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RESEARCH SERVICES Studie Managed services 2019 präsentiert von rackspace Die wichtigsten Key Findings

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S StudieManaged services 2019präsentiert von rackspace Die wichtigsten Key Findings

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Security rückt an die Spitze des TrendbarometersDatenschutz und die Abwehr von Cyber-Attacken prägen wie nie zuvor

die Agenda der Verantwortlichen in IT und Fachbereichen.

Bei der Einschätzung der wichtigsten Themen setzen die Befragten 2019 gegen-

über vergleichbaren Umfragen im Vorjahr zum Teil andere Prioritäten. Für mehr

als zwei Drittel sind die Themen Datenschutz und Cyber Security die mit Abstand

zentralen Handlungsfelder. Der deutliche Bedeutungszuwachs (zum Vorjahr

rund 30 Prozent) dürfte offensichtlich mit dem Nachwirken des Inkrafttretens

der EU-Datenschutzrichtlinie (DSGVO) sowie der anhaltend großen Gefahr durch

Cyber-Angriffe zu tun haben.

Auch Cloud Computing (30,4 Prozent) und die Digitalisierung von Geschäfts-

prozessen (27,2 Prozent) bleiben Top-Themen auf unverändert hohem Niveau.

In Kombination mit den Ergebnissen zu den beiden getrennt abgefragten The-

men Künstliche InteIligenz (24,1 Prozent) und Industrie 4.0 (22,1 Prozent) veran-

schaulicht dies sehr deutlich, wie umfassend die Unternehmen bereit sind, in die

Zukunftsfähigkeit ihrer IT, Geschäftsprozesse und Produktionsverfahren zu

investieren.

Interessant ist umgekehrt die weiter sinkende Relevanz beziehungsweise Bri-

sanz des Fachkräftemangels. Lediglich 16,6 Prozent der Befragten sehen hier im

laufenden Jahr Handlungsbedarf, mit geeigneten Maßnahmen gegenzusteuern.

Auch Unterschiede zwischen Großunternehmen und kleineren Firmen sind hier

nicht mehr auszumachen. Ein weiteres Indiz also für die These, dass sich vieler-

orts durch die Digitalisierung Rationalisierungseffekte ergeben. Ebenfalls bemer-

kenswert: Der vermeintliche Hype um die Blockchain ist so jedenfalls bei den

Unternehmen noch nicht angekommen. Im Schnitt nur 15,2 Prozent halten dies

derzeit für eines ihrer wichtigen Themen.

Mit welchen Themen wird sich Ihr Unternehmen im IT-Bereich im kommenden Jahr auseinandersetzen müssen?Angaben in Prozent. Dargestellt sind die Top-16-Ergebnisse. Beschränkt auf maximal fünf Nennungen. Basis: n = 349

Datenschutz 34,7

IT-Service-Management 33,0

Security / Cyber Security 31,2

Cloud Computing 30,4

Digitalisierung von Geschäftsprozessen 27,2

Künstliche Intelligenz (KI) / Machine Learning 24,1

Industrie 4.0 / Internet of Things 22,1

Mobility / Mobile Solutions 19,5

Automatisierung 19,2

Analytics / Big Data 19,2

Managed Services / Outsourcing 17,5

Modernisierung der Infrastruktur (Software- Defined, HCI, SD-WAN) 16,9

Mangel an Fachkräften & Know-how / Nutzung externer Spezialisten 16,6

Virtualisierung 15,8

Standardisierung Konsolidierung, Integration 15,5

Blockchain 15,2

Die wichtigsten Key Findings

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Die wichtigsten Key Findings

Die Cloud wird zum Maß aller Dinge Ohne Cloud-Services geht so gut wie nichts mehr in den Unternehmen –

sie sind längst state of the art.

