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Dienstag, 15. Oktober 2013 C 6612 | 66. Jahrgang Nr. 199 www.thb.info LAMPEDUSA S. 2 Italien startet militärische Überwachung des südlichen Mittelmeers FRACHT S. 14 SwissMarine zahlt 33 000 Dollar am Tag für 1997 gebauten Capesize-Bulker SHIPINX S. 16 Der Indikator für die Seeverkehrswirtschaft fiel auf 306,49 Punkte Sechster „Sole“-Frachter für Projektladung 10 000-Tonner „Industrial Merchant“ bei Peters Shipyards vom Stapel gelaufen – Einluken-Schiff für Reederei CFL Die niederländische Ree- derei CFL setzt für den hart umkämpften Pro- jektgut-Markt auf einen 10 000-Tonnen-Schiffstyp mit nur einem Laderaum. Bei der in Kampen ansässigen Werft Peters Shipyards lief jetzt der Neubau „Industrial Mer- chant“ vom Stapel. Es ist das sechste Schiff der „Sole“-Se- rie, die in der Branche bereits bekannt ist. Seit 2010 liefer- te Peters bereits „Momentum Scan“, „Marvel Scan“, „Moti- on Scan“, „Martini Scan“ und „Industrial More“ ab. Der jet- zige Neubau soll im Novem- ber in Fahrt kommen. Bis da- hin stehen noch einige Res- tarbeiten an. Unter anderem bekommt der Frachter zwei NMF-Krane mit Hebekapazi- täten von jeweils 80 Tonnen. CFL bewertet den Schiffstyp als „ideales Arbeitspferd“. Im schwierigen Marktumfeld mit diversen Konsolidierungsbe- wegungen und Zusammen- schlüssen sieht man sich da- mit gut aufgestellt. Bei einer Länge von 114 Me- tern und einer Breite von 17 Metern liegt der Tiefgang bei 7,9 Metern. Durch die zulau- fende Bugform und die Plat- zierung der meisten Tanks an den Seiten sollen Treibstoff- und Beladungseffizienz einen Wettbewerbsvorteil bieten. Bei 14 Knoten Fahrt sind nach Angaben der Reederei bis zu 30 Prozent Treibstofferspar- nis im Vergleich zu anderen Schiffen dieser Größe mög- lich. Für lange und sperrige Projektgüter ist der Frachter mit einem Ein-Luken-Lade- raum konzipiert. An Bord ist Platz für 426 TEU. Die „Industrial Merchant“ ist der größte Neubau, der bis- lang bei der niederländischen Werft gebaut wurde. mm Der Neubau „Industrial Merchant“ soll im November 2013 in Fahrt gebracht werden Foto: Peters Shipyards Deutsche Binnenschifffahrt legt im 1. Halbjahr leicht zu Hochwasser belastete die Branche – Containerverkehr rückläufig Das Hochwasser im Juni hat die Binnenschifffahrt in Deutschland belastet. Insgesamt nahm der Wa- rentransport auf deutschen Flüssen im ersten Halbjahr nen. „Das Hochwasser ent- lang der Elbe hat die Bran- che negativ beeinflusst, in Sachsen brach das Geschäft ein“, sagte ein Statistiker. Im zweiten Halbjahr würden sich sicherlich die Streiks der Schleusenwärter bemerkbar 3,4 Prozent der Empfang aus dem Ausland. Der Ver- sand ins Ausland stieg um 0,5 Prozent. Rückläufig wa- ren dagegen in den ersten sechs Monaten des laufen- den Jahres der Durchgangs- verkehr (- 3,3 Prozent) und der innerdeutsche Verkehr 24 / 7 serv&care Original Manufacturer Service Taucher Knoth (Nachf.) GmbH & Co.KG Ausführung sämtlicher Unterwasserarbeiten Roßweg 6-8, 20457 Hamburg Tel. (040) 740 42 730, Fax (040) 740 42 731 www.taucherknoth.com a d Na t T gun ch e satz e in b reit! YYYOCPFKGUGNVWTDQEQO THB DEUTSCHLANDS EINZIGE TÄGLICH ERSCHEINENDE SCHIFFFAHRTSZEITUNG LEITMEDIUM DER MARITIMEN WIRTSCHAFT Media Informationen 2014 Print & Online www.thb.info

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Dienstag, 15. Oktober 2013 C 6612 | 66. Jahrgang Nr. 199

www.thb.info

LAMPEDUSA S. 2

Italien startet militärische

Überwachung des

südlichen Mittelmeers

FRACHT S. 14

SwissMarine zahlt 33 000

Dollar am Tag für 1997

gebauten Capesize-Bulker

SHIPINX S. 16

Der Indikator für die

Seeverkehrswirtschaft

fi el auf 306,49 Punkte

Sechster „Sole“-Frachter für Projektladung

10 000-Tonner „Industrial Merchant“ bei Peters Shipyards vom Stapel gelaufen – Einluken-Schiff für Reederei CFL

Die niederländische Ree-

derei CFL setzt für den

hart umkämpften Pro-

jektgut-Markt auf einen

10 000-Tonnen-Schiff styp

mit nur einem Laderaum.

Bei der in Kampen ansässigen

Werft Peters Shipyards lief jetzt

der Neubau „Industrial Mer-

chant“ vom Stapel. Es ist das

sechste Schiff der „Sole“-Se-

rie, die in der Branche bereits

bekannt ist. Seit 2010 liefer-

te Peters bereits „Momentum

Scan“, „Marvel Scan“, „Moti-

on Scan“, „Martini Scan“ und

„Industrial More“ ab. Der jet-

zige Neubau soll im Novem-

ber in Fahrt kommen. Bis da-

hin stehen noch einige Res-

tarbeiten an. Unter anderem

bekommt der Frachter zwei

NMF-Krane mit Hebekapazi-

täten von jeweils 80 Tonnen.

CFL bewertet den Schiff styp

als „ideales Arbeitspferd“. Im

schwierigen Marktumfeld mit

diversen Konsolidierungsbe-

wegungen und Zusammen-

schlüssen sieht man sich da-

mit gut aufgestellt.

Bei einer Länge von 114 Me-

tern und einer Breite von 17

Metern liegt der Tiefgang bei

7,9 Metern. Durch die zulau-

fende Bugform und die Plat-

zierung der meisten Tanks an

den Seiten sollen Treibstoff -

und Beladungseffi zienz einen

Wettbewerbsvorteil bieten.

Bei 14 Knoten Fahrt sind nach

Angaben der Reederei bis zu

30 Prozent Treibstoff erspar-

nis im Vergleich zu anderen

Schiff en dieser Größe mög-

lich. Für lange und sperrige

Projektgüter ist der Frachter

mit einem Ein-Luken-Lade-

raum konzipiert. An Bord ist

Platz für 426 TEU.

Die „Industrial Merchant“ ist

der größte Neubau, der bis-

lang bei der niederländischen

Werft gebaut wurde. mm

Der Neubau „Industrial Merchant“ soll im November 2013 in Fahrt gebracht werden

Foto

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Deutsche Binnenschiff fahrt

legt im 1. Halbjahr leicht zu

Hochwasser belastete die Branche – Containerverkehr rückläufi g

Das Hochwasser im Juni

hat die Binnenschiff fahrt

in Deutschland belastet.

Insgesamt nahm der Wa-

rentransport auf deutschen

Flüssen im ersten Halbjahr

gegenüber dem Vorjahres-

zeitraum nur leicht um 1,3

Prozent zu, teilte das Statis-

tische Bundesamt gestern

in Wiesbaden mit. Dem-

nach wurden 111,5 Millio-

nen Tonnen Güter auf deut-

schen Binnenwasserstraßen

transportiert. Dies war ein

Plus von 1,4 Millionen Ton-

nen. „Das Hochwasser ent-

lang der Elbe hat die Bran-

che negativ beeinfl usst, in

Sachsen brach das Geschäft

ein“, sagte ein Statistiker.

Im zweiten Halbjahr würden

sich sicherlich die Streiks der

Schleusenwärter bemerkbar

machen. Insgesamt verlaufe

der Warentransport zu Was-

ser in etwa im Gleichschritt

mit der Gesamtkonjunktur.

Befördert werden vor allem

Massengüter etwa für die

Stahl- oder Bauindustrie.

