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WEEKLY J OURNAL – FRIDAY, SEPTEMBER 31, 2011 – VOL. 101, No. 1004 STEFAN – DER JESUS UNTER DEN VAMPIREN PRICE 3.00 $ © Mystic Falls Weekly Journal 2011 ‚Wunder gibt es immer wie- der’...so lautet ein bekanntes Lied. Doch wer hätte gedacht, dass ein Wunder wie dieses, HIER in unserem kleinen be- scheidenen Örtchen Mystic Falls passieren würde?! Nie- mand. Denn obwohl unsere Stadt für seine mysteriösen Vorkommnisse bekannt ist, hat es etwas derartiges noch nie zuvor gegeben. Nicht bei uns und nicht irgendwo an- ders auf diesem Planeten. Die Anfänge dieses besonde- ren Spektakels ereigneten sich an einem besonderen und für manche Wesen gefürchteten Tag: es war Vollmond. Mystic Falls Frischling Ash- ley Warren hat während ih- rer Verwandlung in einen Werwolf mehrere Male ihren Bruder, vielen auch als Dexon Warren bekannt, angegriffen und gebissen. Dieser war so stark verletzt, dass Stefan Salvatore (Vam- pir und Moralapostel unserer Stadt) trotz seines Kummers über den Verlust seines Kin- des und dem vielen Alkohol den er bereits intus hatte, ihm etwas von seinem kostbaren Blut anbot, um den schwer- verletzten Warren zu retten. Dieser weigerte sich zunächst, ließ sich aber im Anbetracht seiner misslichen Lage doch überreden. Das fatale an der ganzen Ge- schichte war jedoch, dass kei- ner der Beiden wusste, was ein Werwolfbiss mit einem Vampir anstellen würde. Sal- vatore war dem Tod geweiht. Von dem Moment an, an dem Warren seine Zähne an sein Fleisch setzte. Verständlicherweise ging es Salvatore von Sekunde zu Sekunde schlechter und doch versuchte er noch die Probleme seines Lebens zu meistern. Er trennte sich von seiner lang- zeit Freundin Alessandra Montenegro und flüchtete sich danach zurück zu seinem Freund Dexon Warren. Er bat ihn um Hilfe, hoffte, dass die- ser verstehen würde, warum er sich so matt fühlte. Doch was Warren auch tat, er konnte und konnte ihm nicht helfen...Salvatore war verlo- ren. Es kam jede Hilfe zu spät. Irgendwann riss der Tod den jungen Salvatore aus dem Le- ben. Von nun an wanderte er als rastloser Geist durch das Haus seines Freundes. Dieser konn- te sogar mit dem toten Salva- tore kommunizieren...sogar erotische Berührungen konn- ten ausgetauscht werden. Der junge Salvatore bat seinen guten Freund nun ihn gehen zu lassen. Denn dieser hatte ihn trotz seines Todes wei- terhin mit Blut gefüttert und versucht ihn wieder ins Reich der Lebenden zu holen. Es dauerte einige Tage, bis dieses der Fall wurde. Und das Wunder geschah. Der tote Stefan Salvatore wurde wieder zum Leben er- weckt...so gut ‚leben’ als Vam- pir funktioniert. Stefan Sal- vatore ist unser persönlicher Jesus. Von den toten aufer- standen. Man fragt sich nun, ob er ein Geschenk des Himmels ist? Ob er etwas besonderes ist? Von Nutzen für die gesamte Menschheit? Denn warum sollte ein bedeu- tungsloser Vampir wieder von den Toten zurückkommen? Insider sind sich sicher, dass Salvatore noch großes voll- bringen wird! Die Welt vor einer Umweltkatastrophe be- wahren, oder den Krieg ver- hindern. Wir wissen es noch nicht. Doch ich bin mir sicher, dass wir seinen Namen später in den Geschichtsbüchern fin- den werden. Man wird ihn an- beten und vergöttern. Denn seien wir mal ehrlich... er sieht gut aus, ist ein Vampir, ist gestorben UND dann wie- der auferstanden? Sein Leben schreit doch förmlich nach SEXY. Einziges Problem, für einige jedoch auch von Vorteil: Mr. Salvatore kann sich an Ein- zelheiten seines vorherigen Lebens nicht mehr erinnern. Also Ladies. Nutzen sie die Chance es erneut bei ihm zu versuchen. Denn er ist nicht nur heißer Single...nein er ist auch noch...Jungfrau... Bennett JUNG, DYNAMISCH UND NOCH ZU HABEN: STEFAN SALVATORE. FRÜHER WAR ER MORALAPOSTEL, DURCH EINEN GLÜCKLICHEN ZWISCHENFALL ERINNERT ER SICH JEDOCH AN TEILBEREICHE SEINES LEBENS NICHT MEHR QUELLE: GOOGLE.DE

