AMTLICHE MITTEILUNGEN 3/2012

Tag der Darmgesundheitam 30. 6. 2012 in der Blumenhalle

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und Stunde. Anmeldungen werden an der

Kasse des Hallenbades entgegen genommen.

Tel.: 04212/33160

I N H A L T

A K T U E L L E S

“Tag der Darmgesundheit” am 30. JuniGratis-Infos von Experten in der Blumenhalle

K O M M U N A L E S

Kommunale Lehrlingsausbildung sorgt für FuroreFreibad und Sauna - Eine ideale SommerkombinationEuropas berühmteste Städtepartnerschaft wurde 40

S O Z I A L E S

Jugendzentrum “Come in” zieht JahresbilanzNeue Beratungsstelle in der Bezirkshauptmannschaft

Ö K O N O M I S C H E S

“Sonnenrabatt”: Neue Aktion der City-KaufmannschaftTöpfermarkt und SchnäppchentageEinkaufsnacht am 6. Juli“Trapa” übernimmt Vito Parkett!

K U N T E R B U N T E S

Veranstaltungsüberblick“Ermi Oma” sinniert am 4. Juli in der Blumenhalle30. Juni: Gedenken an “Eisenbahner-Widerstand”

A M T L I C H E S

Aus dem StandesamtHydranten: Illegale Wasserentnahmen!Richtiges Füllen von Swimming-Pools

und vieles mehr

Impressum:Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde St. Veit an der Glan.9300 St. Veit an der Glan, Hauptplatz 1, Rathaus.Redaktion: Fritz Orasch & Mag. Nina Schabkar; Büro Bürgermeister Gerhard Mock. St. Veit an der Glan, Rathaus, Telefon 5555-77 & 5555-9804; Telefax 5555-80.e-mail: fritz.orasch@stveit.com & nina.schabkar@stveit.comInternet-Adresse: http://www.stveit.comHersteller: Glandruckerei Marzi, Klagenfurter Str. 23, 9300 St. Veit/Glan.Verlags- und Herstellungsort: St. Veit an der Glan.

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AUS MEINER SICHT

Seit jeher kommt der Ernährung des Menschen eineganz entscheidende Bedeutung zu. Sie ist wichtig fürdas Wohlbefinden und die Gesundheit. Der Volks-mund sagt zurecht: “Die Gesundheit sitzt im Darm”.Auch bei der Erhaltung eines starken Immunsystemsspielt unser Darm eine wichtige Rolle! Daher soll-ten wir ihm ruhig mehr Aufmerksamkeit schenken,und ihn zumindest genauso sorgfältig pflegen, wieunsere Haut, auch wenn wir ihn nicht täglich imSpiegel sehen.Am “Tag der Darmgesundheit” am 30. Juni könnenSie sich in der Blumenhalle bei Experten völlig ko-stenlos über richtige Ernährung, Erkrankungen undBehandlungen von Darmerkrankungen erkundigen.Diese ganztägige Veranstaltung ist für alle kosten-los zugänglich. Eine umfangreiche Ausstellung vonSelbsthilfegruppen, medizinischen Informationen,Buchausstellungen, Apothekenpräsenz und vielesandere mehr werden diese Veranstaltung umrahmen.Näheres finden Sie auf den Seiten 2 und 3. Primarius Dr. Franz Siebert und sein Team laden Sieherzlich dazu ein, ob aktiv oder passiv - für jeden Be-sucher ist mit Sicherheit etwas Interessantes dabei!Auf jeden Fall wird es ein Tag mit neuen Erkennt-nissen und Erfahrungen, aber auch unterhaltsamenAbwechslungen!

Ihr

3|2012 1Editoriales

Der aktuelleKommentar vonBürgermeister Gerhard Mock

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2 Aktuelles 3|2012

Was in der TraditionellenChinesischen Medizin be-

reits seit Jahrtausenden bekanntist, rückte auch bei uns in denletzten Jahrzehnten ins Bewusst-sein: der Darm ist der Sitz derGesundheit - sozusagen auch un-ser zweites Gehirn. Der Darm istzentrales Organ für unsere Im-munabwehr und reagiert sensibelauf äußere wie auch innere Ein-flüsse. Schaut man gut auf seinenDarm, steigert man sein eigenesWohlbefinden.

Unser Verdauungstrakt zerlegtdie aufgenommene Nahrung inihre Bestandteile und schleustdiese dem Körper zu. Da einigesan ungesunden Stoffen auch auf-genommen werden, gibt es fürunseren Darm viel abzuwehren.Deshalb sind auch mehr als dieHälfte aller Immunzellen - undmehr als 150 Millionen Nerven-zellen - im Darm angesiedelt. DieImmunzellen helfen, uner-wünschte Eindringlinge wie Bak-terien und Viren zu erkennen undunschädlich zu machen. Die Ner-venzellen sorgen dafür, dass vie-le Entscheidungen "aus demBauch heraus" getroffen werden.(Quelle: Internet).

Der Darm bildet also eine faszi-nierende Basis für Gesundheitund Wohlbefinden. Und trotzdem

schenken wir ihm oftmals nochzu wenig Beachtung und Fürsor-ge.Die Medizin bemerkt leider stetig einen Anstieg an entzünd-lichen Darmerkrankungen. Die

Ursachen werden in Erb-, Um-weltfaktoren und geänderten Er-nährungsverhältnissen - also ineiner Störung des Immunsystems- gesehen. Noch immer werdenviele dieser Erkrankungen erst

sehr spät nach jahrelangen Be-schwerden der Patienten erkannt.Neue Diagnose- und vor allemauch Behandlungsmöglichkeitenkönnen einen langen Leidenswegdeutlich verkürzen.

Am Samstag,dem 30. Juni2012, steht St. Veit ganz imZeichen derDarmgesund-heit: ein medizi-nisches Exper-tenteam berätSie über die Vor-sorge inklusiveErnährungs-maßnahmen so-wie neue Mög-lichkeiten derDiagnose, aberauch Behand-lungsmöglich-keiten.

Am 30. Juni 2012: Tag der Darmgesundheit in der St. Veiter Blumenhalle:

Das Wunder Darm:durch Dick und Dünn

Am 30. Juni 2012 findet in der Blumenhalle St. Veit eine Informationsveranstaltung über Erkrankungen desMagen-Darmtraktes statt. In den letzten Jahrzehnten bemerkte man medizinisch unter anderem einen ständigen Anstieg

an entzündlichen Darmerkrankungen. Die Ursachen dafür sind vielfältig - informieren Sie sich am Darmgesundheitstag zu Vorsorge,Ernährungsmaßnahmen, Diagnose und Behandlung. Eindrucksvoll: ein begehbares Darmmodell lässt Sie das Innere des Darms erforschen!

Zahlreiche Darmerkrankungen werden zu spät entdeckt & sind daraufhin langwierig oder schwer therapierbar. Hier auf unseren Bildern sind Polypen, Bruchstellen und Entzündungen zu sehen (v.l.).

“Faszination Darm” - größtes begehbares Darmmodell Europas - am 30.6. in St. Veit!

Foto: Felix Burda Stiftung

3|2012 3Aktuelles

Neben zahlreichen Vorträgen ste-hen die Experten für persönlicheGespräche und einen Erfah-rungsaustausch zur Verfügung.Für Speis und Trank ist gesorgt -Wohlbefinden geht ja bekannter-weise durch den Magen!

“Faszination Darm”

Weiters erwartet Sie auch ein ein-drucksvolles begehbares Darm-modell, mit welchem Sie das In-nere des Darmes wie eine Höhleerforschen und betrachten kön-

nen. Dieses 20 Meter lange Mo-dell - das größte begehbareDarmmodell Europas - wird inSt. Veit erstmals der Kärntner Be-völkerung vorgestellt. Es wurde

von der Felix Burda Stiftung ent-wickelt, um über die Chancen derFrüherkennung zu informierenund zur Auseinandersetzung mitder Darmkrebsfrüherkennung zumotivieren.

Diverse unterhaltsame Geschik-klichkeitsbewerbe sowie einePreisverleihung erwarten Sie! Ei-ne umfangreiche Ausstellung vonSelbsthilfegruppen, medizini-schen Informationen, Buchaus-stellungen, Apothekenpräsenzund vieles andere mehr umrah-

men die Veranstaltung.Die Teilnahme am Darmgesund-heitstag ist kostenlos!Seien Sie dabei und holen Siesich Tipps für Ihren Darm!

Wussten Sie......dass kein anderes Organ eine größereOberfläche hat als der Darm?