Am stärksten zugenom-

men hat mit einem Plus von

3,4 Prozent der Empfang

aus dem Ausland. Der Ver-

sand ins Ausland stieg um

0,5 Prozent. Rückläufi g wa-

ren dagegen in den ersten

sechs Monaten des laufen-

den Jahres der Durchgangs-

verkehr (- 3,3 Prozent) und

der innerdeutsche Verkehr

(- 0,1 Prozent).

Schlechter als die Gesamtbe-

förderung entwickelte sich

der Containerverkehr. Hier

kam es – in TEU gemessen –

gegenüber dem ersten Halb-

jahr 2012 zu einem Minus

von 1,3 Prozent. FBi

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inhalt1 Redaktion/Verlag2 Anzeigenpreisliste 3 Sonderwerbeformen4 Über 60 Jahre THB5 Sonderbeilagen6 Auflagen- und Verbreitungs-Analysen7 Empfänger- und Strukturanalyse8 Online Preise & Formate9 Anzeigenbestellschein für Sonderbeilagen

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usa/ KanadaMatthew T. Weidner1468 Alton WayDowningtownPA 19335-3597, USATelefon: +1610 – 486 6525Telefax: +1610 – 486 6527E-Mail: [email protected]

Verlagsvertretung

2 | SCHIFFFAHRT + POLITIK Dienstag, 15. Oktober 2013THB | Deutsche Schiff ahrts-Zeitung

Italien startet Militär-Einsatz im Mittelmeer„Mare sicuro“ als Übergangslösung – Engagement der EU gefordert – Libyen soll Flüchtlinge beschossen haben

Elbvertiefung erfordert weiter GeduldBundesverwaltungsgericht wartet auf ergänzende Stellungnahmen der Umweltverbände

Nach den jüngsten Flücht-lingsdramen vor Lampedu-sa startet Italien die ange-kündigte stärkere Überwa-chung im Mittelmeer.

Die Einsatzkräfte von Marine und Luftwaff e in der Straße von Sizilien würden verdrei-facht, kündigte Ministerprä-sident Enrico Letta an. „Ita-lien startet einen humanitä-ren Militäreinsatz mit Schif-fen und Flugzeugen, um den Teil des Mittelmeeres, der in den letzten Tagen für vie-le Flüchtlinge zum Grab ge-worden ist, so weit wie mög-lich zu sichern“, sagte Letta.Dies sei eine Überbrü-ckungsmaßnahme vor ei-nem erhoff ten größeren En-gagement der Europäischen Union. Details der Missi-on „Mare sicuro“ (Sicheres Meer) wollte Letta gestern in Rom mit seinen Ministern für Verteidigung, Außen- und Innenpolitik festlegen.Italiens Marine hatte zuvor signalisiert, auf den humani-tären Einsatz vorbereitet zu sein, der neue Unglücke vor Lampedusa verhindern soll.

Während gestern auf der In-sel Lampedusa ein weite-res Boot mit 137 Tunesiern, darunter 22 Frauen, anleg-te, startete die Marine ihren Einsatz mit einem Patrouil-lenboot, einer Fregatte und einer Korvette.Letta hatte angekündigt, der Einsatz von Marine und Luft-waff e in der Straße von Si-zilien werde verdreifacht. Er informierte am Sonntag-

abend den maltesischen Re-gierungschef Joseph Muscat über Italiens Hilfsmission. Mittelfristig hat auch Mal-ta Bereitschaft signalisiert, sich an einem entsprechen-den Einsatz zu beteiligen, forderte allerdings ebenfalls ein stärkeres Engagement der EU. Die EU-Innenminis-ter hatten bei ihrem jüngs-ten Treff en zugesagt, Itali-en mit europäischen Grenz-

schützern (Frontex) zur Ret-tung von Flüchtlingen aus Seenot zu unterstützen. Die EU überlegt zudem, die Zu-sammenarbeit mit den nord-afrikanischen Staaten zu in-tensivieren und vor allem die Küstenwache Libyens in die Überwachungsaktion einzubinden.Überlebende eines zwischen Malta und Lampedusa hava-rierten Schiff es berichteten

der Zeitung „Malta Today“, zwei Insassen seien getötet worden, als libysches Mili-tär das Feuer auf das Boot er-öff net hätte. Ein Militärschiff sei ihnen zuvor stundenlang gefolgt und habe den Kapi-tän zur Rückkehr aufgefor-dert. Schließlich hätten sie auf den Maschinenraum ge-feuert. Libyen weist Vorwür-fe zurück, wonach das Mi-litär des nordafrikanischen Landes geschossen habe. Ministerpräsident Ali Seidan sagte in Tripolis, man gehe den Vorwürfen nach. Ers-ten Erkenntnissen zufolge seien die Anschuldigungen jedoch falsch.Die Zahl der geborgenen To-ten der Tragödie, die sich vor anderthalb Wochen vor Lam-pedusa ereignet hatte, stieg auf 364. Nur 155 Flüchtlinge hatten den Schiff bruch über-lebt. Insgesamt 545 Men-schen sollen an Bord gewe-sen sein. Bei dem jüngsten Schiff sunglück zwischen Malta und Lampedusa waren am Freitag mindestens 35 Flüchtlinge ums Leben ge-kommen. dpa/pk

Fregatten der „Lupo“- und „Artigliere“-Klasse sollen vor Lampedusa patrouillieren

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Die lange Liste der Termin-verschiebungen bei der Entscheidung über die Elb-vertiefung wächst weiter.

2013 wird das Bundesver-waltungsgericht in Leipzig keine Entscheidung mehr zu der Maßnahme fällen, bestätigte Gerichtssprecher Werner Neumann dem THB auf Anfrage. Der Grund da-für ist, dass die gegen das Vorhaben klagenden Um-weltverbände die Gelegen-heit bekommen sollen, auf nachträglich eingereichte Unterlagen der Wasser- und Schiff fahrtsdirektion Nord (WSD Nord) sowie Ham-burgs zu reagieren. Die auf Betreiben des Gerichts an-geforderten, zusätzlichen Unterlagen beziehen sich auf die sogenannte EU-Was-serrahmenrichtlinie. Neu-

mann wies darauf hin, dass die Verbände bis Mitte No-vember ihre Stellungnah-men zum Ergänzungssach-verhalt einreichen müssten. Diese würden dann von den mit dem Verfahren befassten Richtern geprüft und bewer-tet. Sollten sie zum Ergebnis kommen, dass es in punc-

to EU-Wasserrahmenricht-linie noch weiteren, grund-sätzlichen Klärungsbedarf gibt, dann soll der Europä-ische Gerichtshof (EuGH) damit auch befasst werden. Das Problem dabei: Die Ein-richtung gelte jetzt schon als überlastet. Neumann nann-te hier „gut 1,5 Jahre War-

tezeit“, weil der EuGH ja in-zwischen für 28 Mitglieds-staaten zuständig sei. Seitens des Unternehmens-verbandes Hafen Hamburg (UVHH) kam gestern eine bemerkenswert sachliche Stellungnahme zu der erneu-ten Verschiebung. UVHH-Präsident Gunther Bonz er-klärte: „Auch wenn in die-sem Jahr keine Verhandlung erfolgen sollte, so kann es für den Fortgang des Verfah-rens ein positives Signal dar-stellen, wenn das Bundesver-waltungsgericht nunmehr einen Verhandlungstermin Anfang 2014 anberaumt.“ Keine Reaktion kam gestern von der Hamburger Wirt-schaftsbehörde, die in den vergangenen Monaten stets von einer Entscheidung im Herbst dieses Jahres gespro-chen hatte. EHA

Tiefgang, aber nur im Kleinen: Hamburg muss sich gedulden

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Dienstag, 15. Oktober 2013THB | Deutsche Schiff ahrts-Zeitung SCHWERGUTUMSCHLAG | 15

MARKTBERICHT WELTWEITER BUNKERDATENZusammengestellt für den THB durch DNV Petroleum Services,London Die Angaben (min/max-Werte) basieren auf Untersuchungen von Brennstoffl ieferungenan Motorschiff e durch Laboratorien von Det Norske Veritas.

Density Water MCR S Ash Al + Si Sediment (Pot) Kg/m3 % v/v % m/m % m/m % m/m mg/kg % m/m

This Bunker Quality Report is based on samples as analysed by DNV Petroleum Services and is an abstract from their more detailed fuel quality statistics which are available in electronic downloadable format to participating shipowners. Key bunker ports have been grouped in geographical regions for brevity. Comparison has been made with the International Standards Organization‘s standard ISO 8217, „Petroleum Products - Fuels (Class F) - Specifi cation of Marine Fuels“, 2005.

