Strahlenfolter Stalking - TI - Johnny de Brest - Tabu Verbrechen Organisiertes Stalking - Stasi- Und...

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Kunst und Gesellschaft. Art and Society. New York - Los Angeles - Berlin - Nordhorn. kunst-und-gesellschaft Donnerstag, 28. Februar 2013 Deutschland / Tabu Verbrechen Organisiertes Stalking Deutschland / Tabu Verbrechen Organisiertes Stalking Das unheimliche Deutschland / Organisiertes Stalking Stasi- und Zersetzungsmethoden bis in die Gegenwart Organisiertes Stalking ist eine neue Form des Stalkings, das "offiziell" seit ca. 2001 in den alten Bundeslänndern auftaucht, in den neuen Bundesländern zum Teil schon zu DDR-Zeiten, in Wirklichkeit sich bereits in den 1960er Jahren entwickelte. Erste Bestätigungen erhielten wir vom Leiter des Stasiopfer-Selbsthilfeverbands Deutschland e.V und der Mobbing- Zentrale.de, die europaweit tätig ist und schon auf ihrer Pressekonferenz im April 1998 solche Fälle öffentlich gemacht hatte. Wie sie uns mitteilten, nehmen Fälle von Organisiertem Stalking in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr zu. Es sind nach unseren Schätzungen schon mehrere Hundert Bürger betroffen, möglicherweise sogar mehrere Tausend. Die Methoden der Täter entsprechen bis ins Detail den früheren Stasi- Zersetzungsmethoden, mit der in der DDR unbequeme Bürger auf subtile, aber effektive Weise beruflich, sozial, finanziell und psychisch zerstört wurden. Diese Methoden sind bisher kaum bekannt (auch die meisten Opfer hatten bisher nicht davon gehört). Die so genannte "Zersetzung" einer Person wurde 1976 vom Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) als Studienfach "Operative Psychologie" an der Universität Potsdam entwickelt und gelehrt (siehe z.B. Dr. Sandra Pingel-Schliemann: "Zersetzung - Strategie einer Diktatur", Havemann Stiftung, 2004, und ihr Buch, diverses Originalfilmmaterial zur Schulung von Stasi- Mitarbeitern, Havemann Stiftung, TV-Dokumentarbericht "In den Fängen der Stasi"). Die Methoden umfassen Rufmord, regelmässige Sachbeschädigungen, anonyme Anrufe durch "Fremde" mit suggestivem Inhalt, Vergiftung von Haustieren, Ablegen von Gegenständen auf dem Grundstück, Ausspähen der Kommunikationsmittel, Lahmlegen der PC-Funktionen, Ortung über das Handy, Nachstellung durch Fremde, professionelle Einbrüche in Wohnungen und PKW (z.B. durch "Lockpicking"), suggestive Inzenierungen und Gesten ("Kehle durchschneiden" usw.) durch Fremde, subtile Morddrohungen (z.B. Totenkreuze im Briefkasten, in E-Mails oder in den Autolack eingekratzt oder Unfallpolicen, die Unbekannte im Namen des Opfers abschließen usw.) bis hin zu Manipulationen am PKW (durchgeschnittene Bremskabel, Ansägen der Lenkstange, zerschnittene oder punktierte Reifen usw.). Wenn das Opfer umzieht, um seinen Tätern zu entkommen, werden dieselben Aktivitäten nach wenigen Wochen am neuen Wohnort von anderen Fremden fortgesetzt. Die Rebellion. Es wurde Zeit. Mein Profil vollständig anzeigen kunst-und-gesellschaft Über mich Wird geladen... Dieses Blog durchsuchen Der Tod als Kunstwerk ...und als ob sie die Menge beschuldigte, rief Jackie Kennedy "Mein Gott, was macht ihr denn? Sie haben John getötet" Sensation Johnny de Brest's neues Image: Greta Garbo The Saints William Higgins Organisiertes Stalking Das Schicksal des "Truman" Johnny de Brest Papst Benedikt fordert ein Ende der Gewalt in Syrien The Saints Cornelia Baumann (Kultur) * * * Lyrische Schreibmaschinenkurzrom ane * * * TAKE A WALK ON THE WILD SIDE Der Tod als Kunstwerk John F. Kennedy-Mord / Die Vögel, eine Sekte und das Schaf Oswald Einschaltquoten TOP 10 OF THE WEEK Generated with www.html-to-pdf.net Page 1 / 4

