ter bil dung-zeit schrt.deif Aus ga be 5 | 2016 G...

6
Berufsbildung Das Online-Berichtsheft BLok HRM Lernen in der digitalisierten Arbeitswelt Architektur Tagungshaus im Kloster Arbeitshilfen Profile Dynamics® Regine Geibel, Chefredakteurin von muenchenarchitektur: „Es geht um die Energie, die in einem Raum herrscht. Dort, wo an den Lernenden gedacht wurde, ist er aufnahme- fähig für Neues.“ Weiterbildung Zeit schrift für Grund la gen, Pra xis und Trends www.weiterbildung-zeitschrift.de Ausgabe 5 | 2016 Oktober/November G 21100 ISSN 1861-0501 Art.-Nr. 07800605 Lernarchitektur – Räume für gutes Lernen schaffen Die Wirkung von gestalteter Umwelt Wie Licht und Farben Einfluss nehmen Mensch, Raum, Interaktion

Transcript of ter bil dung-zeit schrt.deif Aus ga be 5 | 2016 G...

Page 1: ter bil dung-zeit schrt.deif Aus ga be 5 | 2016 G ...wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/ZS_Weiterbildung_Heft_5_2016... · Edi to ri al 5|2016 Lernarchitektur – Am Menschen orientierte

BerufsbildungDas Online-Berichtsheft BLok

HRMLernen in der digitalisiertenArbeitswelt

ArchitekturTagungshaus im Kloster

ArbeitshilfenProfile Dynamics®

Regine Geibel, Chefredakteurin von muenchenarchitektur:

„Es geht um die Energie,

die in einem Raum

herrscht. Dort, wo an den

Lernenden gedacht

wurde, ist er aufnahme -

fähig für Neues.“

Wei ter bil dungZeit schrift für Grund la gen, Pra xis und Trends

www.wei ter bil dung-zeit schrift.deAus ga be 5 | 2016

Oktober/November

G 21100

ISSN 1861-0501

Art.-Nr. 07800605

‰‰‰

Lernarchitektur – Räume fürgutes Lernen schaffen

Die Wirkung von gestalteter Umwelt

Wie Licht und Farben Einfluss nehmen

Mensch, Raum, Interaktion

Page 2: ter bil dung-zeit schrt.deif Aus ga be 5 | 2016 G ...wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/ZS_Weiterbildung_Heft_5_2016... · Edi to ri al 5|2016 Lernarchitektur – Am Menschen orientierte

Edi to ri al

5|2016

Lernarchitektur – Am Menschen orientierte Baukonzepte

3Weiterbildung

Mit dem Hefttitel „Lernarchitektur“ ist eine dezidierte Abhe-bung vom Begriff des „Lernraums“ intendiert. Letztererwird zunehmend häufiger verwendet. Wie ein Blick in dasProgrammheft zum diesjährigen Kongress der DGfE zeigt,gibt es kaum etwas im thematischen Inventar der Päda-gogik, das dort nicht unter ihn subsumiert wird. Er ist zwi-schenzeitlich derart hypertroph, dass er unter wissen-schaftlicher Perspektive nicht mehr trägt. Er hat seine refe-renzielle Funktion weitgehend eingebüßt und verweist aufkein fest umrissenes Denotat.

In Abhebung dazu skizziert der Begriff „Lernarchitek-tur“ einen klar konturierten Gegenstand. Er richtet sichzunächst einmal auf den konkreten physischen Raum, derin seiner Gestaltung den spezifischen Bedingungen vonLehren und Lernen Rechnung tragen sollte. Von diesemBegriffskern ausgehend, weiten die Beiträge dieses Heftsdas Gebiet der Lernarchitektur aus: Grundprinzipien derArchitektur werden ebenso thematisiert wie psychologischeAuswirkungen von Raum – immer mit dem Fokus auf Leh-ren und Lernen. Für räumliche Lernumgebungen sind neben

Parametern wie Größe oder Variabilität der Räume oder ihreMöblierung, insbesondere Akustik und Licht- und Farbge-staltung von Bedeutung. Hört man das gesprochene Wortschlecht, ist eine materiell-physikalische Grundlage vonLernen gefährdet. Und wirken Licht oder Farben niederdrü-ckend, hat das Konsequenzen für Stimmung und Motiva-tion, also für eine wesentliche emotionale Basis erfolgrei-chen Lernens.