U/F = unfi lterable

ISO Limits spec RME180 991.0 0.5 15 4.50 0.10 80 0.10 spec RMG380 991.0 0.5 18 4.50 0.15 80 0.10N. Europe 180 ave 983.4 0.1 11 1.14 0.04 27 0.03 180 max 990.8 0.2 14 2.39 0.06 52 0.08 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 988.3 0.1 12 1.40 0.03 27 0.02 380 max 991.6 0.3 15 3.58 0.05 56 0.07 No. above RMG380 17 0 0 0 0 0 0Western Med. 180 ave 976.6 0.1 13 2.37 0.04 44 0.01 180 max 981.9 0.1 14 2.48 0.04 46 0.01 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 987.5 0.1 15 2.35 0.04 30 0.02 380 max 991.4 0.2 18 3.45 0.06 56 0.06 No. above RMG380 3 0 0 0 0 0 0Central Med. 180 ave 980.3 0.1 13 2.20 0.05 9 0.02 180 max 985.6 0.1 15 3.21 0.07 13 0.03 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 987.2 0.1 15 2.38 0.06 17 0.03 380 max 1001.7 0.6 18 3.45 0.09 35 0.10 No. above RMG380 2 1 0 0 0 0 0Middle East 180 ave 959.2 0.1 8 3.24 0.02 10 0.01 180 max 959.2 0.1 8 3.24 0.02 10 0.01 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 983.5 0.1 13 3.08 0.04 24 0.02 380 max 993.2 0.3 16 3.59 0.06 76 0.05 No. above RMG380 1 0 0 0 0 0 0Eastern USA 380 ave 984.8 0.1 11 1.58 0.03 24 0.01 380 max 1009.3 0.4 14 2.99 0.05 43 0.02 No. above RMG380 1 0 0 0 0 0 0USA Gulf 180 ave 972.4 0.1 9 0.97 0.05 43 0.02 180 max 972.4 0.1 9 0.97 0.05 43 0.02 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 987.2 0.1 10 1.91 0.05 44 0.02 380 max 990.5 0.4 13 3.04 0.08 55 0.06 No. above RMG380 0 0 0 0 0 0 0Western USA 180 ave 982.7 0.3 10 1.27 0.04 20 0.01 180 max 990.3 0.4 16 2.32 0.04 25 0.01 No. above RME180 0 0 1 0 0 0 0 380 ave 1007.3 0.2 16 2.09 0.05 31 0.01 380 max 1007.3 0.2 16 2.09 0.05 31 0.01 No. above RMG380 1 0 0 0 0 0 0Far East 180 ave 980.1 0.1 11 2.44 0.03 23 0.03 180 max 989.9 0.2 15 3.17 0.05 45 0.06 No. above RME180 0 0 0 0 0 0 0 380 ave 989.5 0.3 14 2.65 0.05 31 0.04 380 max 1008.6 0.5 18 3.46 0.09 78 0.10 No. above RMG380 5 0 0 0 0 0 0

Vorhersage für Nord- und Ostsee sowie Nord-atlantik für heute bis Sonnabend, den 19. Ok-tober 2013, ausgegeben vom Seewetterdienst Hamburg.

Nordsee

Dienstag: Ost um 5, norddrehend, Südteil wechselnde Richtungen 3 bis 5. Mittwoch: Nord 4, südostdrehend zuneh-mend 5, Westteil später wechselnde Richtungen 5 bis 7. Donnerstag: Nord-teil anfangs umlaufend 3, sonst West bis Nordwest 4 bis 5. Freitag: Nordwest 4, abfl auend, Westteil später Südost 5. Sonn-abend: Südost um 5.

Ostsee

Dienstag: Nordostteil West bis Nordwest 4 bis 5, sonst östliche Winde um 4, Westteil später norddrehend. Mittwoch:

Nordost 3 bis 4, vorüber-gehend schwachwindig, später Süd 3 bis 4. Don-nerstag: Süd bis Südost 3 bis 4, etwas zunehmend, Westteil nordwestdre-hend. Freitag: Ostteil anfangs Süd 5, sonst West bis Nordwest 5. Sonnabend: Nordwest 5, südwestdrehend abneh-mend 4.

Nordatlantik

Das Wettergeschehen auf dem Nordatlantik wird bis auf weiteres durch ein umfangreiches, komplexes Tiefdruck-gebiet bestimmt. Es entwickelt mitunter drei eigenständige Kerne und verlagert sich mit seinem Schwerpunkt auf etwa 52 Nord 30 West nur sehr langsam ostwärts. In seinem Randbereich tre-ten von der Irmingersee bis zu den Grand Banks zeitweise stürmische Nordostwinde auf, der Kernbereich ist häufi g schwachwindig.

DAS WETTER

500-Tonnen-Trafo erfolgreich geliftetJadeWeserPort profi lierte sich erneut als Terminal für breite Güterpalette – Aufwendig gestaltete Logistikkette

Der JadeWeserPort mach-te seit seiner offi ziellen In-betriebnahme am 21. Sep-tember 2012 wiederholt auf seine Vielseitigkeit aufmerksam.

In diese Serie reiht sich jetzt der Umschlag eines 500-Ton-nen-Trafos ein. Auch die übrigen technischen Daten des Ladungsteils hatten es in sich: Der Stromumwand-ler brachte es auf eine Ge-samtlänge von 13 Metern, 5,30 Meter Höhe und fünf Meter Breite.Das Kollo war schon ein-mal im Frühjahr am JaWePo umgeschlagen und zur Ge-

neralüberholung nach Süd-deutschland weitertranspor-tiert worden. Mit dem erfolg-reichen Abschluss der Arbei-ten wurde das Schwergutteil von Nürnberg wieder auf die Reise gen Nordwesten geschickt. Der Transportweg ist dabei durchaus bemerkenswert. So ging es von Nürnberg per

Binnenschiff zunächst nach Rotterdam. Im größten eu-ropäischen Seehafen wurde das Schwergewicht auf ein Schiff mit Ziel Wilhelmsha-ven umgeladen. Die Entnah-me aus dem Schiff erfolg-te durch den Schwimmkran „Enak“, der in den norddeut-schen Seehäfen regelmäßig angefordert wird, wenn es um das Heben schwerer Las-ten geht. 1967 gebaut, ist der Kran in der Lage, Stückge-wichte von bis zu 600 Ton-nen zu bewältigen. Der Trafo wurde anschlie-ßend auf einen 16-achsi-gen, sogenannten Self-Pro-pelled Modular Transporter (SPMT), geladen. Die Trans-portplattform gehört der nie-derländischen Reederei Wa-genborg. Sie transportierte den Trafo zum Kraftwerk. Der JadeWeserPort verfügt für Projektladungs- und Schwergutarbeiten bis zu 2000 Tonnen über einen ei-gens dafür geschaff enen Umschlagbereich am Nord-ende der JaWePo-Pier. EHA

Sicher am Haken: Schwimmkran „Enak“ hob den 500-Tonnen-Trafo auf die Rollplattform

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Dienstag, 15. Oktober 2013

THB | Deutsche Schiff ahrts-ZeitungWERFTEN | 3

Gute Auslastung bei Lindenau Schwergut- und Projektgutfrachter „HHL New York“ wird für neuen Job umgerüstet

Die Mitarbeiter der Kieler Linde-

nau-Werft freuen sich über ein

gut gefülltes Auftragsbuch für

Reparaturen.

Zu den im Wortsinne herausra-

genden Schiff en gehört dabei der

Schwergut- und Projektladungs-

frachter „HHL New York“. Der 168

Meter lange Spezialfrachter kam

nach Abwicklung eines neuen Auf-

trags aus Asien nach Kiel. In der

Fördestadt soll er für einen Spe-

zialtransport umgerüstet werden.

Die Arbeiten an der 2009 in China

auf der Werft Hudong Zhonghua

in Shanghai gebauten „HHL New

York“ sollen nach THB-Informa-

tionen mehrere Tage dauern. Das

17 634 BRZ große Spezialschiff

verfügt über zwei Krane für die Ver-

ladung von bis zu 1600 Tonnen

schweren Bauteilen, Kraftwerksan-

lagen oder sogar ganzen Schiff en.

