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Synopsis ...........................................................

E.T.A. Hoffmann ...........................................

Produktionsnotizen .......................................

Figuren ............................................................

Regisseur Andreas Dahn ................................

Produzenten ....................................................

Vitae Heads of Departments .........................

Technische Details .........................................

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Nathanael könnte glücklich sein. Er besucht die Universität, seine Verlobte Klara liebt ihn und träumt von der gemeinsamen Hochzeit. Doch als eines Tages der seltsame Wander-händler Coppola vor Nathanaels Tür steht, erwachen in ihm wieder die schrecklichen Erinnerungen an seine Kindheit.

Der kleine Nathanael liebte es, den geheimnisvollen Geschichten seines Vaters von Wahr-heit und Täuschung zu lauschen. Doch jeden Abend um sieben kam der finstere Alchemist Coppelius und störte das familiäre Idyll. So fand der Vater in einer dieser Nächte den Tod, was seitdem als dunkler Schatten über Nathanael liegt.

Er ist nun von dem Gedanken besessen, in Coppola den Mörder seines Vaters wiederzuer-kennen. Doch ist Coppola tatsächlich Coppelius? Klara versucht, ihren Verlobten mit all ihrer Vernunft und Liebe davon zu überzeugen, dass die dunklen Mächte, die er fürchtet, nur in seiner Einbildung bestehen. Doch Nathanael will nicht auf sie hören. Stattdessen lernt er die bezaubernde Olympia kennen und lässt sich von ihrer Schönheit verführen. Olympia scheint alles zu haben, was er an Klara vermisst. Doch er ahnt noch nicht, wie er sich damit ins Verderben stürzt.

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„Die Welt muss romantisiert werden... Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehen, dem Bekannten die Würde des Unbekannten, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich.“ (Novalis)

Ernst Theodor Amadeus Hoffmann wurde 1776 in Königberg geboren. Als begab-ter Autor, Musiker, Komponist, Zeichner und Karikaturist entdeckte er schon früh seine Leidenschaft zu Kunst und Literatur. Dem väterlichen Beispiel folgend studierte er Jura und trat bald darauf in die Dienste der Justiz. Das Spannungsver-hältnis eines Lebens zwischen der Liebe zur Kunst und der Verpflichtung gegen-über einer bürgerlichen Gesellschaft wird ein Leben lang Einfluss auf sein Werk haben. Daraus schöpft er seine dichterische Kraft. Denn Hoffmanns Vermächtnis ist nicht das eines weltentrückten Träumers. Die Originalität seiner Werke liegt nicht in der Erhebung des Alltäglichen durch das Wunderbare. Im Gegenteil, als Dichter ist er vielmehr Realist, der gekonnt das Wirkliche mit dem märchenhaft Phantastischen konfrontiert. Das Unerklärliche etabliert er dann - wie selbstver-ständlich - im Alltäglichen.

„Der Sandmann“ erschien im Jahr 1816 als erste von acht Erzählungen in Hoff-manns Zyklus „Nachtstücke“. Diese Schauergeschichte zählt als viel diskutiertes Werk zu den bedeutendsten Texten des Autors, der seitdem auch als „Gespenster-Hoffmann“ bekannt war.

Nach der aufwändigen Verfilmung von „Der Sandmann“ widmet sich das Film- und Fernseh-Labor bereits der Bearbeitung weiterer Stoffe von E.T.A. Hoffmann: „Der Goldenen Topf“, „Klein Zaches, genannt Zinnober“, „Die Bergwerke zu Falun“, „Datura Fastuosa – Der schöne Stechapfel“, „Das Fräulein von Scuderi“ sind einige davon.

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Mit moderner digitaler Kameratechnik eine historische Welt ins Bild zu setzen, und dennoch nicht antiquiert zu erzählen, gehörte bei der Kameraarbeit zur größten Herausforderung. Um ein authentisches Licht zu erzeugen, halfen Malereien der damaligen Zeit als Orientierung. Damals existierten nur Öllampen, Kerzen, Feuer, sowie natürliches Tageslicht als Lichtquellen. Ein weiteres Ziel war es, den Zu-schauer die Geschichte durch Nathanaels - oft neurotische Wahrnehmung - sehen zu lassen. Dadurch kamen moderne Stilmittel wie schnelle Handkamera, extreme Weitwinkel, Spezialobjektive und Zeitlupen zum Einsatz.

Ähnlich hoher Aufwand wurde im Bereich Kostümbild betrieben: aus dem Fundus der Barrandov-Studios in Prag stammen die meisten der historischen Kostüme. Der Mantel der Coppola Figur legte den weiten Weg aus Kambodscha zurück, wo er handgefertigt wurde.

