Tagung “Revolutionäre Therapieverfahren unter ... · Fotokomposition aus dem Referat von A....

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24 Jahrgang Nr. 10, Heft Nr. 1/2 Januar/Februar 2005 Die Tagung fand im “Schmied- hof” in Zürich statt - einem gros- sen Gebäude, in welchem ein Ärz- tezentrum, ein Altersheim und ein Therapiezentrum integriert sind. Der freundliche helle Saal war der richtige Rahmen für diesen An- lass, zu welchem über fünfzig Teil- nehmer, teilweise Ärzte und Heil- praktiker, erschienen waren. Ins- gesamt ein voller Erfolg! Der Puls des Lebens Nach der Begrüssung und dem Dank an den anwesenden Abonnen- ten Ernst Wenger der Wenger Be- triebs AG als Besitzer des “Schmied- hofs” für die Zurverfügungstellung des Saals und an Dr.med. Alex Oh- lenschläger für die Überlassung sei- nes PAP-IMI-Geräts für die Dauer der Tagung eröffnete Adolf Schneider den Reigen der Referenten mit einem Vortrag, der sinngemäss be- reits im “NET-Journal” wiedergege- ben wurde, weshalb hier nicht im De- tail darauf eingegangen wird. Er erläuterte, dass die Entstehung von Leben mit Blitz und Donner ver- bunden sei und dass nicht tödlich verlaufende Blitzeinschläge oder Strahlenwirkungen unbekannter Her- kunft oft auf Kranke einen heilenden Effekt ausüben können. Erwähnt sei der Amerikaner Dr. Robert C. Beck, der über einen Fall berichtete, bei dem einem alten Mann nach Blitzein- schlag die Dritten Zähne nachwuch- sen, ein Nachtwächter, dem dassel- be geschah und dessen Gehirn eine ungeheure Aktivierung erfuhr, indem er plötzlich ihm vorher unbekannte Sprachen sprach und komplizierte mathematische Probleme löste. Erwähnt sei auch die Heilung der MS-Kranken Mary Clauser durch ei- nen nicht tödlich verlaufenden Blitz- einschlag (s.a. “NET-Journal”11/12 2003). Die Ärzte Rife, Lakhovsky und Prioré hatten Geräte entwickelt, die den Blitzeffekt imitierten. NET-Journal Prof. Pappas sei jedoch der einzige, der ein so effi- zientes Gerät entwickelt ha- be, welches sich durchge- setzt hat und auch auf Tiere einen Heileffekt ausübe. Mit PAP-IMI seien sogar Erfolge bei genetisch bedingten Krankheiten zu verzeichnen, auch bei der in neuer Zeit häufiger auftretenden Multiple Chemical Sensitivity. Der Referent zeigte zum Schluss via Powerpoint eine Komposition von Fotos aus dem Internet über PAP-IMI, welches verschiedene An- wendungen zeigt, zum Bei- spiel bei Pferden, Hunden und Katzen, aber auch bei einer älteren Dame, bei der es sich, wie Prof. Pappas sagte, um seine 97jährige Mutter handelte. Sie soll laut Pappas dank regelmässiger PAP-IMI-Anwendung einen Krebstu- mor überwunden haben und sich bester Gesundheit erfreuen. Der im Publikum anwesende Jür- gen Zöllner aus München, deutscher Vertriebspartner für PAP-IMI, er- wähnte, dass in USA achtzig Pferde erfolgreich mit PAP-IMI behandelt wurden, was gerade im Hinblick auf Tagung “Revolutionäre Therapieverfahren unter Berücksichtigung des PAP-IMI-Systems” vom 11. Dezember 2004 in Zürich Inge Schneider Die Veranstalter bei der Begrüssung der über fünfzig Teilnehmer. Fotokomposition aus dem Referat von A. Schneider (links unten: die Mutter von Prof. Pappas, die durch PAP-IMI von einer Krebskrankheit geheilt wurde und sich nun bester Gesundheit erfreut. www.pdfmailer.de PDFMAILER.DE Kostenfrei und werbegesponsert PDF drucken und direkt per E-Mail versenden >Test it free www.pdfmailer.de

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24 Jahrgang Nr. 10, Heft Nr. 1/2 Januar/Februar 2005

Die Tagung fand im “Schmied-hof” in Zürich statt - einem gros-sen Gebäude, in welchem ein Ärz-tezentrum, ein Altersheim und einTherapiezentrum integriert sind.Der freundliche helle Saal war derrichtige Rahmen für diesen An-lass, zu welchem über fünfzig Teil-nehmer, teilweise Ärzte und Heil-praktiker, erschienen waren. Ins-gesamt ein voller Erfolg!