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Kunst und Gesellschaft. Art and Society. New York - Los Angeles - Berlin - Nordhorn.

kunst-und-gesellschaft

D o n n e r s t a g , 2 8 . F e b r u a r 2 0 1 3

Deutschland / Tabu Verbrechen Organisiertes Stalking

Deutschland / Tabu

Verbrechen Organisiertes Stalking

Das unheimliche Deutschland / Organisiertes Stalking

Stasi- und Zersetzungsmethoden bis in die Gegenwart

Organisiertes Stalking ist eine neue Form des Stalkings, das "offiziell" seit ca. 2001 in den

alten Bundeslänndern auftaucht, in den neuen Bundesländern zum Teil schon zu DDR-Zeiten,

in Wirklichkeit sich bereits in den 1960er Jahren entwickelte. Erste Bestätigungen erhielten wir vom Leiter des Stasiopfer-Selbsthilfeverbands Deutschland e.V und der Mobbing-

Zentrale.de, die europaweit tätig ist und schon auf ihrer Pressekonferenz im April 1998 solche Fälle öffentlich gemacht hatte. Wie sie uns mitteilten, nehmen Fälle von Organisiertem Stalking in Deutschland in den letzten Jahren immer mehr zu. Es sind nach unseren

Schätzungen schon mehrere Hundert Bürger betroffen, möglicherweise sogar mehrere Tausend. Die Methoden der Täter entsprechen bis ins Detail  den früheren Stasi-Zersetzungsmethoden, mit der in der DDR unbequeme Bürger auf subtile, aber effektive Weise beruflich, sozial, finanziell und psychisch zerstört wurden. Diese Methoden sind bisher kaum bekannt (auch die meisten Opfer hatten bisher nicht davon gehört). Die so genannte "Zersetzung" einer Person wurde 1976 vom Ministerium für Staatssicherheit (Stasi) als Studienfach "Operative Psychologie" an der Universität Potsdam entwickelt und gelehrt (siehe z.B. Dr. Sandra Pingel-Schliemann: "Zersetzung - Strategie einer Diktatur", Havemann

Stiftung, 2004, und ihr Buch, diverses Originalfilmmaterial zur Schulung von Stasi-

Mitarbeitern, Havemann Stiftung, TV-Dokumentarbericht "In den Fängen der Stasi"). 

Die Methoden umfassen Rufmord, regelmässige Sachbeschädigungen, anonyme Anrufe durch "Fremde" mit suggestivem Inhalt, Vergiftung von Haustieren, Ablegen von

Gegenständen auf dem Grundstück, Ausspähen der Kommunikationsmittel, Lahmlegen der PC-Funktionen, Ortung über das Handy, Nachstellung durch Fremde, professionelle Einbrüche in Wohnungen und PKW (z.B. durch "Lockpicking"), suggestive Inzenierungen und Gesten ("Kehle durchschneiden" usw.) durch Fremde, subtile Morddrohungen (z.B.

Totenkreuze im Briefkasten, in E-Mails oder in den Autolack eingekratzt oder Unfallpolicen,

die Unbekannte im Namen des Opfers abschließen usw.) bis hin zu Manipulationen am PKW (durchgeschnittene Bremskabel, Ansägen der Lenkstange, zerschnittene oder punktierte Reifen usw.). Wenn das Opfer umzieht, um seinen Tätern zu entkommen, werden dieselben Aktivitäten nach wenigen Wochen am neuen Wohnort von anderen Fremden fortgesetzt. Die 

Rebellion.