In welchem Maß nutzt Ihr Unternehmen Cloud-Services?Angaben in Prozent. Basis: n = 349

In sehr starkem Maß 15,8

In starkem Maß 32,4

In eher starkem Maß 18,3

In eher nicht so starkem Maß 12,0

Derzeit erste Versuche / erste Projekte

8,6

Noch nicht, ist aber in absehbarer Zukunft geplant

3,7

Gar nicht 6,0

Unternehmen gesamt

12,3

29,2

21,1

12,9

10,5

4,7

7,6

19,8

34,9

16,3

11,6

7,0

2,9

4,7

Ergebnis-Split nach Anzahl der Mitarbeiter

< 1000 1000 +

In zwei Drittel der Unternehmen gehört die starke bis sehr starke Nutzung

von Cloud-Services inzwischen zum Tagesgeschäft. Sei es aus Sicht des

Fachbereichs (in 44 Prozent aller Fälle), der hier federführend war oder ist –

oder direkt im Zuständigkeitsbereich der IT, wo bei 90 Prozent (!) der befrag-

ten Firmen bereits Cloud-Projekte realisiert wurden. Ein Großteil der Unter-

nehmen möchte überdies in den nächsten zwölf Monaten die Inanspruch-

nahme von IT-Bezugsmodellen aus der Cloud noch deutlich stärker (23 Prozent)

oder zumindest stark (48 Prozent) intensivieren. Bemerkenswert ist ferner,

dass sich die Popularität der Wolke inzwischen über alle Unternehmensgrö-

ßen hinweg manifestiert hat: Knapp 63 Prozent der Firmen mit weniger als

1.000 Mitarbeitern sind in der Cloud; bei den größeren Unternehmen sind es

mehr als 70 Prozent.

Die mit Abstand beliebteste Cloud-Variante ist Software-as-a-Service, die

von 62 Prozent bereits genutzt wird, gefolgt von Platform-as-a-Service

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(47 Prozent) und Infrastructure-as-a-Service (46 Prozent). Auch weitere

Spielarten der Cloud wie Database-as-a-Service und Security-as-a-Service er-

freuen sich bei deutlich mehr als einem Drittel der Unternehmen großer Be-

liebtheit. Ausschlaggebend dürfte hier unter anderem der „Salesforce“-Effekt

sein, also die häufige Anschaffung von Cloud-basierten CRM-Lösungen vor-

wiegend durch die Fachbereiche.

Interessant ist auch hier, dass insbesondere bei den kleineren Firmen viele

Cloud-Angebote ganz stark auf dem Vormarsch sind. Exakt 40 Prozent planen

zum Beispiel konkret, Infrastruktur-Services aus der Cloud zu beziehen, mehr

als 40 Prozent evaluieren Angebote im Bereich Communication-as-a-Service,

und knapp 37 Prozent möchten Security-as-a-Service beziehen. Dies dürfte

ein weiteres Indiz dafür sein, wie stark inzwischen der Handlungsdruck auch

bei kleineren IT-Organisationen ist, den IT-Betrieb und die Ausstattung von

Arbeitsplätzen zukunftssicher zu gestalten.

Welche Cloud-Services werden wie genutzt?Angaben in Prozent. Filter: Nur Unternehmen, die Cloud-Services in (eher bis sehr) starkem Maß nutzen. Basis: n = 232

62,2

28,0

5,3 4,4

Software-as-a-Service (SaaS)

46,9

35,1

12,35,7

Platform-as-a-Service (PaaS)

45,7

32,4

16,7

5,2

Infrastructure-as-a-Service (IaaS)

40,934,8

18,2

6,1

Desktop-as-a-Service (DaaS)

41,232,4

20,6

5,9

Database-as-a-Service (DBaaS)

36,6 37,6

19,8

5,9

Communication-as-a-Service (CaaS)

42,532,9

18,8 5,8

Security-as-a-Service

31,0 30,526,1

12,3

Innovation-as-a-Service

Bereits in Nutzung

Nutzung geplant

Nutzung grundsätzlich vorstellbar

keine Nutzung geplant

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Geschwindigkeit und Agilität der IT sind TrumpfDas frühere Hauptargument der Kostenreduktion verliert bei Sourcing-

Entscheidungen weiter an Bedeutung.

Schnellere Umsetzung von Projekten, höhere Geschwindigkeit in der Bereitstel-

lung neuer Funktionalitäten, mehr Flexibilität beim Aufsetzen und Beenden (neu-

er) IT-basierter Geschäftsprozesse und Verbesserung der Innovationsfähigkeit

sind die Themen, die die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen umtreiben.

Und mit jeweils mehr als 20 Prozent werden diese Anforderungen auch als die

wichtigsten Gründe für die Zusammenarbeit mit einem externen IT-Dienstleis-

ter/Managed-Service-Provider genannt. Nach wie vor ist es dabei so, dass der

entsprechende Handlungsdruck in den größeren Unternehmen noch deutlich

ausgeprägter zu sein scheint.

