Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. ·...

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Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr 2016 LWL-Klinik Lippstadt Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 05.12.2017 um 11:38 Uhr erstellt. netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de Seite 1 von 71

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Strukturierter Qualitätsbericht

gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

für das Berichtsjahr 2016

LWL-Klinik Lippstadt

Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 05.12.2017 um 11:38 Uhr erstellt.

netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung   

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

A-10 Gesamtfallzahlen

A-11 Personal des Krankenhauses

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-13 Besondere apparative Ausstattung   

B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen

B-[1] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 01)

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der

Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

B-[1].11 Personelle Ausstattung

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B-[2] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 02)

B-[2].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der

Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[2].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[2].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

B-[2].11 Personelle Ausstattung

B-[3] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 03)

B-[3].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der

Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[3].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[3].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

B-[3].11 Personelle Ausstattung   

C Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)nach § 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V

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C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2SGB V

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 SGB V

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Einleitung Einleitungstext:

Die LWL-Klinik Lippstadt stellt sich vor Die LWL-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lippstadt ist Teil des PsychiatrieVerbunds des Landschaftsverbands

Westfalen-Lippe (LWL). Für die rund 8,2 Millionen Menschen im westfälischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen erfüllt der

LWL Aufgaben in den Bereichen Soziales, Behinderte, Jugend und Sonderschulen, Gesundheit und Psychiatrie sowie der

Kultur. Mit 14 psychiatrischen Fachkrankenhäusern ist der LWL-PsychiatrieVerbund ein entscheidender Grundpfeiler der

regionalen psychiatrischen Versorgung. Rund 3.300 vollstationäre Behandlungsplätze für Erwachsene, Kinder und

Jugendliche einschließlich suchtkranker Menschen werden in den Fachkliniken angeboten. In der LWL-Klinik Lippstadt wird in fünf Schwerpunktabteilungen (Allgemeine Psychiatrie, Suchtmedizin,

Depressionsbehandlung, Gerontopsychiatrie und Integrative Psychiatrie und Psychotherapie) das gesamte Spektrum

psychiatrischer Erkrankungen nach modernen Therapiestandards behandelt. Neben der vollstationären Versorgung bietet

die Klinik teilstationäre und ambulante Behandlungsmöglichkeiten in Tageskliniken und psychiatrischen Institutsambulanzen

in Lippstadt und Soest. Neben Behandlung und Linderung von Beschwerden verstehen wir als unser übergeordnetes Ziel die

Wiedereingliederung psychisch Erkrankter in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben. Um dieses Ziel zu erreichen,

setzen wir medizinische, pflegerische, psychologische, sozio-, ergo- und kreativ-therapeutische Verfahren ein, die sich an

modernen, fachwissenschaftlich abgesicherten Standards orientieren. Verschiedene besondere Angebote, z.B. spezialisierte

Behandlungsmöglichkeiten für Medikamentenabhängige, der Einsatz multiprofessioneller Behandlungsteams und eine

bedarfsorientierte Therapieplanung gewährleisten eine differenzierte und an die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten

angepasste Therapie. 2015 wurde unserer Klinik zum dritten Mal das Zertifikat der „Kooperation für Transparenz und

Qualität im Gesundheitswesen", kurz KTQ®, verliehen. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht erfüllt die LWL-Klinik Lippstadt die gesetzliche Verpflichtung für alle deutschen

Krankenhäuser, einen Qualitätsbericht vorzulegen. Detaillierte, über die Angaben in diesem Qualitätsbericht hinaus gehende

Informationen zu unserem Behandlungsangebot, zu unserer pflegerischen und therapeutischen Ausrichtung und zu

Kontaktdaten verschiedener Ansprechpartner können Sie unserem Internetauftritt entnehmen (www.lwl-klinik-lippstadt.de).

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Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche

Person:

URL zur Homepage:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

Weitere Links:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:

Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanage

mentbeauftragter

029459815623 andreas.roedel@l

wl.org

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 029459811000 029459811009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

URL: Beschreibung:

http://www.lwl-

psychiatrieverbund.de/de/

Homepage des LWL-PsychiatrieVerbunds Westfalen (Träger der LWL-Klinik Lippstadt)

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus

IK-Nummern des Krankenhauses:

260591367

Standortnummer des Krankenhauses:

99

Hausanschrift:

LWL Klinik Lippstadt

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Internet:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

Postanschrift:

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Ärztliche Leitung des Krankenhauses:

Pflegedienstleitung des Krankenhauses:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -

1000

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegdirektor 02945 / 981 -

1010

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Verwaltungsleitung des Krankenhauses:

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:

Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster

Art:

öffentlich

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen

Fachabteilung:

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Beatrix Mayer Stellv.

Kaufmännische

Direktorin

02945 / 981 -

5001

02945 / 981 -

5009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Ja

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:

MP01 Akupressur

MP02 Akupunktur

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare

MP06 Basale Stimulation

MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie

MP14 Diät- und Ernährungsberatung

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun

gspflege

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary

Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege

MP18 Fußreflexzonenmassage

MP20 Hippotherapie/Therapeutisches

Reiten/Reittherapie

MP21 Kinästhetik

MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/

Bibliotherapie

MP24 Manuelle Lymphdrainage

MP25 Massage

MP26 Medizinische Fußpflege

MP27 Musiktherapie

MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapi

e

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Arbeitsbezogene Coaching-Angebote, Psychoedukation

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-

und/oder Gruppentherapie

MP33 Präventive

Leistungsangebote/Präventionskurse

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches

Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen

gymnastik

MP37 Schmerztherapie/-management

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und

Beratung von Patienten und Patientinnen

sowie Angehörigen

MP40 Spezielle Entspannungstherapie

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot

MP46 Traditionelle Chinesische Medizin

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP48 Wärme- und Kälteanwendungen

MP51 Wundmanagement

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

MP53 Aromapflege/-therapie

MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit

ives Training/Konzentrationstraining

MP62 Snoezelen

MP63 Sozialdienst

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit

MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und

Familien

MP68 Zusammenarbeit mit stationären

Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter

Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

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A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:

NM01 Gemeinschafts- oder

Aufenthaltsraum

NM02 Ein-Bett-Zimmer

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit

eigener Nasszelle

NM10 Zwei-Bett-Zimmer

NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit

eigener Nasszelle

NM19 Wertfach/Tresor am

Bett/im Zimmer

NM30 Klinikeigene Parkplätze

für Besucher und

Besucherinnen sowie

Patienten und

Patientinnen

0 EUR pro Stunde

0 EUR pro Tag

NM40 Empfangs- und

Begleitdienst für Patienten

und Patientinnen sowie

Besucher und

Besucherinnen durch

ehrenamtliche Mitarbeiter

und Mitarbeiterinnen

NM42 Seelsorge

NM49 Informationsveranstaltung

en für Patienten und

Patientinnen

NM60 Zusammenarbeit mit

Selbsthilfeorganisationen

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A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:

Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:

NM66 Berücksichtigung von

besonderen

Ernährungsgewohnheiten

(im Sinne von

Kultursensibilität)

Täglich im Angebot:

schweinefleischfreie

Vollkost, vegetarische

Kost (z.T. vegan), Salate;

außerdem können Menüs

selbst zusammengestellt

werden

(Komponentenwahl)

Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den

meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere

ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:

Kommentar / Erläuterung:

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Hochschulen und Universitäten

Dr. Ewald Rahn (Chefarzt): Lehrauftrag Bergische Universität Wuppertal

(Vorlesung Psychiatrie / Psychopathologie), Dr. Rüdiger Holzbach

(Chefarzt): Ruhr-Universität Bochum (Humanmedizin, Psychiatrie)

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A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere

ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:

Kommentar / Erläuterung:

FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Fachhochschulen

Arndt Schlubach (Stabsbeauftragter Pflegedirektion): Lehraufträge

Fachhochschule Münster (Pflegepädagogik / Berufspädagogik im

Gesundheitswesen, Modul: Versorgungsmanagement), Hamburger

FernHochschule (Gesundheits- und Sozialmanagement, Modul:

Finanzierung, Investitionsrechnung, Controlling)

FL03 Studierendenausbildung

(Famulatur/Praktisches Jahr)

Für Medizinstudenten bieten wir ein Stipendienprogramm an.

Stipendiaten, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums eine 4-

jährige Tätigkeit in unseren Einrichtungen aufzunehmen, werden vom 1.

Hochschulsemester an finanziell und fachlich gefördert (z.B.

mentorenbegleitete Praktika).

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit

Hochschulen und Universitäten

u.a. mit Univ. Bielefeld: Familiale Pflege, Univ. Hamburg:

Medikamentenabhängigkeit, Ruhr-Univ. Bochum: THC- und Amphetamin-

Konsumenten, FH Diakonie Bielefeld: Konfliktsituationen und

Einschränkungsmaßnahmen in der psychiatr. Versorgung, LWL:

Clomethiazol versus Oxazepam im Alkoholentzug

FL07 Initiierung und Leitung von uni-

/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen

Studien

u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz von Anticraving-Substanzen,

Umstellung von Methadon auf Buprenorphin, Selbstbestimmter

Substanzkonsum, Anschlussbehandlung nach Qualifizierten

Alkoholentzug: outcome und ökonomische Konsequenzen, pflegerische

Qualifikation und Sturzprävention (iNQUIRE)

FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rüdiger Holzbach (Chefarzt): an den Universitäten Hamburg (Prof.

Naber), Ruhr-Universität Bochum (Prof. Juckel), Universität Essen (Prof.

Scherbaum)

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und

Gesundheits- und Krankenpflegerin

3jährige Ausbildung in der LWL-Akademie für Gesundheits- und

Krankenpflegeberufe mit dem stattl. anerkannten Abschluss„Gesundheits-

und KrankenpflegerIn"; Ausbildungsbeginn jährl. am 1.04. und 1.10.

möglich. Gemeinsam mit FH der Evang. Diakonie Bielefeld: dualer

Ausbildungsgang (BSc Pflege)

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147 Betten

A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:

Vollstationäre Fallzahl:

2620

Teilstationäre Fallzahl:

373

Ambulante Fallzahl:

8481

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A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

23,95

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

22,98

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,97

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

7,48

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

16,47

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

16,74 In der Facharztweiterbildung werden Weiterbildungsinhalte durch

weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und andere Chefärzte

vermittelt. Viele Angebote unseres Fortbildungszentrums sind

zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng mit zwei benachbarten

neurologischen Weiterbildungseinrichtungen.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

15,77

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,97

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

6,48

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

10,26

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Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

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davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Altenpfleger und Altenpflegerinnen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

92,24 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir selbst aus. Für

examinierte Pflegepersonen bieten sich im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

92,24

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

2,82

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

89,42

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

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davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

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Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:

davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Medizinische Fachangestellte:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

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davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom Psychologen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

7,51

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

7,51

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

7,51

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

Seite 20 von 71

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Psychologische Psychotherapeuten:

Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

3,43

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

3,43

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

3,43

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,11

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,11

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,11

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Ergotherapeuten:

Physiotherapeuten:

Sozialpädagogen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

8,98

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

8,98

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

8,98

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

2,52

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

2,47

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

2,52

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A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

4,31

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

4,31

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,34

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

3,97

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl

(Vollkr

äfte):

Perso

nal mit

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis:

Perso

nal

ohne

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis :

Ambul

ante

Versor

gung:

Station

äre

Versor

gung:

Kommentar/ Erläuterung:

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 8,98 8,98 0 0 8,98

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und

Masseurin/Medizinische Bademeisterin

0,13 0,13 0 0 0,13

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,56 0,56 0 0 0,56

SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 3,06 3,06 0 0 3,06

SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische

Psychotherapeutin

3,43 3,43 0 0 3,43

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 4,00 4,00 0 0,18 3,82

SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 4,31 4,31 0 0,34 3,97

SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 0,5 0,5 0 0 0,5

SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und

Tanzpädagogin

2,36 2,36 0 0 2,36

SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und

Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin

(MTLA)

0,39 0,39 0 0 0,39

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A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:

A-12.1.1 Verantwortliche Person

A-12.1.2 Lenkungsgremium

A-12.2 Klinisches Risikomanagement:

A-12.2.1 Verantwortliche Person

A-12.2.2 Lenkungsgremium:

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:

Titel, Vorname,

Nachname:

Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Email:

Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanagement-

Beauftragter

02945 981 5623 [email protected]

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

Ja QM-Lenkungsgruppe (quartalsweise): Alle

klinischen Abteilungen

quartalsweise

Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :

entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema Risikomanagement austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

ja – wie Arbeitsgruppe

Qualitätsmanagement

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A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:

Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder

Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-

Dokumentation) liegt vor

Dienstanweisung Risikomanagement2015-05-04

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und

Schulungsmaßnahmen

RM03 Mitarbeiterbefragungen

RM04 Klinisches Notfallmanagement Verfahrensanweisung Medizinisches Notfallmanagement2017-01-25

RM05 Schmerzmanagement Standard Schmerzerkennung und -behandlung bei älteren Patienten;

Konzept Schmerzbewältigung2014-01-24

RM06 Sturzprophylaxe Verfahrensanweisung Sturzprophylaxe2016-08-23

RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur

Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard

Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Verfahrensanweisung Dekubitusprophylaxe2016-02-29

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden

Maßnahmen

Dienstanweisung Fixierung; Verfahrensanweisung Aggression, Gewalt

und Zwang2015-12-08

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden

Fehlfunktionen von Geräten

Dienstanweisung Umsetzung der Medizinprodukte-Gesetzgebung2015-

11-03

RM10 Strukturierte Durchführung von

interdisziplinären Fallbesprechungen/-

konferenzen

☑ Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen

RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Medikamentenmanagement2016-02-19

RM12 Verwendung standardisierter

Aufklärungsbögen

RM18 Entlassungsmanagement Entlassmanagement Verfahrensanweisung2017-09-25

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A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:

Existiert ein einrichtungsinternes

Fehlermeldesystem?

