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52 3+4 /2009 Tischtennis spielen lernen M it dem TGfU-Modell wird an traditionellen Konzep- ten kritisiert, dass dort eine Dominanz in der Tech- nikunterweisung besteht und daher nur wenig wirkliche Spielzeit verbleibt. Zudem werden kaum Verbindungen hergestellt zwischen den Techniken und dem Problem, wann und wie diese Techniken im Spiel angewendet wer- den sollen/können. Dies führe schließlich dazu, dass die isoliert erlernten Techniken im Spiel selbst „zusammen- brechen”. Das sportspieldidaktische Konzept Teaching Games for Understanding (TGfU) gilt aufgrund seiner internationalen Verbreitung in Schulen und Vereinen als eines der weltweit führenden spielorientierten Konzepte zur Vermittlung von Sportspielen. Es wurde 1982 von Bunker und Thorpe in England als Alternati- ve zu traditionellen technikorientierten Ansätzen vorgestellt. Einen Überblick über theoretische Grundlagen, aktuelle Forschungsergebnisse und Praxiskon- zepte haben Griffin und Butler (2005) in einem Sammelband herausgegeben. Eine deutschsprachige Darstellung des Konzepts mit Vorschlägen zur prakti- schen Umsetzung haben Müller und Danisch (2008) vorgestellt. Das TGfU-Konzept ist ein alternativer Ansatz für Sport- unterricht und Training, um Spielern zu helfen, Taktiken von Sportspielen parallel („in tandem”) mit Spieltechniken zu lernen. Kern dieses Konzepts ist die Verwendung modi- fizierter Spielformen, mit denen über ver-einfachte Regeln, kleinere Spielfelder und veränderte Spielgeräte (zunächst) eine Anpassung an die Entwicklungsebene der Lernenden erfolgen soll. Sportspieltechniken werden in diesem Kon- zept erst und nur dann explizit vermittelt, wenn die Spieler ein Spielniveau erreichen, das von ihnen das Beherrschen der jeweiligen Technik erfordert. Die Spielformen werden als Herausforderung an die Spieler zur integrativen Ent- wicklung von Spielverständnis, taktischem Bewusstsein, Entscheidungsprozessen und Technikausführung/-an- wendung konzipiert (siehe Abb. 1). Das TGfU-Modell basiert auf vier pädagogischen Prinzipi- en. Spielformen werden danach so ausgewählt, dass sie eine Breite von Erfahrungen und die Erkenntnis von tak- tischen Ähnlichkeiten zwischen vermeintlich unterschied- lichen Spielen ermöglichen, um übergreifend ein besseres Spielverständnis zu entwickeln. Sie sollen die gleiche tak- tische (Grund-) Struktur wie das Erwachsenenspiel bein- halten, werden dabei aber an die Größe, das Alter und an das Können der Schüler angepasst. Nach der Erprobung ei- ner Spielform, die zentrale Regeln und ähnliche taktische Strukturen wie das „Zielspiel“ enthält, können weitere Be- dingungen eingeführt werden, um spezifische taktische Probleme (und ihre Lösungen) zu betonen bzw. heraus- zufordern. Spieltechniken werden dabei nicht als isolier- Spielform Entscheidungsfähigkeit Spielleistung Bewegungs- ausführung Taktisches Bewusstsein Spielver- ständnis Lernende Abb. 1: Aufbau des TGF-Konzeptes Teaching Games for Understanding:

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Tischtennis spielen lernen

Mit dem TGfU-Modell wird an traditionellen Konzep-ten kritisiert, dass dort eine Dominanz in der Tech-

nikunterweisung besteht und daher nur wenig wirkliche Spielzeit verbleibt. Zudem werden kaum Verbindungen hergestellt zwischen den Techniken und dem Problem, wann und wie diese Techniken im Spiel angewendet wer-den sollen/können. Dies führe schließlich dazu, dass die isoliert erlernten Techniken im Spiel selbst „zusammen-brechen”.

Das sportspieldidaktische Konzept Teaching Games for Understanding (TGfU) gilt aufgrund seiner internationalen Verbreitung in Schulen und Vereinen als eines der weltweit führenden spielorientierten Konzepte zur Vermittlung von Sportspielen. Es wurde 1982 von Bunker und Thorpe in England als Alternati-ve zu traditionellen technikorientierten Ansätzen vorgestellt. Einen Überblick über theoretische Grundlagen, aktuelle Forschungsergebnisse und Praxiskon-zepte haben Griffi n und Butler (2005) in einem Sammelband herausgegeben. Eine deutschsprachige Darstellung des Konzepts mit Vorschlägen zur prakti-schen Umsetzung haben Müller und Danisch (2008) vorgestellt.