Auf stabil hohem Niveau bleibt auch der Aspekt der IT-Security. Knapp 20 Pro-

zent der Unternehmen führen Sicherheitsanforderungen als weiteres Argument

für das Hinzuziehen eines externen Providers ins Feld. Bemerkenswert sind fer-

ner Gründe, die in einer strategischen Betrachtungsweise oft nicht an erster Stelle

genannt werden, im Tagesgeschäft aber nicht selten von essenzieller Bedeutung

sind – etwa die Erweiterung von Data-Center-Kapazitäten, das schnelle Ausrollen

von IT-Kapazitäten bei einer internationalen Ausweitung des Geschäfts oder

(häufig unterschätzt) regulatorische Anforderungen. Alle drei genannten Gründe

sind bei immerhin 13 Prozent der befragten Unternehmen ein wichtiges Motiv,

Sourcing-Projekte in Angriff zu nehmen. Die in früheren Sourcing-Diskussionen

oft zu hörende „Unzufriedenheit mit der eigenen IT-Abteilung“ rangiert als Trieb-

feder für ein Sourcing-Projekt mit 8,2 Prozent unter „ferner liefen“.

Was sind für Sie die wichtigsten Gründe für die Zusammenarbeit mit externen IT-Dienstleistern/MSP?Angaben in Prozent. Dargestellt sind die Top-20-Ergebnisse. Filter: Nur Unternehmen, die mit externen IT-Dienstleistern zusammenarbeiten oder es konkret planen. Basis: n = 291

Bessere Verfügbarkeit von Ressourcen (24/7)

Steigender Innovationsdruck, Verkürzung der „time-to-market“

bei neuen Services/Produkten

Bessere Service- qualität (Betrieb)

und Service-Level

Schnelle und regel- mäßige Aktualisierung

der Hardware

17,5 17,218,2

18,9 18,619,219,6

Sicherheitsanforderungen Personalmangel bei Fach- kräften im Heimatmarkt

Höhere Agilität in der IT-Bereit- stellung neuer Funktionalitäten

Kostentransparenz

Höhere Stabilität im Betrieb

Kosten senken Konzentration auf eigene Kernkompetenzen

Interne Know-how- Lücken schließen

21,0 19,9 19,921,3

Schnellere Umsetzung von Projekten

Höhere Geschwindigkeit in der IT-Bereitstellung neuer

Funktionalitäten

Höhere Flexibilität (on Demand / pay as you go)

Mehr IT-basierte Innovationen

22,0 21,6 21,322,7

16,8

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Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis 31,6

Technologisches Know-how 29,4

Zertifizierungen 25,9

Branchenkompetenz 25,6

Gute Zusammenarbeit bei anderem IT-Projekt 25,2

Innovationskraft 22,4

Qualität des Kundenbetreuungsteams 21,7

Flexibles und anpassbares Vertragskonstrukt 20,8

Lokation des Rechenzentrums 20,4

Faire Service Level Agreements (SLAs) 20,1

Kundenreferenzen 19,8

Skalierbarkeit 19,8

Persönlicher Kontakt / Eskalationspfade 18,5

Partnerschaften / Zusammenarbeit mit Herstellern 18,5

Regionale Nähe 18,5

Gesamtportfolio des Providers 17,9

Transparente und kundenspezifische Preismodelle 17,9

Branchenspezifisches Prozess-Know-how 16,6

Internationale / globale Ausrichtung des Partners 16,0

Verbrauchsabhängige Preismodelle 16,0

Empfehlung von Kollegen/Bekannten/anderen Unternehmen 15,0

Ähnliche Kultur und Unternehmensgröße 10,2

Kulturelle Nähe 8,9

Provider-Auswahl: Die Balance muss in mehrfacher Hinsicht stimmen Was erwartet man von einem Managed Service? Der Prozess muss besser, agiler und

kostengünstiger abgebildet werden – entsprechend sind die Anforderungen an einen

externen Provider.