Existiert ein Gremium, das die

gemeldeten Ereignisse

regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz: Umgesetzte

Veränderungsmaßnahmen bzw.

sonstige konkrete Maßnahmen

zur Verbesserung der

Patientensicherheit:

Ja Ja andere Frequenz unter anderem:- Anschaffung

von Schwerlastbetten,

Einrichtung Adipositaszimmer-

Neue

Kennzeichnungsvorschriften für

Insulin-Pens, um

Verwechslungen zu vermeiden-

Beseitigung von Stolperfallen-

Technische Aufzugsprüfung,

Aufzugsanierung- Wechsel eines

Anbieters medizinischer

Einwegartikel

Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:

IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen

zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem

liegen vor

2014-03-24

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen

Meldungen

bei Bedarf

IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit

dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung

von Erkenntnissen aus dem

Fehlermeldesystem

bei Bedarf

Teilnahme an einem

einrichtungsübergreifenden

Fehlermeldesystem:

Existiert ein Gremium, das die gemeldeten

Ereignisse regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz:

Ja Ja andere Frequenz

Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:

EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft

Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,

Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

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A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:

A-12.3.1 Hygienepersonal:

Vorsitzender der Hygienekommission:

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:

A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:

3

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:

3

Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:

6

Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:

12

Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz der Hygienekommission:

halbjährlich

Titel: Vorname: Nachname: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Email:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 981 1000 02945 981 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?

trifft nicht zu

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A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:

A-12.3.2.4 Händedesinfektion:

A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?

Ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?

ja

Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?

Ja

Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?

Ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen (Min/Max):

0 / 0 ml/Patiententag

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen (Min/Max):

2,06 / 2,74 ml/Patiententag

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?

ja

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A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:

Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente

Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches

Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit

resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung

kenntlich gemacht werden).

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-

Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?

ja

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A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:

Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:

HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-

Surveillance-System (KISS) des

nationalen Referenzzentrums für

Surveillance von nosokomialen

Infektionen

☑ HAND-KISS

http://www.nrz-

hygiene.de/surveillance/kiss/hand-

kiss/HAND-KISSAls psychiatrische

Fachklinik ist für uns nur das Modul

HAND-KISS (Händehygiene) relevant.

HM03 Teilnahme an anderen regionalen,

nationalen oder internationalen

Netzwerken zur Prävention von

nosokomialen Infektionen

MRE-Netzwerk Kreis Soest; Hygiene-

Arbeitskreis der LWL-Kliniken;

Arbeitskreis hygienisch-

mikrobiologisches Labor

Zusätzlich: 2016 Teilnahme an der

Punktprävalenzerhebung (PPS) zum

Vorkommen von nosokomialen

Infektionen und zur Anwendung von

Antibiotika; 2016 Erhalt des MRSA-

Qualitätssiegels des Landeszentrums

Gesundheit NRW (s.

https://www.lzg.nrw.de/themen/Gesund

heit_schuetzen/infektionsschutz/krkhs-

hygiene/mre_netzwerke/siegel/)

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion

Saubere Hände“ (ASH)

Teilnahme (ohne Zertifikat)

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung

und Sterilisation von Medizinprodukten

Sterilisation extern (jährlich Einsicht der

Qualitäts- und Validierungsdaten)

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu

hygienebezogenen Themen

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Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-

und Beschwerdemanagement eingeführt.

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Beschwerden und Anregungen können von

Patienten und anderen Kunden gegenüber

dem Krankenhaus selbst (dezentrales

Beschwerdemanagement) oder aber

gegenüber unserem Träger (zentrale

Beschwerdekommission des LWL) geäußert

werden.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,

verbindliches Konzept zum

Beschwerdemanagement

(Beschwerdestimulierung,

Beschwerdeannahme,

Beschwerdebearbeitung,

Beschwerdeauswertung):

Kommentar/ Erläuterung:

Ja In unserer

Verfahrensanweisung"Beschwerden und

Ideen"ist das gesamte Verfahren im

Beschwerdemanagement von der

Beschwerdestimulierung bis zur

Beschwerdeauswertung festgelegt.

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit mündlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Festgelegte Ansprechpartner für

Beschwerden, festgelegte Abläufe der

Entgegennahme und Bearbeitung von

Beschwerden (Verfahrensanweisung)

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit schriftlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Festgelegte Ansprechpartner für

Beschwerden, festgelegte Abläufe der

Entgegennahme, Bearbeitung und

Auswertung von Beschwerden

(Verfahrensanweisung)

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführer oder

Beschwerdeführerinnen sind schriftlich

definiert:

Kommentar/ Erläuterung:

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Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:

Ja Festgelegtes Zeitziel (Verfahrensanweisung)

Eine Ansprechperson für das

Beschwerdemanagement mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:

Ja In jeder Station ist ein

Hauptansprechpartner für Beschwerden

festgelegt. Der Pflegedirektor übernimmt die

Funktion einer"Ombudsperson"und steht als

übergeordneter Ansprechpartner zur

Verfügung. Ein Beschwerdebericht wird für

interne Zwecke erstellt.

Ein Patientenfürsprecher oder eine

Patientenfürsprecherin mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung:

Nein

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:

Ja In den Stationen bzw. Gebäuden liegen

Beschwerdeformulare aus, die ohne Angabe

persönlicher Daten

in"Beschwerdebriefkästen"eingeworfen

werden können.

Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja Jährliche Patientenbefragung in allen LWL-

Kliniken, zusätzlich jährlich interne

Patientenbefragung sowie spezielle

Befragungen in einzelnen Abteilungen /

Stationen.

Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja

Titel: Vorname: Name: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 981 1010 02945 981 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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A-13 Besondere apparative Ausstattung

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche

Bezeichnung

24h Kommentar / Erläuterung

AA10 Elektroenzephalographieg

erät (EEG)

Hirnstrommessung trifft nicht zu

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten

/ Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (Standort 01)

B-[1].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 01)]

Zugänge

Chefärztinnen/-ärzte:

Fachabteilungsschlüssel:

2900

Art der Abteilung:

Hauptabteilung

Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:

Im Hofholz 6, 59556 Lippstadt http://www.lwl-klinik-lippstadt.de

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B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (

Standort 01)]

Titel, Vorname, Name: Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Tel. Nr. Fax. Nr. Email:

Dr. med. Ewald Rahn Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Dr. med Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Dr. Petra Hunold Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Dr. Rüdiger Holzbach Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Helene Unterfenger Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V

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B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie ( Standort 01)]

Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich

Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (

Standort 01)

Kommentar / Erläuterung

VP00 Sonstiges Wir kooperieren mit somatischen Kliniken in der Region in folgenden

Bereichen: Psychoonkologie, Palliativmedizin, Behandlung von Patienten

mit chronischen Schmerzen

VP00 Fachstationen für Psychoseerkrankte

VP00 Diagnostik und Therapie von organischen und

symptomatischen psychischen Störungen

einschließlich Demenzen

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und

Verhaltensstörungen durch psychotrope

Substanzen

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven

Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,

Belastungs- und somatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von

Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen

Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-

und Verhaltensstörungen

VP07 Diagnostik und Therapie von

Intelligenzstörungen

VP10 Diagnostik und Therapie von

gerontopsychiatrischen Störungen

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:

BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung

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Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:

BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche

Beschriftung

BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle

Unterstützung für sehbehinderte oder blinde

Menschen

BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und

Dusche o.ä.

BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den

meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF11 Besondere personelle Unterstützung

BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit

Demenz oder geistiger Behinderung

BF16 Besondere personelle Unterstützung von

Menschen mit Demenz oder geistiger

Behinderung

BF17 geeignete Betten für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße (Übergröße,

elektrisch verstellbar)

BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße: z.B.

Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit

besonderem Übergewicht oder besonderer

Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe

BF24 Diätetische Angebote

BF25 Dolmetscherdienst

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch

fremdsprachiges Personal

BF28 Interne und/oder externe Erhebung der

Barrierefreiheit

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B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 01)] Vollstationäre Fallzahl:

2620

Teilstationäre Fallzahl:

75

B-[1].6 Diagnosen nach ICD

ICD-10-GM-

Ziffer:

Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:

F11.2 584 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom

F10.2 320 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom

F33.2 266 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome

F32.2 248 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F20.0 219 Paranoide Schizophrenie

F06.3 193 Organische affektive Störungen

F32.1 173 Mittelgradige depressive Episode

F13.2 93 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom

F33.3 41 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen

F33.1 40 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode

F25.1 30 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F60.3 29 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F25.0 28 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

F06.2 27 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F25.2 22 Gemischte schizoaffektive Störung

F05.1 19 Delir bei Demenz

F32.3 19 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

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ICD-10-GM-

Ziffer:

Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:

F43.2 18 Anpassungsstörungen

F22.0 16 Wahnhafte Störung

F31.4 16 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische

Symptome

F05.8 14 Sonstige Formen des Delirs

F43.0 14 Akute Belastungsreaktion

F23.0 9 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie

F31.6 9 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode

F19.5 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer

psychotroper Substanzen: Psychotische Störung

F22.8 8 Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen

F23.2 8 Akute schizophreniforme psychotische Störung

F06.0 7 Organische Halluzinose

F07.0 7 Organische Persönlichkeitsstörung

F20.2 7 Katatone Schizophrenie

F10.5 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Psychotische Störung

F31.3 6 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode

F10.1 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch

F41.0 5 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F43.1 5 Posttraumatische Belastungsstörung

F61 5 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

F05.0 4 Delir ohne Demenz

F05.9 4 Delir, nicht näher bezeichnet

F10.6 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom

F12.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Psychotische Störung

F15.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein:

Psychotische Störung

F20.1 4 Hebephrene Schizophrenie

F21 4 Schizotype Störung

F24 4 Induzierte wahnhafte Störung

F31.2 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen

F06.4 < 4 Organische Angststörung

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ICD-10-GM-

Ziffer:

Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:

F06.7 < 4 Leichte kognitive Störung

F09 < 4 Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatische psychische Störung

F10.0 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F11.3 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Entzugssyndrom

F11.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Psychotische Störung

F12.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom

F14.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom

F14.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Psychotische Störung

F15.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein:

Abhängigkeitssyndrom

F16.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene: Psychotische Störung

F20.3 < 4 Undifferenzierte Schizophrenie

F20.5 < 4 Schizophrenes Residuum

F20.8 < 4 Sonstige Schizophrenie

F23.1 < 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie

F23.3 < 4 Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen

F23.8 < 4 Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen

F30.1 < 4 Manie ohne psychotische Symptome

F31.0 < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

F31.5 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig schwere depressive Episode mit psychotischen

Symptomen

F31.7 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig remittiert

F31.8 < 4 Sonstige bipolare affektive Störungen

F32.8 < 4 Sonstige depressive Episoden

F38.0 < 4 Andere einzelne affektive Störungen

F40.0 < 4 Agoraphobie

F41.1 < 4 Generalisierte Angststörung

F41.2 < 4 Angst und depressive Störung, gemischt

F41.8 < 4 Sonstige spezifische Angststörungen

F42.0 < 4 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang

F42.1 < 4 Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]

F42.2 < 4 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt

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B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

ICD-10-GM-

Ziffer:

Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:

F43.8 < 4 Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung

F50.1 < 4 Atypische Anorexia nervosa

F60.8 < 4 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen

F63.8 < 4 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle

F70.1 < 4 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung

erfordert

F71.8 < 4 Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung

F72.8 < 4 Schwere Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung

F84.5 < 4 Asperger-Syndrom

F90.0 < 4 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

G10 < 4 Chorea Huntington

Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der

Ambulanz

Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung

AM02 Psychiatrische

Institutsambulanz nach § 118

SGB V

Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen (VP01)

Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)

Diagnostik und Therapie von affektivenStörungen (VP03)

Diagnostik und Therapie von neurotischen,Belastungs- und somatoformen Störungen(VP04)

Ambulante Behandlung

über die LWL-

Institutsambulanz

Lippstadt (in Lippstadt-

Kernstadt, Hausadresse:

Am Nordbahnhof 15,

59555 Lippstadt)

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Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der

Ambulanz

Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung

Diagnostik und Therapie vonVerhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)

Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (VP06)

Diagnostik und Therapie vonIntelligenzstörungen (VP07)

Diagnostik und Therapie vonEntwicklungsstörungen (VP08)

Diagnostik und Therapie vongerontopsychiatrischen Störungen (VP10)

Spezialsprechstunde (VP12)•Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)•Psychiatrische Tagesklinik (VP15)•

AM04 Ermächtigung zur ambulanten

Behandlung nach § 116 SGB V

bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV

(besondere Untersuchungs-

und Behandlungsmethoden

oder Kenntnisse von

Krankenhausärzten und

Krankenhausärztinnen)

AM07 Privatambulanz Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen (VP01)

Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)

Diagnostik und Therapie von affektivenStörungen (VP03)

Diagnostik und Therapie von neurotischen,Belastungs- und somatoformen Störungen(VP04)

Diagnostik und Therapie vonVerhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)

Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (VP06)

Diagnostik und Therapie vonIntelligenzstörungen (VP07)

Diagnostik und Therapie vonEntwicklungsstörungen (VP08)

Diagnostik und Therapie vongerontopsychiatrischen Störungen (VP10)

Spezialsprechstunde (VP12)•Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)•Psychiatrische Tagesklinik (VP15)•

Ambulante Behandlung

über die LWL-

Institutsambulanz

Lippstadt (in Lippstadt-

Kernstadt, Hausadresse:

Am Nordbahnhof 15,

59555 Lippstadt)

Seite 42 von 71

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B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden

B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

21,45

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

20,48

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,97

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

7,48

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

13,97 187,54473

Seite 43 von 71

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maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

14,24 In der Facharztweiterbildung werden

Weiterbildungsinhalte durch

weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und

andere Chefärzte vermittelt. Viele Angebote

unsere Fortbildungszentrums sind

zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng

mit zwei benachbarten neurologischen

Weiterbildungseinrichtungen.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

13,27

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,97

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,48

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

7,76 337,62886

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und

Schwerpunktkompetenzen):

Kommentar / Erläuterung:

AQ42 Neurologie

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

AQ53 Psychosomatische Medizin und

Psychotherapie

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:

ZF09 Geriatrie

ZF30 Palliativmedizin

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung

Seite 44 von 71

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B-[1].11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Altenpfleger und Altenpflegerinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

86,61 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir

selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen

gibt es im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige

Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

86,61

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,82

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

83,79 31,26864

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,89 1386,24338

Seite 45 von 71

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Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:

Medizinische Fachangestellte:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,86 1408,60215

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1 2620,00000

Seite 46 von 71

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Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

5,86

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

5,86

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

5,86 447,09897

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher

akademischer Abschluss:

Kommentar / Erläuterung:

PQ01 Bachelor

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und

Psychotherapie

Seite 47 von 71

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B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für

Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom Psychologen:

Psychologische Psychotherapeuten:

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:

ZP01 Basale Stimulation

ZP05 Entlassungsmanagement

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement

ZP16 Wundmanagement

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP20 Palliative Care

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,06 856,20915

Seite 48 von 71

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Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:

Ergotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,28

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,28

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,28 1149,12280

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,06 Für die Ausbildung zum Psycholog.