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WEEKLY JOURNAL– FriDaY, sePteMber 31, 2011 –VOL. 101, No. 1004

STeFAn – Der JeSuS unTer Den VAMPIren

PriCe 3.00 $© Mystic Falls Weekly Journal 2011

‚Wunder gibt es immer wie-der’...so lautet ein bekanntes Lied. Doch wer hätte gedacht, dass ein Wunder wie dieses, HIER in unserem kleinen be-scheidenen Örtchen Mystic Falls passieren würde?! Nie-mand. Denn obwohl unsere Stadt für seine mysteriösen Vorkommnisse bekannt ist, hat es etwas derartiges noch nie zuvor gegeben. Nicht bei uns und nicht irgendwo an-ders auf diesem Planeten.Die Anfänge dieses besonde-ren Spektakels ereigneten sich an einem besonderen und für manche Wesen gefürchteten Tag: es war Vollmond. Mystic Falls Frischling Ash-ley Warren hat während ih-rer Verwandlung in einen Werwolf mehrere Male ihren Bruder, vielen auch als Dexon Warren bekannt, angegriff en und gebissen.

Dieser war so stark verletzt, dass Stefan Salvatore (Vam-pir und Moralapostel unserer Stadt) trotz seines Kummers über den Verlust seines Kin-des und dem vielen Alkohol den er bereits intus hatte, ihm etwas von seinem kostbaren Blut anbot, um den schwer-verletzten Warren zu retten. Dieser weigerte sich zunächst, ließ sich aber im Anbetracht seiner misslichen Lage doch überreden.Das fatale an der ganzen Ge-schichte war jedoch, dass kei-ner der Beiden wusste, was ein Werwolfbiss mit einem Vampir anstellen würde. Sal-vatore war dem Tod geweiht. Von dem Moment an, an dem Warren seine Zähne an sein Fleisch setzte.Verständlicherweise ging es Salvatore von Sekunde zu Sekunde schlechter und doch

versuchte er noch die Probleme seines Lebens zu meistern. Er trennte sich von seiner lang-zeit Freundin Alessandra Montenegro und fl üchtete sich danach zurück zu seinem Freund Dexon Warren. Er bat ihn um Hilfe, hoff te, dass die-ser verstehen würde, warum er sich so matt fühlte.Doch was Warren auch tat, er konnte und konnte ihm nicht helfen...Salvatore war verlo-ren. Es kam jede Hilfe zu spät. Irgendwann riss der Tod den jungen Salvatore aus dem Le-ben. Von nun an wanderte er als rastloser Geist durch das Haus seines Freundes. Dieser konn-te sogar mit dem toten Salva-tore kommunizieren...sogar erotische Berührungen konn-ten ausgetauscht werden.Der junge Salvatore bat seinen guten Freund nun ihn gehen

zu lassen. Denn dieser hatte ihn trotz seines Todes wei-terhin mit Blut gefüttert und versucht ihn wieder ins Reich der Lebenden zu holen. Es dauerte einige Tage, bis dieses der Fall wurde.Und das Wunder geschah.Der tote Stefan Salvatore wurde wieder zum Leben er-weckt...so gut ‚leben’ als Vam-pir funktioniert. Stefan Sal-vatore ist unser persönlicher Jesus. Von den toten aufer-standen.Man fragt sich nun, ob er ein Geschenk des Himmels ist? Ob er etwas besonderes ist? Von Nutzen für die gesamte Menschheit?Denn warum sollte ein bedeu-tungsloser Vampir wieder von den Toten zurückkommen?Insider sind sich sicher, dass Salvatore noch großes voll-bringen wird! Die Welt vor