Auf seiner Innenfläche befinden sich unzähligeFalten und Ausstülpungen. Würde man sie glattbügeln, ergäbe sich eine Fläche von ca. 300Quadratmetern, das ist ungefähr so groß wieein Tennisplatz.

Weitere Infos zur Veranstaltung am 30.6. in der Blumenhalle:www.barmherzige-brueder.at/content/site/st_veit/startseite/aktuelles/index.html

PROGRAMMDas Wunder Darm - durch Dick und Dünn

Tag der Darmgesundheit30. Juni 2012 - Blumenhalle St. Veit

Foto: Felix Burdastiftung

4 Kommunales 3|2012

Lehre mit Matura:

“Gute Erfolge”im Rathaus!

Im Juni und Juli war bzw. istMaturazeit in Österreich - zu-

mindest noch für die Absolventender Ausbildung “Lehre mit Ma-tura”. So auch im St. Veiter Rat-haus: Kerstin Gruber und Ra-phael Maier haben ihre Lehrab-schlussprüfung jeweils mit “Gu-tem Erfolg” abgelegt, zwischen-zeitlich ihr schriftliches Abi ge-macht und büffeln momentan fürihre mündlichen Maturaprüfun-gen im Juli.

Prämiertes Modell___________________

Schon vor zehn Jahren hat Bgm.Gerhard Mock in der Stadtge-meinde St. Veit an der Glan dieAus- und Weiterbildung vonkommunalen Lehrlingen einge-führt. Seine Initiative mündete inden “IKAV” (InterkommunalerAusbildungs-Verbund, Anm.) mitSitz im Rathaus, der 2005 ent-stand. IKAV-Leiter ist Mag. Mar-tin Klemenjak. Dieses Modell istösterreichweit anerkannt undvielfach ausgezeichnet worden -zuletzt erhielt die Stadtgemeindeeine Auszeichnung als Top-Ten-Lehrbetrieb Österreichs! ImIKAV wurden bislang 130 zu-sätzliche Bildungsveranstaltun-gen durchgeführt; 125 Lehrlingeaus 50 Gemeinden haben daranteilgenommen. In der Stadtge-meinde werden zurzeit siebenVerwaltungsassistentInnen aus-gebildet. Alle absolvieren “Leh-re mit Matura”.

Ausbildung dauertvier Jahre

______________

Im Herbst werden drei neue Ge-meindelehrlinge aufgenommen -auch sie haben sich für die “Leh-re mit Matura” entschieden. Überihre Abschlüsse werden wir invier Jahren berichten .......

40 Jahr-Jubiläum:

Partnerschaftmit Haltern!

Am 27. Mai 1972 schlossen St.Veit an der Glan und Haltern

am See (Deutschland, NRW) ei-ne Städtepartnerschaft. Anläss-lich der schon traditionellen Teil-nahme einer Halterner Delega-tion beim Vierbergelauf wurdeam 18. April im St. Veiter Rat-haussaal ein großer Empfang fürdie Freunde aus Nordrhein-West-fahlen gegeben.Bgm. Gerhard Mock vermutetaufgrund des Auftrittes von Alt-Bgm. Hermann Wessel im aus St.

Veit ausgestrahlten Musikanten-stadl 1986 vor 20 Millionen Zu-schauern, dass diese Städtepart-nerschaft wohl die berühmtesteEuropas sein dürfte!Halterns amtierender Bürgermei-ster Bodo Klimpel nützte die Ge-legenheit und sprach eine Gegen-einladung für August aus. Bgm.Gerhard Mock nahm die Einla-dung dankend an und überreich-te dabei ein Partnerschaftsdekretsamt Miniatur des "St. VeiterSchüsselbrunnbartele".

Insgesamt unterhält St. Veit fünfStädtepartnerschaften - nebenHaltern mit Sundbyberg inSchweden, Mainz-Kostheim, SanVito al Tagliamento im Friaulund Epinay sur Seine bei Paris.

Von links: Kerstin Gruber, Raphael Maier, Bgm. Gerhad Mock undIKAV-Chef Mag. Martin Klemenjak.

Jubiläumsfreude bei Bgm. Gerhard Mock, Bgm. Bodo Klimpelund Partnerschaftsreferent STR Rudolf Egger.

Willkommen im Freibad!Das Freibad ist auch diesenSommer ein wahrer Magnetund zieht viele St. VeiterInnenwie auch Urlaubsgäste an.Das Erlebnisbad samt Hallen-bad und Sauna - mit exklusiverSonnenterrasse! - sind täglichvon 9 bis 21 Uhr geöffnet. Dasweit über Kärnten hinaus be-liebte St. Veiter Saunaangebotumfaßt drei Aufguss-, eineDampf-, eine Heißluft- sowie ei-ne Kräutersauna. Die Saunawird mit Ausnahme des Mitt-wochs (Damentag, ausgenom-men an Feiertagen) "Mixed"geführt. Alle angeführten Be-triebszeiten für die Benutzungder Anlagen (Hallen- und Frei-bad sowie Sauna) gelten bisMitte September; Tel. 0421233160.

6 Soziales 3|2012

"Sommer, Sonne, Spaß und mehr!"Mit dem Ferienstartgeld von der RBB St.Veit/Glan-Feldkirchen geht's erst richtig los.

Ferienstartgeld:Wer sich jetzt ein "GRATIS" Jugendkonto in der RBB St.Veit/Glan-Feldkirchen holt,kassiert ein Ferienstartgeld in der Höhe von EUR 20,--.*) Mit dem "GRATIS" Jugen-konto der RBB St.Veit/Glan kommt man auch in den vollen Genuss aller Raiffeisen-Club Vorteile und über www.raiffeisenclub.at/ktn ist man auch immer bestens informiert, wo und wann gerade etwas los ist.

Kostenlose Unfallversicherung:Ein weiteres Highlight für alle Raiffeisen-Clubmitglieder der RBB St.Veit/Glan-Feldkirchen ist die kostenlose Unfall-versicherung mit einer Versicherungssumme in Höhe von EUR 20.000,--.

Schnell sein lohnt sich!Wer sich schnell dazu entscheidet, ein "GRATIS" Jugendkonto zu eröffnen, der sichert sich diese tollen Vorteile. DerAktionszeitraum läuft vom 1. Juni bis 31. August 2012. Daher empfiehlt es sich, rasch mit einem Berater in der RBB St.Veit/Glan-Feldkirchen Kontakt aufzunehmen. Unsere Jugendberater Kathrin PLESCHUTZNIG und StefanWILDHABER (Fotos oben) erreicht man unter der Telefonnummer 04212 5566 151.

*) Die ersten EUR 10,-- werden sofort nach Kontoeröffnung gutgeschrieben. Die ausstehenden EUR 10,-- werden nach dem Eingang von zwei re-gelmäßigen, monatlichen Kontoeingängen (z. B. durch einen Dauerauftrag der Eltern usw.) dem Konto gutgeschrieben. Die Eröffnung eines "GRATIS" Jugendkontos ist nur für Jugendliche im Alter zwischen 14 und 18 Jahren möglich.

Anz

eige

Beliebtes “Come in”!Eine tolle Bilanz anlässlich des einjährigen Bestehens des St. Veiter Jugendzentrums “Come in” am Hauptplatz zogen die Stadt und die Österreichischen Kinderfreunde als Betreiber. Der Treff wird gutangenommen, die langjährige Erfahrung der Kinderfreunde in diesem Sektor hat sich bewährt. 1380 Burschen und Mädchen waren im ersten Jahr zu Besuch. Viele Projekte wurden durchgeführt, zahlrei-che Veranstaltungen angeboten - wie zum Beispiel Workshops zu den Themen Gesundheit und Sucht-prävention. Sehr gut besucht sind auch die regelmäßigen Koch- und Kreativnachmittage - jeweils abwechselnd an Freitagen. Unser Foto zeigt von links Vzbgm. Ing. Martin Kulmer, Reinhold Eckhardt(Geschäftsführer der Kinderfreunde Kärnten), Jugendbetreuer Mag. Wolfgang Weberitsch und die Leiterin des Jugendzentrums, Mag. Sabine Ofner, bei der Jahresfeier am 25. Mai im “Come in”.

Caritas-Beratung:

Jetztbarrierefrei!

