Symposium «Tour de Suisse» am Universitätsspital Basel · Strategisches Ziel für die...

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Symposium «Tour de Suisse» am Universitätsspital Basel Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Informatik (SGMI) 30. November 2016 Ressort Informations- und Kommunikationstechnologie

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Symposium «Tour de Suisse» am Universitätsspital Basel Schweizerische Gesellschaft für Medizinische Informatik (SGMI)

30. November 2016

Ressort Informations- und

Kommunikationstechnologie

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Agenda

13.00 Uhr: Grusswort als amtierender Präsident SGMI Prof. J. Blaser

13.10 Uhr: HIMSS EMRAM – Nur Aufwand oder auch Nutzen? M. Strasser

13.30 Uhr: Closed Loop Medication in Hinsicht auf PD Dr. B. Hug Arzneimittelsicherheit: No Problem?

14.00 Uhr: Elektronisches Patientendossier: M. Bruderer Der Weg zur EPD-Readiness am USB

14.20 Uhr: Kaffeepause 14.50 Uhr: Meona@USB – ein Erfahrungsbericht S. Petkovic

15.20 Uhr: Mobile Fotodokumentation am USB – M. Fritzsche

Vom Smartphone in die Akte

15.40 Uhr: Business-Mobility im Gesundheitswesen – A. Ernst Die fortschreitende Digitalisierung im Umgang mit Patienten

16.00 Uhr: Schlusswort und anschliessender Apéro M. Strasser B. Hug

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Grusswort

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Prof. Dr. Jürg Blaser - als amtierender Präsident der SGMI

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HIMSS EMRAM – Nur Aufwand oder auch Nutzen?

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Marc Strasser, CIO

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Teil der Gesundheitsversorgung der Schweiz

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Eines von fünf Universitätsspitälern

Zentrumsspital der Nordwestschweiz

Öffentlich-rechtliche Anstalt

Teil der Universität Basel

Behandlung aller Patienten mit

Bedarf an hochspezialisierter

Medizin, unabhängig

vom Versicherungsstatus

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Kenngrössen 2015

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Eine innovative Spitalgruppe für beide Basel

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Ein System – vier Standorte Gemeinsam besser für Patienten und Mitarbeitende

Deutliche Synergieeffekte

Beste Versorgung

Aussergewöhnliche Jobperspektiven

Universitäre Medizin

Wir erreichen

Synergien von

mindestens

CHF 70 Mio.

pro Jahr

Wir bieten zukunfts-weisende Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten bei einem sicheren Arbeitgeber.

Wir ermöglichen den Menschen der Region leicht zugängliche, modernste Medizin.

Wir stärken die Innovationskraft der universitären Medizin.

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Status der IT-gestützten Transformation im USB Objektivierte Standortbestimmung mit dem HIMSS-EMRAM

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse"

Healthcare Information and Management Systems Society

1961 am Georgia Institute of Technology gegründete globale «Non-profit-Organisation»

mit dem Fokus auf eine bessere Gesundheit durch den Einsatz von IT.

Strebt eine Vorreiterrolle im Bereich der IT im Gesundheitswesen an.

Global sind mehr als 61’000 Personen und über 640 Organisationen HIMSS-Mitglieder.

Vertreten in den USA, Europa und Asien

Die Vision der HIMSS

Better health through information technology.

Die Mission der HIMSS

Globally, lead endeavors optimizing health engagements and care outcomes

through information technology.

Wir stellen uns dem Benchmark der HIMSS, um gezielt zu erfahren, wo wir heute stehen, wo wir

schon morgen sein werden und welche Richtungsentscheidungen zukünftig sinnvoll sind.

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Strategisches Ziel für die IT-Unterstützung am USB «Schaffen einer optimalen Umgebung für ein komplettes, papierloses, elektronisches Patientendossier mit Unterstützung von Behandlungspfaden»

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse"

Stufe 0 Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3 Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6 Stufe 7

Labor, Radiologie

und Spitalpharmazie

Zentrale, patienten-

bezogene elektron.

klin. Dokumentation

und Auftragsbefund-

kommunikation

Pflegeplanung und

-dokumentation;

elektr. Medikations-

administrations-

protokoll

Klinische Entschei-

dungsunterstützung

bei Auftragseingabe

(Medikations-

verschreibung)

Komplett

elektronisches

klinisches Bildmgmt.

