine Geschäftsidee? Ganz sicher auch. Vermutlich gilt das auf mittlerer und unterer Ebene (s.u.).

Aber was steckt wirklich dahinter? Cui bono?

Meine persönliche Meinung ist, dass demokratiefeindliche Kräfte unser System unterwandern und destabilisieren wollen. Das kann das organisierte Verbrechen sein – aber ausländische bzw. außereuropäische  Interessen könnten genauso gut mitspielen. Wo die Mittel herkommen? Man denke z.B. an die Milliarden und Abermilliarden, die mit Drogen weltweit verdient werden . Könnten da nicht Allianzen entstanden sein zwischen kriminellen Organisationen mit dem Ziel, sich die Arbeit in diesen ohnehin so „schlaffen“ Demokratien ein wenig leichter zu machen?

Auftragsstalking: Interessenten beauftragen Mobbing- u. Stalking- „Spezialisten“ wg. Immobilienerwerb,  Erbschaftsstreitigkeiten; oder einfach zur Befriedigung von Rachegelüsten, Herausmobben von Mitarbeitern aus Betrieben, Ruinieren kleinerer Unternehmen durch

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die Konkurrenz etc. In diese Rubrik könnten durchaus auch politische Motive passen, die ja von einigen Zielpersonen gemutmaßt werden

Letztendlich können auch die auftragsgestalkten Opfer im nachstehenden Sinne wirtschaftlich „verwertet“ werden, weshalb die

Kosten für den jeweiligen Auftraggeber nicht unbedingt exorbitant sein müssen. Illegale Formen der Unterhaltung: Zahlen und Zocken, Videos und Wetten Link: http://dirkvermisst.blog.de/2009/04/20/organisiertes-stalking-neue-geschaeftsidee-20-04-5974467/

(bitte den dunklen Textteil weit, weit herunterscrollen!)

Link: http://berlinerstalkingselbsthilfe.de/?p=233

Feil geboten werden illegale intime und/oder gern auch peinliche Videos u, live-Streams aus dem Leben der Gestalkten.

Die unauffindbar versteckten, nurmehr stecknadelkopfgroßen und bei Bedarf (z.B. Einsatz von Aufspürgeräten) über Fernsteuerung abschaltbaren Kameras halten immer „drauf“, tagaus, tagein. Da mag auch mal Besuch kommen, der dann, freilich ohne es zu wissen, keinerlei Privatsphäre mehr besitzt – auch und nicht zuletzt, wenn es sich um Übernachtungsgäste handelt. Da wird getrunken und es werden Sprüche geklopft, die besser dort bleiben sollten, wo sie ausgesprochen wurden. Man kann es sich etwa vorstellen als in den kriminellen Bereich verschobene Fernsehformate wie Big Brother, Dschungelcamp oder Versteckte Kamera.

Erwähnenswert auch die momentan im Trend liegende soziokulturelle Spannerei, mittels derer man sich selbstgefällig weiden kann an menschlichen Unzulänglichkeiten wie private Überschuldung, Messietum, Adipositas oder desolate Kindererziehung – so etwas kommt an, vor allem wenn es unverfälscht aus dem Leben gegriffen ist. Man ist ja schließlich etwas Besseres als diese Versager,

die sich da öffentlich samt ihrer Probleme vorführen lassen. Auf unser Thema übertragen sind es die Reaktionen der Zielpersonen auf die psychische Destabilisierung durch das Dauerstalking und Mobbing. Ganz ähnlich wie bei der o.g. „versteckten Kamera“ – die Szene lebt davon, wie die jeweiligen Opfer reagieren. Das alles ins richtige Licht gesetzt mittels Kurzvideo und mit netten, zynisch-

boshaften Kommentaren à la Raab versehen - verkaufsfertig wäre der „Sketch“. Auch ein „Abgleiten“ in den Rotlichtbereich wäre denkbar – etwa durch die Verwendung von Betäubungsmitteln. Ich persönlich durfte damit sehr unangenehme Erfahrungen machen.