Die Caritas Lebensberatungbietet ein vielfältiges Bera-

tungsangebot an. Erwachsene undJugendliche, Paare und Familienerhalten eine fachlich fundierteHilfestellung bei Fragen zur Le-bensgestaltung, bei der Bewälti-gung von Konflikten, in Lebens-krisen und in Fällen von seelischerKrankheit. Die Unterstützung er-folgt über psychosoziale Bera-tung, Psychotherapie und Eltern-bildung. Als oberstes Ziel gilt es,den Menschen Lebensfreude undZuversicht zurückzugeben und ih-nen die Meisterung des Lebens-alltags zu ermöglichen, ihre Fä-higkeiten zu stärken und damitHilfe zur Selbsthilfe zu leisten.Seit dem 15. Mai ist die St. VeiterBeratungsstelle barrierefrei!Grabenstraße 10/2,9300 St. Veit/Glan,Tel. 0664-806 488 388.Beratungszeiten nach Vereinba-rung und MO und DI 10 - 12 Uhr,DO 15 - 17 Uhr.

3|2012 7Soziales

Pflege u. Gesundheit:

Neues Servicein der BH

Seit kurzem gibt es in der St.Veiter Bezirkshauptmann-

schaft ein neues Pflege- und Ge-sundheitsservice, kurz PGS St.Veit. Es ist im BH-Sozialamt inder Marktstraße 15 untergebrachtund telefonisch erreichbar unter04212 333 63.Das PGS versteht sich als Dreh-scheibe und Vermittlungszentra-le und unterstützt die hilfesu-chende Bevölkerung in den Be-langen Beratung, Prüfung derFördervoraussetzung, Antrags-unterlagen, Antragstellungen undvielem mehr!

Hauptservicegebiete sind Pflege-geld, Kurzzeitpflege, Übergangs-pflege, Pflegeheime allgemein,Mobile Pflege- und Betreuungs-dienste, medizinische Hauskrank-

enpflege, 24h-Betreuung, Alterna-tiver Lebensraum, BetreubaresWohnen, Entlassungsmanagementnach einem Krankenhausaufent-halt, Urlaub für pflegende Ange-

hörige, Unterstützung pflegenderAngehöriger, Sachwalterschaft,Vorsorgevollmacht, Patientenver-fügung, Familienhospizkarenz,Behindertengerechtes Bauen/Wohnen, Behindertenpass, Rund-funkgebührenbefreiung und Zuschuss zum Fernsprechentgelt,Rezeptgebührenbefreiung, Essenauf Rädern, Hilfsmittel für medizi-nische Produkte, Notruftelefon,Notrufknopf und Angehörigenbe-ratung (Selbsthilfegruppen....).

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Anz

eige

Im Rahmen der Ausbildung zum “Fachsozialbetreuer Altenarbeit” fand im Haus Sonnhang ein Sachprojekt miteinigen Bewohnern des Hauses “Sonnhang” im Stadtmuseum statt. Unsere Fotos zeigen die Gruppe in derAula (links) sowie aktiv beim Münzprägen mit Museumsdirektor Josef Kejzar. Personal, Auszubildende wie auchdie HeimbewohnerInnen zeigten sich vom tollen Angebot des Museums begeistert.

NächstesSelbsthilfe-Treffen!

• Multiple Sklerose: FR 29. Juni, 9 Uhr,Autohof BP-Tankstelle Doppler, Völkermarkterstr. 55, St. Veit/Glan.

Fachmännische Verlegung von

Parkett-, Teppich- und

Kunststoffböden

Bodenschleifen Versiegeln

Stiegenverkleidungen

Sonnenschutz-Halousien

A-9300 St. Veit/Glan • Bräuhausgasse 29 • Tel.: 04212/2758 • Fax: 04212/72 2 66 • Mobil: 0664/404 23 58 • www.boden-deutsch.at

Ihr Fußbodenfachmann

8 Ökologisches 3|2012

Der gelbe Eimer:

Altspeiseölin den ÖLI

Vorbei sind die Zeiten, woAltspeiseöle übers WC

oder den Küchenabfluss ent-sorgt wurden und so das Ab-wasser und die Kläranlagen be-lastet haben.Mit dem gratis ÖLI, dem gelbenEimer, kann das Altspeiseölsauber und bequem gesammeltwerden.Wenn der ÖLI voll ist,bringen Sie ihn einfach in IhrAltstoffsammelzentrum (ASZ)oder geben ihn bei der Pro-blemstoffsammlung ab. UndSie erhalten sofort einen neuen,sauberen ÖLI.Kärntner Betriebe sorgen für ei-ne Verwertung des Altspeiseölsim Kreislaufprinzip: sauber undumweltfreundlich.

In den ÖLI kommt:- Gebrauchtes Frittieröl &

Bratenfett- Öle von eingelegten Speisen

(Thunfisch, Sardellen etc.)- Butter, Margarine & Schmalz- Verdorbene & abgelaufene

Speiseöle & - fette

Das darf nicht in den ÖLI:- Mineral-, Motor- & Schmieröle - Andere Flüssigkeiten &

Chemikalien - Mayonnaisen, Saucen &

Dressings - Speisereste & sonstige Abfälle

Infos über den ÖLI & dieSammlung von Altspeiseöl er-halten Sie in Ihrer Gemeindeoder beim Abfallwirtschafts-verband Völkermarkt - St. Veit (04212/ 5555-113,awv@stveit.com).

Jeder kann etwas tun:

Umwelt- undKlimaschutz

Ganz einfach, nach demMotto "Global denken,

lokal handeln", kann jeder ein-zelne von uns einen kleinen Bei-trag zum Umwelt-/Klimaschutzleisten, so dass unsere Umweltsauberer und gesünder wird.

Hierzu einige Tipps, die leichtdurchführbar sind:

Einkaufen

• Umwelt- und Klimaschutz be-ginnt beim Einkaufen. NehmenSie Ihre eigene Einkaufstaschemit, statt jedes Mal einen Pla-stiksack zu kaufen. Das spart

Geld und schützt die Umweltund das Klima.

• Kaufen Sie möglichst wenigverpackte Lebensmittel. Siesparen sich dann auch eine auf-wändige Mülltrennung. Obstund Gemüse können Sie in mit-gebrachte Stoffsackerln oder lo-se in Ihre Einkauftasche geben.

• Kaufen Sie Bier in Glasfla-schen und nicht in Aludosen.Letztere sind in der Herstellungsehr klimaschädlich.

• Kaufen Sie möglichst regio-nale Produkte. So werden langeTransportwege verhindert. DieLuftqualität wird somit verbes-sert.

Mobilität

• Lassen Sie das Auto öfters malstehen. Bei den aktuellen Sprit-preisen dürfte das nicht allzuschwer fallen. Kurze Wege kön-nen Sie zu Fuß oder per Rad er-ledigen. Das tut nicht nur demKlima, sondern auch Ihrer Ge-sundheit gut.

• Machen Sie Urlaub im Inlandoder im benachbarten Ausland.Der Flugverkehr trägt nicht un-wesentlich zur Zerstörung derOzonschicht bei.

Zuhause

• Verwenden Sie ökologischeBaumaterialien/Farben. KaufenSie Möbel aus (einheimischem)Holz, umweltfreundlich behan-delt. So atmen Sie auch keinegiftigen Dämpfe ein.

• Verwenden Sie Regenwasserzum Blumengießen und wennmöglich Regenwasser für dieWC Spülung (und die Wasch-maschine).

• Hautpflegeprodukte gibt es inerschwinglichen Preisen in vie-len Ausführungen auf pflanz-licher Basis. Durch den Kaufdieser tun Sie nicht nur IhrerHaut etwas Gutes, sondern ver-meiden den Verbrauch von Erdöl (viele Kosmetika sind aufBasis von Erdölderivaten herge-stellt).

• Bepflanzen Sie Ihren Gartenmit heimischen (Obst-)Gehöl-zen & bauen Sie Ihr eigenes (Bio-)Gemüse an.

Lebensmittel:

Nicht sinnloswegwerfen

Die Supermärkte bieten alles was das Herz begeht

und das im Überfluss. Und somanches, was man eigentlichgar nicht vorhatte zu kaufen,landet zuerst im Einkaufswagenund dann….im Müll! Oft origi-nalverpackt in der Restmüllton-ne, ab und zu in der Biomüll-tonne.

Zitat aus dem Film"TASTE THE WASTE":

“50% aller Lebensmittel wer-den weggeworfen. Jeder 2.Kopfsalat, jede 2. Kartoffel

und jedes 5. Brot.”

Dass viele unserer Nahrungs-mittel schon im Müll landen,bevor sie überhaupt den Ver-braucher erreichen, ist die bitte-re Wahrheit. Dagegen kann derEinzelne nicht viel tun.

Was wir aber tun können, ist,nur das einzukaufen, was wirwirklich essen können (undwollen).