Neben diesen prinzipiellen Überlegungen bietet dasHeft aber auch die praktische Anschauung. Beispielezeigen konkret, wie zentrale Aspekte von Lehren, Ler-nen und Forschen, etwa Präsentation, Kommunikation,gemeinsame Arbeit, Stille, Privatheit und Öffentlichkeitin bauliche Konzepte umgesetzt wurden. Die verschie-denen Beiträge zum Heftthema sind inhaltlich von demPrinzip zusammengehalten, das in Lina Bo Bardis Kon-zept der „anthropologischen Architektur“ mit seinerdezidierten Orientierung am Nutzer den passenden Aus-druck findet.

Arnim Kaiser

Neu beim Archiv der Weiterbildung

Liebe Leserin, lieber Leser,als Abonnent der Zeitschrift erhalten Sie, neben den Printausgaben der Wei-terbildung, auch den Zugriff auf das Online-Archiv. Hier haben Sie exklusivenZugang zu den letzten 6 Ausgaben der Weiterbildung.Wenn Sie diesen Dienst gerne (weiter) nutzen möchten, können Sie sich hierregistrieren: http://www.weiterbildung-zeitschrift.de/archiv-weiterbildung.html.Ihren Freischaltcode dafür haben Sie bereits per Post erhalten.Denjenigen, die Interesse an den Inhalten früherer Ausgaben der Zeitschriftsowie an den Arbeitshilfen haben, stellen wir die Beiträge ab dem Jahrgang2017 zur freien Verfügung.Bei Fragen zur Registrierung und zum Archiv-Zugang hilft Ihnen unser Kunden-service gerne weiter unter: Telefon: 0 26 31/801 22 11E-Mail: [email protected]

Page 3: ter bil dung-zeit schrt.deif Aus ga be 5 | 2016 G ...wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/ZS_Weiterbildung_Heft_5_2016... · Edi to ri al 5|2016 Lernarchitektur – Am Menschen orientierte

5|2016

Inhalt | Weiterbildung

4

Mensch, Raum, Interaktion

Seite 10

Innenräume umschließen den Men-

schen, beeinflussen sein Handeln,

seine Stimmung und auf längere

Sicht auch sein Wesen. Der Mensch

tritt regelrecht in Dialog mit dem

Raum, seinem Licht, den Öffnungen,

der Akustik, dem Geruch. Damit Ler-

nen gelingt und Lust auf mehr macht,

müssen Lernorte daher auf diese

Sensibilität eingehen.

Eva Filter

Die Wirkung von gestalteter Umwelt

Seite 14

Je größer das Wohlbefinden, desto

größer auch die Leistung. Dies gilt

für das Arbeiten genauso wie für

das Lernen. Welche Wirkung die

Gestaltung der Umwelt hat, wird

von der Architekturpsychologie

erforscht, um ihre Erkenntnisse

gezielt für die Planung von Lern-

und Arbeitsräumen zu nutzen.

Rotraut Walden

Wie Licht und Farben Einfluss nehmen

Seite 18

Für die Schaffung einer optimalen

Lernatmosphäre sind Licht und Farbe

wesentliche Elemente. Das richtige

Licht – möglichst viel Tageslicht und

Sonne – sowie eine genaue Abtönung

der Raumfarben entsprechend ihrer

Wirkung kann nicht nur Stress vermei-

den, sondern auch Energien zum

Lernen und Arbeiten freisetzen.

Judith Bräuer/Karl Albert Fischer

Lernarchitektur

Interview Seite 6

„Es geht um die Energie, die in einem Raum herrscht. Dort, wo anden Lernenden gedacht wurde, ist er aufnahmefähig für Neues.“

Mit der Gestaltung von Räumen kann maßgeblich Einfluss auf das

persönliche Wohlbefinden genommen werden, dies gilt auch für die

(Innen-)Architektur von Lernräumen. Schon mit einfachen Mitteln kann

man hier ein Ambiente schaffen, das Lernen fördert. Akustik und Licht

spielen dabei eine wichtige Rolle.