Der Puls des Lebens

Nach der Begrüssung und demDank an den anwesenden Abonnen-ten Ernst Wenger der Wenger Be-triebs AG als Besitzer des “Schmied-hofs” für die Zurverfügungstellungdes Saals und an Dr.med. Alex Oh-lenschläger für die Überlassung sei-nes PAP-IMI-Geräts für die Dauerder Tagung eröffnete Adolf Schneiderden Reigen der Referenten miteinem Vortrag, der sinngemäss be-reits im “NET-Journal” wiedergege-ben wurde, weshalb hier nicht im De-tail darauf eingegangen wird.

Er erläuterte, dass die Entstehungvon Leben mit Blitz und Donner ver-bunden sei und dass nicht tödlichverlaufende Blitzeinschläge oderStrahlenwirkungen unbekannter Her-kunft oft auf Kranke einen heilendenEffekt ausüben können. Erwähnt seider Amerikaner Dr. Robert C. Beck,der über einen Fall berichtete, beidem einem alten Mann nach Blitzein-schlag die Dritten Zähne nachwuch-sen, ein Nachtwächter, dem dassel-be geschah und dessen Gehirn eineungeheure Aktivierung erfuhr, indemer plötzlich ihm vorher unbekannteSprachen sprach und kompliziertemathematische Probleme löste.

Erwähnt sei auch die Heilung derMS-Kranken Mary Clauser durch ei-nen nicht tödlich verlaufenden Blitz-einschlag (s.a. “NET-Journal” 11/122003). Die Ärzte Rife, Lakhovsky undPrioré hatten Geräte entwickelt, dieden Blitzeffekt imitierten.

NET-Journal

Prof. Pappas sei jedochder einzige, der ein so effi-zientes Gerät entwickelt ha-be, welches sich durchge-setzt hat und auch auf Tiereeinen Heileffekt ausübe. MitPAP-IMI seien sogar Erfolgebei genetisch bedingtenKrankheiten zu verzeichnen,auch bei der in neuer Zeithäufiger auftretenden MultipleChemical Sensitivity.

Der Referent zeigte zumSchluss via Powerpoint eineKomposition von Fotos ausdem Internet über PAP-IMI,welches verschiedene An-wendungen zeigt, zum Bei-spiel bei Pferden, Hunden undKatzen, aber auch bei einerälteren Dame, bei der es sich,wie Prof. Pappas sagte, um seine97jährige Mutter handelte. Sie solllaut Pappas dank regelmässigerPAP-IMI-Anwendung einen Krebstu-mor überwunden haben und sichbester Gesundheit erfreuen.

Der im Publikum anwesende Jür-gen Zöllner aus München, deutscherVertriebspartner für PAP-IMI, er-wähnte, dass in USA achtzig Pferdeerfolgreich mit PAP-IMI behandeltwurden, was gerade im Hinblick auf

Tagung “Revolutionäre Therapieverfahren unterBerücksichtigung des PAP-IMI-Systems”

vom 11. Dezember 2004 in Zürich

Inge Schneider

Die Veranstalter bei der Begrüssung der überfünfzig Teilnehmer.

Fotokomposition aus dem Referat von A. Schneider (links unten: die Mutter von Prof.Pappas, die durch PAP-IMI von einer Krebskrankheit geheilt wurde und sich nunbester Gesundheit erfreut.

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Pferderennen auch eine wirtschaftli-che Bedeutung habe. Im Fernseh-sender NBC sei in einem Filmgezeigt worden, wie ein Pferd dankPAP-IMI drei Monate nach einemBruch wieder Rennen gelaufen sei.

Diplomarbeit zu PAP-IMI

Infolge Militärabwesenheit desangesagten Referenten, des Diplo-manden Urban Zurfluh, stellte des-sen Lehrer Dr. Hans Weber dessenDiplomarbeit vor. Der Diplomand derTechnischen Akademie Esslingen,Aussenstelle Sarnen, habe dasThema PAP-IMI selbstständig ge-wählt, nach eigenen Internet-Re-cherchen. Es handelt sich um eineArbeit zur Erlangung des Diploms alsMedizintechniker. Nach drei Mona-ten habe er seine aufsehenerregen-de Diplomarbeit unter dem Titel “Auf-bau und Funktionsprinzip eines neu-artigen Therapiegeräts, welchesintensive Induktionsimpulse erzeugt”abgeliefert.

In seiner rund achtzigseitigenDiplomarbeit (bei der Redaktion fürFr. 20.-/15.- Euro erhältlich) widmetsich Urban Zurfluh folgenden Kapi-teln (jeweils mit Unterkapiteln): Ein-

führung in dieBioelektrizität,Theorien zuden Prozessenin der Zelle,Grundprinzipder elektro-magnetischenSchwingung,Wellenausbrei-tung, PAP-IMI- die Ionen-In-duktions-The-rapie, Techni-sche Funk-

tionsbeschreibung, PrinzipiellerNachbau der Impulserzeugungsstu-fe, Fallbeispiele aus der Literatur,Erkenntnisse aus einer SchweizerPraxis, Beurteilung des PAP-IMI-Gerätes.

