Szene Fitness-Trends Deutschland 2016 · F&G 1/2016 23 A ngeregt durch die Studie des ACSM’S...

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22 F&G 1/2016 Fitness-Trends Deutschland 2016 Aktuellste Ergebnisse der ersten deutschen B-2-B- Fitness-Trend-Befragung Eine Umfrage zu DEN internationalen Fitness-Trends 2016? Was das ACSM kann, können wir auch – und sollten wir auch mal für Deutschland tun, dachte sich Prof. Dr. Theodor Stemper, DFAV-Ausbildungsdirek- tor und Lehrbeauftragter der Universität Wuppertal. Er hat keine Mühen gescheut, gemeinsam mit der Uni Wuppertal, dem DFAV e.V., dem BVGSD e.V. und natürlich der F&G eine eigene Studie zu den aktuellen Fitness-Trends hierzulande durchzuführen. Lesen Sie hier exklusiv, welche überraschenden Ergebnisse und Unterschiede zur internationalen Trend-Befragung dabei heraus kamen! Szene © contrastwerkstatt - Fotolia.com Prof. Dr. Theodor Stemper Sportwissenschaftler an der Bergischen Universität Wup- pertal, 1. Stellvertretender Vorsitzender des Bundes- verbandes Gesundheits- studios Deutschland e.V. (BVGSD) und Ausbildungs- direktor des DFAV e.V.

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Fitness-TrendsDeutschland 2016

Aktuellste Ergebnisse der ersten deutschen B-2-B-Fitness-Trend-Befragung

Eine Umfrage zu DEN internationalen Fitness-Trends 2016? Was das ACSM kann, können wir auch – undsollten wir auch mal für Deutschland tun, dachte sich Prof. Dr. Theodor Stemper, DFAV-Ausbildungsdirek-tor und Lehrbeauftragter der Universität Wuppertal. Er hat keine Mühen gescheut, gemeinsam mit der UniWuppertal, dem DFAV e.V., dem BVGSD e.V. und natürlich der F&G eine eigene Studie zu den aktuellenFitness-Trends hierzulande durchzuführen. Lesen Sie hier exklusiv, welche überraschenden Ergebnisse undUnterschiede zur internationalen Trend-Befragung dabei heraus kamen!

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Prof. Dr. Theodor StemperSportwissenschaftler an derBergischen Universität Wup-pertal, 1. StellvertretenderVorsitzender des Bundes-verbandes Gesundheits -studios Deutschland e.V.(BVGSD) und Ausbildungs-direktor des DFAV e.V.

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Angeregt durch die Studie desACSM’S Health & Fitness Journalzu den „Fitness Trends 2016“

(lesen Sie dazu auch den Bericht aufden vorherigen Seiten 18ff dieser Aus-gabe), wollten wir es genauer wissen: Istauch in Deutschland das ein Fitness-Trend, was laut ACSM weltweit gilt?

Unterstützt durch die VerbändeDFAV e.V. (Deutscher Fitness & AerobicVerband) und BVGSD e.V. (Bundesver-band Gesundheitsstudios Deutsch-land), als auch deren offiziellemMedienpartner, dem Insider-Fachmaga-zin F&G Fitness und Gesundheit,haben wir in den letzten Tagen in mei-nem Arbeitsbereich Fitness undGesundheit an der Bergischen Univer-sität Wuppertal eine Online-Befragungzu den „Fitness-Trends Deutschland2016“ konzipiert und durchgeführt.

Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Sieverschaffen tatsächlich Gewissheit da -rüber, ob die Fitness-Trends, die dasACSM im sog. „World Wide Survey“ermittelt hat, so auch für Deutschlandzutreffen. Und so viel kann vorweggesagt werden: Die deutschen Fitness-Professionals schätzen den nationalenFitnessmarkt, wie von uns erwartet,anders ein – und zwar deutlich anders,wenn man genau hinschaut. Sie neh-men nicht nur eine andere Gewichtungder Trends und deren Bedeutung vor,sondern sehen zum Teil auch andereTrends weiter vorn oder halten ganzandere Phänomene für relevant.