Entscheidungs-

unterstützung

für klinische

Pfade;

höchste Arzneimittel-

therapiesicherheit

Optimale Umgebung

für komplette,

papierlose,

elektronische

Patientendossiers

und für

Behandlungspfade

Stufe 5

durch die Einführung

von Meona (FK/Med/ePDok)

Für die Stufe 6 müssen alle Bedingungen der Stufe 1-5 erfüllt werden sowie der «Closed-Loop-

Medikationsprozess» und eine automatische klinische Entscheidungsunterstützung auf Basis des

Patientendossiers müssen in mindestens einem Pflegebereich eingeführt/genutzt werden.

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Fazit aus dem EMRAM-Audit Ambitionierte Ziele, die aber erreichbar sind !

10 SGMI - Symposium "Tour de Suisse"

NUTZEN Aufwand

30. November 2016

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Closed Loop Medication in Hinsicht auf Arzneimittelsicherheit: No Problem?

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PD Dr. Balthasar Hug, CMIO

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Closed Loop Medication in Hinsicht auf Arzneimittelsicherheit: No Problem?

PD Dr. B. Hug, MBA, MPH, Leiter DrugSafety@USB

SGMI Tour de Suisse 2016

Universitätsspital Basel 30. November 2016

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Deklaration PD Dr. B. Hug

Keine Interessenskonflikte mit den hier präsentierten Inhalten

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Inhalt

Hintergrund

Definition CLM

Herausforderungen & Lösungsansätze

Zusatznutzen

Zusammenfassung

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Hintergrund: ADE

Weshalb Closed Loop Medication (CLM, „Geschlossene Schlaufe“)?

->Wo geschehen Arzneimittelfehler?

Applikation

26%*

Adverse Drug Events, ADEs

Spitalapotheke Stationsapotheke Patient

Verordnung 49%* Verteilung 14%*

Transskription 11 %*

Medikamentenabgabe Belieferung

*Bates JAMA 1995;274(1):29

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Hintergrund: Zertifizierung

HIMSS Begehung USB 2016 -> CLM für Stufe 7 notwendig

HIMSS= Healthcare Information Systems Society: http://www.himss.org

S. dazu z.B. Vortrag Buddrus HIMSS Deutschland (2014):

http://www.adka.de/solva_docs/01_HH14vortragBUDDRUS.pdf

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Definition

CLM -> geschlossene elektronische Schlaufe/Dokumentation

Lückenlose elektronische Dokumentation der Arzneimittel (AM)

Verabreichung -> Loop

Bestandteile des Loops:

Elektronische Arzneimittel (AM) Datenbank

Elektronische AM Verordnung

Patienten ID: Master Patient Index (MPI)

Health Professional Index (HPI)

Patientenarmband

Peripherals & Software

Logistik & Abrechnung: ERP (Enterprise Resource Planning) Software

System

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Definition II

“An environment where the medication process is electronic from initial entry

by physicians using CPOE, to pharmacies for order validation and bar coding

the medications, to the automatic dispensing machines, to the actual

administration of the medication at point of care by the nurse where the nurse

scans patient bar code and the medication bar code which initiates clinical

decision support for the five rights of medication administration.

(Uy et al 2015)

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Hintergrund

Weshalb Closed Loop Medication (CLM, „Geschlossene Schlaufe“)?

->Wo geschehen Arzneimittelfehler?

Applikation

26%*

Adverse Drug Events, ADEs

Spitalapotheke Stationsapotheke Patient

Verordnung 49%* Verteilung 14%*

Transskription 11 %*

Medikamentenabgabe Belieferung

Total ADE durch CLM verhinderbar: 86% *Bates JAMA 1995;274(1):29

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Übersicht (verzahnt und interdisziplinär)

Identität

(HPI, MPI)

Elektron.

Verordnung

(CPOE)

Pat.