Obwohl dem Diplomanden keineSchaltpläne zur Verfügung standen,konstruierte er ein Testgerät, wobeiihm Studien über Teslatransformato-ren weiterhalfen.

So schreibt er in der Einleitung:“Pap-Imi arbeitet mit einer elektri-

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schen Schaltung, die bereits um1900 dem Erfinder des Wechsel-stroms Nikola Tesla zu zahlreichenExperimenten diente, welche bisheute nicht ganz verstanden sind.Grund genug, um sich näher damitzu befassen. Da es dem Autor nichterlaubt ist, das Therapie-Gerät auf-zumachen und Messungen daranauszuführen, hat er sich dazu ent-schlossen die Schaltung nachzubau-en. Leider sind die dazu nötigenMittel etwas beschränkt, wodurch eszu einem leistungsschwächeren,aber vom Prinzip her gleichen Nach-bau kommt.”

Teslaspule hilft beim Ver-ständnis des PAP-IMI-Geräts

Das Studium der Teslaspule halfUrban Zurfluh beim Verständnis desPAP-IMI-Geräts. So schreibt er inseiner Diplomarbeit:

“Der Aufbau einer Teslaspule istrecht simpel: Ein Hochspannungs-transformator mit einer Ausgangs-spannung von einigen Kilovolt (kV)lädt einen Hochspannungskonden-sator. Die Ladespannung muss hier-bei niederfrequent oder gar gleichge-richtet sein. Ist der Kondensatorgeladen, so wird er für den niederfre-quenten Stromkreis sperrend und dieFunkenstrecke zündet. Der Konden-sator entlädt sich dann über die Pri-

märspule, welche aus wenigen Win-dungen dicken Drahtes besteht. ImPrimärschwingkreis, bestehend ausKondensator und Primärspule, ent-steht so eine gedämpfte Schwingungin der Eigenresonanzfrequenz. DerPrimärschwingkreis induziert nunseine Energie in den Sekundärkreis,der aus der langen Sekundärspule

und einer Kopfkapazität besteht. DieEigenfrequenzen beider Schwing-kreise müssen identisch sein, damites zu einer Kopplung kommt. DieSpannung eines idealen Teslatrans-formators errechnet sich über dasVerhältnis von Primär- zu Sekundär-induktivität. Dies unterscheidet sichnicht wesentlich von einem normalenTrafo mit Kernmaterial, da hier dasWindungsverhältnis über die Span-

Dr. Hans Weber stellte die Diplomarbeit seines Diplomanden Urban Zurfluh vor, dersich - wie ersichtlich - Gedanken über die Konstruktion des PAP-IMI-Geräts gemachthatte und teilweise auch überraschende Materialien wie eine Bierflaschenbattterie(als Leydener Flaschen für Hochspannungskondensatoren) einsetzte.

Der Aufbau des Teslaspule half UrbanZurfluh beim Verständnis des PAP-IMI-Geräts. Hierbei entspricht die Primärspu-le (prim.) der Auskoppelschleife beimPAP-IMI-Gerät, die rechte Spule (earth)dem Menschen, der die Energie emp-fängt.

Diplomand UrbanZurfluh.

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nung bestimmt, welches bei identi-schem Kern und Durchmesser letzt-lich für das Induktivitätsverhältnisverantwortlich ist.”

Zum improvisierten Aufbau desPAP-IMI-Geräts schreibt er:

“Obschon das Pap-Imi-Gerät nichtauseinander zu nehmen ist, zu einerpersönlichen Besichtigung und An-wendung reichte es allemal. Zudemkonnte ein Gespräch mit einemanwendenden Arzt (Dr. med. Lietha,Rapperswil-Jona) geführt werden,welches in der Arbeit aufgeführt ist.

Um schliesslich zu erfahren, wiedirekt betroffene Patienten mit dieserneuartigen Behandlung zufriedensind, wurde in der genannten Arzt-praxis ein Fragebogen aufgelegt.Antworten und Auswertungen sindgegen Schluss der Arbeit zu fin-den....

Als Abrundung wird noch ein klei-ner Ausblick in die Zukunft diesesGerätes gewagt. Welchen Stellen-wert in der Medizintechnik hat esjetzt und in zehn Jahren? Können aufdiesem Weg therapeutische Erfolgeerzielt werden, die bisher undenkbarwaren?”

Wirkungsweise voll bestä-tigt!

Am Schluss beantwortet er dieselber gestellte Frage so, dass dieteilweise sensationellen Fallbeispieleim Internet auf Grund seiner Recher-chen und dank Auskünften von Arztund Patienten mehrheitlich bestätigtwerden konnten.

Zitat aus der Diplomarbeit: “Somitkann zweifellos gesagt werden, dasseinige Krankheiten und Beschwer-den mit Pap-Imi sehr wirksam thera-piert werden können. Idealerweisewird das Gerät ergänzend oder inKombination mit anderen Therapienangewandt.”