Wie wurden die Daten erhoben?„Herzlich Willkommen! – Wir freuenuns, dass Sie an der ersten deutschenB-2-B-Fitness-Trend-Befragung 2016teilnehmen.“ So haben wir die Fitness-Professionals begrüßt, die aus demAdressbestand der Initiatoren ausge-wählt und per E-Mail über den Zweckder Befragung und auf den zugehörigenLink zum Online-Fragebogen hingewie-sen worden waren. Dann wurden Siegebeten, den Fragebogen, dessenBeantwortung nur wenige Minuten inAnspruch nahm, spätestens bis zum15.01.2016 auszufüllen. Dazu musstensie zunächst 30 Fitnesstrends bezüg-lich Ihrer Bedeutung für das Jahr 2016auf einer Likert-Skala von 1-10 ein-schätzen. Diese 30 Trends, die inalphabetischer Reihenfolge aufgelistetwaren, umfassten die 20 Trends, diedas ACSM für 2016 ermittelt hatte(siehe S. 18ff). Hinzu kamen die wich-tigsten fünf Trends, die in den letztendrei Jahren aus der Liste des ACSMherausgefallen waren sowie weiterefünf Trends, die das Autorenteamaktuell als relevant für Deutschlandeingeschätzt hatte.

Um keine Trends zu übersehen, wur-den den Befragten außerdem drei freieFelder für die Eingabe eigener Schwer-punkte überlassen. Zum Schluss wur-den noch einige persönliche Angabenzu Berufstätigkeit und -erfahrung inanonymisierter Form erfasst, die späternoch für eine differenziertere Auswer-tung berücksichtigt werden sollten.Wer mochte, konnte sich zusätzlichnoch an einem kleinen Gewinnspielbeteiligen, das, analog zur ACSM-Stu-die, als zusätzlicher Anreiz für dieBeteiligung an der Befragung angefügtwar.

Wer nahm an der Befragung teil?An der Studie beteiligten sich in derkurzen Befragungszeit von gut einerWoche nahezu 400 Teilnehmer – eineResonanz, die unsere vorsichtigenErwartungen deutlich übertraf und dieoffensichtlich die Relevanz des Themasunterstreicht.

Fast exakt ein Viertel der Antworten-den waren Männer, drei Viertel Frauen.Das Alter verteilte sich zu etwa glei-chen Teilen auf die einzelnen Alters-gruppen von 20 bis 60 Jahren, wobeietwa jeweils ca. 25 % ein Alter von20 bis 34 bzw. 35 bis 44 Jahre angaben,ca. 35 % ein Alter zwischen 45 und55 Jahren und etwas mehr als 10 %waren über 55 Jahre und ca. 2 % unter20 Jahre alt.

Als Berufstätigkeit gaben 51,1 %„Group Fitness Trainer/in“ an, 16,9 %„Studioleitung, Verwaltung, Verkauf“,ca. 15 % „Personal-Trainer/in“ (im Stu-dio 5,9 %, freiberuflich 8,7 %), 11,9 %„Studium/Ausbildung“ und je ca. 3 %gaben eine Tätigkeit „in Lehre/For-schung“ bzw. „.im medizinischen Be -reich“ an.

Die Angaben zur Dauer der wöchent-lichen Arbeitszeit und der bisherigenBerufserfahrung belegen, dass es sichbei den Teilnehmern wahrhaftig um„Fitness-Professionals“ handelte.