Der Showdown des Films war mit einem spektakulären Stunt verbunden – Natha-nael fällt von einem hohen Turm – der an der Originallocation nicht umzusetzen war. Es folgte also ein aufwändiger Studionachbau mit 360° Greenscreen. Auch hier war eine Herausforderung, das Außen-Tageslicht künstlich nachzustellen – großflä-chiger Himmel wurde geleuchtet. Der Film enthält 140 Visual Effect Shots, die zum Großteil vom Regisseur und Studenten der Filmakademie angefertigt wurden.

Bereits auf der Grundlage erster Treatments wurde klar, dass es mindestens 15 bis 20 aufwändige Motive geben würde. Das Ergebnis waren 12 Motivtouren mit der Besichtigung von 4 Freilichtmuseen, 35 Schlössern,18 Kirchen, 8 Hörsälen und unzähligen Altstadtgassen. Waren die Motive einmal gefunden, galt es parallel 4 Studiobauten, Bauten an Originalmotiven und eine 4,5 Meter hohe Turmspitze (mit einem 5,5 Meter großen Durchmesser) vorzubereiten, zu bauen und auf den Tag ge-nau fertigzustellen. Zu Hochzeiten bestand das Szenenbildteam aus 48 motivierten Händen.

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Nathanael - André Kaczmarczyk

Die Hauptperson der Geschichte. Er probiert sich mäßig erfolglos als Poet von Schauergedichten. Von tiefer Unsicherheit zerrissen, wankt er zwischen der dunklen Welt von Coppelius und der klaren Welt von Clara. Im Verlauf der Geschichte setzt er sich mit Coppolas und Spa-lanzanis Geschöpf Olympia auseinander, verliebt sich in sie und wird erneut in ein seelisches Tief gestürzt, als er ihre wahre Natur erkennt.

André Kaczmarczyk studiert seit 2006 an der Ernst Busch Hochschule für Schauspielkunst in Berlin. Nach zahlreichen Auftritten im Theater ist er in dem neuen Film „Anonymus“ unter der Regie von Roland Emmerich zu sehen.

Coppelius / Coppola - Bela B. (Dirk Felsenheimer)

Coppelius und Nathanaels Vater führen alchemistische Experimente durch, wobei der Vater ums Leben kommt und Nathanael trauma-tisiert wird. Die Novelle lässt offen, ob Coppelius und Coppola die selbe Figur sind. Coppelius ist Nathanaels Antagonist und das perso-nifizierte Grauen.

Bela B. Felsenheimer wurde mit seiner Band „Die Ärzte“ bekannt und beweist sich bereits seit 1980 auch als Schauspieler in Film, Fernsehen und Theater.

Klara - Anja Knauer

Verlobte Nathanaels. Sie besticht nicht durch ihre Schönheit sondern durch ihr tiefes weiblich-zartes Gemüt und einen hellen, scharf sich-tenden Verstand. Im Inneren zeichnet sie ihre gemütvolle, verständige zuweilen kindliche Art aus. Klara hängt an dem Geliebten Nathanael mit ganzer Seele, obwohl er sie zuweilen als kalt und gefühllos be-zeichnet. Die ersten Wolkenschatten ziehen durch ihr Leben, als sich Nathanael durch die Begegnung mit Coppola von ihr emotional ent-fernt.

Anja Knauer ist seit 1996 als Schauspielerin tätig und ist in zahlreichen deutschen Fernsehproduktionen zu sehen. Neben Matthias Schweighöfer spielt sie in „Küss mich, Frosch“ die weibliche Hauptrolle.

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Olympia - Claudia Lenzi

„Olympia erscheint sehr reich und geschmackvoll gekleidet. Man musste ihr schön geformtes Gesicht, ihren Wuchs bewundern. Der etwas seltsam eingebogene Rücken, die wespenartige Dünne des Leibes schien von zu starkem Einschnüren bewirkt zu sein. In Schritt und Stellung hat sie etwas Abgemessenes und Steifes, das manchem unangenehm auffällt.“ Nathanael verliebt sich in Olympia und verfällt dem Wahnsinn als sie sich als künstlicher Mensch entpuppt, ge-schaffen von Spalanzani und Coppola.

Claudia Lenzi studierte Method Acting am Lee Strasberg Theatre & Film Institute in New York.

Siegmund - Alexander Gier

Siegmund ist Nathanaels treuer Studienfreund und der Erzähler der Geschichte. Im Gegensatz zu Nathanael ist er voll und ganz dem dem Leben zugewandt. Als er bemerkt, wie Nathanael Olympia verfällt, versucht er seinen Freund zu warnen und an seine Treue zu Klara zu appellieren, doch ohne Erfolg.

Alexander Gier studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Er ist derzeit am Theater in Dortmund engagiert.

