Trend 1: Die internationalen Fitness-Trends 2016 · PDF file18 F&G 1/2016 7 Wo findet man...

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18 F&G 1/2016 7 Wo findet man Informationen zu Fitness-Trends? Trend- forschung ist eine Tätigkeit ganz unterschiedlicher Professionen. Im Grunde ist zunächst schon jeder Ein- zelne immer sein eigener Trend- forscher, da er tagtäglich Prognosen über zukünftige Entwicklungen trifft – nicht nur zum Wetter! Doch wenn es um unternehmerische Entscheidungen geht, will man den eigenen „guten Riecher“ gerne mit externen Einschätzungen abgleichen, um mögliche Trends nicht zu über- sehen und Fehlurteile zu vermeiden. Allerdings ist die Spanne externer Quellen zum Thema Fitness-Trends groß und auch von recht unterschied- licher Qualität. Sie reicht von Horos- kop ähnlicher „Wahrsagerei“ bis hin zu echten Forschungsergebnissen. Dreierlei Trend-Prognosen Zum einen gibt es vermeintliche Trend- analysen von zahlreichen, meist selbst ernannten, „Fitness-Experten“, die vor- wiegend in Internet-Foren zu finden sind. In der Regel argumentieren sie nicht auf wissenschaftlicher Basis, son- dern propagieren ihre persönlichen Vorlieben und stellen diese fälschlich als Trend, oft sogar als „den Trend“ dar, ohne dass dessen Bedeutung und des- sen „Ranking“ im Vergleich zu weiteren Trends berücksichtigt wird. Des Weiteren finden sich Trend-Pro- gnosen aus der Fitness-Industrie, die ihre neuen Unternehmensideen als Angebot in den Markt bringt und mit der Nachfrage ggf. auch Trends erzeu- gen will. Oder die auf einen potentiel- len Trend, der von Trend-Scouts aus- gemacht wurde, aufspringt und darauf mit entsprechenden Produkten oder Dienstleistungen reagiert. Last not least gibt es aber auch seri- öse Trendforschung. Diese unterschei- det zunächst deutlich zwischen „Trend“ (einer mittelfristig andauernden Entwicklung in der Nachfrage oder dem Verhalten von Menschen) und „Mode“ (einer nur kurzfristig aufflam- menden Vorliebe, wie z.B. „Mode- getränke“). Hier sind sog. Trendbüros ebenso zu nennen, wie universitäre Forschungsgruppen, die ihre Ergeb- nisse mittels unterschiedlicher Metho- den ermitteln. Dazu zählen z.B. „Scan- ning“ diverser Medien (Internet, TV, Printmedien), „Trendscouting“ in diver- sen Szenen der Jugend- und zuneh- mend auch der Seniorenkultur und „Experten-Hearings“ (Befragungen, In- terviews, Round Tables). Die internationalen Fitness-Trends 2016 Top 20 des American College of Sports Medicine „Was kommt – was geht?“ fragen wir immer, wenn das neue Jahr beginnt. Insbesondere die Frage „Was wird anders?“ interessiert uns – und das nicht zuletzt auch im Hinblick auf Trends im Fitnessbereich, die sowohl aus gesundheitspolitischer und ökonomischer, als auch aus betriebswirtschaftlicher Sicht für die Fitnessbranche relevant sind. Sportwissenschaftler und DFAV-Ausbildungsdirektor Prof. Theodor Stemper informiert hier, wie man vermeintliche und echte Trendforschung voneinander unterscheidet. Außerdem beleuchtet er die Ergebnisse der weltweiten Fitness-Umfrage vom American College of Sports Medicine, die Ende 2015 als Jubiläums-Ausgabe im ACSM'S Health & Fitness Journal publiziert wurde. Trend 1: Tragbare Technologie (Activity Tracker etc.) Trend 2: Training mit dem eigenen Körpergewicht © vadymvdrobot - Fotolia.com © vadymvdrobot - Fotolia.com Szene

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7Wo findet man Informationenzu Fitness-Trends? Trend -forschung ist eine Tätigkeit ganz

unterschiedlicher Professionen. ImGrunde ist zunächst schon jeder Ein-zelne immer sein eigener Trend -forscher, da er tagtäglich Prognosenüber zukünftige Entwicklungen trifft –nicht nur zum Wetter!

