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Page 1: TAGUNGSORT SPONSOREN UND PARTNER - alter · PDF fileReferat Geriatrie . Prof. Dr. M. Denkinger. 15:40. KAFFEEPAUSE. Besuch der Industrie 16:00. BEST PRACTICE - VERNETZUNG ALS SCHLÜSSEL

Ulm/Alb-Donau

EINLADUNG25. LANDESGERIATRIETAG BADEN-WÜRTTEMBERG

12. OKTOBER 2016

STADTHAUS ULM

VERNETZTE ALTERSMEDIZIN

INTERDISZIPLINÄRINTERPROFESSIONELL

REGIONAL

WEGBESCHREIBUNG ZUM STADTHAUS ULM

Münsterplatz 50, 89073 Ulm

zu Fußimmer in Richtung Münsterturm

Bahnvom Hauptbahnhof Ulm sind es ca. 10 Gehminuten durch die Bahnhof- und Hirschstraße bis zum Münsterplatz

PKWA8 München/Stuttgart, Ausfahrt "Ulm-West", Richtung Stadtmitte bis Münsterplatz; A7 Würzburg/Kempten, am Autobahnkreuz "Elchingen" auf die A8 Richtung Ulm, dann Richtung Stadtmitte bis Münsterplatz

ParkenParkhäuser „Am Rathaus“, "Fischerviertel" und "Salzstadel" (jeweils ca. 5 Min. zu Fuß)

TAGUNGSORT

VERANSTALTER

ANMELDUNGAOK Baden-Württemberg

Ihre Anmeldung an das Veranstaltungssekretariat, Frau Regine Faul, ist per Mail oder Telefon erbeten bis 25.09.2016

VeranstaltungssekretariatAGAPLESION BETHESDA KLINIK ULM Regine FaulZollernring 26, 89073 UlmT (0731) 187 -185F (0731) 187 - 33185 [email protected]

SPONSOREN UND PARTNER

Wir danken für die Unterstützung von je 1000 Euro der Firmen

Wir danken für die Unterstützung von

ANMELDEN!

GERIATRISCHES ZENTRUM ULM / ALB-DONAUZollernring 26 • 89073 UlmT (0731) 187 - [email protected] www.bethesda-ulm.de

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EINLADUNG PROGRAMM

Verehrte Gäste!

Kommen Sie zum 25ten Landesgeriatrietag nach Ulm - Sie werden sicherlich nicht enttäuscht.

Haben Sie auch das Gefühl, dass es selten eine solche Dynamik gab? Positiv wie negativ entwickeln sich aktu-ell neue Trends und Themen in der Gesundheitspolitik, die eine Vielzahl geriatrischer Tätigkeitsfelder betreffen. Die Sektorengrenzen verwischen bei Themen wie Ent-lassmanagement, Geriatrischer Institutsambulanz oder Rehabilitation vor Pflege.

Neue, qualitätsbasierte Ansätze versprechen mehr Qua-lität für Patienten. Oder doch nur mehr Bürokratie und am Ende weniger Qualität? Nicht jede Veränderung ge-fällt allen Akteuren und nicht jeder Leistungserbringer oder Kostenträger ist optimal darauf vorbereitet. Dabei sind die Aufgaben der nächsten Jahre riesig, die Zahl der Menschen mit geriatrischem Versorgungsbe-darf steigt und viele Fragen sind noch nicht geklärt. Kann sich die Gesellschaft eine auskömmliche Finanzierung aller sinnvollen Angebote leisten? Wie greifen ambu-lante und stationäre Angebote optimal ineinander? Was können Altersmedizinische Zentren leisten? Natürlich dürfen neue Entwicklungen im medizinischen Bereich nicht fehlen. Hier sind sicherlich die Pro&Contra-Vorträ-ge zu NOAKs und Antidepressiva zu nennen, ebenso wie best-practice Beispiele aus Pflege und Zentrumsarbeit.

Freuen Sie sich auch auf die zwei Keynote Lectures von Herrn Prof. Dr. C. Sieber und Frau Dr. K. Del Tredici.