Helfen Sie mit! Lebensmittelsind zu schade, um weggewor-fen zu werden!

3|2012 9Ökonomisches

Schnäppchentage:

Allesmuss raus

Der Hauptplatz wird vom 2.-4. August (Donnerstag

bis Samstag) wieder zur Som-mer-Schluss-Verkaufszone mitjeder Menge toller Angebote.Heuer mit einem speziellen An-gebot von, mit & für die Klei-nen!

Kinderkaufhaus2. August

Zunächst haben die kleinenKaufleute ihren ganz großenAuftritt - ob alte Bücher, die inirgendwelchen Kästen verstau-ben, Spielzeug mit dem schon

Ewigkeiten nicht gespielt wur-de, Kleidung, aus der die Kidsschon raus gewachsen sind - dasKinderkaufhaus ist ein Floh-markt speziell für Kinder, umwieder Platz für Neues im eige-nen Zimmer zu schaffen. Unterdem Motto "Kinder als dieKaufleute von Morgen" habendie Kleinen aus Nah und Ferndie Möglichkeit, unter der An-leitung erfahrener Kaufleute,Handel zu betreiben.

Teilnehmen können alle Kinder,die in ihren Zimmern eine Reihe von Dingen, die nichtmehr benötigt werden, habenund ihr Handelsgeschick bewei-sen wollen.

Lust bekommen etwas beim"Kinderkaufhaus" zu verkaufen?Anmeldung unter office@sta-ma.cc.

Schnäppchentage3. und 4. August

Tolle Angebote zu super Ausver-kaufspreisen - das versprechen auchheuer wieder die St. Veiter Schnäpp-

chentage am Hauptplatz. Aber nichtnur die unzähligen tollen Preisan-gebote locken die eingefleischtenSchnäppchenjäger in die Stadt, son-dern auch das besondere Ambientean diesen zwei Tagen.

2. - 4. August 2012:

Töpfer- &Handwerksmarkt

Seit mehreren Jahren ist derinternationale Töpfermarkt

in St. Veit ein Fixpunkt imMarktkalender: heuer findet die-ser von 2. - 4. August statt.

Zwölf Aussteller bieten den Be-suchern mit ihrer Vielfalt an Ma-terialien (Metall, Edelsteine,Glas, Stoff,Holz, Ton,H o r n ,u.v.m.) einbesonderesEinkaufser-lebnis. VomMitbringselbis zumkomplettenSpeiseservi-ce, von ed-len Kunst-gegenstän-den bis hin

zu Gebrauchsgegenständen dieden Alltag verschönern, wird al-les was das Herz begehrt, ange-boten.

Geöffnet ist der Markt:

- Donnerstag von 10 bis 22 Uhr- Freitag von 9 bis 18 Uhr - Samstag von 8 bis 15 Uhr

Für die Kinder gibt es zudemam Donnerstag und Freitag von13 bis 16 Uhr ein besonderesProgramm. Sie können mit Tonmodellieren oder Keramiken be-malen.

10 Ökonomisches 3|2012

Ab Anfang Juli 2012 werdenin St. Veit/Glan hochwertige

Naturholzböden produziert.

Die insolvente Vito Parkettfabrikwurde vollständig von der ober-österreichischen Firma TrapaHolzindustrie über-nommen. Der neueEigentümer führtenotwendige Umbau-ten bzw. Revisions-arbeiten bei beste-henden Produktions-anlagen durch, inve-stierte im Bereichder Großformatferti-gung und der Holz-wärmebehandlung - nun nimmtdas sanierte Werk mit vorerst 35Mitarbeitern den Vollbetrieb auf.

Im Gegensatz zu früher produ-ziert man allerdings kein Stan-dardfertigparkett mehr. Ab jetztwerden hochwertige Naturholz-böden für qualitativ und ästhe-tisch anspruchsvolle Kunden dieTrapa Holzindustrie verlassen.

Die Böden werden "von Grundauf", also vom Schnittholz bis zurOberflächenbehandlung zur

Gänze am Standort St. Veit her-gestellt.

Für eine Grundauslastung desWerkes in Kärnten im Ein-Schicht-Betrieb sorgt das

Stammhaus, die Trapa BödenGmbH in Traunkirchen, Ober-österreich. Das Werk in St. Veitwird ausschließlich als Produk-tionsbetrieb geführt, die BereicheVerwaltung und Vertrieb sind imoberösterreichischen Stammhausangesiedelt.

Für Kunden wird es einen völligneu gestalteten Schauraum direktam Standort geben.

Mehr Infos unter www.trapa.at

Die Nacht in Weiß 2012St. Veit hüllt sich am Freitag, dem 6. Juli, in eine wei-ße Silhouette...Unter dem Motto "Die Nacht in Weiß" veranstaltet die St. Veiter Kaufmannschaft und Gastronomie heuer wiederdie beliebte Einkaufsnacht. Shoppingvergnügen mit Unter-haltung für Groß und Klein ist von 18 bis 22 Uhr garantiert.

ESSEN-TRINKEN-WOHLFÜHLENRestaurant “green’s” am Golfplatz

Seit Beginn der heurigen Golfsaison sorgt dasEhepaar Johann und Lilly Roman Leitner für daskulinarische Wohl im Golfrestaurant “green’s”.

Mit regionalen Produkten, kleinen schnellen Gerich-ten, Suppen, Steaks und vielem mehr, verwöhnensie Golfer und Gäste! Sichern Sie sich ein Platzerlauf der wunderschönen Sonnenterrasse!

Johann Leitner startete in einem Sporthotel in BadKleinkirchheim seine Karriere, danach ging es in dieweite Welt hinaus. Von Venezuela über die USA bisnach Mexiko war er tätig. In Mexiko lernte er auchseine Lilly kennen.

News aus dem Industriepark:

Firma Trapaübernimmt Vito

Anfang Juli nimmt die sanierte ehemalige VitoParkettfabrik in St. Veit unter ihrem neuen Eigentümer

Trapa Holzindustrie mit hochwertigen Naturholzböden denBetrieb wieder auf. 35 Arbeitsplätze sind dadurch gesichert!

Bürgermeister Gerhard Mock stattete Johann Leitner und seinerFrau Lilly im Rahmen der Neueröffnung einen Antrittsbesuch ab.

"AUF EINEN BLICK"VERANSTALTUNGEN IN ST. VEIT

3|2012 15Kunterbuntes

Mein TestamentMein TestamentWährend der endlos langen Wartezeit im Wartezimmer des Hausarztes, vergisstErmi-Oma warum sie eigentlich zum Doktor gegangen ist. Die gezogene Wartenummer verzögert das Warten auch nicht. Was, wenn sie denHausarztbesuch nicht überlebt? Wer soll was erben? Geschwind wird das Testament verfasst. Nun, was Ermi-Oma in Ihr Testament schreibt bleibt Ihr Geheimnis - oder doch nicht?

Ein notariell beglaubigtes Abenteuerquer durch die Abfertigungspraxis unseres Gesundheitswesens.

Karten: Tourismusbüro St. Veit im Fuchspalast (04212/4660),Ö-Ticket, Raiffeisenbank St. Veit, Ruefa Reisen

MITTWOCH 4. JULI 2012 - 19.30 UHR - BLUMENHALLEKABARETT VON MARKUS HIRTLER ALIAS ERMI-OMA

JUNI:13.6. - 31.07.

29.06.

30.06.

30.06.

JULI: 04.07.

04.07.04.07.

05.07.

06.07.

06.07.07. - 17.07.

08.07.09. - 20.07.

Ausstellung v. Helene Sattler, Mo - Fr, 8-16 Uhr,Rathaushof u. Kellergalerie;Musikschule Jazz, Rock, Pop - Open Air, 19 Uhr,im Innenhof der Musikschule;Tag der Darmgesundheit, ab 9 Uhr, Blumenhal-le, Details S. 2 u. 3; Jahreszeitensingen Sommer, Motto: “Kummt daSumma übers Land...”; Gestaltung: Chor 1863 &Eisenbahnerchor St. Veit; Musik: Zwettl Buabn,20 Uhr, Rathaushof; Karten: Fuchspalast oderunter 0676/88370201;

Kabarett v. Markus Hirtler alias Ermi-Oma,19.30 Uhr, Blumenhalle, Details siehe unten;1. Rathausabend, 20 Uhr, Rathaushof, Details S. 20;Vorlesen in der Bücherei - Kinder brauchen Ge-schichten; 16 Uhr, Stadtbücherei;Erzählkaffee gestern-heute-morgen, 16 Uhr,Pfarrzentrum St. Vitus;Seesingen des Singkreises Hörzendorf, 20.30Uhr, am Hörzendorfer See;Nacht in Weiß, ab 18 Uhr, Innenstadt, Details S. 10;31. Internationales Schachturnier, Blumenhalle,Infos: www.stveiteropen.at;Sängerkirchtag des MGV Hörzendorf, Projern;Sommerakademie Hörzendorfer See 2012, An-meldefrist bis 01.07., Infos: www.akademie-kaernten.info;

11. - 27.07.