Als wöchentliche Arbeitszeiten wur-den nur von ca. 40 % weniger als5 Stunden angegeben (11,3 % „unter2 Stunden“, 31,9 % „3 bis 5 Stunden“).Von ca. 60 % werden dagegen mehr als20 Stunden wöchentlicher Arbeitszeitgenannt, wobei 17,7 % „21 bis 30 Stun-den“; 7,1 % „31 bis 40 Stunden“ und31.9 % sogar „mehr als 40 Stunden“anführten, was vor allem bei Frei -beruflern im Fitnessbereich bekannt-lich durchaus keine Seltenheit ist.

Beeindruckend ist auch die jahre-lange Berufserfahrung, die die Teilneh-mer aufwiesen. Nur ca. 10 % sind erstweniger als zwei Jahre berufstätig(4,2 % „unter 1 Jahr“, 5,7 % „1 bis2 Jahre“). Weitere 12,3 % arbeiten seit„3 bis 4 Jahren“, je ca. 10 % „5 bis 6“bzw. „7 bis 9 Jahre“ und über 60 %schon seit mehr als 10 Jahren in ihremBeruf (je ca. 30 % „10 bis 19 Jahre“ bzw.„20 Jahre und mehr“). Insgesamt ist dieRücklaufquote und -qualität damitmehr als zufriedenstellend, vor allemangesichts des „sportlichen Zeitrah-mens“ von rund einer Woche.

Die deutschen Fitness-Trendsführen ein EigenlebenDie Zusammenfassung der Ergebnissein der angefügten Tabelle zeigt: Deut-sche Fitness-Professionals legen größ-ten Wert auf qualifizierte Betreuungund gesundheitsorientierte Pro-gramme und sehen diese daher auchan der Spitze der deutschen Fitness-trends!

Technische Assistenz durch „Weara-bles“ (Platz 18) oder „Smartphone-

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Apps“ (Platz 19) landen dagegen weitabgeschlagen hinten – anders als im„World Wide Survey“, wo die „Weara-bles“ sogar als TOP 1 Trend deklariertwurden.

Auffällig ist, dass sich unter dendeutschen TOP 5 nur zwei Trends ausden TOP 5 des „World Wide Survey“befinden, dagegen drei, die dort nurauf mittleren Plätzen rangierten. Auchinsgesamt zeigen die deutschen Trendsweitestgehend ein „Eigenleben“.

Allen voran triumphiert mit Abstandauf Platz 1 die „Ausbildungsqualität/-standard von Fitnesstrainer/innen“ (beiACSM nur auf Platz 5), gefolgt von zweiweitere Trends auf Platz 2 und 4, dieebenfalls die Bedeutung von angeleite-ten, gesundheitsrelevanten Gruppen-Programmen betonen, „Fitnesspro-gramm für Ältere“ (Platz 2 statt ACSM8.) und „Gruppenfitness unter Anlei-tung“ (4 statt 11.). Außerdem sind zweiweiteren Trends auf Rang 3 und 5, indenen die Arbeit für den und mit demKörper im Vordergrund steht: „Trainingzur Gewichtsreduktion“ (3 statt 9) und„Training mit dem eigenen Körper -gewicht“ (5 – das zumindest bei ACSMauch weit vorne auf Rang 2). Dies sindim Grunde ja alles Kernthemen desprofessionellen Fitnessbereiches, vorallem des gesundheitsorientierten.

Auch die folgenden fünf Trends aufden Plätzen 6-10, wo „Functional Fit-ness“ als Sechsplatzierter nur ganzknapp, da ähnlich hoch bewertet, hin-ter den ersten fünf Plätzen liegt, stellenmit Ausnahme der etwas umfassenderzu verstehenden „BetrieblichenGesundheitsförderung (BGM/BGF)“heraus, dass gezieltes, qualifiziertesund kontrolliertes Training als DERdominante Trend bei den deutschenFitnessprofessionals angesehen wird –und dass sich die Einschätzung der

deutschen Expertengruppe deutlichvon der des ACSM unterscheidet. Dazuzählen ganz allgemein „Krafttraining“(8), aber auch „Core-Training“ (9) sowiedie Ergebniskontrolle durch „Fitness-/Gesundheitschecks“ (10). Lediglich„Personal Training“ findet sich alsTrend weiter unten erst auf Platz 16,wobei anzumerken ist, dass vor allemzwischen den Rängen 12 bis 17 dieAbstände nicht sehr groß sind.