"Keine Ausreden mehr" - wir sehen uns in Ulm!

Ihre

Prof. Dr. M. Denkinger Prof. Dr. Ch. v. ArnimVorsitzender Lenkungsauschuss Geschäftsführerin Geriatrisches Zentrum Ulm / Alb-Donau

10:00 BEGRÜSSUNG

Prof. Dr. M. Denkinger

GRUSSWORTE

Staatssekretärin B. MielichMinisterium für Soziales und Integration BW

G. Czisch Oberbürgermeister Ulm

Prof. Dr. T. WirthDekan Medizinische Fakultät Universität Ulm

Dr. M. HorneberVorstandsvorsitzender AGAPLESION gAG

10:30 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER GERIATRIE

Moderation Dr. M. Horneber

Dr. Ch. Hermann, Vorstand AOK BW

M. Einwag, Hauptgeschäftsführer BWKG e.V.

Dr. B. Metz, Vorstandsvorsitzende LAG BW

11:15 IMPULSVORTRAG ZUM THEMA SEKTORENÜBERGREIFENDE VERSORGUNG

Vom wem erhält der Patient seine Osteoporose-Therapie?

PD Dr. K. Rapp, Robert-Bosch KH Stuttgart

11:35 VISION „VERNETZTE ALTERSMEDIZIN AN DEN SEKTORENGRENZEN“ - DISKUSSION

Moderation Dr. M. Jamour Geriatrische Rehabilitationsklinik Ehingen

R. Sing, Vorsitzender Landesseniorenrat BW

M. Einwag, Hauptgeschäftsführer BWKG e.V.

Dr. Ch. Hermann, Vorstand AOK BW

Dr. J. Fechner, Stv. Vorstandsvorsitzender Kassenärztliche Vereinigung BW

Dr. M. Horneber Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gAG

12:15 THORSTEN NIKOLAUS KEYNOTE LECTURE

Der demographische Wandel verlangt auch Wandel in der evidenzbasierten Medizin

Prof. Dr. C. SieberInstitut für Biomedizin des AlternsLehrstuhl für Innere Medizin - Geriatrie, Nürnberg

12:45 MITTAGSPAUSE Besuch der Industrie

14:00 CHOOSING WISELY: AKTUELLE FRAGEN DER GERIATRIE

• NOAK bei Multimorbidität PRO

PD Dr. A. ImhofUniversitätsklinikum Ulm, Kardiologie

• NOAK bei Multimorbidität CONTRA

PD Dr. J. Klaus Universitätsklinikum Ulm, Gastroenterologie

• Antidepressiva bei Demenz PRO

Prof. Dr. C. Schönfeldt-Lecuona Universitätsklinkum UlmPsychiatrie und Psychotherapie

• Antidepressiva bei Demenz CONTRA

Prof. Ch. von Arnim Universitätsklinikum Ulm, Neurologie

15:00 VERNETZUNG UND GERIATRIEKONZEPT

Diskussion: Geriatriecheck und dann?

Moderation Prof. Dr. M. Denkinger / Dr. M. Jamour

Dr. A. Marg Ministerium für Soziales und Integration BW Referat Geriatrie

Prof. Dr. M. Denkinger

15:40 KAFFEEPAUSE Besuch der Industrie

16:00 BEST PRACTICE - VERNETZUNG ALS SCHLÜSSELZU EINER ERFOLGREICHEN VERSORGUNG

Diskussion:Modelle zur Krankenhaus- und Pflegeheimkooperation, Fallkonferenzen

Moderation P. FreyAGAPLESION BETHESDA KLINIK ULM

Dr. N. Specht-Leible, GZU Heidelberg

Dr. I. Landgraf, Berlin

17:00 LANDESGERIATRIETAG KEYNOTE LECTURE

Vernetzung in der Neurowissenschaft

Moderation Prof. Dr. Ch. von Arnim Geschäftsführerin GZU

Dr. K. Del Tredici-BraakUniversitätsklinikum Ulm, Neurowissenschaften

17:45 ENDE DER VERANSTALTUNG