Armband

AM Anamnese

ERP

AM

Verabreichung

Pharmazie

Pharmakologie

Pflege

Ärzteschaft

Administration

(Controlling,

Logistik)

Klinische IT

AM Datenbank

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Herausforderungen & Lösungsansätze: Barcode I

Herausforderungen: noch nicht überall vorhanden, noch nicht genügend

standardisiert

Gesetzliche Grundlagen:

USA seit 2007 von der FDA verlangt, s. z.B. Guidelines für die Industrie

(2011)

BC Unterstützung, USA 2012: 58% AM Applikation, 74% d.

Spitalpharmazien (rund 45’000 Healthcare facilities, Uy et al 2015)

CH: Empfehlungen vorhanden z.B. von GSASA, aber kein Gesetz (ausser

Swissmedic Barcode auf Schachtel)

Lösungsansätze: bei Verhandlungen ins Spiel bringen, Gesetzesvorstösse

unterstützen (Fachgesellschaften, Gesundheitspolitik)

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Herausforderungen & Lösungsansätze: Barcode II

Standardisierung Lösungsansatz: GS1 Initiative Schweiz

https://www.gs1.ch/gs1-system/gesundheitswesen/gs1-standards-im-

gesundheitswesen

www.gs1.ch , Leitung Arbeitsgruppe: Christian Hay

Lösungsansatz: Pilotierung mit Firmen, welche bereits über GS1 Standard

verfügen (z.B. Braun Medicals)

Kostenschätzung: für die Einführung Barcode 2,7 Mio USD (Brigham and

Women’s Hospital, Boston, 750 Betten), break even nach 51 Monaten (4.2 y;

Maviglia et al 2007)

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Herausforderungen & Lösungsansätze: Barcode II

(Maviglia et al, JAMA 2007)

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Herausforderungen & Lösungsansätze: Einführung I

Lösungsansätze Einführung:

Nur schrittweise möglich -> hohes Potential für ADEs (dauernd sich

ändernde Verhältnisse, doppelte Führung bei gemischt Papier-

elektronischer Dokumentation etc.)

Gute Information der MA zur Verhinderung von Informationslücken beim

Roll-out und Missverständnissen

Ressourcenfragen klären in der Spitalpharmazie (Stichwort: händische

Barcodierung)

Stratifizierung im Vorgehen

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Herausforderungen & Lösungsansätze: Einführung II

Stratifizierung im Vorgehen:

Nach potentieller Toxizität/Schadenspotential z.B. zuerst Arzneimittel mit

potentiell hoher Toxizität z.B. Onkologika, Immunsuppressiva und

Blutprodukte und anschliessend Produkte mit geringerer Toxizität z.B.

physiologische Infusionen, Paracetamol etc.

Nach Vorhandensein des Barcodes auf dem Produkt

Optimal & pragmatisch: gemischtes, stratifiziertes Vorgehen

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Herausforderungen & Lösungsansätze: Peripherals

Kriterien

Technische Voraussetzungen

Software Kompatibilität

Sturzfestigkeit (1-1.5 m)

Desinfektionsfest

Batteriedauer

Modelle

Herkömmlich (s. Bild)

Android basierte Smartphones (z.B. Motorola T55 (Aarhus, DK)

iOS basierte Smartphones

Kommentar: Smartphone basiert hat viele Vorteile, kommerziell in grossen

Mengen einkaufbar, auch mit red. Funktionalität, App-basiert (modular,

ersetzbar, selbst entwickelbar, zentrales Hosting), desinfizierbar (z.B. Bacillol

Tissues°)

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Zusatznutzen

Neben Effektivität bez. ADE Raten Senkung

Zeitnahe, nahtlose Verbrauchsdaten

Zeitnahe Abrechnung, Zusatzentgelte (DRG)

Zeitnahe Belieferung

Wichtig in der Diskussion mit Management und Administration (zu erwartende

Fragen: «Weshalb benötigen wir CLM? Was kostet das? Wieviele Leute

benötigen wir dafür?»)