Weiterbildung

Regine Geibel, Chefredakteurin von

muenchenarchitektur

Page 4: ter bil dung-zeit schrt.deif Aus ga be 5 | 2016 G ...wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/ZS_Weiterbildung_Heft_5_2016... · Edi to ri al 5|2016 Lernarchitektur – Am Menschen orientierte

5|2016

In halt | Weiterbildung

5

Mediendienst

Literaturschau

Ausgewählte Bücher zum

Schwerpunkt

Seite 42

Online

Linktipps zum Schwerpunkt

Seite 45

Aktuelle Titel

Bücher kurz vorgestellt

Seite 47

Service

News

Seite 49

Recht und Politik

Seite 51

Termine

Seite 53

Rubriken

Vorschau/Impressum

Seite 54

Arbeitshilfen

Profile Dynamics®

Seite 55

Mitgestaltend Antinomienberücksichtigen

Seite 26

Die Planung von Bildungs- und Kulturzen-

tren stellt eine große architektonische

Herausforderung dar. So zeigt sich schnell,

wie schwer und manchmal auch unmög-

lich es ist, allen Ansprüchen und Bedürf-

nissen gerecht zu werden. Gerade die

räumliche Zusammenführung unterschied-

lichster Einrichtungen bringt es mit sich,

dass Gegensätze und scheinbare Unver-

einbarkeiten aufeinandertreffen. Hier gilt

es, auszubalancieren, was geht, aber auch

Gegensätzliches auszuhalten, will man

keine schlechten Kompromisse eingehen.

Bernd Käpplinger

Weiterbildung

Berufsbildung Seite 30

Das Online-Berichtsheft BLok:

Die Qualität der Ausbildung

unterstützen

Claudia Börner/Andreas Ueberschaer

HRM Seite 34

Lernarchitektur in der digitalisierten

Arbeitswelt: Die Zukunft hat schon

begonnen

Werner Sauter

Architektur Seite 38

Fraunhofer NetzWertZentrum

Benediktbeuern: Tagungshaus

im Kloster

Achim Söding/Rainer Oertelt/Johanna Zinnecker

(Titelfoto: Linnaeusborg, Universität Groningen,Niederlande; gettyimages)

Unerhörte Bildungsräume

Seite 22

Akustische Bedingungen eines Rau-

mes wirken sich nicht nur auf Leis-

tungsfähigkeit und Wohlgefühl aus.

Sie beeinflussen gleichermaßen

auch das Sozialverhalten. Umso

wichtiger ist es, bei der Gestaltung

von Lernräumen Zeit und Geld in

eine der Nutzung des Raums ange-

passte Akustik zu investieren.

Philip Leistner

Page 5: ter bil dung-zeit schrt.deif Aus ga be 5 | 2016 G ...wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/ZS_Weiterbildung_Heft_5_2016... · Edi to ri al 5|2016 Lernarchitektur – Am Menschen orientierte

Mediendienst | Online

45Weiterbildung5|2016

Lernort. Der DIE-Wissensbaustein für die Praxishttp://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=57784Der Artikel befasst sich mit dem Thema „Lernort“ in der Erwach-senenbildung. Es werden zunächst der Begriff und seine Geschich-te erörtert und es werden Bezüge zu materiellem Raum undArchitektur hergestellt. Nachfolgend werden mit dem Einbezugdes immateriellen Raums Bezüge zur Didaktik und zur Gestal-tung des Lernraums durch den Lerner hergestellt, was sich inLernstrategien und Lernprozessen niederschlägt. Eine weitereLösung vom materiellen Raum wird in der Digitalisierung vonBildung wahrgenommen. Schließlich wird der Blick auf entspre-chende Entwicklungen im internationalen Kontext gelenkt. (PDF-Dokument, 9 Seiten, 2015)

Lernarchitekturenhttp://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=57788Grundlegende Informationen zum Thema „Lernarchitekturen“wurden in den Beiträgen der Ausgabe 4/1999 der DIE Zeit-schrift für Erwachsenenbildung des Deutschen Instituts fürErwachsenenbildung – Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Ler-nen versammelt. Die Wechselbeziehung zwischen Lernen undmateriellem Raum einerseits und das pädagogische Handelndurch bewusste Gestaltung von Lernräumen andererseits stel-len laut Jörg Knolls Beitrag „Lernen im geschaffenen Raum“zentrale Aspekte des Begriffs Lernarchitektur dar. WeitereAspekte sind die Planung und Gestaltung von Lernräumenund Lernarrangements in verschiedenen Zusammenhängen.Berücksichtigt wird auch das Online-Lernen im virtuellenRaum.