Psychotherapeuten kooperieren wir mit

mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.

Bochum. Im Auswahlverfahren benannte

Diplomanden erhalten die Möglichkeit, 1

Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu

sammeln und Ausbildungsbausteine zu

erlangen.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,06

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,06 2471,69811

Seite 49 von 71

Page 50: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Physiotherapeuten:

Sozialpädagogen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,22

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,22

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,22 421,22186

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,36

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,31

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,36 1110,16949

Seite 50 von 71

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Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,79

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,79

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,34

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,45 759,42028

Seite 51 von 71

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B-[2] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (Standort 02)

B-[2].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 02)]

Zugänge

Chefärztinnen/-ärzte:

B-[2].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Fachabteilungsschlüssel:

2960

Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit

Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:

Am Nordbahnhof 15, 59555 Lippstadt http://www.lwl-klinik-lippstadt.de

Titel, Vorname, Name: Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Tel. Nr. Fax. Nr. Email:

Dr. med. Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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B-[2].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (

Standort 02)]

B-[2].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie ( Standort 02)]

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V

Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich

Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (

Standort 02)

Kommentar / Erläuterung

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven

Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,

Belastungs- und somatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von

Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen

Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-

und Verhaltensstörungen

VP10 Diagnostik und Therapie von

gerontopsychiatrischen Störungen

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

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B-[2].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 02)] Vollstationäre Fallzahl:

0

Teilstationäre Fallzahl:

155

B-[2].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt

B-[2].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt

B-[2].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt

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Page 55: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

B-[2].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt

B-[2].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden

B-[2].11 Personelle Ausstattung B-[2].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Seite 55 von 71

Page 56: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung

B-[2].11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und

Schwerpunktkompetenzen):

Kommentar / Erläuterung:

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

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Medizinische Fachangestellte:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,78 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir

selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen

gibt es im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige

Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,78

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,78

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

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B-[2].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für

Psychiatrie und Psychosomatik

Psychologische Psychotherapeuten:

Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher

akademischer Abschluss:

Kommentar / Erläuterung:

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und

Psychotherapie

PQ13 Hygienefachkraft

PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege

PQ20 Praxisanleitung

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:

ZP06 Ernährungsmanagement

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

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Ergotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,05 Für die Ausbildung zum Psycholog.

Psychotherapeuten kooperieren wir mit

mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.

Bochum. Im Auswahlverfahren benannte

Diplomanden erhalten die Möglichkeit, 1

Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu

sammeln und Ausbildungsbausteine zu

erlangen.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

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Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

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B-[3] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (Standort 03)

B-[3].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 03)]

Zugänge

Chefärztinnen/-ärzte:

B-[3].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Fachabteilungsschlüssel:

2960

Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit

Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:

Widumgasse 3, 59494 Soest http://www.lwl-klinik-lippstadt.de

Titel, Vorname, Name: Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Tel. Nr. Fax. Nr. Email:

Dr. med. Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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B-[3].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (

Standort 03)]

B-[3].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie ( Standort 03)]

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V

Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich

Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie (

Standort 03)

Kommentar / Erläuterung

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven

Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,

Belastungs- und somatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von

Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen

Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-

und Verhaltensstörungen

VP10 Diagnostik und Therapie von

gerontopsychiatrischen Störungen

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

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B-[3].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie ( Standort 03)] Vollstationäre Fallzahl:

0

Teilstationäre Fallzahl:

143

B-[3].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt

B-[3].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt

B-[3].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt

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B-[3].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt

B-[3].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden

B-[3].11 Personelle Ausstattung B-[3].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

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maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung

B-[3].11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und

Schwerpunktkompetenzen):

Kommentar / Erläuterung:

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

AQ53 Psychosomatische Medizin und

Psychotherapie

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

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Medizinische Fachangestellte:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,85 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir

selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen

gibt es im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige

Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,85

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,85

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

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Page 67: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

B-[3].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für

Psychiatrie und Psychosomatik

Psychologische Psychotherapeuten:

Ergotherapeuten:

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher

akademischer Abschluss:

Kommentar / Erläuterung:

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und

Psychotherapie

PQ20 Praxisanleitung

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

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Page 68: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Physiotherapeuten:

Sozialpädagogen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

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Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

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Teil C - Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §

137f SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt

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C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.

1 SGB V

* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im

Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)

Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und

Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete

Personen):

21

Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5

Jahre zurückliegt:

16

Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:

15

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Strukturierter Qualitätsbericht

gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

für das Berichtsjahr 2016

LWL-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lippstadt

Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 23.11.2017 um 11:53 Uhr erstellt.

netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung   

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des

Krankenhauses

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des

Krankenhauses

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

A-10 Gesamtfallzahlen

A-11 Personal des Krankenhauses

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-13 Besondere apparative Ausstattung   

B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen

B-[1] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der

Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

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B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

B-[1].11 Personelle Ausstattung   

C Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112

SGB V

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-

Programmen (DMP) nach § 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen

vergleichenden Qualitätssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3

Satz 1 Nr. 2 SGB V

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach §

137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus

nach § 137 SGB V

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Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit:

Abbildung: Abbildung: Stationsgebäude der LWL-Klinik Lippstadt

Einleitungstext:

Die LWL-Klinik Lippstadt stellt sich vor Die LWL-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Lippstadt ist Teil des PsychiatrieVerbunds des Landschaftsverbands

Westfalen-Lippe (LWL). Für die rund 8,2 Millionen Menschen im westfälischen Landesteil von Nordrhein-Westfalen erfüllt der

LWL Aufgaben in den Bereichen Soziales, Behinderte, Jugend und Sonderschulen, Gesundheit und Psychiatrie sowie der

Kultur. Mit 14 psychiatrischen Fachkrankenhäusern ist der LWL-PsychiatrieVerbund ein entscheidender Grundpfeiler der

regionalen psychiatrischen Versorgung. Rund 3.300 vollstationäre Behandlungsplätze für Erwachsene, Kinder und

Jugendliche einschließlich suchtkranker Menschen werden in den Fachkliniken angeboten.

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In der LWL-Klinik Lippstadt wird in fünf Schwerpunktabteilungen (Allgemeine Psychiatrie, Suchtmedizin,

Depressionsbehandlung, Gerontopsychiatrie und Integrative Psychiatrie und Psychotherapie) das gesamte Spektrum

psychiatrischer Erkrankungen nach modernen Therapiestandards behandelt. Neben der vollstationären Versorgung bietet

die Klinik teilstationäre und ambulante Behandlungsmöglichkeiten in Tageskliniken und psychiatrischen Institutsambulanzen

in Lippstadt und Soest. Neben Behandlung und Linderung von Beschwerden verstehen wir als unser übergeordnetes Ziel die

Wiedereingliederung psychisch Erkrankter in ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben. Um dieses Ziel zu erreichen,

setzen wir medizinische, pflegerische, psychologische, sozio-, ergo- und kreativ-therapeutische Verfahren ein, die sich an

modernen, fachwissenschaftlich abgesicherten Standards orientieren. Verschiedene besondere Angebote, z.B. spezialisierte

Behandlungsmöglichkeiten für Medikamentenabhängige, der Einsatz multiprofessioneller Behandlungsteams und eine

bedarfsorientierte Therapieplanung gewährleisten eine differenzierte und an die individuellen Bedürfnisse unserer Patienten

angepasste Therapie. 2015 wurde unserer Klinik zum dritten Mal das Zertifikat der „Kooperation für Transparenz und

Qualität im Gesundheitswesen", kurz KTQ®, verliehen. Mit dem vorliegenden Qualitätsbericht erfüllt die LWL-Klinik Lippstadt die gesetzliche Verpflichtung für alle deutschen

Krankenhäuser, einen Qualitätsbericht vorzulegen. Detaillierte, über die Angaben in diesem Qualitätsbericht hinaus gehende

Informationen zu unserem Behandlungsangebot, zu unserer pflegerischen und therapeutischen Ausrichtung und zu

Kontaktdaten verschiedener Ansprechpartner können Sie unserem Internetauftritt entnehmen (www.lwl-klinik-lippstadt.de). Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche

Person:

URL zur Homepage:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:

Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanage

mentbeauftragter

029459815623 andreas.roedel@l

wl.org

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 029459811000 029459811009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

URL für weitere Informationen:

http://www.lwl.org/LWL/Gesundheit/psychiatrieverbund/K/lwl_klinik_lippstadt/ueber_uns/Qualitaet

Weitere Links:

URL: Beschreibung:

http://www.lwl-

psychiatrieverbund.de/de/

Homepage des LWL-PsychiatrieVerbunds Westfalen (Träger der LWL-Klinik Lippstadt)

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus

IK-Nummern des Krankenhauses:

260591367

Standortnummer des Krankenhauses:

99

Hausanschrift:

LWL-Klinik Lippstadt

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Internet:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

Postanschrift:

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Ärztliche Leitung des Krankenhauses:

Pflegedienstleitung des Krankenhauses:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -

1000

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegdirektor 02945 / 981 -

1010

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Verwaltungsleitung des Krankenhauses:

II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird

IK-Nummer des berichtenden Standorts:

260591367

Standortnummer des berichtenden Standorts:

01

Hausanschrift:

LWL-Klinik Lippstadt

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Internet:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

Postanschrift:

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts:

Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Beatrix Mayer Stellv.

Kaufmännische

Direktorin

02945 / 981 -

5001

02945 / 981 -

5009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -

1000

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts:

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:

Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster

Art:

öffentlich

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegdirektor 02945 / 981 -

1010

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Beatrix Mayer Stellv.

Kaufmännische

Direktorin

02945 / 981 -

5001

02945 / 981 -

5009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen

Fachabteilung:

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?

Ja

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:

MP01 Akupressur

MP02 Akupunktur Ohrakupunktur, Schlafkranz

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Angehörigengruppen zu bestimmten Krankheitsbildern / in bestimmten

Stationen, Angehörigensprechstunde, Angehörigenvisite

MP06 Basale Stimulation

MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Fitness- und Sportangebote (eigener Fitnessraum / Sportraum /

Sporthalle, Freiluftsport), Laufen, Walking, begleitete Spaziergänge,

Programm"Fit für 100"

MP14 Diät- und Ernährungsberatung Gruppenangebote zu Gesundheitsberatung, Ernährungsberatung

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun

gspflege

Familiale Pflege

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary

Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege

MP18 Fußreflexzonenmassage

MP20 Hippotherapie/Therapeutisches

Reiten/Reittherapie

in Abt. D

MP21 Kinästhetik

MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/

Bibliotherapie

MP24 Manuelle Lymphdrainage

MP25 Massage

MP26 Medizinische Fußpflege

MP27 Musiktherapie

MP28 Naturheilverfahren/Homöopathie/Phytotherapi

e

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Arbeitsbezogene Coaching-Angebote, Psychoedukation

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-

und/oder Gruppentherapie

MP33 Präventive

Leistungsangebote/Präventionskurse

Gesundheits- und Ernährungsberatung, Bewegungsangebote,"Fit für

100"u.v.m.

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MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches

Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen

gymnastik

Rückenschule, Pilates Anfänger / Fortgeschrittene,

Wirbelsäülengymnastik,"Drums Alive"

MP37 Schmerztherapie/-management Schmerzmanagement bei Patienten mit Demenz; Schmerztagebuch;

Konzept zur Schmerzbehandlung

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und

Beratung von Patienten und Patientinnen

sowie Angehörigen

Angehörigengruppen, Angehörigenvisite, Angehörigensprechstunde zu

bestimmten Krankheitsbildern / in einzelnen Stationen

MP40 Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Feldenkrais,

Fantasie- / Traumreise

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Adherence / Medikamententraining, Aufnahme-, Einzel-,

Entlassungsgespräch, Pflegevisite, Skillstraing, Soziales

Kompetenztraining, lebenspraktisches Training, Achtsamkeitstraining,

Imagination, Wahrnehmungsschulung, Stresstoleranztraining, Dialektisch-

Behaviorale Therapie u.v.m

MP46 Traditionelle Chinesische Medizin Reiki, Akupunktur, Akupressur, Fußreflexzonenmassage

MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik

MP48 Wärme- und Kälteanwendungen

MP51 Wundmanagement

MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

Information und/oder Kontakt zu örtlichen Selbsthilfeangeboten, Kontakt

zu Selbsthilfeorganisationen (z.B. Alzheimer-Gesellschaft,

Selbsthilfezentrum), Initiativen zur Gründung neuer Selbsthilfegruppen; im

Bereich Suchtmedizin besuchen Selbsthilfegruppen die Stationen

MP53 Aromapflege/-therapie

MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit

ives Training/Konzentrationstraining

Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining, Kognitives Training,

Erinnerungspflege

MP62 Snoezelen

MP63 Sozialdienst

MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Themenbezogene Fachvorträge

MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und

Familien

Familiale Pflege

MP68 Zusammenarbeit mit stationären

Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter

Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege

Enge Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen vor Ort und im Kreis Soest

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A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

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Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:

NM01 Gemeinschafts- oder

Aufenthaltsraum

NM02 Ein-Bett-Zimmer

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit

eigener Nasszelle

NM10 Zwei-Bett-Zimmer

NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit

eigener Nasszelle

NM19 Wertfach/Tresor am

Bett/im Zimmer

NM30 Klinikeigene Parkplätze

für Besucher und

Besucherinnen sowie

Patienten und

Patientinnen

0 EUR pro Stunde

0 EUR pro Tag

kostenfrei

NM40 Empfangs- und

Begleitdienst für Patienten

und Patientinnen sowie

Besucher und

Besucherinnen durch

ehrenamtliche Mitarbeiter

und Mitarbeiterinnen

Keine ehrenamtlichen

Kräfte, jedoch

z.T."Patensystem"für

neue Patienten,

grundsätzlich

bedarfsbezogen

Begleitung durch

Personal

NM42 Seelsorge

NM49 Informationsveranstaltung

en für Patienten und

Patientinnen

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A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

NM60 Zusammenarbeit mit

Selbsthilfeorganisationen

Information und/oder

Kontakt zu örtlichen

Selbsthilfeangeboten,

Kontakt zu

Selbsthilfeorganisationen

(z.B. Alzheimer-

Gesellschaft,

Selbsthilfezentrum),

Initiativen zur Gründung

neuer Selbsthilfegruppen;

im Bereich Suchtmedizin

besuchen

Selbsthilfegruppen die

Stationen

NM66 Berücksichtigung von

besonderen

Ernährungsgewohnheiten

(im Sinne von

Kultursensibilität)

Täglich im Angebot:

schweinefleischfreie

Vollkost, vegetarische

Kost (z.T. vegan), Salate;

außerdem können Menüs

selbst zusammengestellt

werden

(Komponentenwahl)

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Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:

BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Einzelne Aufzüge; jedoch wird grundsätzlich personelle Unterstützung für

Menschen mit Behinderungen angeboten

BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche

Beschriftung

BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle

Unterstützung für sehbehinderte oder blinde

Menschen

BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und

Dusche o.ä.

BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den

meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF11 Besondere personelle Unterstützung Begleitung von Menschen mit Behinderungen

BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit

Demenz oder geistiger Behinderung

Einzelne Angebote, z.B. stationseigener Garten, stationseigene Aufzüge;

zusätzlich wird grundsätzlich personelle Unterstützung für Menschen mit

Behinderungen angeboten

BF16 Besondere personelle Unterstützung von

Menschen mit Demenz oder geistiger

Behinderung

BF17 geeignete Betten für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße (Übergröße,

elektrisch verstellbar)

Besonderen Bedarf bitte bei telefonischer Anmeldung / Kontaktaufnahme

anmelden

BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße: z.B.

Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

Besonderen Bedarf bitte bei telefonischer Anmeldung / Kontaktaufnahme

anmelden

BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit

besonderem Übergewicht oder besonderer

Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe

BF24 Diätetische Angebote Besondere Ernährungsbedarfe / diätetische Anforderungen werden

individuell berücksichtigt

BF25 Dolmetscherdienst

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch

fremdsprachiges Personal

grundsätzlich ja, je nach Krankheitsbild russisch, persisch, kroatisch

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A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:

BF28 Interne und/oder externe Erhebung der

Barrierefreiheit

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere

ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:

Kommentar / Erläuterung:

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Hochschulen und Universitäten

Dr. Ewald Rahn (Chefarzt): Lehrauftrag Bergische Universität Wuppertal

(Vorlesung Psychiatrie / Psychopathologie), Dr. Rüdiger Holzbach

(Chefarzt): Ruhr-Universität Bochum (Humanmedizin, Psychiatrie)

FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Fachhochschulen

Arndt Schlubach (Stabsbeauftragter Pflegedirektion): Lehraufträge

Fachhochschule Münster (Pflegepädagogik / Berufspädagogik im

Gesundheitswesen, Modul: Versorgungsmanagement), Hamburger

FernHochschule (Gesundheits- und Sozialmanagement, Modul:

Finanzierung, Investitionsrechnung, Controlling)

FL03 Studierendenausbildung

(Famulatur/Praktisches Jahr)

Für Medizinstudenten bieten wir ein Stipendienprogramm an.

Stipendiaten, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums eine 4-

jährige Tätigkeit in unseren Einrichtungen aufzunehmen, werden vom 1.

Hochschulsemester an finanziell und fachlich gefördert (z.B.

mentorenbegleitete Praktika).

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit

Hochschulen und Universitäten

u.a. mit Univ. Bielefeld: Familiale Pflege, Univ. Hamburg:

Medikamentenabhängigkeit, Ruhr-Univ. Bochum: THC- und Amphetamin-

Konsumenten, FH Diakonie Bielefeld: Konfliktsituationen und

Einschränkungsmaßnahmen in der psychiatr. Versorgung, LWL:

Clomethiazol versus Oxazepam im Alkoholentzug

FL07 Initiierung und Leitung von uni-

/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen

Studien

u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz von Anticraving-Substanzen,

Umstellung von Methadon auf Buprenorphin, Selbstbestimmter

Substanzkonsum, Anschlussbehandlung nach Qualifizierten

Alkoholentzug: outcome und ökonomische Konsequenzen, pflegerische

Qualifikation und Sturzprävention (iNQUIRE)

FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rüdiger Holzbach (Chefarzt): an den Universitäten Hamburg (Prof.

Naber), Ruhr-Universität Bochum (Prof. Juckel), Universität Essen (Prof.

Scherbaum)

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A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 147 Betten

A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:

Vollstationäre Fallzahl:

2620

Teilstationäre Fallzahl:

75

Ambulante Fallzahl:

8481

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und

Gesundheits- und Krankenpflegerin

Dreijährige Ausbildung in der LWL-Akademie für Gesundheits- und

Krankenpflegeberufe mit dem stattl. anerkannten Abschluss„Gesundheits-

und KrankenpflegerIn"; Ausbildungsbeginn jährlich am 1.04. und 1.10.

möglich. Gemeinsam mit FH der Evang. Diakonie Bielefeld: dualer

Ausbildungsgang (BSc Pflege)

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A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

21,45

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

20,48

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,97

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

7,48

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

13,97

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

14,24 In der Facharztweiterbildung werden Weiterbildungsinhalte durch

weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und andere Chefärzte

vermittelt. Viele Angebote unseres Fortbildungszentrums sind

zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng mit zwei benachbarten

neurologischen Weiterbildungseinrichtungen.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

13,27

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,97

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

6,48

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

7,76

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Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

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Altenpfleger und Altenpflegerinnen:

davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

86,61 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir selbst aus. Für

examinierte Pflegepersonen bieten sich im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

86,61

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

2,82

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

83,79

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

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Page 94: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1

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Medizinische Fachangestellte:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom Psychologen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

5,86

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

5,86

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

5,86

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Seite 24 von 59

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Psychologische Psychotherapeuten:

Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:

Ergotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

2,28

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

2,28

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

2,28

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,06 Für die Ausbildung zum Psycholog. Psychotherapeuten

kooperieren wir mit mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.

Bochum. Im Auswahlverfahren benannte Diplomanden erhalten die

Möglichkeit, 1 Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu sammeln

und Ausbildungsbausteine zu erlangen.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,06

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,06

Seite 25 von 59

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Physiotherapeuten:

Sozialpädagogen:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

6,22

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

6,22

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

6,22

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

2,36

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

2,31

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

2,36

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

3,79

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

3,79

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,34

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

3,45

Seite 26 von 59

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A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:

A-12.1.1 Verantwortliche Person

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl

(Vollkr

äfte):

Perso

nal mit

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis:

Perso

nal

ohne

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis :

Ambul

ante

Versor

gung:

Station

äre

Versor

gung:

Kommentar/ Erläuterung:

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 6,22 6,22 0 0 6,22

SP15 Masseur/Medizinischer Bademeister und

Masseurin/Medizinische Bademeisterin

0,13 0,13 0 0 0,13

SP16 Musiktherapeut und Musiktherapeutin 0,56 0,56 0 0 0,56

SP23 Diplom-Psychologe und Diplom-Psychologin 3,06 3,06 0 0 3,06

SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische

Psychotherapeutin

2,28 2,28 0 0 2,28

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 3,69 3,69 0 0,18 3,51

SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 3,79 3,79 0 0,34 3,45

SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement 0,5 0,5 0 0 0,5

SP31 Gymnastik- und Tanzpädagoge/ Gymnastik- und

Tanzpädagogin

2,36 2,36 0 0 2,36

SP55 Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistenent und

Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin

(MTLA)

0,39 0,39 0 0 0,39

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A-12.1.2 Lenkungsgremium

A-12.2 Klinisches Risikomanagement:

A-12.2.1 Verantwortliche Person

A-12.2.2 Lenkungsgremium:

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:

Titel, Vorname,

Nachname:

Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Email:

Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanagement-

Beauftragter

02945 981 5623 02945 981 1009 [email protected]

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

Ja QM-Lenkungsgruppe (quartalsweise): Alle

klinischen Abteilungen

quartalsweise

Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :

entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema Risikomanagement austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

ja – wie Arbeitsgruppe

Qualitätsmanagement

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A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:

Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder

Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-

Dokumentation) liegt vor

Dienstanweisung Risikomanagement2015-05-04

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und

Schulungsmaßnahmen

RM03 Mitarbeiterbefragungen

RM04 Klinisches Notfallmanagement Verfahrensanweisung Medizinisches Notfallmanagement2017-01-25

RM05 Schmerzmanagement Standard Schmerzerkennung und -behandlung bei älteren Patienten;

Konzept Schmerzbewältigung2014-01-24

RM06 Sturzprophylaxe Verfahrensanweisung Sturzprophylaxe2016-08-23

RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur

Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard

Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)

Verfahrensanweisung Dekubitusprophylaxe2016-02-29

RM08 Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden

Maßnahmen

Dienstanweisung Fixierung; Verfahrensanweisung Aggression, Gewalt

und Zwang2015-12-08

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden

Fehlfunktionen von Geräten

Dienstanweisung Umsetzung der Medizinprodukte-Gesetzgebung2015-

11-03

RM10 Strukturierte Durchführung von

interdisziplinären Fallbesprechungen/-

konferenzen

☑ Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen

RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Medikamentenmanagement2016-02-19

RM12 Verwendung standardisierter

Aufklärungsbögen

RM18 Entlassungsmanagement Verfahrensanweisung Entlassmanagement, Konzept Familiale

Pflege2017-09-25

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A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:

Existiert ein einrichtungsinternes

Fehlermeldesystem?

Existiert ein Gremium, das die

gemeldeten Ereignisse

regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz: Umgesetzte

Veränderungsmaßnahmen bzw.

sonstige konkrete Maßnahmen

zur Verbesserung der

Patientensicherheit:

Ja Ja andere Frequenz unter anderem:- Anschaffung

von Schwerlastbetten,

Einrichtung Adipositaszimmer-

Neue

Kennzeichnungsvorschriften für

Insulin-Pens, um

Verwechslungen zu vermeiden-

Beseitigung von Stolperfallen-

Technische Aufzugsprüfung,

Aufzugsanierung- Wechsel eines

Anbieters medizinischer

Einwegartikel

Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:

IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen

zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem

liegen vor

2014-03-24

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen

Meldungen

bei Bedarf

IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit

dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung

von Erkenntnissen aus dem

Fehlermeldesystem

bei Bedarf

Teilnahme an einem

einrichtungsübergreifenden

Fehlermeldesystem:

Existiert ein Gremium, das die gemeldeten

Ereignisse regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz:

Ja Ja andere Frequenz

Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:

EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft

Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,

Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

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A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:

A-12.3.1 Hygienepersonal:

Vorsitzender der Hygienekommission:

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:

A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:

1

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:

1 Bestellt gemäß HygMedVO-NRW §5

Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:

2

Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:

10

Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz der Hygienekommission:

halbjährlich

Titel: Vorname: Nachname: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Email:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 981 1000 02945 981 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?

trifft nicht zu

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A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:

A-12.3.2.4 Händedesinfektion:

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?

ja

Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?

ja

Der interne Standard thematisiert insbesondere:

a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) :

ja

b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile

Einmalhandschuhe)) :

ja

c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden :

ja

d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage:

ja

e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion :

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

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A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:

Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:

0 ml/Patiententag

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:

2,67 ml/Patiententag

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?

ja

Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente

Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches

Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit

resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung

kenntlich gemacht werden).

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-

Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?

ja

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A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:

Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:

HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-

Surveillance-System (KISS) des

nationalen Referenzzentrums für

Surveillance von nosokomialen

Infektionen

☑ HAND-KISS

http://www.nrz-

hygiene.de/surveillance/kiss/hand-

kiss/HAND-KISSAls psychiatrische

Fachklinik ist für uns nur das Modul

HAND-KISS (Händehygiene) relevant.

HM03 Teilnahme an anderen regionalen,

nationalen oder internationalen

Netzwerken zur Prävention von

nosokomialen Infektionen

MRE-Netzwerk Kreis Soest; Hygiene-

Arbeitskreis der LWL-Kliniken;

Arbeitskreis hygienisch-

mikrobiologisches Labor

Zusätzlich: 2016 Teilnahme an der

Punktprävalenzerhebung (PPS) zum

Vorkommen von nosokomialen

Infektionen und zur Anwendung von

Antibiotika; 2016 Erhalt des MRSA-

Qualitätssiegels des Landeszentrums

Gesundheit NRW (s.

https://www.lzg.nrw.de/themen/Gesund

heit_schuetzen/infektionsschutz/krkhs-

hygiene/mre_netzwerke/siegel/)

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion

Saubere Hände“ (ASH)

Teilnahme (ohne Zertifikat)

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung

und Sterilisation von Medizinprodukten

Sterilisation extern (jährlich Einsicht der

Qualitäts- und Validierungsdaten)

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu

hygienebezogenen Themen

Hand KISS

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Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-

und Beschwerdemanagement eingeführt.

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Beschwerden und Anregungen können von

Patienten und anderen Kunden gegenüber

dem Krankenhaus selbst (dezentrales

Beschwerdemanagement) oder aber

gegenüber unserem Träger (zentrale

Beschwerdekommission des LWL) geäußert

werden.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,

verbindliches Konzept zum

Beschwerdemanagement

(Beschwerdestimulierung,

Beschwerdeannahme,

Beschwerdebearbeitung,

Beschwerdeauswertung):

Kommentar/ Erläuterung:

Ja In unserer

Verfahrensanweisung"Beschwerden und

Ideen"ist das gesamte Verfahren im

Beschwerdemanagement von der

Beschwerdestimulierung bis zur

Beschwerdeauswertung festgelegt.

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit mündlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Festgelegte Ansprechpartner für

Beschwerden, festgelegte Abläufe der

Entgegennahme und Bearbeitung von

Beschwerden (Verfahrensanweisung)

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit schriftlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Festgelegte Ansprechpartner für

Beschwerden, festgelegte Abläufe der

Entgegennahme, Bearbeitung und

Auswertung von Beschwerden

(Verfahrensanweisung)

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführer oder

Beschwerdeführerinnen sind schriftlich

definiert:

Kommentar/ Erläuterung:

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Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:

Ja Festgelegtes Zeitziel (Verfahrensanweisung)

Eine Ansprechperson für das

Beschwerdemanagement mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:

Ja In jeder Station ist ein

Hauptansprechpartner für Beschwerden

festgelegt. Der Pflegedirektor übernimmt die

Funktion einer"Ombudsperson"und steht als

übergeordneter Ansprechpartner zur

Verfügung. Ein Beschwerdebericht wird für

interne Zwecke erstellt.

Ein Patientenfürsprecher oder eine

Patientenfürsprecherin mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung:

Nein

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:

Ja In den Stationen bzw. Gebäuden liegen

Beschwerdeformulare aus, die ohne Angabe

persönlicher Daten

in"Beschwerdebriefkästen"eingeworfen

werden können.

Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja Jährliche Patientenbefragung in allen LWL-

Kliniken, zusätzlich jährlich interne

Patientenbefragung sowie spezielle

Befragungen in einzelnen Abteilungen /

Stationen.

Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja Zuweiser werden im 3-Jahres-Rhythmus

befragt, zuletzt Herbst 2016.

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A-13 Besondere apparative Ausstattung

Titel: Vorname: Name: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 981 1010 02945 981 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche

Bezeichnung

24h Kommentar / Erläuterung

AA10 Elektroenzephalographieg

erät (EEG)

Hirnstrommessung Ja Hirnstrommessung

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten

/ Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[1].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]

Zugänge

Chefärztinnen/-ärzte:

Fachabteilungsschlüssel:

2900

Art der Abteilung:

Hauptabteilung

Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:

Im Hofholz 6, 59556 Lippstadt http://www.lwl-klinik-lippstadt.de

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B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]

Titel, Vorname, Name: Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Tel. Nr. Fax. Nr. Email:

Dr. med. Ewald Rahn Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Dr. med Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Dr. Petra Hunold Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Dr. Rüdiger Holzbach Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Helene Unterfenger Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V

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B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie]

Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich

Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

Kommentar / Erläuterung

VP00 Sonstiges Wir kooperieren mit somatischen Kliniken in der Region in folgenden

Bereichen: Psychoonkologie, Palliativmedizin, Behandlung von Patienten

mit chronischen Schmerzen

VP00 Fachstationen für Psychoseerkrankte

VP00 Diagnostik und Therapie von organischen und

symptomatischen psychischen Störungen

einschließlich Demenzen

VP01 Diagnostik und Therapie von psychischen und

Verhaltensstörungen durch psychotrope

Substanzen

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven

Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,

Belastungs- und somatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von

Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen

Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-

und Verhaltensstörungen

VP07 Diagnostik und Therapie von

Intelligenzstörungen

VP10 Diagnostik und Therapie von

gerontopsychiatrischen Störungen

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

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Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:

BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung

BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche

Beschriftung

BF05 Blindenleitsystem bzw. personelle

Unterstützung für sehbehinderte oder blinde

Menschen

BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und

Dusche o.ä.

BF07 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den

meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF11 Besondere personelle Unterstützung

BF15 Bauliche Maßnahmen für Menschen mit

Demenz oder geistiger Behinderung

BF16 Besondere personelle Unterstützung von

Menschen mit Demenz oder geistiger

Behinderung

BF17 geeignete Betten für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße (Übergröße,

elektrisch verstellbar)

BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße: z.B.

Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

BF22 Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit

besonderem Übergewicht oder besonderer

Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe

BF24 Diätetische Angebote

BF25 Dolmetscherdienst

BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch

fremdsprachiges Personal

BF28 Interne und/oder externe Erhebung der

Barrierefreiheit

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B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie] Vollstationäre Fallzahl:

2620

Teilstationäre Fallzahl:

75

B-[1].6 Diagnosen nach ICD

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ICD-10-GM-

Ziffer:

Fallzahl: Offizielle Bezeichnung:

F11.2 584 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Abhängigkeitssyndrom

F10.2 320 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom

F33.2 266 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode ohne psychotische Symptome

F32.2 248 Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome

F20.0 219 Paranoide Schizophrenie

F06.3 193 Organische affektive Störungen

F32.1 173 Mittelgradige depressive Episode

F13.2 93 Psychische und Verhaltensstörungen durch Sedativa oder Hypnotika: Abhängigkeitssyndrom

F33.3 41 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischen Symptomen

F33.1 40 Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Episode

F25.1 30 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig depressiv

F60.3 29 Emotional instabile Persönlichkeitsstörung

F25.0 28 Schizoaffektive Störung, gegenwärtig manisch

F06.2 27 Organische wahnhafte [schizophreniforme] Störung

F25.2 22 Gemischte schizoaffektive Störung

F05.1 19 Delir bei Demenz

F32.3 19 Schwere depressive Episode mit psychotischen Symptomen

F43.2 18 Anpassungsstörungen

F22.0 16 Wahnhafte Störung

F31.4 16 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig schwere depressive Episode ohne psychotische

Symptome

F05.8 14 Sonstige Formen des Delirs

F43.0 14 Akute Belastungsreaktion

F23.0 9 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie

F31.6 9 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig gemischte Episode

F19.5 8 Psychische und Verhaltensstörungen durch multiplen Substanzgebrauch und Konsum anderer

psychotroper Substanzen: Psychotische Störung

F22.8 8 Sonstige anhaltende wahnhafte Störungen

F23.2 8 Akute schizophreniforme psychotische Störung

F06.0 7 Organische Halluzinose

F07.0 7 Organische Persönlichkeitsstörung

F20.2 7 Katatone Schizophrenie

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F10.5 6 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Psychotische Störung

F31.3 6 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig leichte oder mittelgradige depressive Episode

F10.1 5 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Schädlicher Gebrauch

F41.0 5 Panikstörung [episodisch paroxysmale Angst]

F43.1 5 Posttraumatische Belastungsstörung

F61 5 Kombinierte und andere Persönlichkeitsstörungen

F05.0 4 Delir ohne Demenz

F05.9 4 Delir, nicht näher bezeichnet

F10.6 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Amnestisches Syndrom

F12.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Psychotische Störung

F15.5 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein:

Psychotische Störung

F20.1 4 Hebephrene Schizophrenie

F21 4 Schizotype Störung

F24 4 Induzierte wahnhafte Störung

F31.2 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode mit psychotischen Symptomen

F06.4 < 4 Organische Angststörung

F06.7 < 4 Leichte kognitive Störung

F09 < 4 Nicht näher bezeichnete organische oder symptomatische psychische Störung

F10.0 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol: Akute Intoxikation [akuter Rausch]

F11.3 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Entzugssyndrom

F11.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Opioide: Psychotische Störung

F12.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Cannabinoide: Abhängigkeitssyndrom

F14.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Abhängigkeitssyndrom

F14.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Kokain: Psychotische Störung

F15.2 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch andere Stimulanzien, einschließlich Koffein:

Abhängigkeitssyndrom

F16.5 < 4 Psychische und Verhaltensstörungen durch Halluzinogene: Psychotische Störung

F20.3 < 4 Undifferenzierte Schizophrenie

F20.5 < 4 Schizophrenes Residuum

F20.8 < 4 Sonstige Schizophrenie

F23.1 < 4 Akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie

F23.3 < 4 Sonstige akute vorwiegend wahnhafte psychotische Störungen

F23.8 < 4 Sonstige akute vorübergehende psychotische Störungen

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B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt

F30.1 < 4 Manie ohne psychotische Symptome

F31.0 < 4 Bipolare affektive Störung, gegenwärtig hypomanische Episode

F31.5 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig schwere depressive Episode mit psychotischen

Symptomen

F31.7 < 4 Bipolare affektive Psychose, gegenwärtig remittiert

F31.8 < 4 Sonstige bipolare affektive Störungen

F32.8 < 4 Sonstige depressive Episoden

F38.0 < 4 Andere einzelne affektive Störungen

F40.0 < 4 Agoraphobie

F41.1 < 4 Generalisierte Angststörung

F41.2 < 4 Angst und depressive Störung, gemischt

F41.8 < 4 Sonstige spezifische Angststörungen

F42.0 < 4 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang

F42.1 < 4 Vorwiegend Zwangshandlungen [Zwangsrituale]

F42.2 < 4 Zwangsgedanken und -handlungen, gemischt

F43.8 < 4 Sonstige Reaktionen auf schwere Belastung

F50.1 < 4 Atypische Anorexia nervosa

F60.8 < 4 Sonstige spezifische Persönlichkeitsstörungen

F63.8 < 4 Sonstige abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle

F70.1 < 4 Leichte Intelligenzminderung: Deutliche Verhaltensstörung, die Beobachtung oder Behandlung

erfordert

F71.8 < 4 Mittelgradige Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung

F72.8 < 4 Schwere Intelligenzminderung: Sonstige Verhaltensstörung

F84.5 < 4 Asperger-Syndrom

F90.0 < 4 Einfache Aktivitäts- und Aufmerksamkeitsstörung

G10 < 4 Chorea Huntington

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B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

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Nr Art der Ambulanz Bezeichnung der

Ambulanz

Angebotene Leistungen Kommentar / Erläuterung

AM02 Psychiatrische

Institutsambulanz nach § 118

SGB V

Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen (VP01)

Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)

Diagnostik und Therapie von affektivenStörungen (VP03)

Diagnostik und Therapie von neurotischen,Belastungs- und somatoformen Störungen(VP04)

Diagnostik und Therapie vonVerhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)

Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (VP06)

Diagnostik und Therapie vonIntelligenzstörungen (VP07)

Diagnostik und Therapie vonEntwicklungsstörungen (VP08)

Diagnostik und Therapie vongerontopsychiatrischen Störungen (VP10)

Spezialsprechstunde (VP12)•Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)•Psychiatrische Tagesklinik (VP15)•

Ambulante Behandlung

über die LWL-

Institutsambulanz

Lippstadt (in Lippstadt-

Kernstadt, Hausadresse:

Am Nordbahnhof 15,

59555 Lippstadt)

AM04 Ermächtigung zur ambulanten

Behandlung nach § 116 SGB V

bzw. § 31a Abs. 1 Ärzte-ZV

(besondere Untersuchungs-

und Behandlungsmethoden

oder Kenntnisse von

Krankenhausärzten und

Krankenhausärztinnen)

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B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden

B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen

AM07 Privatambulanz Diagnostik und Therapie von psychischen undVerhaltensstörungen durch psychotropeSubstanzen (VP01)

Diagnostik und Therapie von Schizophrenie,schizotypen und wahnhaften Störungen (VP02)

Diagnostik und Therapie von affektivenStörungen (VP03)

Diagnostik und Therapie von neurotischen,Belastungs- und somatoformen Störungen(VP04)

Diagnostik und Therapie vonVerhaltensauffälligkeiten mit körperlichenStörungen und Faktoren (VP05)

Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-und Verhaltensstörungen (VP06)

Diagnostik und Therapie vonIntelligenzstörungen (VP07)

Diagnostik und Therapie vonEntwicklungsstörungen (VP08)

Diagnostik und Therapie vongerontopsychiatrischen Störungen (VP10)

Spezialsprechstunde (VP12)•Psychosomatische Komplexbehandlung (VP13)•Psychiatrische Tagesklinik (VP15)•

Ambulante Behandlung

über die LWL-

Institutsambulanz

Lippstadt (in Lippstadt-

Kernstadt, Hausadresse:

Am Nordbahnhof 15,

59555 Lippstadt)

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Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

21,45

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

20,48

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,97

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

7,48

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

13,97 187,54473

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

14,24 In der Facharztweiterbildung werden

Weiterbildungsinhalte durch

weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und

andere Chefärzte vermittelt. Viele Angebote

unsere Fortbildungszentrums sind

zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng

mit zwei benachbarten neurologischen

Weiterbildungseinrichtungen.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

13,27

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,97

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,48

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

7,76 337,62886

Seite 49 von 59

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maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung

B-[1].11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und

Schwerpunktkompetenzen):

Kommentar / Erläuterung:

AQ42 Neurologie

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

AQ53 Psychosomatische Medizin und

Psychotherapie

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:

ZF09 Geriatrie

ZF30 Palliativmedizin

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

ZF45 Suchtmedizinische Grundversorgung

Seite 50 von 59

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Altenpfleger und Altenpflegerinnen:

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

86,61 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir

selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen

gibt es im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige

Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

86,61

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,82

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

83,79 31,26864

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,89

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,89 1386,24338

Seite 51 von 59

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Pflegehelfer und Pflegehelferinnen:

Medizinische Fachangestellte:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,86

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,86 1408,60215

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1 2620,00000

Seite 52 von 59

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Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

5,86

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

5,86

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

5,86 447,09897

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher

akademischer Abschluss:

Kommentar / Erläuterung:

PQ01 Bachelor

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und

Psychotherapie

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B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für

Psychiatrie und Psychosomatik

Diplom Psychologen:

Psychologische Psychotherapeuten:

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:

ZP01 Basale Stimulation

ZP05 Entlassungsmanagement

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP09 Kontinenzmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

ZP14 Schmerzmanagement

ZP16 Wundmanagement

ZP18 Dekubitusmanagement

ZP19 Sturzmanagement

ZP20 Palliative Care

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,06

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,06 856,20915

Seite 54 von 59

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Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:

Ergotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,28

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,28

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,28 1149,12280

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,06 Für die Ausbildung zum Psycholog.

Psychotherapeuten kooperieren wir mit

mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.

Bochum. Im Auswahlverfahren benannte

Diplomanden erhalten die Möglichkeit, 1

Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu

sammeln und Ausbildungsbausteine zu

erlangen.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,06

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,06 2471,69811

Seite 55 von 59

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Physiotherapeuten:

Sozialpädagogen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,22

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,22

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

6,22 421,22186

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,36

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,31

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,36 1110,16949

Seite 56 von 59

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Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,79

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,79

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,34

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

3,45 759,42028

Seite 57 von 59

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Teil C - Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §

137f SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt

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C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.

1 SGB V

* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im

Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)

Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und

Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete

Personen):

17

Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5

Jahre zurückliegt:

14

Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:

14

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Strukturierter Qualitätsbericht

gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

für das Berichtsjahr 2016

LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Lippstadt

Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 23.11.2017 um 11:52 Uhr erstellt.

netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung   

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des

Krankenhauses

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des

Krankenhauses

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

A-10 Gesamtfallzahlen

A-11 Personal des Krankenhauses

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-13 Besondere apparative Ausstattung   

B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen

B-[1] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der

Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

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B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

B-[1].11 Personelle Ausstattung   

C Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112

SGB V

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-

Programmen (DMP) nach § 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen

vergleichenden Qualitätssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3

Satz 1 Nr. 2 SGB V

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach §

137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus

nach § 137 SGB V

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Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit:

Abbildung: Abbildung: Stationsgebäude der LWL-Klinik Lippstadt

Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche

Person:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:

Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanage

mentbeauftragter

029459815623 andreas.roedel@l

wl.org

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URL zur Homepage:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

URL für weitere Informationen:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/ueber_uns/Qualitaet/

Weitere Links:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 029459811000 029459811009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

URL: Beschreibung:

http://www.lwl-

psychiatrieverbund.de/de/

Homepage des LWL-PsychiatrieVerbunds Westfalen (Träger der LWL-Klinik Lippstadt)

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus

IK-Nummern des Krankenhauses:

260591367

Standortnummer des Krankenhauses:

99

Hausanschrift:

LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Lippstadt

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Internet:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

Postanschrift:

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Ärztliche Leitung des Krankenhauses:

Pflegedienstleitung des Krankenhauses:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -

1000

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 / 981 -

1010

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Verwaltungsleitung des Krankenhauses:

II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird

IK-Nummer des berichtenden Standorts:

260591367

Standortnummer des berichtenden Standorts:

02

Hausanschrift:

LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Lippstadt

Am Nordbahnhof 15

59555 Lippstadt

Postanschrift:

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts:

Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Beatrix Mayer Stellv.