So hatte der Frachter beispielswei-

se im Sommer ein Landungsschiff

vom Schwarzen Meer nach China

transportiert.

Am vergangenen Sonnabend kam

das Mehrzweckschiff von den Shet-

landinseln nach Kiel. Für die Ent-

scheidung der Reederei, die Linde-

nau-Werft mit den Arbeiten zu be-

trauen, war unter anderem aus-

schlaggebend, dass die Umrüstung

des Schiff es ohne zeitraubende und

kostenträchtige Deviati-

on zum nächsten Lade-

hafen erfolgen kann.

Die „HHL New York“

ist eines von 20 Schwer-

gutschiff en der Bremer

Reederei Hansa Hea-

vy Lift (HHL), die nach

dem Zusammenbruch

der Bremer Beluga-

Reederei einen Teil der

Schwergutschiff e über-

nommen hatte.

Die „HHL New York“

ist derzeit nur einer von

vier Kunden an der Pier der tradi-

tionsreichen Lindenau-Werft. Die

Kieler Schiff bauer rüsten darüber

hinaus den aus Spanien geholten

Kieler Schlepper „Stein“ für den

Einsatz in Deutschland um. An der

Pier liegt außerdem das deutsche

Passagierschiff „Atlantis II“, das

nach längerer Liegezeit in Ham-

burg wieder seetüchtig gemacht

wird. Das gilt auch für den Eisbre-

cher „Max Waldeck“. Das 1966 auf

der Hamburger Norderwerft für

die WSD-Kiel gebaute Behörden-

schiff wurde 2006 außer Dienst ge-

stellt und verkauft und wird jetzt im

Dock der Werft wieder einsatzklar

gemacht. EHA/FB

Die „HHL New York“ verfügt über Krane für die Verladung extrem schwerer Komponenten

Foto

: Beh

ling

Modernisierung nach

20 Monaten beendet

Nach rund 20 Monaten Moderni-

sierung hat das Ölproduktions-

und Lagerschiff „Enquest Produ-

cer“ die Hamburger Werft Blohm +

Voss wieder verlassen. Gekommen

war es Anfang 2012 noch als „Uis-

ge Gorm“. Es folgten umfangrei-

che Umbau- und Modernisierungs-

arbeiten. In der Nacht zu gestern

verließ es das Traditionsunterneh-

men an der Elbe mit Ziel Tyneside

in Großbritannien.

Das 248 Meter lange Schiff war

1983 bei der Odense-Werft als

Rohöltanker „Dirch Maersk“ ge-

baut worden. Elf Jahre später erfolg-

te im spanischen Cadiz ein umfang-

reicher erster Umbau zur sogenann-

ten „Floating Production Storage

and Off loading Unit“ (FPSO). Die

„Enquest Producer“ erhielt nun in

Hamburg unter anderem eine neue

Raffi nerietechnik, eine Komplett-

überholung der Maschinenanlage

sowie der Ballast- und Lagertanks

und eine Renovierung der Besat-

zungsunterkünfte. Außerdem stan-

den Stahlarbeiten zu Verstärkung

der Schiff sstruktur an. mm

IMG-Tochter im Off shore-Markt

SMT liefert Roboter-Rohrschneideanlage an polnische EPG-Werft

Die Rostocker IMG Group und ihre

Tochter SMT Systemtechnik GmbH

sehen sich auf einem guten Weg,

um im wachsenden Off shore-Markt

Fuß zu fassen. Das im niedersächsi-

schen Syke ansässige Unternehmen

gehört seit Herbst 2011 zu IMG.

Kürzlich war eine neuartige compu-

tergesteuerte Roboter-Rohrschnei-

deanlage an die polnische Werft

Energomontaz Polnoc Gdynia (EPG)

geliefert worden. Dort wird sie unter

anderem zur Herstellung von Fun-

damentrohren für Off shore-Wind-

kraftanlagen eingesetzt. Die ei-

gentlich auf Schiff sreparaturen und

Schiff sumbauten spezialisierte EPG-

Werft hat begonnen, ihr Produkti-

onsprofi l auf den Off shore-Bereich

und auf Stahlbau-Sonderprodukte

auszuweiten. „Uns ist es gelungen,

mit dem Auftrag für die EPG-Werft

die Tür zum wachsenden Off shore-

Markt aufzustoßen“, zeigte sich

SMT-Vertriebsleiter und Projektent-

wickler Roland Rüb zufrieden.

Der Hersteller von „hochfl exi blen

industriellen Robotersystemen“,

hat mit der Rohrschneideanlage

das eigene Produktspektrum aus-

gebaut. Auf der neuen Anlage kön-

nen bis zu 14 Meter lange Stahl-

rohre mit einem Gewicht von bis

zu 50 Tonnen bearbeitet werden.

Der Rohrdurchmesser variiert zwi-

schen 100 Millimeter und 1200 Mil-

limeter. Die SMT-Entwickler haben

die Maschine nach spezifi schen An-

forderungen der EPG-Werft konzi-

piert. So werden die Rohre in die

Maschine eingespannt und müssen

im Verlauf des gesamten Bearbei-

tungsprozesses nicht mehr umge-

spannt werden.

SMT ist 1988 in Syke gegründet

worden und spezialisiert auf Robo-

terschweißsysteme, Sondermaschi-

nen und Anlagenbau. Aktuell sind

16 Mitarbeiter dort beschäftigt. IMG

ist weltweit in der Projektierung und

Planung für die maritime Maschi-

nenbauindustrie aktiv. Zuletzt war

im Juli in St. Petersburg eine Ver-

triebsgesellschaft gegründet wor-

den, um das Engagement dort aus-

zubauen (THB 5. Juli 2013). mm

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Dienstag, 15. Oktober 2013 C 6612 | 66. Jahrgang Nr. 199

www.thb.info

LAMPEDUSA S. 2

Italien startet militärische

Überwachung des

südlichen Mittelmeers

FRACHT S. 14

SwissMarine zahlt 33 000

Dollar am Tag für 1997

gebauten Capesize-Bulker

SHIPINX S. 16

Der Indikator für die

Seeverkehrswirtschaft

fi el auf 306,49 Punkte

Sechster „Sole“-Frachter für Projektladung

10 000-Tonner „Industrial Merchant“ bei Peters Shipyards vom Stapel gelaufen – Einluken-Schiff für Reederei CFL

Die niederländische Ree-

derei CFL setzt für den

hart umkämpften Pro-

jektgut-Markt auf einen

10 000-Tonnen-Schiff styp

mit nur einem Laderaum.

Bei der in Kampen ansässigen

Werft Peters Shipyards lief jetzt

der Neubau „Industrial Mer-

chant“ vom Stapel. Es ist das

sechste Schiff der „Sole“-Se-

rie, die in der Branche bereits

bekannt ist. Seit 2010 liefer-

te Peters bereits „Momentum

Scan“, „Marvel Scan“, „Moti-

on Scan“, „Martini Scan“ und

„Industrial More“ ab. Der jet-

zige Neubau soll im Novem-

ber in Fahrt kommen. Bis da-

hin stehen noch einige Res-

tarbeiten an. Unter anderem

bekommt der Frachter zwei

NMF-Krane mit Hebekapazi-

täten von jeweils 80 Tonnen.

CFL bewertet den Schiff styp

als „ideales Arbeitspferd“. Im

schwierigen Marktumfeld mit

diversen Konsolidierungsbe-

wegungen und Zusammen-

schlüssen sieht man sich da-

mit gut aufgestellt.

Bei einer Länge von 114 Me-

tern und einer Breite von 17

Metern liegt der Tiefgang bei

7,9 Metern. Durch die zulau-

fende Bugform und die Plat-

zierung der meisten Tanks an

den Seiten sollen Treibstoff -

und Beladungseffi zienz einen

Wettbewerbsvorteil bieten.

Bei 14 Knoten Fahrt sind nach

Angaben der Reederei bis zu

30 Prozent Treibstoff erspar-

nis im Vergleich zu anderen

Schiff en dieser Größe mög-

lich. Für lange und sperrige

Projektgüter ist der Frachter

mit einem Ein-Luken-Lade-

raum konzipiert. An Bord ist

Platz für 426 TEU.