Trotz der Tatsache, dass sich die Unternehmen durch die Nutzung eines

Managed Service (aus der Cloud) in erster Linie mehr Agilität und Ressourcen

für Innovationsthemen versprechen, spielt ein gutes Preis-Leistungs-Verhält-

nis für 32 Prozent der Unternehmen nach wie vor die größte Rolle im Aus-

wahlverfahren. Dicht gefolgt vom technologischen Know-how (29 Prozent),

das sich dem jeweiligen Provider attestieren lässt.

Aufhorchen lässt ferner, dass 26 Prozent der befragten Firmen Zertifizie-

rungen für ein entscheidendes Kriterium halten, gefolgt von der Branchen-

kompetenz (26 Prozent) und fairen Service Level Agreements (SLAs) (gut

20 Prozent). Auch Skalierbarkeit der Services, regionale Nähe/Standort des

Provider-Rechenzentrums und Kundenreferenzen gehören mit jeweils rund

20 Prozent Anteil an den Nennungen zu den Top Ten der Auswahlkriterien.

Was sind die wichtigsten Auswahlkriterien für einen IT-Dienstleister?Angaben in Prozent. Mehrfachnennungen möglich. Filter: Nur Unternehmen, die mit externen IT-Dienstleistern zusammenarbeiten oder es konkret planen. Basis: n = 313

Die wichtigsten Key Findings

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Preis-Leistungs-Verhältnis 27,7 20,6

Technische Servicequalität 18,2 23,8

Flexibilität und Anpassbarkeit des Vertragskonstrukts 15,5 23,8

Prozessuale Servicequalität 14,9 23,8

Transparente und kundenspezifische Preismodelle 16,9 20,6

Skalierbarkeit 15,5 21,3

Qualität des Kundenbetreuungsteams 19,6 15,6

Innovationskraft 15,5 19,4

Zertifizierungen 22,3 13,1

Persönlicher Kontakt / Eskalationspfade 16,2 19,4

Technologisches Know-how 15,5 18,1

Regionale Nähe 16,9 16,3

Branchenkompetenz 12,2 18,8

Internationale / Globale Ausrichtung 14,2 16,3

Time 2 Market bei zusätzlichen Anforderungen 7,4 19,4

Lokation des Rechenzentrums 12,8 13,8

Partnerschaften / Zusammenarbeit mit anderen Herstellern 13,5 11,9

Im positiven Sinne bemerkenswert ist, dass die Unternehmen im Zusam-

menhang mit oft genannten Kriterien wie verbrauchsabhängigen Preismodellen

und branchenspezifischem Prozess-Know-how deutlich weniger Defizite bei

ihren Providern sehen. Nur 13 beziehungsweise zwölf Prozent wünschen sich

hier eine Verbesserung in der Zusammenarbeit.

Ins Auge stechen auch noch zwei weitere Ergebnisse: Nur rund 18 Prozent

führen in puncto Verbesserungspotenzial das Thema Zertifizierungen ins

Feld, wobei dieser Punkt die kleineren Firmen (22 Prozent) doch deutlich mehr

zu bewegen scheint als die großen Unternehmen (13 Prozent). Internationale

Ausrichtung des Providers wird hingegen nur bei 15 Prozent der Befragten als

ein Aspekt genannt, der nicht rundum zufriedenstellend gelöst ist.

< 1.000 1.000 + Ergebnis-Split nach Anzahl der Mitarbeiter

Die wichtigsten Key Findings

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Studienkonzept / FragebogenentwicklungSimon Hülsbömer, Matthias Teichmann, IDG ResearchServices

Endredaktion /CvD Studienberichtsband:Simon Hülsbömer, IDG Research Services

Analysen / Kommentierungen:Gerhard Holzwart, München

Umfrageprogrammierung und Ergebnisauswertungen:Thamar Thomas-Ißbrücker,IDG Research Services

Hosting / Koordination Feldarbeit:Armin Rozsa, IDG Research Services

Artdirector:Daniela Petrini, Reutte

Umschlagkonzept:Simon Hülsbömer, IDG Research Services (unter Verwendung eines Farbfotos für Vorder- und Rückseite von © Billion Photos - shutterstock.com) Grafik:Jutta Weber-Vidal, Würzburg www.erdenbuerger.de

Lektorat:Dr. Renate Oettinger, München

Druck:Peradruck GmbHHofmannstr. 7b81379 München

Ansprechpartner:Matthias TeichmannDirector ResearchIDG Research ServicesTelefon: 089 36086 – [email protected]