Erst ab Rang 11 folgen dann Berei-che, die einerseits sanfter und auchgezielter auf Mobilität und Entspan-nung angelegt sein können, wie „Yoga“(11) oder „Beweglichkeits- und Mobili-tätsrollen“ (13) („Wellness-Coaching“jedoch nur ganz am Ende als 20.), oderdie im Gegensatz dazu i. d. R. mithöherer Intensität und stärkeremSportbezug assoziiert sind, wie etwa„Outdoor-Aktivitäten (Freiluftsport)“(12), „HIIT“ (14), „Circuit-Training“ (15)und „Sportartspezifisches Training“(17).

Deutsche finden „Wearables“ nicht sehr trendyIst es überraschend, dass erst auf denhinteren Plätzen, und zwar deutlichabgeschlagen, „Wearables“ (18) und„Smartphone Apps“ (19) liegen? FürLetztere nicht, denn diese waren schonbeim ACSM-Survey nur auf Rang 17gelandet. Die „Wearables (Tragbare Fit-nesstechnologie)“ dagegen waren TOP1 im „World Wide Survey“! Doch dendeutschen Fitness Professionals schei-nen diese nicht sehr „trendy“ zu sein.Womöglich wird dieser Trend von deut-schen Experten im Fitnessbereichweniger für das B-2-B als das B-2-C-Segment, wo er ohne Frage seineBedeutung hat, als relevant einge-schätzt. Man kann angesichts der deutschen Daten daher nicht wirklich

verstehen, warum von der Befragungs-Stichprobe des ACSM „Wearables“ alsTrend Nr. 1 weltweit identifiziert wur-den. Vielleicht haben sich dort die bei-den genannten Segmente, anders alsbei unserer Studie, doch stärker ver-mischt? Darauf deutet zumindest dieviel heterogenere Zusammensetzungder Untersuchungsgruppe hin.

Gibt es spezifisch deutsche Trends?Wirft man einen Blick auf die kom-plette Rangliste, die es zu bewertengalt, also auf alle 30 statt nur die vondem ACSM vorgegebenen 20 Trends,so wird die bisherige Rangfolge zumTeil noch einmal deutlich revidiert.Denn vier „neue“ Trends, allesamt ausdem Bereich gesundheitsorientierterFitness, schieben sich damit auf diePlätze 8, 11, 14 und 15 der TOP 20-Liste. Mit „Body & Mind“ ist dann aufRang 11 ein zu dem ähnlich gelagerten„Yoga“ passender Trend platziert, dervor kurzem auch beim ACSM noch imTrend lag. Dagegen sind aber „Reha-sport-Programme“ (8), „Präventions-kurse (u.a. § 20 SGB V)“ (14) und diedazu gehörige „Kooperation mit Ärz-ten“ (15) offensichtlich typisch deut-sche Trends, die so im ACSM-Surveyüberhaupt nicht auftauchen, die aberdie aktuelle Entwicklung gerade vielergesundheitsorientierter Studios gutwiderspiegeln. Als Konsequenz auf die„Eingruppierung“ dieser Trends fallendann die bisher dort befindlichen letz-ten vier Trends, und damit auch dieTOP 1 des ACSM (‚Wearables’), aus denTOP 20 heraus (am Ende der Tabelleals 17.–20. markiert)!

Die bisherigen Ausführungen ver-deutlichen aber auch, dass die Befrag-ten bei ihren Antworten vor allem wohlihr eigenes berufliches Umfeld im

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Fokus hatten, das sich naturgemäß inden qualitativen Gesundheitsstudiosbefindet. Jugendkulturell geprägteTrends oder hochintensive, sportbezo-gene Trends in Discountstudios wer-den sich deswegen bei diesen Trend-analysen eher weniger finden.