14. - 15.07.

14.07.19.07.

25.07.

AUGUST: 01.08.01.08.

02. - 04.08.

02.08.

08.08.11.08.12.08.

15.08.

15.08.

22.08.29.08.

Aufführungen des Volksstückes ‘Die Wolsch-arträuber’, Rathaushof, 20.30 Uhr, Details S. 19;Zeltfest der FF St. Donat, 14.07. ab 20 Uhr,15.07. ab 10 Uhr, Gewerbegrund St. Donat;Flohmarkt am Hauptplatz, ab 8 Uhr;Konzert des ‘Lincolnshire Youth Wind Orche-stra’, 19 Uhr, Rathaushof, Details S. 20;2. Rathausabend, 20 Uhr, Rathaushof, Details S. 20;

3. Rathausabend, 20 Uhr, Rathaushof, Details S. 20;Vorlesen in der Bücherei - Kinder brauchen Ge-schichten, 16 Uhr, Stadtbücherei;Schnäppchentage & Kinderkaufhaus, Haupt-platz, Details S. 9;Erzählkaffee gestern-heute-morgen, 16 Uhr,Pfarrzentrum St. Vitus;4. Rathausabend, 20 Uhr, Rathaushof, Details S. 20;Flohmarkt am Hauptplatz, ab 8 Uhr;Sängerkirchtag des Singkreises Hörzendorf, ab10 Uhr, Pfarrkirche Hörzendorf;Kräuterweihe mit dem MGV Hörzendorf, ab 10Uhr, Kirche Projern;Maria Himmelfahrt Festgottesdienst, Mitwir-kung: Frauen im Bürgerkleid, 10.30 Uhr, Klo-sterkirche;5. Rathausabend, 20 Uhr, Rathaushof, Details S. 20;6. Rathausabend, 20 Uhr, Rathaushof, Details S. 20;

Info-Hotline: 04212 / 4660Änderungen vorbehalten!

16 Kunterbuntes 3|2012

Im Rahmen der Gesunden Gemeinde besteht dieMöglichkeit eine

Ausbildung zum Aquajogging-Guidezu absolvieren!

Wann: 04.08.2012, 9.30 bis 17 UhrWo: Strandbad Längsee

Anmeldung:Stadtgemeinde St. Veit, Frau Elvira Eberhard

04212 / 5555 44 oder elvira.eberhard@stveit.com

Ein herzliches DANKESCHÖN............von den Kindern des Kindergartens Glan-dorf an Kurt Stelzl und sein Team von Kurtart Catering. Die kulinarischen Einblik-ke begeisterten Klein und Groß!

Zum Inhalt:Weil Susi einmal einen Regenwurmvor dem Austrocknen gerettet hat,

nimmt er sie mit in sein Reich unter die Erde.Dort lernt Susi vieles über die Tiere, den Naturschutz usw.

Das Buch von Monika Steiner ist bei der Buch-handlung Besold am Hauptplatz erhältlich!

Große Freude im Hause Werzer!

Friseurmeister a. D. Herbert Werzer feierteam 14. Juni seinen 90. Geburtstag!

In der großen Schar der Gratulanen durfte natürlich Bgm. Gerhard Mock nicht fehlen (unser Foto).

Der rüstige Jubilar präsentiert sich top-fitwie immer. Der Mitbegründer des Atus St. Veit ist nach wie vor Funktionär im öster-reichischen Versehrtensport und insgesamt12facher österreichischer Meister im Schi-lauf sowie 3facher Leichtathletik-Staats-meister.

Im wirklich bemerkenswerten Alter von 82 Jahren nahm Herbert Werzer zum letz-ten Mal an einer Masters-Weltmeisterschaft(in der Schweiz) teil und sorgte mit einemvierten bzw. fünften Rang für Furore!

"St. Veit Kommunal" schließt sich den zahl-reichen Gratulanten mit den besten Glück-wünschen herzlich an!

3|2012 17Kunterbuntes

Titelregen für “Danceworld Centerstage”

Ein wahrer Titelregen ging auf die TeilnehmerInnen und die DanceworldCenterstage bei den jüngst veranstalteten Großwettbewerben nieder:

ASDU in Klagenfurt: 600 Tänze, 1700 TeilnehmerInnen und die Danceword Centerstage ertanzte sich folgende Titel: Österreichischer Meister in Ballett, Contemporary, 2 mal Jazz und Musical. Das sind 5 Goldmedaillen! Österreichischer Vize Meister in Contemporary und Jazz. Das sind 2 Silbermedaillen!Bronce: Open. Das ist eine Broncemedaille!Der Sonderpreis für das schönste Kostüm erging an unsere Kostümkünstlerin, Heidi Kruger!

3. Österreichischer Ballettwettbewerb in Villach: über 300 Tanznummern wurden bewertet!Die Danceworld Centerstage ertanzte sich 7 Titel, davon sind 6 Tänze für den World Cup 2012 in Villach nominiert!

Anz

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18 Kunterbuntes 3|2012

Eine Gruppe von St. Veiter Ei-senbahnern (Maximilian

Zitter, Ludwig Höfernig, Peter

Schlömmer, Josef Kuchler, An-dreas Waste, Karl Zimmermannund Michael Essmann) formiertesich nach Aufruf eines ausländi-schen Radiosenders im zweitenWeltkrieg zum Widerstand gegendas NS-Regime. Nach Durchführung mehrererStöraktionen an abgestelltenZugsgarnituren (Entfernen vonDichtungsringen, Durchschnei-den von Bremsschläuchen undEinfüllen von Sand in Achs -lagern) erfolgte im Herbst 1941deren Verhaftung. Die Verurtei-lung erfolgte wegen Abhörensvon Feindsendern, Vorbereitungzum Hochverrat, Feindbegünsti-gung und Wehrkraftzersetzung. Nach der Verhaftung wurden diefinanziellen Bezüge für die Fa-milien eingestellt, was schwer-

wiegende Folgen für diese be-wirkte. Durch die Verurteilungwurden ihnen die bürgerlichenEhrenrechte aberkannt.

Im Mai 1942 erfolgte die Über-stellung der zum Tode Verurteil-ten vom Landesgerichtshof Kla-genfurt in das LandesgerichtWien, wo sie nach Ablehnung der

eingebrachten Gnadengesucheam 30. Juni 1942 durch die Guil-lotine hingerichtet wurden. Die Benachrichtigung der Fami-lien über die Hinrichtung erfolg-te erst Wochen später. Die Fami-lien erlebten in den folgendenJahren immer wieder Diskrimi-nierungen.

In der frühen Nachkriegszeitwurde am Hauptbahnhof eineGedenktafel angebracht. Etwasspäter wurde am Friedhof in St.Veit/Glan ein Denkmal errichtet,in dem die Urnen nach der Ex-humierung der Opfer aus demZentralfriedhof in Wien und er-folgten Einäscherung beigesetztsind.

Per Gesetz erfolgte die Rehabili-tierung der Hingerichteten unddie Urteile wurden aufgehoben.

Gedenkfeieram 30. Juni am Stadtfriedhof_________________________

Die Stadt St. Veit an der Glan ver-anstaltet zu Ehren der “St. VeiterEisenbahn-Widerstandskämpfer”eine Gedenkfeier - genau am 70.Jahrestag der Hinrichtung.Die Feier findet am 30. Juni beimDenkmal am Stadtfriedhof statt.Das Denkmal befindet sich imNahbereich des Friedhof-Ein-ganges am Wayerfeld. Beginn istum 11 Uhr. Die Bevölkerung istherzlichst eingeladen!

Gedenkfeier am 30. Juni:

“Eisenbahnerwiderstand”vor 70 Jahren in St. VeitAm 30. Juni jährt sich die Hinrichtung der "Eisenbahn-Widerstandskämpfer" zum 70. Mal. Maximilian

Zitter, Ludwig Höfernig, Peter Schlömmer, Josef Kuchler, Andreas Waste, Karl Zimmermann und Michael Essmann wurden im zweiten Weltkrieg wegen "Widerstandes als Hochverrat" im Herbst 1941 in Haft

genommen, in der Folge verurteilt, am 30. Juni 1942 hingerichtet und Jahre später posthum rehablilitiert.