Das TGfU-Konzept ist ein alternativer Ansatz für Sport-unterricht und Training, um Spielern zu helfen, Taktiken von Sportspielen parallel („in tandem”) mit Spieltechniken zu lernen. Kern dieses Konzepts ist die Verwendung modi-fi zierter Spielformen, mit denen über ver-einfachte Regeln, kleinere Spielfelder und veränderte Spielgeräte (zunächst) eine Anpassung an die Entwicklungsebene der Lernenden erfolgen soll. Sportspieltechniken werden in diesem Kon-zept erst und nur dann explizit vermittelt, wenn die Spieler ein Spielniveau erreichen, das von ihnen das Beherrschen der jeweiligen Technik erfordert. Die Spielformen werden als Herausforderung an die Spieler zur integrativen Ent-wicklung von Spielverständnis, taktischem Bewusstsein, Entscheidungsprozessen und Technikausführung/-an-wendung konzipiert (siehe Abb. 1).

Das TGfU-Modell basiert auf vier pädagogischen Prinzipi-en. Spielformen werden danach so ausgewählt, dass sie eine Breite von Erfahrungen und die Erkenntnis von tak-tischen Ähnlichkeiten zwischen vermeintlich unterschied-lichen Spielen ermöglichen, um übergreifend ein besseres Spielverständnis zu entwickeln. Sie sollen die gleiche tak-tische (Grund-) Struktur wie das Erwachsenenspiel bein-halten, werden dabei aber an die Größe, das Alter und an das Können der Schüler angepasst. Nach der Erprobung ei-ner Spielform, die zentrale Regeln und ähnliche taktische Strukturen wie das „Zielspiel“ enthält, können weitere Be-dingungen eingeführt werden, um spezifi sche taktische Probleme (und ihre Lösungen) zu betonen bzw. heraus-zufordern. Spieltechniken werden dabei nicht als isolier-

Spielform

Entscheidungsfähigkeit

Spielleistung

Bewegungs-ausführung Taktisches

Bewusstsein

Spielver-ständnis

Lernende

Abb. 1: Aufbau des TGF-Konzeptes

Teaching Games for Understanding:

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Abb. 3

te Kompetenzen verstanden, sondern stehen als Mittel zur Lösung von taktischen Aufgaben des Spiels schon im Lernprozess in engem Zusammenhang mit den erforder-lichen Wahrnehmungs- und Entscheidungsfähigkeiten. Spiele mit geringer taktischer Komplexität stellen den Ausgangspunkt für die Entwicklung von Spielverständnis dar. Das weitere Lernen lässt sich als spiralförmiger Auf-stieg beschreiben: während das didaktische Grundprinzip gleich bleibt, steigt die taktische Komplexität der Spiel-formen bis zum Zielspiel immer weiter an. Mit den takti-schen Anforderungen wachsen auch die spieltechnischen und konditionellen Voraussetzungen.

Für Rückschlagspiele wie Tischtennis (aber auch beim Tennis und Badminton) schlagen wir für diese Entwick-lung taktischer Komplexität vier grundlegende taktische Zielsetzungen vor: (1) eigene Fehler vermeiden, (2) geg-nerische Punktgewinne verhindern, (3) den Gegner unter Druck setzen, (4) eigene Punkte direkt erzielen (vgl. Müller & Danisch, 2005). Bei Anfängern stehen zunächst die tak-tischen Niveaustufen (1) und (2) im Mittelpunkt.

Das sportspieldidaktische Konzept Teaching Games for Understanding soll im folgenden Teil am Beispiel von Tischtennis in einer Lerneinheit als unterrichtspraktische Umsetzung vorgestellt werden.

Spielform 1: Spiel über Banden auf dem Hallenboden

Das Vermeiden von eigenen Fehlern bzw. die Fähigkeit, den Ball im Spiel halten zu können, stellt die Basis der taktischen Ausbildung dar. Da viele kurze Ballwechsel und fehlender Spielfl uss Frustrationen bei den Schülern hervorrufen, müssen modifi zierte Spielformen entwickelt werden, die auch bei Anfängern lange Ballwechsel zulas-sen und gleichzeitig durchgängig die grundsätzliche Spie-lidee des Tischtennisspiels repräsentieren.