Wie auch immer die Täter ihre Geschäfte konkret realisieren – ich will mich da nicht festlegen, sondern nur Möglichkeiten aufzeigen: So oder ähnlich könnte jedenfalls der Rubel ins Rollen kommen. Den Film „Die Truman Show“ kann ich allen am Thema

interessierten und natürlich den Zielpersonen nur wärmstens empfehlen. Er stellt eine Situation dar, die der eines Betroffenen des

organisierten Stalking ähnelt, wobei allerdings hier die sadistische, erniedrigende Komponente nur indirekt zum Ausdruck kommt: Das Opfer wird „nur“ ausgebeutet; man will ihm nicht, wie beim Gangstalking, auch noch Schaden zufügen. Trotzdem – die hinter

allem steckende Geschäftsidee ist ähnlich, wenn auch die Refinanzierung der Investition in der Filmhandlung durch Werbeeinlagen und Product-Placement erzielt wird.Last but not least: Auf die gestalkten Einzelpersonen laufen hohe Wetteinsätze –z.B. auf Suizid. Es ist nun mal so - dauergestresste Leute bringen sich bisweilen um. Das gibt dann für die Täter, wenn sie Glück haben, noch ein lukratives "Snuff"-Video. Toll, wenn sie einen zeigen können, der am Strick baumelt. Aber zurück zu den Wetten: Wie beim Fußball, sind beliebige Live-Wetten denkbar. Ein normales Leben bietet mehr Möglichkeiten für Wetten als ein Fußballspiel. Mit illegalen

Fußballwetten werden weltweit dreistellige Milliardenumsätze erzielt. Warum soll es da keine illegalen Wetten auf Einzelpersonen geben? Da fallen mit Sicherheit nicht nur ein paar Milliönchen ab. Einige Hinweise gibt es im übrigen auch, die in Richtung Alternate Reality Games deuten. Alternate Reality Games sind eine Kombination aus Computerspiel und einer Art Schnitzeljagd im richtigen

Leben. Im Zuge solcher Spielchen kann eine große Anzahl Menschen dazu gebracht werden, zur selben Zeit am selben Ort für Außenstehende absurd wirkende Handlungen vorzunehmen. So etwas lässt sich mit entsprechender Planung vorzüglich und vor allem kostengünstig in ein Stalkingprogramm einbauen – ähnlich, wie oben schon aufgeführt, der Flashmob.

Opfer:

Die Opfer sind zumeist unauffällige Privatpersonen aus der Mittel- und Unterschicht. Waren früher meist ältere, alleinstehende Frauen

betroffen (man brauchte möglichst wehrlose Opfer zum „üben“), werden heute auch junge Leute und sogar ganze Familien belästigt. Auf Kinder nehmen die Täter keinerlei Rücksicht.

Auffallend ist auch die sorgfältige Auswahl der Opfer. In allen mir bekannten Fällen wohnen sie so weit voneinander getrennt, dass

ein unmittelbarer Kontakt nicht ohne weiteres möglich ist. Die Kommunikation zwischen den Betroffenen bleibt demnach stets von den Tätern kontrollierbar.

Ausblick:

Die schiere MACHT, über die diese Täter verfügen, ist auf jeden Fall beträchtlich. Schon allein deshalb müssten der Verfassungsschutz und vor allem das BKA längst hellhörig geworden sein, was dieses unheimliche Verbrechen „organisiertes Stalking“ angeht. Ich sehe mittlerweile durchaus Gefahren für die öffentliche Sicherheit und sogar für unser demokratisches System. Die Zukunftsaussichten unseres Landes , das muss man leider sagen, wurden in den Jahren nach der Wende, nicht zuletzt durch die

immense Zunahme des organisierten Verbrechens immer düsterer.

In nahezu allen Wirtschaftsbereichen und auch in der Politik findet eine diffuse Unterwanderung durch kriminelle Elemente statt – und das bei weitem nicht nur durch das organisierte Stalking.  So nützlich sie sein mögen, die PC’s, das Internet und die Handys – der Missbrauch dieser „Errungenschaften“ ist es, der das Dasein eines Jeden nach und nach zur teilöffentlichen Schmierenkomödie degradieren kann. Wir sind vielleicht die letzte Generation, die noch so etwas wie Geborgenheit, Rückzug oder Privatsphäre kannte.

Es findet gegenwärtig ein Wertewandel von unerhörten Ausmaßen statt in unserer Gesellschaft.

P.S. Zitat Zeiler über organisierte Stalker:

"Es scheint auch so, als ob die Schamgrenze hier in den letzten 10 Jahren gesunken, bisweilen sogar ganz weggefallen ist: Hat man

den Mitläufern anfangs noch ein Herumdrucksen angesehen, so schaut ihnen heute eher Häme aus den Augen. Wie bei Serienkillern scheint bei ihnen offensichtlich eine Art Sucht zu entstehen, eine Sucht nicht am Töten, sondern am Quälen, am Quälen von hilflosen

Opfern, die sich nicht wehren können. Und so kann Perversität ganz normal neben einer gutbürgerlichen Erscheinung stehen - ganz analog wie bei vielen bekannten Trieb- oder Serientätern."