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Zusammenfassung

CLM sehr effektiv bez. ADE Reduktion

Zeitnahe Dokumentation des Arzneimittelverbrauchs führt zu

Zeitnaher Abrechnung

Zeitnaher Logistik gemäss Verbrauch

Stratifzierte Einführung sinnvoll

Peripherals: App basierte Lösungen sind zukunftsorientiert

Notwendig für HIMSS Stufe 7 Akkreditierung

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Nützliche Links

FDA Empfehlungen bez. Barcoding für die Industrie (2011)

www.fda.gov/downloads/biologicsbloodvaccines/guidancecomplianceregulato

ryinformation/guidances/ucm267392.pdf

GS1 im NHS (Kurzfilm): https://www.gs1uk.org/our-industries/healthcare

GS1 Initiative Schweiz: https://www.gs1.ch/gs1-

system/gesundheitswesen/gs1-standards-im-gesundheitswesen

GS1 Schweiz Empfehlungen für die Barcodierung von Pharmaprodukten:

https://www.gs1.ch/docs/default-source/gs1-system-

document/healthcare/gs1datamatrix_healthcare_pharma.pdf

HIMSS: http://www.himss.org

Vortrag Buddrus HIMSS Deutschland:

http://www.adka.de/solva_docs/01_HH14vortragBUDDRUS.pdf

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Literatur

Bates et al: Incidence of adverse drug events and potential adverse drug

events. Implications for prevention. ADE Prevention Study Group. JAMA 1995

274(1):29.

Hwang Y et al: Provider risk factors for medication administration error alerts:

analyses of a large-scale closed-loop medication administration system using

RFID and barcode. Pharmacoepidemiol Drug Saf. 2016 Jul 27. doi:

10.1002/pds.4068.

Maviglia et al: Cost-benefit analysis of a hospital pharmacy bar code solution.

JAMA 2007; 167(8):788.

Uy et al: The State and Trends of Barcode, RFID, Biometric and Pharmacy

Automation Technologies in US Hospitals. AMIA Annual Symposium

Proceedings 2015, 1242-1251

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 30

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Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Elektronisches Patientendossier: Der Weg zur EPD-Readiness am USB

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 32

Martin Bruderer, strategischer Projektleiter

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 33

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Zielsetzungen des Projektes EPD@USB

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 34

«EPD-Ready»

• Prozesse

• Daten-Aufbereitung

• Anschluss Plattform

Beitritte

• eHealth Trägerverein

• Stamm-Gemeinschaft

Hybrid-Nutzung

• EPD

• B2B

• Andere Mehr-Wertdienste

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Äussere Einflussfaktoren

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 35

EPD-Gesamt-System

(national)

Stamm-Gemeinschaft /

Provider (regional)

Gesundheits-Einrichtung

(betrieblich)

EPDG / Ausführungsrecht /

Austauschformate

ZAS: EPD-Identifikationsnummer

BAG/BIT: zentrale Abfragedienste

Virtuelle Sicht auf EPD-Teile aller SG

inkl. Protokollzusammenzüge

Beitrag zu Aufbau und Betrieb

Belegung zertifizierungsrelevanter

Vorgänge

Vertragliche Vorgaben / Compliance

Abgeltung des Leistungsbezugs

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Interne Einflussfaktoren

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 36

EPD@USB eHealth-

Positionierung

Reifegrad Digitalisierung

Verfügbarkeit (Meta-)Daten/ Datenstruktur

System-Integration

Ressourcen-Lage

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Projekt-Funktionen

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 37

Auftraggeber / Steuerungs-Ausschuss /

Projektleitung

EPD-Prozesse EPD-Solution-

Design EPD-

Implementation

Fachliche Begleitgruppe

Patienten-

Prozesse

GFP-Prozesse

EPD-

Datenhaltung

SST MPI

SST HPD

IAM

Repository

Connectoren

Techn.