einer Umweltkatastrophe be-wahren, oder den Krieg ver-hindern.Wir wissen es noch nicht. Doch ich bin mir sicher, dass wir seinen Namen später in den Geschichtsbüchern fi n-den werden. Man wird ihn an-beten und vergöttern.Denn seien wir mal ehrlich...er sieht gut aus, ist ein Vampir, ist gestorben UND dann wie-der auferstanden? Sein Leben schreit doch förmlich nach SEXY.Einziges Problem, für einige jedoch auch von Vorteil: Mr. Salvatore kann sich an Ein-zelheiten seines vorherigen Lebens nicht mehr erinnern. Also Ladies. Nutzen sie die Chance es erneut bei ihm zu versuchen. Denn er ist nicht nur heißer Single...nein er ist auch noch...Jungfrau...

Bennett

WEEKLY

JUNG, DyNAmisch UND Noch zU hABeN: steFAN sAlVAtore. FrÜher WAr er morAlAPostel, DUrch eiNeN GlÜcklicheN zWischeNFAll eriNNert er sich JeDoch AN teilBereiche seiNes leBeNs Nicht mehr

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Page 2© Mystic Falls Weekly Journal 2011– tHUrsDaY, sePteMber 15, 2011 –VOL. 101, No. 1003

NAthANAel Erzengel, Avatarperson: Gerard Butler

liAm Erzengel, Avatarperson: Colin Farell

Die Stadt war nicht sonderlich erschüttert, als aus den Tie-fen der Gossen das Gerücht aufkam, Kimberly Constan-tine habe ihren Mann John b etrogen. Kimberly, von deren Herkunft wir nichts weiter wissen, hat sich mit dem gut-aussehenden Dämon Jacob Cooper getroff en, der an einem ausgeprägten Syndrom der Langweilus Permagna-Cru-zifi xus leidet. Menschen und Wesen, die an dieser hochan-steckenden Krankheit leiden, neigen dazu, die Menschen in ihrer Umgebung bis aufs Blut zu nerven und ärgern. Durch die Wellen der Sympathie, die von Jacob Cooper ausgingen, hat sich Kimberly mit ihm in der BaraCuda-Disco getroff en. Aus Angst, dass der Dämon ih-rem Mann oder ihr selbst etwas

antut stimmte sie dem Treff en nach vorherigen Überlegungen und Zweifeln zu. In der Bar traf sie rein zufällig auf ihren guten Freund Chas Kramer, der für sie wie ein kleiner Bruder ist. Ob er wirk-lich nur als Bruder eine Rolle in ihrem Leben spielt oder ob sie ihn für andere persönliche Zwecke benutzt, ist bis heute unbekannt. Chas setzte sich nach ausdrücklichem Wunsch von Constantine auf den ein-zig übriggebliebenen Streich-holzstuhl, was Jacob Cooper missfi el, entweder weil er dieser Ehre nicht zuteil wurde oder weil er schlicht und ergreifend eine Abneigung gegenüber Chas Kramer hatte. Daraufhin stritten sich die beiden Männer und Kramer gelang die Flucht in den Stadtpark. Kimberly

Constantine, die von einem Schleier des Mitleids ergriff en wurde und sich um Kramer sorgte, lief ihm hinterher und tröstete ihn mit intensiven Küssen auf einer Parkbank. Augenzeugenberichten zufolge sollen die beiden wie zwei wilde Tiere übereinander hergefallen sein. Nachdem die Kälte über sie hereinbrach und außerdem eine Anzeige wegen Erregung öff entlichen Ärgernisses die Folge von ihrem Tête-à-tête gewesen wäre, begaben sich die Turteltäubchen in ein Ho-telzimmer. Um welche Art von Hotel es sich handelte, können wir aus Sicherheitsgründen nicht mitteilen. Zu intimen Beziehungen soll es innerhalb dieser Räume nicht gekommen sein, da die Lebens-gefährtin von Kramer ebenfalls