Learning-Research-Center – Hochschule der Medien HdMStuttgartttp://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=57791 Das Learning-Research-Center der Hochschule der Medien HdMStuttgart widmet sich der Konzeption von Lernumgebungen unterdem Aspekt der Raumgestaltung; unterschieden werden physi-sche, digitale und hybride Lernräume. Enthalten ist mit LearningSpaces – Lernwelten eine internationale bibliografische Fachda-tenbank über Entwicklungen und Trends im Bereich Lernräumeund Lernorte. Die Datenbank enthält Publikationen über alleArten von Bildungseinrichtungen, von Schulen und Hochschu-len über Erwachsenenbildung und Volkshochschulen bis hin zuBibliotheken und Museen. Schwerpunkte sind der angloameri-kanische Raum, Deutschland und Skandinavien.

Lernräume gestalten – Bildungskontexte vielfältig denken http://www.pedocs.de/frontdoor.php?source_opus=9815 Vor dem Hintergrund von Social Media und Mobile Learninghaben sich die Herausforderungen bei der Gestaltung von phy-sischen und virtuellen Lernräumen verstärkt. Die Entwicklungs-dynamik sozialer, kultureller und technologischer Strukturenwirkt sich auf Methoden, Lernwege und -strategien der Lernen-den aus und führt zugleich dazu, dass pädagogische Interven-tionen kontinuierlich angepasst werden müssen. Die Beiträgedes Sammelbandes diskutieren das Thema „Lernräume“ ausunterschiedlichen Perspektiven. Im Fokus stehen beispielswei-se die Heterogenität der Lernenden und ihre persönlichen Lern-umgebungen, die Gestaltung von Lernräumen durch Lehrperso-nen, unkonventionelle Lernräume wie Konferenzen oder Massi-

Lernen und Raum

Die hier genannten Internetadressen können gesammelt beimDeutschen Bildungsserver abgerufen werden unter der Adressehttp://www.bildungsserver.de/link/linktipps-weiterbildung

Der Begriff „Lernarchitektur(en)“ weist vielfältigeBezüge auf. Ausgangspunkt ist die Wechselbezie-hung zwischen Lernen und dem physischen Raum, indem es stattfindet. Eine bewusste Gestaltung des(Lern-)Raums führt zu pädagogischem Handeln, weiterhin führt die Gestaltung immaterieller Räumezu didaktischen Konzepten bis hin zu virtuellen Lernumgebungen. Die Linksammlung umfasst Quellen zum Begriff und dessen Verwendung, zudidaktischen Konzepten auch digitaler Bildung sowiezur Beziehung zwischen Architektur und Bildung.

Page 6: ter bil dung-zeit schrt.deif Aus ga be 5 | 2016 G ...wiki.bildungsserver.de/bilder/upload/ZS_Weiterbildung_Heft_5_2016... · Edi to ri al 5|2016 Lernarchitektur – Am Menschen orientierte

Mediendienst | Online

46 Weiterbildung5|2016

ve Open Online Courses (MOOCs) und verschiedene Sichtwei-sen auf diverse Lernplattformen. Der Tagungsband bietet eineZusammenschau und vielfältige Zugangsweisen zum aktuellenDiskurs über die Gestaltung und den Wandel von Lernräumenin der Bandbreite architektonischer Gestaltung von Hochschul-räumen bis hin zur Softwaregestaltung aus Sicht der Informa-tik. (PDF-Dokument, 662 Seiten, 2014)

Lernzentren als Experimentierfeld. Kooperationsstruktu-ren für neue Lernarchitekturen http://www.fachportal-paedagogik.de/fis_bildung/suche/fis_set.html?FId=973477&mstn=1 In den letzten Jahren haben sich in europäischen Ländern ver-schiedene Institutionalformen von Lernzentren (learning cen-tres) entwickelt, von denen unter dem Gesichtspunkt der Koope-rationsgestaltung vor allem das „One-Stop-Shop“-Modell relevantist. Hier werden Informations-, Bildungs- und Beratungsdienst-leistungen in einer räumlichen Einheit angeboten. Am Beispieldieser Kooperationsform werden Steuerungsmodelle, Struktu-ren und Effekte von Kooperationen herausgearbeitet. (PDF-Doku-ment, 4 Seiten, 2010)