Anschluss

Testing

Schulung

Betriebs-

Organisation

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Work in Progress: 14 EPD-Anwendungsfälle am USB

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 38

Patie

ntInne

n

• Abfrage EPD-MPI

• Abgleich aus EPI-MPI

• Aktualisierung EPD-MPI

• Consent

• EPD-Eröffnung

• Fallanlage für EPD-Patienten

• EPD-Widerruf

• EPD-Support Hea

lth

Pro

fis

• EPD-Zugang

• EPD-Austritt

• Dokumentenzugriff

• Ermächtigung anderer GFP

• Ausschluss Behandlungs-Episode

• Dokumenten-Publikation

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Analyse- und Konzeptphase

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 39

EPD-Prozesse / Use Cases

Daten-Haltung

MPI GFP &

Gruppen (HPD / IAM)

Repository Schnitt-Stellen

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Herausforderung: Gruppenkonzept

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 40

Zugehörigkeit GFP

Zu Kostenstelle / Org-Einheit

Zuweisung GFP auf Gruppe

auf Basis Kostenstelle / OE

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Herausforderung: Identity- und Accessmanagement

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 41

HPD (USB)

HPI

HOI (inkl.

Gruppen)

Spital-

adminis-

trations-

System

(USB)

IdM (USB) Stamm-

Gemein-

schaft / EPD

HPD

(HPI+HOI)

Rechte-

Adminis-

tration

EPD-

Gruppen

Rolle

EPD-GFP

/ -HIP

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Meona@USB – ein Erfahrungsbericht

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 43

Stojan Petkovic, Support Meona

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 44

Projekt FKM@USB

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 45

Projekt FKM@USB

Ziel: Auswahl einer passenden Software zur elektronischen Fieberkurve und

Medikamentenverordnung

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 46

Projekt FKM@USB

Unterteilung der 3 Projekte

Gleichbleibendes Projektleitungsteam

Vorprojekt Pilotierung Rollout

PD Dr. Jens Eckstein

Leitender Arzt

Innere Medizin

[email protected]

Andreas Hinck

Leiter Pflege

HNO Klinik

[email protected]

Dr. Patrick Heinrich

Leiter Meona-Team / Projektleiter

ICT

[email protected]

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 47

Projekt FKM@USB Vorprojekt

Ziel: Softwareauswahl für el. Fieberkurve / Medikamentenverordnung

Dauer: Q3 2013 – Q2 2014

Auswahlkriterien Submission:

Pflichtenheft

Anforderungskatalog aus allen Berufsgruppen

Kosten

Referenzbesuch

Teststellung

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 48

Projekt FKM@USB Vorprojekt

Testszenarien aus dem Alltag mit realen Fällen

Tester Mitarbeitende aus allen Berufsgruppen

Auswertung über einen Feedbackbogen (angelehnt an ISONORM 9241/10)

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 49

Projekt FKM@USB Vorprojekt

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 50

Projekt FKM@USB Pilotprojekt

Ziel:

Vorbereitung der Software auf den spitalweiten Einsatz

Aufbau der IT-Infrastruktur (Client auf den Pilotstationen, Serverlandschaft,

Datenbanken)

Aufbau der Systemintegration

Customizing des Produktes

Aufbau interner Kompetenzen hinsichtlich Meona (Systemadministratoren in

der IT, Key-User auf der Pilotstation)

Dauer: Q4 2014 – Q3 2015

Pilotierung auf drei Stationen:

Medizin 5.1 (Innere Medizin)

Chirurgie 3 (Neuroch./Spinale Ch.)

IMC Chirurgie

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 51

Projekt FKM@USB Pilotprojekt

• Schulungen durch Fa. Meona

• Betreuung vor Ort 5 Tage Früh- und Spätdienst durch Fa. Meona auf den Stationen

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 52

Projekt FKM@USB Pilotprojekt

Pflegewagen mit ZeroClients und Badge-Login

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 53

Projekt FKM@USB Pilotprojekt

Ergebnisse der Pilotierung

Meona ist tauglich für das USB

Vorgehen des Piloten auch für jede einzelne Station im Rollout

Grundlagen vorab klären (WLAN-Ausbau, Wagen-Rollout, Badge-

Login)

Festes Meona-Team

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 54

Projekt FKM@USB Rolloutprojekt

Ziel: Ausrollen auf allen 28 bettenführenden Stationen

Zeitraum: Q1 2016 – voraussichtlich Q2 2017

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 55

Jede Station = Bauland/Bauplatz

Station 1

Station 2

Station 3

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Hardware /

Prozesse

FKM

ePDok

Meona-Haus ???

SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 30. November 2016 56

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 57

Systemarchitektur

Systemintegration

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 58

Systemlandschaft

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 59

Schnittstellen

Meona

SAP

ISMed

Metavision

Dorner

Blues

Termdispo

Healthengine

Cato

IBI-care

Orgacard

HYDMedia

ISMed

Pat/Fall / Med.katalog

Termine

RIS

Befunde/Auftragsstatus

Auftragsstatus

Blutgruppen

Abgeschlossene Kurven

Entlassmedikation/

Diagnosen

Therapiepläne

Vitalparameter/Med.

Kostform

Medikamentengabe/LEP

Vitalparameter/Med.

Aufruf

Cardioapp Diagnosen/Medikation

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 60

Herausforderungen Projekt

Medienbrüche

Adaption an den Schweizer Markt

Einbindung Hospindex

IA-Warnungen

Sprachliche Anpassungen

Verordnungsvorlagen (z.B. halbe Blutkonserven)

Prozessvorgaben (Freigabeprozess von Verordnungen)

Hardware (WLAN, Pflegewagen)

Prozesse

Erwartungshaltungen

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 61

Erfolgsfaktoren Projekt

Interdisziplinäres Projektteam

Frühe Einbindung der Stationen

Schattenläufe

Schulungen

Ressourcen

Ressourcen

Ressourcen…

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 62

Aktueller Stand (Projekte)

Rollout FKM:

20 von 28 ausgerollt

el. Pflegedokumentation inkl. Pflegeplanung

Pilot abgeschlossen, Rollout in Planung

el. amb. KG-Führung

Konzeptionsphase

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 63

Fragen

Dr. Patrick Heinrich

Leiter Meona-Team / Projektleiter

ICT

[email protected]

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Mobile Fotodokumentation am USB – Vom Smartphone in die Akte

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 64

Moritz Fritzsche, Projektleiter

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 65

Wozu Fotodokumentation?

Ärztlicher Rapport

Fotostatus bei Erstkonsultation

Prä-/Postoperative Aufnahmen

Lehre/Forschung

Konsiliarische Beurteilung

Fernbeurteilung

(vergleichende) Wundbeurteilung

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 66

Fotodokumentation ja, aber warum mobil?

Der Privatalltag als Vorbild:

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 67

Fotodokumentation ja, aber warum mobil?

Ausgangslage im USB:

o Fotos werden mit einer Vielzahl verschiedener Gerätetypen erstellt

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 68

Fotodokumentation ja, aber warum mobil?

Ausgangslage im USB:

oBilder müssen nachträglich am PC zugeordnet werden, was viel Zeit kostet,

unsicher ist oder vergessen wird

oEs werden verschiedene Ablageorte genutzt (Bildarchiv, Filesystem, lokal)

Bilder werden teilweise nicht wiedergefunden

oKeine standardisierten / fehlende Metadaten an den Bildern

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Zuordnung

Bild/Patient mittels

QR-/Barcodescan

User wird

durch

Fotoworkflow

geführt

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 69

Die Projektziele

Prozessoptimierung Versand der Bilder

automatisiert

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 70

Die Projektziele

Qualitätssteigerung der

Dokumentation

Standardisierte

Kategorien Benennung der

Körperregion

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 71

Die Projektziele

Gewährleistung des

Datenschutzes

Fotos in geschütztem

Bereich abgelegt Zugriffskontrolle

Rechts-

konforme

Archivierung

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 72

Die Projektziele

Unterstützung der

Wunddokumentation

Markierung der

Wundregion Vermessung der

Wunde

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 73

Die Umsetzung mit imitoCam

Login via AD-Account

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 74

Die Umsetzung mit imitoCam

Patient auswählen

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 75

Die Umsetzung mit imitoCam

Erstellung von Fotos

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 76

Die Umsetzung mit imitoCam

Erstellung von Fotos

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 77

Nutzung der Fotos

imito

Bildarchiv Patientenarchiv

Viewer

Meona

Wunddokumentation SAP-EMR

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30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 78

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Business-Mobility im Gesundheitswesen – Die fortschreitende Digitalisierung im Umgang mit Patienten

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 79

Axel Ernst, Mobile Device Management

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Mobile Device Management:

Business-Mobility im Gesundheitswesen – Die fortschreitende Digitalisiserung im Umgang mit Patienten Axel Ernst, ICT Mobile Service Dienstag, 6. Dezember 2016

Mehr wissen. Alles geben.