Maximiliam Zitter, + 30. Juni1942.

Ludwig Höfernig, + 30. Juni1942.

Josef Kuchler, + 30. Juni1942.

Peter Schlömmer, + 30. Juni1942.

Andreas Waste, + 30. Juni1942.

Karl Zimmermann, + 30. Juni1942.

Michael Essmann, + 30. Juni1942.

3|2012 19Kulturelles

Die Geschichte um die Wolsch-arträuber spielt am Anfang des

19. Jahrhunderts, zur Zeit der Fran-zosenkriege und einer Zeit des Tief-standes in unserem Land.

Im Mittelpunkt des Stückes steht Si-mon Kramer, genannt "KrapfenbäckSimale", Anführer der Bande. DerAutor Ludwig Skumautz sieht in Si-male aber nicht nur den blutrünsti-gen Räuber, zu dem er von seinenZeitgenossen in Sensationslust ge-stempelt wird, sondern vielmehr ei-nen Sozialrebellen, der auf eigeneFaust soziale Gerechtigkeit schaffenwill, in dem er den Reichen nimmtund den Armen hilft. Ein "RobinHood" aus Kärnten sozusagen. Skumautz lässt Simale als trickrei-chen und stets gutgelaunten Rei-chenschreck agieren, der letzten En-des feststellen muss: "Nix geaht zu-grund auf dera Welt, alls is ewig-Gaunerei und Unrecht, falscherGeist und treue Liab."

Die Theatergruppe St. Donat lässtdie einst im finsteren Wolschartwaldhausenden Räuber durch echte ur-sprüngliche Mundart, Wortwitz undeinfühlsam gestaltete Szenen wie-der lebendig werden. Regie führtePhilipp M. Krenn - mit ihm ge-meinsam wurde bereits “Das WeißeRössl” inszeniert.

Das Theaterspiel hat in St. Donat seitvielen Jahren Tradition. Die weit ge-fächerte Palette der zur Aufführunggebrachten Werke erstreckt sich vontraditionellen Volksstücken, über

moderne Kriminalkomödien bis hinzu tiefschürfenden, anspruchsvollenZeit- und Problemstücken. Auchkonnte bereits mit historischen Kostümstücken, englischen Kon-versationsstücken und einer Operet-te das Publikum begeistert werden.

Weitere Informationen zum Stückund dem Ensemble finden Sie unterwww.theater-stdonat.at.

Zum Autor:Ludwig Skumautz, gebürtigerKärntner (*1929 in Maria Gail+1987), schrieb bereits im zarten Al-ter von 19 Jahren Theaterstücke, diein Kärnten und darüber hinaus zur

Aufführung gelangten. Skumautzstudierte Schauspiel, Regie und Dra-maturgie am Mozarteum in Salz-burg und war danach lange als akti-ver Schauspieler in Deutschland tä-tig. Doch das Heimweh war zu groß- er kehrte nach Kärnten und in sei-nen ursprünglichen Beruf als Lehrerzurück. Doch seine große Liebe ge-hörte immer dem Theater. Er stelltesein Wissen und Können der Kärnt-ner Amateurtheater-Szene zur Ver-fügung, war Referent bei Spiel-seminaren, leitete die Landeslaien-spielgruppe, war lange Zeit Burg-hofspieler in Friesach und künstleri-scher Leiter der “Südkärntner Som-merspiele Eberndorf”.

Die Theatergruppe St. Donat präsentiert:

DieWolscharträuber

Nach dem großartigen Erfolg des Singspiels “Im Weißen Rössl” im vergangenen Jahr, bringtdie Theatergruppe St. Donat heuer ein Stück Heimatgeschichte auf die Bühne des Arkadenhofes

des Rathauses: “Die Wolscharträuber”, ein bekanntes Volksstück von Ludwig Skumautz, wird einerder kulturellen Höhepunkte 2012 in Kärnten. Sechs Aufführungen gibt es im Juli - Premiere am 11. Juli!

TERMINE11.07.: Premiere

Weitere Aufführungen:

18.07., 20.07.,21.07., 24.07.,27.07.

Beginn ist jeweils um 20.30 Uhr im

Rathaushof

KARTENErhältlich in der Tourismusinformation St. Veit im Fuchspalast

04212 / 4660 660info@clubsanktveit.com

Eintrittspreise:

Kat.1 I € 18,-Kat.2 I € 15,-

Schüler, Studenten, Prä-senzdiener erhalten eine Ermäßigung von € 3,- proKategorie.

Das Ensemble derTheatergruppe St. Donat:

heuer wieder im Rathaushof von 11. bis 27. Juli

20 Kulturelles 3|2012

Tradition:

Die St. VeiterRathausabende

Auch heuer sorgen die St. Vei-ter Rathausabende für musi-

kalische Hochgenüsse ganz imZeichen der Tradition und Volks-kultur. Die in den Sommermona-ten stattfindenden Mittwochs-konzerte zählen wohl zu den be-liebtesten Veranstaltungsreihenbei Einheimischen wie auch Be-suchern und Touristen.

Schon beinahe fünf Jahrzehntesorgen Chöre, Musikgruppenund Volkstanzgruppen aus St.Veit und der Region im Juli undAugust für Kärntner Volkskulturin authentischer Weise. An die160.000 Besucher, tausende Sän-ger, Volkstänzer, Musikanten undSprecher standen seitdem auf derBühne.

Den Auftakt 2012 bilden am4. Juli der Singkreis Hörzen-dorf gemeinsam mit demMGV Kärntnertreu. Danachmachen die St. Veiter Rathaus-abende für zwei Wochen Pause.

Weiter geht es mit dem 2. Rath-ausabend am 25. Juli. Dieserwird vom Volksliedchor St. Veit und dem Eisenbah-nerchor gestaltet.

Der Rathausabend am 1. Au-gust steht ganz im Zeichen des55-Jahr-Jubiläums der Volks-tanzgruppe St. Veit. Gemein-sam mit dem Kärntner Vierge-sang und dem 8-Gsong gestal-ten sie den musikalischenAbend, durch den Seppi Ruka-vina als Sprecher führt.

Die Sängerrunde Wimitzer-berge, die SinggemeinschaftTauchendorf sowie das Mu-sikduo "Hans und Werner"

erfreuen am 8. August mit ihremProgramm. Sprecherin ist Pauli-ne Hinteregger.

Am 22. August sorgen die Chor-gemeinschaft Funder gemein-sam mit der SängerrundeKraig für musikalische Klängeim Zeichen der Volkskultur.

Die Singgemeinschaft Projernund der MGV Hörzendorf tau-chen den Rat -haushof am 29. Au-gust in eine musikalische Klang-wolke und bilden den heurigenAbschluss der Rathausabende.

Beginn ist jeweils um 20 Uhr.Der Eintritt ist frei!

Der Rathaushof bildet dabei seiteh und je die perfekte Kulisse.Einst noch unter freiem Himmel,ist er seit seiner Überdachung En-de der 90er Jahre, der ideale Ver-anstaltungsort bei allen Witte-rungen. Der dreigeschossige Ar-kadenhof mit Sgraffitodekor imStil der Renaissance schafft eineakustisch einzigartige Atmo-sphäre. Mit 66 Arkaden gilt er alsder perfekteste Innenhof dieserArt und schönste Rathaushof inÖsterreich.

Noch bis 31.7.:

AusstellungHelene Sattler

Die Kunst genießen - unterdiesem Motto läuft gerade

die Ausstellung von HeleneSattler im Rathaushof und derKellergalerie. Noch bis zum 31.Juli sind die Kunstwerke derWölfnitzer Künstlerin Mo - Frvon 8 bis 16 Uhr zu bewundern.

Durch ihren Beruf als Mode -direktrice und Designerin übtenFarben und Muster schon im-mer eine große Faszination aufsie aus. "Daher blieb mir dieLeidenschaft am kreativen Ge-stalten", so Sattler. Die gleicheFaszination üben ihre Bilder aufdie Menschen auf. Die Kunst-werke - Acryl-Reliefs auf Lei-nen - fügen sich harmonisch indie jeweilige Umgebungen einund setzen dort interessante Ak-zente.

Der Malerei widmet sich Sattlerseit sechs Jahren. Ihre Inspira-tionen holt sie sich unter demMotto: "Mit offenen Augendurchs Leben gehen". Die Bil-der, die meist in ausdrucksvol-len Farben gehalten sind, ver-mitteln pure Lebensfreude.