Hinsichtlich der Aussagen über dieBehandlung schwerer Krankheitenwie von Krebs und Aids äusserte ersich - auch auf Grund der entspre-chenden Zurückhaltung des Arztes -kaum. Dr. Hans Weber meinte ab-schliessend, der Diplomand hätteauch Verbesserungsvorschläge. Sokönnte nach seiner Auffassung dasGerät leichter und kleiner gebautwerden.

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In der Diskussion wies IngeSchneider darauf hin, dass die Ver-anstalter Prof. Pappas mit der Frageder Verkleinerung des Geräts kon-frontiert hätten und er geantwortethabe, dies sei nicht machbar. DieMöglichkeiten seien bereits ausge-reizt. Dipl.-Ing. Eduard Schwindbestätigte, dass das Gerät nach sei-nen Erkenntnissen weder leichtergemacht noch verkleinert werdenkönne. Beides sei bei dem Imita-tionsgerät Rehatron versucht wor-den. Statt einer Plasmaentladungwerden dort Halbleiterschalter einge-setzt, wodurch schädliche Informa-tionen ausgestrahlt werden. Wäh-rend beim PAP-IMI-Gerät keinElektrosmog entstehe, müsse manbei verkleinerten Geräten von regel-rechten Elektroschleudern sprechen.

Da Urban Zurfluh in seiner Di-plomarbeit von der Anwendung vonSkalar- bzw. Longitudinalwellengesprochen hatte, wurde die Fragediskutiert, ob Gefahren damit verbun-den seien. Dr. Hans Weber wiesjedoch darauf hin, dass diese Strah-lung gefiltert und abgeschirmt werde.

Insgesamt zeigte die Diplomarbeiteine volle Bestätigung der bereitsbekannten positiven Resultate desPAP-IMI-Geräts. In angeregter Un-terhaltung begaben sich dann dieTeilnehmer zum Mittagessen imangegliederten Restaurant.

Theory and Practice of thePAP-IMI-Pulse Device

Nach dem Mittagessen referierteProf. Panos T. Pappas über Theorieund Praxis des PAP-IMI-Geräts. Ananderer Stelle wird - im Zusammen-hang mit der Transmutation - aus-führlich darauf eingegangen.

Hier nur folgendes: Damit in derZelle eine Umwandlung der Elemen-te - von Natrium in Kalium - gesche-hen kann, muss die Coulomb-Schwelle (Abstossungskraft im elek-trischen Feld der Elementarteilchen)überwunden werden. Dies scheintauf Grund der hohen Feldstärke ander Zellmembran, eventuell in Ver-bindung mit der schwachen Wech-selwirkung, möglich zu sein. Damitlässt sich die Transmutation vonStoffen in den Zellen erklären, diedurch das PAP-IMI-Gerät angeregtwird.

Durch diesen Prozess gehen auchEntzündungen, Schwellungen undGeschwüre zurück. Wenn hingegendie Natrium-Kalium-Pumpe nichtmehr funktioniert, stirbt die Zelle. Eswar sogar möglich, durch dieWiederingangsetzung der Natrium-Kalium-Pumpe Tote wieder lebendigzu machen.

Prof. Pappas erwähnte, dass erPflanzenversuche durchführte mitWasser, welches durch das PAP-IMI-

Angeregt lauschten die Teilnehmer den Ausführungen von Dr. Hans Weber über dieDiplomarbeit von Urban Zurfluh.

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Gerät energetisiert wurde. Anhandvon Dias zeigte er das vergrösserteWachstum bei Pflanzen durch PAP-IMI-Wasser. Ein Krebskranker, derseit elf Jahren krank war, wurdegesund allein durch den Genuss vonPAP-IMI-Wasser.

Die Energiestrahlung durch dasPAP-IMI-Gerät wirke wie ein Ham-mer, der sich Zugang zu den Zellenverschaffe, sie erhöhe den Stoff-wechsel, die Blutzirkulation, mobili-siere die Lymphdrüsentätigkeit, be-wirke eine Entgiftung und Verjün-gung des Gewebes und der Nerven,zum Beispiel mit dem Effekt, dassdie Sehfähigkeit der Augen, die Hör-fähigkeit der Ohren verbessertwerde. Bei unheilbaren Fällen gebees eine grosse Chance der Heilung.Das PAP-IMI-Gerät trete dann inAktion, wenn keine schulmedizini-sche Behandlung mehr “greife”. Erkenne Ärzte, die PAP-IMI gerne inKombination mit Homöopathie an-wenden, deren Wirkung um dasHundertfache verstärkt werde.