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denn? Sie haben John getötet"

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Labels: Organisiertes Stalking

Opfer häufen sich auffallend im Raum Berlin, Nordhorn und im Raum Stuttgart. Unter den Opfern finden sich auffallend viele (erfolgreiche) Selbständige, deren Karriere durch Unbekannte zerstört wird (z.B. Rufmordkampagnen im Internet, Ausspionieren ihrer PC-

Festplatte, Diebstahl ihrer Kundendaten und geistigen Eigentums, von ihnen entwickelte

Produkte werden plötzlich unter anderen Namen vermarktet usw. (Berüchtigt für diese Art von Kriminalität sind z.B: Madonna, Chris Cunningham, Matthew Barney, Jonathan Meese, Christoph Schlingensief, David Lynch, Hans Weigand, Galerie Crone Berlin und die

Deutschen Medien).

Die Motive der Täter, hinter denen offensichtlich ein oder mehrere kriminelle Netzwerke stehen

(die aufgrund der auffallenden Parallelen zwischen den einzelnen Fallschilderungen ganz

offensichtlich miteinander vernetzt sind und sich austauschen) sind mit Sicherheit finanzieller

Art. Wir vermuten aufgrund von verschiedenen Quellen mehrere "Verwertungsmöglichkeiten" durch Informationen und Ausspähen der Privatsphäre mit technischen Mitteln, die heutzutage selbst Amateuren frei zugänglich sind. Wir wissen z.B., dass bevorzugt Singles (ohne Zeugen) als Opfer ausgesucht werden, um diese zu stalken, mobben und zu terrorisieren in

dem Versuch, sie damit gezielt in den Wahn oder Selbstmord zu treiben (wie auch schon bei

der Stasi praktiziert); es werden im Internet Wetten dieser Art abgeschlossen, mit denen viel

Geld verdient wird. Auch häufen sich Hinweise darauf, dass Privatvideoaufnahmen von den Opfern, heimlich gefilmte Wohnungen, ohne deren Wissen auf kostenpflichtigen Webseiten

gezeigt werden. Es gibt erste Hinweise darüber, dass solche Webseiten im Sti l  von "Versteckte Kamera" international mittlerweile ein Millionengeschäft sind. 

Abbildung: Handy-Fotografie, aufgenommen in den frühen Abendstunden des 8. November 2010, Bedrohungen/Erpressung via "BZ" Berlin (Axel Springer Verlag) an Johnny de Brest's

Wohnungstür, Berlin. Seit seiner Kindheit und zunehmend Opfer von Organisiertem Stalking: Johnny de Brest. Das bedeutet konkret: Opfer von Diebstahl Geistigen Eigentums, gehackte

E-Mail-Accounts ("Tip"-Magazin Berlin, Sekte) und Handys, lahmgelegte Rechner, schwere

Körperverletzung, Anschläge, Sabotage-Akte und Korruption von Behörden und Polizei durch Medien, Einbrüche in Wohnungen und Künstler-Archiv Johnny de Brests (z.B. durch

Madonna's Handlanger), abgehörte Telefongespräche, illegal gefilmte Wohnungen. Bis an die Wohnungstür Zettel, Drohungen, Einschüchterungsversuche und Erpressung, z.B. massiv im Herbst/Winter 2010, als Einbrüche in Johnny de Brests Berliner Wohnung durch Deutsche Medien (Gruner + Jahr "Stern", die Berliner Stadtmagazine "Tip" und "Zitty", "Spex"-Magazin,

Karlheinz Schmid's "Kunstzeitung" und das "Monopol"-Magazin) via Internet thematisierte und

publik gemacht wurden. Die Medien inszenierten daraufhin das Medienfake "Wikileaks"

(Alberne Harmlosigkeiten), um vom eigentlichen - schwerwiegenden Verbrechen - abzulenken:

Geschichtsfälschung und Verbrechen unter Beteiligung DER MEDIEN. Zeitweise ist das Berliner Haus des Johnny de Brest von bis zu 200 Organisierten Stalkern belagert und

suggestiv inszeniert gewesen, in benachbarten Supermärkten führten Kassiererinnen laute Gespräche, die sich auf aktuelle (erspitzelte) Gespräche von Johnny de Brest bezogen (Provokationen) und zitierten Namen, nannten z.B. Jeffrey Bossin und Andreas Hubertus Ilse,

von denen sie nicht wissen können. Vor dem Haus positionierten sich grotesk gekleidete Männer mit Holzkreuzen usw.

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