Konzert am 19.7.:

EnglischesJugendorchester

Im Zuge ihrer Konzertreisedurch Österreich, gastiert

"The Lincolnshire Youth WindOrchestra" am Donnerstag, dem19. Juli, im Rathaushof St. Veit.Begrüßt werden die Gäste ab 19Uhr mit Fanfarenklängen amHauptplatz. Beginn des Kon-zertes ist um 19.30 Uhr. DerEintritt ist frei!

Das englische Jugendorchester"THE LINCOLNSHIREYOUTH WIND ORCHE-STRA" (Grafschaft Lincolnshi-re, England) geleitet von Pro-fessore David DOREY bestehtaus ca.75 Mitgliedern im Altervon 13 bis 20 Jahre und wurde1974 gegründet. Das Orchestertritt regelmässig an verschiede-nen Konzertorten in Linconshi-re auf und unternimmt jedeszweite Jahr ein internationaleKonzertreise. Die letzten Reisenführten das Orchester nach Po-len, Ungarn, Italien, Malta undDeutschland.

3|2012 21Kulturelles

Anz

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Erste CDvonCorina Kuhs

Seit knapp zwei Monaten gibt es sie...

...die erste CD von der St. Veiter Liedermacherin Corina Kuhs!

Irische Lieder, Weltmusik, Selbstkompositionen im mittelalterlichen Stilund Improvisationen sind am Album zu hören. Aufgenommen wurden dieLieder zu Hause bei Corina Kuhs auf über 1.000 Meter Seehöhe. Mehrals die Hälfte der Songs sind ungeschnitten - die Fans können sich überein authentisches Album freuen!

Erhältlich ist die CD unter: info@corinakuhs.at

Sommer in der Bücherei:

ÄnderungÖffnungszeiten

Die Stadtbücherei ändertwieder ihre Öffnungszeiten

während der SommermonateJuli und August:

MONTAG - FREITAG9 - 12 UHR

&MITTWOCH & DONNERS-

TAG15 - 19 UHR

NICHT VERPASSEN:

Der jährliche Bücherfloh-markt beginnt wieder am 1.August: Nutzen Sie die Mög-lichkeit den ganzen Monat Au-gust nach Lust und Laune in ei-ner großen Auswahl an Büchernund Zeitschriften zu stöbern!

ProjektVORLESEN

Seit 2006 hat die Stadtbü-cherei mit SchülerInnen der

HLW St. Veit/Glan, ihrer Pro-fessorin Frau Mag. Helga Flick-Schnattler und dem Senioren-heim Sonnhang ein Projekt mitdem Thema "Vorlesen - eineschöne Art der Verständigung"laufen.

Im Mai besuchte zum viertenMal die 4.CHW unter dem Mot-to "Tausche Zeit gegen Auf-merksamkeit" die BewohnerIn-nen des Heimes. Die Schülertrugen ihre selbst geschriebenenGedichte zum Thema Liebe vor.Querflötenduette, Gesangstückezum Mitsingen und Mitklat-schen und ein selbst kompo-niertes Liebeslied mit dem Titel"Unsere Melodie" rundeten dastolle Programm ab.

Es war wieder eine große Freu-de, dass durch diese Darbietun-gen die unterschiedlichstenEmotionen - vom Lächeln, bishin zum in Erinnerung schwel-genden Weinen - bei den älterenMenschen ausgelöst wurden.

Das Thema "Liebe" bewegteben alle Generationen.

Von Sonja Themel.

“Nachprüfungskurse, Sommerlernkurse”Jetzt anmelden!!!

“Corina Kuhs - Solo”

22 Sportliches 3|2012

€ 1.241.000,-- hat die Stadt im Rahmen der Sportala im Mai an 160St. Veiter Spitzensportler der 21 heimischen Vereine ausge-schüttet! Auf unserem Foto von links Vzbgm. Ing. Martin Kulmer,Lena Mertlitsch, STR Manfred Kerschbaumer, Florian Anderwald,Alfred Kramer, Raphaela Stromberger.

Vor Kurzem fand im Raum St. Veit-Feldkirchen ein großer Hypo-Bike-Ausflug statt. Natürlich wurde auch in der Herzogstadt Haltgemacht. Franz Klammer und Sportstadtrat Manfred Kerschbau-mer erfrischten sich beim “Onkel Willi” in der Bahnhofstraße.

Tennis - unabhängig vom Wetter!Der St. Veiter Hallentennis-Sommerwird heuer in der Halle beim Hallen-bad angeboten. Reststunden sindnoch frei! Öffnungszeiten täglichvon 9 bis 21 Uhr. Buchungen direktan der Hallenbadkasse und/oder un-ter Tel. 04212/33160.

Tennis-Stammpartie seit 14 Jahren!Seit Bestehen der Tennishalle Kölnhofspielt die mittlerweile schon legendäre“6er Runde” des Tennisclub Guttaring aufdem Court. Anlässlich des ersten Spielesin diesesr Hallensaison besuchte Bgm.Gerhard Mock die fitten HobbysportlerHerbert Kogler, Josef Grasser, Karl Voiti-schek, Peter Greier, Erich Vallant und Pe-ter Neubauer und spendierte nach denzwei Stunden Tennis ein begehrtesElektrolytgetränk mit Hopfen und Malz.

Foto: Fritz

Foto: Fritz

3|2012 23Amtliches

Aus dem StandesamtGeburten

vom 12. März bis 12. Mai

Hochzeitenvom 12. bis 28. April

Todesfällevom 24. März bis 11. Mai

Dominik ProbstLena Marie MüllerLena FraunhoferChristina Maria LedererLisa-Sophie BuhaiciucZaman Sinijewa

Erion BehramiTheodor UnterwegerKlea CakaLeonie KuternigAnton Grabner

Ing. Martin Klammer und JanineAltrichter, beide aus St. Veit an derGlan.

Mario Traschitzger und BarbaraHartlieb, aus St.Veit an der Glan.

Franz Ferk, 82 JahreJohann Wascher, 83 JahreAnita Pöck, 64 JahreJohanna Schanzl, 97 JahreFriederika Krendl, 90 JahreIrmine Heilig, 90 JahreWalter Nuck, 64 JahreMaria Kullnig, 85 JahreMartha Schnattler, 81 JahreAdolf Pusavc, 83 JahreErika Lubitsch, 76 JahreMaria Strecker, 87 Jahre (Wiesbaden)

Anton Starchel, 74 JahreJohann Nothegger, 98 JahreWilfried Pichler, 79 JahreMaria Grosse, 82 JahreJoseph Zechner, 88 JahreGottfried Burgstaller, 73 JahreRadoslav Stjepanovic, 54 JahreLeopoldine Diete, 92 JahreGerhard Winkler, 74 JahreAugustin Fuchs, 84 JahreJosef Prasser, 93 JahreHildegard Zemrosser, 83 Jahre

Anz

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Wissenswert für:

Legales Füllenvon Pools!

Für das Füllen vonSchwimmbecken ist die Zu-

stimmung des Städtischen Was-serwerkes einzuholen.Kontakt: siehe Box links!Beim Füllen muss der Schlauchso im Pool positioniert sein, dasser mindestens 10 cm über demmaximalen Füllstand des Poolsfrei ersichtlich ist, um Rück -stauungen ins öffentliche Was-sernetz vorzubeugen!

287 Hydranten:

Nicht fürprivate Zwecke!

Das Städtische Wasserwerkbetreut u. a. 287 verplomp-

te Hydranten. Dennoch kommtes immer wieder zu privaten, il-legalen (!) Entnahmen. Die pri-vate Nutzung ist unter bestim-menten Voraussetzungen - aberausnahmslos nach Rücksprachemit dem Wasserwerk - gestattet. “Wasser-Hotline”: 04212/5555-45.erich.schoeffmann@stveit.com

Klagenfurter Straße 21 • 9300 St. Veit/GlanTelefon: 0 42 12/53 71

K&K Kunde Fabrizio Marzi

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EINKAUFSNACHTFreitag, 6. Julibis 22 Uhr geöffnet

EINKAUFSSAMSTAGSamstag, 7. Juli8.30 bis 17 Uhr geöffnet

24 Terminliches 3|2012

Termineund Sprechstunden

Bürgermeister Gerhard Mock:Jeden Dienstag, Rathaus, 3. Stock.Um. tel. Voranmeldung wird gebe-ten: 04212/5555-25.