Kaufmännische

Direktorin

02945 / 981 -

5001

02945 / 981 -

5009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -

1000

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts:

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:

Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster

Art:

öffentlich

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 / 981 -

1010

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Beatrix Mayer Stellv.

Kaufmännische

Direktorin

02945 / 981 -

5001

02945 / 981 -

5009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen

Fachabteilung:

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?

Nein

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:

MP02 Akupunktur Ohrakupunktur, Schlafkranz

MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Angehörigengruppen

MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung

MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Fitness- und Sportangebote (eigener Fitnessraum / Sportraum, begleitete

Spaziergänge

MP14 Diät- und Ernährungsberatung Gruppenangebote zu Gesundheitsberatung, Ernährungsberatung

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitun

gspflege

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie Ergotherapie

MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary

Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege

MP23 Kreativtherapie/Kunsttherapie/Theatertherapie/

Bibliotherapie

Bibliotherapie

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Arbeitsbezogene Coaching-Angebote, Psychoedukation

MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel-

und/oder Gruppentherapie

MP33 Präventive

Leistungsangebote/Präventionskurse

Gesundheits- und Ernährungsberatung, Bewegungsangebote

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches

Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen

gymnastik

Rückenschule, Pilates Anfänger / Fortgeschrittene,

Wirbelsäulengymnastik, "Drums Alive"

MP37 Schmerztherapie/-management Schmerzmanagement, Schmerztagebuch; Konzept zur

Schmerzbehandlung

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und

Beratung von Patienten und Patientinnen

sowie Angehörigen

Angehörigengruppen

MP40 Spezielle Entspannungstherapie Progressive Muskelentspannung, Fantasie- / Traumreise

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Adherence / Medikamententraining, Aufnahme-, Einzel-,

Entlassungsgespräch, Pflegevisite, Soziales Kompetenztraining,

lebenspraktisches Training, Achtsamkeitstraining, Imagination,

Wahrnehmungsschulung

MP46 Traditionelle Chinesische Medizin Reiki, Akupunktur

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MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu

Selbsthilfegruppen

Information und/oder Kontakt zu örtlichen Selbsthilfeangeboten

MP53 Aromapflege/-therapie

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit

ives Training/Konzentrationstraining

MP63 Sozialdienst

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A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:

NM01 Gemeinschafts- oder

Aufenthaltsraum

NM19 Wertfach/Tresor am

Bett/im Zimmer

NM60 Zusammenarbeit mit

Selbsthilfeorganisationen

Information und/oder

Kontakt zu örtlichen

Selbsthilfeangeboten

NM66 Berücksichtigung von

besonderen

Ernährungsgewohnheiten

(im Sinne von

Kultursensibilität)

Täglich im Angebot:

schweinefleischfreie

Vollkost, vegetarische

Kost (z.T. vegan), Salate;

außerdem können Menüs

selbst zusammengestellt

werden

(Komponentenwahl)

Täglich im Angebot:

schweinefleischfreie

Vollkost, vegetarische

Kost (z.T. vegan), Salate;

außerdem können Menüs

selbst zusammengestellt

werden

(Komponentenwahl)

Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den

meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

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A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere

ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:

Kommentar / Erläuterung:

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Hochschulen und Universitäten

Dr. Ewald Rahn (Chefarzt): Lehrauftrag Bergische Universität Wuppertal

(Vorlesung Psychiatrie / Psychopathologie), Dr. Rüdiger Holzbach

(Chefarzt): Ruhr-Universität Bochum (Humanmedizin, Psychiatrie)

FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Fachhochschulen

Arndt Schlubach (Stabsbeauftragter Pflegedirektion): Lehraufträge

Fachhochschule Münster (Pflegepädagogik / Berufspädagogik im

Gesundheitswesen, Modul: Versorgungsmanagement), Hamburger

FernHochschule (Gesundheits- und Sozialmanagement, Modul:

Finanzierung, Investitionsrechnung, Controlling)

FL03 Studierendenausbildung

(Famulatur/Praktisches Jahr)

Für Medizinstudenten bieten wir ein Stipendienprogramm an.

Stipendiaten, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums eine 4-

jährige Tätigkeit in unseren Einrichtungen aufzunehmen, werden vom 1.

Hochschulsemester an finanziell und fachlich gefördert (z.B.

mentorenbegleitete Praktika).

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit

Hochschulen und Universitäten

u.a. mit Univ. Bielefeld: Familiale Pflege, Univ. Hamburg:

Medikamentenabhängigkeit, Ruhr-Univ. Bochum: THC- und Amphetamin-

Konsumenten, FH Diakonie Bielefeld: Konfliktsituationen und

Einschränkungsmaßnahmen in der psychiatr. Versorgung, LWL:

Clomethiazol versus Oxazepam im Alkoholentzug

FL07 Initiierung und Leitung von uni-

/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen

Studien

u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz von Anticraving-Substanzen,

Umstellung von Methadon auf Buprenorphin, Selbstbestimmter

Substanzkonsum, Anschlussbehandlung nach Qualifizierten

Alkoholentzug: outcome und ökonomische Konsequenzen, pflegerische

Qualifikation und Sturzprävention (iNQUIRE)

FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rüdiger Holzbach (Chefarzt): an den Universitäten Hamburg (Prof.

Naber), Ruhr-Universität Bochum (Prof. Juckel), Universität Essen (Prof.

Scherbaum)

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A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 0 Betten

A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:

Vollstationäre Fallzahl:

0

Teilstationäre Fallzahl:

155

Ambulante Fallzahl:

0

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und

Gesundheits- und Krankenpflegerin

Dreijährige Ausbildung in der LWL-Akademie für Gesundheits- und

Krankenpflegeberufe mit dem stattl. anerkannten Abschluss„Gesundheits-

und KrankenpflegerIn"; Ausbildungsbeginn jährlich am 1.04. und 1.10.

möglich. Gemeinsam mit FH der Evang. Diakonie Bielefeld: dualer

Ausbildungsgang (BSc Pflege)

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A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1 In der Facharztweiterbildung werden Weiterbildungsinhalte durch

weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und andere Chefärzte

vermittelt. Viele Angebote unseres Fortbildungszentrums sind

zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng mit zwei benachbarten

neurologischen Weiterbildungseinrichtungen.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1

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Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

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davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Medizinische Fachangestellte:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

2,78 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir selbst aus. Für

examinierte Pflegepersonen bieten sich im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

2,78

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

2,78

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

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davon ohne Fachabteilungszuordnung:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychologische Psychotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

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Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:

Ergotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,05 Für die Ausbildung zum Psycholog. Psychotherapeuten

kooperieren wir mit mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.

Bochum. Im Auswahlverfahren benannte Diplomanden erhalten die

Möglichkeit, 1 Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu sammeln

und Ausbildungsbausteine zu erlangen.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

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Physiotherapeuten:

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

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A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:

A-12.1.1 Verantwortliche Person

A-12.1.2 Lenkungsgremium

A-12.2 Klinisches Risikomanagement:

A-12.2.1 Verantwortliche Person

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl

(Vollkr

äfte):

Perso

nal mit

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis:

Perso

nal

ohne

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis :

Ambul

ante

Versor

gung:

Station

äre

Versor

gung:

Kommentar/ Erläuterung:

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,53 1,53 0 0 1,53

SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische

Psychotherapeutin

0,5 0,5 0 0 0,5

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin 0,31 0,31 0 0 0,31

Titel, Vorname,

Nachname:

Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Email:

Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanagement-

Beauftragter

02945 981 5623 [email protected]

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

Ja QM-Lenkungsgruppe (quartalsweise): Alle

klinischen Abteilungen

quartalsweise

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A-12.2.2 Lenkungsgremium:

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:

Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :

entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema Risikomanagement austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

ja – wie Arbeitsgruppe

Qualitätsmanagement

Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder

Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-

Dokumentation) liegt vor

Dienstanweisung Risikomanagement2015-05-05

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und

Schulungsmaßnahmen

RM03 Mitarbeiterbefragungen

RM04 Klinisches Notfallmanagement Verfahrensanweisung Medizinisches Notfallmanagement2017-01-25

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden

Fehlfunktionen von Geräten

Dienstanweisung Umsetzung der Medizinprodukte-Gesetzgebung2015-

11-03

RM10 Strukturierte Durchführung von

interdisziplinären Fallbesprechungen/-

konferenzen

☑ Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen

RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Medikamentenmanagement2016-02-19

RM12 Verwendung standardisierter

Aufklärungsbögen

RM18 Entlassungsmanagement Verfahrensanweisung Entlassmanagement2017-09-25

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A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:

A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:

A-12.3.1 Hygienepersonal:

Existiert ein einrichtungsinternes

Fehlermeldesystem?

Existiert ein Gremium, das die

gemeldeten Ereignisse

regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz: Umgesetzte

Veränderungsmaßnahmen bzw.

sonstige konkrete Maßnahmen

zur Verbesserung der

Patientensicherheit:

Ja Ja andere Frequenz unter anderem:- Neue

Kennzeichnungsvorschriften für

Insulin-Pens, um

Verwechslungen zu vermeiden-

Beseitigung von Stolperfallen-

Technische Aufzugsprüfung,

Aufzugsanierung- Wechsel eines

Anbieters medizinischer

Einwegartikel

Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:

IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen

zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem

liegen vor

2014-03-24

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen

Meldungen

bei Bedarf

IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit

dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung

von Erkenntnissen aus dem

Fehlermeldesystem

bei Bedarf

Teilnahme an einem

einrichtungsübergreifenden

Fehlermeldesystem:

Existiert ein Gremium, das die gemeldeten

Ereignisse regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz:

Ja Ja andere Frequenz

Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:

EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft

Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,

Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

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Vorsitzender der Hygienekommission:

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:

A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:

1

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:

1

Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:

2

Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:

1

Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz der Hygienekommission:

halbjährlich

Titel: Vorname: Nachname: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Email:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 981 1000 02945 981 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?

trifft nicht zu

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A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:

A-12.3.2.4 Händedesinfektion:

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?

ja

Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?

ja

Der interne Standard thematisiert insbesondere:

a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) :

ja

b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile

Einmalhandschuhe)) :

ja

c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden :

ja

d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage:

ja

e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion :

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

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A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:

Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:

0 ml/Patiententag

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:

2,74 ml/Patiententag

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?

ja

Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente

Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches

Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit

resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung

kenntlich gemacht werden).

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-

Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?

ja

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A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:

Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:

HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-

Surveillance-System (KISS) des

nationalen Referenzzentrums für

Surveillance von nosokomialen

Infektionen

☑ HAND-KISS

http://www.nrz-

hygiene.de/surveillance/kiss/hand-

kiss/HAND-KISSAls psychiatrische

Fachklinik ist für uns nur das Modul

HAND-KISS (Händehygiene) relevant.

HM03 Teilnahme an anderen regionalen,

nationalen oder internationalen

Netzwerken zur Prävention von

nosokomialen Infektionen

MRE-Netzwerk Kreis Soest; Hygiene-

Arbeitskreis der LWL-Kliniken;

Arbeitskreis hygienisch-

mikrobiologisches Labor

Zusätzlich: 2016 Teilnahme an der

Punktprävalenzerhebung (PPS) zum

Vorkommen von nosokomialen

Infektionen und zur Anwendung von

Antibiotika; 2016 Erhalt des MRSA-

Qualitätssiegels des Landeszentrums

Gesundheit NRW (s.

https://www.lzg.nrw.de/themen/Gesund

heit_schuetzen/infektionsschutz/krkhs-

hygiene/mre_netzwerke/siegel/)

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion

Saubere Hände“ (ASH)

Teilnahme (ohne Zertifikat)

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung

und Sterilisation von Medizinprodukten

Sterilisation extern (jährlich Einsicht der

Qualitäts- und Validierungsdaten)

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu

hygienebezogenen Themen

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Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-

und Beschwerdemanagement eingeführt.

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Beschwerden und Anregungen können von

Patienten und anderen Kunden gegenüber

dem Krankenhaus selbst (dezentrales

Beschwerdemanagement) oder aber

gegenüber unserem Träger (zentrale

Beschwerdekommission des LWL) geäußert

werden.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,

verbindliches Konzept zum

Beschwerdemanagement

(Beschwerdestimulierung,

Beschwerdeannahme,

Beschwerdebearbeitung,

Beschwerdeauswertung):

Kommentar/ Erläuterung:

Ja In unserer

Verfahrensanweisung"Beschwerden und

Ideen"ist das gesamte Verfahren im

Beschwerdemanagement von der

Beschwerdestimulierung bis zur

Beschwerdeauswertung festgelegt.

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit mündlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Festgelegte Ansprechpartner für

Beschwerden, festgelegte Abläufe der

Entgegennahme und Bearbeitung von

Beschwerden (Verfahrensanweisung)

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit schriftlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Festgelegte Ansprechpartner für

Beschwerden, festgelegte Abläufe der

Entgegennahme, Bearbeitung und

Auswertung von Beschwerden

(Verfahrensanweisung)

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführer oder

Beschwerdeführerinnen sind schriftlich

definiert:

Kommentar/ Erläuterung:

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Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:

Ja Festgelegtes Zeitziel (Verfahrensanweisung)

Eine Ansprechperson für das

Beschwerdemanagement mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:

Ja In jeder Station ist ein

Hauptansprechpartner für Beschwerden

festgelegt. Der Pflegedirektor übernimmt die

Funktion einer"Ombudsperson"und steht als

übergeordneter Ansprechpartner zur

Verfügung. Ein Beschwerdebericht wird für

interne Zwecke erstellt.

Ein Patientenfürsprecher oder eine

Patientenfürsprecherin mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung:

Nein

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:

Ja In den Stationen bzw. Gebäuden liegen

Beschwerdeformulare aus, die ohne Angabe

persönlicher Daten

in"Beschwerdebriefkästen"eingeworfen

werden können.

Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja Jährliche Patientenbefragung in allen LWL-

Kliniken, zusätzlich jährlich interne

Patientenbefragung sowie spezielle

Befragungen in einzelnen Abteilungen /

Stationen.

Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja Zuweiser werden im 3-Jahres-Rhythmus

befragt, zuletzt Herbst 2016.

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Page 160: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

A-13 Besondere apparative Ausstattung trifft nicht zu / entfällt

Titel: Vorname: Name: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 981 1010 02945 981 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten

/ Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[1].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]

Zugänge

Chefärztinnen/-ärzte:

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Fachabteilungsschlüssel:

2960

Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit

Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:

Am Nordbahnhof 15, 59555 Lippstadt http://www.lwl-klinik-lippstadt.de

Titel, Vorname, Name: Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Tel. Nr. Fax. Nr. Email:

Dr. med. Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie]

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V

Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich

Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

Kommentar / Erläuterung

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven

Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,

Belastungs- und somatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von

Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen

Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-

und Verhaltensstörungen

VP10 Diagnostik und Therapie von

gerontopsychiatrischen Störungen

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

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B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie] Vollstationäre Fallzahl:

0

Teilstationäre Fallzahl:

155

B-[1].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt

Seite 33 von 41

Page 164: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden

B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Seite 34 von 41

Page 165: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung

B-[1].11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und

Schwerpunktkompetenzen):

Kommentar / Erläuterung:

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

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Medizinische Fachangestellte:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,78 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir

selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen

gibt es im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige

Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,78

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,78

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,25

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

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B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für

Psychiatrie und Psychosomatik

Psychologische Psychotherapeuten:

Psychotherapeuten in Ausbildung waehrend Taetigkeit:

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher

akademischer Abschluss:

Kommentar / Erläuterung:

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und

Psychotherapie

PQ13 Hygienefachkraft

PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege

PQ20 Praxisanleitung

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:

ZP06 Ernährungsmanagement

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,5

Seite 37 von 41

Page 168: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Ergotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,05 Für die Ausbildung zum Psycholog.

Psychotherapeuten kooperieren wir mit

mehreren Einrichtungen, u.a. der Ruhr-Univ.

Bochum. Im Auswahlverfahren benannte

Diplomanden erhalten die Möglichkeit, 1

Jahr praktische Erfahrungen bei uns zu

sammeln und Ausbildungsbausteine zu

erlangen.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,05

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,53

Seite 38 von 41

Page 169: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,07

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Teil C - Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §

137f SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt

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C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.

1 SGB V

* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im

Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)

Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und

Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete

Personen):

2

Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5

Jahre zurückliegt:

1

Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:

0

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Strukturierter Qualitätsbericht

gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V

für das Berichtsjahr 2016

LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Soest

Dieser Qualitätsbericht wurde mit der Software promato® QBM am 23.11.2017 um 11:53 Uhr erstellt.

netfutura Deutschland GmbH: https://www.netfutura.eu promato QBM: https://qbm.promato.de

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Inhaltsverzeichnis

Einleitung   

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des

Krankenhauses

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des

Krankenhauses

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

A-10 Gesamtfallzahlen

A-11 Personal des Krankenhauses

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-13 Besondere apparative Ausstattung   

B Struktur- und Leistungsdaten derOrganisationseinheiten/Fachabteilungen

B-[1] Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[1].1 Name der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der

Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].5 Fallzahlen der Organisationseinheit/Fachabteilung

B-[1].6 Hauptdiagnosen nach ICD

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V

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B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

B-[1].11 Personelle Ausstattung   

C Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112

SGB V

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-

Programmen (DMP) nach § 137f SGB V

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen

vergleichenden Qualitätssicherung

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3

Satz 1 Nr. 2 SGB V

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach §

137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus

nach § 137 SGB V

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Einleitung Bild der Einrichtung / Organisationseinheit:

Abbildung: Abbildung: Eingangsbereich der LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Soest

Für die Erstellung des Qualitätsberichts verantwortliche Person:

Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben im Qualitätsbericht verantwortliche

Person:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon: Fax: E-Mail:

Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanage

mentbeauftragter

029459815623 andreas.roedel@l

wl.org

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon. Fax: E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 029459811000 029459811009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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URL zur Homepage:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

URL für weitere Informationen:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/ueber_uns/Qualitaet/

Weitere Links:

URL: Beschreibung:

http://www.lwl-

psychiatrieverbund.de/de/

Homepage des LWL-PsychiatrieVerbunds Westfalen (Träger der LWL-Klinik Lippstadt)

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Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses I. Angaben zum Krankenhaus

IK-Nummern des Krankenhauses:

260591367

Standortnummer des Krankenhauses:

99

Hausanschrift:

LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Soest

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Internet:

http://www.lwl-klinik-lippstadt.de/de/

Postanschrift:

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Ärztliche Leitung des Krankenhauses:

Pflegedienstleitung des Krankenhauses:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -

1000

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 / 981 -

1010

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Verwaltungsleitung des Krankenhauses:

II. Angaben zum Standort, über den berichtet wird

IK-Nummer des berichtenden Standorts:

260591367

Standortnummer des berichtenden Standorts:

03

Hausanschrift:

LWL-Klinik Lippstadt/Tagesklinik Psychiatrie Soest

Widumgasse 3

59494 Soest

Postanschrift:

Im Hofholz 6

59556 Lippstadt

Ärztliche Leitung des berichtenden Standorts:

Pflegedienstleitung des berichtenden Standorts:

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Beatrix Mayer Stellv.

Kaufmännische

Direktorin

02945 / 981 -

5001

02945 / 981 -

5009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 / 981 -

1000

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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Verwaltungsleitung des berichtenden Standorts:

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers Name:

Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster

Art:

öffentlich

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus trifft nicht zu

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 / 981 -

1010

02945 / 981 -

1009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Titel: Vorname: Name: Position: Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Beatrix Mayer Stellv.

Kaufmännische

Direktorin

02945 / 981 -

5001

02945 / 981 -

5009

info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie Für psychiatrische Fachkrankenhäuser bzw. Krankenhäuser mit einer psychiatrischen

Fachabteilung:

Besteht eine regionale Versorgungsverpflichtung?

Nein

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

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Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot: Kommentar / Erläuterung:

MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie Fitness- und Sportangebote (eigener Fitnessraum / Sportraum /

Sporthalle, Freiluftsport), Laufen, Walking, begleitete Spaziergänge,

Programm "Fit für 100"

MP16 Ergotherapie/Arbeitstherapie

MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary

Nursing/Bezugspflege

Bezugspflege

MP30 Pädagogisches Leistungsangebot Arbeitsbezogene Coaching-Angebote, Psychoedukation

MP33 Präventive

Leistungsangebote/Präventionskurse

Gesundheits- und Ernährungsberatung, Bewegungsangebote, "Fit für

100" u.v.m.

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches

Leistungsangebot/Psychosozialdienst

MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulen

gymnastik

Rückenschule, Pilates Anfänger / Fortgeschrittene,

Wirbelsäülengymnastik, "Drums Alive"

MP40 Spezielle Entspannungstherapie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Feldenkrais,

Fantasie- / Traumreise

MP42 Spezielles pflegerisches Leistungsangebot Adherence / Medikamententraining, Aufnahme-, Einzel-,

Entlassungsgespräch, Pflegevisite, Skillstraing, Soziales

Kompetenztraining, lebenspraktisches Training, Achtsamkeitstraining,

Imagination, Wahrnehmungsschulung, Stresstoleranztraining, Dialektisch-

Behaviorale Therapie u.v.m

MP59 Gedächtnistraining/Hirnleistungstraining/Kognit

ives Training/Konzentrationstraining

Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining, Kognitives Training,

Erinnerungspflege

MP63 Sozialdienst

MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und

Familien

Familiale Pflege

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A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

Nr. Leistungsangebot: Zusatzangaben: URL: Kommentar / Erläuterung:

NM01 Gemeinschafts- oder

Aufenthaltsraum

NM66 Berücksichtigung von

besonderen

Ernährungsgewohnheiten

(im Sinne von

Kultursensibilität)

Täglich im Angebot:

schweinefleischfreie

Vollkost, vegetarische

Kost (z.T. vegan), Salate;

außerdem können Menüs

selbst zusammengestellt

werden

(Komponentenwahl)

Täglich im Angebot:

schweinefleischfreie

Vollkost, vegetarische

Kost (z.T. vegan), Salate;

außerdem können Menüs

selbst zusammengestellt

werden

(Komponentenwahl)

Nr. Aspekt der Barrierefreiheit: Kommentar / Erläuterung:

BF04 Gut lesbare, große und kontrastreiche

Beschriftung

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den

meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und

Patientinnen mit besonderem Übergewicht

oder besonderer Körpergröße: z.B.

Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

Besonderen Bedarf bitte bei telefonischer Anmeldung / Kontaktaufnahme

anmelden

BF24 Diätetische Angebote Besondere Ernährungsbedarfe / diätetische Anforderungen werden

individuell berücksichtigt

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A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses A-8.1 Forschung und akademische Lehre:

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen:

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere

ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten:

Kommentar / Erläuterung:

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Hochschulen und Universitäten

Dr. Ewald Rahn (Chefarzt): Lehrauftrag Bergische Universität Wuppertal

(Vorlesung Psychiatrie / Psychopathologie), Dr. Rüdiger Holzbach

(Chefarzt): Ruhr-Universität Bochum (Humanmedizin, Psychiatrie)

FL02 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an

Fachhochschulen

Arndt Schlubach (Stabsbeauftragter Pflegedirektion): Lehraufträge

Fachhochschule Münster (Pflegepädagogik / Berufspädagogik im

Gesundheitswesen, Modul: Versorgungsmanagement), Hamburger

FernHochschule (Gesundheits- und Sozialmanagement, Modul:

Finanzierung, Investitionsrechnung, Controlling)

FL03 Studierendenausbildung

(Famulatur/Praktisches Jahr)

Für Medizinstudenten bieten wir ein Stipendienprogramm an.

Stipendiaten, die sich verpflichten, nach Abschluss des Studiums eine 4-

jährige Tätigkeit in unseren Einrichtungen aufzunehmen, werden vom 1.

Hochschulsemester an finanziell und fachlich gefördert (z.B.

mentorenbegleitete Praktika).

FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit

Hochschulen und Universitäten

u.a. mit Univ. Bielefeld: Familiale Pflege, Univ. Hamburg:

Medikamentenabhängigkeit, Ruhr-Univ. Bochum: THC- und Amphetamin-

Konsumenten, FH Diakonie Bielefeld: Konfliktsituationen und

Einschränkungsmaßnahmen in der psychiatr. Versorgung, LWL:

Clomethiazol versus Oxazepam im Alkoholentzug

FL07 Initiierung und Leitung von uni-

/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen

Studien

u.a. Studien zu THC-Entzug, Akzeptanz von Anticraving-Substanzen,

Umstellung von Methadon auf Buprenorphin, Selbstbestimmter

Substanzkonsum, Anschlussbehandlung nach Qualifizierten

Alkoholentzug: outcome und ökonomische Konsequenzen, pflegerische

Qualifikation und Sturzprävention (iNQUIRE)

FL09 Doktorandenbetreuung Dr. Rüdiger Holzbach (Chefarzt): an den Universitäten Hamburg (Prof.

Naber), Ruhr-Universität Bochum (Prof. Juckel), Universität Essen (Prof.

Scherbaum)

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A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus 0 Betten

A-10 Gesamtfallzahlen Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle:

Vollstationäre Fallzahl:

0

Teilstationäre Fallzahl:

143

Ambulante Fallzahl:

0

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen: Kommentar / Erläuterung:

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und

Gesundheits- und Krankenpflegerin

Dreijährige Ausbildung in der LWL-Akademie für Gesundheits- und

Krankenpflegeberufe mit dem stattl. anerkannten Abschluss„Gesundheits-

und KrankenpflegerIn"; Ausbildungsbeginn jährlich am 1.04. und 1.10.

möglich. Gemeinsam mit FH der Evang. Diakonie Bielefeld: dualer

Ausbildungsgang (BSc Pflege)

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A-11 Personal des Krankenhauses A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,5 In der Facharztweiterbildung werden Weiterbildungsinhalte durch

weiterbildungsbevollmächtigte Ärzte und andere Chefärzte

vermittelt. Viele Angebote unseres Fortbildungszentrums sind

zertifiziert. Außerdem kooperieren wir eng mit zwei benachbarten

neurologischen Weiterbildungseinrichtungen.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

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Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind:

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

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Medizinische Fachangestellte:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

Psychologische Psychotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

2,85 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir selbst aus. Für

examinierte Pflegepersonen bieten sich im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

2,85

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

2,85

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

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Ergotherapeuten:

Physiotherapeuten:

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

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Sozialpädagogen:

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung A-12.1 Qualitätsmanagement:

A-12.1.1 Verantwortliche Person

Anzahl Vollkräfte: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

Personal ohne direktem Beschäftigungsverhältnis: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

Nr. Spezielles therapeutisches Personal: Anzahl

(Vollkr

äfte):

Perso

nal mit

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis:

Perso

nal

ohne

direkte

m

Besch

äftigun

gsverh

ältnis :

Ambul

ante

Versor

gung:

Station

äre

Versor

gung:

Kommentar/ Erläuterung:

SP05 Ergotherapeut und Ergotherapeutin 1,23 1,23 0 0 1,23

SP24 Psychologischer Psychotherapeut und Psychologische

Psychotherapeutin

0,65 0,65 0 0 0,65

SP26 Sozialpädagoge und Sozialpädagogin 0,52 0,52 0 0 0,52

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A-12.1.2 Lenkungsgremium

A-12.2 Klinisches Risikomanagement:

A-12.2.1 Verantwortliche Person

A-12.2.2 Lenkungsgremium:

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen:

Titel, Vorname,

Nachname:

Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer, Durchwahl):

Email:

Dr. phil. Andreas Rödel Qualitätsmanagement-

Beauftragter

02945 981 5623 [email protected]

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

Ja QM-Lenkungsgruppe (quartalsweise): Alle

klinischen Abteilungen

quartalsweise

Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement :

entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement

Gibt es eine zentrale Arbeitsgruppe in Form

eines Lenkungsgremiums bzw. einer

Steuergruppe, die sich regelmäßig zum

Thema Risikomanagement austauscht?

Beteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche: Tagungsfrequenz des Gremiums:

ja – wie Arbeitsgruppe

Qualitätsmanagement

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A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems:

Nr. Instrument / Maßnahme: Zusatzangaben:

RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder

Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-

Dokumentation) liegt vor

Dienstanweisung Risikomanagement2015-05-05

RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und

Schulungsmaßnahmen

RM03 Mitarbeiterbefragungen

RM04 Klinisches Notfallmanagement Verfahrensanweisung Medizinisches Notfallmanagement2017-01-25

RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden

Fehlfunktionen von Geräten

Dienstanweisung Umsetzung der Medizinprodukte-Gesetzgebung2015-

11-03

RM10 Strukturierte Durchführung von

interdisziplinären Fallbesprechungen/-

konferenzen

☑ Andere: Multiprofessionelle Fallbesprechungen

RM11 Standards zur sicheren Medikamentenvergabe Standard Medikamentenmanagement2016-02-19

RM12 Verwendung standardisierter

Aufklärungsbögen

RM18 Entlassungsmanagement Verfahrensanweisung Entlassmanagement2017-09-25

Existiert ein einrichtungsinternes

Fehlermeldesystem?

Existiert ein Gremium, das die

gemeldeten Ereignisse

regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz: Umgesetzte

Veränderungsmaßnahmen bzw.

sonstige konkrete Maßnahmen

zur Verbesserung der

Patientensicherheit:

Ja Ja andere Frequenz unter anderem: Neue

Kennzeichnungsvorschriften für

Insulin-Pens, um

Verwechslungen zu vermeiden-

Beseitigung von Stolperfallen-

Technische Aufzugsprüfung,

Aufzugsanierung- Wechsel eines

Anbieters medizinischer

Einwegartikel

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A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:

A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements:

A-12.3.1 Hygienepersonal:

Nr. Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem: Zusatzangaben:

IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen

zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem

liegen vor

2014-03-24

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen

Meldungen

bei Bedarf

IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit

dem Fehlermeldesystem und zur Umsetzung

von Erkenntnissen aus dem

Fehlermeldesystem

bei Bedarf

Teilnahme an einem

einrichtungsübergreifenden

Fehlermeldesystem:

Existiert ein Gremium, das die gemeldeten

Ereignisse regelmäßig bewertet?

Tagungsfrequenz:

Ja Ja andere Frequenz

Nummer: Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem:

EF06 CIRS NRW (Ärztekammern Nordrhein und Westfalen-Lippe, Krankenhausgesellschaft

Nordrhein-Westfalen, Kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe,

Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen: Kommentar/ Erläuterung:

1

Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftragte Ärztinnen: Kommentar/ Erläuterung:

1

Hygienefachkräfte (HFK): Kommentar/ Erläuterung:

2

Hygienebeauftragte in der Pflege: Kommentar/ Erläuterung:

1

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Vorsitzender der Hygienekommission:

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene:

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen:

A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie:

A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden:

Eine Hygienekommission wurde eingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz der Hygienekommission:

halbjährlich

Titel: Vorname: Nachname: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Email:

Dr. med. Josef J. Leßmann Ärztlicher Direktor 02945 981 1000 02945 981 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor?

trifft nicht zu

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor?

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst?

ja

Die Leitlinie wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittelkommission oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor?

trifft nicht zu

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A-12.3.2.4 Händedesinfektion:

A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE):

Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel liegt vor?

ja

Der interne Standard thematisiert insbesondere:

a) Hygienische Händedesinfektion (vor, gegebenenfalls während und nach dem Verbandwechsel) :

ja

b) Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Arbeitstechniken (No-Touch-Technik, sterile

Einmalhandschuhe)) :

ja

c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden :

ja

d) Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage:

ja

e) Meldung an den Arzt oder die Ärztin und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative Wundinfektion :

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert?

ja

Der Händedesinfektionsmittelverbrauch wurde für das Berichtsjahr erhoben?

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen:

0 ml/Patiententag

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen:

2,06 ml/Patiententag

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen?

ja

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A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement:

Die standardisierte Information der Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente

Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z. B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

(www.rki.de/DE/Content/Infekt/Krankenhaushygiene/Netzwerke/Netzwerke_node.html)?

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten und Patientinnen liegt vor (standortspezifisches

Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit

resistenten Erregern am Standort anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung

kenntlich gemacht werden).

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen?

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-

Viren besiedelten Patienten und Patientinnen?

ja

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A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement:

Nr. Hygienebezogene Maßnahme: Zusatzangaben: Kommentar/ Erläuterung:

HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-

Surveillance-System (KISS) des

nationalen Referenzzentrums für

Surveillance von nosokomialen

Infektionen

☑ HAND-KISS

http://www.nrz-

hygiene.de/surveillance/kiss/hand-

kiss/HAND-KISSAls psychiatrische

Fachklinik ist für uns nur das Modul

HAND-KISS (Händehygiene) relevant.

HM03 Teilnahme an anderen regionalen,

nationalen oder internationalen

Netzwerken zur Prävention von

nosokomialen Infektionen

MRE-Netzwerk Kreis Soest; Hygiene-

Arbeitskreis der LWL-Kliniken;

Arbeitskreis hygienisch-

mikrobiologisches Labor

Zusätzlich: 2016 Teilnahme an der

Punktprävalenzerhebung (PPS) zum

Vorkommen von nosokomialen

Infektionen und zur Anwendung von

Antibiotika; 2016 Erhalt des MRSA-

Qualitätssiegels des Landeszentrums

Gesundheit NRW (s.

https://www.lzg.nrw.de/themen/Gesund

heit_schuetzen/infektionsschutz/krkhs-

hygiene/mre_netzwerke/siegel/)

HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion

Saubere Hände“ (ASH)

Teilnahme (ohne Zertifikat)

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung

und Sterilisation von Medizinprodukten

Sterilisation extern (jährlich Einsicht der

Qualitäts- und Validierungsdaten)

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu

hygienebezogenen Themen

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Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob-

und Beschwerdemanagement eingeführt.

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Beschwerden und Anregungen können von

Patienten und anderen Kunden gegenüber

dem Krankenhaus selbst (dezentrales

Beschwerdemanagement) oder aber

gegenüber unserem Träger (zentrale

Beschwerdekommission des LWL) geäußert

werden.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,

verbindliches Konzept zum

Beschwerdemanagement

(Beschwerdestimulierung,

Beschwerdeannahme,

Beschwerdebearbeitung,

Beschwerdeauswertung):

Kommentar/ Erläuterung:

Ja In unserer

Verfahrensanweisung"Beschwerden und

Ideen"ist das gesamte Verfahren im

Beschwerdemanagement von der

Beschwerdestimulierung bis zur

Beschwerdeauswertung festgelegt.

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit mündlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Festgelegte Ansprechpartner für

Beschwerden, festgelegte Abläufe der

Entgegennahme und Bearbeitung von

Beschwerden (Verfahrensanweisung)

Das Beschwerdemanagement regelt den

Umgang mit schriftlichen Beschwerden:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Festgelegte Ansprechpartner für

Beschwerden, festgelegte Abläufe der

Entgegennahme, Bearbeitung und

Auswertung von Beschwerden

(Verfahrensanweisung)

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführer oder

Beschwerdeführerinnen sind schriftlich

definiert:

Kommentar/ Erläuterung:

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Ansprechperson für das Beschwerdemanagement:

Ja Festgelegtes Zeitziel (Verfahrensanweisung)

Eine Ansprechperson für das

Beschwerdemanagement mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung: URL zum Bericht:

Ja In jeder Station ist ein

Hauptansprechpartner für Beschwerden

festgelegt. Der Pflegedirektor übernimmt die

Funktion einer"Ombudsperson"und steht als

übergeordneter Ansprechpartner zur

Verfügung. Ein Beschwerdebericht wird für

interne Zwecke erstellt.

Ein Patientenfürsprecher oder eine

Patientenfürsprecherin mit definierten

Verantwortlichkeiten und Aufgaben ist

benannt:

Kommentar/ Erläuterung:

Nein

Anonyme Eingabemöglichkeiten existieren: Kommentar/ Erläuterung: Link zu Kontaktformular:

Ja In den Stationen bzw. Gebäuden liegen

Beschwerdeformulare aus, die ohne Angabe

persönlicher Daten

in"Beschwerdebriefkästen"eingeworfen

werden können.

Patientenbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja Jährliche Patientenbefragung in allen LWL-

Kliniken, zusätzlich jährlich interne

Patientenbefragung sowie spezielle

Befragungen in einzelnen Abteilungen /

Stationen.

Einweiserbefragungen: Kommentar/ Erläuterung: Link zur Webseite:

Ja Zuweiser werden im 3-Jahres-Rhythmus

befragt

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Page 199: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

A-13 Besondere apparative Ausstattung

Titel: Vorname: Name: Funktion /

Arbeitsschwerpun

kt:

Telefon (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

Fax (Vorwahl,

Rufnummer,

Durchwahl):

E-Mail:

Magnus Eggers Pflegedirektor 02945 981 1010 02945 981 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

Nr. Vorhandene Geräte Umgangssprachliche

Bezeichnung

24h Kommentar / Erläuterung

AA10 Elektroenzephalographieg

erät (EEG)

Hirnstrommessung trifft nicht zu

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Page 200: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Teil B - Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten

/ Fachabteilungen

B-[1] Fachabteilung Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

B-[1].1 Name [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]

Zugänge

Chefärztinnen/-ärzte:

B-[1].2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Fachabteilungsschlüssel:

2960

Nicht bettenführende Abteilung/sonstige Organisationseinheit

Straße, Hausnummer, PLZ und Ort: Internet:

Widumgasse 3, 59494 Soest http://www.lwl-klinik-lippstadt.de

Titel, Vorname, Name: Funktion /

Arbeitsschwerpunkt:

Tel. Nr. Fax. Nr. Email:

Dr. med. Martin Gunga Chefarzt 02945 / 981 - 1004 02945 / 981 - 1009 info@lwl-klinik-

lippstadt.de

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B-[1].3 Medizinische Leistungsangebote [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie]

B-[1].4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit [Abteilung Psychiatrie und

Psychotherapie]

Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V:

Kommentar/ Erläuterung:

Ja Das Krankenhaus hält sich bei der Vereinbarung von Verträgen mit

leitenden Ärzten und Ärztinnen dieser

Organisationseinheit/Fachabteilung an die Empfehlung der DKG

nach § 136a SGB V

Nr. Medizinische Leistungsangebote im Bereich

Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie

Kommentar / Erläuterung

VP03 Diagnostik und Therapie von affektiven

Störungen

VP04 Diagnostik und Therapie von neurotischen,

Belastungs- und somatoformen Störungen

VP05 Diagnostik und Therapie von

Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen

Störungen und Faktoren

VP06 Diagnostik und Therapie von Persönlichkeits-

und Verhaltensstörungen

VP10 Diagnostik und Therapie von

gerontopsychiatrischen Störungen

VP15 Psychiatrische Tagesklinik

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B-[1].5 Fallzahlen [Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie] Vollstationäre Fallzahl:

0

Teilstationäre Fallzahl:

143

B-[1].6 Diagnosen nach ICD trifft nicht zu / entfällt

B-[1].7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS trifft nicht zu / entfällt

B-[1].8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten trifft nicht zu / entfällt

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Page 203: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

B-[1].9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V trifft nicht zu / entfällt

B-[1].10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft nicht vorhanden

B-[1].11 Personelle Ausstattung B-[1].11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (außer Belegärzte und Belegärztinnen):

davon Fachärzte und Fachärztinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Seite 32 von 39

Page 204: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Belegärzte und Belegärztinnen (nach § 121 SGB V):

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung

B-[1].11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,5

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

40,00

Anzahl Personen: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und

Schwerpunktkompetenzen):

Kommentar / Erläuterung:

AQ51 Psychiatrie und Psychotherapie

AQ53 Psychosomatische Medizin und

Psychotherapie

Nr. Zusatz-Weiterbildung: Kommentar / Erläuterung:

ZF36 Psychotherapie – fachgebunden –

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Page 205: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Medizinische Fachangestellte:

Maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit:

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,85 In der LWL-Akademie Lippstadt bilden wir

selbst aus. Für examinierte Pflegepersonen

gibt es im hauseigenen Fort- und

Weiterbildungszentrum vielfältige

Fortbildungsmöglichkeiten.

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,85

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

2,85

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,4

Maßgebliche wöchentliche tarifliche Arbeitszeit in Stunden für angestelltes Personal:

38,50

Seite 34 von 39

Page 206: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

B-[1].11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Fachabteilungen für

Psychiatrie und Psychosomatik

Psychologische Psychotherapeuten:

Ergotherapeuten:

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/ zusätzlicher

akademischer Abschluss:

Kommentar / Erläuterung:

PQ05 Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten

PQ10 Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und

Psychotherapie

PQ20 Praxisanleitung

Nr. Zusatzqualifikation: Kommentar / Erläuterung:

ZP06 Ernährungsmanagement

ZP13 Qualitätsmanagement

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,65

Seite 35 von 39

Page 207: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Physiotherapeuten:

Sozialpädagogen:

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

1,23

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,09

Seite 36 von 39

Page 208: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Anzahl Vollkräfte: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

Personal ohne direktem

Beschäftigungsverhältnis:

Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Ambulante Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0

Stationäre Versorgung: Fälle je VK/Person: Kommentar/ Erläuterung:

0,52

Seite 37 von 39

Page 209: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

Teil C - Qualitätssicherung

C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach §

137f SGB V trifft nicht zu / entfällt

C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung trifft nicht zu / entfällt

C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 SGB V trifft nicht zu / entfällt

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Page 210: Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 … · 2018. 6. 15. · Strukturierter Qualitätsbericht gemäß § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V für das Berichtsjahr

C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 137 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB V

("Strukturqualitätsvereinbarung") trifft nicht zu / entfällt

C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr.

1 SGB V

* nach den „Regelungen des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Fortbildung der Fachärztinnen und Fachärzte, der Psychologischen

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten im

Krankenhaus“ (siehe www.g-ba.de)

Anzahl der Fachärztinnen und Fachärzte, psychologische Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Kinder- und

Jugendlichenpsychotherapeutinnen und -psychotherapeuten, die der Fortbildungspflicht* unterliegen (fortbildungsverpflichtete

Personen):

3

Anzahl derjenigen, die der Pflicht zum Fortbildungsnachweis unterliegen, da ihre Facharztanerkennung bzw. Approbation mehr als 5

Jahre zurückliegt:

2

Anzahl derjenigen, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben:

1

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