Die „Industrial Merchant“ ist

der größte Neubau, der bis-

lang bei der niederländischen

Werft gebaut wurde. mm

Der Neubau „Industrial Merchant“ soll im November 2013 in Fahrt gebracht werden

Foto

: Pet

ers S

hipy

ards

Deutsche Binnenschiff fahrt

legt im 1. Halbjahr leicht zu

Hochwasser belastete die Branche – Containerverkehr rückläufi g

Das Hochwasser im Juni

hat die Binnenschiff fahrt

in Deutschland belastet.

Insgesamt nahm der Wa-

rentransport auf deutschen

Flüssen im ersten Halbjahr

gegenüber dem Vorjahres-

zeitraum nur leicht um 1,3

Prozent zu, teilte das Statis-

tische Bundesamt gestern

in Wiesbaden mit. Dem-

nach wurden 111,5 Millio-

nen Tonnen Güter auf deut-

schen Binnenwasserstraßen

transportiert. Dies war ein

Plus von 1,4 Millionen Ton-

nen. „Das Hochwasser ent-

lang der Elbe hat die Bran-

che negativ beeinfl usst, in

Sachsen brach das Geschäft

ein“, sagte ein Statistiker.

Im zweiten Halbjahr würden

sich sicherlich die Streiks der

Schleusenwärter bemerkbar

machen. Insgesamt verlaufe

der Warentransport zu Was-

ser in etwa im Gleichschritt

mit der Gesamtkonjunktur.

Befördert werden vor allem

Massengüter etwa für die

Stahl- oder Bauindustrie.

Am stärksten zugenom-

men hat mit einem Plus von

3,4 Prozent der Empfang

aus dem Ausland. Der Ver-

sand ins Ausland stieg um

0,5 Prozent. Rückläufi g wa-

ren dagegen in den ersten

sechs Monaten des laufen-

den Jahres der Durchgangs-

verkehr (- 3,3 Prozent) und

der innerdeutsche Verkehr

(- 0,1 Prozent).

Schlechter als die Gesamtbe-

förderung entwickelte sich

der Containerverkehr. Hier

kam es – in TEU gemessen –

gegenüber dem ersten Halb-

jahr 2012 zu einem Minus

von 1,3 Prozent. FBi

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16 | SCHIFFFAHRT + SERVICE Dienstag, 15. Oktober 2013THB | Deutsche Schiff ahrts-Zeitung

AKTIENKURSE AUS DER SCHIFFFAHRTFrankfurt, 14. Oktober 2013 Vortag Veränderung KursEurokai KGaA ................... 21.77 – 0,14 % 21.74HHLA ................................. 18.67 – 0,80 % 18.52HCI Capital ....................... 0.43 – 8,60 % 0.39Lloyd Fonds....................... 0.43 + 4,65 % 0.45Marenave .......................... 49.95 0,00 % 49.95MPC Capital ..................... 1.37 + 5,84 % 1.45Sloman Neptun AG ........ 42.61 + 0,70 % 42.91TUI AG................................ 9.23 – 0,39 % 9.19 Alle Angaben ohne Gewähr

DEVISEN-KURSEHamburg, 14. Oktober 20131 EURO = Geld Brief

Australien (AUD) 1,4062 1,4552Dänemark (DKK) 7,4389 7,4789Großbritannien (GBP) 0,8462 0,8502Hongkong (HKD) 10,4060 10,6230Japan (JPY) 132,9800 133,4600Kanada (CAD) 1,3968 1,4088Neuseeland (NZD) 1,5944 1,6444Norwegen (NOK) 8,1108 8,1588Polen (PLN) 4,1375 4,2375Schweden (SEK) 8,7717 8,8197Schweiz (CHF) 1,2321 1,2361Singapur (SGD) 1,6681 1,7081Südafrika (ZAR) 13,3055 13,6155Thailand (THB) 40,9810 43,9810Tschechien (CZK) 25,1410 25,9410USA (USD) 1,3529 1,3589

SZR (Euro) (14.10.) 1,131060 Baltic Dry Index (14.10.) 1961

HOCH- UND NIEDRIGWASSER15.10. Hamburg Cuxhaven Bremen Bremerhaven HW 01.31/14.03 10.29/23.22 -.-.-/12.17 10.36/23.34 NW 08.36/21.35 04.43/17.38 06.38/19.40 04.13/17.0916.10. Hamburg Cuxhaven Bremen Bremerhaven HW 02.57/15.18 11.43/-.-.- 01.13/13.38 11.52/-.-.- NW 10.01/22.48 06.08/18.50 08.11/21.00 05.43/18.2717.10. Hamburg Cuxhaven Bremen Bremerhaven HW 04.01/16.12 00.24/12.36 02.21/14.35 00.38/12.47 NW 11.03/23.37 07.09/19.39 09.20/21.54 06.50/19.21

CONTAINER FFA KURSE

Hamburg/Kiel, 14. Oktober 2013

Asien/Nordrange (NWE)

Kauf($/TEU)

Verkauf ($/TEU)

Q4 13 775 875

Q1 14 900 1000

Q2 14 950 1050

Cal 14 975 1075

Cal 15 1125 1250

Die HSH Nordbank AG Forward Curve bildet die tagesaktuellen Preise für Contai-nerfreight Swap Agreements im Wertpapier-markt ab. Künftiges Settlement gegen den Shanghai Shipping Exchange Frachtraten Index. Quelle: HSH Nordbank AG, Capital Markets. Angaben ohne Gewähr.

SHIPINX

Hamburg, 14. Oktober 2013

Stand (16 Uhr) 306,49

Diff erenz zum Vortag (16 Uhr) - 0,55

Tageshoch 307,46

Tagestief 306,32

Jahreshoch 317,74

Jahrestief 276,39

Schlusskurs/Vortag 308,47

Der ShipInx bildet die wichtigsten 30 Unter-nehmen der internationalen Seeverkehrs-wirtschaft ab. Alle Angaben ohne Gewähr.

Innovationen ohne Fördergelder„Meer-Gespräche“ in Hamburg – Becker Marine Systems stellte Entwicklungen vor

Effi zienzsteigernde Innova-tionen werden immer wich-tiger. Auch das Maritime Cluster Norddeutschland (MCN) befasst sich damit.

Kürzlich hatte sich MCN erst-mals an der Veranstaltungs-reihe „Meer-Gespräche“ des Deutschen Maritimen Kom-munikationsverbandes (DE-MAKO) in Hamburg beteiligt. Dirk Lehmann, Geschäfts-führer bei Becker Marine Sys-tems, stellte bei dem von Silke Sadowski, Chefredakteurin der THB-Schwesterpublikati-on „Schiff & Hafen“, geleite-ten Abend Innovationen sei-nes Unternehmens vor. Dazu zählten die Produkte Me-wis Duct, Twisted Fin sowie das Projekt Wattenfähre und die LNG Hybrid Barge. Diese wurden laut Lehmann ohne Fördergelder entwickelt. Da-durch bewahre man sich die Unabhängigkeit.Bei dem Becker Mewis Duct handelt es sich um eine hoch-effi ziente Düse zur Ener-

gieeinsparung, die den Zu-strom zum Propeller verbes-sert. Testfahrten zeigen, dass damit bis zu sechs Prozent Treibstoff gespart werden können. Mehr als 550 Einhei-ten sind bereits bestellt. Für Schiff e mit mehr als 18 Kno-ten hat Becker Marine Sys-tems den Twisted Fin entwi-

ckelt. Damit ist bis zu drei Prozent Treibstoff ersparnis möglich. Ökologische und ökonomische Interessen zu verbinden, soll mit der „Wat-tenmeerfähre“ in Küstenge-wässern gelingen. Gemein-sam mit AIDA Cruises hat Be-cker die LNG Hy brid Barge für die Stromversorgung von

Kreuzfahrtschiff en entwickelt. Im MCN arbeiten seit 2011 Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein in ei-nem Clustermanagement zu-sammen. Ziele sind etwa die Stärkung der Wettbewerbsfä-higkeit der Unternehmen so-wie die Entwicklung innova-tiver Projekte. mm

Diskutierten über Innovationen im Schiffb au (v.l.): Niko von Bosse (MCN), Silke Sadowski („Schiff & Hafen“), Carlos Jahn (DEMAKO und CML), Dirk Lehmann (Becker Marine Systems)