Hierfür eignet sich folgende Spielform (siehe Abb. 2): Auf dem Hallenboden wird mit Klebeband ein Spielfeld markiert. Alternativ können auch vorhandene Linien (z.B. Badmintonfeld) zur Orientierung dienen. Spielfeldum randungen werden in der Mitte als Netz aufgebaut. Die Schüler sollen sich zunächst den Ball gegenseitig zuspie-

len. Nach einmaligem Auftippen wird der Ball zurückge-schlagen. Unter dem taktischen Aspekt, eigene Fehler zu vermeiden, wird am Anfang nur über die Vorhand- oder nur über die Rückhandseite gespielt, später auch über das ganze Feld. Auf dem vergrößerten Spielfeld kommen län-gere Ballwechsel zustande, und die Motivation der Schüler kann gesteigert werden.

Wenn die Schüler genügend Schlagsicherheit, ein Ver-ständnis für die Spielidee und das Absprungverhalten des Balles haben, können auch kleine Wettkämpfe innerhalb der Spielform eingeführt werden.

Spielform 2: Diagonales Spiel über zwei Tische

In der zweiten Übung steht weiterhin die Schlagsicher-heit (Vermeiden eigener Fehler) im Vordergrund. Durch eine Modifi kation des Tischaufbaus werden allerdings be-stimmte taktische Anforderungen besonders betont.

Abb. 4

Abb. 2: Spiel über Banden auf dem Hallenboden

Zwei Tischtennis-Tische werden seitlich versetzt so auf-gebaut, dass nur ein diagonales Spielen möglich ist. In der ersten Phase wird die Vorhand betont, so dass die Tische in der Vorhand-Diagonale aufgebaut werden (vgl. Abb. 3). Im Anschluss werden die Tische in die Rückhand-Dia-gonale versetzt, um das Rückhand-Spiel zu akzentuieren (siehe Abb. 4). Hierbei muss beachtet werden, dass jeweils Rechts- und Linkshänder zusammen spielen.

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Abb. 5: Spiel in den gegnerischen Zielbereich

Abb. 6: Spiel auf ein gegnerisches Ziel

Der Schwierigkeitsgrad ist in dieser Spielform deutlich hö-her, da die Trefferfl äche sich verkleinert, der zu überbrü-ckende Ballweg aber relativ groß ist. Es bleibt jedoch mehr Zeit, um sich gut zum Ball zu stellen. Außerdem beginnen die Schüler unbewusst, in ihren Schlägen mit Rotation zu arbeiten (Vorstufe zum Topspin). Die Betonung liegt vor allem auf der Schlaggenauigkeit, weniger auf der Schlag-härte.

Spielform 3: Spiel auf ein gegnerisches Ziel

In der folgenden Spielform steigt die taktische Komple-xität deutlich an. Die Schüler sollen nun den Ball nicht „nur“ im Spiel halten, sondern gleichzeitig auch Punkte ihres Gegners verhindern.

Auf jeder Seite des Netzes (bspw. auf der Vorhandseite) wird ein vom Gegner zu treffendes Ziel aufgebaut. Das kann eine Markierung mit Kreide oder Klebeband, eine Scheibe, ein Bierdeckel oder ein Plastikbecher sein (vgl. Abb. 5 & 6). Jeder Spieler hat nun die Aufgabe, das gegne-rische Ziel zu treffen, bevor es seinem Gegenüber gelingt. Durch den hohen Wettkampfcharakter dieser Spielform lässt sich bei den Spielern eine hohe Aufmerksamkeit erzeugen. Gleichzeitig verbessern sie ihre Platzierungs-fähigkeit in den Grundschlägen. Zahlreiche Variationen sind möglich, um bestimmte taktische Schwerpunkte (Spiel auf die Ecken, in die Mitte etc.) oder technische Va-riationen (Konter, Schupf usw.) herauszustellen. Je nach Leistungsstärke kann die Größe der Ziele abnehmen (z.B. Streichholzschachteln).

ten. Taktisch steht hier an vorderster Stelle, gegnerische Punktgewinne zu verhindern. Harte Angriffsschläge, die zu direkten Gewinnpunkten führen, sind durch das deut-lich erhöhte „Netz“ noch erschwert.

Spielform 4: Spiel auf dem „Riesentisch“

Vier Tische werden so zusammengestellt, dass ein neuer überdimensional großer Tisch entsteht. In der Mitte wer-den zwei Umrandungen versetzt auf den Tisch gestellt, die als Netz dienen (siehe Abb. 7).