Spalanzani - Mathias Eysen

Spalanzani ist Nathanaels und Siegmunds Physikprofessor und Erbauer der Automatenfrau Olympia, zu der er väter-liche Gefühle hegt. „Ein kleiner rundlicher Mann, das Gesicht mit starken Backenknochen, feiner Nase, aufgeworfenen Lippen, kleinen stechenden Augen. Doch besser als in jeder Beschrei-bung siehst Du ihn, wenn Du den Cagliostro, wie er von Cho-dowiecki in irgendeinem Berlinischen Taschenkalender steht, anschauest. - So sieht Spalanzani aus.“

Mathias Eysen ist mit über 30 Jahren Berufserfahrung ein gefragter Schauspieler in Film, Fernsehen und Theater.

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Andreas Dahn, Regie* 17.12.1980, Berlin

Uns war es wichtig, eine eigenständige Bilderwelt zu schaf-fen, die fantastische mit historischen Elementen verwebt. Die Verfilmung des Sandmanns reizte mich schon seit ich mich mit dem Werk zu Schulzeiten im Deutschunterricht auseinandersetzte. Die düstere Atmosphäre und die arche-typischen Figuren haben mich sofort angesprochen. Mein letzter Film „Puppenhaft“ stand schon unter diesem Ein-fluss, nun wollte ich mich endlich Hoffmanns Stoff stellen.

Denn bisher gab es davon keine Verfilmung, die dem Stoff wirklich gerecht wurde. Im Gegensatz zu Edgar Allen Poe, der im Englischen schon vielfach verfilmt wurde, ist unser wichtigster Vertreter der dunklen Romantik Hoffmann noch ein blinder Fleck in der Filmlandschaft.

Filmografie - Andreas Dahn (Auszug)

2012 E.T.A. Hoffmanns Der Sandmann - 45min, Red One

2009 Puppenhaft – 23min, HD Cam 2008 Handarbeit – 12min, 16mm 2008 Rest Strom – 8min, Digibeta 2007 Von Mondvögeln und Drachenrittern – 11min, MiniDV 2005 Die Maid von Hilltop Manor – 18min, MiniDV (auf DVD erschienen bei Bohemia Filmkunst) 2002 Blackford Stories – 13min, MiniDV (auf DVD erschienen bei Bohemia Filmkunst)

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Matthias Drescher - Produzent

Matthias Drescher arbeitete als Producer für verschiedene deutsche TV-Produktionsfirmen in Köln und München sowie als Redakteur für die Redaktion Fiktion beim KI.KA in Erfurt. Sein Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg schloss er Anfang 2004 im Studiengang Serien Producing mit Diplom ab. Vor und während seiner Studienzeit arbeitete er beim SWR in Stuttgart und beim MDR in Halle/Saale als Producer für ver-schiedene Hörfunkwellen. Matthias Drescher ist gemeinsam mit Philipp Knauss Geschäfts-führer der FFL.

Philipp Knauss - Produzent

Im Jahr 2000 begann der gelernte Verlagskaufmann das Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg im Bereich Produktion (Creative Producing, International Producing) und war 2002 Stipendiat der VFF. Nach seinem Diplom 2004 arbeitete er in Köln als Junior Producer für deutsche TV- und Kinostof-fe bei Pictorion Pictures sowie als Visual Effects Producer und schließlich als Koordinator für nationale und internationale Koproduktionen bei Pictorion Das Werk.Philipp Knauss ist zusammen mit Matthias Drescher Geschäftsführer der FFL.

Mona Goos - Producer

Mona Goos wurde 1978 in Erlangen geboren. Nach dem Abschluss ihrer kaufmän-nischen Ausbildung war sie in diversen Theatern und Filmproduktionsfirmen in Frankfurt am Main tätig, bevor sie von 2000 bis 2001 das Aufnahmeleiter-Volontariat der AGM (ehem. AG Nord) absolvierte. mit Stationen beim ZDF in Mainz, dem NDR in Hamburg und dem HR in Frankfurt. Seit 2002 ist Mona Goos als Aufnahmeleiterin, vorrangig beim Hessischen Rundfunk, tätig. 2008 begann sie mit dem Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg, Studiengang Produktion, Schwerpunkt Creative Producing. 2010 und 2011 ist Mona Goos Stipendiatin der VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten.

Benjamin F. Wieg - Bildgestaltung

Benjamin F. Wieg wurde 1982 in Halle / Saale, Deutschland geboren. Schon als Jugendlicher von der Fotografie begeistert, machte er seine ersten Erfahrungen als Kameramann während der Schulzeit bei einem regionalen Fernsehsender. Nach einer Ausbildung zum Medien-gestalter Bild und Ton beim MDR, Leipzig arbeitete er zwei Jahre als Kameraassistent und drehte seine ersten Kurzfilme als Kameramann sowie teilweise als Regisseur. Mit “Der Sandmann” schließt er sein Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg mit Diplom in Bildgestaltung / Kamera ab.