Foto

: DEM

AKO

NDR besucht die „Duckies“Aufzeichnung vom Hafenkonzert im Seemannsclub

Berührungsängste sind für die „Duckies“, die Mitarbei-ter des Internationalen See-mannsclubs „Duckdalben“ mitten im Hamburger Hafen, ein Fremdwort. So freut sich denn auch Jan Oltmanns, „Duckie“-Urgestein und Lei-ter der international prämier-ten Einrichtung, dar über,

dass am Sonnabend, den 19. Oktober um 15 Uhr der Club erneut für die Aufzeichnung des Hafenkonzerts des Nord-deutschen Rundfunks (NDR) genutzt wird. Geboten wer-den erneut spannende Ge-sprächspartner und viel Mu-sik. Kostenfreie Karten im NDR-Ticketshop. EHA

Unfall auf der Meyer WerftSechs Werkvertragsarbeiter zum Teil schwer verletzt

Sechs osteuropäische Werk-vertragsarbeiter sind bei ei-nem Arbeitsunfall auf der Papenburger Meyer Werft verletzt worden. Wie die Po-lizei gestern mitteilte, wa-ren die vier Bosnier und zwei Kroaten am Sonntagabend mit Schweißarbeiten an ei-ner 80 Tonnen schweren

Schiff skomponente für ein Kreuzfahrtschiff beschäftigt, als sich der Unfall ereignete. Bei den Arbeiten kippte das zur Außenhaut des Schiff es gehörende Bauteil zur Sei-te. Drei der Arbeiter wurden schwer, die anderen leichter verletzt. Sie wurden in Kran-kenhäuser gebracht. lni/pk

DGzRS-Vortrag bei NV Niederelbe

Der Nautische Verein Nie-derelbe veranstaltet heute ab 19 Uhr in der Gaststätte „Op’n Diek“ in Mittelnkir-chen seinen nächsten Vor-tragsabend. Der Leiter der DGzRS-Niederlassung Ham-burg, Kapitän Ralf Krog-mann, berichtet zum Thema „Seenotretter im Einsatz – 148 Jahre Suche und Rettung auf See durch die DGzRS“ über die Ziele, Aufgaben und die besonderen Herausfor-derungen in der modernen Seenotrettung. mm

Piraten-Anführer in Belgien gefasst

Die belgische Polizei hat am Flughafen Brüssel laut Me-dienberichten am Samstag einen mutmaßlichen Pira-ten festgenommen. Der So-malier steht im Verdacht, an der Entführung des bel-gischen Schiff es „Pompei“ im Jahr 2009 beteiligt ge-wesen zu sein. Es war zwei Monate lang in der Gewalt der Entführer.Der Mann kam den Zeitun-gen „De Standaard“ und „Het Nieuwsblad“ zufol-ge mit einem Flugzeug aus Kenia in Ostafrika. Er wur-de nach Brügge überstellt, wo der Richter einen Haft-befehl ausstellte. Warum er nach Belgien reiste, war un-klar. Die Vereinten Nationen stufen den Somalier als ei-nen der mächtigsten Piraten vor der Küste des ostafrika-nischen Landes ein. Er soll in den vergangenen Jahren Millionen Dollar an Lösegeld erpresst haben. hrz/mm

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Page 3: THB · 2018-11-30 · inhalt 1 Redaktion/Verlag 2 Anzeigenpreisliste 3 PL-81-526 GdyniaSonderwerbeformen 4 Über 60 Jahre THB 5 Sonderbeilagen 6 Auflagen- und Verbreitungs-Analysen

1 Kurzcharakteristik:Der THB ist die einzige täglich erscheinende deutsche Schifffahrtszeitung mit Fachberichterstattung aus allen Bereichen der Schifffahrt (wie Lini-enfahrt, Tramp, Ro/Ro, Container, Schiffsfinanzierung, Zubehör, Ausrü-stung, Hafenwirtschaft) sowie aus Verkehrswirtschaft, Industrie und Han-del. Ergänzt wird dieses Redaktionsprogramm durch regelmäßige Rubriken über Frachtabschlüsse und Schiffsbewegungen in allen deutschen Häfen und im Nord-Ostsee-Kanal. Diverse Sonderbeilagen zu maritimen Themen und Veranstaltungen runden das Redaktionsprofil ab.

2 THB – Das traditionelle maritime werbemedium: Seit fast 70 Jahren erfüllt der THB die Ansprüche und Erwartungen an ein kompetentes und werbewirksames Medium in der Branche. Über 40 Jahre lesen Abonnenten den THB täglich. Das zeugt von einer überdurchschnitt-lichen Leser-Blatt-Bindung. Dabei können sich Inserenten sicher sein, dass auch ihre Werbebotschaft intensive Beachtung bei den Fachlesern findet.

3 Der THB im internet:Mit dem eigenen Onlineangebot richtet sich der Tägliche Hafenbericht an den modernen Informationsbedürfnissen seiner Nutzer aus! Die wich-tigsten und aktuellsten Kurz-Meldungen, den THB-Ticker, Stellenanzei-gen des THB-Stellenmarktes und natürlich ausführliche Informationen zu Schwerpunktthemen (THB-Sonderbeilagen) – das alles finden Entschei-der aus maritimer Industrie und Handel auf www.THB.info. Natürlich bie-ten wir unseren Kunden die Möglichkeit, dieses attraktive, hochaktu-elle Umfeld für ihre Werbung zu nutzen. Die Abrechnung der vielfältigen Online-Werbeformen erfolgt auf TKP-Basis (Tausend-Kontakt-Preis). Für Werbungtreibende bedeutet das: Bezahlt wird nur die wirklich erbrachte, nachweisbare Werbeleistung.

4 mitgliedschaften: Mediendatenbank der Deutschen Fachpresse

5 Herausgeber: DVV Media Group GmbH, Hamburg

6 redaktion: frank Binder (Chefredakteur) Tel.: (040) 237 14-1 50, E-Mail: [email protected] eckhard-Herbert arndt Tel.: (040) 237 14-3 58, E-Mail: [email protected] michael meyer Tel.: (040) 237 14-1 46, E-Mail: [email protected] Peter Kleinort Tel.: (040) 237 14-1 59, E-Mail: [email protected]

7 anzeigen: Oliver Detje (Anzeigenleitung) Telefon: (040) 23714-2 65, E-Mail: [email protected] florian Böhm (Verkaufsleitung) Telefon: (040) 23714-1 29, E-Mail: [email protected] John-christoph Pernitt (Anzeigenberatung / Verlagsvertretung) Telefon: (040) 23714-2 48, E-Mail: [email protected]

8 Jahrgang/Jahr: 67. Jahrgang 2013 erscheinungsweise: 5x wöchentlich, Montag bis Freitag

9 Verlag: DVV Media Group GmbH, Hamburg Postanschrift: Postfach 101609, D-20010 HamburgHausanschrift: Nordkanalstr. 36, D-20097 HamburgTelefon: (040) 23714-01 Telefax: (040) 23714-2 55

10 Termin- und Themenplan: siehe Rubrik 5

11 Bezugspreis:Abonnement inland jährlich € 1.345,– (inkl. Versand, zzgl. MwSt.)Abonnement ausland jährlich € 1.345,– (zzgl. Versand) einzelverkaufspreis € 5,70 (inkl. MwSt.)

12 issn-nr. 0341-0870

Gültig ab 01.01.2014

redaktion/ Verlag1

Page 4: THB · 2018-11-30 · inhalt 1 Redaktion/Verlag 2 Anzeigenpreisliste 3 PL-81-526 GdyniaSonderwerbeformen 4 Über 60 Jahre THB 5 Sonderbeilagen 6 Auflagen- und Verbreitungs-Analysen

1 Zeitschriftenformat: 215 mm breit, 305 mm hoch

2 satzspiegel: 187 mm breit, 265 mm hoch spaltenzahl: 5 Spalten, Spaltenbreite: 35 mm 1-spaltig 35 mm2-spaltig 73 mm3-spaltig 111 mm4-spaltig 149 mm5-spaltig 187 mm

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5 Verlag: DVV Media Group GmbH, Hamburg Hausanschrift: Nordkanalstraße 36, D-20097 Hamburg Postanschrift: Postfach 101609, D-20010 Hamburg

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18 flying Page: Umschlagseite um den THB (Rückendraht-heftung). Vorderseite 90 mm x 210 mm Druckfläche – beidseitig, 4C. Rückseite 1/1-Seite, Vorder- und Rückseite bedruckbar, 4C.