in das Hotelzimmer kam und Kimberly Constantine durch ihr Auftreten in die Flucht schlug. Nachdem der Ehemann von Kimberly von ihren Freizeitak-tivitäten erfahren hatte, schickte er sie in einen Abenteuerurlaub in die Hölle. Kramer, der ohne-hin schon genug Ärger mit sei-ner Freundin hatte, wurde vom verärgerten John Constantine in den kalten, düsteren und dre-ckigen Lockwoodruinen ein-gesperrt. Seine letzte Tat, von der wir erfuhren, hat die kalten Herzen der Redaktion beinahe zum Erwärmen gebracht. Mit Hilfe vom Erzengel Michael holte er die Urlauberin aus der Hölle. Ob dies geschah, weil er ihr noch einen Gefallen schul-dig war oder weil er sich noch weitere Begegnungen im Hotel wünscht, ist nicht bekannt.

Vom Bett bis(s) ans ende der hölle

Dieses BilD WUrDe VermUtlich iN Der hÖlle AUFGeNommeN. es WUrDeN stimmeN lAUt, DAss es sich AUch Um DAs WohNzimmer Der BeiDeN hANDelN kÖNNte. QUelle: GooGle

GeSuChTeBewohner

Das rotkäppchen und der böse hybridIm Falle des Falles, dass der Fall eintritt, dass ihr euch fra-gen solltet, warum Elena Gil-bert, Freundin der zukünftigen Miss Mystic Falls, immer noch unter den Lebenden weilt und nicht von Klaus, dem mäch-tigsten Vampir aller Zeiten mit dem bescheuertsten Na-men, den man sich überhaupt nur vorstellen kann, zerfl eischt wurde: Es ist auch uns ein Rät-sel. Doch die neusten Erkenntnisse über sie bereiten sogar uns Kopfschmerzen. Elena Gilbert beschloss an einem lausigen Abend einen Spaziergang durch den Zauberwald zu ma-

chen, in dem Luka Martin, sein Zauberschloss besitzt und im Zaubersee nach Zaubermies-muschelgummistiefeln angelt. Da das Dummerchen aber ei-nen Orientierungssinn wie ein Strohhut hat, verlief sie sich und betrat für sich ein unbe-kanntes Gebiet, umgeben von Steinen, Wänden und Ruinen. Der Drang sich in Gefahr zu begeben und sich zu verlaufen lässt sich mit der Tatsache be-gründen, dass sie ein vakuum-obzessives Honigkuchenpferd ist. Vermutlich war das auch der Grund, warum sie nicht die Schreie und das Wimmern des in den Lockwoodruinen ge-

fangenen Chas Kramer hörte. Wie nicht anders zu erwarten war, lief sie grinsend und voller Optimismus in ihr Verderben, und traf auf Klaus aka Nick aka Nikolaus, der ihr klar machte das sie besser die Stadt nicht verlassen soll, sonst geht es ih-ren Freunden bald ganz, ganz schlecht. Ob er damit meinte, dass er all ihre Freunde mit einer tödlichen Seuche straft, oder ob er persönlich zu ihnen kommt und ihnen Gedichte vorträgt und sich dabei selbst mit seiner selbst gebauten Gi-tarre begleitet, ist unklar. Mit dieser Drohung jagte er Elena so viel Angst ein, dass sie das

Bedürfnis hatte zu fl iehen. Je-doch riss Klaus ihr dabei ihre Kette vom Hals und warf sie auf den Boden. Ohne diese Kette sieht Elena Gilbert nicht nur inhuman, abartig und gräss-lich aus – sie ist auch gänzlich ungeschützt und kann sowohl schwanger als auch manipu-liert werden. Nach einer kurzen Auseinandersetzung mit Klaus über die Fortpfl anzungsarten von Hybridschmetterlingen und Kreuzottern (und anderen Dingen, die wir aus Platzman-gel nicht aufzählen können) manipulierte er sie so, dass sie sich nicht an das Gespräch er-innern konnte.

Trick or Treat

events.mystic.bloody.funny

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dark sideZeige dein wahres Gesicht.