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Strategielandkarte des USB

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Healthcare Schweiz im Wandel

Elektronische

Patientenakten

(EMR)

Arbeitsabläufe

für Pflege-

dienstanbieter

Zusammen-

schlüsse im

Gesundheits-

wesen

Wettbewerb

um Personal

und Patienten

Sichern von

Informationen

Gesetzliche

Initiativen und

Mandate

fördern

weiterhin die

Annahme von

EMR

Größere

Effizienz ist für

die Erfüllung

von Gesetzes-

bestimmungen

und

Marktkräften

erforderlich

Modernste

Systeme

werden benötigt,

um das rapide

Wachstum an

Datenvolumen

und Onboarding

zu unterstützen

IT-geförderte

Differenzierung

und Führung

erweckt das

Interesse höchst

talentierter

medizinischer

Kandidaten und

stabilisiert das

Vertrauen der

Patienten

Die Erhaltung

des

Renommees

und

gleichzeitige

Einhaltung

gesetzlicher

Bestimmungen

beim

Datenschutz

stellen kritische

Prioritäten dar

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 82

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Herausforderungen an die ICT

• Klinische Anwendungen bereitzustellen

• Klinische Arbeitsabläufe zu vereinfachen

• EMR-Annahme zu fördern

• Konformitätsprüfungen zu bestehen

• Anwendungskriterien von Bedeutung zu

gewinnen

Was sind unsere höchste

Prioritäten?

Werden wir diesen Ansprüchen

unsere Anwender gerecht?

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 83

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Schlüsselbereiche, in denen wir unterstützen

Optimieren

von

Arbeitsab-

läufen für

gemeinsam

verwendete,

klinische

Arbeits-

bereiche

Aktivieren

von mobilen

medizi-

nischen

Arbeits-

abläufen

Verbessern

von

Patienten-

einbindung

durch

Mobilgeräte

Gewährleist

en von

Sicherheit,

Konformität

und

Verwaltung

End User Computing-Lösungen für das

Gesundheitswesen

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 84

Page 85: Symposium «Tour de Suisse» am Universitätsspital Basel · Strategisches Ziel für die IT-Unterstützung am USB «Schaffen einer optimalen Umgebung für ein komplettes, papierloses,

Integrierte und einheitliche Plattform

VMware Workspace Suite

Desktop

Virtualisierung

Mobilitäts-

verwaltung

Inhaltliche

Zusammenwirkung

Workspace Services

Identität Katalog Gateway Soziale Netzwerke

Softwaredefiniertes Rechenzentrum

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 85

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VMware für das USB

Virtuelle

Desktops VMware Horizon

Portal und

Self Service VMware

Workspace

Mobilitätsverwaltung VMware AirWatch

Die einzige Lösung vom

Rechenzentrum bis zum

Pflegeort

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 86

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ICT beinflusst das Vertrauen der Patienten in das Spital positiv

Staatsvertrag über Trägerschaft der Universität

Darin ist die Universität, resp. die Medizinische Fakultät «Träger der

medizinischen Lehre und Forschung», deren Leistungen an den

universitären Instituten und universitären Spitälern erbracht werden.

Staatsvertrag verlangt Abschluss von Leistungsvereinbarungen.

Aktuelle Leistungsvereinbarung (derzeit 2014-2017) zwischen der Universität

Basel, Universitätsspital und universitären Kliniken

parallel zu den Leistungsperioden der Universität mit den Trägerkantonen

regelt vor allem die Abgeltung für Lehre und Forschung, die in den

universitären Spitälern erbracht werden.