Es geht nicht nur gegen unsere Demokratie unsere Verfassung und unsere Gesetze – die primitivsten Menschenrechte werden mit

Füßen getreten. Es sind Aliens, die nicht von einem fremden Stern kommen, sondern die  mitten unter uns langsam und unmerklich zu Fremden mutiert sind. Es sind Kranke, die wie Roboter durchs Leben laufen. Es ist schlimm, im Alter von 57 Jahren solchen Extremerfahrungen im Zusammenhang mit Mitmenschen ausgesetzt zu sein, Erfahrungen von solcher Monstrosität, dass man ernsthaft daran zweifeln muss, ob unsere Spezies „noch zu retten ist“.

 

Anmerkung zum tiefen Staat in Deutschland - NSU und der terroristische Bürgerkrieg gegen Zivilpersonen

In Sachen der zehn Nazi-Morde durch die NSU beginnen sich gegenwärtig, erstmals deutlich für jeden von uns wahrnehmbar, die Konturen eines sogenannten "tiefen Staates" abzuzeichnen. Hier, mitten in Deutschland. Was war da los bei der Polizei in Heilbronn? Wer hat diese junge Polizistin aus welchem Grund ermordet? Was hat der Ku-Klux-Klan damit zu tun? Und was die Blood-And-Honour-Bewegung? http://de.wikipedia.org/wiki/Blood_and_Honour In welchem Verhältnis stehen diese Organisationen zum NSU? Und in welchem zur deutschen Polizei und zum Verfassungsschutz? Wo sitzen die Drahtzieher des NSU? Möchte man hier vielleicht 

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auf die Schnelle Einzelfälle konstruieren, um abzulenken vom Abgrund eines tiefen Staates, so wie es die belgische Justiz im Fall Marc Dutroux getan hat? Was da klingt wie finsterste Verschwörungstheorien ist pure Realität! Es gibt Dinge, über die man in höchsten Kreisen durchaus Bescheid weiß, die man aber nicht aussprechen darf. Die Integrationsministerin von Baden-

Württemberg, Bilkay Öney, sprach Ende letzten Jahres angesichts des NSU-Skandals von einem tiefen Staat in Deutschland - wonach sie sogar aus den eigenen Reihen fix zum Zurückrudern aufgefordert wurde. "Schweigen" scheint in diesem Zusammenhang oberstes Gebot zu sein. Eine Omerta, eine Mauer des Schweigens umgibt auch das organisierte Stalking ( "Gangstalking" ) und den Strahlenterror. Diese mindestens deutschlandweit verbreiteten, bürgerkriegsähnlichen Formen des Terrorismus deuten ebenfalls auf einen Tiefenstaat hin. Wie könnte es sonst passieren, dass es in unserem Land hunderte von Menschen gibt, die von Verbrechern

terrorisiert werden, ohne dass sie bei irgend einer staatlichen Stelle Gehör finden? Wie hätte sonst ein so riesiges Terrornetzwerk unbehelligt von Polizei und Justiz aufgebaut werden können? Gibt es vielleicht sogar Querverbindungen zwischen NSU und organisiertem Stalking? Man fragt sich, was nicht erst nach der Wende aus unserer Republik und ihren Zentralgewalten geworden ist,

wenn sie ihren Bürgern keinerlei Sicherheit mehr bieten kann. Weder Terroristen noch organisierte Verbrecher sind jemals in

so perfider und heimtückischer Art und Weise über unbescholtene Bürger hergefallen, wie das bei Strahlenterror und organisiertem

Stalking bzw. "Gangstalking" seit ca. 10 - 15 Jahren in der BRD praktiziert wird. Von daher haben wir es mit einem absoluten Novum zu tun. Die Betroffenen leben praktisch wie Entführungsopfer in ihrem eigenen Zuhause - dabei noch entwürdigt und gedemütigt durch Körperverletzungen und Missbrauchshandlungen, die allem Ansche in nach e iner neuen, hedonis t isch-inferioren

Gesellschaftsschicht als ultimative Unterhaltung präsentiert werden. Das ist in der Tat ein (un)heimlicher Bürgerkrieg! Vielleicht, liebe Frau Merkel, sollte man sich regierungsseitig nicht allzu laut über Menschenrechtsverletzungen in anderen Staaten beschweren,

sondern erst einmal vor der eigenen Tür kehren. Strahlenterror und organisiertes Stalking gibt es zum Beispiel in China meines Wissens nicht.

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