Format Vorderseite: 93 mm x 303 mm (inkl. 3 mm Beschnitt)Format Rückseite: 216 mm x 303 mm (inkl. 3 mm Beschnitt)Preis 4c: € 12.500,- inkl. Produktion und Handling Flying Page

Belegung: Nur Gesamtauflage (weitere Details auf Anfrage)

fachrichtung Hafenwirtschaft/ Hafentechnik Schiffbau- und Zulieferindustrie Reedereien/ Makler Seetransport

Tatsächlich verbreitete Auflage im Jahresdurchschnitt 1.863 exemplare

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Über 60 Jahre THB4

Am 1. Juni 1948 erschien die erste Ausgabe des „Täglichen Hafenberichts“. Die damals noch eine Reichsmark kostende Schiffsposi-tionsliste hat sich im Laufe der vergangenen 65 Jahre zur einzigen, werktäglich erschei-nenden deutschen Schifffahrtszeitung ent-wickelt. Stetig ist nur der Wandel! Und so hat sich natürlich das Erscheinungsbild wie auch der redaktionelle Inhalt aktuellen Zeiten und Gegebenheiten angepasst. Daraus resultierend kann der THB auf eine stetig steigende Leserschaft und zunehm ende Anzeigenumsätze zurückblicken.

Die Fachpublikation der DVV Media Group hat werktäglich 16 bis 20 Seiten. Dazu kom-men regelmäßige Sonderveröffentlichungen (mit bis zu 20 Seiten) zu Schwerpunktthemen wie Deutsche Schiffbauindustrie, Schiffsfinan-zierung, maritime Standorte oder Hafenlogi-stik. In diesem Jahr sind insgesamt 18 Sonder-beilagen geplant.

Über 60 Jahre THB – mehr als nur nachrichten!

Dienstag, 15. Oktober 2013 C 6612 | 66. Jahrgang Nr. 199

www.thb.info

LAMPEDUSA S. 2

Italien startet militärische

Überwachung des

südlichen Mittelmeers

FRACHT S. 14

SwissMarine zahlt 33 000

Dollar am Tag für 1997

gebauten Capesize-Bulker

SHIPINX S. 16

Der Indikator für die

Seeverkehrswirtschaft

fi el auf 306,49 Punkte

Sechster „Sole“-Frachter für Projektladung

10 000-Tonner „Industrial Merchant“ bei Peters Shipyards vom Stapel gelaufen – Einluken-Schiff für Reederei CFL

Die niederländische Ree-

derei CFL setzt für den

hart umkämpften Pro-

jektgut-Markt auf einen

10 000-Tonnen-Schiff styp

mit nur einem Laderaum.

Bei der in Kampen ansässigen

Werft Peters Shipyards lief jetzt

der Neubau „Industrial Mer-

chant“ vom Stapel. Es ist das

sechste Schiff der „Sole“-Se-

rie, die in der Branche bereits

bekannt ist. Seit 2010 liefer-

te Peters bereits „Momentum

Scan“, „Marvel Scan“, „Moti-

on Scan“, „Martini Scan“ und

„Industrial More“ ab. Der jet-

zige Neubau soll im Novem-

ber in Fahrt kommen. Bis da-

hin stehen noch einige Res-

tarbeiten an. Unter anderem

bekommt der Frachter zwei

NMF-Krane mit Hebekapazi-

täten von jeweils 80 Tonnen.

CFL bewertet den Schiff styp

als „ideales Arbeitspferd“. Im

schwierigen Marktumfeld mit

diversen Konsolidierungsbe-

wegungen und Zusammen-

schlüssen sieht man sich da-

mit gut aufgestellt.

Bei einer Länge von 114 Me-

tern und einer Breite von 17

Metern liegt der Tiefgang bei

7,9 Metern. Durch die zulau-

fende Bugform und die Plat-

zierung der meisten Tanks an

den Seiten sollen Treibstoff -

und Beladungseffi zienz einen

Wettbewerbsvorteil bieten.

Bei 14 Knoten Fahrt sind nach

Angaben der Reederei bis zu

30 Prozent Treibstoff erspar-

nis im Vergleich zu anderen

Schiff en dieser Größe mög-

lich. Für lange und sperrige

Projektgüter ist der Frachter

mit einem Ein-Luken-Lade-

raum konzipiert. An Bord ist

Platz für 426 TEU.

Die „Industrial Merchant“ ist

der größte Neubau, der bis-

lang bei der niederländischen

Werft gebaut wurde. mm

Der Neubau „Industrial Merchant“ soll im November 2013 in Fahrt gebracht werden

Foto

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ers S

hipy

ards

Deutsche Binnenschiff fahrt

legt im 1. Halbjahr leicht zu

Hochwasser belastete die Branche – Containerverkehr rückläufi g

Das Hochwasser im Juni

hat die Binnenschiff fahrt

in Deutschland belastet.

Insgesamt nahm der Wa-

rentransport auf deutschen

Flüssen im ersten Halbjahr

gegenüber dem Vorjahres-

zeitraum nur leicht um 1,3

Prozent zu, teilte das Statis-

tische Bundesamt gestern

in Wiesbaden mit. Dem-

nach wurden 111,5 Millio-

nen Tonnen Güter auf deut-

schen Binnenwasserstraßen

transportiert. Dies war ein

Plus von 1,4 Millionen Ton-

nen. „Das Hochwasser ent-

lang der Elbe hat die Bran-

che negativ beeinfl usst, in

Sachsen brach das Geschäft

ein“, sagte ein Statistiker.

Im zweiten Halbjahr würden

sich sicherlich die Streiks der

Schleusenwärter bemerkbar

machen. Insgesamt verlaufe

der Warentransport zu Was-

ser in etwa im Gleichschritt

mit der Gesamtkonjunktur.

Befördert werden vor allem

Massengüter etwa für die

Stahl- oder Bauindustrie.

Am stärksten zugenom-

men hat mit einem Plus von

3,4 Prozent der Empfang

aus dem Ausland. Der Ver-

sand ins Ausland stieg um

0,5 Prozent. Rückläufi g wa-

ren dagegen in den ersten

sechs Monaten des laufen-

den Jahres der Durchgangs-

verkehr (- 3,3 Prozent) und

der innerdeutsche Verkehr

(- 0,1 Prozent).

Schlechter als die Gesamtbe-

förderung entwickelte sich

der Containerverkehr. Hier

kam es – in TEU gemessen –

gegenüber dem ersten Halb-

jahr 2012 zu einem Minus

von 1,3 Prozent. FBi

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THB-sonderbeilagen / sonderseiten 20145(Änderungen vorbehalten)

monat Termine Themen messen/events

02/2014Februar

ET: 14.02.2014AS: 04.02.2014 „green Port / green shipping“

03/2014März

ET: 07.03.2014AS: 25.02.2014 „schiffbauindustrie in Deutschland“

04/2014April

ET: 17.04.2014AS: 04.04.2014 „Kreuz- und fährschifffahrt inkl. roro“

05/2014Mai

ET: 09.05.2014AS: 28.04.2014 „Hafen Hamburg“ 825. Hafengeburtstag

09.-11.05.2014, Hamburg

ET: 23.05.2014AS: 13.05.2014 „go maritime – Karriere (sonderseiten)“

06/2014Juni

ET: 17.06.2014AS: 06.06.2014 „Offshore (sonderseiten)“ windforce

17.-19.06.2014, Bremen

ET: 27.06.2014AS: 16.06.2014 „Hafenlogistik und -dienstleistungen inkl. sicherheit“

07/2014Juli

ET: 03.07.2014AS: 23.06.2014 „Bremische Häfen“ Bremer logistik Tag

XX.-XX.07.2014, Bremen

ET: 18.07.2014AS: 07.07.2014 „schiffsfinanzierung und Versicherung“

08/2014August

ET: 07.08.2014AS: 25.07.2014 „maritimer standort rostock“ Hanse sail

07.-10.08.2014, Rostock

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ET= Erscheinungstermin • AS= Anzeigenschluss • DU=Druckunterlagenschluss

09/2014September

ET: 09.09.2014AS: 01.09.2014 THB-smm-ausgabe 1 smm

09.-12.09.2014, Hamburg

ET: 10.09.2014AS: 02.09.2014 THB-smm-ausgabe 2 smm

09.-12.09.2014, Hamburg

ET: 11.09.2014AS: 03.09.2014 THB-smm-ausgabe 3 smm

09.-12.09.2014, Hamburg

ET: 12.09.2014AS: 04.09.2014 THB-smm-ausgabe 4 smm

09.-12.09.2014, Hamburg

ET: 12.09.2014AS: 19.08.2014 „niedersächsische Häfen“ 24. nieders. Hafentag

12.09.2014, Papenburg

ET: 12.09.2014AS: 01.09.2014 „schleswig-Holsteinischer Hafentag“ 3. schleswig-Holsteinischer Hafentag