Dabei fühlte sich der im Publikumanwesende Dr.med. Gisin ausDavos angesprochen. Er meinte, ersei seit einem Jahr glücklicher Besit-zer eines PAP-IMI-Geräts in seinerPraxis, wofür er Prof. Pappas sehrdankbar sei. Bei den Heilverspre-chungen, die er mache, würde mannormalerweise von Scharlataneriesprechen, aber er könne aus seineneigenen Erfahrungen mit Patientenbezeugen, dass “alles stimme”. Einspanischer Arzt bestätigte, dass erdurch das PAP-IMI-Gerät und ohneChemotherapie von Krebs geheiltwurde.

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Überraschend war amNachmittag auch Dr. rer.nat. Peter Plichta einge-troffen. Der bekannteMathematiker, Chemikerund Autor der Bücher“Das Primzahlkreuz” und“Benzin aus Sand” wardurch Theorie und Praxisvon Prof. Pappas völligüberwältigt. Er meinte inder Diskussion, dassfalls Prof. Pappas’ Theo-rie stimme, die gesamtewissenschaftliche Zell-theorie “auf den Kopfgestellt” würde. AdolfSchneider bestätigte,dass die Transmutations-effekte im Zellgesche-hen, die Louis Kervranfestgestellt hatte, von derPhysik nicht verstanden werde.

Prof. Pappas hakte nach, dass dieWissenschaft eben nicht realisiere,dass die Energie, die ein Lebewesenfreisetze, höher sei als die aufge-nommene Energie in Form von Nah-rung (in der Freie-Energie-Technikwürde man von einem “Overunity-Effekt” sprechen!, d. Aut.). Als Plas-maphysiker konnte er dies durchseine Forschungen nachweisen.

Holistische Kombinations-therapie mit PAP-IMI

Dr.med. Dr.rer.nat. Dipl.-Chem.Gosberth Weth war von den Redak-toren bereits für die März-April-Aus-gabe 2003 zu seiner Kombinations-therapie interviewt worden, weshalbhier nicht im Detail auf sein Referateingegangen wird. Sein Hauptanlie-gen ist die Schmerzbehandlung,wobei Schmerzen gerade imZusammenhang mit Arthrose undRheuma meist bei einem Ungleich-gewicht im Säure-Basen-Haushaltauftreten. Er rate daher neben PAP-IMI-Behandlung auch zu Kneipp’-schen Güssen, Anwendung pflanz-licher Produkte, körperlicher Bewe-gung, gesunder Ernährung.

Selbst während der PAP-IMI-Be-handlung behalte er zunächst diemedikamentöse Schmerztherapiebei, bis die Patienten völlig schmerz-frei seien. Dann könnten die Medika-mente sukzessiv reduziert werden.

Bei der Kombination, die er an-wende und die aus Schallwellenthe-rapie, PAP-IMI und Lichttherapiebestehe, könne eine Besserung nachdrei Monaten festgestellt werden.Anhand einer Powerpoint-Präsenta-tion zeigte er einige spektakuläreFälle von Heilungen mittels dieserKombinationstherapie: von einem62jährigen Patienten mit Blasentu-mor, von Kindern mit Spastik undSpitzfuss, die nach der Therapie wie-der auf den Füssen standen. Patien-ten mit Trigeminus-Neuralgie, diewegen der Dauerschmerzen selbst-mordgefährdet waren, wurden zu75% schmerzfrei. Bei einem Bäckermit seit vier Jahren offener Ferse mitentsprechenden Schmerzen hättesich die Ferse wieder geschlossen.Bei einem Patienten mit sechs Jahredauernden Phantomschmerzen nacheiner Unterschenkelamputation ver-schwanden die Schmerzen ebensosukzessive.

Besonders mit der Heliolux-Licht-therapie hätte er beste Erfolgeerzielt. Die von ihm mitgebrachteLampe konnte leider wegen unpas-sendem (deutschem) Stecker nichtvorgeführt werden. Plausibel wurdeden Anwesenden die Wirkungsweisedennoch: Lichttherapie verabreichtdie in unseren Breitengraden oft feh-lende Sonnenenergie, direkt in dieAugen, und energetisiert den ganzenOrganismus. Dr. Weth hat speziellmit Psychiatriepatienten beste Re-

Prof. Pappas bei seinen begeisterndenAusführungen.

Dr. Weth kombiniert PAP-IMI auch mit Schallwellenund Lichttherapie (Bild).

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sultate erzielt. Deren Gemütszustandhelle sich durch Lichttherapie raschauf. Bei Zuckerkranken lasse sichteilweise sogar das Insulin absetzen,bei Arteriosklerosekranken verbes-sert sich die Beweglichkeit. MittelsDunkelfeldmikroskopie lasse sichfeststellen, dass die Blutwerte einehalbe Stunde nach der Licht-Anwen-dung verbessert sind.

Der begeisterte und begeisterndeArzt, der PAP-IMI seit Jahren erfolg-reich anwendet, überzeugte durchsein Engagement. Die Heliolux-Lampe könne bei ihm zu 250.- Eurobezogen werden (Adresse über dieRedaktion).