Reveal your

Page 4© Mystic Falls Weekly Journal 2011– FriDaY, sePteMber 31, 2011 –VOL. 101, No. 1004

Eure Majestät des Dramas,

Ich wage es kaum Ihnen eine Antwort auf diese höchst in-time Frage zu geben. Vielleicht sollten sie doch lieber einen anderen, weiseren und besser aussehenden Piraten als meine Wenigkeit um Rat fragen. Wo-bei...das gibt es nicht. Denn ich, Jack Sparrow, bin der rumberau-benste unter allen Seemännern. Ich allein habe es geschafft so-wohl Weib als auch Knecht mit meinem umwerfenden Charme zu betören, sie mit meinem erotisierenden Rumgeruch einzufangen und sie durch den Anblick meiner vom Essen ver-rotteten Zähne in meine Kajüte zu befördern...lassen Sie mich, eure Hoheit, erklären wie es ist, wenn einem niemand das Was-ser reichen kann.Zunächst einmal: Warum sollten sie sich zwischen ihren Beiden Ex-Lustknaben ent-scheiden? Sie sind wunderschön und begehrenswert nehmen sie Beide und machen sie den per-fekten Piratenmann draus. Und meine Liebe...Seemänner die ihre Enkel sein könnten sind gerade in...sehen Sie sich Ma-donna an. Warum Sie so ein Pech mit Männern haben ist einfach. Sie sind zu rumig für sie. Einfach perfekt und das überfordert sie. Wissen Sie was? Warum verlo-ben wir Beide uns nicht? Der beste unter den Piraten und die Königin des Dramas...zu-

sammen könnten wir die Welt erobern. Und nun werde ich Ih-nen ein altes Piratengeheimnis anvertrauen: „Suche nicht nach einer Lösung, wenn sie schon andere gefunden haben.“Strengen sie ihren königlichen Kopf an und sie werden all ihre Krakenprobleme lösen kön-nen...

Piratentipp (falls die Lösung dieses überaus schweren Rät-sels zu viel für dein mickriges Hirn sein sollte): Du hängst noch so sehr an deinem Ex wie ich an meinem ersten Fi-schernetz. Doch vielleicht ist es Zeit loszulassen...oder das Netz wegzuwerfen. Manchmal muss man einsehen, dass etwas been-det ist und es keinen Sinn hat, ihm hinterher zu trauern. Das Leben geht weiter, neuer Rum wird geöffnet und die Meer-jungfrauen tanzen mit uns bis zum Morgengrauen. (nein Twi-lightfans das ist KEINE An-spielung auf einen schlechten Film!) Und vielleicht sollten Sie ihre Ansprüche herun-terschrauben. Auch sie haben ihre Fehler und Probleme...Seemänner sind nun mal nicht perfekt...und Königinnen auch nicht.

Hoch die Tassen,

Ask Jack()

Lieber Jack, mein Ex-Verlobter hat eine neue Freundin und das macht mich fertig. Ich mache mir noch immer Hoffnungen ihn wieder zurück zu bekommen.Weil ich einfach toll bin.Nun bin ich irgendwie wieder mit einem anderen Ex-Freund zusammen und weiß nicht ge-nau was ich für ihn empfinde.Er könnte mein Enkel sein. Wieso habe ich immer so ein Pech mit den Männern?Liegt das daran das ich mich einfach gerne wichtig fühle und mir einfach keiner das Wasser reichen kann?(xD)Was soll ich machen?

Die Dramaqueen

Jack Sparrow

Aris BlAck Dämon, aus der Hölle, neutrale Gesinnung, Single

NAthANAel Erzengel, Avatarperson: Gerard Butler

DemetriA sANchez, 19Hexe, aus Barcelona, CIA Agentin, gute Gesinnung

melissA eleANor, 18 Vampir, aus Chicago, neutrale Gesinnung

liNA colliNs, 13 Mensch, aus San Francisco, Schülerin

DAN kyle, 21 Phönix, aus England/London, neutrale Gesinnung

neue Bewohner

shANe colliNs, 21 Mensch, aus Paris, Student

Auflösung für IdIoten: vIele Inselbewohner lutschen fIsche

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