Vzbgm. Gotho Stromberger:Jeden Mi, 17-18 Uhr, Rathaus-Par-terre Zimmer 1. Tel. 0664/2330269.Vzbgm. Ing. Martin Kulmer: Dienstags nach tel. Vereinbarung unter5555-61 (Fr. Pichler), 15.30 - 18.30 Uhr,2. Stock, Zi. 35, Wohnungsamt.

StR Manfred Kerschbaumer:Mittwochs nach tel. Voranmeldung,ab 17 Uhr, Rathaus, 2. Stock. Zi. 21,SPÖ-Klubzi.; Tel. 0664/73648919.

StR Herwig Kampl: Jeden Mi,Rathaus, 2. Stock, Zimmer 31, BZÖ-Fraktionszimmer. Nach telefonischerVereinbarung unter 0650/5923466oder via herwig. kampl@chello.at.

StR Ing. Dietmar Seer: JedenDi, 17 Uhr, Rathaus, 2. Stock, Zi.31, BZÖ-Fraktionszimmer. Nurnach tel. Anmeldung:0664/4205190.

StR Rudolf Egger: Jeden Di,von 17-18 Uhr, Rathaus, 2. Stock,Zi. 30, ÖVP-Clubzimmer. Nach tel.Voranmeldung: 0664/4667967.

Wohnbauförderung: Bezirks-hauptmannschaft, Hauptplatz 28,von 8 bis 12 Uhr (nach Vereinba-rung auch von 13 bis 15 Uhr) am9. Juli sowie 13. August. Sachbe-arbeiter: Hr. Alois Ruppitsch, Tel.050536 30462.

Pensionsversicherungsanstalt:Auskunft und Beratung in der Ge-bietskrankenkasse St. Veit an derGlan, Platz am Graben 4 (EingangLandstraße). Von 7.30 - 13.30 Uhr am20. Juni, 4. und 18. Juli sowie 8. Au-gust.

Landarbeiterkammer: Jeden 3. Freitag im Monat, Arbeiterkam-mer, Friesacher Str. 3, 8.30 - 11 Uhr.

SVA der gewerbl. Wirtschaft:Jeden 2. Mittwoch im Monat, Wirt-schaftskammer, Bahnhofstr. 27, von8 bis 12.30 Uhr.

SVA der Bauern: Am 11. Juli,sowie 13. August jeweils von 9 - 12Uhr, in der Außenstelle der Land-w i r t s c h a f t s k a m m e r , Lastenstraße 28.Auskünfte über richtiges Ver-halten in Katastrophenfällen:Tel. 5555-29 während der Amts-stunden.

SonstigesKostenlose notarielle Aus-künfte: Jederzeit im Notariat derbeiden öffentlichen Notare Dr. IsoldeSauper und Dr. Siegfried Übeleis,Friesacher Straße 6. Tel.: 2183, FAX: 2183-20.Weiteres Gratis-Auskunftsangebot: 2.Mittwoch im Monat, von 9 bis 10 Uhr, inder Arbeiterkammer, Friesacher Straße 1a.

Kostenlose Rechtsauskunftvon Anwälten: Jeden ersten unddritten Freitag im Monat, Rathaus,2. Stock, Sitzungszimmer, von 14bis 15.30 Uhr.

Regelmäßige Treffen vonKärntner Selbsthilfegruppen:Infos unter Tel. 0463/504871 oderoffice@selbsthilfe-kaernten.atwww.selbsthilfe-kaernten.at

autArK Integrationsfach-dienst: Jugend- u. Erwachse-nenarbeitsassistenz, Job-Coa-ching und Berufsausbildungs-assistenz: Friesacher Straße 20.Tel. 04212/30056. FAX04212/30096. www.autark.co.at

Ärzte- und Zahnärztefunk:Außerhalb der Ordinationszeitenunter der Rufnummer Tel. 141.

Mobiler Pflegedienst, medizi-nische Hauskrankenpflege,Weiterführung des Haus-halts, Rufhilfe, Essens-Liefer-service u. v. m.: Tel. 2244, Rotes Kreuz.

Essen auf Rädern: Anmeldun-gen in der Einlaufstelle der Ge-meinde, Tel. 5555-9573.

Bereit-schaftsdienste

Stadtgemeinde:

Apotheken:

Alle Bereitschaftsdiensteder Stadt (Wasserwerk,Bauhof, Tierkörperverwer-tung und Liegenschafts-verwaltung) erreichen Sieunter der neuen Rufnum-mer (04212) 5555-233.

In Bestattungsfällenist die BKG BestattungKärnten GmbH.unter der neuen Bereit-s c h a f t s n u m m e r0664 / 805216450 erreichbar.

"BÄREN"; UntererPlatz 22, Tel. 2158.

15. bis 21. Juni 2012;6. bis 12. Juli 2012;27. Juli bis2. August2012;17. bis 23. August 2012;

"VITUS"; Haupt-platz 2, Tel. 2127.

22. bis 28. Juni 2012;13. bis 19. Juli 2012;3. bis 9. August 2012;24. bis 30. August 2012;

"WAYERFELD";Tel. 39921.

29. Juni bis 5. Juli 2012;20. bis 26. Juli 2012;10. bis 16. August 2012;31. Aug. bis6. Sept. 2012;

JEWEILS VON 18.00 UHR BIS 18.00 UHR!

Beratungs- und SozialdiensteTermine im KIMAMA,Grabenstraße 34; Info: 0664/4029378:

Mutter-/Elternberatung: Jeden 1. u.3. DO im Monat, 13.30-15 Uhr.

Hebammensprechstunde: Jeden 3.DO im Monat, 9-11 Uhr.

Stillgruppe: Jeden 1. DO im Monat,9-11 Uhr.

Stillberatung:Jeden 4. DO im Monat,15.30-17.30 Uhr.

Buzzltreff: Für Mütter u Säuglinge.Jeden 1., 2. u. 3. DO im Monat , 9-11 Uhr; zusätzl. jeden 4. DO imMonat, 15-17.30 Uhr.

Frauen Info Point: Jurist. Bera-tung: 6. Juli; Psychosoz. Beratung: 20.Juli; nach telefonischer Terminabspra-che wird gebeten 0664/73497209,Ort: KIMAMA.

Geburtsvorbereitung: (ab 20.Wo)Jeden DI, 17.30-19.30 Uhr, imKIMAMA. Infos Fr. Klabuschnig0680/3079640 oder Fr. Anderwald0676/6304927.

Hilfswerk Kärnten: Betreuungund Pflege daheim (Hauskranken-pflege usw.), flexible Kinderbetreu-ung durch mobile Tagesmütter uvm.Grabenstr. 10, Tel. 050544-03,www.hilfswerk.at.

Yoga ab der Frühschwanger-schaft: MO u. MI, 18-19.30 Uhr,im Vereinstreff, Bahnhofstraße 11a.Infos Fr. Zuchart 0650/7962874.

St. Veiter Sozial- und Gesund-heitssprengel: Soziale Koordina-tionsstelle; Tel. 05-0536-68339 zumOrtstarif, Frau Silvia Radaelli.Familien-, Partner- und Ju-genberatungsstelle: Montags,Bezirkshauptmannschaft, Markt-straße 15, von 17-19 Uhr.Mobile Pflegedienste derAVS: Hauskrankenpflege (medizi-nische Fachpflege), Altenpflege undHeimhilfe, Bräuhausgasse 23, 9300St. Veit/Glan, 04212/6491-19.

P P D - P s y c h o l o g i s c h -P s y c h o t h e r a p e u t i s c h e rDienst der AVS: für Kinder, Ju-gendliche und Familien, Bräuhaus-gasse 23, 9300 St. Veit/Glan,04212/6491-16.PSD-Psychosozialer Dienst derAVS: Bräuhausgasse 23, 9300 St.Veit/Glan, 04212/6491-14 u. -17.Österr. Zivilinvalidenverbandund SHG Alzheimer: Bei Bedarfund nach tel. Voranmeldung unter0699/13892484 (SHG Alzheimer) oder0699/13231100 (Ö. Zivilinvalidenverband).

Aus Begegnung wird Freundschaft, aus Freundschaft wird Liebe,aus Liebe wird Heirat!

Sagen Sie JA zur druckfrischen Karten-Kollektion.

Gerne gestalten wir Ihre persönlichen Einladungen,Menükarten, Tischkarten, Dankeskarten sowie auch Geburtsanzeigen.

Wir sind für Sie da:Das Team der Glandruckerei Marzi

9300 St. Veit/Glan, Klagenfurter Straße 23 Tel. 04212/4407 oder glandruck@aon.at