Doch wenn es um unternehmerischeEntscheidungen geht, will man deneigenen „guten Riecher“ gerne mitexternen Einschätzungen abgleichen,um mögliche Trends nicht zu über -sehen und Fehlurteile zu vermeiden.Allerdings ist die Spanne externerQuellen zum Thema Fitness-Trendsgroß und auch von recht unterschied-licher Qualität. Sie reicht von Horos-kop ähnlicher „Wahrsagerei“ bis hin zuechten Forschungsergebnissen.

Dreierlei Trend-PrognosenZum einen gibt es vermeintliche Trend-analysen von zahlreichen, meist selbsternannten, „Fitness-Experten“, die vor-wiegend in Internet-Foren zu findensind. In der Regel argumentieren sienicht auf wissenschaftlicher Basis, son-dern propagieren ihre persönlichenVorlieben und stellen diese fälschlichals Trend, oft sogar als „den Trend“ dar,ohne dass dessen Bedeutung und des-sen „Ranking“ im Vergleich zu weiterenTrends berücksichtigt wird.

Des Weiteren finden sich Trend-Pro-gnosen aus der Fitness-Industrie, dieihre neuen Unternehmensideen alsAngebot in den Markt bringt und mitder Nachfrage ggf. auch Trends erzeu-gen will. Oder die auf einen potentiel-len Trend, der von Trend-Scouts aus -gemacht wurde, aufspringt und darauf

mit entsprechenden Produkten oderDienstleistungen reagiert.

Last not least gibt es aber auch seri-öse Trendforschung. Diese unterschei-det zunächst deutlich zwischen „Trend“(einer mittelfristig andauernden Entwicklung in der Nachfrage oderdem Verhalten von Menschen) und„Mode“ (einer nur kurzfristig aufflam-menden Vorliebe, wie z.B. „Mode -getränke“). Hier sind sog. Trendbürosebenso zu nennen, wie universitäreForschungsgruppen, die ihre Ergeb-nisse mittels unterschiedlicher Metho-den ermitteln. Dazu zählen z.B. „Scan-ning“ diverser Medien (Internet, TV,Printmedien), „Trendscouting“ in diver-sen Szenen der Ju gend- und zuneh-mend auch der Seniorenkultur und„Experten-Hearings“ (Be fragungen, In -terviews, Round Tables).

Die internationalenFitness-Trends 2016Top 20 des American College of Sports Medicine„Was kommt – was geht?“ fragen wir immer, wenn das neue Jahr beginnt. Insbesondere dieFrage „Was wird anders?“ interessiert uns – und das nicht zuletzt auch im Hinblick auf Trendsim Fitnessbereich, die sowohl aus gesundheitspolitischer und ökonomischer, als auch ausbetriebswirtschaftlicher Sicht für die Fitnessbranche relevant sind. Sportwissenschaftler undDFAV-Ausbildungsdirektor Prof. Theodor Stemper informiert hier, wie man vermeintliche undechte Trendforschung voneinander unterscheidet. Außerdem beleuchtet er die Ergebnisse derweltweiten Fitness-Umfrage vom American College of Sports Medicine, die Ende 2015 als Jubiläums-Ausgabe im ACSM'S Health & Fitness Journal publiziert wurde.

Trend 1: Tragbare Technologie (Activity Tracker etc.) Trend 2: Training mit dem eigenen Körpergewicht

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Zum Thema „Fitness-Trends“ ist hierin erster Linie der weltweite Fitness-

Trend-Überblick „WORLDWIDE SUR-VEY OF FITNESS TRENDS FOR 2016“zu nennen, der vom American Collegeof Sports Medicine unter der Leitungvon Dr. Walter Thompson erstellte wor-den ist und Ende 2015 als 10. Jubi-läums-Ausgabe im ACSM’S Health &Fitness Journal publiziert wurde. Des-sen Resultate, die auch für unterneh-merische Entscheidungen im Bereichder kommerziellen Fitness-Studiosbeachtenswert sind, sollen hier kurzdargestellt und kommentiert werden.