Die große Spielfl äche lässt lange Ballwechsel zu und er-fordert viel Laufarbeit, um die eigene Seite abzudecken und die Bälle zu erreichen. Die Spielidee und das Regel-werk des Tischtennis-Spiels bleiben vollständig erhal-

Abb. 7: Spiel auf dem „Riesentisch“

Spielform 5: Den Gegner am „Riesentisch“ unter Druck setzen

Um die taktische Komplexität zu steigern, werden auf einer Seite des „Riesentisches“ die Ecken (Vorhand- und Rückhandseite) mit Klebeband markiert. Ein Spieler be-kommt die Aufgabe, seinen Gegner bewusst unter Druck zu setzen und nur auf die Ecken zu zielen. Der unter Druck stehende Spieler wird versuchen, durch gute Beinarbeit, kluge Platzierung und Variationen in seinen Schlägen Zeit zu gewinnen und den Punktgewinn des Gegners zu ver-hindern (vgl. Abb. 8). Durch diese Modifi kation des Tisches kann erreicht werden, dass auch Anfänger den Ball dorthin platzieren können, wo der Gegner nicht steht. Das Erken-nen von Lücken wird deutlich vereinfacht. Indem statt der Umrandungen eine umgedrehte Turn-bank als Netz verwendet wird, kann das Tempo in dieser Spielform nochmals erhöht werden. Ein tieferes Netz lässt Schläge mit einer fl acheren Flugkurve zu und macht das Spiel damit schneller.

Abb. 9: Freies Spiel am Riesentisch

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Spielform 6: Freies Spiel am „Riesentisch“

In einem weiteren Schritt bekommen die Spieler noch grö-ßere Möglichkeiten, ihren Gegner zu Fehlern zu zwingen und Gewinnpunkte selbst herauszuspielen. Der Tischauf-bau („Riesentisch“) bleibt erhalten (vgl. Abb. 9), die Netz-höhe herabgesetzt (Turnbank). So kann der Gegner besser beobachtet und die Schläge können fl acher angesetzt werden. Andererseits wird der ankommende Ball so auch früher gesehen werden.

Beide Spieler dürfen den Ball in dieser Spielform frei platzieren. In taktischer Hinsicht stehen den Spielern alle Möglichkeiten des „Zielspiels“ offen. Eine Vereinfachung besteht noch hinsichtlich der größeren Zielfl äche und des Zeitgewinns (der Ball ist deutlich länger unterwegs).

nen direkten Gewinnpunkt zu erzielen. Der andere Spie-ler hätte dann die Aufgabe, mit fünf vorschriftsmäßigen Rückschlägen einen Punkt zu erzielen.

Entsprechend dem Könnensstand der Schüler sind wei-tere Spielformen und Modifi kationen möglich, die durch-aus von den Spielern selbst eingebracht werden können. Mit der vorgestellten Lerneinheit verbindet sich aber nicht der Anspruch, dass einer heterogenen Gruppe das Tisch-tennisspiel bis in höchste Könnensstufen vermittelt wer-den kann.

Diese Herangehensweise an die Rückschlagsportart Tischtennis soll jedoch Lehrern und Übungsleitern Anre-gungen geben, ihren Schülern einen spielorientierten Zu-gang mit taktischen Akzenten, die jeweils auf das Können der Spieler bezogen sind, zu ermöglichen.

LiteraturBunker, D. & Thorpe, R. (1982). A model for the teaching of

games in the secondary school. Bulletin of Physical Educa-tion, 18 (1), 5-8.

Griffi n, L.L. & Butler, J.I. (2005). Teaching Games for Un-derstanding. Theory, Research, and Practice. Champaign, IL: Human Kinetics.

Müller, L. & Danisch, M. (2005). Cues für eine bessere Ten-nis-Technik. Lernsoftware zur prakti-schen Verbesserung von Schlagtechniken im Tennis. Hamburg: Czwalina.

Müller, L. & Danisch, M. (2008). Teaching Games for Under-standing. Eine Einführung (in Vorb.). Bremen und Gießen.

Schröder, T. (2008). Teaching Games for Understanding: Entwicklung eines sportspieldiaktischen Konzepts für die Anfängerschulung im Tischtennis (unveröffentlichte Staatsexamensarbeit). Bremen.

Dr.Lutz Müller ist ...Dr. Marco Danisch ist ...Thomas Schröder ist ...

Abb. 9: Freies Spiel am Riesentisch

Spielform 7: Freies Spiel am „Originaltisch“

Der letzte Schritt ist das „Zielspiel“ Tischtennis selbst. Die Schüler haben jetzt die taktische Ebene erreicht, auf der sie das Tischtennisspiel ohne äußere Vereinfachungen spielen können. Die hohe Komplexität kann anfangs noch verringert werden, indem nur ein Spieler das Ziel hat, ei-