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 90

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„Heute sind alle Daten sofort zur

Hand. Das medizinische Fachpersonal

verfügt über einen breiteren

Multimedia-Zugriff, um Patienten beim

Verständnis ihrer Behandlung

behilflich zu sein. Dadurch hat sich

das Vertrauen der Patienten erhöht,

da sie sich jetzt im Diagnoseverfahren

mehr eingeschlossen fühlen.“

- Dr Jens Eckstein, Leitender Arzt,

Universitätsspital Basel

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 91

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Ergebnisse: Sicherheit, Konformität, Daten-Management und Zusammenarbeit garantiert

• Mit AirWatch konnte das Universitätsspital Basel das BYOD Programm allen

medizinischen und verwaltungstechnischen Mitarbeitenden zur Verfügung

stellen

• Die Zusammenarbeit zwischen den internen und externen medizinischen

Mitarbeitenden nahm siginifikant zu durch die AirWatch verwalteten Patienten-

Informationen

• Hausärzte können nun, sicher und in Echtzeit, Patienten-Informationen an

ihren mobile Geräten einsehen, um die Patientenversorgung effektiv zu

gewährleisten

• Verbesserte Kommunikation, schnellere Zusammenarbeit und besserer

Patientenservice reduzieren die Arbeitszeit der Ärzte und ermöglichen einen

schnelleren Austausch zwischen den Kliniken und Zuweisern

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse"

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Weitere Beispiele für Business-Mobility

Patientenaufklärung

Mittels IPad werden komplexe

Eingriffe den Patienten erklärt und

die Skizzen per Mail an ihn/sie und

seine/ihre Angehörigen gesandt

NavigationsApp

Mit externen

Partnern wird ein

App entwickelt,

welches sowohl

Mitarbeitende wie

Patienten durch das

Spital führt und

Hotspots näher

erklärt

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 93

Page 91: Symposium «Tour de Suisse» am Universitätsspital Basel · Strategisches Ziel für die IT-Unterstützung am USB «Schaffen einer optimalen Umgebung für ein komplettes, papierloses,

Strategische Partner USB 2016

Partnerschaften

zur nationalen

Positionierung

• Zusammenarbeit in Lehre & Forschung

• Positionierung HSM und Public Health

• Innovation

• Nationale Angebotsschwerpunkte

• Universitätsspitäler

• Universität

• Life-Science Partner

Partnerschaften

zur regionalen

Positionierung

• Gemeinsame Angebote

• Kooperationen in der Dienstleistung

• Sicherung Fallzahlen

• Auslastung Infrastruktur

• Hôpital du Jura

• Solothurner Spitäler

• Kantonsspital Aarau

Kantonale

Partnerschaften

(gemeinsamer

Eigner)

• Ergänzendes Angebot

• Schnittstellen

• Gemeinsame Ressourcen und

Erbringung von Dienstleistungen

• Felix Platter-Spital

• Universitäts-Kinderspital beider Basel

• Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 94

Page 92: Symposium «Tour de Suisse» am Universitätsspital Basel · Strategisches Ziel für die IT-Unterstützung am USB «Schaffen einer optimalen Umgebung für ein komplettes, papierloses,

Business-Mobility in strategischen Partnerschaften

One-Klick Videokonferenzen

Kommunikation mit Zuweisern von

der Bettenstation aus

Tumorboards

Mit unseren Partnerspitälern

werden wöchentlich mehre

Videokonferenzen abgehalten, die

Therapie abgestimmt und

gemeinsame Behandlungskonzepte

entschieden

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 95

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Business-Mobility in strategischen Partnerschaften

Collaboration Channel

Mit den Channels ist es möglich, einen

gesicherten Datenaustausch auch über die

Spitalgrenzen und die Fachgebiete hinaus

zu gewährleisten

Cyboskop

Mit einem Aufsatz auf das Mikroskop können

Schnellschnitten gemeinsam beurteilt werden

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 96

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Kontakt

Person

Axel Ernst

Abteilung ICT Mobile Service

Telefon

061 265 21 92

E-Mail

[email protected]

Link http://intranet.uhbs.ch/das-usb/angebot-ict/wir-ueber-uns.html

30. November 2016 SGMI - Symposium "Tour de Suisse" 97

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Schlusswort

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Marc Strasser und Balthasar Hug

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