Wie wurden die Daten im„Worldwide Survey“ erhoben?Zunächst wurden von Experten desACSM Health & Fitness Journal ins -gesamt 40 als aktuell relevant ein -

geschätzte Trends ausgemacht und fürdie Befragung vorgegeben, darin warenauch die Top 25 Trends früherer Befra-gungen enthalten. Jeder Trend konnteauf einer Skala von 1 (am wenigstenwahrscheinlich als Trend) bis 10 (amwahrscheinlichsten) bewertet werden.Diese Liste wurde auf elektronischemWege an 26.933 ausgewählte Adressa-ten aus dem ACSM Experten-Adress -pool aus den Bereichen kommerzieller,klinischer, kommunaler und betrieb-licher Fitness- und Gesundheits -anlagen gesendet. Unterstützt durcheinige Anreize (Buch- und Geldprä-mien) und zweimalige Nachfrage ant-worten immerhin 11 % (2.833 Perso-nen) – im Vergleich zur erstenBefragung in 2006 mit 4.000 Adressenund ca. 500 Antworten eine deutlicheSteigerung.

Die Antworten kamen aus 13 Ländern(Australien, China, Taiwan, Singapur,Japan, Indien, Großbritannien, Frank-reich, Deutschland, Russ land, Italien,USA, Kanada)) aller Kontinente, mit Aus-nahme Afrikas (und Südamerikas). Ne -ben wenigen Besitzern und Managernvon Fit ness anlagen, Kliniken und Firmenwar die überwiegende Mehrheit der Teil-nehmer als haupt- oder teilweise auchne benberufliche(r) Trainer/in tätig. 66 %der Antwortenden waren weiblich, dasAlter reichte von 20 bis über 60 (mehr-heitlich 25–40-Jährige) und die mittlereBerufs erfahrung betrug mehr als 10 Jahre.

Was ist „trendy“?Die Top 20 Fitness-Trends der Befra-gung im „Worldwide Survey“ findensich in der folgenden Tabelle (rechtsoriginal, links deutsche Übersetzung).

Trend 3: HIIT (High Intensity Interval Training) Trend 4: Krafttraining für jede Zielgruppe

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Januar F&G 1 / 2016

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Fitness-Trends 2016Die internationalen Top 20 des ACSMTrends der 1. deutschen B-2-B Fitness-Trend-Befragung

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20 F&G 1/2016

könnte bzw. was neu kommen kann.Dabei darf nicht vergessen werden,dass viele ehemalige Trendthemenheute fest in der Fitness- & Gesund-heitsbranche verankert sind, ohne dassdiese bei Trendumfragen nochmalsgenannt werden. Daraus darf mannicht schließen, dass diese Themen„out“ sind. Zu diesen fest etabliertenThemen gehören beispielsweiseZUMBA und Pilates.

Die Top 5 im CheckInsgesamt 17 der Top 20 Trends desletzten Jahres tauchen auch 2016 wie-der auf. Allerdings haben die erstendrei Plätze gewechselt, so dass nun die„Wearables“ Platz 1 belegen und derletztjährige Erste, Training mit eigenemKörpergewicht, für 2016 auf Platz 2 lan-det, knapp vor HIIT, das 2015 noch aufPlatz 2 lag.

Dass in unserem „Informations-Zeit-alter“ die Wearables so weit vornegesehen werden, kann nicht wirklichüberraschen. Dass aber das Trainingmit dem eigenem Körpergewicht soweit oben landet, zeigt, dass hier einPotential erkannt wird, das weit über

Liegestützte und Sit-ups hinausgeht.Diese recht „freie“ Form des Trainingserfordert aber besonders gute An -leitung, so dass dieser Trend sehr gutauch von den kommerziellen Fitness-studios, sowohl im Personal- als auchGroup-Fitness-Training, aufgegriffenwerden kann. Gleiches gilt für das dritt-platzierte HIIT, das mittlerweile schonlängst nicht mehr nur für Leistungs-sportler, sondern, unter fachkundigerAnleitung, für immer mehr Zielgruppenangeboten wird (vgl. Artikel-Serie dazuin F&G 6 und 7/2014 und F&G 1/2015)

Und auch, wenn es in diesem Jahr imVergleich zu den beiden letzten Jahrenzwei Plätze eingebüßt hat, ist Krafttrai-ning nach wie vor unter den Top 5. DaFitness-Profis es als relevanten Trend,man könnte wohl von einem längerfris-tigen „Mega“-Trend sprechen, fürnahezu alle Zielgruppen ansehen: Her-anwachsende wie Senioren, Frauen wieMänner, chronisch Erkrankte wie Leis-tungssportler. Ermutigend ist auch,dass professionelle TrainingsbetreuungPlatz 5 einnimmt, was jedoch ange-sichts der mehrheitlich in diesem Seg-ment tätigen Befragten auch verständ-lich ist. Dennoch zeigt es, dass gutausgebildetes Personal als einewesentliche Säule zukünftiger Fitness-Entwicklung eingeschätzt wird.