Behandlungsmöglichkeitenmit PAP-IMI

Sachlich und nüchtern, aber nichtweniger überzeugend stellte an-schliessend Dr.med. Roman N. Lie-tha, Rapperswil, eine grosse Aus-wahl von Fallberichten (rund 50) undstatistische Auswertungen über dieAnwendung des PAP-IMI-Geräts vor.Dr. Lietha und seine Frau befindensich seit Januar 2004 im Besitz einesPAP-IMI-Geräts. Da es in derSchweiz noch nicht viele Ärzte gibt,die PAP-IMI anwenden, kommen diePatienten aus der ganzen Schweizund teilweise aus dem Ausland.

Insgesamt wer-den wöchentlichetwa dreissig Pa-tienten mit PAP-IMI behandelt, jenach Beschwer-den mit 4 bis 20Sitzungen pro Pa-tient. Diese besu-chen die Praxisein- bis dreimalwöchentlich. Essei schon vorge-kommen, so erläu-terte Dr. Lietha,dass sogar nureine Behandlungnötig war, um dengewünschten Er-folg zu erzielen.

Insgesamt hatseine Praxis durchdas PAP-IMI-Geräteine enorme Be-reicherung er-

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fahren. Es werden vor allem folgen-de Leiden mit PAP-IMI - oft in Kombi-nation mit Orthomolekularer Medizin

nach Dr. Burgerstein - behandelt:Arthrosen, Arthritis, Kopfschmerzen(vor allem chronischer Natur), Rheu-ma, Stoffwechselleiden, Entzündun-gen, Verletzungen des Bewegungs-apparats, psychische Leiden usw.

Bei Behandlungen am Bewe-gungsapparat, wie nach Sportverlet-zungen, sei eine schnelle und guteWirkung zu erzielen. Auch bei Pa-tienten mit Asthma, Nervenleidenund unerklärlichem Harndrang weistdie Behandlung gute Resultate auf.

Ebenso konnte Patienten mit Psy-chosen, Depressionen, Multi-Organ-versagen geholfen werden. Zur Be-handlung innerer Organe sei einelängere Anwendung notwendig.

Kein Erfolg war bei der Behand-lung einer Krankheit zu verzeichnen,die auf Allergien zurückzuführen war.Bei Hepatitis, Krebs, Diabetes habeer noch nicht genügend Erfahrungengesammelt, um Aussagen machenzu können. Nebenwirkungen seienin seiner Praxis bisher erst bei einemFall aufgetreten, bei einem Chro-nischkranken, dessen Leiden sichdurch die PAP-IMI-Therapie verstärkthatte. Dies sei jedoch nicht unbe-dingt negativ, sondern durchaus einnormaler Vorgang, indem eine chro-nische Entzündung akut werde unddanach geheilt werden könne. Allge-mein kann gesagt werden, dassjunge Patienten besser auf PAP-IMIansprechen als ältere.

Manchmal seien mit der Therapieverblüffende Resultate zu erzielen.Im Gegensatz dazu könne es zeit-weise auch vorkommen, dass zuerwartende Erfolge überhaupt nichteintreten. Wo jedoch einmal eineGenesung erzielt wurde, bleibe dieseohne weitere Behandlung erhalten.Mit diesem Gerät werde keineSchmerztherapie, sondern eineUrsachenbekämpfung betrieben.

Dr. med. R. Lietha, der PAP-IMI auch inVerbindung mit Orthomolekularer Medi-zin nach Dr. Burgerstein anwendet.

Veranstalter, Referenten und Mitarbeiter. Von links: Adolf und Inge Schneider, Dr. Hans Weber, Prof. Pap-pas und Frau, hinten: Jürgen Zöllner, Dr.med. Roman N. Lietha, Dr. med. G. Weth, Eduard Schwind.

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In seiner abschliessenden Stati-stik wies Dr. Lietha darauf hin, dass40% seiner Patienten sehr gut, 40%gut, 10% recht und 10% gar nicht aufPAP-IMI reagieren. Zum Schlussdrückte Dr. Lietha das Anliegen aus,dass die Erfahrungsberichte vonÄrzten mit PAP-IMI in einer Daten-bank oder einer (regelmässigen)Publikation gesammelt werden soll-ten.

In der Diskussion stellten Teilneh-mer unter anderem Fragen nach derHeilbarkeit von Altersbeschwerdenund schweren Leiden durch PAP-IMI, die durch Dr. Lietha mit gewohn-ter Zurückhaltung, aber hoffnungs-voll beantwortet wurden.

Schweizer Lösung ange-strebt!

Über den Programmpunkt “An-schaffung, Miete und Leasing vonPAP-IMI-Geräten” informierte AdolfSchneider, wobei er sich auf dieSituation in der Schweiz bezog - dieentsprechende Zusammenstellungfinden Sie anschliessend.