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Jasmin Reuter - Dirigat / Musik

Geboren 1981 in der Nähe von Würzburg. Nach dem Abitur stu-dierte sie audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Dort konzentttrierte sie sich auf Tontechnik und schrieb erste Kompositionen für die Filme ihrer Kommilitonen. Nach Praktika im Ton und Film Bereich in Deutschland und Südafrika schloss sie ihr Studium 2007 ab und arbeitete als Komponistin für Filmmusik. Ende 2008 ging es dann mit einem Fulbright Stipendium für 3 Semester Filmmusikstudium ans Berklee College of Music in Boston. Direkt im Anschluss begann sie im Oktober 2010 ein Aufbaustudium im Fach Filmmusik an der Filmakademie BadenWürttemberg.

Jurek Kuttner - Szenenbild

Jurek Kuttner ist 1983 in Berlin geboren, aufgewachsen und zur Schule gegangen. 2001 macht er sein Abitur. Mit 21 Jahren beginnt er sein Produktdesignstudium an der Fachhochschule Potsdam. Nach seinem Vordiplom beginnt er 2008 den zweijährigen Aufbaustudien-gang Szenenbild an der Filmakademie Baden-Württemberg. Im März 2011 erhält er das Diplom der Filmakademie, und arbeitet seit dem als freischaffender Szenenbildner und Szenenbildassistent.

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Michael Glasauer - Drehbuch

Nach seinem Abitur machte Michael Glasauer ein Praktikum bei der Filmproduktionsfirma „Exit Film- und Fernsehproduktion“ in Kassel und arbeitete als Regieassistenz im „Theater unterm Dach“. Michael Glasauer besuchte die Interspherial Drehbuchschule in Stuttgart. Mai 2011 hat er an der Filmakademie Baden-Württemberg im Bereich Drehbuch diplomiert und arbeitet seitdem als freier Drehbuchautor.

Martin Backhaus - Postproduktion

Martin Backhaus wurde 1985 in Bonn geboren. Er widmete sich schonfrüh der Filmarbeit. Über 40 Bonner Jugendliche brachten innerhalb eines dreiviertel Jahres in Eigenregie die Adaption eines H.G. Noack Jugendroman’s (73-minütigen Film) auf die Kino-Leinwand. Zusammen mit Simon J. Paetau enstehen die Kurzfilme „Paloma“ (Jugendvideopreis Young Media 2007) und „Oury Jalloh“ (Deutscher Menschenrechts-Filmpreis 2008). Seit 2008 studiert Martin Backhaus an der Filmakademie Baden-Württemberg im Studiengang Produktion und seit 2010 mit einer Vertiefung in Animation & Visual Effects Producing. Teilnahme bei MEDIA Programm „Animation Sans Frontières 2011“.

Radha Freudemann - Kostüm

Radha Freudemann wurde 1978 in Frankfurt am Main geboren. Radha Freudemann absolvierte nach dem Abitur eine kaufmännische Aus-bildung und studierte anschließend Holzschnitt und Kleinplastik an der Alanus Kunsthochschule Bonn. Von 2002 - 2008 studierte sie Kos-tümdesign an der FH Hannover. Während des Studiums arbeitete sie neben Theaterprojekten an zahlreichen Filmprojekten mit. Von 2009 - 2011 war sie als Kostümbildassistentin am Düsseldorfer Schauspielhaus beschäftigt. Seit August 2011 ist sie als freie Kostümdesignerin tätig.

Melanie Steurer - Kostüm

Melanie Steurer wurde 1986 in Hanau geboren. Sie studierte 2006 Theater- und Filmwissenschaften an der Johannes Gutenberg Uni-versität Mainz und schloss nach einem weiteren Studium mit einem Bachelor of Arts in Szenographie und Kostüm an der Fachhochschule Hannover im Jahr 2011 ab. Seit 2006 absolvierte sie mehre Praktika im Bereich Kostümin Theatern in Bremen und Köln. 2009 wechselte sie zum Film,und arbeitete als Kostümbildnerin an zwei Spielfilmen mit, einer davon der “Sandmann”.

Literaturadaption2012Deutschland44 MinutenRECODE Raw 2 - 4,5KDolby Surround 5.1, Stereo Mix 2.0RED One Mysterium-XHDCam, HDCam-SR, DVD, Blu-RayCinemascope 1:2,35, Letterbox 16:9DeutschEnglisch

GenreProduktionsjahr

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FormatTon

KameraAusgespielte Formate

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