12.09.2014, Stadt

ET: 23.09.2014AS: 12.09.2014 „Offshore (sonderseite)“ windenergy Hamburg

23.-26.09.2014, Hamburg

10/2014Oktober

ET: 17.10.2014AS: 07.10.2014 „container“

11/2014November

ET: 07.11.2014AS: 31.10.2014 „eisbeinessen (sonderseiten)“ 66. eisbeinessen Hamburg

07.11.2014, Hamburg

ET: 14.11.2014AS: 04.11.2014 „Baltic sea / Deutsche Ostseehäfen“

12/2014Dezember

ET: 05.12.2014AS: 25.11.2014 „antriebs-, manövriertechnik & motorenservice“

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1 auflagenkontrolle: –

2 auflagen-analyse: Exemplare pro Ausgabe im Jahresdurchschnitt (1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013) Druckauflage: 1.900Tatsächlich verbreitete auflage (Tva):

davon Ausland:1.863

242Verkaufte auflage:

davon Ausland: abonnierte exemplare:davon Mitgliederstücke: sonstiger Verkauf: einzelverkauf:

1.250105

1.217–

11715

freistücke: 551rest-, archiv- und Belegexemplare: 62

3 geographische Verbreitungs-analyse:

wirtschaftsraum anteil an tatsächlich verbreiteter auflageInland 87,02 % 1.621 ExemplareAusland 12,98 % 242 Exemplare

4 umfangs-analyse 2009: 252 Ausgaben (1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009)

Zeitschriftenformat: 215 mm breit x 305 mm hoch

seiten %gesamtumfang: 4.244 100,0redaktioneller Teil: 4.051 95,5anzeigenteil

davon:-Stellen- und Gelegenheitsanzeigen:-Einhefter/Durchhefter:-Verlagseigene Anzeigen:

193

130–

16

4,5

67,4 –

8,3

Beilagen: 10 stück

6 auflagen- und Verbreitungs-analysen

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17,0%

Sonstige

10,0%Schiffbau- u. Zulieferindustrie

2,0%

10,0%

Seewirtschaft

Banken u. KreditinstituteVersicherungen

33,0%

See-, Küsten- u.Binnenschifffahrt (Reedereien)

28,0%

Seehäfen/ HafenbetriebeHafendienstleister

empfänger-struktur-analyse7

Klasseempfängergruppen lt. Klassifikation der Wirtschaftszweige

anteil an tatsächlich verbreiteter auflage

Prozent exemplare

Tatsächlich verbreitete auflage 100,0 1.863

35.1 schiffbau- und Zulieferindustrie 17,0 317

61.1 see- und Küstenschifffahrt (reedereien) 31,0 578

61.2 Binnenschifffahrt (reedereien) 2,0 37

63.1 seewirtschaft 2,0 37

63.2 seehäfen/Hafenbetriebe 4,0 75

63.4 Dienstleistungsunternehmen (Bereich Häfen, Schiffsausrüster, Spedition) 24,0 447

65.1 Banken und Kreditinstitute 5,0 93

66.1 Versicherungen 5,0 93

— sonstige 10,0 186

Quelle: Leserbefragung 2008

6 Branchen / wirtschaftszweige / fachrichtungen / Berufsgruppen

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Gültig ab 01.01.2014

8

Die Abrechnung der vielfältigen Online-Werbeformen erfolgt auf TKP-Basis (Tausend-Kontakt-Preis). Für Wer bungtreibende bedeu-tet das: Bezahlt wird nur die wirklich erbrachte, nachweisbare Werbeleistung!

Folgendes Rechenbei spiel soll Ihnen bei Ihrer Budget- und Werbeplanung helfen: Sie entscheiden sich für das Werbemittel Supersize-Banner (768 x 90 Pixel) am Kopf der Seite und Ihr Budget beträgt ca. Euro 2.500,–. Der Supersize-Banner am Kopf der Seite hat einen Tausend-Kontakt-Preis (TKP) von Euro 60,–. Das bedeutet für 1000 Einblendungen Ihres Banners zahlen Sie Euro 60,–. Daraus folgt für Ihr Budget (Euro 2.500,-) können Sie 41.666 Ein-blendungen buchen.

Selbstverständlich bekommen Sie während und/oder nach Ihrer Kampagne genaue Abrufprotokolle Ihres Banners. Die jeweils aktuellen Abruf-Statistiken (Google-Analytics) unserer Website senden wir Ihnen natürlich gern per E-Mail zu. Kommen Sie an Bord und nutzen Sie dieses Angebot!

1 web-adresse (url): www.THB.info

2 Zielgruppe: Entscheidungsträger aus den Bereichen: Schiff-fahrt, Schiffbau, Werftindustrie, Ausrüstung, Hafenwirtschaft, Hafenlogistik, Schiffsfinanzierung sowie angrenzende Unter-nehmen aus Industrie und Handel.

3 ansprechpartner: Beratung/Disposition: John-Christoph Pernitt Telefon: 040/2 37 14-248 Telefax: 040/2 37 14-255 E-Mail: [email protected]

www.THB.info – ihr Online-werbemedium

4 Zugriffskontrolle: Google-Analytics

5 Datenanlieferung: mindestens 3 Werktage vor Schaltbeginn per E-Mail an: [email protected]

6 rabatte: ad-impressions rabattstaffel 100.000 5 % 150.000 10 % 200.000 15 % 250.000 20 % 400.000 25 % oder gemäß THB-Abschluss (eine Koppelung ist nicht möglich)

7 rotations-Hinweis: Wir weisen darauf hin, dass die Platzie-rung der Onlinewerbung je nach Nachfrage im Rotations-verfahren erfolgen kann. Das bedeutet, Ihr Button/Banner erscheint dann je nach Platzierung und Anzahl der gekauften Ad-Impressions im Wechsel mit anderen.

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Sonderformate, redaktionelle Specials, Promotions, Crossmedia und Advertorials gern auf Anfrage.

Weitere Informationen zu Werbe formen, Nutzerprofilen, Reichweiten und Preisen erhalten Sie bei: John-Christoph PernittTel.: 040/ 2 37 14 248Fax: 040/ 2 37 14-255E-Mail: [email protected]

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9 anzeigenbestellscheinGültig ab 01.01.2014

Ja, bitte veröffentlichen sie unsere anzeige in folgenden THB-sonderbeilagen 2014:

Themen erscheinungstermin messen/events

"Green Port/Green Shipping" 14. Februar 2014

"Schiffbauindustrie in Deutschland" 07. März 2014

"Kreuz- und Fährschifffahrt inkl. RORO" 17. April 2014

"Hafen Hamburg" 09. Mai 2014 825. Hafengeburtstag 09. – 11.05.2014

"Go Maritime – Karriere (Sonderseiten)" 23. Mai 2014

"Offshore (Sonderseiten)" 17. Juni 2014 windforce 17. – 19.06.2014

"Hafenlogistik und -dienstleistungen und Sicherheit" 27. Juni 2014

"Bremer Häfen" 03. Juli 2014 Bremer logistik Tag 04. – 07.06.2014

"Schiffsfinanzierung und Versicherung" 18. Juli 2014

"Maritimer Standort Rostock" 07. August 2014 Hanse sail 07. – 10.08.2014

"Niedersächsische Häfen" 12. September 2014 niedersächsischer Hafentag 12.09.2014

"Schleswig-Holsteinischer Hafentag" 12. September 2014 3. schleswig-Holsteinischer Hafentag 12.09.2014

"Offshore (Sonderseiten)" 23. September 2014 windenergy Hamburg 23. – 26.09.2014

"Container" 17. Oktober 2014

"Eisbeinessen (Sonderseiten)" 07. November 2014 66. eisbeinessen Hamburg 07.11.2014

"Baltic Sea / Deutsche Ostseehäfen" 14. November 2014

"Antriebs-, Manövriertechnik & Motorenservice" 05. Dezember 2014

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Stand November 2009. Die aktuellste Version des Datenblattes unter www.THB.info erhältlich.

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Gern unterbreiten wir Ihnen auch für andere Formate ein Angebot.

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