Welche Trends werden nochgenannt?Last not least soll noch kurz auf die„offene Frage“, diejenige nach „persön-lichen Trends“, eingegangen werden.Mehr als ein Drittel aller Befragtennannten hier bis zu drei weitereTrends.

Unter der Vielzahl unterschiedlichs -ter Angaben waren die fünf am häufig-sten genannten und zwar in dieser Rei-hung: Faszientraining, Jumping/JumpFit, Schlingentraining/TRX, Deep Work(ein intensives Workout) und, tatsäch-lich, auch noch Aerobic-Varianten, wieAerobic in Latin-Style oder für Senio-ren. Wobei hier nicht auszuschließenist, dass gerade diese letzte Nennungden vielen teilnehmenden Group-Fit-ness-Trainerinnen geschuldet ist. Wei-tere, einzelne Nennungen reichen nochvon Kettlebell bis Tabata Workout (wasi. Gr. HIIT ist) oder von Body Balancebis zu Gyrokinesis-Training, die, nachder Definition in unserem vorherge-henden Artikel zum „World Wide Sur-vey“, sicher zum Teil eher als „Mode“statt als „Trend“ zu bezeichnen wären.

FazitDer Aufwand hat sich gelohnt! Die vonuns durchgeführte Studie hat eindeutigbelegt, dass internationale Trends nursehr bedingt mit den Einschätzungendeutscher Fitness-Professionals über-einstimmen. Denn in Deutschland wer-den im B-2-B-Bereich die Entwicklun-gen bei den FITNESS-TRENDS deutlichanders bewertet – und andere Trendswerden hier als relevant(er) angesehen.

Im Kern dominiert bei allen von unsausgewerteten Trend-Bewertungen ei -ne deutliche Präferenz der Fitness-Pro-fessionals für hochwertige, gesund-

heitsorientierte Trainingsprogrammeund für eine ebenso hochwertige,hochqualifizierte Betreuungsqualitätim Gruppen- wie auch im Personal-Trainings-Bereich. Das ist für die Initia-toren der Studie im Übrigen angesichtsder aktuellen demographischen undsozialen Entwicklung nachvollziehbar –und nicht zuletzt auch eine Bestäti-gung für ihre wissenschaftliche undverbandspolitische Ausrichtung.

Summa summarum liegen mit demhier vorgestellten „Fitness-TrendDeutschland 2016“ nun erstmalig rich-tungsweisende nationale Daten vor -und ein Ergebnis, das von den Initiato-ren der Studie zukünftig regelmäßigüberprüft werden wird.

Prof. Dr. Theodor Stemper

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n Die Auswertung in Gruppen

Die Auswertung ergab zusammenhängende „Gruppen“, entsprechend dem erreichten Mittelwert aufder Skala von 1 (sehr unwichtig) bis 10 (sehr wichtig).Es gibt sechs Gruppen, die sich von den Mittelwerten heraus bilden: Ein einsamer Spitzenreiter,TOP 1, und danach TOP 2-6, TOP 7-9, TOP 10-14, TOP 15-17 und TOP 18-20 mit den folgendenMW (zughörige Trends siehe folgende Tabelle):

Rang Mittelwert1 9,2

2 –6 8,7 –8,47 –9 7,9 –7,7

10 – 14 7,4 –7,115 – 17 6,9 –6,718 – 20 5,1 –5,5Die vier „typisch deutschen Trends“ (in grün) haben im Übrigen MW von 7,7, 7,6, 7,4 und 7,3 (Reha,Body & Mind, Prävention, Kooperation Ärzte).

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Spezielle deutsche Trends (siehe entsprechende Textpassage zur Erklärung auf S. 24)