In dem Zusammenhang stellte Dr.Gisin die Frage, ob in der Schweiznun ein flächendeckendes Service-netz garantiert sei. Diese Fragebeantwortete Adolf Schneider dahin-gehend, dass der Service momentannoch von München (Jürgen Zöllner)aus erledigt werde. Sobald jedochmehr Geräte in der Schweiz vorhan-den seien, werde ein Schweizer Ser-vicenetz notwendig.

Inge Schneider wies darauf hin,dass sie in der Schweiz einen vonDeutschland unabhängigen Vertriebanstreben. Sie hätten ein fantasti-sches Team aus Ingenieuren undanderen Fachleuten, die sämtlicheAufgaben im Zusammenhang mitdem PAP-IMI-Vertrieb bestens lösenkönnten. Was nicht laut ausgespro-chen wurde: die Schweiz betrachtetsich beim PAP-IMI-Vertrieb (undauch sonst) nicht als ein Satellit vonDeutschland, sondern trachtet nachEigenständigkeit, weil nur diese daskreative Engagement, welches Tech-nologien wie PAP-IMI geradezu her-ausfordern, ermöglicht.

Dank jahrzehntealter Freund-schaft mit Prof. Pappas sind die Ver-anstalter überzeugt, dass eine mass-

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geschneiderte Lösung für dieSchweiz möglich wird.

Kauf-/Leasing-/Miet-konditionen für einPAP-IMI-Gerät

Vertrieb/Kauf

Geräte können in der Schweizüber TransAltec AG/Jupiter-Verlagerworben werden. Anfragen fürDeutschland und Österreich werdenweitergeleitet. Generell gilt beim Er-werb eines neuen PAPIMI-Gerätseine Gewährleistungs-Garantie von2 Jahren. Danach kann bei der zu-ständigen Wartungsfirma ein Servi-cevertrag abgeschlossen werden.

Zulassungen

PAP-IMI-Geräte haben alle erfor-derlichen Zulassungen, insbesonde-re die Zulassung nach CE120. Damitsind PAP-IMI-Geräte in der ganzenEU als Magnetfeldtherapiegeräteanerkannt – was im Prinzip auch fürdie Schweiz relevant ist.

Anschaffungskosten

Der Kaufpreis für ein neues Gerätab Fabrik beträgt 42’500.- Eur bzw.rund Fr. 5’000.-. Es wird entwederdirekt von der Herstellerfirma in Grie-chenland oder ab Lager Münchengeliefert. Hinzu kommen die Fracht-und Zustellkosten sowie die Mehr-wehrtsteuer, die je nach Land ver-schieden ist.

Grundsätzlich besteht auch dieMöglichkeit für Leasing- oder Miet-verträge. Die detaillierten Konditio-nen werden mit den einzelnen Kun-den verhandelt und hängen unteranderem von der Vertragsdauer, derBonität des Kunden und weiterenParametern ab.

Mieten von Geräten

Im Fall eines Mietvertrages bleibtder Vermieter Eigentümer und trägtdas volle Risiko für das Gerät. Er istwährend der gesamten Mietdauerverantwortlich für Wartung, Versiche-rung, Reparaturen usw. Beide Seiten

können den Vertrag je nach Verein-barung entweder sofort oder inner-halb einer vereinbarten Frist kündi-gen. Der Vermieter kann das Objektimmer wieder neu vermieten. DieRaten werden monatlich bezahlt.

Wegen der erhöhten Risiken undVerantwortung sind Mietkonditionenim allgemeinen höher, z.B. ein Drittelim Vergleich zu Leasingraten. Aller-dings gibt es derzeit noch keineGrosshandelsfirma in Europa, dieMietgeräte laufend zur Verfügung hatund diese an Ärzte/Therapeuten ver-mietet. Diesbezüglich ist aber einigesin Vorbereitung.

Ausserdem gibt es immer wiederOccasiongeräte, die zu Sonderkondi-tionen vermietet werden können.Ansprechpartner ist TransAltec AG.

Leasen von Geräten

Der Leasinggeber, in der Regelein professionelles Leasingunterneh-men, bleibt juristischer und wirt-

schaftlicher Eigentümer eines gelea-sten Gerätes. Allerdings überträgt dieLeasingfirma dem Leasingnehmeralle Rechte, Risiken und Pflichten,die bei „traditioneller“ Miete üblicher-weise der Vermieter übernimmt. Sohaftet im Fall des Leasings der Lea-singnehmer selbst für Schäden, ermuss auch Reparaturen von derzuständigen Servicestelle auf eigeneRechnung ausführen lassen und dasObjekt instand halten.