FazitDiese weltweit einzigartige Analyse,die nun zum zehnten Mal vorgelegtwurde, ist für die deutschen Fitnessstu-dios einerseits natürlich relevant. Wosonst finden sich so fundierte Ergeb-nisse zu möglichen Fitness-Trends?

Andererseits ist aber auch Zurückhal-tung geboten, denn die Ergebnissebasieren doch letztlich nur auf ca. 3.000 ausgewählten Fitness experten welt-weit, vermutlich aber vorwiegend ausdem anglo-amerikanisch-australischenRaum, da nähere Angaben zur Auftei-lung nach Nationen und Regionen fehlen. Nicht zuletzt haben nationaleMärkte aber immer auch ein Eigen -leben und eine eigene Dynamik. So istfür Deutschland das Thema Gesund-heit, sowohl im präventiven als auchrehabilitativen Sinne, ggf. doch bedeut-samer, als es die mittleren Plätze desWorldwide Surveys vermuten lassen.Hilfreicher zur Ein schätzung deutscherFitness-Trends, die für die hiesigen Stu-dios noch bedeutsamer als internatio-nale Trends sind, ist daher sicher einenationale Studie, wie sie jetzt kürzlichmit Unterstützung durch F&G vomBVGSD e.V., DFAV e.V. und der Bergi-schen Universität Wuppertal erstelltwurde. Die aktuellsten Ergebnisse da -raus finden Sie auf den Folgeseiten.

Prof. Dr. Theodor Stemper

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Trend 5: Ausbildungsqualität/-standard von Fitnesstrainer/innen

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Prof. Dr. Theodor StemperSportwissenschaftler an derBergischen Universität Wup-pertal, 1. StellvertretenderVorsitzender des Bundes-verbandes Gesundheits -studios Deutschland e.V.(BVGSD) und Ausbildungs-direktor des DFAV e.V.

Fitness-Trends 201611. Tragbare Technologie

(activity tracker etc.)12. Training mit eigenem Körpergewicht13. HIIT

(High Intensity Intervall Training)14. Krafttraining15. Ausbildungsqualität/-standard von

Fitnesstrainer/innen16. Personal Training17. Functional Fitness18. Fitnessprogramm für Ältere19. Training zur Gewichtsreduktion10. Yoga11. Gruppenfitness unter Anleitung 12. Betriebliche Gesundheitsförderung

(BGF/BGM)13. Wellness Coaching

(Wellness unter Betreuung)14. Outdoor-Aktivitäten (Freiluftsport)15. Sportartspezifisches Training16. Beweglichkeits-

und Mobilitäts-Rollen 17. Smartphone Trainings Apps18. Circuit Training19. Core Training

(Training mit Fokus ‚Zentrum’)20. Effektmessungen

(Fitnesstests, Gesundheitschecks)

Quelle: Thompson (2015)

In Übereinstimmung mit den Unter-suchungen der vorherigen Jahre habensich einige neuere Trends, wie HIITund Training zur Gewichtsreduktion,bestätigt. Andere Trends, wie das professionell angeleitete Fitnesstrai-ning, haben sich fest etabliert. Nichtmehr in die Top 20 geschafft haben esdagegen frühere Trends wie rehabilita-tive Nachsorgeprogramme, Programmefür übergewichtige Kinder und Anreiz-programme für Betriebe. Aber auchBoot Camps, Balance- und Stabilitäts -training, Aquafitness und Lauftreffssind nicht mehr in den Top 20 gelistet– so wie z.B. auch Pilates und Zumba(!) – entgegen ihrer nach wie vor großen Bedeutung in der Fitness-Industrie. Bei Trendumfragen ist zubeachten, dass abgefragt wird, was inZukunft eine größere Bedeutung haben