Selbstlernförderung als Grundlagehttp://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=57793 Das Selbstlernzentrum der TU Kaiserslautern fördert in diesemProjekt die Entwicklung von Angeboten zur Unterstützung derSelbstlernfähigkeiten von Studierenden. Maßnahmenschwer-punkte sind Angebote des E-Learnings und Blended Learnings,

Selbstlerntage als erfahrungsorientierte Seminare und Learn-coaching. Ein wichtiger Aspekt ist die Entwicklung eines Raum-konzepts für das Selbstlernzentrum. Fragen sind, welche Bedeu-tung der Raum für das Lernen hat und wie durch Architektur dasLernen gefördert werden kann. Die Bildung von Lerngruppenoder die Individualisierung von Lernenden können als Teil einesLernarrangements in Lernarchitekturen aufgegriffen werden.Ziel ist auch, der zunehmenden Heterogenität der Studierendengerecht zu werden. Das Projekt wird im Rahmen des Bund-Län-der-Programms „Qualitätspakt Lehre“ (mit zwei Programmpha-sen in der Gesamtdauer von 2011 bis 2020) gefördert.

Forum „Digitale, interaktive Didaktik“ (Forum DID)http://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=57795 Das Forum „Digitale, interaktive Didaktik“ ist im Umfeld einer Ini-tiative des Fraunhofer Instituts für Grafische DatenverarbeitungIGD angesiedelt. Aufgabe ist, die digitale, interaktive Didaktik imBereich der IT-gestützten Lehr- und Lernumgebung zu fördern.Das Forum führt verschiedene Interessengruppen, wie Schulen,Hochschulen, Unternehmen, Verlage, Verbände, wissenschaftlicheund Bildungseinrichtungen, zusammen. Es gliedert sich in vierArbeitsgruppen mit verschiedenen Aufgaben: 1. technische Umset-zung: Gestaltung digitaler Lernarchitekturen, 2. Lernkultur undDidaktik: Erstellung interaktiver digitaler Medien, 3. Rechtlichesund Formales: Umgang mit geistigem Eigentum in kollaborativenLernumgebungen, 4. Transformation: digitale Transformation neuerdidaktischer Ansätze in verschiedene Bildungsbereiche wie Schu-le, Hochschule, Berufsbildung und lebenslanges Lernen.

Architekturpsychologie an der TU Dresden http://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=57796Die Themenseite zu Architekturpsychologie gibt einen Einblickin das Fachgebiet und verweist auf Publikationen und Aktivitä-ten an der TU Dresden. Es gibt Materialien zu einer Einführungs-vorlesung und es stehen an der TU Dresden entstandene Publi-kationen zur Architekturpsychologie zum Herunterladen bereit.Weitere Publikationen werden vorgestellt.

Architektur für Erwachsenenbildunghttp://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=57798„Architektur und Erwachsenenbildung“ ist das Schwerpunktthe-ma der Ausgabe 3/2012 der DIE Zeitschrift für Erwachsenen-bildung des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung – Leib-

niz-Zentrum für Lebenslanges Lernen. Berücksichtigt werdenpädagogische Aspekte, Anforderungen an und Konzepte für Bil-dungsräume. Die einzelnen Beiträge können heruntergeladenwerden.

Fachportal Stadt- und Raumplanunghttp://www.bildungsserver.de/db/mlesen.html?Id=55397 Das Portal des Fraunhofer-Informationszentrums Raum und BauIRB bündelt Informationen zu den Themen Stadt- und Raumpla-nung, Wohnungswesen und kommunale Planung und Verwal-tung. Das Angebot umfasst die Recherche und direkte Bestel-lung von Fachliteratur, Informationen über Forschungsvorhabenund Forschungsergebnisse und Unterstützung bei der Veröffent-lichung und dem Vertrieb von Fachpublikationen.

Architektur und Bildung