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30 Jahrgang Nr. 10, Heft Nr. 1/2 Januar/Februar 2005

Nach Abschluss des Kaufvertra-ges wird unmittelbar danach ein Lea-singvertrag mit der Leasinggesell-schaft abgeschlossen. Diese über-nimmt als Leasinggeber die Zahlungdes Kaufpreises, und der Leasing-nehmer überweist monatlich oderquartalsweise seine Raten an dieLeasinggesellschaft. Wann der Ver-trag ausläuft, kann der Leasingneh-mer vorab entscheiden. In der Regelsind Laufzeiten zwischen 48 und 60Monaten üblich. Bei einer längerenLaufzeit ist die monatliche Rate zwarniedriger, aber die effektive Zinsbela-stung insgesamt höher.

Bei einer vorzeitigen Kündigung,frühestens nach 40% der „betriebs-gewöhnlichen“ Nutzungsdauer, mussder Leasingnehmer eine Abschluss-zahlung leisten, die in der Regel derHöhe der noch ausstehenden Lea-singraten entspricht.

Voraussetzungen für Lea-sing

Der Leasingvertrag wird als einFinanzleasingvertrag abgewickelt,bei dem die Amortisationsrate in derRegel bei 0.5% des Anschaffungs-preises liegt. Voraussetzung ist, dassder Leasingnehmer in jenem LandWohnsitz hat, in dem der Leasingge-ber seine Firma oder Zweigstelle hat.Ausserdem muss der Leasingneh-mer im Handelsregister eingetragensein, Ärzte, Juristen und Treuhändersind von dieser Auflage ausgenom-men.

Das Investitionsgut muss mobilsein, und die zu finanzierende Ver-tragssumme (exkl. MwSt.) muss über50’000 Sfr./30’000 Eur liegen.

Die Laufzeit des Leasing kannzwischen 24 und 72 Monaten liegen.Diese Bedingungen gelten inDeutschland oder Österreich für Lea-singverträge via Grenkeleasing oderin der Schweiz via die Bank UBS, dieihrerseits die Abwicklung über Gren-keleasing durchführt.http://www.ubs.com/g/ubs_ch/bb_ch/finance/leasing/form.html

Steuern/Abschreibung

Ein „Leasing“ ist normalerweisefür Angehörige mit gutem Einkom-men (Ärzte usw.) nicht interessant,

NET-Journal

weil diese bei ihrer eigenen Bank inder Regel günstigere Kredite für denDirektkauf aufnehmen können. BeiHeilpraktikern z.B. ist dies anders.

Ein medizinisches Gerät lässt sichnormalerweise auch steuerlich gutabschreiben. Vergleichsrechnungenvon Consomed – Merkblatt für Steu-er-Tips für Ärzte usw. – zeigen, dasssich ein Leasing-Entscheid allein aussteuerlichen Gründen nicht lohnt http://www.consomed.ch/combstip.htmlI

Amortisation

Wie aus den obenstehenden Bei-spielen zu ersehen ist, lässt sich dasGerät in der Praxis eines Arztes/The-rapeuten ohne weiteres in ein bis

zwei Jahren amortisieren, wenn esregelmässig eingesetzt wird.

Bisherige Erfahrungen zeigen,dass eine PAPIMI-Behandlung, ins-besondere mit begleitenden thera-peutischen Massnahmen, bei einerVielzahl von Indikationen erfolgreichist. Die Behandlungskosten könnendadurch in vielen Fällen erheblichgesenkt werden.

Weitere Auskünfte undInformationsmaterial

TransAltec AG/Jupiter-VerlagPostfach 605, CH 8035 ZürichTel. 01/252 77 33,Fax 01/252 77 [email protected]

Beispiel für ein Leasing

Währung (Eur SFr = 1/1.539) Eur Sfr

Anschaffungswert o.MwSt. 42’250 65’000(ohne Fracht, Anlieferungspauschale)Leasingvorauszahlung 0 0Kalkulatorischer Restwert 211 325Leasingdauer 48 MonateMonatszins 929 1’429*

entspricht einem Leasingzins p.a.von 3.27%

Leasingdauer 60 MonateMonatszins 759 1’168

entspricht einem Leasingzins p.a.von 3.49%

*Die Leasingrate von 929 Eur bzw. 1’429 Sfr. bei 60 Monate Leasing wurde unterder Voraussetzung berechnet, dass die Kundenbonität sehr hoch und der Wieder-verkaufswert des Geräts sehr gut ist. Nimmt man für beide Parameter die ungün-stigsten Werte an, errechnet sich eine Leasingrate von 984 Eur bzw Sfr. 1515.

Amortisation eines GerätesEur Sfr.

Behandlungseinheit (ca. 9 min.)(durchschnittl. Preis) (Eurokurs: Fr/Eur:1.539 26 40Einnahmen bei 5 Behandl./pro Tag 130 200Einnahmen bei 16 Behandlungstagenpro Monat 2’079 3’200

Leasing 48 MonateEffektive Einnahmen abzgl. Leasingrate p.M. 1’151 1’771per anno 13’809 21’251Leasing 60 MonateEffektive Einnahmen abzgl. 1’320 2’030Leasingrate p.M.per anno 15’845 24’385

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